DE402858C - Von einem doppelt gespeisten Induktionsmotor synchron angetriebener Einanker-Drehfeld- Umformer - Google Patents

Von einem doppelt gespeisten Induktionsmotor synchron angetriebener Einanker-Drehfeld- Umformer

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DE402858C
DE402858C DEM78626D DEM0078626D DE402858C DE 402858 C DE402858 C DE 402858C DE M78626 D DEM78626 D DE M78626D DE M0078626 D DEM0078626 D DE M0078626D DE 402858 C DE402858 C DE 402858C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K47/00Dynamo-electric converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Von einem doppelt gespeisten Induktionsmotor synchron angetriebener Einanker-Drehfeld-Umformer. Wie bekannt, erfordern Drehfeld-Umformer einen synchronen Antrieb, wozu bisher gewöhnlich Synchronmotoren mit Gleichstromerregung verwendet wurden, deren Ständer gegenüber dem Umformerständer derart fest eingestellt war oder während des Betriebes eingestellt werden konnte, daß die Umformergleichstrombürsten zwecks funkenfreien Laufes in die neutralen Zonen zu liegen kamen und demgemäß eine zur primären Wechselstromspannung in festem Verhältnisse stehende Gleichstromspannung lieferten. Bei konstanter Primärspannung ist auch die sekundäre Gleichstromspannung konstant und kann daher zur Erregung des Synchronmotors herangezogen werden. Dies ist aber nicht mehr möglich, wenn die sekundäre Gleichstromspannung betriebsmäßig stark schwankt.
  • Die Erfindung bezweckt nun eine weitgehende sekundäre Gleichstromspannungsregelung bei konstanter primärer Wechselstromspannung und erreicht dies durch den Ersatz des gewöhnlichen Synchronmotors durch einen doppelt gespeisten Induktionsmotor an sich bekannter Art, dessen Ständer in den der Regelung entsprechenden weiten Grenzen gegenüber demUmformerständer betriebsmäßig verdrehbar ist. Die Umformergleichstrombürsten bleiben bei dieser Verdrehung nicht mehr unverrückbar in der neutralen Zone stehen, sondern werden nach Maßgabe der Ständerverdrehung herausgerückt. Dadurch ändert sich aber auch die Gleichstromspannung, die lediglich durch die Einstellung der Kollektorbürsten gegenüber dem Ankerdrehfelde bestimmt ist. Da der doppelt gespeiste Induktionsmotor und der Drehfeld-Umformer zu ihrer Erregung keiner Gleichstromquelle bedürfen, ist es durch die Erfindung ermöglicht, lediglich aus einer mehrphasigen Wechselstromquelle durch eine rein mechanische Regelungseinrichtung mit einem Einanker-Umformer sekundären Gleichstrom veränderlicher Spannung und Polarität zu erhalten.
  • An dem den Anker umgebenden Eisenrückschlußringe werden die Kollektorbürsten zweckmäßig fest angebracht und der Luftspalt in den Kommutierungszonen erweitert, um die Kommutierung zu verbessern. Da dieser Ring keine Erregerwicklung trägt und vom Anker aus magnetisiert wird, kann er im Ankerfeld jede beliebige Lage einnehmen; die Luftspalterweiterungen bleiben dabei immer den Kommutierungszonen zugeordnet, gleichgültig, ob sie innerhalb oder außerhalb der neutralen Drehfeldzonen liegen. Eine gute Kommutierung ist daher gesichert. Der doppelt gespeiste Induktionsmotor hat bekanntlich auf dem Ständer wie auf dem Läufer je eine Mehrphasenwicklung, die so an das Mehrphasennetz angeschlossen werden, daß in Ständer und Läufer gegenläufige Drehfelder entstehen. Der Motor muß demnach mit doppelter Synchrongeschwindigkeit umlaufen, weshalb bei direkter Kupplung die Mehrphasenwicklungen des Antriebsmotors mit doppelter Ümformerpolzahl auszuführen sind, Abb. i zeigt eine Ausführungsform des neuen Umformers mit senkrechter Welle. U stellt den Umformer, A den doppelt gespeisten Induktionsmotor dar. In Abb. z ist das Gesamtschaltbild z. B. für den Betrieb eines zu regelnden Gleichstrommotors M wiedergegeben. Die sekundäre Gleichstromspannungsregelung wird durch Verdrehen des Antriebsmotorständers gegenüber dem Umformerständer bewirkt, und zwar nach Abb. i mittels der Kegelradübertragung Üvom Vierkant i aus oder nach Abb. a mittels Schneckenübertragung j und Handrad H. Nach Abb. z wird der Drehstrom durch die Leitungen y, s, f dem Umformer über den dreipoligen Schalter B mit Widerstandstufen und dem Induktionsmotor A über den Schalter C zugeführt, während der Motoranker M den Gleichstrom von dem Umformer über den Schalter G erhält. Den Strom für die Erregung E bekommt der Motor M zweckmäßig durch einen gegenüber dem Ankerbürstensatz c, d um eine halbe Polteilung versetzten Erregerbürstensatz a, b, welchen Bürsten noch eine Lampe D oder ein Spannungszeiger parallel geschaltet ist. