DE69937583T2 - Stomavorrichtung - Google Patents

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/443Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices having adhesive seals for securing to the body, e.g. of hydrocolloid type, e.g. gels, starches, karaya gums
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stomavorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • In Verbindung mit chirurgischen Eingriffen bei einer Reihe von Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts tritt in vielen Fällen die Konsequenz auf, dass das Colon, das Ileum oder der Harnleiter chirurgisch freigelegt wurde und der Patient ein Abdominalstoma erhält und die Ausflüsse oder Ausscheidungsprodukte des Körpers, die durch diese Organe transportiert werden, durch die künstliche Mündung oder Öffnung ausgeschieden und in einem Sammelbeutel gesammelt werden, der üblicherweise mit Hilfe eines Kleberplättchens oder einer Kleberplatte mit einer Einlassöffnung zur Aufnahme des Stomas auf die Haut aufgeklebt wird. Auch in Verbindung mit einer Fistel ist der Patient auf eine Vorrichtung angewiesen, die das aus einer solchen Öffnung aus dem Körper austretende Material sammelt.
  • Stomavorrichtungen sind wohl bekannt. Derartige Vorrichtungen können aus zwei Teilen bestehen oder einteilige Vorrichtungen sein. Bei beiden Typen von Vorrichtungen wird ein körperseitiges Element am Abdomen des Trägers befestigt, und im Fall einer zweiteiligen Vorrichtung wird wahlweise ein Aufnahmeelement oder ein Aufnahmebeutel am körperseitigen Stomaelement angebracht, um Exsudate aus dem Stoma aufzunehmen.
  • Bei Verwendung von einteiligen Vorrichtungen wird die gesamte Vorrichtung, einschließlich des Klebeplättchens oder des Klebepads, womit die Vorrichtung auf der Haut befestigt ist, entfernt und durch eine neue Vorrichtung ersetzt. Bei Verwendung von aus zwei Teilen bestehenden Vorrichtungen wird ein körperseitiges Stomaelement oder eine körperseitige Tragevorrichtung einige Tage an der Anbringungsstelle belassen, und lediglich das Aufnahmeelement oder der Aufnahmebeutel wird ersetzt.
  • Die Tragedauer des körperseitigen Stomaelements hängt von der Menge und der Aggressivität der Exsudate und von der Dichtheit der Abdichtung zwischen dem Stoma und dem körperseitigen Stomaelement ab.
  • Bei einem Sammelsystem dieses Typs, das von der Patentanmeldung EP 0 276 043 bekannt ist, ist ein Flansch zur Klebeverbindung mit dem Flansch des Sammelbeutels vorgesehen, oder der Beutel selbst wird an einer Grundplatte in Form eines Kleberpads befestigt.
  • Bei einem solchen Verbindungssystem muss die Grundplatte der Tragevorrichtung so geeignet ausgebildet sein, dass sie über eine längere Zeitperiode von beispielsweise bis zu 8 bis 10 Tagen am Anwender verbleiben kann. Während dieses gesamten Zeitraums muss die Tragevorrichtung befähigt sein, Deformationen aufgrund von Bewegungen des Anwenders, durch Waschen, Freilegen beim Beutelwechsel, etc. aufzunehmen. Herkömmlicherweise ist die Grundplatte einer solchen Tragevorrichtung als dünne Klebefolie ausgebildet, wahlweise mit einer Art von versteifender Verstärkungsscheibe, um eine ebene Klebeoberfläche für den Beutel beizubehalten. Eine solche Verstärkungsscheibe verhindert allerdings, dass die Grundplatte den Konturen des Körpers folgt, wenn sich der Anwender bewegt, und sie ergibt nicht die gewünschte Stoßabsorptionswirkung zwischen dem Sammelbeutel und dem Anwender, was natürlich den Komfort verringert. Eine weniger starre Scheibe wäre zwar sicherlich in der Lage, der Grundplatte während solcher Bewegungen zu folgen, würde aber dadurch einen Zug darin ausüben, der, neben der Übertragung einer unangenehmen Zugwirkung auf die Haut des Anwenders, auch die Klebewirkung zwischen der Grundplatte und der Haut schwächt. Darüber hinaus bleibt die Klebeoberfläche, die zum Beutel hin liegt, in diesem Fall wegen der unvermeidlichen Deformationen nicht eben, was zu Problemen führt, wenn der Beutel am Anwender wieder gerichtet wird.
