DE911671C - Haertepruefvorrichtung zur Durchfuehrung des Tiefenunterschiedsmessverfahrens - Google Patents

Haertepruefvorrichtung zur Durchfuehrung des Tiefenunterschiedsmessverfahrens

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DE911671C
DE911671C DEG1059A DEG0001059A DE911671C DE 911671 C DE911671 C DE 911671C DE G1059 A DEG1059 A DE G1059A DE G0001059 A DEG0001059 A DE G0001059A DE 911671 C DE911671 C DE 911671C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
    • G01N3/44Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid the indentors being put under a minor load and a subsequent major load, i.e. Rockwell system

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Description

  • Härteprüfvorrichtung zur Durchführung des Tiefenuntersdhiedsmeßverfahrens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Härteprüfung an Werkstücken, die insbesondere bei Massenprüfungen eine beschleunigte Durchführung der Messung gestattet. Um solche Prüfungen durchzuführen, kennt man außer den üblichen Prüfvorrichtungen, die von Hand bedient werden, auch solche, bei denen der gesamte Prüfvorgang unter Anwendung einer Vereinigung mechanischer, hydraulischer und elektrischer Organe selbsttätig durchgeführt wird. Es ist auch bekannt, bei derartigen Prüfvorrichtungen die Meßuhr so auszubilden, daß sie sich selbsttätig auf den Nullpunkt einstellt. Die vollkommen automatisch arbeitenden Prüfvorrichtungen dieser Art sind aber in ihrem Aufbau außergewöhnlich kostspielig und verwickelt, so daß ihre Anwendung nur bei allergrößten Massenfertigungen wirtschaftlich gerechtfertigt ist. Zudem erfordern solche Geräte wegen ihres empfindlichen Aufbaus ein entsprechend geschultes Bedienungspersonal. Bei einfacher aufgebauten, weitgehend selbsttätig arbeitenden Prüfvorrichtungen besteht anderseits der Nachteil, daß das Meßergebnis jeweils nur während einer kurzen Zeitspanne abgelesen werden kann, so daß in dieser Hinsicht leicht Fehler vorkommen. Auch eine Signalvorrichtung, die die Bedienung auf den Zeitpunkt der Ablesung aufmerksam macht, kann hierbei nicht in vollem Umfang Abhilfe schaffen.
  • Nach der Erfindung wird eine mit einem Steuerorgan versehene selbsttätig arbeitende Härteprüfvorrichtung mit automatischer Nullpunkteinstellung der Meßuhr geschaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und sich durch einen einfachen und widerstandsfähigen Aufbau auszeichnet. Erreicht wird dies dadurch, daß die Meßuhr und ihr Taststift derart angeordnet und mit ebenfalls durch das Steuerorgan betätigten Feststellvorrichtungen versehen sind, daß der eine der beiden Teile der Meßvorrichtung nach dem Aufbringen der Vorlast und der andere nach dem Wiederabheben der Hauptlast festgestellt wird, wobei das Meßergebnis nach Beendigung der Prüfung festgehalten wird, bis beide Teile erst vor erneutem Aufbringen der Vorlast für einen weiteren Meßvorgang durch das Steuerorgan wieder freigegeben werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es somit, das Meßergebnis über eine längere Zeitspanne festzuhalten, so daß die Ablesung auch in der Reihenprüfung keine Schwierigkeiten bereitet und zu Irrtümern führen kann. Es kann hierbei die Anordnung so getroffen sein, daß die Meßuhr zusammen mit ihrem Taststift in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar gegenüber dem Maschinenkörper sowie dem Pri fwerkzeug gelagert ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Es zeigt Abb. I die Prüfvorrichtung nach dem Auflegen des Prüfstückes vor Durchführung der Messung, Abb. 2 die Vorrichtung im Augenblick des Auflegens der Hauptlast.
