DE700845C - Verfahren zum Reinigen von Holzgas - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von HolzgasInfo
- Publication number
- DE700845C DE700845C DE1935L0087521 DEL0087521D DE700845C DE 700845 C DE700845 C DE 700845C DE 1935L0087521 DE1935L0087521 DE 1935L0087521 DE L0087521 D DEL0087521 D DE L0087521D DE 700845 C DE700845 C DE 700845C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- sedimentation tank
- cooler
- wood gas
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/04—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by cooling to condense non-gaseous materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
- Industrial Gases (AREA)
Description
Die Reinigung von insbesondere zum Betriebe von. Fahrzeugmotoren bestimmtem
Holzgas ist noch nicht in befriedigender Weise gelöst.
Vorwiegend wurden hierzu bisher Reinigerrohre verwendet, die waagerecht neben-
oder übereinander angeordnet und im Innern mit Prallblechen versehen sind. In diesen
Reinigern wird das Holzgas abgekühlt, so daß die festen Verunreinigungen zusammen
mit dem Niederschlagswasser ausgeschieden werden. Der Rückstand besteht daher vorwiegend
aus schlammigen Ablagerungen. Da Reinigerrohre von verhältnismäßig großem
Querschnitt gewählt wurden, bei denen die Oberfläche im Verhältnis zum Querschnitt
klein ist, werden derartige Reiniger schwer und beanspruchen viel Platz, so daß ihre
Unterbringung, besonders bei Fahrzeugen, Schwierigkeiten macht.
Das Bestreben nach einer besseren Reinigung des Holzgases hat zunächst dazu geführt,
das heiße Gas vor dem Niederschlagen seines Gehaltes an Wasserdampf von seinen festen
Verunreinigungen zu befreien und erst dann abzukühlen. Während diese trockene Reinigung
durch Filterkörper oder Turboreiniger vorgenommen wurde, sind zur Abkühlung des Gases die Feinrohre eines Rohrkühlers benutzt
worden. Diese Ausführung des Reinigers stellte bereits einen erheblichen Fortschritt
dar, hat sich auch praktisch bewährt und ist wegen ihres kleinen Gewichtes und geringen
Raumbedarfes gerade für Fahrzeuge vorteilhaft. Es zeigte sich aber, daß eine vollkommene
Absonderung der festen Verunreinigungen durch die trockene Reinigung allein dauernd
nicht zu erreichen war. Es gelangten also Staubteilchen in solcher Menge in die Feinrohre
des Rohrkühlers hinein, in denen sie sich mit dem Niederschlagswasser absetzten,
daß eine unerwünschte öftere Durchspülung der Kühlrohre vorzunehmen war, um die
schlammigen Ablagerungen entfernen zu können. +5
Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird erfindungsgemäß von der trockenen Reinigung
des Gases zur nassen Reinigung übergegangen. Benutzt wird jedoch der durch die Verwendung
von Kühlrohren entstehende Vorteil der Gewichts- und Raumersparnis. Das ist jedoch
nur möglich, wenn es gelingt, vor dem Eintritt des Holzgases in die Feinrohre eines derartigen
Röhrenkühlers dieses Gas so vollkommen oder nahezu vollkommen zu reinigen, daß die durch die tiefere Herabziehung
der Gastemperaturen im Röhrenkühler unvermeidliche Bildung von Wasserniederschlägen
nicht zur Bildung schlammförmiger Ablagerungen dienen kann, durch welche die Kühlrohre verengt und schließlich zugesetzt
würden.
Bei der Lösung der sich damit ergebenden technischen Aufgabe wird von den bekannten
Holzgasreinigern ausgegangen, die einen Wasser enthaltenden Behälter und einen sich
im Gasweg au diesen anschließenden Röhrenkühler aufweisen.
