-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Diese
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung integrierter kapazitiver
Elemente auf einem Halbleitersubstrat.
-
Die
Erfindung betrifft speziell ein Verfahren zur Herstellung kapazitiver
Elemente auf einem Halbleitersubstrat, mindestens umfassend die
Schritte:
- – Bilden
einer ersten dielektrischen Schicht auf dem Halbleitersubstrat;
- – Ablagern
einer ersten Metallisierungsschicht auf der ersten dielektrischen
Schicht;
- – Definieren
einer ersten Metallisierungsschicht, um untere Platten der kapazitiven
Elemente und Verbindungskontaktflecken auf der dielektrischen Schicht
bereitzustellen;
- – Bilden
einer zweiten dielektrischen Schicht auf der ersten dielektrischen
Schicht.
-
Die
Erfindung betrifft besonders, aber nicht ausschließlich ein
Verfahren zur Herstellung kapazitiver Element hoher Kapazität, die zwischen
aufeinander folgenden Metallisierungsebenen innerhalb einer Mehrebenen-Verbindungsstruktur
eingefügt
sind, wobei insbesondere ein so genanntes „Dual-Damascene"-Verbindungsschema
implementiert ist, und die folgende Beschreibung wird zur einfacheren
Veranschaulichung Bezug auf ein derartigen Anwendungsgebiet nehmen.
-
STAND DER TECHNIK
-
Wie
wohl bekannt ist, sind kapazitive Elemente passive Bauteile, die
in integrierten elektronischen Schaltungen in weitem Umfang eingesetzt werden.
-
Eine
bekannte Technik zum Integrieren von Metallplattenkondensatoren
auf einem Halbleitersubstrat umfasst, nachdem auf dem Halbleitersubstrat eine
Oxidschicht gebildet worden ist, die Bildung einer Metallisierungsschicht
auf der Oxidschicht. Die Metallisierungsschicht ist ausgeformt,
um die unteren Platten der kapazitiven Elemente und jedwede Verbindungskontaktflecken
bereitzustellen.
-
Dann
wird eine untere dielektrische Schicht auf der gesamten freiliegenden
Oberfläche
abgelagert und ist vorgesehen, die dielektrische Schicht bereitzustellen,
die die Platten der kapazitiven Elemente trennt.
-
Jene
Abschnitte der unteren dielektrische Schicht, die auf den Metallisierungs-Kontaktflecken liegen,
werden durch einen fotolithografischen Prozess entfernt, um später die
Verbindung derartiger Kontaktflecken mit der nächsten Metallisierungsschicht
zu erlauben.
-
Dann
wird eine obere dielektrische Schicht auf der gesamten Wafer-Oberfläche abgelagert.
-
Darauf
folgend werden Öffnungen
durch diese dielektrische Schicht, ausgerichtet mit den Metallisierungs-Kontaktflecken,
und die untere dielektrische Schicht gebildet, die auf der unteren
Platte liegt.
-
Die
obere dielektrische Schicht muss in einer vollständig selektiven Weise relativ
zur unteren dielektrischen Schicht ätzbar sein.
-
Wäre die obere
dielektrische Schicht nicht relativ zur unteren dielektrischen Schicht ätzbar, könnte die
untere dielektrische Schicht während
der Bildung der Kontaktöffnungen
zerstört
oder beschädigt
werden, wodurch die Funktionsfähigkeit
der kapazitiven Elemente beeinträchtigt
werden würde.
-
Die
Herstellung der kapazitiven Elemente wird durch die Ablagerung und
nachfolgende fotolithografische Definition der nächsten Metallisierungsebene
abgeschlossen.
-
Der
zuletzt erwähnte
Schritt definiert die oberen Platten der kapazitiven Elemente und
die Verbindung zur unteren Metallisierungsebene durch die Öffnungen.