  • In der obigen EP-Patentanmeldung wurde der Versuch unternommen, diese Probleme durch Verbinden eines starren Flansches mit der Grundplatte über ein flexibles Flachmaterial zu eliminieren, was jedoch eine nicht stabile und unsichere Verbindung ergibt. Darüber hinaus wird die Klebeverbindung zwischen dem Beutel und der Tragevorrichtung entweder durch eine Anzahl von Kleberschichten, die auf den Flansch der Grundplatte aufgebracht sind und nacheinander aktiviert werden, erzielt, was die Anzahl, wie oft die Grundplatte bei einem Wechsel des Beutels freigelegt werden kann, auf die Anzahl der Schichten des Klebers reduziert, oder die Klebeverbindung wird durch Verwendung eines neuen Beutels mit einer frischen Schicht eines Klebers erzielt, was das System in der Anwendung teurer macht.
  • Eine Lösung dieses Problems ist in der eigenen Druckschrift WO 96/38106 der Anmelderin offenbart, wo ein Stoma-Sammelsystem offenbart ist, das einen Sammelbeutel mit einer in einer Beutelwand gebildeten Einlassöffnung und mit sie umgebenden Verbindungselementen zur Verbindung mit einem Stoma bei einem Anwender und eine Tragevorrichtung für den Sammelbeutel umfasst. Die Tragevorrichtung weist eine Grundplatte zur Befestigung am Träger und einen im Wesentlichen ringförmigen ersten Flansch auf, der über einen ersten Verbindungsabschnitt mit der Grundplatte verbunden ist. Die Verbindungselemente umfassen einen im Wesentlichen ringförmigen zweiten Flansch, der über einen im Wesentlichen ringförmigen zweiten Verbindungsabschnitt fest mit dem Sammelbeutel verbunden und zur lösbaren Klebeverbindung mit dem ersten Flansch ausgelegt ist. Der erste und der zweite Flansch sind mit der Grundplatte bzw. dem Sammelbeutel so verbunden, dass der äußere Radius des zweiten Verbindungsabschnitts um einen Wert größer ist als der äußere Radius des ersten Verbindungsabschnitts, der mindestens gleich der Gesamtdicke des ersten und des zweiten Flansches ist. Die Klebeverbindung zwischen dem Sammelbeutel und der Tragevorrichtung erfolgt durch eine Schicht eines Klebers, der auf dem zweiten Flansch aufgebracht und befähigt ist, wiederholt am ersten Flansch zu haften, und der erste und der zweite Flansch bestehen aus einem flexiblen und elastischen Material.
  • Obgleich diese Konstruktion eine Verbindung zwischen der Tragevorrichtung und dem Sammelbeutel ergibt, die gegen Verschiebungskräfte stabil ist und die auch als stoßabsorbierendes Element wirkt, besteht nach wie vor ein Bedürfnis nach einer noch sichereren Lösung, bei der die Verbindungsfläche zwischen dem Sammelbeutel und dem körperseitigen Element weitgehend unabhängig von der Deformation des körperseitigen Elements gehalten wird, die zum Beispiel durch Bewegungen des Trägers hervorgerufen wird, die jedoch dennoch stabil ist und weiterhin eine glatte und flexible Klebeoberfläche ohne Falten oder Zwischenräume bietet, die einen Durchtritt für Flüssigkeit zwischen den Flanschen des Beutels und des körperseitigen Elements öffnen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass es möglich sein sollte, einen oder mehrere Beutel wiederholt ohne Verringerung der Lebensdauer der Grundplatte zu entfernen und wieder anzubringen und die notwendige Reinigung des körperseitigen Elements beim Austausch des Sammelbeutels zu verringern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform des körperseitigen Elements zur Verwendung gemäß der Erfindung für einen Stoma-Sammelbeutel,
  • 2 einen Schnitt durch einen Sammelbeutel zur Verwendung gemäß der Erfindung längs einer Linie A-A, die in 3 dargestellt ist,
  • 3 eine Ausführungsform eines Flansches zur Verwendung gemäß der Erfindung für einen Stomabeutel,
  • 4 eine andere Ausführungsform eines Flansches zur Verwendung gemäß der Erfindung für einen Stoma-Sammelbeutel und
  • 5 eine weitere Ausführungsform eines Flansches zur Verwendung gemäß der Erfindung für einen Stoma-Sammelbeutel.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist eine Stomavorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Ferner wird ein Stoma-Sammelbeutel beschrieben, der einen im Wesentlichen ringförmigen Flansch aufweist, der über einen im Wesentlichen ringförmigen Verbindungsabschnitt mit dem Sammelbeutel verbunden ist und zur lösbaren Klebeverbindung mit einem Flansch ausgelegt ist, der mit einem körperseitigen Element verbunden ist.