  • In dem Maschinenkörper I ist die Spindel 2, die den Prüftisch 3 zur Auflage des Prüfstückes 4 trägt, geführt. Zu ihrer Einstellung je nach der Größe des Prüfstückes dient ein Handrad 5. Das Bewegen der Spindel ist jedoch im vorliegenden Falle nur zur Vornahme dieser grundsätzlich von der Größe des Prüfstückes abhängigen Einstellung erforderlich. Bei der Prüfung von Serienteilen ist demnach die Bedienung des Handrades nur vor der ersten Messung nötig oder nur bei Prüfstücken, bei denen die Prüffläche in einer Vertiefung des Prüfstückes liegt. Oberhalb des Prüfstückes 4 ist das in üblicher Weise ausgebildete Prüfwerkzeug 6 an einem Führungsstift 7 angeordnet. Nach dem Auflegen des Prüfstückes wird entweder von Hand oder vermittels eines Elektromotors ein gemeinsames Steuerorgan 8, im vorliegenden Falle eine vierfache Kurvenscheibe, in Bewegung gesetzt.
  • Beim Umlauf dieser Scheibe werden, wie aus Abb. I ersichtlich ist, zunächst über die Hebeleinrichtungen 9 und 10 die Feststellvorrichtungen II, 12 von Meßuhr I3 und Taststift 14 gelöst. Die Meßuhr I3 ist mit ihren Gehäuseteilen I5 in der Bewegungsrichtung des Taststiftes 14 in Führungen I6 leicht verschiebbar gelagert. Beim Weiterbewegen des Steuerorgans 8 wird sodann durch die entsprechende Kurvenscheibe die Hebeleinrichtung 17, die durch das Vorlastgewicht I8 belastet ist, freigegeben. Der rechte Teil der Hebeleinrichtung 17 senkt den Führungsstift 7 und damit das Prüfwerkzeug 6 nunmehr unter dieser Vorlast auf das Prüfstück 4 herab, während der linke Teil der Hebeleinrichtung I7 sich anhebt und über den Stift I9 auch den Taststift I4 anhebt. Der Taststift I steht jedoch in bekannter Weise mit der Meßuhr I3 durch eine Feder 20 in Verbindung, die so bemessen ist, daß sie das Gewicht der Meßuhr, ohne eine Relativbewegung zwischen Taststift 14 und der Meßuhr I3 zu verursachen, trägt. Es wird somit beim Anheben des Taststiftes in gleichem Maße auch die Meßuhr I3 in ihren Führungen I6 angehoben. Da das Gewicht der Meßuhr dem Vorlastgewicht I8 entgegenwirkt, ist dieses letztere entsprechend zu erhöhen.
  • Wie Abb. 2 zeigt, wird nach dem Freigeben der Hebeleinrichtung 17 des Vorlastgewichtes zunächst die Hebeleinrichtung g freigegeben, so daß sie unter dem Einfluß einer Feder (nicht dargestellt) sich anhebt und so die Feststellvorrichtung II und damit die Meßuhr I3 feststellt. Es wird somit die Nullpunktstellung der Meßuhr selbsttätig bewirkt. Beim weiteren Umlauf des Steuerorgans 8 wird, wie ebenfalls aus Abb. 2 ersichtlich ist, die Hebeleinrichtung 21, die durch das Hauptlastgewicht 22 belastet ist, freigegeben, wodurch sich der Führungsstift 7 weiter absenkt und das Prüfwerkzeug 6 entsprechend in das Prüfstück 4 eindrückt. Hierbei wird gleichzeitig der rechte Teil der Hebeleinrichtung 17, der auf dem Führungsstift 7 aufliegt, abwärts bewegt, so daß durch den linken Teil der Hebeleinrichtung I7 der Taststift 14 weiter angehoben wird. Da die Meßuhr 13 jedoch durch die Feststellvorrichtung 1 1 festgehalten bleibt, wird nunmehr eine Relativbewegung zwischen Meßuhr I3 und Taststift 14 einsetzen und der Zeiger 23 ausschlagen. Die Abwärtsbewegung der Hebeleinrichtung 21 wird hierbei in bekannter Weise durch eine Ölbremse od. dgl. in der durch die Prüfvorschriften bestimmten Weise verzögert, so daß das Eindrücken des Meßwerkzeuges in das Prüfstück langsamer vonstatten geht als dies der Umlauf des Steuerorgans 8 an sich ermöglichen würde. Während der weiteren Umdrehung des Steuerorgans 8 wird nun durch die entsprechende Kurvenscheibe vermittels der Hebeleinrichtung 21 die Hauptlast 22 wieder angehoben. Infolge der Elastizität des Prüfstückes 4 hebt sich dabei auch der Führungsstift 7 um einen gewissen Betrag wieder an, wodurch der Ausschlag des Zeigers 23 der Meßuhr 13 wieder etwas zurückgeht. In diesem Zeitpunkt des Meßvorganges, also nach dem Wiederabheben der Hauptlast, wird beim weiteren Umlauf des Steuerorgans 8 nun auch die Hebeleinrichtung Io freigegeben. Sie hebt sich unter dem Einfluß einer Feder (nicht dargestellt) an und stellt über die Feststellvorrichtung I2 jetzt auch den Taststift 14 der Meßuhr I3 fest. Es wird somit das Meßergebnis auf der Meßuhr I3 ebenfalls festgehalten.
