DE699779C - Elektromotor mit Eigenbremsung - Google Patents
Elektromotor mit EigenbremsungInfo
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- DE699779C DE699779C DE1938S0133383 DES0133383D DE699779C DE 699779 C DE699779 C DE 699779C DE 1938S0133383 DE1938S0133383 DE 1938S0133383 DE S0133383 D DES0133383 D DE S0133383D DE 699779 C DE699779 C DE 699779C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/102—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
- H02K7/1021—Magnetically influenced friction brakes
- H02K7/1026—Magnetically influenced friction brakes using stray fields
- H02K7/1028—Magnetically influenced friction brakes using stray fields axially attracting the brake armature in the frontal area of the magnetic core
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- Braking Arrangements (AREA)
Description
Es sind Elektromotoren mit Eigenbremsung bekannt, bei denen zur Steuerung der Bremse
entweder der Motoranker selbst oder ein zusätzlicher Anker dient. Sollen solche Motoren dort
Anwendung finden, wo es gilt, den Motor bzw. die angetriebene Maschine in kürzester Zeit abzubremsen,
so bereitet es verhältnismäßig große Schwierigkeiten, ein genügend großes Bremse
moment mit der vom Motorfeld gesteuerten Bremse zu erzielen, insbesondere dann, wenn
ein vom Motorfeld gesteuerter Zusatzanker für die Bremsbetätigung vorhanden ist. Auch ist
es bereits bekannt geworden, die Bewegungen des Bremsensteuerankers mittels eines Hebel-
»5 systems auf die Bremse zu übertragen. Bei allen
derartigen bekannten Anordnungen ist jedoch das "Übertragungsgestänge fest mit dem Steueranker
verbunden. Ein auf der Motorwelle verschiebbarer, vom Motoirfeld gesteuerter Brem-
sensteueranker kann daher nur mit dem nicht mitumlaufenden Teil der Bremse verbunden
sein. Es besteht deshalb die Notwendigkeit, zwischen dem umlaufenden Motoranker und dem
Steueranker einen Luftspalt zu lassen, wodurch naturgemäß die: auf- den rSteueranker wirkende
magnetische Zugkraft beeinträchtigt ist. Ferner werden durch den nicht mitumlaufenden Steueranker größere Wirbelstromverluste und damit
eine zusätzliche unerwünschte Erwärmung der Maschine hervorgerufen. Auch läßt sich infolge
der bei dieser Anordnung sich ergebendensperrigen Konstruktion die gesamte Bremsanordnung nicht innerhalb eines normalen Lagerschildes
unterbringen. Bei einer anderen bekannten Einrichtung dienen als Bremssteueranker
in den Polkernen der Maschine senkrecht zur Motorachse beweglich geführte und von der
magnetischen Zugkraft der Pole beeinflußte Kolben. Infolge· der beträchtlichen Entfernung
zwischen Steuerteil und der auf dem Wellenstumpf aufgesetzten Bremsscheibe nimmt das
Hebelgestänge beträchtliche Ausmaße an, und da es auf dem Motorgehäuse gelagert ist,, macht
sich dadurch eine Sonderausführung des Ge-' Muses erforderlich,
Ausgehend von einem Elektromotor - mit Eigenbremsung, bei dem ein entgegen der
Wirkung einer Bremsfeder vom Motorfeld auf der axial festliegenden Motorwelle verschiebbarer
und gegenüber- der Welle-nicht verdreh·,-
barer Bremsensteueranker unter Verwendung einer Hebelanordnung die Bremse steuert
werden diese Nachteile erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die die Bremswirkung
verursachende Axialbewegung des Steuerankers mittels einer an diesem angebrachten, schräg
zur Wellenachse liegenden Führungsfläche auf
einen parallel zur Motorwelle angeordneten Arm eines doppelarmigen Hebels übertragen wird,
to dessen anderer kürzerer Arm auf die Bremse wirkt. Durch die an dem Steueranker angebrachte
Führungsfläche, auf der die längeren Arme der doppelarmigen Bremshebel anliegen, werden
bei eingeschaltetem Motor eine Relativbewegung zwischen Motor- und Steueranker und die damit
verbundenen eingangs erwähnten Nachteile vermieden. Außerdem ermöglicht im Zusammenhang
damit die parallele Anordnung der längeren Arme der Bremshebel zur Motorwelle einen
gedrängten und in der Ausführung einfachen Aufbau der gesamten Bremseinrichtung, so daß
für die Lagerung derselben kein von den normalen Ausführungen abweichendes Motorgehäuse
erforderlich ist.