Erfindiingsgemäß werden nun die obenerwähnten
Nachteile folgendermaßen überwunden : Das aus dem Generator kommende Holz-ίο
gas wird vor Zuleitung zu einem mit Fernrohren versehenen Röhrenkühler in einem diesem Kühler im Gasweg vorgeordneten Absitzbehälter
mittels eines im Absitzbehälter gebildeten bzw. erhaltenen Wasservorrates geis
sättigt und außerdem bereits im Absitzbehälter zwecks Abscheidung der Verunreinigungen
bis zum Eintritt einer merklichen Kondensation, z. B. durch entsprechende Anordnung
und Formgebung des Absitzbehälters, abgekühlt. Hierbei werden die Verunreinigungen,
insbesondere die Holzkohlenstaubteilchen, soweit sie noch nicht durch das vorhandene
Wasser ausgewaschen wurden, durch den sich niederschlagenden Wasserdampf so beschwert,
daß sie trotz der Gasströmung nach unten sinken und damit in die Wasseransammlung
geraten, in der sie festgehalten werden. Wenn - daher nach dem Eintritt des Holzgases in die
Feinrohre des Röhrenkühlers weitere Niederschläge eintreten, so ist durch die vorher
erfolgte weitgehende Befreiung des Gases vom Holzkohlenstaub die Bildung größerer
Schlammablagerungen ausgeschlossen, und damit ist auch die Gefahr des \rerengens und
Zusetzens der Kühlrohre beseitigt worden. Zwar ist es möglich, daß bei gewissen Betriebszuständen,
die sich insbesondere beim Fahrzeugbetrieb nicht vermeiden lassen, noch ein geringfügiger Teil der staubförmigen Verunreinigungen
des Gases in den Gaskühler hineingerissen wird. Es hat sich aber gezeigt, daß der bei Aufstellung des Gaskühlers oberhalb
des Absitzbehälters eintretende Rückfluß der gebildeten Wasserniederschläge in den Absitzbehälter
genügt, um diese Verunreinigungen ohne Gefahr des Verschmutzens des Kühlers im Betriebe in den Absitzbehälter zurückzuführen.
Die erfindungsgemäß erreichte Wirkung kann noch dadurch verstärkt werden, daß die
Kühlrohre des Röhrenkühlers waagerecht übereinander und im Gasweg hintereinander
angeordnet werden, so daß sich die in ihnen gebi 1 deten Wasserdampf nieder schl äge zu ei nem
gemeinsamen Wasserstrom vereinigen und dadurch die in den Röhrenkühler gelangten Verunreinigungen
des Holzgases in den Absitzbehälter zurückschwemmen.
Der Möglichkeit, daß im Absitzbehälter durch die ständige Niederschlagung des im
Holzgas enthaltenen Wasserdampfes eine Erhöhung des Wasserstandsspiegels eintritt,
kann durch Anordnung eines Überlaufes, der den Wasserstand im Absitzbehälter auf einer
geeigneten Höhe hält, Rechnung getragen werden. Durch eine derartige Anordnung wäre auch dafür gesorgt, daß beim Anfahren
der Gaserzeugungsanlage im Absitzbehälter der Wasservorrat vorhanden ist, der zur
Sättigung des zunächst eintretenden Gases erforderlich ist. Es hat sich aber gezeigt,
daß selbst beim Fehlen eines derartigen Wasservorrates die selbsttätige Bildung desselben
sehr schnell eintritt, da der Gaserzeuger im Anfahrzustand das Holzgas mit verhältnismäßig
niedrigen Temperaturen anliefert und der Absitzbehälter selbst durch Annahme der Außentemperatur so kalt ist, daß die Bildung
des zur Sättigung erforderlichen Wasservorrates erfolgt, bevor sich im Gaskühler
Holzkohlenstaub abgesetzt hat, der nicht im Betriebe wieder durch das Niederschlagswasser
zurückgeschwemmt wird. Im übrigen wird der Absitzbehälter zweckmäßig so bemessen,
daß er das Niederschlagswasser für 8S die Betriebsdauer eines Tages in der Regel
aufnehmen kann.
Holzgasreiniger, die einen Wäscher und einen sich im Gasweg an diesen anschließenden
Röhrenkühler aufweisen, sind zwar an sich bekannt (vgl. französische Patentschrift
665 028). Dadurch jedoch, daß bei derartigen Reinigern das Holzgas vor Einführung
in den Wäscher durch das Anwärmen der Frischluft gekühlt wird, besteht die Möglichkeit
zur Entstehung von Niederschlägen und schlammigen Ablagerungen vor Eintritt des Gases in den Wäscher und damit des Zusetzens
insbesondere der Verbindungs rohre zwischen Gaserzeuger und Wäscher. Anderer-
>°° seits ist nicht zu erkennen, daß dem Wäscher bzw. dem Wasser enthaltenden Verteilungskasten des Holzgases auf die Kühlrohre des
Röhrenkühlers die Abmessungen und die Anordnung gegeben worden sind, die es erfin- >°5
dungsgemäß ermöglichen, den Eintritt einer merklichen Kondensation mit Sicherheit an
diese Stelle zu verlegen und dort festzuhalten. Es besteht daher bei der bekannten Einrichtung
auch die Möglichkeit, daß die ersten ι>·>
Niederschläge erst in den Feinrohren des Röhrenkühlers erfolgen, womit sich diese infolge
des dadurch bedingten starken Absetzens des feinen Holzkohlenstaubes und der damit eingeleiteten Verschlammung verengen · »5
und schließlich zusetzen.
