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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Teller oder Halbteller für Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschinen,
insbesondere zum Herstellen schlauchförmiger Artikel, die an einem
longitudinalen Ende geschlossen sind.
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Es
ist bekannt, dass einige Arten von Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschinen,
um besondere Strickarten auszuführen,
mit einem Teller ausgestattet sind, der oberhalb des Nadelzylinders
und koaxial zu diesem angeordnet ist. Der Teller dieser Maschinen
weist einen im Wesentlichen scheibenartigen Körper auf, an dessen obere Fläche eine
Vielzahl radialer Einschnitte vorgesehen ist, die jeweils einen
Haken aufnehmen, der entlang des entsprechenden radialen Einschnitts
betätigt
werden kann, um Dank seines hakenförmigen Endes, das von dem Tellerkörper hervorsteht,
mit den Nadeln zum Herstellen der Artikel zusammenarbeiten kann.
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Eine
Abdeckung zum Schließen
der radialen Einschnitten in einem nach oben weisenden Bereich und
deshalb zum Zurückhalten
der Haken innerhalb der entsprechenden radialen Einschnitte ist
im Allgemeinen oberhalb des Tellerkörpers angeordnet. Weiterhin
sind die Hakenbetätigungsexzenter
an der Abdeckung des Tellers angelagert. Die Exzenter bilden Wege,
in die die Absätze
der Haken eingreifen können,
die von den radialen Einschnitten nach oben hervorstehen, so dass
die Bewegung der Haken innerhalb der entsprechenden radialen Einschnitte
des Tellerkörpers
zu oder fort von der Achse des Tellers erzeugt wird, um verschiedene
Strickweisen auszuführen.
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Die
Abdeckung als ein Element zum Schließen der radialen Einschnitte
in einem oberen Bereich, zusätzlich
zur deutlichen Steigerung der Masse des Tellers als Ganzes und beträchtlichen
Beeinflussung der Produktions- und Aufbaukosten, verursacht Probleme
während
der Wartung des Tellers oder der Haken.
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In
diesen Situationen ist es in der Tat oftmals erforderlich, den Teller
aus der Maschine vollständig zu
entfernen und die Abdeckung abzubauen, um Zugang zu den Haken zu
erlangen, die in den radialen Einschnitten des Tellerkörpers angeordnet
sind.
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Diese
Probleme sind noch größer im Fall
von Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschinen,
die ein longitudinales Ende des schlauchförmig gestrickten Artikels während der
Produktion schließen
können.
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Diese
Maschinen sind in der Tat im Allgemeinen mit einem Halbteller versehen,
der oberhalb des Nadelzylinders der Maschine angeordnet ist, so
dass er eine Hälfte
des Nadelzylinders überlappt
und im Wesentlichen um einen Winkel von 180° um eine diametrische Achse
des Nadelzylinders gekippt werden kann, um einer Hälfte des
Nadelzylinders oder der anderen Hälfte des Nadelzylinders gegenüber zu sein.
Innerhalb des umkippenden Halbtellers ist eine Vielzahl radialer
Einschnitte oder radialer Zwillingseinschnitte vorgesehen, von denen
in jedem zwei oder mehr Haken mit zueinander gegenüberliegenden
hakenförmigen
Enden angeordnet sind. Die Haken von jedem Einschnitt oder Zwillingseinschnitt können individuell
betätig
werden, um mit Schlaufen in Eingriff zu kommen, die mittels der
Nadeln einer Hälfte
des Nadelzylinders gebildet sind, und um diese innerhalb der hakenförmigen Enden
während
des Umkippens des Halbtellers um die diametrische Achse zurückzuhalten.
Nach dem Umkippen werden die Haken erneut betätigt, um die vorher gehaltenen Schlaufen
los zu lassen, die mit den Nadeln der anderen Hälfte des Nadelzylinders in
Eingriff kommen.
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Nach
dem Übergeben
der Schlaufen, die von einer Hälfte
des Nadelzylinders gebildet wurden, an die Nadeln der anderen Hälfte des
Nadelzylinders ist ein longitudinales Ende des schlauchförmigen Artikels
geschlossen, das mittels der Strumpfrundstrickmaschine erzeugt wird.
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Die
in diesen Maschinen verwendeten Haken sind im Allgemeinen mit einem
Absatz, der nach oben von dem Halbtellerkörper hervorsteht, und mit einem
Absatz versehen, der nach unten von dem Halbteller hervorsteht.
Deshalb ist an dem Boden der radialen Einschnitte ein Schlitz für den Durchgang des
Absatzes angepasst, der nach unten von dem Halbteller hervorstehen
muss.
