DE700540C - Einrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Lader Generatorgruppen bei Schiffspropellerantrieben - Google Patents
Einrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Lader Generatorgruppen bei SchiffspropellerantriebenInfo
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- DE700540C DE700540C DE1931A0063086 DEA0063086D DE700540C DE 700540 C DE700540 C DE 700540C DE 1931A0063086 DE1931A0063086 DE 1931A0063086 DE A0063086 D DEA0063086 D DE A0063086D DE 700540 C DE700540 C DE 700540C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/22—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
- B63H23/24—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing electric
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H21/00—Use of propulsion power plant or units on vessels
- B63H21/12—Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven
- B63H21/17—Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven by electric motor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H21/00—Use of propulsion power plant or units on vessels
- B63H21/21—Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
- B63H2021/216—Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels using electric control means
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- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
Bei Schiffspropellerantrieben ist es mit Rücksicht auf Raumverteilung und Betriebssicherheit
oft vorteilhaft, die Speisung der ' Propellermotoren auf mehrere Generatoren zu verteilen. Wenn man einmal diese Unterteilung
auf mehrere Maschinen vorgenommen hat, muß man, um den Schiffskörper,
insbesondere beim Stoppen, dauernd in der Gewalt zu behalten, auch beim Manövrieren
sämtliche Generatoren zur Steuerung der Antriebsmotoren heranziehen. . Nähme man hierfür nur einen einzigen Generator,
wie es für die Drehzahlsteuerung am einfachsten wäre, so würde dieser überlastet
is werden, da er nicht nur eine etwa auftretende
maximale Last bewältigen, sondern auch die anderen parallel liegenden Generatoren durchziehen
müßte.
Erfolgt die Steuerung der Propellermotoren
ao durch gemeinsame Änderung der Grunddrehzahl mehrerer Generatoren, so wird sich die
Last infolge der stets unterschiedlichen Kennlinien der· Drehzahlregler nicht gleichmäßig
auf die Generatoren verteilen, wodurch ebenfalls Überlastungen einzelner Generatoren
entstehen können und zudem der Wirkungsgrad der Anlage herabgesetzt wird.
Um nun ein betriebssicheres Manövrieren bei Schiffsantrieben der oben gekennzeichneten
Art zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß die DrehzahlverStellvorrichtungen der
Generatoren oder Generatorgruppen derart miteinander gekuppelt, daß sie gleichmäßig
auf eine beliebige, in weiten Grenzen veränderliche Grunddrehzahl durch eine von 3 S
Hand auszuführende Schaltmaßnahme gemeinsam verstellt werden können, und ferner sind in die Verbindung der Verstellvorrichtungen
untereinander Mittel zwischengeschaltet, die durch Einwirkung auf nur einzelne Ί«
der Verstellvorrichtungen selbsttätig die bei einer Änderung der Grunddrehzahl entstehenden
Abweichungen von der gleichmäßigen Lastverteilung ausgleichen.
Durch diese Vereinigung einer bei elekirischen Kraftanlagen schon bekannten Vorrichtung
zur Veränderung der Grunddrehzahl mit ebenfalls bekannten Mitteln zur gleichmäßigen
Lastverteilung auf parallel arbeitende Generatoren wird bei Schiffspropellerantrieben
erreicht, daß bei einer Veränderung der Grunddrehzahl das Gleichgewicht der
Leistungen stets aufrechterhalten wird. Dies ist für die Betriebssicherheit von Schiffsantrieben
von großer Bedeutung.
In Abb. ι ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es bedeuten 1 und 2
Drehstromgeneratoren, die durch Diesel-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Erich Nagel in Berlin-Frohnau.
motoren 3 und 4 angetrieben werden. Die Generatoren speisen den Propellermotor 22.
Die Änderung der Grunddrehzahl der Antriebsmaschinen 3 und 4 erfolgt über die Fliehkraftregler 5 und 6 in der Weise, daß
die Vorspannung der Federn 7 und 8 gleichmäßig über das Gestänge 9, 10, 11 mittels
einer Handkurbel 12 geändert wird. Auf diese Weise kann also eine beliebige, in weiten
Grenzen veränderliche Grunddrehzahl der beiden Maschinen zum Zwecke des Manövrierens
eingestellt werden. Nun ist es aber nicht möglich, die Kennlinien der beiden Drehzahlregler
derart aufeinander abzustimmen, daß die Maschinen über den ganzen von Hand einstellbaren Grunddrehzahlbereich bei
gleicher Stellung des Betätigungsorgans der Fliehkraftregler gleiche Füllung bekommen.
