DE2805063A1 - Federdruckbremse - Google Patents

Federdruckbremse

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DE2805063A1
DE2805063A1 DE19782805063 DE2805063A DE2805063A1 DE 2805063 A1 DE2805063 A1 DE 2805063A1 DE 19782805063 DE19782805063 DE 19782805063 DE 2805063 A DE2805063 A DE 2805063A DE 2805063 A1 DE2805063 A1 DE 2805063A1
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Otwin Dipl Ing Reschauer
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ELEKTRISCHE GERAETE MBH GES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1026Magnetically influenced friction brakes using stray fields
    • H02K7/1028Magnetically influenced friction brakes using stray fields axially attracting the brake armature in the frontal area of the magnetic core

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Federdruckbremse
  • Die Erfindung betrifft eine Federdruckbremse für einen einen Stator und einen Rotor aufweisenden Elektromotor, bei welcher ein gegen die Kraft einer Feder von einem Magnetfeld angezogenes, ein Anker bildendes Maschinenelement durch die Feder bei abgeschaltetem Magnetfeld in eine eine form- oder/und kraftschlüssige Verbindung zwischen einem mit dem Stator und einem mit dem Rotor drehstarr verbundenen Maschinenteil bewirkende Bremslage bewegbar ist.
  • Solche Federdruckbremsen dienen beispielsweise dem selbsttätigen Bremsen und Stillsetzen des Rotors elektrischer Kleinmotoren einschließlich angeschlossener weiterer rotierender Teile eines Antriebsaggregates und zum Stillhalten dieser Teile bei Verminderung des Motorbetriebsstromes unter einen definierten Wert. Hierbei wird ein in einer z. B. fest mit dem Stator bzw. Statorpaket verbundenen Führung ein Bremselement bei Betrieb des Motors in einer unwirksamen Position durch das Magnetfeld festgehalten. Beim Abschalten des Magnetfelds wird das Bremselement durch die Federkraft alsdann bis zum Eingriff mit fest mit dem Rotor verbundenen Teilen des Motors verschoben, wodurch der Motor zum Stehen kommt.
  • Zur Verwendung an kleinen Elektromotoren sind mehrere Ausführungsurten zur Betätigung des Bremselementes bzw. seines Auslöseteiles bekannt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist für die Bremse ein gesonderter Elektromagnet am Motor vorgesehen, der seperat gespeist werden muß und bei Erregung einen das Bremselement bildenden oder mit diesen verbundenen Anker gegen die Kraft einer Feder anzieht. Ilne solche Lösung mit seperatem Bremsmagnet ist aufwendig und verursacht zusätzliche Kosten und zusätzlichen Platzbedarf.
  • Bei kleinen Spaltpolmotoren, die nur eine geringe Last zu bewegen haben, benutzt man für die Bremse das dort vorhandene, verhöltnismäßig große Streufeld am Stator-auBenumfang. Eine solche Lösung ist jedoch nur für sehr geringe Leistungen brauchbar. Für größere abzubremsende Massen ist das Streufeld jedoch zu gering, um die für die Beschleunigung eines wesentlich größeren und stärkeren Bremselementes erforderliche Federkraft zu überwinden.
  • Alle bekannten Formen haben den Nachteil, daß die Einzelteile der Bremse ungeschützt außen am Motor angebracht sind, zusätzlichen Einbauraum beanspruchen und in den meisten Fällen die Anbringung und Wirkung von Lüfterflügeln behindern. Betätigungsmagnete erfordern außedem gesonderte Zuleitungen und verschlechtern durch ihre zusätzliche Verlustwärme die Temperaturverhältnisse am Motor bzw. seine ausnutzbare Abgabe-leistung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dahereivorgenannten aNachteile der bekannten Ausführungsformen zu besitigen und eine Bremseinrichtung zu schaffen, die nicht nur erheblich geringeren Aufwand an Material und Energie benötigt sondern auch auf kleinstem Raum realisierbar ist, so daß das Bauvolumen herkömmlicher Kleinmotoren überhaupt nicht oder nur unmerklich vergrößert werden muß.
  • Die erfindungsgemöße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Stirnstreufeld des Motors als Magnetfeld für die Bremse vorgeshen ist.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß daVerhältnis zur Motorleistung sehk geringe Stirnstreufeld des Motors ausreicht, die Federkraft der Bremse völlig zu beherrschen. Durch diese erfindungsgemäße Ausnutzung des Stirnstreufelds zur Bremsbetätigung läßt sich, wie im folgenden dargelegt, mit wenig Aufwand eine äußerst platzsparende Konstruktion einer Federdruckbremse erreichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein in Richtung der Rotorachse - also sowohl achsparallel als auch konzentrisch zur Achse - verschiebbar gelagertes, mit dem Rotor drehstarres Maschinenteil vorgesehen, das an seinem einen Ende einen der Statorstirnfläche im Bereiche des Luftspaltes zwischen Stator und Rotor zugewandten Vorsprung aus magnetischem Material und an seinem anderen Ende eine Kontaktfläche aufweist, mit der es bei Entspannung der sich am Rotor abstützenden; in axialer Richtung wirkenden Feder auf eine Gegenfläche eines mit dem Stator verbundenen Maschinenteils auftrifft und mit diesem eine form- oder/und kraftschlüssige Verbindung bildet.