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Oberhalb
des Halbtellers sind ebenfalls Exzenter vorgesehen, die Wege für die Absätze definieren,
um eine koordinierte Bewegung der Haken in eine Radialrichtung in
Bezug auf die Achse des Nadelzylinders zu erzeugen, um die Strickschlaufen
zu greifen oder loszulassen.
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Wenn
der Halbteller um die diametrische Achse gekippt ist, kommen die
Haken mit den Exzentern mittels der Absätze in Eingriff, die in der
nicht gekippten Position von dem Teller nach unten hervorstehen.
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In
diesen Maschinenarten bewirkt die Abdeckung auf dem Halbteller,
die erforderlich ist, um die Haken innerhalb der entsprechenden
radialen Einschnitte des Halbtellers zurückzuhalten, zusätzliche Probleme,
da sie deutlich die Masse eines Elementes erhöht, das umgekippt werden muss,
und die Komplexität
der Produktion und des Aufbaus des Halbtellers steigert, und Eingriffe
auf die Haken im Fall der Wartung sind auch schwieriger, da es erforderlich
ist, die auf dem Halbteller angeordnete Abdeckung zu entfernen.
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Die
US-A-3 609 998 und EP-A-0 814 186 offenbart eine entsprechende Rundstrickmaschine
mit einem schwenkbaren Halbteller und einem Haken für eine Monozylinder-Rundstrickmaschine
mit einem Zylinder und einer runden oder halbrunden Platte.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehenden Probleme
durch Bereitstellen eines Tellers oder Halbtellers für Monozylinder-Rundstrickmaschinen
zu lösen,
insbesondere für
Maschinen, die schlauchförmige
Artikel herstellen, die an einem longitudinalen Ende geschlossen
sind, deren Aufbau deutlich einfacher als übliche Teller oder Halbteller ist,
so dass die Herstellung und der Zusammenbau einfach ist.
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Innerhalb
dieses Zieles ist einen Aufgabe der Erfindung einen Teller oder
Halbteller bereitzustellen, der die Wartung der Haken insbesondere
leicht und einfach macht.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teller oder Halbteller
bereitzustellen, der eine hohe Präzision sowohl beim Aufnehmen
der Strickschlaufen als auch beim Loslassen dieser während des
Betriebs der Maschine sicherstellt.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teller oder Halbteller
bereitzustellen, bei dem die Exzenter zum Betätigen der Haken einfach aufgebaut
sind.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teller für Monozylinder-Rundmaschinen bereitzustellen,
die verwendet werden können,
um die Strickschlaufen von einer Hälfte des Nadelzylinders auf
die andere Hälfte
des Nadelzylinders zu übergeben
oder ein Stricken auszuführen,
das die gleichzeitige Verwendung der Nadeln des Nadelzylinders und der
Haken des Tellers erfordert, beispielsweise zum Bilden von Bereichen
doppelter Dicke, beispielsweise die Spitze von Socken.
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Dieses
Ziel, diese und andere Aufgaben, die nachfolgend offensichtlich
werden, werden durch eine Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung
für Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschinen
erzielt, insbesondere zum Produzieren schlauchförmiger Artikel, die an einem
longitudinalen Ende geschlossen sind, die einen Teller- oder Halbtellerkörper aufweisen,
der im Wesentlichen wie eine Scheibe oder Halbscheibe geformt ist
und an zumindest einer von zwei gegenüberliegenden Flächen desselben
mit einer Vielzahl von radialen Schlitzen versehen ist, von denen
jeder zumindest einen Haken gleitbar aufnimmt, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Haken einen longitudinalen Schlitz aufweisen, der
in der Richtung einer Achse des Teller- oder Halbtellerkörpers offen
ist, wobei der Schlitz einem Abschnitt des Körpers der Haken eine gabelartige
Form verleiht, welche mit den beiden gegenüberliegende Flächen des
Tellers- oder Halbtellerkörpers
im Eingriff ist.
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Weitere
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung
einer bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsform
des Tellers oder Halbtellers gemäß der Erfindung
offensichtlich, das lediglich als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt ist, in denen:
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1 eine
schematische Schnittansicht eines Tellers gemäß der Erfindung ist, die entlang
einer radialen Ebene genommen ist;
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2 eine
Draufsicht auf den Körper
eines Halbtellers gemäß der Erfindung
ist;
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3 eine
schematische Draufsicht auf die Exzenter zum Betätigen der Haken des Tellers
gemäß der Erfindung
ist, die nur einen Teil der Haken zeigt;
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4 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines ersten Hakens des Tellers gemäß der Erfindung ist;
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5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines zweiten Hakens des Tellers gemäß der Erfindung ist;
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6 bis 16 schematische
Schnittansichten eines überdrehenden
Teils des Tellers in verschiedenen Betriebszuständen der Haken, die entlang
einer radialen Ebene genommen sind.
