DE700433C - Gewinnung mehrkerniger cyclischer Verbindungen - Google Patents

Gewinnung mehrkerniger cyclischer Verbindungen

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DE700433C
DE700433C DE1937I0057570 DEI0057570D DE700433C DE 700433 C DE700433 C DE 700433C DE 1937I0057570 DE1937I0057570 DE 1937I0057570 DE I0057570 D DEI0057570 D DE I0057570D DE 700433 C DE700433 C DE 700433C
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DE
Germany
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oil
pressure
asphalt
cyclic compounds
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DE1937I0057570
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English (en)
Inventor
Dr August Eisenhut
Dr Mathias Pier
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/002Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal in combination with oil conversion- or refining processes

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Gewinnung mehrkerniger cyclischer Verbindungen Im Patent 699 552 ist gezeigt, daß man asphaltarme oder asphaltfreie Schweröle aus festen, kohlenstoffhaltigen Stoffen, insbesondere aus Kohle, durch Druckextraktion oder milde Druckhydrierung und extrahierende Behandlung der erhaltenen Produkte nach Abtrennung der nicht schmelzbaren festen Anteile mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen, die q. bis 9 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, zweckmäßig bei erhöhter, vorteilhaft in der Nähe der kritischen Temperatur des Extraktionsmittels liegender Temperatur und erhöhtem Druck und Trennung der sich bildenden Schichten gewinnen kann, wenn man aus dem extrahierten öl das Extraktionsmittel und das Schweröl abtrennt und die Mittelölfraktion im Gemisch mit dein bei der Extralotion ausgefällten asphaltreichen Produkt als Anreibeöl für frischen Ausgangsstoff verwendet. Eine Ausführungsform dieses Verfahrens besteht darin, daß man das Produkt der Druckextraktion oder Druckhydrierung nach Abtrennung der nicht schmelzbaren festen Anteile zunächst in an sich bekannter Weise mit verflüssigten Kohlenwasserstoffen mit i bis 3 Kohlenstoffatomen im Molekül oder Gemischen dieser, gegebenenfalls zusammen mit gelöstem Wasserstoff, bei erhöhter Temperatur und unter Druck extrahierend behandelt, die beiden Schichten voneinander trennt, den ausgefällten Anteil in der oben geschilderten Weise mit Kohlenwasserstoffen, die q. bis 9 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, weiter behandelt und das hierbei ausgefällte asphalthaltige Produkt zusammen mit dem durch die verflüssigten Kohlenwasserstoffe extrahierten Mittelöl als Anreibeöl für frischen Ausgangsstoff verwendet.
  • Es wurde nun gefunden, daß die bei diesem Verfahren erhaltenen asphaltarmen oder asphaltfreien Schweröle sich hervorragend als Ausgangsstoffe für die an sich bekannte Gewinnung drei- und mehrkerniger cyclischer Verbindungen aus Druckhydrierungsprödukten eignen. Dadurch, daß bei dem geschilderten Dr zclzextral_t:ons- oder Druckhydrierungsverfahren die Asphalte immer wieder der Behandlung unterworfen werden, werden sie besonders weitgehend in mehrkernige Verbin-. dungen übergeführt, die dadurch in besonders hoher Ausbeute erhalten werden.
  • Die Herstellung der S--hweröle erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem Verfahren des Patents 699 552. Beispielsweise wird Kohle, z. B. Steinkohle, in fein verteiltem Zustand mit einem bei dem Verfahren selbst erhaltenen, aus verhältnismäßig niedrigsi.edendem Öl, wie i`li.t:löl, undAsphalt bestehenden Gemisch, angepastet und längere Zeit, z. B. i bis 3 Stunden oder mehr, einer Temperatur von 3oo bis 480' in einer oder mehreren Stufen, zweckmäßig bei steigender Temperatur, unter einem Druck von 5o at und mehr, z. B. ioo bis 3ooat, ausgesetzt. Die Druckwärmebeliandlung kann auch in Gegenwart von Wasserstoff ausgeführt werden. Hierbei wird ein Durchsatz von o, i bis o,4 kg Beinkohle je Liter Reaktionsraum in der Stunde gewählt.
  • Die Druckextraktion oder milde Druckhydrierung wird vorteilhaft in Gegenwart geeigneter Katalysatoren, wie z. B. der Oxyde, Suliide, Oxalate oder Halogenide von Zinn, Molybdän, Wolfram, Zink, illangan oder Eisen, gegebenenfalls zusammen mit Halogen oder Halogenverbindungen, oder Eisen bzw. Eisenverbindungen zusammen mit Alkalien oder anderen alkalisch wirkenden Stoffen, ausgeführt.