  • Ferner wird ein Flansch für einen Stoma-Sammelbeutel beschrieben, der einen im Wesentlichen ringförmigen Flansch aufweist, der über einen im Wesentlichen ringförmigen Verbindungsabschnitt mit dem Sammelbeutel verbunden und zur lösbaren Klebeverbindung mit einem Flansch ausgelegt ist, der mit einem körperseitigen Element verbunden ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stomavorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei die Stomavorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Flansch gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 ein oder mehrere durchgehende Löcher in einer im Wesentlichen kreisförmigen Zone aufweist.
  • Aufgrund der Erosion des Klebers am inneren Umfang des Lochs in den Flanschen des Beutels und des körperseitigen Elements besteht ein erhöhtes Risiko der Bildung von Falten oder Spalten von diesem Umfang aus, da hier eine direkte Verbindung mit der Haut über den ersten Verbindungsabschnitt besteht, der die Bewegungen der Haut überträgt. Wenn sich eine Falte oder ein Spalt bildet, schreitet er fort und erreicht gegebenenfalls den Außenumfang und bildet einen Kanal, der ein Leck ergibt, das die Freisetzung von Gerüchen und die Verunreinigung der Kleidung des Stomaträgers hervorruft.
  • Es wurde festgestellt, dass eine kreisförmige Zone von durchgehenden Löchern gewährleistet, dass eine Falte oder ein Spalt, der am Innenumfang gebildet wird, nicht zum Außenumfang hin fortschreitet, sondern in der Zone der durchgehenden Löcher zum Stillstand kommt, wo der Flansch in der Lage ist, die laterale Bewegung aufzunehmen, ohne diese über die Zone hinaus zu übertragen.
  • Das körperseitige Element ist ferner vorzugsweise mit einer Ablösefolie versehen, auf welcher der Kleber lösbar haften kann. Beim Ersatz des Sammelbeutels muss die Oberfläche gereinigt werden; unter Anwendung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass der zweite Flansch einen größeren Teil des ersten Flansches weiterhin bedeckt und ihn gegen Kontamination durch Visceralinhalt schützt, was die erforderliche Reinigung minimiert. Es ist festzuhalten, dass der innere Durchmesser des Schaumflansches so klein wie möglich sein soll, am meisten bevorzugt sehr nahe am Durchmesser des Stomas, um die Hautreizung zu minimieren.
  • Es ist bevorzugt, wenn der äußere Radius des zweiten Verbindungsabschnitts um einen Wert größer ist als der äußere Radius des ersten Verbindungsabschnitts, der mindestens gleich der Gesamtdicke des ersten Flansches und des zweiten Flansches ist, da sich ein solcher Bereich außerhalb des äußeren Radius des ersten Verbindungsabschnitts in diesen Bereichen nicht scharf biegt oder faltet, da die Ablösefolie nicht in direktem Kontakt mit der Grundplatte auf der Haut steht.
  • Gemäß der Erfindung sind die durchgehenden Löcher in einer im Wesentlichen kreisförmigen Zone angeordnet, die dem äußeren Radius des ersten Verbindungsabschnitts entspricht oder größer ist als dieser äußere Radius des ersten Verbindungsabschnitts, und isolieren den inneren Bereich des Flansches, wo oft Falten vorkommen, vom äußeren Bereich, der nicht in direktem Kontakt mit der Grundplatte auf der Haut steht und so die Sicherheit gegen Leckbildung verbessert.