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Um
der Einfachheit in der Beschreibung Willen wird die Erfindung unter
Bezug auf die beigefügten
Figuren beschrieben, welche einen Teller 1 betreffen, der
mit einem Abschnitt oder einem Halbteller 2 versehen ist,
der um eine diametrische Achse 3 in Bezug auf den verbleibenden
nicht umgekippten Bereich 4 umgekippt werden kann; das
Konzept der Erfindung kann jedoch auch auf Teller, die keine umkippenden
Abschnitte aufweisen, und auf Halbteller auch ohne den Abschnitt 4 angewendet
werden.
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Der
in den Figuren gezeigte Teller 1 ist ein Teller, der bestimmt
ist, in einer Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschine eingebaut zu
werden, die zum Herstellen schlauchförmiger Artikel geeignet ist,
die an einem ihrer axialen Enden geschlossen sind und Strick- oder
Schlauchkanten doppelter Dicke aufweisen, beispielsweise die Spitze
von Socken.
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Unter
Bezug auf die vorstehenden Figuren, weist der Abschnitt oder Halbteller 2,
die nachfolgend vereinfacht als Halbteller bezeichnet werden, einen Halbtellerkörper 5 auf,
der im Wesentlichen wie eine Halbscheibe geformt ist, die zumindest
an einer ihrer zwei Flächen
eine Vielzahl radialer Einschnitte 6 aufweist, von denen
jeder zumindest einen Haken aufnimmt. Gemäß der Erfindung weisen die
Haken einen longitudinalen Schlitz 7 auf, der in die Richtung der
Achse 8 eines imaginären
scheibenartigen Körpers
offen ist, von dem der Körper 5 im
Wesentlichen eine Hälfte
bildet, d.h. die Achse 8 des Tellers 1 für das dargestellte
Ausführungsbeispiel,
und der Schlitz 7 verleiht einem Abschnitt des Körpers der
Haken eine gabelartige Form, der mit den zwei gegenüberliegenden
Flächen
des Körpers 5 des
Halbtellers im Eingriff ist.
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Bevorzugt
weist der Körper 5 des
Halbtellers radiale Einschnitte 6a in seiner oberen Fläche und
radiale Einschnitte 6b in seiner unteren Fläche auf.
Der longitudinale Schlitz 7, der in dem Körper der
Haken gebildet ist, wird durch zwei einander gegenüberliegenden
Seiten 9a und 9b begrenzt, die im Wesentlichen
zueinander parallel und gleitbar mit dem entsprechenden Boden des
korrespondierenden radialen Einschnitts 6a, der in der
oberen Fläche
des Körpers 5 des
Halbtellers gebildet ist, und mit dem Boden des entsprechenden radialen
Einschnittes 6b im Eingriff sind, der in der unteren Fläche des
Halbtellerkörpers 5 gebildet
ist.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
für jeden
radialen Einschnitt 6 oder die Einschnitte 6a, 6b des
Halbtellers 2 ein erster Haken 15 bzw. ein zweiter
Haken 16 vorgesehen, die seitlich zueinander innerhalb
eines gleichen radialen Einschnitts 6 oder Einschnitte 6a, 6b angeordnet
sind.
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Insbesondere
weist der erste Haken 15 einen flächigen Körper auf, der an einer radialen
Ebene des Körpers 5 des
Halbtellers 2 angeordnet ist. Ein longitudinales Ende 17 des
ersten Hakens 15 ist hakenförmig mit einer Stelle vorgesehen,
die nach oben gerichtet ist, wenn der Haken 15 an dem Körper 5 des
Halbtellers 2 in der nicht umgekippten Position gekoppelt
ist. An dem gegenüberliegenden
longitudinalen Ende befindet sich der Einlass des longitudinalen
Schlitzes 7, der, wie erwähnt, dazu bestimmt ist, mit
dem Körper 5 des
Halbtellers 2 im Eingriff zu sein.
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Ein
oberer Absatz 18 steht von der Oberseite des Körpers des
ersten Hakens 15 in einem mittleren Bereich der longitudinalen
Erstreckung des Hakens 15 hervor und ein zweiter Absatz 19 steht
von der Unterseite des ersten Hakens 15 hervor. Die Absätze 18 und 19 sind
im Wesentlichen zueinander ausgerichtet und sie stehen rechtwinklig
zu der longitudinalen Erstreckung des Hakens 15 hervor,
d. h. parallel zu der Achse 8.
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Die
Absätze 18 und 19 weisen
auch eine stufenartige Form an ihrer Seite auf, die zu dem hakenförmigen Ende 17 zeigt.
