DE700872C - Schaltungsanordnung fuer Relaisunterbrecher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Relaisunterbrecher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE700872C
DE700872C DE1939S0137800 DES0137800D DE700872C DE 700872 C DE700872 C DE 700872C DE 1939S0137800 DE1939S0137800 DE 1939S0137800 DE S0137800 D DES0137800 D DE S0137800D DE 700872 C DE700872 C DE 700872C
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DE
Germany
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relay
capacitor
current
charging
circuit arrangement
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Expired
Application number
DE1939S0137800
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Ciebs
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Relaisunterbrecher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, verwendete Relaisunterbrecher, durch welche mehrere unterschiedliche Stromstoßreihen ausgesandt werden. Für derartige Anordnungen ist es bekannt, unter großem Aufwand mehrere verschiedene Stromstoßreihen zu erzeugen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vereinfachung gegenüber den bekannten Anordnungen zu erzielen, und erreicht dies dadurch, daß nach Aufladung eines parallel zu einem Relais geschalteten Kondensators das Relais erregt wird und den Ladekreis eines zweiten, parallel zu einem zweiten Relais geschalteten Kondensators schließt und das zweite, nach der Aufladung des Kondensators ansprechende Relais den Ladekreis des ersten Kondensators öffnet und den Entladekreis für diesen Kondensator über das erste Relais herstellt.
  • Durch die vorgeschlagene Anordnung besteht die Möglichkeit, daß ein Relaisunterbrecher mit zwei Relais verschiedene Stromstoßreihen aussendet, die gleich lange Stromstöße und verschieden lange Stromstoßpausen aufweisen.
  • In den Fig. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. i zeigt den Schaltungsaufbau. In Fig.2 sind die Lade- und Entladezeiten der Kondensatoren Ci und C2, die Ansprechzeiten der Relais A1 und A2 und die Stromstöße und Stromstoßpausen über die Sendeleitung i und 2 dargestellt.
  • Der Relaisunterbrecher besteht aus den RelaisAl und A2 (Fig. i). Der Relaisunterbrecher wird zur Aussendung verschiedener RufStromstOPreihen verwendet. Die Anschlußstelle N kann über zwei verschiedene Verbindungswege angerufen werden, und zwar über den Wähler LW oder über den Wähler AW. Damit der Teilnehmer der Anschlußstelle N sofort bei Anruf weiß, über welchen Verbindungsweg er angerufen wird, werden zum Teilnehmer verschiedene Rufstromstoßreihen gesandt.
  • Ist der Leitungswähler LW auf die Anschlußstelle N eingestellt, so wird in bekannter, nicht dargestellter Weise das Rufrelais U erregt. Es werden die Kontakte 3 u und ¢ u geöffnet und die Kontakte 5 1t und 6 tt ge- schlossen. Es besteht folgender Stromkreis: +, Kontakt 6 tt, Schaltarm b des Wählers LW, Kontakt 5 ta, Wicklung II des Relais U, Kontakte 7 a1, 8 a2, Widerstand W.3, -. In diesem über den Wecker der Anschlußstelle N verlaufenden Wechselstromkreis kann die Gegenwicklung 1I des Relais U nicht wirksam werden. Das Rufrelais U bleibt erregt.
  • Mit dem Ansprechen des Relais U wird in nicht dargestellter Weise ein Relais AN erregt, das den Kontakt 9 atz schließt. Es wird folgender Ladekreis für den Kondensator Cl hergestellt: +, Kontakte 9 an, i o a2, Kondensator Cl, Kontakt i i a2, Widerstand W2, -- Die Ladezeit des Kondensators Cl ist in Fig.2 mit L1 bezeichnet.
  • Hat der Kondensator Cl die Ladegrenze erreicht, so spricht das Relais Al an. Das Relais Al schließt über -E-, Kontakt 12 a1, Kondensator C2, Kontaktei 3 a1, Widerstand 4V,1, - den Ladekreis des Kondensators C2.
  • Die Ansprechzeit des Relais Al ist in Fig. 2 mit AZ, und die Ladezeit des Kondensators C2 mit L2 bezeichnet.
  • Durch Ansprechen des Relais Al wird der Kontakt 8 a1 geöffnet und der Kontakt, i q. a1 geschlossen. Es wird das Batteriepotential über Widerstand W,; von der Rufleitung 2 angeschaltet. Der Rufstromstoß dauert solange, bis der Kondensator C, geladen ist und hiernach das Relais A2 anspricht. Das Relais A2 unterbricht am Kontakt 7 a., den Rufstromstoßkreis und schaltet über Kontakt 15 a2 und Widerstand GV5 das Minuspotential an die Rufleitung 2 an. Durch öffnen der Kontakte i o a2 und i i a., wird der Ladekreis des Kondensators Cl über Widerstand W1 und Relais Al hergestellt.
