DE700521C - uefer mit einer an der Belastungseinrichtung angeordneten Messuhr - Google Patents

uefer mit einer an der Belastungseinrichtung angeordneten Messuhr

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DE700521C
DE700521C DE1937G0095971 DEG0095971D DE700521C DE 700521 C DE700521 C DE 700521C DE 1937G0095971 DE1937G0095971 DE 1937G0095971 DE G0095971 D DEG0095971 D DE G0095971D DE 700521 C DE700521 C DE 700521C
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DE
Germany
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dial gauge
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pointer
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testing machine
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Expired
Application number
DE1937G0095971
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English (en)
Inventor
Paul Eicker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Original Assignee
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
    • G01N3/44Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid the indentors being put under a minor load and a subsequent major load, i.e. Rockwell system
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/003Generation of the force
    • G01N2203/0032Generation of the force using mechanical means
    • G01N2203/0037Generation of the force using mechanical means involving a rotating movement, e.g. gearing, cam, eccentric, or centrifuge effects

Description

  • Härteprüfmaschine nach Art der Rockwell-Härteprüfer mit einer an der B!elastungseinrichtung angeordneten Meßuhr Bei den bisher bekannten Härteprüfmaschinen nach Art der Rockwell-Härteprüfer geht der Prüfvorgang folgenderweise vor sich: Der Prüfling wird auf einen heb- und senkbaren Tisch unter die Prüfspitze gelegt. Der Tisch wird gewöhnlich durch Drehen einer Schraubenspindel gehoben, bis die vorgeschriebene Vorlast auf den Prüfling wirkt. Dieser Zustand muß im allgemeinen an der Meßuhr abgelesen und die Nullmarke der Meßuhr mit der entsprechenden Zeigerstellung in Deckung gebracht werden. Danach wird die Prüflast aufgebracht. Alsdann wird die Bewegung des Meßuhrzeigers beobachtet, bis sie aufhört.
  • Hiernach wird die Prüflast wieder entfernt und die Eindrucktiefe an der Meßuhr abgelesen. Anschließend muß der Tisch mit dem Prüfling wieder gesenkt werden, damit dieser weggenommen werden kann. Nach Auflegen eines anderen Prüflings beginnt das Arbeitsspiel von neuem.
  • Diese Arbeitsweise ist sehr zeitraubend und ermüdend, weil die Bedienungsperson der Maschine ihr Augenmerk auf verschiedene Stellen richten muß und auch die Bedienungsgriffe der Maschine aus baulichen Gründen weit auseinanderliegen. Es ist erklärlich, daß bei Massenprüfungen nach mehrstündiger Arbeit leicht Prüffehler unterlaufen können.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Die Erfindung geht von einer der bekannten Härteprüfmaschinen nach Art der Rockwell-Härte. prüfer mit einer an der Belastungseinrichtung angeordneten Meßuhr aus und besteht zunächst darin, daß die Meßuhr an dem Vorlast gewicht befestigt ist, das durch den Auflegt. tisch für den Prüfling gehoben und gesenkt wird, während dabei der Fühlstift der Meßuhr auf dem Auflegetisch ruht, so daß außer dem Einlegen und Herausnehmen der Prüflinge sämtliche anderen Arbeitsvorgänge selbsttätig erfolgen. Der Tisch für den Prüfling wird z. B. mechanisch gehoben und gesenkt, und auch das Auflegen der Hauptlast geschieht irgendwie bei einer ganz bestimmten Stellung des Prüftisches ohne Zutun des an der Maschine Arbeitenden. Bei diesem Arbeitsvorgang kann erfindungsgemäß der Zeiger der Meßuhr in der Nullstellung festgehalten werden, z. B. indem man ihn mit Reibung auf seiner Welle lagert und in der Nullstellung hinter ihm einen Elektromagneten anordnet, dessen Spule so lange von einem Strom durchflossen wird, wie der Zeiger in der Nullage gehalten werden soll, d.h. bis kurz vor dem Augenblick, wo die Prüflast zu wirken beginnt.
  • In den Abbildungen ist die Härteprüfmaschine gemäß der Erfindung grundsätzlich dargestellt, und zwar in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Der Prüfling I liegt auf einem Tisch 2, der in an sich beliebiger Weise gehoben und gesenkt werden kann, hier durch eine Nockenscheibe, die auf einer sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 4 drehenden Welle 5 befestigt ist. ueber dem Prüfling 1 befindet sich die Prüfspitze 6, die an dem Vorlastgewicht 7 angebracht ist.