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Der
zweite Haken 16 weist ebenfalls einen flächigen Körper auf,
der bestimmt ist, in einer radialen Ebene innerhalb des entsprechenden
radialen Einschnitts 6 oder der Einschnitte 6a, 6b des
Körpers 5 des
Halbtellers 2 angeordnet zu werden.
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Der
zweite Haken 16 weist ebenfalls ein hakenförmiges longitudinales
Ende 20 auf, das eine Stelle aufweist, der nach unten gerichtet
ist, wenn der Haken 16 mit dem Körper 5 des Halbtellers 2 in
einer nicht umgekippten Position gekoppelt ist. In der Praxis ist
der zweite Haken 16 innerhalb des entsprechenden Einschnitts 6 oder
der Einschnitte 6a, 6b des Tellers angeordnet,
der seitlich benachbart zu dem ersten Haken 15 liegt, so
dass das hakenförmige
Ende 20 gegenüber
dem hakenförmigen
Ende 17 des ersten Hakens liegt, wie es nachfolgend ersichtlich
wird.
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Der
Körper
des zweiten Hakens 16, der an dem longitudinalen Ende beginnt,
das dem hakenförmigen
Ende 20 gegenüberliegt,
ist ebenfalls mit dem Schlitz 7 versehen, der mit dem Körper 5 des
Halbtellers 2 in Eingriff kommen kann.
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Ein
Absatz 21 steht von der Oberseite des zweiten Hakens 16 in
einem mittleren Bereich der longitudinalen Erstreckung des Hakens 16 hervor und
ein unterer Absatz 22 steht von der Unterseite des zweiten
Hakens 16 hervor.
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Auch
bei dem zweiten Haken 16 sind die Absätze 21 und 22 im
Wesentlichen zueinander ausgerichtet und liegen im Wesentlichen
rechtwinklig zu der longitudinalen Erstreckung des Hakens 16,
d. h. parallel zu der Achse 8.
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In
diesem Fall ist ein stufenartiger Bereich an der Seite der Absätze 21 und 22 vorgesehen,
der von dem hakenförmigen
Ende 20 des Hakens 16 fortgerichtet ist.
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Die
Absätze 21 und 22 des
zweiten Hakens 16 sind entlang der longitudinalen Erstreckung
des Körpers
des zweiten Hakens 16 im Hinblick auf die Anordnung der
Absätze 18 und 19 des
ersten Hakens 15 angeordnet, so dass sie zumindest teilweise lateral überlappen,
wenn der erste Haken und der zweite Haken innerhalb eines selben
radialen Einschnitts 6 oder Einschnitte 6a, 6b des
Halbtellers 2 angeordnet werden.
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Bei
dem zweiten Haken 16 kann zumindest der Bereich 23,
der in der Nähe
des hakenförmigen Endes 20 angeordnet
ist, sich von dem ersten Haken 15 elastisch hin und weg
biegen, der innerhalb desselben radialen Einschnitts 6 oder
der Einschnitte 6a, 6b des Halbtellers 2 angeordnet
ist.
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Wenn
keine Kräfte
auf ihn einwirken, hat der flexible Abschnitt 23 eine konkave
Form an der Seite des zweiten Hakens 16, die bestimmt ist,
dem ersten Haken 15 zugewandt zu sein.
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Um
darüber
hinaus die elastische Flexibilität des
Abschnitts 23 zu erleichtern, ist dieser Abschnitt 23 zweckmäßigerweise
dünner
als der übrige
Teil des Körpers
des zweiten Hakens 16.
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Der
erste Haken 15 weist auf der Seite des hakenförmigen Endes 17,
die dazu bestimmt ist, dem zweiten Haken 16 zugewandt zu
sein, eine Aussparung 24 zur Aufnahme des hakenförmigen Endes 20 des
zweiten Hakens 16 auf, wenn dieser zu dem ersten Haken 15 gebogen
ist.
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Die
Absätze
der Haken 15 und 16 können mit Betätigungseinrichtungen
im Eingriff sein, die durch Exzenter gebildet werden, die dem Halbteller
in einem oberen Bereich zugewandt sind.
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Die
Exzenter bilden für
die Absätze
des ersten Hakens 15 und des zweiten Hakens 16 Wege,
die die Haken 15 und 16 in einer Radialrichtung
in Bezug auf den Körper 5 des
Halbtellers 2 bewegen.
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Insbesondere
ist, wie insbesondere in 3 gezeigt, ein Rückführungsexzenter 30 vorgesehen, der
ein Profil 30a aufweist, welches in Bezug auf eine Radialebene
geneigt ist, die durch die Achse 8 hindurchführt und
die mit den Absätzen
der Haken 15 und 16 in Eingriff kommen kann, um
diese zu der Achse 8 entlang des entsprechenden radialen
Einschnitts 6 oder der Einschnitte 6a, 6b zu
bewegen.
