DE7005623U - Aufhaenger fuer einwickelpapier. - Google Patents

Aufhaenger fuer einwickelpapier.

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DE7005623U
DE7005623U DE19707005623 DE7005623U DE7005623U DE 7005623 U DE7005623 U DE 7005623U DE 19707005623 DE19707005623 DE 19707005623 DE 7005623 U DE7005623 U DE 7005623U DE 7005623 U DE7005623 U DE 7005623U
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DE
Germany
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paper
wall
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Expired
Application number
DE19707005623
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English (en)
Inventor
Weisenstein Othmar
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Description

Dipl.-Ing. Ernst Rathmann
Patentanwalt
Tel. O 61 72 / 417 61
Mein Zeichen: Gl11 Ihr Schreiben: Ihr Zeichen:
6381 Ober-Erlenbach Vor der Schanz 8
Othmar Weisenstein 6369 Kiliaiistädten Raiffeisenstr. 26
Aufhänger für Einwickelpapier.
Pur eine Reihe von in Einzelhandelsgeschäften zu vertreibenden Waren, die abgewogen feilgehalten werden, besteht die behördliche Vorschrift, sie nur in eingewickeltem Zustand abzugeben. Es muß daher für diese Waren, etwa Wurst, ein entsprechender Vorrat von Einwickelpapier bereit gehalten werden. Dieses Einwickelpapier wird von dem Einzelhändler vorgeschnitten bezogen.
Pur die Sereithaitung dieses Papieres in der Sähe der Tafelwaage ist bisher ein besonderer Ablageplatz erforderlich. Wenn auch das Papier abgepackt dem Einzelhändler angeliefert
wird, so ist es doch schwierig, den jeweils angebrochenen Packen wohlgeschichtet zusammenzuhalten. Durch das sich ergebende Aufblättern vergrößert sich der von dem Papier eingenommene Platz noch zusätzlich. Ein solches Aufblättern könnte zwar vermieden v/erden, wenn für das Papier eine besondere Ablagemulde vorgesehen wird. Die Anordnung einer solchen Mulde verbietet sich aber in der Regel.
Es besteht daher das Problem der unterbringung und der Bereithaltung des Einwickelpapiers in geordnetem Zustand bei möglichst geringem, zusätzlichem Platzbedarf. Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung die Bereithaltung eines in der Grundgröße des Einwickelpapieres oehaltenen Kästchens oder eines sonstigen Benältnisses vor, das zweckmäßig mit einer Einrichtung zum Anhängen an eine Seitenwand der Tafelwaage versehen ist. Das Kästchen kann dabei aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Es hat vorteilhaft die Form eines an einer Schmalseite offenen, rechteckigen Behälters, der an der Rückseite aufgesetzte Haftnäpfchen trägt. IvIit diesen Haftnäpfchen ist er dann festhaftend an eine Seitenwand der Vv a age angehängt. Das Kästchen nimmt nur wenig Platz ein, da der Papiervorrat senkrecht hängend untergebracht ist.
Auch kann das bis auf eine Seitenfläche geschlossene Kästchen durch eine entsprechende Rahmenkonstruktion ersetzt sein. Vorteilhaft hat das Kästchen oder der es ersetzende Rahmen eine nach der Rückseite hin abfallende Bodenfläche, so daß sich eine nach hinten abfallende Oberkante des in dem Rahmen
_ zt _
untergebrachten Packens des Einwickelpapieres ergibt. Zweckmäßig hat das Kästchen oder der Rahmen an der Innenseite der Vorderwand oder der vorderen Leiste eine sich von oben nach unten erstreckende und sich mit dem freien Ende gegen die Rückseite legende Blattfeder, wodurch die Einzelentnahme der Blätter des Einwickelpapieres zusätzlich erleichtert wird.
Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an nand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeisoiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Rückansicht und
Fig. 3 eine Seitenansicht.
Eine etwa mögliche Rahmenkonstruktion ist gestrichelt eingezeichnet.
Das Kästchen hat die For.a eines Vierkantprismas, dessen obere Stirnfläche 1 offen ist. Die Rückwand 2 ist zweckmäßig etwas über die Vorderseite 3 nach oben hochgeführt. An der Innenseite der Vorderseite 3 ist eine Blattfeder 4 befestigt, deren freies obere Ende gegen die Rückwand 2 gebogen ist und an dieser anliegt. Auf die Außenseite der Rückwand sind nach dem Ausführungsbeispiel drei Saugnäpfe 5 angesetzt. ZvIit diesen Saugnäpfen 5 kann der Behälter fest haftend an eine der Seitenwände der Waage angehängt werden. Die Vorderseite 3 hat an der Oberkante einen Fingerausschnitt 6, wodurch das Ergreifen des jeweils obersten Papierbogens erleichtert wird.
Die Tiefe des Kästchens bzw. der Rahmenkonstruktion ist vorteilhstft so gewählt, daß die aufzunehmenden Papierbogen über die Oberkante noch frei überstehen. Die gestrichelten Linien zeigen an, wie etwa eine Rahmenkonstruktion auegebil-
! det sein kann.
Das neue Gerät kann auch an jede glatte Wand in der Nähe der Waage angebracht werden.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    haltendes, zugeschnittenes Einwickelpapier für die zu verkaufenden Waren, e cwa Y/urst im Anschnitt, gekennzeichnet durch ein dem G-rundformat des betreffenden Papierziischnittes entsprechendes Behältnis zur Aufnahme eines Papierstapels und Mittel zum Anhängen an eine "waage sowie Mittel zur Aufnahme einer Andrückeinrichtung des aufgenommenen Papierstapels an die Rückseite des Behältnisses.
    2. Aufhä.ngegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Behältnisses etwas über die Vorderseite hochgezogen ist.
    3. Aufhängegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Andrücken des aufgenommenen Papierstapels an die Rückseite des Behälters aus einer an der Innenwand sich von oben nach unten erstreckenden Blattfeder bestehen, deren freies, oberes inde gegen die Rückwand abgebogen ist.
    4. Aufhängegerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel der Rückwand zugeordnet und als Haftnäpfe ausgebildet sind.
    5. Aufhän.jegerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichne t , daß die Vorderwand an der
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    Oberkante einen Griffausschnitt zum Erfassen der Feder hat.
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    kennzeichnet, daß die Bodenfläche nach hinten abfallend ausgebildet ist.
    7. Auf häxigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis als Rahmenkonstruktion ausgebildet ist.
    PATENTANWALT
DE19707005623 1970-02-18 1970-02-18 Aufhaenger fuer einwickelpapier. Expired DE7005623U (de)

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