Zur Erleichterung des Einbaues der Bremse wird der Aufbau des erfindungsgemäß ausgebildeten
Elektromotors so getroffen, daß die Bremse mit ihren Steuerhebeln eine Baueinheit bildet,
die jederzeit auch an einem bereits vorhandenen Motor angesetzt werden kann. Vorteilhafterweise
werden zu diesem Zweck alle umlaufenden, zur Bremseinrichtung gehörenden Teile von
einer mit der Motorwelle fest verbundenen Büchse getragen.
Infolge der Verwendung von ungleicharmigen Bremshebeln wird trotz eines verhältnismäßig
kurzen Verschiebeweges des Bremsensteuerankers ein verhältnismäßig großes Bremsmoment
erzielt. Besonders zweckmäßig ist es dabei, als Bremse eine der bekannten Lamellenbremsen
zu benutzen, da bei diesen, selbst bei geringen Abmessungen, eine große Bremsleistung erreicht
werden kann. Die Steuerhebel werden in
bekannter Weise durch Rollen o. dgl. an der Führungsfläche des Ankers abgestützt. Um zu
erreichen, daß die Bremse beim Einschalten des Motors sofort gelüftet wird, können an
den den Bremsdruck übertragenden Steuerhebeln Kraftspeicher angreifen, die den Steuerkraftspeichern
entgegenwirken. Auch können die auf die längeren Hebelarme wirkenden
Fliehkräfte für das Lüften der Bremse ausgenutzt werden.
Soll die Bremse außen an das Lagerschild angesetzt werden, so wird man, um das Motorfeld
zur Bremsensteuerung auszunutzen, zwischen dem Bremsensteueranker und der auf die Steuerhebel
wirkenden Führungsfläche ein Gestänge Zwischenschalten, welches die Axialbewegung
des Ankers auf die Führungsfläche überträgt.
.- Dieses Gestänge^ kann in bekannter Weise von
einem in der teilweise hohl ausgebildeten Motorwelle geführten Bolzen gebildet werden, der
- durch Längsschlitze in der Welle und darin, geführtem
Verbindungsbolzen mit dem Steueranker
und der Führungsfläche fest verbunden :ist. -
■; An Stelle der Lamellenbremse kann selbstverständlich
auch jede andere bekannte für die Betätigung durch die erfindungsgemäß angeordneten
zweiarmigen Hebel geeignete Bremse Verwendung finden.
Durch die Hebelübertragung ist für das Betätigen der Bremse eine verhältnismäßig geringe
Axialkraft erforderlich, wodurch es auf besonders einfache Weise möglich wird, an dem Motor
noch eine Einrichtung vorzusehen, mit welcher die Bremswirkung auch bei abgeschaltetem
•Motorfeld gewollt aufgehoben werden kann. Eine solche Einrichtung kann ähnlich einer anderenorts
vorgeschlagenen Einrichtung von einem zusätzlichen Elektromagneten gebildet
werden, der bei seinem Ansprechen auf ein mit der Steuerkurve verbundenes Gestänge wirkt
und diese Kurve entgegen der Wirkung der Steuerankerkraftspeicher verschiebt. Selbstverständlich
kann auch an Stelle des zusätzlichen Magneten eine Handbetätigung (Hebel,
Kurbel, Handrad o. dgl.) angeordnet sein.