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Die
Betätigungsexzenter
weisen einen Extraktionsexzenter 31 auf, welcher ein Profil 31a aufweist,
das in Bezug auf eine Radialebene, die durch die Achse 8 hindurchführt, in
der entgegengesetzten Richtung in Bezug auf die Neigung des Profiles 30a des
Exzenters 30 geneigt ist und er kann mit den Absätzen der
Haken 15 und 16 in Eingriff kommen, um deren Bewegung
innerhalb des entsprechenden Einschnitts 6 oder der Einschnitte 6a, 6b in
die entgegengesetzte Richtung in Bezug auf die Achse 8 zu bewirken.
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Die
Betätigungseinrichtungen
weisen ferner zwei zueinander weisende Exzenter 32 und 33 auf, die
zwischen sich einen Durchgang 34 bilden, der mit den Absätzen der
Haken 15 und 16 in Eingriff kommen kann, um eine
begrenzte Bewegung der Haken 15 und 16 zu der
Achse 8 zu erzeugen.
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Die
Betätigungseinrichtungen
weisen auch einen ringförmigen
Exzenter 36 auf, der um die Achse 8 herumläuft und
die Bewegung der Haken 15 und 16 in die entgegengesetzte
Richtung in Bezug auf die Achse 8 beschränkt. Der
ringförmige
Exzenter 36 weist in dem Bereich des Extraktionsexzentern 31 eine
Aussparung auf, um die Bewegung, die von dem Extraktionsexzentern 31 erteilt
wird, der Haken 15 und 16 in die entgegengesetzte
Richtung in Bezug auf die Achse 8 zu erlauben.
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Es
sollte angemerkt werden, dass die Exzenter 30, 31, 32 und 33 sich
auf Anforderung parallel zu der Achse des Nadelzylinders bewegen
können,
die mit der Achse 8 zusammenfällt, beispielsweise mittels
pneumatischer, mechanischer oder elektrome chanischer Aktuatoren,
so dass sie von einer aktiven Position, in der sie mit den Absätzen der
Haken 15 und 16 im Eingriff sind, in eine inaktive
Position bewegt werden können,
in der sie nicht mit den Absätzen
der Haken im Eingriff sind, obwohl der Exzenter 36 fixiert
ist und deshalb immer in einer Position ist, die eingerichtet ist,
mit den Absätzen
der Haken 15 und 16 in Eingriff zu kommen.
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Die
oberen Absätze
der Haken 15 und 16 und die unteren Absätze der
Haken 15 und 16 können selektiv mit den Exzentern
in Eingriff kommen, die die Betätigungseinrichtung
bilden, in Abhängigkeit
davon, ob der Halbteller 2, wie in 1 gezeigt ist,
um die diametrische Achse 3 umgekippt ist oder nicht.
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Bei
zumindest einigen der Hakenbetätigungsexzentern
ist das Profil, das mit den Absätzen der
Haken 15 und 16 in Eingriff kommt, stufenförmig ausgebildet,
um gleichzeitig oder separat die Haken entlang des entsprechenden
radialen Einschnitts 6 Oder der Einschnitte 6a, 6b des
Halbtellers 2 zu betätigen.
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Die
Hakenbetätigungsexzenter
sind an einem Träger 40 montiert,
welcher durch ein Tragwerk der Maschine unabhängig von dem Halbteller 2 getragen
wird.
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Der
nicht umkippende Abschnitt 4 weist auch einen im Wesentlichen
halbkreisförmigen
Körper
auf und ist mit dem Nadelzylinder beim Drehen um die Achse 8 fest
verbunden oder verbindbar. Gemäß den Anforderungen
kann der Abschnitt 4 mit radialen Einschnitten nur an seiner
oberen Fläche
versehen sein und mit üblichen
Haken, wie in 1 gezeigt ist, ausgestattet
sein, die mit Absätzen
versehen sind, die nach oben von dem Abschnitt hervorstehen und
eingerichtet sind, durch die Exzenter 30, 31, 32, 33 und 36 betätigt zu
werden, oder er kann im Wesentlichen wie der Halbteller 2 vorgesehen
sein und mit Haken ähnlich
zu den Haken 15 ausgestattet sein, d. h. mit einem hakenförmigen longitudinalen
Ende, an dem die Stelle aufwärts
gerichtet ist. In diesem Fall können
die Haken, die an dem nicht umkippenden Abschnitt 4 eingebaut
sind, ohne die unteren Absätzen vorgesehen
sein.