  • An dem Vorlastgewicht7 ist auch das Gehäuse 8 der Meßuhr befestigt, während der Fühlstift 9 dieser Uhr auf einer Einstellschraubers ruht, die sich am Tisch 2 befindet. Durch die Bewegung des Fühlstiftes g wird in bekannter Weise die Welle 1 1 der Meßuhr gedreht, auf der, nur durch Reibung mitgenommen, der Zeiger 12 sitzt. Außer der Vorlast 7 kann noch die Hauptlast 13 auf den Prüfling gebracht werden. Dies ist in den einzelnen Abbildungen dadurch erkennbar gemacht, daß die Hauptlast, auf einer Unterlage I4 ruhend, über der Vorlast 7 dargestellt ist.
  • In Abb. 1 ist die Ausgangsstellung der Prüfeinrichtung gezeichnet. Der Prüfling list gerade eingelegt worden. Die Nockenscheibe 3 dreht sich in Richtung des Pfeiles 4 und hebt den Tisch 2. Hierdurch wird der Fühlstift 9 der Meßuhr 8 in das Gehäuse gedrückt, und der Zeiger 12 der Uhr dreht sich, bis er die Nullage, die durch den Pfeil 15 angedeutet ist, erreicht. Hier wird der Zeiger durch einen Elektromagneten 16 festgehalten.
  • Der Stromkreis für die Magnetspule wird über eine Kontaktschiene 17 einer Scheibe8, die mit der Welle 5 gedreht wird, so lange geschlossen, wie beide Kontaktfedern 19, 20 die Kontaktschiene 17 berühren. Da der Zeiger 1 2, wie erwähnt. iitir durch Reibung von seiner Welle 11 mitgenommen wird kann sich diese Welle, obwohl der Zeiger 12 festgehalten ist, weiterdrehen.
  • In Abb. 2 berührt die Oberfläche des Prüfrings I gerade die Prüfspitze 6. Beim Weiterdrehen der Nockenscheibe 3 beginnt nun die Vorlast 7 auf den Prüfling 1 zu wirken, was in Abb. 3 dadurch angedeutet ist, daß diese Vorlast von ihrer Unterlage 21 abgehoben ist.
  • Beim Weiterdrehen der Scheibe 3 verlassen die Kontaktfedern 19, 20 die Kontaktschiene 17, so daß der Magnetstromkreis unterbrochen ist. Der Zeiger 12 wird also nicht mehr festgehalten und kann sich drehen, wenn die Hauptlast 13 auf die Vorlast 7 und den Prüfling 1 wirkt. Die Auslösung der Hauptlast erfolgt beim Weiterheben des Tisches 2. Ihr Wirken auf den Prüfling I ist in Abb. 4 angedeutet dadurch, daß diese Last von ihrer Unterlage 14 abgehoben gezeichnet ist. Der Zeiger 12 hat sich im gezeichneten Beispiel dabei um etwa 270° gedreht. Beim Weiterdrehen der Nockenscheibe 3 nach der Stellung, die in Abb. 5 gezeichnet ist, wird der Tisch 2 mit dem Prüfling 1 und den Lasten 7 und 13 wieder gesenkt. In Abb. 5 ist erkennbar, daß der Prüfling 1 von der Hauptlast 13 wieder entlastet ist. Durch diese Entlastung hat sich der Prüfstift 6 mit der Vorlast 7 aus dem Prüfling 1 etwas herausbewegt. Der Bei ger 12 der Meßuhr ist dabei um einen bestimmten Winkel zurückgegangen. Diese Zeigerstellung wird von dem die Maschine Bedienenden abgelesen und entspricht einer bestimmten Härte. Die Nockenscheibe 3 dreht sich inzwischen weiter und veranlaßt das Senken des Tisches, so daß der Prüfling 1 von der Vorlast frei wird und schließlich abgenommen werden kann. Dieser Zustand der Einrichtung ist in Abb. 6 angedeutet. In dieser Lage wird das Prüfstück 1 herausgenommen und ein neuer Prüfling eingelegt. Das Arbeitsspiel kann also von neuem beginnen.
  • Fiir den Gedanken der Erfindung ist es natürlich gleichgültig, wie die Vorlast 7 und die Hauptlast 13 ausgelöst werden, und auch das Festhalten des Zeigers 12 der Meßuhr durch Elektromagneten ist nur ein Vorschlag, der besonders vorteilhaft erscheint. Ès wäre denkbar, die Null stellung der Meßuhr auch durch Verklinkungen mechanisch zu wahren.
  • Auch das Heben und Senken des Tisches 2 braucht nicht durch eine Nockenscheibe 3 zu geschehen; es wäre z. B. auch eine Kurven scheibe denkbar oder eine entsprechend angetriebene senkrecht gelagerte Spindel.
  • Der an der Maschine Arbeitende wird vorzugsweise das Einlegen und Herausnehmen der Prüfstücke gefühlsmäßig vornehmen, ohne hinzusehen. Zu diesem Zwecke ist auf dem Tisch 1 ein Anschlag für den Prüfling vorgesehen. Sein Blick kann also immer auf die Meßuhr gerichtet sein. Um seine Aufmerksamkeit zu erhöhen, kann aber noch in bekannter Weise ein Signal beliebiger Art kurz vor der Zeigerendstellung erscheinen, das den Arbeiter noch besonders darauf hinweist, daß abgelesen werden muß, denn der Zeiger bleibt ja nur ganz kurze Zeit stehen, weil die Nockenscheibe sich daiternd bewegt und ziemlich rasch die Senkbewegung des Tisches 1 einleitet.
  • PATNTANSPRC: I. Härteprüfmaschine nach Art der Itockwell-Härteprüfer mit einer an der Belastungseinrichtung angeordneten Meßuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßuhr an dem Vorlastgewicht befestigt ist, das durch den Auflegetisch für den Prüfling gehoben und gesenkt wird, während dabei der Fühlstift der Meßuhr auf dem Auflegetisch ruht, so daß außer dem Einlegen und Herausnehmen des Prüflings sämtliche anderen Arbeitsvorgänge selbsttätig erfolgen.