  • Trotzdem kann die Vorrichtung weiterbedient und dabei das Vorlastgewicht I8 durch die entsprechende Kurvenscheibe wieder abgehoben werden. Es kann sodann das Ablegen des Prüfstückes 4 erfolgen, und das Meßergebnis kann entweder hier- bei oder während des Ergreifens und Auflegens eines weiteren Prüfstückes abgelesen werden. Erst während des weiteren Umlaufes des Steuerorgans 8 zur Durchführung einer neuen Messung, also vor erneutem Aufbringen der Vorlast, werden die Feststellvorrichtungen II und 12 über die Hebeleinrichtungeng und 10 wieder gelöst und damit das letzte Meßergebnis wieder gelöscht.
  • Es ist auch möglich, das im Ausführungsbeispiel wiedergegebene mechanisch wirkende Steuerorgan anstatt als Kurvenscheibe als Kurbelwelle od. dgl. auszubilden oder es als Schaltwalze auszugestalten, um mit deren Hilfe das Auflegen und Wiederabheben von Vor- und Hauptlast sowie das Feststellen und Wiederfreigeben von Meßuhr undl Taststift auf elektrischem Wege zu steuern. Ebenso ist es auch möglich, die Aufhängung der Meßuhr am Taststift mit einer Aufhängung am Gehäuse der Meßuhr zu vertauschen, wobei dann die Funktionen der Feststellvorrichtungen II und I2 ebenfalls zu vertauschen sein würden. Es würde dann beim Einwirken der Hauptlast der Taststift festgehalten und die Meßuhr angehoben werden usw. Wesentlich in allen Fällen ist jedoch, daß infolge der gemeinsamen Verschiebbarkeit von Meßuhr und Taststift und der Anordnung und Wirkung des beschriebenen Steuerorgans das Meßergebnis bis zur Durchführung einer erneuten Messung festge!halten bleibt.
  • Durch diese besondere Ausgestaltung der Prüfvorrichtung wird ein ruhiger und sicheres Ablesen des Meßergebnisses und gleichzeitig ein zeitsparendes Zus ammenfas sen einzelner Arbeitsvorgänge gewährleistet und damit die Gesamtleistung der Prüfvorrichtung wesentlich gesteigert.
  • PATENTANSPR0CHE: I. Härtepriifvorrichtung zur Durchführung des Tiefenunterschiedsmeß verfahrens mit durch Steuerorgane automatisch betätigten Belastungsgewichten und selbsttätiger Nullpunkteinstellung der Meßuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßuhr (I3) und der Taststift (I4) derart angeordnet und mit ebenfalls durch Steuerorgane (8) betätigten Feststellvorrichtungen (9, IO, II, I2) versehen sind, daß der eine der beiden Teile (I3) nach dem Aufbringen der Vorlast und der andere (I4) nach dem Wiederabheben der Hauptlast (22) festgestellt wird, wobei das Meßergebnis nach Beendigung der Prüfung festgehalten wird, bis beide Teile (13, I4) erst vor einem erneuten Aufbringen der Vorlast (I8) für einen weiteren Meßvorgang durch das Steuerorgan (8) wieder freigegeben werden.

Claims (1)

  1. 2. Härteprüfvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßuhr (I3) zusammen mit ihrem Taststift (I4) in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar gegenüber dem Maschinenkörper sowie dem Prüfwerkzeug gelagert ist. ~~~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 506 586, 644 868; Prospekt Nr. R-I8I8 der Fa. Fenwick, Paris.
DEG1059A 1950-02-12 1950-02-12 Haertepruefvorrichtung zur Durchfuehrung des Tiefenunterschiedsmessverfahrens Expired DE911671C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506586C (de) * 1926-01-31 1930-09-05 Losenhausenwerk Duesseldorfer Einrichtung zur Messung von Eindrucktiefen bei Kugeldruckproben
DE644868C (de) * 1933-07-11 1937-05-14 Guillery R Haertepruefmaschine nach Art der Rockwell-Haertepruefer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506586C (de) * 1926-01-31 1930-09-05 Losenhausenwerk Duesseldorfer Einrichtung zur Messung von Eindrucktiefen bei Kugeldruckproben
DE644868C (de) * 1933-07-11 1937-05-14 Guillery R Haertepruefmaschine nach Art der Rockwell-Haertepruefer

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