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Zweckmäßigerweise
sind Einrichtungen vorgesehen, die eingerichtet sind, sich dem elastischen Biegen
der Haken 15 und 16 in ihrer Anordnungsebene entgegenzuset zen
oder zumindest dieses zu beschränken,
d. h. in Ebenen, die in Bezug auf den Körper 5 des Tellers
oder Halbtellers 2 radial angeordnet sind, insbesondere,
wenn die Haken 15 und 16 in der maximalen Extraktionsposition
in Bezug auf den Körper 5 des
Tellers oder Halbtellers 2 sich befinden und der Einwirkung
der Masche ausgesetzt sind, die mit den Haken 15 und 16 im
Eingriff ist.
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Diese
Einrichtungen, die eingerichtet sind, sich dem elastischen Biegen
der Haken 15 und 16 entgegenzusetzen oder dieses
zu beschränken,
weisen zumindest eine Abdeckung 50 auf, die zumindest an
einer Fläche
des Körpers 5 des
Tellers oder Halbtellers 2 befestigt ist und die Seite
der radialen Einschnitte 6a und 6b verschließt, die
dem Boden der Einschnitte 6a und 6b zumindest
in dem Bereich gegenüberliegt,
der von dem Abschnitt der Haken 15 und 16 besetzt
ist, der von den Absätzen 18, 19, 21, 22 zu
der Achse 8 hervorsteht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine Abdeckung 50 an jeder der beiden Flächen des
Körpers 5 des
Tellers oder Halbtellers 2 vorgesehen.
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Der
Vollständigkeit
in der Beschreibung Willen wird angemerkt, dass eine ringförmige Klinge 41 in
dem Abschnitt 4 befestigt ist, koaxial zu dem Teller 1 ist
und mit einem Messer 42 kooperiert, das oberhalb des Tellers 1 zum
Schneiden der Fäden
angeordnet ist.
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Der
Halbteller
2 kann, wie in der
EP 0 803 599 A1 beschrieben
ist, mittels eines Ritzels
43 umgekippt werden, das an
dem Halbteller befestigt ist und eine Achse aufweist, die mit der
Achse
23 zusammenfällt,
und entweder direkt oder mit einem zusätzlichen dazwischen gesetzten
Ritzel
44 mit einer Zahnstange
45 kämmt, die
parallel zu der Achse
8 angeordnet ist und auf Anforderung
parallel zu der Achse
8 betätigbar ist.
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Der
Betrieb des Tellers oder Halbtellers gemäß der Erfindung ist wie folgt.
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Beim
Herstellen schlauchförmiger
Artikel, die an einem ihrer longitudinalen Enden geschlossen sind,
beispielsweise gemäß dem in
der
EP 0 756 029 A1 offenbarten
Verfahren, werden die Haken
15 und
16 der Einwirkung
des Exzenters
31 in der Ar beitsposition ausgesetzt, welcher
ihre Bewegung in die entgegensetzte Richtung in Bezug auf die Achse
8 bewirkt,
wodurch sie mit ihrem hakenförmigen
Ende aus dem Halbteller
2 hervorstehen. Der Exzenter
31 stellt gleichzeitig
einen Kontakt mit der Seite des oberen Absatzes
18, der
zu der Achse
8 gerichtet ist, und zu dem unteren Teil der
Stufe des oberen Absatzes
21 her, wodurch die oberen Absätze der
beiden Haken
15 und
16 gezwungen werden, lateral
perfekt zu überlappen.
In diesem Zustand ist das hakenförmige Ende
20 des
zweiten Hakens
16 lateral zu dem hakenförmigen Ende
17 des
ersten Hakens
15 angeordnet. Der Abschnitt
23 des
zweiten Hakens
16, der aus dem entsprechenden radialen
Einschnitt
6 oder den Einschnitten
6a,
6b des
Tellers
2 extrahiert ist, ist lateral von dem ersten Haken
15 beabstandet (
6).
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Die
Absätze 18 und 21 kommen
anschließend
mit ihren Seiten, die zu den hakenförmigen Enden 17 und 20 weisen,
mit einem stufenförmigen
Abschnitt des Profils 36a des Exzenters 36 in
Eingriff, während
sie einen Abschnitt des Profils 31a des Exzenters 31 passieren,
das ebenfalls stufenförmig
ist. Als eine Konsequenz dieser Tatsache werden die Haken 15 und 16 in
die Richtung der Achse 8 bewegt, der Haken 16 bewegt
sich jedoch mehr als der Haken 15. Deshalb wird das gehakte
Ende 20 des zweiten Hakens 16 in Bezug auf das
hakenförmige
Ende 17 des ersten Hakens 15 nach hinten bewegt
(7). In dieser Position kann das hakenförmige Ende 17 des ersten
Hakens 15 den Faden zwischen den Schlaufen aufnehmen, die
von den Nadeln der einen Hälfte des
Nadelzylinders gebildet werden, d. h. der Hälfte des Nadelzylinders, der
unterhalb des umkippenden Halbtellers 2 liegt.