  • Es ist natürlich auch denkbar, daß das axial verschiebbare Maschinenteil nicht am Rotor sondern an dem mit dem Stator fest verbundenen Maschinengehäuse gelagert ist, also sich nicht dreht,und durch das Stirnstreufeld des Stators gegen Federkraft angezogen wird und bei Abschaltung des Motors und damit des Statorstirnfeldes durch die Feder in eine Bremslage bewegt wird, in der es beispielsweise gegen einen mit dem Rotor umlaufenden Nocken oder dgl. anstößt.
  • Es sind also im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausführungsformen für n Fachs nn möglich.
  • In Weiterbildung der erstgenannten Ausführungsform ist das mit dem Rotor dreh starre Maschinenteil als ein auf der Rotorwelle axial verschiebbar geführtes, scheibenförmiges Bremselement ausgebildet, das an seinem rotorseitigem Umfang einen in den Bereich des Statorstirnstreufelds vorkragenden Ring aus magnetischem Material aufweist und an seiner entgegengesetzten Seite die Kontaktfläche.
  • In besonderer Ausführungsform inn hierbei als Träger der Kontaktfläche mindestens ein von dem scheibenförmigen Bremselement vorsprngender Ansatz oder dgl. vorgesehen sein, der bei Entspannung der Feder, also in der Bremslage gegen einen Anschlag an einem mit dem Stator oder dem Stator verbundenen Gehäuseteil des Motors anstößt. Es sind hier natürlich nicht nur einer sondern auch mehrere, z. B. radial oder achsparallel aus der Rotationsebene des scheibenförmigen Bremselementes herausragende Ansätze und ebenso viele, mit ihnen korrespondierende Anschläge am Stotor bzw. an den mit diesem verbundenen Motorteilen denkbar.
  • In einer besonderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß die Kontaktfläche als eine an der Stirnseite des scheibenförmigen Bremselementes vorgesehene,also etwa kreisringförmige Reibfläche ausgebildet ist, der eine Reibfläche an der gegenüberbefindlichen Innenseite des Motorgehäuses entspricht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das scheibenförmige Bremseelement aus zwei in axialer Richtung kraftschlüssig verbundenenç z. B. zusammengepreßten Scheiben besteht, wobei die eine, den magnetischen Ring aufweisende Scheibe mit dem Rotor dreh starr verbunden ist. Die andere, durch die erste Scheibe geführte Scheibe, ist also zusammen mit dieser auf der Rotorwelle axial verschiebbar.
  • Im Rahmen der Erfindung bietet sth schließlich die Möglichkeit, die Statorstirnfläche und/oder gegebenenfalls auch die Rotorstirnfläche im Bereiche des Luftspaltes etwas zurtickspringend ouszubilden, beispielsweise durch eine kleine Ausdrehung des Stators im Bereiche des Luftspaltes. Hierdurch kann das Stirnstreufeld vergrößert werden, um auch die für größere Bremsleistungen erforderliche Feder, die das Bremselement antreiben muß, zu beherrschen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch einen Motor mit der erfindungsgemäßen Bremsanordnung und Fig. 2: eine Einzelheit der Bremsanordnung mit einer Ausdrehung des Stators in Bereiche des Luftspaltes.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Bremse bei einem Asynchronmotor.
  • In dem Gehäuse 14 sind der Stator 15 mit seinerWicklung 16 und der f um die Welle 3 rotierende Rotor 17 mit den Kurzschlußringen 18 und den Lüfterflügeln 19 untergebracht.
  • Das axial verschiebbare Bremselement ist in der Betriebsposition des Motors dargestellt. Es besteht aus einer Mitnehmerscheibe 1 aus nicht leitendem Werkstoff, die einen vom magnetishen Stirnstreufeld angezogenen Ring 2 aus magnetisierbarem Material trägt. Sie ist verschiebbar auf der Rotorwelle 3 angeordnet und durch einen Stift 4 gegen Drehung gesichert.
  • Kraftschlüssig wird eine Bremsscheibe 5 auf der Scheibe 1 mitgenommen. Die Federscheibe 6, die durch ein Halteelement 7, das auf Teil 1 verankert ist, vorgespannt ist, sorgt für das in weiten Grenzen wählbare Bremsdrehmoment. Das zeiten der Bremsflächen wird noch durch zwischen diese Teileieingesetzte dünne Scheiben 8 und 9 vergleichmößigt.