  • Bei der Verwendung von Braunkohle als Ausgangsstoff ist es vorteilhaft, das Bitumen der Kohle durch Extraktion in an sich bekannter Weise, z. B. mit einem Berizol-Alkohol-Gemisch, vor der Druckwärmebehandlung zu entfernen, um Störungen durch Ausflocken des Asphalts während der Druckwä rmebehandlung zu vermeiden.
  • Das bei der Druckextraktion oder milden Druckhydrierung erhaltene Produkt wird alsdann auf mechanische Weise, z. B. durch Zentrifugieren, ganz oder weitgehend von den festen, nicht schmelzbaren Anteilen und zweckmäßig auch von etwa gebildetem Benzin, z. B. durch Destillation oder fraktionierte Kondensation, befreit. Das so erhaltene flüssige Produkt wird dann mit Butan, Pentan, Heptan, Hexan oder Gemischen dieser oder mit einer in diesem Siedebereich liegenden Benzinfraktion oder einer Fraktion, die zur Hauptsache in diesem 'Siedebereich übergeht, bei Temperaturen von 2o bis 2oo° behandelt, wobei bei Verwendung höherer Temperaturen unter dem sich einstellenden oder einem noch höheren Druck gearbeitet wird. Man wählt vorteilh--tft eine Temperatur, die in der Nähe der kritischen Temperatur des Extraktionsmittels liegt. Es werden hierbei Asphalte und auch harzartige Stoffe ausgefällt, während die Öle in Lösung gehen. Die Öle werden dann vom Extrakfionsmit;el befreit und, beispielsweise durch Destillation, in Mittelöl und Schweröl zerlegt. Das Mistelöl kann z. B. einen Siedeschluß von 325" oder auch 27o bis 29o" aufweisen. Andererseits kann das Mittelöl auch so destilliert werden, daß es noch geringe Mengen von Schweröl enthält.
  • Man kann auch so verfahren, daß man das bei der Druckwärmebchandlung erhaltene Produkt, nachdem es von den festen Anteilen, z. B. durch Zentrifugieren, befreit worden ist, mit verflüssigten Kohlenwasserstoffen mit i bis 3 Kohlenstoffatomen, z. B. Propan oder Athan oder Gemischen dieser, gegebenenfalls unter Zusatz von gasförmigem Methan und/ oder Wasserstoff, die sich in den verflüssigten Kohlenwasserstoffen lösen, bei erhöhter Temperatur, z. B. 2o bis ioo°, und unter Druck extrahierend behandelt, wobei das Mittelöl in Lösung geht und Asphalt und Schweröl ausgefällt werden. Die sich bildenden Schichten werden dann voneinander getrennt, und der ausgefällte Anteil wird mit Butan, Pentan, Hexan, Heptan oder Gemischen dieser in der oben geschilderten Weise in Asphalt und Schweröl zerlegt. Das Mittelöl wird mit den ausgefä:lteir Asphaltstoffen gemischt und als Anpasteöl für frische Kohle verwendet. Dieses so hergestellte Anpasteöl ist völlig stabil und hat sich in Mischung mit frischer Kohle bei der nachfolgenden Druckwärmebehandlung ausgezeichnet bewährt.
  • Das gewonnene Schweröl dient als Ausgangsstoff für die Gewinnung der einheitlichen cyclischen Verbindungen. Zu diesem Zweck wird das Schweröl vorteilhaft in einzelne Fraktionen zerlegt. Aus diesen können die einheitlichen cycl:schen Verbindungen abgeschieden werden. Es ist jedoch ratsam, das Schweröl oder seine Fraktionen vorher einer Dchydrierung zu unterziehen.
  • Die Dehydrierung kann durch Erhitzen auf Temperaturen von 4oo bis 700°, insbesondere zwischen 4oo und 6oo°, zweckmäßig unter Anwendung von Katalysatoren, geschehen. Sollen etwa vorhandene Seitenketten abgespalten werden, so werden die Schweröle oder ihre Fraktionen zweckmäßig auf Temperaturen von 5oo bis iooo°, vorteilhaft zwischen 550 und 700', erhitzt. Als Katalysatoren kommen z. B. in Betracht: Magnesium, Zink, Aluminium, Silicium, Titan, Z_nn, Vanadin, Chrom, Molybdän, Wolfram, Uran, Mangan, Eisen, Nickel, Kobalt oder seltene Erden, zweckmäßig in Form ihrer Verbindungen, z. $. als Oxyde, Sulfide, Halogenide oder Phosphate, oder als Gemische, gegebenenfalls in Gegenwart von Halog--n, oder organischen Halog--nverb:ndungen. Die Katalysatoren können auf Trägern, wie aktiver Kohle, z. B. aktivierter und vorteilhaft mit Säure neutralisierter Grude, aktiver Kieselsäure oder Bleicherde, die zweckmäßig mit Fluorwasserstoff behandelt' ist, aufgebracht sein. Die Dehydrierung kann auch in Gegenwart von Wasserstoff, z, B. unter einem Druck von 5 bis Zoo at oder mehr, ausgeführt werden. Vorteilhaft ist die Anwendung eines Wasserstoffteildrucks von 5o at bei einem Gesamtdruck von etwa Zoo at. Man kann auch andere Gase oder Dämpfe, wie Wasserdampf, Stickstoff, Oxyde des Kohlenstoffs oder Methan, oder Gasgemische, wie Wassergas oder Luft, zugeben. Bei der Dehydrierung in Gegenwart von Wasserstoff haben sich besonders die Oxyde oder Sulfide der Metalle der 5. und 6. Gruppe, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Metallverbindungen, als Katalysatoren wertvoll erwiesen.