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Nach
der Abwärtsbewegung
der Nadeln, um die Strickschlaufen zu bilden, passieren die oberen Absätze der
Haken 15 und 16 den Durchgang 34 zwischen
den Exzentern 32 und 33, die in die Arbeitsbewegung
bewegt sind (8). Wegen der Tatsache, dass
der Exzenter 33 mit der Seite der Absätze in Eingriff kommt, die
von der Achse 8 an dem unteren Teil der Stufe des Absatzes 18 fort
weist, und dass der Exzenter 32 mit der gegenüberliegenden
Seite der Absätze
in dem unteren Bereich der Stufe des Absatzes 21 in Eingriff
kommt, werden die zwei Haken 15 und 16 bewegt,
so dass sie sich teilweise in den entsprechenden Einschnitt 6 oder
die Einschnitte 6a, 6b zurückziehen, der Haken 16 ist
jedoch geringfügig
weniger zurückgezogen
als der Haken 15. Der Abschnitt 23 des zweiten
Hakens 16 kommt mit der Seite des entsprechenden Einschnitts 6 oder
der Einschnitte 6a, 6b in Eingriff und beginnt,
sich zu den ersten Haken 15 zu biegen, wobei sein hakenförmigen Ende 20 in
der Aussparung 24 lagert.
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Die
Absätze
der Haken 15 und 16 kommen dann mit dem Profil 30a des
Exzenters 30 ein Eingriff, das in die Arbeitsposition bewegt
sind, wodurch eine weitere Zurückführung der
Haken 15 und 16 in die Einschnitte 6 bewirkt
wird. Als eine Konsequenz dieser Tatsache biegt sich der Abschnitt 23 des
Hakens 16 durch Gleiten der Seite des entsprechenden Einschnittes 6 oder
der Einschnitte 6a, 6b entlang weiter zu dem Haken 15 mit
seiner Stelle in der Aussparung 24 (9). Unter
diesen Bedingungen sind die Strickschlaufen fest zwischen den hakenförmigen Enden 17 und 20 der
Haken 15 und 16 festgehalten.
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Der
Halbteller
2 wird anschließend um die diametrische Achse
3 umgekippt
und mittels einer Teildrehung des Halbtellers
2 in Bezug
auf den Abschnitt
4 um die Achse
8, wie in der
EP 0 803 599 A1 beschrieben
ist, ist dieser seitlich benachbart und umgekippt in Bezug auf den
Abschnitt
4 angeordnet, wie in
1 gezeigt
ist.
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An
diesem Punkt kommen die unteren Absätze 19 und 22 der
Haken 15 und 16 mit dem Exzenter 31 in
der Arbeitsposition in Eingriff und der Exzenter bewegt wieder die
Haken von der Achse 8 fort (10), wodurch
ebenfalls der Abschnitt 23 des zweiten Hakens 16 von
der Seite des ersten Haken 15 beabstandet wird, so dass
eine Nadel des Zylinders in den Raum zwischen den Haken 15 und 16 eindringen
kann.
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Anschließend gehen
die Absätze 19 und 22 der
Haken 15 und 16 zwischen dem Exzenter 31 und dem
Profil 36a des ringförmigen
Exzenter 36 in stufenförmigen
Bereichen hindurch, die die Bewegung der Haken 15 und 16 in
Richtung der Achse 8 bewirken. In diesem Fall wird der
Haken 16 in Richtung der Achse 8 mehr als der
Haken 15 bewegt (11); das hakenförmige Ende 20 des
zweiten Hakens 16 ist somit in Bezug auf das hakenförmige Ende 17 des
ersten Hakens 15 zurückgezogen.
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Auf
diese Weise wird die Strickschlaufe an die Nadel des Nadelzylinders übergeben,
die vorher zwischen den Haken 15 und 16 eingefügt war.
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Die
Absätze 19 und 22 der
Haken 15 und 16 kommen anschließend mit
dem Exzenter 30 in der Arbeitsposition in Eingriff, wodurch
die Rückführung der
Haken 15 und 16 in die Einschnitte 6 oder 6a, 6b bewirkt
wird und der Halbteller 2 zum nachfolgenden Umkippen um
die Achse 3 vorbereitet wird (12).
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Die
Maschine fährt
anschließend
fort, den Artikel in an sich bekannter Weise zu stricken.