Claims (1)

  1. 2. Härteprüfmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (I2) der Meßuhr (8) bei der Heb- und Senkbewegung des Auflegetisches (2) und des Vorlastgewichtes (7) bis zu einerNullmarke (I5) der Meßskala bewegt und dort bis zum Aufbringen der Prüflast (13) festgehalten wird.
    3. Härteprüfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten des Zeigers (i 2) der Meßuhr elektromagnetisch geschieht, indem der Stromkreis für den Elektromagneten über die Ivontaktschiene einer Scheibe geschlossen wird, die sich entsprechend der Bewegung der Steuereinrichtung für das Heben und Senken des Tisches (2) und des Vorlastgewichtes (7) verschiebt.
    4. Härteprüfmaschine nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nocken- oder Kurvenscheibe die Heb- und Senkbewegung des Tisches (2), des Prüflings (1), des Vorlastgewichtes (7) und des Hauptlastgewichtes (I3) steuert.
DE1937G0095971 1937-08-04 1937-08-04 uefer mit einer an der Belastungseinrichtung angeordneten Messuhr Expired DE700521C (de)

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ID=7140407

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DE (1) DE700521C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2619831A (en) * 1946-03-05 1952-12-02 American Chain & Cable Co Hardness tester as a function of time
US2752779A (en) * 1954-03-15 1956-07-03 Harold S Clark Hardness testing devices
US2813420A (en) * 1955-09-26 1957-11-19 Fed Products Corp Dial gauges
DE972937C (de) * 1953-06-19 1959-11-05 Losenhausenwerk Duesseldorfer Vorrichtung zur Bestimmung der Pfeilhoehe einer Blattfeder bei statischen Federpruefmaschinen
DE1116918B (de) * 1954-04-10 1961-11-09 Dr Ludwig Tschirf Vorrichtung zur Anzeige der relativen Eindringtiefe bei Vorlasthaertepruefgeraeten mit einer elektrischen Toleranzanzeigeeinrichtung

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