Da durch die Bemessung des Absitzbehälters der Eintritt einer genügenden Abkühlungswirkung
sicherzustellen ist, bedarf es zur Vergrößerung derselben nur einer Vergrößerung
der Abmessungen. Dadurch kann der Vorteil entstehen, daß beim Eintritt des
Gases eine Dehnung desselben eintritt, die ebenfalls zu einer Herabziehung seiner Temperatur
und damit zu einer Kühlung führt.
Die Anordnung des Absitzbehälters wird zweckmäßig so getroffen, daß eine möglichst
allseitige Bestreichung durch den Fahrwind bzw. Ventilatorwind möglich ist. In Betracht
kommen daher im Querschnitt tropfenförmige oder ähnliche Formen.
ίο In der Zeichnung sind verschiedene Reiniger
zur Durchführung -des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen Reiniger in Vorderanis sieht und in senkrechtem Schnitt entsprechend
der Linie I-I der Fig. 2; Fig. 2 ist eine
Seitenansicht dieses Reinigers. Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung des Absitzbehälters
in senkrechtem Längsschnitt.
Der Reiniger besteht aus einem langgestreckten geschlossenen Absitzbehälter α und
einem System von senkrecht nebeneinander angeordneten Kühlrohren b, die oben in eine
langgestreckte Kammer c und unten in eine Kammer d münden. Die Kammern c und d
sind durch Zwischenwände, die in der Zeichnung gestrichelt angedeutet sind, unterteilt.
In der Absitzkammer befindet sich dauernd Wasser, das durch einen mit einem Hahn
versehenen Überlaufstutzen e auf einer etwa konstanten Höhe gehalten wird. Das durch
die Zuleitung f ankommende Gas: wird auf
drei Rohrstränge g verteilt, die unterhalb des Wasserspiegels in das Absitzbecken α einmünden.
Das Gas strömt also in das Wasser ein und wird von den Verunreinigungen befreit.
Unterhalb der Rohrmündungen g ist noch ein Siebblech h angeordnet, das einerseits als
Prallblech wirkt und andererseits verhindert,.
daß der sich am Boden des Absitzbehälters bildende Schlamm zu sehr aufgewirbelt wird.
Durch den oberen Teil des Absitzbehälters ist in _ der Längsrichtung ein mit Durchbohrungen
versehenes Rohr i geführt, das mit der Öffnung nach unten in eine durch eine fast
bis auf den Boden reichende Tauchwand k vom Absitzbehälter getrennte Nebenkammer /
mündet. Das ankommende Gas steigt in der Absitzkammer α gereinigt nach oben, tritt
durch die Öffnungen in das Rohr i und wird in der Kammer I senkrecht nach unten auf
den Wasserspiegel ausgeblasen, so daß hier eine weitere Reinigung erfolgt. Darauf gelangt
das Gas durch die Verbindungsleitung to in die unter den Kühlrohren b angeordnete
erste Kammer d, durchströmt die Kühlrohre in der Richtung der Pfeile in senkrechten
Windungen auf- und abwärts und wird durch die Leitung η dem Motor zugeführt. Die sich
in den Kühlrohren b bildenden Kondensate werden durch die Verbindungsleitung m und
weitere Leitungen 0 dem Absitzbehälter a zugeführt. Die über den Kühlrohren b befindliche
Kammer c ist zu Reinigungszwecken mit Deckeln £ versehen. Aus der Absitzkammer α
wird der Schlamm nach Bedarf durch Schlammablaßstutzen q abgeblasen. Eine andere Form
des Absitzbehälters zeigt Fig. 3. Durch an der Decke und am Boden befestigte senkrechte
Leitwände r wird das ankommende Gas gezwungen, das Wasser mehrmals zu durchströmen.
' DiB Fig. 4 bis 7 zeigen andere Ausgestaltungen des Reinigers, und zwar ist Fig. 4 ein
senkrechter Längsschnitt und Fig. 5 ein senkrechter Querschnitt, während die Fig. 6 bis 8
zweckmäßige Querschnittsformen des Absitzbehälters darstellen.
Der Reiniger besteht hier aus einem langgestreckten Absitzbehälter t und darüber angeordneten
waagerechten Kühlrohren u, die in seitlichen Kammern ν gefaßt sind und von
unten nach oben in Richtung der angedeuteten Pfeile von dem Gas durchströmt werden,
nachdem dieses den Absitzraum t verlassen hat. Die Entleerung des Absitzraumes t erfolgt
wieder nach Bedarf durch einen am Boden vorgesehenen Stutzen w. Das Holzgas
strömt in den Behälter t durch die Leitung χ ein, expandiert und kühlt sich im Behälter ab,
der infolge seiner Größe gleichzeitig als Gasvorratsbehälter wirkt, gelangt durch die Leitung
y in das Kühlrohrsystem u, ν und von dort durch die Abzugsleitung ζ zum Motor.