Infolgedessen tritt eine Störung in der gleichao mäßigen Lastverteilung ein. Es ist eine zusätzliche
Einstellung mindestens eines der Betätigungsorgane der beiden Fliehkraftregler erforderlich. Diese zusätzliche Einstellung erfolgt
durch einen Motor 13, der über ein Differentialgetriebe 14 die Nachstellung der
Welle 9 und damit der Feder 7 unabhängig von der Stellung des Handantriebes 12 bewirkt.
Der Motor wird durch zwei Wattmeter 15 und 16 gesteuert, die in die Speiseleitungen
der beiden Generatoren 1 und 2 zum Propellermotor 22 eingebaut sind. Diese
Steuerung kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß die Anker der beiden Wattmeter
15 und 16 an den freien Enden eines gleicharmigen Hebels 17 angreifen. Bei gleicher
Leistung der beiden Generatoren liegt der Hebel 17 in der Mittellage im Gleichgewicht.
Überwiegt die Zugkraft des Wattmeters ι s oder 16, so neigt sich der Hebel
nach der entsprechenden Seite und schließt den Kontakt 18 oder 19. Der Motor 13 wird
so über eine der Feldwicklungen 20 oder 21 eingeschaltet. Die Wicklungen 20 oder 21
sind gegensinnig gewickelt, so daß durch die Einschaltung einer Feldwicklung 20 oder 21
die Drehrichtung des Motors bestimmt ist. (Die Einschaltung der Feldwicklungen kann
auch über Schütze erfolgen, die durch die Wattmeter 15 und 16 gesteuert werden.)'Die
Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Angenommen, die Brennstoffzufuhr zu der
Antriebsmaschine 3 sei, nachdem die Grunddrehzahl des Gesamtantriebes mittels der
Handkurbel 12 geändert worden ist, größer als die der Maschine 4. Infolgedessen gibt
der Generator 1 mehr Leistung ab als der Generator 2. Demnach übt das Wattmeter
15 eine größere Zugkraft auf den Hebel 17
aus als das Wattmeter 16, so daß der Kontakt 19 geschlossen wird. Hierdurch wird der
Motor 13 über die Feldwicklung 21 eingeschaltet und die Welle 9 über das Differentialgetriebe
14 derart gedreht, daß die Feder 7 mehr gespannt wird. Dabei erfolgt eine
Drosselung der Treibmittelzufuhr der An- 6s triebsmaschine 3, so daß die Leistung des
Generators 1 so weit zurückgeht, bis die Wattmeter 15 und 16 wieder im Gleichgewicht
sind. Der Hebel 17 ist mit den üblichen Dämpfungsmitteln zu versehen, damit Pendelungen
in dem System vermieden werden.
In vielen Fällen wird die Änderung der Grunddrehzahl nicht unmittelbar, sondern '
zweckmäßig mit Hilfe einer elektrischen Fernübertragung von Hand vorgenommen. Die
Verstell vorrichtungen der beiden Drehzahlregler können hierbei je mit synchron verstellbaren
Dreiphasenankern von Drehstrommotoren gekuppelt sein, deren Felder in bekannter Weise durch eine Wechselspannung
erregt werden. Das Differentialgetriebe kann dann dadurch ersetzt werden, daß das Feld
eines der beiden Motoren drehbar angeordnet und durch einen Hilfsmotor verstellt wird. Diese
Anordnung ist schematisch in Abb. 2 dargestellt. Die von der Änderung gegenüber Abb. ι nicht berührten Teile sind mit den
gleichen Ziffern versehen. Die Wellen 9 und 11 werden durch die Dreiphasenanker 23
und 24 verstellt. Die drei Phasen sind über 9» Schleifringe mit dem Anker 27 elektrisch verbunden,
der durch den Handantrieb 12 verstellt wird. Die Felder 25, 26 und 28 liegen
an einem gemeinsamen Wechselspannungsnetz. Das Feld 25 des Ankers 23 ist drehbar
gelagert und kann durch den Motor 13 verstellt werden. Die Schaltung des Motors
13 stimmt mit derjenigen nach Abb. 1 überein. Einer Verdrehung des Ankers 27 folgen
die beiden Anker 23 und 24 synchron. Bei '00 Verstellung des Feldes 25 durch den Motor
13 wird außerdem der Anker 23 noch so weit nachgedreht, bis die Füllung beider Maschinen
3 und 4 und damit die Leistung der Generatoren 1 und 2 gleich ist.