-
Obgleich
in vielerlei Weise vorteilhaft, umfasst das obige Herstellungsverfahren
Ablagern einer Oxidschicht, die verwendet wird, um die dielektrische Schicht
zwischen den Platten der kapazitiven Elemente bereitzustellen, und
muss zweckentsprechende Eigenschaften aufweisen, um funktionsfähige Kondensatoren
sicherzustellen, sodass sie in geeigneter Weise bereitgestellt und
in standardmäßigen Herstellungsschemata
realisiert sein muss.
-
Das
zugrunde liegende technische Problem dieser Erfindung ist es, ein
Verfahren zur Herstellung kapazitiver Elemente, insbesondere von
Kondensatoren hoher Kapazität,
bereitzustellen, das derartige strukturelle und funktionale Merkmale
aufweist, dass es mit Prozessen zur Herstellung von Halbleiter-integrierten
elektronischen Geräten
integrierbar ist, ohne die verschiedenen Schritte des Herstellungsverfahrens
zu modifizieren, wodurch die Nachteile von Prozessen nach Stand
der Technik zur Herstellung kapazitiver Elemente überwunden
werden.
-
US 5 219 787 und
EP 771022 beschreiben Verfahren
zur gleichzeitigen Bildung eines kapazitiven Elements und einer
Verbindungsstruktur.
-
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
-
Das
Konzept hinter dieser Erfindung ist eines des Produzierens des vorgenannten
integrierten kapazitiven Elements durch eben jene Schritte eines herkömmlichen
Prozesses zum Bilden von Verbindungen in integrierten Schaltungen,
insbesondere eines Prozesses, der als „Dual-Damascene"-Prozess bekannt
ist. Insbesondere stellt das Verfahren dieser Erfindung zwei Schichten
eines isolierenden Materials bereit, die während der Schritte des Entfernens und Ätzens, die
innerhalb des Mehrebenen-Verbindungsschemas erfolgen, voneinander
unterscheidbar sind.
-
Basierend
auf diesem Konzept wird das technische Problem durch ein Verfahren
wie in Anspruch 1 beschrieben gelöst.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
In
den Zeichnungen:
-
sind 1-5 vertikale
Schnittansichten, die schematisch einen Abschnitt eines Halbleitersubstrats
zeigen, wobei eine Verbindungsstruktur gemäß Stand der Technik gebildet
worden ist;
-
sind 6-12 vertikale
Schnittansichten, die schematisch einen Abschnitt eines Halbleitersubstrats
zeigen, auf das die Schritte des Verfahrens zur Herstellung kapazitiver
Elemente gemäß der Erfindung
angewendet worden sind.
-
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Bezug
nehmend auf 1 bis 5 wird als Erstes
ein Verbindungsschema beschrieben, das als „Dual-Damascene"-Schema bekannt ist
und das gegenwärtig
verwendet wird, um Verbindungen in integrierten Schaltungen bereitzustellen.
-
Auf
einem Halbleitersubstrat 100 wird eine erste dielektrische
Schicht 20 gebildet. Dann wird auf der dielektrischen Schicht 20 eine
Metallisierungsschicht 30 gebildet und ausgeformt, um in
der ersten dielektrischen Schicht 20 mehrere Platten oder
Kontaktflecken 40 bereitzustellen.
-
Dann
werden eine zweite dielektrische Schicht 50 und eine dritte
dielektrische Schicht 60, die als Ätzschutzschicht bekannt ist,
nacheinander auf der Metallisierungsschicht 30 abgelagert,
wie in 1 gezeigt.
-
Mit
Hilfe eines herkömmlichen
fotolithografischen Prozesses wird durch die dielektrische Schicht 60 eine
erste Öffnung 70 gebildet,
die mit dem unterliegenden Kontaktfleck 40 ausgerichtet
ist, der zum Verbinden der aufeinander folgenden Metallisierungsschichten
dienen wird.
-
Wie
in 3 gezeigt, wird dann eine vierte dielektrische
Schicht 80 abgelagert, die mit der zweiten dielektrischen
Schicht 50 identisch ist.