  • Es ist bevorzugt, wenn die durchgehenden Löcher in Form von zwei im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungen vorliegen, die mehr als 50% der kreisförmigen Zone einnehmen, noch bevorzugter mehr als 60% und noch stärker bevorzugt mehr als 80%.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die kreisförmigen Öffnungen eine oder mehrere größere Bereiche ohne Unterbrechung lassen, ist es bevorzugt, wenn im verbleibenden Teil der kreisförmigen Zone ferner ein oder mehr im Wesentlichen kreisförmige Löcher angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die durchgehenden Löcher in Form einer Reihe von Löchern vor, die in der kreisförmigen Zone angeordnet sind. Die durchgehenden Löcher sind bevorzugt äquidistant und lassen lediglich schmale Verbindungen zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt des Flansches. Die durchgehenden Löcher können z. B. in Form von rechteckigen Öffnungen vorliegen, oder bevorzugt besitzen entsprechende Öffnungen abgerundete Ränder, die den Aufbau von Spannungen minimieren. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die durchgehenden Löcher in Form einer Reihe von dreieckigen oder trapezförmigen Öffnungen vor, die mit abwechselnder Orientierung in der kreisförmigen Zone angeordnet sind und lediglich schmale Verbindungen zwischen dem inneren Bereich und dem äußeren Bereich des Flansches lassen, deren Richtung von der Radialrichtung abweicht, um die Übertragung von Spannungen über die kreisförmige Zone hinweg zu minimieren. Die Ränder der dreieckigen oder trapezförmigen Löcher sind bevorzugt abgerundet. Bei einer alternativen Ausführungsform liegen die Öffnungen in Form von zwei oder mehr Reihen von im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungen vor, die in zwei im Wesentlichen kreisförmigen Zonen mit unterschiedlichem Durchmesser angeordnet sind, wobei die individuellen Löcher nicht in Bezug auf die Radialrichtung ausgerichtet, sondern so angeordnet sind, dass lediglich schmale Verbindungen zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich des Flansches verbleiben, deren Richtung von der Radialrichtung abweicht.
  • Der erste und der zweite Flansch sind bevorzugt als Scheiben aus einem zelligen Kunststoffmaterial ausgebildet, das eine gute Stoßabsorption und eine Elastizitätswirkung ergibt und ferner die Wirkung hat, dass das Gewicht des Sammelsystems niedrig gehalten werden kann.
  • Ferner wird ein Stoma-Sammelbeutel beschrieben, der einen im Wesentlichen ringförmigen Flansch aufweist, der über einen im Wesentlichen ringförmigen Verbindungsabschnitt mit dem Sammelbeutel verbunden ist und der zur lösbaren Klebebefestigung an einem mit einem körperseitigen Element verbundenen Flansch ausgelegt ist, wobei der Flansch eine oder mehrere durchgehende Löcher in einer im Wesentlichen kreisförmigen Zone aufweist, die den Flansch in einen inneren und einen äußeren Bereich unterteilt.
  • Ein solcher Stomabeutel ergibt die oben erläuterten Vorteile in Kombination mit einem beliebigen körperseitigen Element, das so ausgebildet ist, dass es mit einem Sammelbeutel über eine Klebeverbindung zwischen dem ringförmigen Flansch des Beutels und einem entsprechenden ringförmigen Flansch am körperseitigen Element verbunden werden kann.
  • Es ist bevorzugt, wenn die durchgehenden Löcher in Form von zwei im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungen vorliegen, die mehr als 50% der kreisförmigen Zone, noch bevorzugter mehr als 60% und in noch bevorzugterer Weise mehr als 80% der kreisförmigen Zone einnehmen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die durchgehenden Löcher in Form einer Reihe von Löchern vor, die in der kreisförmigen Zone angeordnet sind, wie oben beschrieben wurde.