Da.s sich in den Kühlrohren bildende Kon- <jü
denswasser läuft entgegen dem Gasstrom von oben nach unten zurück und gelangt durch
die Leitung y in den Absitzbehälter t. Etwaige sich in den unteren Kühlrohren bildende
breiige Niederschläge werden durch das zurückströmende Kondenswasser mit weggespült.
Der Absitzbehälter erhält eine Querschnittsform, durch die eine allseitige gleichmäßige
Bestreichung des Fahrwindes ermöglicht wird. Theoretisch am günstigsten ist die Tropfenform nach Fig. 6. Praktisch ausreichend
ist jedoch eine langgestreckte rechteckige Form nach Fig. 7. Praktisch in Frage kommende Formen zeigen die Fig. 5 und 8
mit der Tropfenform angenäherten Profilen, no wobei jedoch der Boden eine für die Sammlung
des Niederschlages günstigere Trichterform aufweist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Reinigen von insbesondere zum Betriebe von Fahrzeugmotoren bestimmtem Holzgas, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Generator korn- »20 mende Holzgas vor Zuleitung zu einem mit Feinrohren versehenen Röhrenkühlerin einem diesem Kühler im Gasweg vorgeordneten Absitzbehälter mittels eines im Absitzbehälter gebildeten bzw. erhaltenen Wasservorrates gesättigt und außerdem bereits im Absitzbehälter zwecks weiterer Abscheidung der Verunreinigungen bis zum Eintritt einer merklichen Kondensation, z. B. durch entsprechende Anordnung und Formgebung der Absitzbehälter, abgekühlt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935L0087521 DE700845C (de) | 1935-02-14 | 1935-02-14 | Verfahren zum Reinigen von Holzgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935L0087521 DE700845C (de) | 1935-02-14 | 1935-02-14 | Verfahren zum Reinigen von Holzgas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE700845C true DE700845C (de) | 1941-01-02 |
Family
ID=7286337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935L0087521 Expired DE700845C (de) | 1935-02-14 | 1935-02-14 | Verfahren zum Reinigen von Holzgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE700845C (de) |
-
1935
- 1935-02-14 DE DE1935L0087521 patent/DE700845C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH637603A5 (de) | Anlage zur biologischen reinigung von wasser. | |
DE3316704C2 (de) | Drucklos arbeitender Brauchabwasser-Wärmetauscher | |
DE2639836A1 (de) | Verfahren und anordnung zur reinigung oder aufbereitung von wasser | |
DE1250373B (de) | ||
DE700845C (de) | Verfahren zum Reinigen von Holzgas | |
DE102007009108B4 (de) | Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten | |
AT121616B (de) | Dampferzeugungsanlage. | |
DE3206253C2 (de) | ||
DE670478C (de) | Umlaufdampferzeuger | |
DE2436577C3 (de) | Vorrichtung zur Abscheidung von im Kokereigas nach seiner Kühlung und Kondensation verbliebenen Termebeln | |
DE533758C (de) | Einrichtung zur Trennung von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes | |
AT159453B (de) | Holzgasreiniger, insbesondere für Fahrzeuge. | |
DE356915C (de) | Einrichtung fuer Dampfkessel zur Erhitzung des Speisewassers, Verstaerkung des Wasserumlaufs im Kessel und Ausscheidung der Unreinigkeiten | |
DE676165C (de) | Vorrichtung zum Klaeren von faserstoffhaltigen Fluessigkeiten | |
DE659545C (de) | Entoeler fuer Abdampf oder Pressluft | |
AT47111B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Niederschlagen des Rauches und Geruchlosmachen der Auspuffgase von Explosionskraftmaschinen, hauptsächlich bei Kraftfahrzeugen. | |
AT69064B (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser. | |
DE365218C (de) | Vorrichtung zur Verhuetung des Verschmutzens des rueckgekuehlten Wassers in Kaminkuehlern | |
AT76483B (de) | Lokomotivkessel mit Wasserrohr-Feuerbüchse. | |
AT267480B (de) | Vorrichtung zum Naßentstauben von Gas- oder Luftströmen | |
DE72285C (de) | Wasserreiniger | |
DE175C (de) | Apparat an Siederohrdampfkesseln zur Her- j stellung einer lebhaften Cirkulation und Reinigung I des Wassers. I | |
DE1601450C (de) | Reinigungsvorrichtung für Abgase | |
AT128963B (de) | Luftreinigungsvorrichtung. | |
DE44617C (de) | Vorrichtung zum Reinigen des Speisewassers im Innern von Dampferzeugern |