-
Dann
wird durch einen einzelnen Maskierungsschritt eine zweite Öffnung 90 (4)
gebildet, wobei größere Öffnungen 110 als
die Öffnungen 70 definiert
werden.
-
Während des Ätzvorgangs
zum Bilden der zweiten Öffnungen 90 wird
zuerst die vierte dielektrische Schicht 80 entfernt. Danach
wird unter Nutzung der vollständigen
Selektivität
dieser Ätzung
relativ zur dritten dielektrischen Schicht 60 das Ätzen durch die
zweite dielektrische Schicht 50 fortgesetzt und an der
Oberfläche
des unterliegenden Kontaktflecks 40 gestoppt.
-
Dann
wird eine zweite Metallisierungsschicht 120 abgelagert,
um die Verbindung (5) durch die Öffnungen 130 zum
Kontaktfleck 40 bereitzustellen.
-
Diese
Metallisierungsschicht 120 wird dann einem Rückätzungs-
oder CMP-Schritt (chemisch-mechanisches Polieren) unterzogen, um
sie innerhalb der dielektrischen Gesamtschicht anzuordnen, die aus
der zweiten, dritten und vierten dielektrischen Schicht besteht.
-
Der
obige Prozessablauf wird verwendet, um ein Mehrebenen-Verbindungsschema
zu implementieren.
-
Vorteilhafterweise
wird unter Bezug auf 6 bis 12 nun
ein Verfahren zur Herstellung kapazitiver Elemente C, die auf einem
Halbleitersubstrat 1 integriert sind, beschrieben, das
gemäß der Erfindung
die vorher beschriebenen Prozessschritte zum Bereitstellen von Verbindungen
umfasst.
-
Die
nachstehend beschriebenen Verfahrensschritte und Strukturen bilden
kein vollständiges
Herstellungsverfahren für
integrierte Schaltungen. Die Erfindung kann zusammen mit den Herstellungstechniken
für integrierte
Schaltungen praktiziert werden, die gegenwärtig durch die Industrie in
Gebrauch sind, und es werden nur derartige üblicherweise verwendete Prozessschritte
diskutiert, wie sie zum Verstehen dieser Erfindung notwendig sind.
-
Die
Zeichnungsfiguren, die Schnitte durch Abschnitte einer integrierten
Schaltung während
ihres Herstellungsverfahrens zeigen, sind nicht maßstäblich gezeichnet,
sondern vielmehr, um wichtigere Merkmale der Erfindung hervorzuheben.
-
Auf
einem Halbleitersubstrat 1 wird eine erste dielektrische
Schicht 2 gebildet.
-
Die
Gesamtdicke dieser ersten dielektrischen Schicht 2 ist
die Summe der Einzeldicken der Siliziumoxidschichten, die durch
die verschiedenen thermischen Oxidationsvorgänge gezüchtet worden sind, die während der
Herstellung der elementaren Geräte
durchgeführt
werden, die in standardmäßigen integrierten
Schaltungen verwendet werden, und jener der umfassten Dielektrika
zwischen aufeinander folgenden Metallisierungsebenen.
-
Vorteilhafterweise
wird, je größer die
Dicke dieser ersten gesamten dielektrischen Schicht 2 wird, ihre
Dielektrizitätskonstante
umso kleiner und das Verhältnis
der eigenen Kapazität
des Kondensators C, wie er durch das erfinderische Verfahren bereitgestellt
ist, zur Parasitärkapazität zum Substrat
hin umso größer.
-
Mit
Hilfe herkömmlicher
Herstellungsschritte werden in dieser ersten dielektrischen Schicht 2 mehrere
Platten 4, die als untere Platte des Kondensators fungieren,
sowie mehrere Verbindungskontaktflecken 5 definiert, die
verwendet werden, um Gerät oder
Funktionsblöcke,
die in der integrierte Schaltung bereitgestellt sind, mit der Verbindung
zur nächsten Metallisierungsschicht 1 zu
verbinden.