In den Abbildungen der anliegenden Zeichnung go sind Ausführungsbeispiele des Ernndungsgedankens
dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Elektromotor mit innerhalb der Lagerschilde
liegender, nach der Erfindung aufgebauter Bremseinrichtung und Abb. 2 die Anordnung
einer solchen Bremseinrichtung außerhalb der Motorlagerschilde.
α ist der Anker des Motors, dessen Teil b als
Innenkonus ausgebildet ist, in welchen beim Einschalten des Motorfeldes der Bremsensteuerankere
entgegen der Wirkung der Federn d hineingezogen wird, e ist das Ständereisen des
Motors. Der Steueranker c wird von dem Ringstück f getragen, welches verschiebbar auf der
Büchse g angeordnet ist und eine Führungsfläche k besitzt. Das Ringstück f mit dem
Anker c wird durch den in einem Schlitz der Welle h und der Büchse g geführten Stift i
gegen Verdrehen gesichert. An die Führungsfläche k liegt der zweiarmige in I drehbar gela- 1 \o
;erte Doppelhebel an, dessen Hebelarmw wesentlich langer ist als der auf die Bremse
wirkende Hebelarm n. 0 ist die Lamellenbremse, deren feststehende Lamellen von dem Flanschkörper p getragen werden.
Die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung
ist folgende: Beim Einschalten des Motors
wird, wie dargestellt, der Steueranker c in den ' Innenkonus des Läuferteiles δ hineingezogen.
Durch die damit verbundene Axialverschiebung der Führungsfläche k gleitet das freie Ende des
Hebelarmes m, durch die Fliehkraft begünstigt,
auf der Führungsfläche k nach außen. Diese Bewegung wird-durch den Hebelarm η auf die
Lamellenbremse ο als Bremslüftbewegung übertragen. Wird der Motor abgeschaltet, d. h. auf
den Steueranker c wird vom' Motorfeld keine
magnetische Wirkung mehr ausgeübt, so kommen die über den Umfang des Steuerankers c
verteilten Federn d zur Wirkung und drücken den Steueranker c mit der Führungsfläche k von
dem Motorläufer α weg. Diese Axialbewegung
hat ein Gleiten des freien Endes des Hebelarmes m auf der Führungsfläche k nach innen zur Folge,
und diese Bewegung überträgt sich über den Hebelarm η auf die Lamellenbremse, deren
Lamellen durch den Hebelarm η aneinander-gepreßt werden. Da die Gegenlamellen fest mit
der Motorwelle h bzw. der Büchse g verbunden sind, wird die Bremswirkung auf die Welle h
übertragen, q ist ein Handrad, welches in dem Lagerdeckel r des Motors in Gewinde geführt
gehalten ist. Beim Verstellen des Handrades q kann über den Stößel s und den Stift i bei abgeschaltetem Motor die ~ Führungsfläche,& verschoben
werden, wodurch die Bremse gelüftet wird.
In Abb. 2 sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen" beibehalten, und es ist
auch die Wirkungsweise der außerhalb des Motors angeordneten Bremseinrichtung in Verbindung
mit dem Bremsensteueranker c die gleiche wie in Abb. 1. Der hauptsächlichste
Unterschied der beiden Anordnungen ist darin zu sehen, daß der Bremsensteueranker c bzw.
dessen Träger f von der Führungsfläche k getrennt angeordnet ist und daß als Verbindung
zwischen dem Träger fund der Führungsfläche k
bzw. dem Träger der Kurve k ein in der teilweise . hohl ausgebildeten Welle h geführter
Bolzen t dient. Die Übertragung der Axialverschiebung des Ankers c auf die Kurve k
wird durch die in Längslöchern der Welle h geführten
Stifte i und η gewährleistet. Die Anordnung nach Abb. 2 hat noch den Vorzug
gegenüber der Anordnung nach Abb. 1, daß innerhalb des bremsseitigen Lagerschildes noch
der Lüfter υ angeordnet sein kann.