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß die Bürsten a, b vor Anlauf des Motors M in der neutralen Zone des im Raum stillgesetzten Drehfeldes stehen, somit das Feld F_ am stärksten erregen, während die Bürsten c, d keine Spannungsdifferenz aufweisen. Die von der Lage des Drehfeldes abhängige richtige Stellung der Bürsten wird an der Lampe D erkannt, die maximale Helligkeit aufweisen muß. Der Umformer wird auf folgende Weise vom Drehstromnetz aus angelassen: Der Schalter B wird langsam über die Widerstände geschlossen, worauf der Umformeranker E in den mit einer Käfig- oder kurzgeschlossenen Phasenwicklung versehenen Eisenring f zix laufen beginnt, und zwar als Asynchronmotor ohne Belastung; seine Schlüpfung ist daher gering. Nach Erreichung der vollen Drehzahl läuft das Drehfeld noch mit der Schlüpfungstourenzahl, was am langsamen Aufleuchten und Verlöschen der Lampe D zu erkennen ist. Nun wird Schalter C geschlossen, und zwar gerade wenn Lampe D hell aufleuchtet oder ein an Stelle der Lampe eingeschalteter Spannungszeiger maximalenAusschlag zeigt, denn dann haben Läufer und Ständer des Doppelsynchronmotors A zufolge der getroffenen Aufkeilung des Motorläufers jene gegenseitige Stellung, bei welcher die einander entgegenlaufenden Motorfelder sich decken. Der Motor hat die doppelte Polzahl des Umformers. Bevor er angeschaltet wird, ist er vom Umformeranker mit nahezu doppeltem Synchronismus angetrieben. Nach dem Einschalten läuft der doppelt gespeiste Induktionsmotor doppelsynchron und gibt dem Umformeranker seine volle synchrone Drehzahl, so daß das Umformerdrehfeld im Raume stillgesetzt ist. Am weiteren, dauernden, hellen Leuchten der Lampe oder am dauernden konstanten Ausschlag des Spannungszeigers hat man ein sicheres Kennzeichen, daß der Umformeranker C nun synchron läuft. Jetzt kann Schalter G geschlossen werden und das Anlassen des Gleichstrommotors M beginnen, indem z. B. der Vierkant i mittels einer Kurbel oder das Handrad H in einem oder anderem Sinne verdreht wird, worauf der Motor M nach rechts oder links anläuft. Die Erklärung für diese Wirkungsweise gibt folgende Überlegung Die Spannungen zwischen den Bürsten a, b und c, d ändern sich, sobald man das Bürstenkreuz verstellt. Statt nun diese Verstellung vorzunehmen, wird die räumliche Lage des stillstehenden Drehfeldes geändert, und zwar durch Verstellung des Motorständezs A. Der Läufer des Synchronmotors muß diese Verstellung mitmachen, weil die beiden Drehfelder, die räumlich in gleicher Richtung in einfachem Synchronismus laufen, sich decken müssen. Der mechanischen Verstellung des Motorläufers entsprechend verschiebt sich nun auch das stillgesetzte Umformerdrehfeld im Raume.
  • Je nach dem Sinne der Drehung desUmformerdrehfeldes aus der Richtung c-d erhält der Anker des zu regelnden Gleichstrommotors lII einen Strom in der einen oder andern Richtung,-die Richtung des von den Bürsten a, b abgenommenen Feldstromes bleibt ungeändert. Je größer der Grad der Verstellung des Umformerdrebfeldes ist, desto größer wird die dem Anker des Motors M aufgedrückte Spannung und desto kleiner die Feldspannung. Beides zusammen bewirkt also eine Drehzahlerhöhung des Motors. Wird der laufende Gleichstrommotor M von außen angetrieben, so kann er Strom an den Umformer abgeben-, er wird also zum Gleichstromgenerator (Generatornutzbremsung). Der Umformer gibt seinerseits die Energie wieder ans Drehstromnetz zurück.