-
Die
Platten 4 und Kontaktflecken 5 sind in derselben
ersten Metallisierungsschicht 3 gebildet.
-
Insbesondere
könnte
diese erste Metallisierungsschicht 3 zu einer Zwischen-Metallisierungsschicht
gehören,
und es ist nicht erforderlich, dass sie die erste Metallisierungsschicht
ist, die in der integrierten Schaltung gebildet wird.
-
Sobald
die Platten 4 und Kontaktflecken 5 gebildet sind,
wird eine zweite dielektrische Schicht 6 abgelagert.
-
Der
nächste
Herstellungsschritt umfasst die Bildung erster Öffnungen 7 durch die
zweite dielektrische Schicht 6, nur ausgerichtet mit den
Platten 4, die als die untere Platte eines Kondensators
verwendet werden, der gebildet wird, wie in 7 gezeigt.
-
Von
diesem Schritt an folgen die Verfahrensschritte einem standardmäßigen Schema
mit standardmäßigen Dual-Damascene-Prozessen.
Das heißt,
dass eine dritte dielektrische Schicht 8, die als die Ätzschutzschicht
bekannt ist, oben auf der zweiten dielektrischen Schicht 6 abgelagert
wird, wie in 8 gezeigt.
-
Diese
dritte dielektrische Schicht 8 hat im Verfahren dieser
Erfindung eine wichtige dielektrische Funktion für das kapazitive Element C.
-
Vorteilhafterweise
kann diese dritte dielektrische Schicht 8 mithilfe von
Prozessen mit reduzierter Wärmebilanz
abgelagert werden, die mit den unterliegenden Metallfilmen kompatibel
sind. Diese dritte dielektrische Schicht 8 weist gute Haftung
auf Metall und hohe elektrische Permittivität auf, wodurch ermöglicht wird,
dass Kondensatoren C hoher spezifischer Kapazität hergestellt werden. Darüber hinaus wird
diese dritte dielektrische Schicht 8 aus Materialien hoher
Durchschlagsfestigkeit hergestellt.
-
Die
Dicke der dritten dielektrischen Schicht 8 sollte zweckentsprechend
sein, um eine höhere
spezifische Kapazität
sicherzustellen, und sollte daher die dünnste, aber ausreichend stark
sein, um die Funktionalität
im Zuge nachfolgender Verfahrensschritte, die darauf angewendet
werden, nicht zu beeinträchtigen.
-
Die
dritte dielektrische Schicht 8 sollte mit übereinstimmender,
also gleichmäßiger Dicke
abgelagert werden, auch am Rand der untere Platte 4 des Kondensators,
der durch das vorherige Verfahren definiert worden ist, das die Öffnungen 7 durch
die zweite dielektrische Schicht 6 bereitstellt.
-
Vorteilhafterweise
wird diese dritte dielektrische Schicht 8 aus Materialien
hoher Dielektrizitätskonstante
gebildet, wie z.B. Tantal- oder Titanoxid und Strontium- und Barium/Strontium-Titanat,
die durch Gasphasenepitaxie aus metallorganischen Vorläufern gewonnen
werden.
-
Wie
in 9 gezeigt, umfasst der nächste Verfahrensschritt Bilden
zweiter Öffnungen 9 durch herkömmliches Ätzen durch
diese dritte dielektrische Schicht 8.
-
Diese
zweiten Öffnungen 9 werden
mit den unterliegenden Kontaktflecken 5 ausgerichtet bereitgestellt,
wodurch die Verbindung zur nächsten
Metallisierungsschicht geschafften wird.
-
Dann
wird eine vierte dielektrische Schicht 10 auf der gesamten
Wafer-Oberfläche
abgelagert.
-
Vorteilhafterweise
wird diese vierte dielektrische Schicht 10 aus einem Material
gebildet, das das Vorhandensein von Stufen auf der Wafer-Oberfläche entfernen
oder abschwächen
kann, im Prozess mit der unterliegenden Struktur kompatibel ist
und gute Haftung auf der Schicht darunter aufweist.