Claims (6)
- Patentanspruchει. Elektromotor mit Eigenbremsung, bei dem ein entgegen der Wirkung einer Bremsfeder vom Motorfeld auf der axial festliegenden Motorwelle verschiebbarer und gegenüber der Welle nicht verdrehbarer Bremsensteueranker unter Verwendung einer Hebelanordnung die Bremse steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremswirkung verursachende Axialbewegung des Steuerankers mittels einer an diesem angebrachten, schräg zur Wellenachse liegenden Führungsfläche auf einen parallel zur Motorwelle angeordneten Arm eines doppelarmigen Hebels übertragen wird, dessen anderer kürzerer. Arm auf die Bremse wirkt.
- 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle umlaufenden, zur Bremseinrichtung gehörenden Teile von einer mit der Motorwelle fest, verbundenen Büchse getragen werden.
- 3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß für das 'gewollte Lüften der Bremse von Hand oder durch einen zusätzlichen Magneten ein auf die Führungsfläche für die Steuerhebel wirkendes, in der teilweise hohl ausgebildeten Motorwelle geführtes Gestänge angeordnet ist. -
- 4. Elektromotor nach Anspruch 1 oder3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche von dem Steueranker getrennt angeordnet ist und die Axialverschiebung ■ des Ankers auf ein die Führungsfläche tragendes Steuerglied durch Gestänge übertragen wird."
- 5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch . gekennzeichnet, daß ein das Übertragungsgestänge mitbildender Stößel in der Bohrung der teilweise hohl ausgebildeten Motorwelle geführt ist.
- 6. Elektromotor nach Anspruch ι oder einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare .Führungsfläche mit der Bremseinrichtung außerhalb des Motorlagerschildes axial verschiebbar auf der Welle angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938S0133383 DE699779C (de) | 1938-08-13 | 1938-08-13 | Elektromotor mit Eigenbremsung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938S0133383 DE699779C (de) | 1938-08-13 | 1938-08-13 | Elektromotor mit Eigenbremsung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE699779C true DE699779C (de) | 1940-12-06 |
Family
ID=7539388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938S0133383 Expired DE699779C (de) | 1938-08-13 | 1938-08-13 | Elektromotor mit Eigenbremsung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE699779C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001389B (de) * | 1955-09-13 | 1957-01-24 | Demag Zug Gmbh | Vorrichtung zum mechanischen Lueften der Bremse von Verschiebeankermotoren |
DE1006223B (de) * | 1952-10-18 | 1957-04-11 | Stromag Maschf | Elektromagnetisch ausrueckbare Federdruckbremse mit zusaetzlicher Handlueftvorrichtung fuer die Bremsscheibe |
DE968923C (de) * | 1955-02-03 | 1958-04-10 | Heinz Weier | Abbremsbarer elektrischer Motor mit auf der Welle befestigter Bremsscheibe |
DE971331C (de) * | 1954-03-17 | 1959-01-08 | Motorenfabrik Albert Obermoser | Einrichtung an Elektromotoren mit einem im magnetischen Feld der Staenderwicklung angeordneten beweglichen Glied |
DE10127664C1 (de) * | 2001-06-07 | 2003-04-17 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Elektromagnetisch betätigbare Bremsvorrichtung |
-
1938
- 1938-08-13 DE DE1938S0133383 patent/DE699779C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1006223B (de) * | 1952-10-18 | 1957-04-11 | Stromag Maschf | Elektromagnetisch ausrueckbare Federdruckbremse mit zusaetzlicher Handlueftvorrichtung fuer die Bremsscheibe |
DE971331C (de) * | 1954-03-17 | 1959-01-08 | Motorenfabrik Albert Obermoser | Einrichtung an Elektromotoren mit einem im magnetischen Feld der Staenderwicklung angeordneten beweglichen Glied |
DE968923C (de) * | 1955-02-03 | 1958-04-10 | Heinz Weier | Abbremsbarer elektrischer Motor mit auf der Welle befestigter Bremsscheibe |
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US6802402B2 (en) | 2001-06-07 | 2004-10-12 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Braking device that can be released electromagnetically |
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