  • Die Entladezeit des Kondensators Cl ist in Fig.2 mit EL, bezeichnet. Durch entsprechende Bemessung der Widerstände und des Kondensators Cl wird erreicht, daß die Ladezeit L1 gleich der Entladezeit EL, ist.
  • Fällt nach der Entladezeit des Kondensators Cl das Relais Al ab, so wird an den Kontakten 12 a1 und 13 a1 der Ladekreis des Kondensators C. geöffnet und der Entlade-' kreis über Widerstand W3 und Relais A2 hergestellt. Fällt das Relais A2 nach beendeter Entladezeit ab, so ist das Minuspotential an die Rufleitung 2 über die Kontakte 7 a2 und 8 a1 angeschaltet. Durch den Abfall des Relais A2 werden die Kontakte i o a2 und I I a2 geschlossen. Es wird wieder der Ladekreis des Kondensators Cl hergestellt. Nach beendeter Ladezeit spricht das Relais A1 an. Durch öffnen des Kontaktes 8 a1 und Schließen des Kontaktes i q a1 wird die Rufstrompause beendet und über Kontakt i q. a1 erneut Rufwechselstrom angelegt.
  • In der Fig.2 ist die Rufpause mit RP2 bezeichnet.
  • Durch das Ansprechen des Relais Al (Fig. i) werden die beschriebenen Schaltvorgänge wiederholt.
  • Meldet sich der Teilnehmer der gerufenen Sprechstelle N, so wird in der Rufpause, in der Batteriepotential über den WiderstandW5 angelegt ist, die Gegenwicklung II des Relais U wirksam. Das Relais U fällt ab. An den Kontakten 5 (a und 6 u wird der Rufstromkreis unterbrochen. Die Verbindung wird an den Kontakten 3 u und q. u durchgeschaltet. Mit dem Abfall des Relais U wird auch der Abfall des nicht dargestellten Relais AN veranlaßt und somit die Steuerung des Kondensators Cl bzw. des Relais Al am Kontakt 9 an unterbrochen.
  • Ist der Wähler AW auf die Anschlußstelle N eingestellt worden, so wird bei freier Anschlußleitung das Relais C erregt und die Verbindung am Kontakt 16 c durchgeschaltet. Es wird in bekannter, nicht dargestellter Weise das Rufrelais H zum Ansprechen gebracht. Durch öffnen der Kontakte 17 1t und 18 h und Schließen der Kontakte i 9 h und 20h wird der Rufstromkreis über die Rufleitung i geschlossen. Der Rufstromkreis verläuft über -1--, Kontakt 2o h, Schaltarm b des Wählers AW, Wecker der Anschlußstelle N, Schaltarm a des Wählers AW, Kontakfe 16c, i 9 h, Gegenwicklung 1I des Rufrelais H, Rufleitung i, Kontakt I2 a" 22 a2, Wechselstromquelle. Durch Ansprechen des Rufrelais H wird in bekannter, nicht dargestellter Weise ein Relais AN erregt, das über +, Kontakte g an, i o a2, Kondensator Cl, Kontakt i i a2, Widerstand W2, - den Ladekreis des Kondensators Cl herstellt. Die Steuerung zwischen Relais Al und A2 erfolgt in der bereits beschriebenen Weise.
  • Wird nach beendeter Ladezeit 1_l (Fig. 2) das Relais Al zum Ansprechen gebracht, so wird der Rufstromstoß R1 beendet und Minuspotential an die Rufleitung i angelegt (Öffnen von 21 a1, Schließen von 23 a1). Nach Ansprechen des RelaisAl beginnt die LadezeitL2 des Kondensators C2. Spricht Relais A2 an, so wird die Rufpause RP1 beendet und erneut Rufwechselstrom an die Rufleitung i angelegt (Öffnen von Kontakt 2¢ a1, Schließen von Kontakt 2 5 a2). Ist die Entladezeit EL, des Kondensators Cl beendet, so fällt Relais Al ab. Relais A1 beendet den Rufstromstoß (Öffnen des Kontaktes 23 a1) und legt erneut Minuspotential an die Rufleitung i an (über die Kontakte 21 a1, 26 a2). Mit dem Abfall des Relais Al beginnt die Entladezeit EL2 des Kondensators C2. Ist die Entladezeit beendet, so fällt das Relais A2 ab. Es wird erneut Rufwechselstrom an die Rufleitung i angelegt (über 21 a1, 22 a2). Mit dem Abfall des Relais A2 beginnt die Ladezeit L1 des Kondensators Cl. Ist die Ladezeit beendet, so spricht das Relais Al an. Der Rufstromstoß Rl wird beendet (Öffnen von 21 a1), und es wird Minuspotential -an die Rufleitung i angelegt (über die Kontakte 23 a,, 24. a2).