  • Die Bremse funktioniert ohne äußere Energiezufuhr. Bei Betrieb des Motors wird das Bremselement an der Stirn seite des Stator-Rotor-Pakets und des Maschinenluftspaltes von dem sich aufbau~enden magnetischen Streufeld in eine unwirksame Stellung gebracht und dort gehalten. Bei Abbau des Mtormagnetfeldes wird das gesamte Bremselement alsdann durch die Kraft der Feder 10 von der Stirnseite des Stator-Rotor-Paketes in axialer Richtung wegbewegt. Der nasenartige Ansatz 11 der Bremsscheibe 5 trifft denn mit seiner seitlichen, hier in der Zeichenebene liegenden Kontaktfläche gegen einen entsprechenden Anschlag 12, der hier durch einen Stift gebildet wird, der in dem feststehenden Motorteil 13, hier das Lagerschild, befestigt ist. Hierdurch wird durch Verhinderung des weiteren Umlaufens der Bremsvorgang eingeleitet, und der Rotor festgehalten, bis eine erneute Erregung des magnetischen Kreises des Motors erfolgt.
  • Es ist ersichtlich,dnß das Bremssystem gemäß der Erfindung auch für andere umlaufende elektrodynamische Maschinen mit stirnseitig zugänglichem Luftspalt, z. B. Kommutatormaschinen, anwendbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht also, daß die Bremse in bereits vorhandenen Hohlräumen eines Motors mit ausgeprägten Polen bzw. eines Motors mit konzentriericklungdes nicht umlaufenden Teiles untergebracht werden kann, so daß keine Vergrößerung des bisherigen Bauvolumens erdorderlich wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P A T E NT A N S P R Ü C H E 1) Federdruckbremse für einen einen Stator und einen Rotora aufweisenden Elektromotor, bei welcher ein gegen die Kraft einer Feder von einem Magnetfeld angezogenes, einen Anker bildendes Maschinenelement durch die Feder bei abgeschaltetem Magnetfeld in eine eine form- oder/und kraftschlüssige Verbindung zwischen einem mit dem Stator und einem mit dem Rotor drehstarr verbundenen Maschinenteil bewirkende Bremslage bewegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stirnstreufeld des Stators als Magnetfeld für die Bremse vorgesehen ist.
  2. 2) Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n z e i c h -n e t, daß ein in Richtung der Rotorachse vaschiebbar gelagertes, mit dem Rotor drehstarres Maschinenteil (1,5) vorgesehen ist, das an seinem einen Ende einen der Statorstirnfläche im Bereiche des Luftspaltes zwischen Stator (15) und Rotor (17) zugewandten Vorsprung (2) aus magnetischem Material und an seinem anderen Ende eine Kontaktfldche (11) aufweist, mit der es bei Entspannung der sich am Rotor (17) abstützenden, in axialer Richtung wirkenden Feder auf eine Gegenfläche (12) eines mit dem Stator (15) verbundenen Maschinenteiles (13) auftrifft und mit diesem eine form- oder/und kraftschlüssige Verbindung bildet.
  3. 3) Federdtckbremse nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das mit dem Rotor (17) drehstarre Mschinenteil als ein auf der Rotorwelle (3) axial verschiebbar geführtes, scheibenförmiges Bremselement (1,5) ausgebildet ist, das an seinem Rotor seitigen Umfang einen in den Bereich des Stirnstreufeldes des Stator vorkragenden Ring (2) aus magnetischem Material undbn seiner entgegengesetzten Seite die Kontaktfläche (11) aufweist.
  4. 4) Federdruckbremse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß als Träger der Kontaktfläche mindestens ein von dem scheibenförmigen Bremselement (1,5) vorspringender Ansatz (11) vorgesehen ist, der bei Entspannung der Feder (10) gegen einen Anschlag (12) an einem mit dem Stator (15) verbundenen Gehauseteil (13) des Motors anstößt.
  5. 5) Fedrdruckbremse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Kontaktfläche als eine an der Stirnseite des scheibenförmigen Bremselementes (1,5) vorgesehene Reibfläche ausgebildet ist, der eine Reibfläche an der gegenüberbefindlichen Innenseite des Motorgehäuses (13,14) entspricht.
  6. 6) Federdruckbremse nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß das scheibenförmige Brems -element aus zwei in axialer Richtung kraftschssig verbundenen Scheiben (1 und 5) besteht, woba die eine, den magnetischen Ring (2) aufweisende Scheibe (1) mit dem Rotor (17) drehstarr verbunden ist.
  7. 7) Federdruckbremse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stator-Stirnfläche und/ oder gegebenenfalls die Rotorstirnfläche im Bereiche des Luftspaltes etwas zurückspringend ausgebildet ist.
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DE2805063B2 DE2805063B2 (de) 1980-09-25
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036091A1 (de) * 1980-09-25 1982-07-22 Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co, 4800 Bielefeld Elektromotor mit selbsttaetig wirkender bremse
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513215A1 (de) * 1975-03-25 1976-10-07 Tornado Elektromotorfab Gmbh Elektromagnetisch betaetigte reibungsbremse fuer kurzschlussankermotoren

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