  • Die Dehydrierungsprodukte enthalten die zu gewinnenden Verbindungen in leicht kristallisierbarer 'Form; sie können z. B. nach den bei der Teerverarbeitung üblichen Methoden; z. B. durch fraktionierte Kristallisation, die gegebenenfalls durch vorherige oder zwischendurch erfolgende Redestillation erleichtert wird, durch Verwendung von Lösungsmitteln oder durch chemische Methoden, die auf spezifischen Reaktionen der einzelnen zu gewinnenden Körper beruhen, z. B. Kalischmelze oder Sulfonierung, erhaben werden.
  • Es lassen sich auf diese Weise die verschiedensten cyclischen Verbindungen, z. B. Pyren, Anthracen, Fluoren, Chrysen, Benzoperylen oder Coronen; abscheiden.
  • Das verbleibende Schweröl kann als Heizöl verwendet oder durch milde Druckhydrierung in ein brauchbares Schmieröl übergeführt werden. Beispiel Steinkohle wird fein gemahlen und mit einem bei dem Verfahren selbst erhaltenen, aus Mittelöl und Asphalt bestehenden Gemisch angepustet. Der Kohlepaste werden o, o6% Zinnoxalat und i,15% Ammonchlorid, bezogen auf die Kohle, zugesetzt. Der Kohlebrei wird dann zusammen mit Wasserstoff unter einem Druck von 3oo at in einem gasbeheizten Vorwärmer auf q.70° erhitzt und durch einen Reaktionsraum geleitet. Das Reaktionsgut gelangt dann in einen auf 23o° gehaltenen Abscheider, aus dem Wasserstoff zusammen mit dampfförmigem Benzin abzieht. Am unteren Teil des Abscheiders wird das oberhalb der Siedegrenzen des Benzins siedende Reaktionsprodukt abgezogen. Dieses wird durch Zentrifugieren von den festen Anteilen befreit und mit der fünffachen Raummenge Pcntan in einem Autoklaven auf i8o bis igo° erhitzt. Hierbei werden die Öle extrahiert, während die asphalt- und harzartigen Stoffe ungelöst zurückbleiben. Durch Abtrennen beider Schichten werden aus ioo TeLen Schleuderöl etwa 35 Teile asphalt-und harzartige Stoffe und 65 Teile eines Extraktes erhalten, der durch Destillation in Mittelöl und Schweröl zerlegt wird. Der Asphalt und das Mittelöl werden gemischt und stellen ein stabiles Gemisch dar, das als Anpasteöl für frische Kohle verwendet wird.
  • Die hochsiedenden Anteile des Schweröls werden in Gegenwart von Nickelsulfid und Wolframsulfid mit Wasserstoff auf 55o' erhitzt. Das so erhaltene Dehydrierungsprodukt wird in Fraktionen zerlegt, aus denen sich Pyren, Fluoren, Chrysen und Pyrenhomologe isolieren lassen.
  • Zum Vergleich wird die Steinkohle mit dem im Verfahren selbst gewonnenen Schweröl angepustet und mit dein gleichen Katalysator unter denselben Reaktionsbedingungen druckhydriert. Das Reaktionsgut gelangt dann in einen Abscheider, dessen Temperatur um etwa io bis 2o° unterhalb der Reaktionstemperatur liegt. Die dampfförmig den Abscheider verlassenden Produkte bestehen aus Benzin und Mittelöl sowie aus Schweröl, das zum Anpusten frischer Kohle dient. Am unteren Teil des Abscheiders werden die hochsiedenden Anteile abgezogen; sie werden nach Verdünnung mit einem leichtersiedenden ü1, wie Mittelöl, zentrifugiert und hierdurch von den festen Anteilen befreit. Die hochsiedenden Anteile werden dann bei Temperaturen von 5oo bis 6oo° geschwelt und aus dem Schwelprodukt die drei- und mehrkernigen cyclischen Verbindungen isoliert. Bei dieser Arbeitsweise erhält man die obengenannten mehrkernigen Verbindungen in einer um etwa 18% geringeren Ausbeute.

Claims (1)

  1. PATENT ANSI'RUCII: Die Verwendung der beim Druckextraktions- oder Druekhydrierungsverfahren von Kohlen oder ähnlichen Stoffen nach Patent 699552 anfallenden Schweröle als Ausgangsstoffe für die Gewinnung von drei- oder mehrkernigen cyclischen Verbindungen.
DE1937I0057570 1937-03-28 1937-03-28 Gewinnung mehrkerniger cyclischer Verbindungen Expired DE700433C (de)

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