  • Richtet man ferner auch den Umformerständer f mittels einer Schneckenübertragung k verdrehbar ein und verbindet die Schneckenwelle mittels einer Kupplung F mit der Welle des Motors M, so kann dadurch erreicht werden, daß der Motor den Umformerständer f mit den Gleichstrombürsten allmählich soweit zurückdreht, daß die Ankerbürsten c, d wieder spannungslos werden und der Motor M nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen zur Ruhe kommt. Durch eine bestimmte Verdrehung des Handrades H, welche auch von ferne durch einen Wellenstrang bewirkt werden kann (etwa von der Kommandobrücke eines Schiffes aus), wird also bewirkt, daß der Gleichstrommotor M eine ganz bestimmte Anzahl von Umdrehungen zurücklegt und dabei eine vorgeschriebene Arbeit leistet (etwa das Steuerruder des Schiffes in eine ganz bestimmte Stellung bringt). Durch geeignete mechanische Übertragungen ist es auch möglich, den Hilfsmotorständer selbst wieder in seine Nullage durch den Gleichstrommotor M zurückdrehen zu lassen (etwa durch ein Differenzialgetriebe oder eine sonstige mechanische Rückführung) unter Belassung des Umformerständers in seiner festen Lage, wodurch im Interesse der Betriebssicherheit an beweglichen Kabeln gespart werden kann. Die Schalter G, B und C in Abb. 2 sollen stets erst geöffnet werden, nachdem der Motor M zum Stillstand gekommen ist.
  • Soll der Umformergleichstrom für einen andern als den beschriebenen Zweck verwendet werden. so genügt ein Gleichstrombürstensatz, welcher den Umformerbürsten e, d entspricht. Dann wird die Lampe D oder ein Spannungszeiger an diese Bürsten gelegt, und der Schalter B ist beim Anlassen des Umformers wie früher zu schließen, der Schalter C aber nun bei dunkler Lampe oder Nullstellung des Spannungszeigers, wobei durch weiteres Dunkelbleiben oder andauernde Nullstellung des Spannungsmessers die Richtigkeit des Einschaltvorganges erwiesen wird und die gewünschte Gleichstromspannung eingestellt werden kann.
  • Dieser Regelumformer kann selbstverständlich auch mit feststehendem Gleichstromanker und umlaufenden Bürsten ausgeführt werden. Er ist überall anwendbar, wo aus einem Mehrphasennetz auf einfache, billige und wirtschaftliche Weise Gleichstrom regelbarer Spannung gewonnen werden soll, ferner wo von einem Wechselstromnetz aus ein Motor mit weitgehender Drehzahlregelung betrieben werden soll, ferner für elektrische Schiffsteueranlagen, zum verlustlosen Anlassen und häufigen Umsteuern großer Gleichstrommotoren mit Nutzbremsung, insbesondere für Schachtförderungen, für Hebekrane mit Nutzbremsung beim Senken und für ähnliche elektrische Kraftbetriebe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von einem doppelt gespeisten Induktionsmotor (A) synchron angetriebener Einanker-Drehfeld-Umformer, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer des Motors behufs Regelung der Gleichstromspannung innerhalb weiter Grenzen drehbar ist.
  2. 2. Einanker-Drehfeld-Umformer nach Anspruch i mit zwei um clo ° elektrisch gegeneinander versetzten- Gleichstrombürstensätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bürstensatz (c, d) die Ankerwicklungen und der andere (a, b) die Feldwicklungen eines oder mehrerer zu steuernder Gleichstrommotoren speist.
  3. 3. Einanker-Drehfeld-Umformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor entweder mit dem Ständer des Umformers oder mit dem des doppelt gespeisten Antriebsmotors derart mechanisch gekuppelt ist, daß er den betreffenden Ständer und damit das Umformerdrehfeld allmähkch wieder in die Anlaufstellung zurückdreht.
DEM78626D 1922-08-08 1922-08-08 Von einem doppelt gespeisten Induktionsmotor synchron angetriebener Einanker-Drehfeld- Umformer Expired DE402858C (de)

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DE (1) DE402858C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2783402A (en) * 1953-09-28 1957-02-26 Us Electrical Motors Inc Feedback test stand

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