  • Ferner wird ein Flansch für einen Stoma-Sammelbeutel beschrieben, wobei der Flansch eine oder mehrere durchgehende Löcher in einer im Wesentlichen kreisförmigen Zone aufweist, welche den Flansch in einen inneren und einen äußeren Bereich unterteilt. Ein solcher Flansch kann in einer an sich bekannten Weise zur Erzeugung von Stomavorrichtungen und Stoma-Sammelbeuteln herangezogen werden, die eine Verbindung zwischen einer Tragevorrichtung und dem Sammelbeutel aufweisen, die gegen Verschiebungskräfte stabil ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 der Zeichnungen Bezug genommen, die eine Ausführungsform einer Stomavorrichtung gemäß der Erfindung zeigen. Die Ausführungsform umfasst einen Sammelbeutel 1 zum Sammeln der Faeces und ein körperseitiges Element 2 zur Befestigung des Beutels 1 um ein Stoma herum in der Abdominalwand des Anwenders; für diesen Zweck ist eine Einlassöffnung 4 in einer Wand 3 des Beutels vorgesehen. Der Beutel 1 kann entweder, wie dargestellt, geschlossen sein oder zur intermittierenden Entleerung seines Inhalts am Boden zu öffnen sein. Die Einlassöffnung 4 ist von Verbindungselementen umgeben, die allgemein mit 5 bezeichnet sind, um den Beutel 1 mit dem körperseitigen Element 2 zu verbinden. Das körperseitige Element weist eine Grundplatte 6 auf, die so ausgebildet ist, dass sie mittels eines hautfreundlichen Klebers, der auf der Rückseite der Grundplatte aufgebracht ist, an der Haut des Anwenders angebracht werden kann. Die Grundplatte 6 trägt einen ersten Flansch oder einen Grundplattenflansch 7, in dem ein Loch 7a ausgebildet ist.
  • Der Flansch 7 der Grundplatte ist an der Grundplatte 6 mit einer Schicht 8 eines Klebers befestigt, der in einem im Wesentlichen ringförmigen Verbindungsabschnitt aufgebracht ist, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser des Lochs 7a im Flansch 7 der Grundplatte entspricht und dessen Außendurchmesser so ist, dass ein Randbereich des Flansches 7 über die Schicht 8 eines Klebers hinaus übersteht. Natürlich kann der Flansch 7 auch mit anderen Mitteln an der Grundplatte 6 befestigt sein, zum Beispiel durch Schweißen. Der Flansch 7 der Grundplatte kann zum Beispiel aus einem wasserabweisenden zelligen Kunststoffmaterial, wie Ethylen-Vinylacetat (EVA) oder Polyurethan (PUR), ausgeformt sein, das geschlossene Zellen aufweist, so dass das zellige Kunststoffmaterial keine Flüssigkeit absorbiert.
  • Die Befestigungselement 5 am Beutel 1 sind aus einem zweiten Flansch oder einem Beutelflansch 9 aufgebaut, der eine oder mehrere durchgehende Löcher 14, 15 aufweist und der bei der dargestellten Ausführungsform mittels eines im Wesentlichen ringförmigen Verbindungsabschnitts in Form einer Schicht 10 eines Klebers so an der Wand 3 des Beutels befestigt ist, dass ein Randbereich des Beutelflansches 9 über die Schicht 10 des Klebers hinaus übersteht. Der äußere Radius der Schicht 10 des Klebers ist um einen Wert größer als der äußere Radius der Schicht 8 des Klebers zwischen dem Flansch 7 der Grundplatte und der Grundplatte 6, der mindestens gleich der Gesamtdicke des Flansches 7 der Grundplatte und des Beutelflansches 9 ist. Selbstverständlich kann der Beutelflansch 9 auch durch andere Mittel, zum Beispiel durch Schweißen, an der Wand 3 des Beutels befestigt sein, und wie der Flansch 7 der Grundplatte besteht er aus einem geformten zelligen Kunststoffmaterial, wie einem zelligen EVA-Kunststoff oder einem zellligen PUR-Kunststoff. Auf der vom Beutel abgekehrten Seite ist der Flansch 9 auf im Wesentlichen seiner gesamten Oberfläche mit einer dünnen, waschbaren Schicht eines Klebers (nicht dargestellt) beschichtet, die zum Beispiel ein Hydrogelkleber, ein Acrylatkleber oder ein Kleber vom Heißschmelztyp sein kann. Die Schicht des Klebers ist in einer dünnen Schicht aufgebracht, zum Teil, um die Dicke gering zu halten, und zum Teil, um die Flexibilität und Elastizität des Beutelflansches aufrechtzuerhalten. Dieses Aufbringen kann zum Beispiel durch Beschichten, Besprühen oder Aufbringen in einem geeigneten Muster vorgenommen werden. Im Lieferzustand des Beutels ist die Schicht des Klebers mit einer Abziehfolie 11 abgedeckt. Der Schnitt durch den Flansch 9 des Beutels 1, der in 2 dargestellt ist, ist längs der Linie A-A eines Flansches, wie er in 3 dargestellt ist.