-
Außerdem ist
diese vierte dielektrische Schicht 10 in vollständig selektiver
Weise in Bezug auf die dritte dielektrische Schicht 8 „ätzbar", wie durch das Dual-Damascene-Schema vorgesehen.
-
Der
nächste
Herstellungsschritt umfasst Bilden dritter Öffnungen 11 durch
die vierte dielektrische Schicht 10, ausgerichtet mit den
Platten 4, die als die untere Platte eines Kondensators
verwendet werden, der gebildet wird, und vierter Öffnungen 12 durch
die vierte dielektrische Schicht 10, ausgerichtet mit den zweiten Öffnungen 9,
wie in 11 gezeigt.
-
Vorteilhafterweise
sind diese vierten Öffnungen 12 größer als
die zweiten Öffnungen 9.
-
Vorteilhafterweise
wird durch Nutzung der vollständigen
Selektivität
der vierten dielektrische Schicht 10 mit der dritten dielektrische
Schicht 8, und wobei die zweite dielektrische Schicht 6 aus
demselben Material wie die vierte dielektrische Schicht 10 hergestellt
ist, das Ätzen
der vierten dielektrischen Schicht 10 durch die zweite
dielektrische Schicht fortgesetzt, und die vierten Öffnungen 12 erreichen
die Kontaktflecken 5.
-
Die
Herstellung des Kondensators C wird durch die Ablagerung und Definition
einer zweiten Metallisierungsschicht durch einen Rückätzungs- oder
CMP-Schritt abgeschlossen, wie in 12 gezeigt.
-
Der
zuletzt erwähnte
Verfahrensschritt definiert eine obere Platte 13 des Kondensators
C und eine Verbindung 14 zur ersten Metallisierungsschicht 3 durch
die vierten Öffnungen.
-
Zusammengefasst
ist im Verfahren dieser Erfindung die Anforderung, dass die vierte
dielektrische Schicht in vollständig
selektiver Weise relativ zur dritten dielektrischen Schicht 8 „ätzbar" ist, auch für die Funktionsfähigkeit
der Kondensatoren wesentlich.
-
Wird
dieser Anforderung nicht genügt,
würde während des
Schrittes des Bildens der dritten Öffnungen 11 durch
die vierte dielektrische Schicht (10) die
dritte dielektrische Schicht 8 zerstört oder beschädigt, womit
die Funktionsfähigkeit
der Kondensatoren C beeinträchtigt
werden würde.
-
In
standardmäßigen Prozessen
stellt dieses Merkmal eine zusätzliche
Belastung des Herstellungsverfahrens für integrierte Schaltungen dar. Durch
das Dual-Damascene-Verbindungsschema wird
dieses Merkmal stattdessen implizit bereitgestellt.
-
Vorteilhafterweise
sind geeignete Materialien für
diese vierte dielektrische Schicht 10 jene, die eine organische
Basis aufweisen und durch ein Aufschleuderverfahren abgelagert werden,
sowohl deswegen, weil diese Ablagerungstechnik gut eingeführt und
kompatibel ist, als auch, weil sie mit einer Sauerstoff-basierten
Chemie ätzbar
sind, die in Bezug auf die vorher vorgeschlagene Ätzschutzschicht 8 selektiv
ist.
-
Eine
weitere Eigenschaft, die die Verwendung derartiger Materialien attraktiv
macht, ist ihre niedrige Dielektrizitätskonstante, die Parasitärkapazitäten und
Interferenz zwischen benachbarten Leiterbahnen und Metallebenen
minimiert.
-
Zu
dem Zweck kann eine zweckentsprechende Wahl des Dickenverhältnisses
zwischen der vierten dielektrischen Schicht 10 und der
dritten dielektrischen Schicht 8 die nachteilige Wirkung
auf die Verbindung durch die hohe erforderliche Dielektrizitätskonstante
der zuletzt erwähnten
Schicht minimieren.