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Wenn
der Halbteller 2 zusammen mit dem Abschnitt 4 als
ein üblicher
Halbteller verwendet wird, um mit den Schlaufen in Eingriff zu kommen,
die durch die Nadeln des Nadelzylinders gebildet sind, werden die
Haken 15 und 16 in Richtung der Außenseite
des Halbtellers, d. h. von der Achse 8 fort, durch Verwenden
des Exzenters 31 und anschließend in Richtung der Achse 8 durch
Verwenden des Exzenters 36 bewegt (13 und 14).
Es sollte angemerkt werden, dass in der in 14 gezeigten
Position das hakenförmige
Ende des Hakens 16 in Bezug auf das hakenförmige Ende 17 des
Hakens 15 geringfügig
zurückgezogen
ist und deshalb den Eingriff des Fadens durch den Haken 15 nicht
behindert.
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Die
oberen Absätze
der Haken 15 und 16 passieren dann den Durchgang 34 der
Exzenter 32 und 33 in die Arbeitsposition; die
Exzenter bewirken die Bewegung der Haken 15 und 16 zu
der Achse 8 mit einem elastischen Biegen des Bereichs 23 des zweiten
Hakens 16 zu dem ersten Haken 15 hin. Das hakenförmige Ende
des zweiten Hakens 16 kommt mit der Aussparung 24 des
hakenförmigen
Endes 17 des ersten Hakens in Eingriff und der von dem
Haken 15 gegriffene Faden wird fest zwischen diesen mittels der
Haken 16 gehalten, die mit ihrem hakenförmigen Ende 20 sich
zu dem hakenförmigen
Ende 17 des Hakens 15 zum Schließen dieser
bewegen (15).
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Das
nachfolgende Loslassen der Strickschlaufen wird durch die Rückführung der
Haken 15 und 16 in den entsprechenden Einschnitt 6 oder
die Einschnitte 6a oder 6b durchgeführt, was
durch den Exzenter 30 ausgeführt wird, welcher in die Arbeitsposition
bewegt wird (16).
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Es
sollte angemerkt werden, dass auch in dieser Position, wie in der
Position, die in 14 gezeigt ist, das hakenförmige Ende
des zweiten Hakens 16 in Bezug auf das hakenförmige Ende 17 des
ersten Hakens 15 zurückgezogen
ist und deshalb überhaupt
nicht das Loslassen der Strickschlaufe behindert, wodurch für den Haken 15 das
gleiche Verhalten wie für
einen üblichen
Einzelhaken erhalten wird.
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Wenn
es erforderlich ist, die Haken auszutauschen, ist es ausreichend,
den Teller oder den Halbteller gemäß der Erfindung in Bezug auf
den Exzenterträger 40 abzusenken.
In dieser Position können
die Haken einfach aus den radialen Einschnitten herausgenommen werden,
in denen sie eingefügt sind.
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Es
sollte angemerkt werden, dass während des
Umkippens des Halbtellers 2 um die diametrische Achse 3 die
Haken 15 und 16 in den radialen Einschnitten 6 durch
Reibung zwischen den Haken 15 und 16 und den Einschnitten
zurückgehalten
werden. Die Reibung kann optional durch Vorsehen lateraler Falten
in dem flächigen
Körper
der Haken in einer an sich bekannten Weise erhöht werden.
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In
der Praxis wurde beobachtet, dass der Teller oder Halbteller gemäß der Erfindung
vollständig die
beabsichtigten Ziele erfüllt,
da es beträchtlich
einfacher, aus einer strukturellen Sichtweise heraus, als übliche Teller
oder Halbteller ist und er ist deshalb einfacher herzustellen und
zusammenzubauen und macht weiterhin die Hakenwartung insbesondere leicht
und einfach.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung insbesondere für einen Teller mit einem umkippenden
Abschnitt oder für
einen Halbteller gedacht ist, die bestimmt sind, in Strumpfrundstrickmaschinen
zum Herstellen schlauchförmiger
Artikel eingebaut zu werden, die an einem longitudinalen Ende geschlossen
sind, kann sie vorteilhafterweise für Teller verwendet werden,
die keinen umkippenden Abschnitt aufweisen. In diesem Fall kann
der Teller vollständig, wie
der Halbteller 2, ausgeführt sein und die radialen Einschnitte 6 oder 6a, 6b können optional
einen einzelnen Haken aufnehmen, der nur mit dem oberen Absatz versehen
ist.
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Der
so ausgedachte Teller oder Halbteller ist zahlreichen Modifikationen
und Variationen zugänglich,
die alle innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche liegen; alle Details können weiterhin durch
andere technisch äquivalente
Elemente ersetzt werden.
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In
der Praxis können
die verwendeten Materialien sowie die Dimensionen jegliche gemäß den Anforderungen
und dem Stand der Technik sein.