In Abb. 3 ist eine· Anwendung der Erfindung auf Gleichstromverstellmotoren dargestellt.
Die Wellen 9 und 11 werden hierbei durch die Anker der Gleichspannungsmotoren 30 und 31 verdreht. Die Einschal- uo
tung der Motoren 30 und 31 erfolgt von Hand mittels der gekuppelten Schalter 32,
die mit Hilfskontakten 33 versehen sind, über die in Reihe mit dem Widerstand 34
die Stromzuführung zu dem Hebel 17 und damit über die Kontakte 18 oder 19 zu dem
Motor 30 erfolgt. Bei der gemeinsamen Verstellung der Schalter 32 bekommen beide Motoren
30 und 31 Strom in solchem Sinne, daß an beiden Reglern 5 und 6 eine Belastung i»o
oder Entlastung der Federn 7 und 8 bewirkt wird. Nach Loslassen der Schalter 32 er-
folgt die zusätzliche Drehzahleinstellung durch die Wattmeter 15 und 16 über die Hilfskontakte
33 und den Widerstand 34. Letzterer hat den Zweck, die Drehzahl des Motors 30 bei der zusätzlichen Drehzahleinstel·
lung so weit zu vermindern, daß Pendelungen unmöglich sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:
10I. Einrichtung zur Erzielung einer gleichmäßigen Lastverteilung auf parallel arbeitende Generatoren oder Generatorgruppen bei Schiffspropellerantrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlverstellvorrichtungen der Generatoren oder Generatorgruppen derart miteinander gekuppelt sind, daß sie gleichmäßig auf eine beliebige, in weiten Grenzen veränderliche Grunddrehzahl durch eine von Hand auszuführende Schaltmaßnahme gemeinsam verstellt werden können und daß in die Verbindung der Verstellvorrichtungen untereinander Mittel zwischen-z5 geschaltet sind, welche durch Einwirkung auf nur einzelne der Verstellvorrichtungen selbsttätig die bei einer Änderung der Grunddrehzahl entstehenden Abweichungen von der gleichmäßigen Lastverteilung ausgleichen. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung der Drehzahlverstellvorrichtungen ein Differentialgetriebe zwischengeschaltet ist, dessen eines Sonnenrad zur gemeinsamen Einstellung der gewünschten Grunddrehzahl von Hand und dessen Planetenradträger von einem in Abhängigkeit von der Abweichung von der gleichmäßigen Lastverteilung gesteuerten Motor verstellt wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Änderung der Grunddrehzahl erforderliche gleichzeitige Verstellung der Drehzahlver-Stellvorrichtungen durch von Hand gesteuerte elektrische Stellungsgeber erfolgt und daß an dem einen Stellungsgeber Mittel vorgesehen sind, durch die von dem für die Einstellung der gleichmäßigen Lastverteilung dienenden Verstellmotor eine zusätzliche Verstellung für die zugehörige Drehzahlverstellvorrichtung gegeben werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1931A0063086 DE700540C (de) | 1931-08-15 | 1931-08-15 | Einrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Lader Generatorgruppen bei Schiffspropellerantrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1931A0063086 DE700540C (de) | 1931-08-15 | 1931-08-15 | Einrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Lader Generatorgruppen bei Schiffspropellerantrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE700540C true DE700540C (de) | 1940-12-21 |
Family
ID=6943091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1931A0063086 Expired DE700540C (de) | 1931-08-15 | 1931-08-15 | Einrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Lader Generatorgruppen bei Schiffspropellerantrieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE700540C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970018C (de) * | 1950-03-07 | 1958-08-14 | Schoppe & Faeser Gmbh | Anwendung des induktiven Ferngebers als Kommandoferngeber |
-
1931
- 1931-08-15 DE DE1931A0063086 patent/DE700540C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970018C (de) * | 1950-03-07 | 1958-08-14 | Schoppe & Faeser Gmbh | Anwendung des induktiven Ferngebers als Kommandoferngeber |
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