  • Die Steuerung der Relais A1 und A2 erfolgt so lange, bis sich der Teilnehmer der Anschlußstelle N -meldet. In der Rufpause wird dann die Gegenwicklung des Relais H wirksam. Durch öffnen der Kontakte 19 tt und 20 wird der Rufstromkreis unterbrochen. Über die Kontakte 17 h und 18 lt wird der Sprechverbindungsweg durchgeschaltet. Mit dem Abfall des Relais H wird das nicht dargestellte Relais AN stromlos, welches durch öffnen der Kontakte 9 an die Steuerung der Relais Al, A2 beendet.
  • Durch gleiche Lade- und Entladezeiten der Kondensatoren C1 und C2 ist es möglich, über die Rufleitungen i und 2 gleich lange Rufstromstöße R, und R2 zu senden.
  • Während des Rufstromstoßes R2 über die Rufleitung 2 herrscht über die Rufleitung i eine Rufpause RPI. Während der Rufpause RP2 über die Rufleitung 2 werden über die Rufleitung i zwei Rufstromstöße R1 gesandt, die durch eine weitere Rufpause RPI unterbrochen sind.
  • Der Relaisunterbrecher für Rufstrom, bestehend aus den Relais Al und A2, kann auch gleichzeitig als Prüfverteiler verwendet werden. Ist der über Wähler AW erreichte Teilnehmer besetzt, so wird ebenfalls der Unterbrecher angelassen. In der Ruhelage des Relais AI ist über den Kontakt 27 a, das Prüfpotential (+) angelegt, während bei erregtem Relais Al das Prüfpotential über Kontakt 28 a1 an einem zweiten Amtswähler angelegt wird. Die hier für zwei Amtswähler gezeigte Ausführung kann auch unter Hinzuziehung des Relais A2 für vier Amtsleitungen verwendet werden.
  • An Stelle der Widerstände W2 und W¢ im Ladekreis der Kondensatoren Cl und C2 können auch Wicklungen I und II einer Drosselspule DRY verwendet werden. Bei Einschaltung der Ladekreise der Kondensatoren C1 und C2 wird dann das erzeugte Knackgeräuseh induktiv auf die Wicklung I I I der Drossel Dr übertragen. Die Wicklung III der Drossel Dr ist an die Leitung Ti angeschaltet und dient dazu, dem Teilnehmer einer besetzten Anschlußleitung (C-Relais in Ruhe) auf den vorliegenden Anruf durch ein Tickerzeichen aufmerksam zu machen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Aussendung verschiedener Stromstoßreihen mittels Relaisunterbrecher, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufladung eines parallel zu einem Relais (AI) geschalteten Kondensators (Cl) das Relais (Al) erregt wird und den Ladekreis eines zweiten, parallel zu einem zweiten Relais (A2) geschalteten Kondensators (C2) schließt und das zweite, nach der Aufladung des Kondensators (C2) ansprechende Relais (A2) den Ladekreis des ersten Kondensators (Cl) öffnet und den Entladekreis für diesen Kondensator über das erste Relais (Al) herstellt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Ladezeit (L1, Fig.,-» als auch in der Entladezeit (EL,.) des ersten Kondensators (Cl) ein Stromstoß (R1, Fig. 2) über eine Stromstoßleitung (i, Fig. i) und allein während der Ladezeit (L2) des zweiten Kondensators (C2) ein Stromstoß (R2) über die zweite Stromstoßleitung (2) gesandt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Ladezeit (L2) als auch während der Entladezeit (EL2) des zweiten Kondensators (C2) eine Stromstoßpause (RPI) über die eine Stromstoßleitung (i) besteht. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während der Ladezeit (L2) des zweiten Kondensators (C2) ein Stromstoß über die zweite Stromstoßleitung (2)- gesandt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, - dadurch gekennzeichnet, daß während der Ladezeit (L1) und Entladezeit (ELl) des ersten Kondensators (Cl) und der Entladezeit des zweiten Kondensators (C2) eine Stromstoßpause (RP2) über die zweite Stromstoßleitung (2) vorhanden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5 zur Anschaltung von unterbrochenem Rufwechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß während der Stromstöße (R" R2) Rufwechselstrom an die Stromstoßleitungen ( i und 2) angeschaltet ist, während in den Rufpausen (RPl und RP2) Minuspotential an die Stromstoßleitungen (i und 2) angelegt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch gleiche Lade- oder Entladezeiten der Kondensatoren (Cl und C2) gleiche Stromstoßlängen über die beiden Stromstoßleitungen (i und 2) erzeugt werden.
DE1939S0137800 1939-07-11 1939-07-11 Schaltungsanordnung fuer Relaisunterbrecher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE700872C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968258C (de) * 1954-04-04 1958-01-30 Sueddeutsche Telefon App Kabel Relaisimpulsgeber zur Erzeugung von Impulsen mit veraenderbarem Verhaeltnis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE968258C (de) * 1954-04-04 1958-01-30 Sueddeutsche Telefon App Kabel Relaisimpulsgeber zur Erzeugung von Impulsen mit veraenderbarem Verhaeltnis

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