  • Der Beutelflansch 9 besitzt bevorzugt einen vorstehenden Teil für eine Lasche 12, die das Entfernen des Beutels dadurch erleichtert, dass eine Nase oder ein Griff zur Handhabung des Beutels zur Verfügung steht. In einem solchen Bereich ist der Kleber bevorzugt mit einer Deckschicht 13 abgedeckt.
  • Wenn das Sammelsystem gemäß der Erfindung verwendet wird, wird das körperseitige Element 2 am Abdomen des Anwenders angeordnet, wobei die Grundplatte 6 gegen die Haut des Anwenders angelegt wird und das Stoma durch das Loch 4 hindurchgeht. Die Abziehfolie 11 des Sammelbeutels wird von der Kleberschicht entfernt, die dann am Flansch 7 der Grundplatte des körperseitigen Elements um das Stoma herum angeklebt wird.
  • 3 zeigt einen Flansch 9 mit einem überstehenden Teil oder einer überstehenden Lasche 12 und mit durchgehenden Löchern 14, 15 einer kreisförmigen Zone mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Verbindungszone 8 des körperseitigen Elements von 1. Bei dieser Ausführungsform liegen durchgehende Löcher unterschiedlicher Formen vor, nämlich längliche Löcher oder Öffnungen 14 und kreisförmige Öffnungen 15. Die Linie A-A zeigt die Schnittlinie des in 1 dargestellten Flansches.
  • 4 zeigt einen weiteren Flansch mit einem überstehenden Teil oder einer überstehenden Lasche 12 mit einer Reihe von im Wesentlichen gleichen durchgehenden Löchern 16, die in einer kreisförmigen Zone angeordnet sind. Die Löcher sind äquidistant angeordnet und lassen lediglich schmale Verbindungen 17 zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich des Flansches.
  • 5 zeigt einen weiteren Flansch mit einem überstehenden Teil oder einer Lasche 12 und mit einer Reihe von im Wesentlichen gleichen durchgehenden Löchern 18 in Form von Trapezen, die in einer kreisförmigen Zone angeordnet sind. Die Löcher sind äquidistant und abwechselnd angeordnet und lassen lediglich schmale Verbindungen 18 zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich des Flansches, die eine Richtung besitzen, die von der Radialrichtung, die durch den Radius 20 angegeben ist, abweicht, um die Übertragung von Spannungen über die kreisförmige Zone hinweg zu minimieren.

Claims (3)

  1. Stomavorrichtung, die aufweist: – eine Grundplatte (6) mit einem ersten flexiblen und elastischen Flansch (7) mit einem Loch (7a), der in einem ersten, im Wesentlichen ringförmigen Verbindungsabschnitt (8), dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser des Lochs (7a) im Flansch (7) der Grundplatte entspricht, an der Grundplatte (6) befestigt ist und dessen Außendurchmesser so ist, dass ein Randbereich des Flansches (7) über den ersten Verbindungsabschnitt (8) hinaus übersteht, und – einen Aufnahmebeutel (3) mit einem zweiten flexiblen und elastischen Flansch (9), der in einem zweiten, im Wesentlichen ringförmigen Verbindungsabschnitt (10) so an einer Wand des Beutels (3) befestigt ist, dass ein Randbereich des Flansches (9) über den zweiten Verbindungsabschnitt (10) hinaus übersteht, wobei der zweite Flansch eine dünne, waschbare Schicht eines Klebers auf einer vom Beutel abgekehrten Seite derart aufweist, dass eine adhäsive Verbindung zwischen der Grundplatte (6) und dem Aufnahmebeutel (3) erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flansch ferner durchgehende Löcher (14, 15; 16; 18) aufweist, die in einer im Wesentlichen kreisförmigen Zone angeordnet sind, die dem äußeren Radius des ersten ringförmigen Verbindungsabschnitts (8) entspricht oder größer als dieser äußere Radius ist.
  2. Stomavorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der äußere Radius des zweiten Verbindungsabschnitts (10) um einen Wert größer ist als der äußere Radius des ersten Verbindungsabschnitts (8), der mindestens gleich der Gesamtdicke des ersten Flansches (7) und des zweiten Flansches (9) ist.
  3. Stomavorrichtung nach Anspruch 1, bei der die im Wesentlichen kreisförmige Zone mit den durchgehenden Löchern einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der ersten Verbindungszone (8).
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