DE69934382T2 - Teller oder Halbteller für Monozylinder-Rundstrickmaschinen, insbesonderes zur Herstellung von an einem Längsende geschlossenen Schlauchwaren - Google Patents

Teller oder Halbteller für Monozylinder-Rundstrickmaschinen, insbesonderes zur Herstellung von an einem Längsende geschlossenen Schlauchwaren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teller oder Halbteller für Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschinen, insbesondere zum Herstellen schlauchförmiger Artikel, die an einem longitudinalen Ende geschlossen sind.
  • Es ist bekannt, dass einige Arten von Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschinen, um besondere Strickarten auszuführen, mit einem Teller ausgestattet sind, der oberhalb des Nadelzylinders und koaxial zu diesem angeordnet ist. Der Teller dieser Maschinen weist einen im Wesentlichen scheibenartigen Körper auf, an dessen obere Fläche eine Vielzahl radialer Einschnitte vorgesehen ist, die jeweils einen Haken aufnehmen, der entlang des entsprechenden radialen Einschnitts betätigt werden kann, um Dank seines hakenförmigen Endes, das von dem Tellerkörper hervorsteht, mit den Nadeln zum Herstellen der Artikel zusammenarbeiten kann.
  • Eine Abdeckung zum Schließen der radialen Einschnitten in einem nach oben weisenden Bereich und deshalb zum Zurückhalten der Haken innerhalb der entsprechenden radialen Einschnitte ist im Allgemeinen oberhalb des Tellerkörpers angeordnet. Weiterhin sind die Hakenbetätigungsexzenter an der Abdeckung des Tellers angelagert. Die Exzenter bilden Wege, in die die Absätze der Haken eingreifen können, die von den radialen Einschnitten nach oben hervorstehen, so dass die Bewegung der Haken innerhalb der entsprechenden radialen Einschnitte des Tellerkörpers zu oder fort von der Achse des Tellers erzeugt wird, um verschiedene Strickweisen auszuführen.
  • Die Abdeckung als ein Element zum Schließen der radialen Einschnitte in einem oberen Bereich, zusätzlich zur deutlichen Steigerung der Masse des Tellers als Ganzes und beträchtlichen Beeinflussung der Produktions- und Aufbaukosten, verursacht Probleme während der Wartung des Tellers oder der Haken.
  • In diesen Situationen ist es in der Tat oftmals erforderlich, den Teller aus der Maschine vollständig zu entfernen und die Abdeckung abzubauen, um Zugang zu den Haken zu erlangen, die in den radialen Einschnitten des Tellerkörpers angeordnet sind.
  • Diese Probleme sind noch größer im Fall von Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschinen, die ein longitudinales Ende des schlauchförmig gestrickten Artikels während der Produktion schließen können.
  • Diese Maschinen sind in der Tat im Allgemeinen mit einem Halbteller versehen, der oberhalb des Nadelzylinders der Maschine angeordnet ist, so dass er eine Hälfte des Nadelzylinders überlappt und im Wesentlichen um einen Winkel von 180° um eine diametrische Achse des Nadelzylinders gekippt werden kann, um einer Hälfte des Nadelzylinders oder der anderen Hälfte des Nadelzylinders gegenüber zu sein. Innerhalb des umkippenden Halbtellers ist eine Vielzahl radialer Einschnitte oder radialer Zwillingseinschnitte vorgesehen, von denen in jedem zwei oder mehr Haken mit zueinander gegenüberliegenden hakenförmigen Enden angeordnet sind. Die Haken von jedem Einschnitt oder Zwillingseinschnitt können individuell betätig werden, um mit Schlaufen in Eingriff zu kommen, die mittels der Nadeln einer Hälfte des Nadelzylinders gebildet sind, und um diese innerhalb der hakenförmigen Enden während des Umkippens des Halbtellers um die diametrische Achse zurückzuhalten. Nach dem Umkippen werden die Haken erneut betätigt, um die vorher gehaltenen Schlaufen los zu lassen, die mit den Nadeln der anderen Hälfte des Nadelzylinders in Eingriff kommen.
  • Nach dem Übergeben der Schlaufen, die von einer Hälfte des Nadelzylinders gebildet wurden, an die Nadeln der anderen Hälfte des Nadelzylinders ist ein longitudinales Ende des schlauchförmigen Artikels geschlossen, das mittels der Strumpfrundstrickmaschine erzeugt wird.
  • Die in diesen Maschinen verwendeten Haken sind im Allgemeinen mit einem Absatz, der nach oben von dem Halbtellerkörper hervorsteht, und mit einem Absatz versehen, der nach unten von dem Halbteller hervorsteht. Deshalb ist an dem Boden der radialen Einschnitte ein Schlitz für den Durchgang des Absatzes angepasst, der nach unten von dem Halbteller hervorstehen muss.
  • Oberhalb des Halbtellers sind ebenfalls Exzenter vorgesehen, die Wege für die Absätze definieren, um eine koordinierte Bewegung der Haken in eine Radialrichtung in Bezug auf die Achse des Nadelzylinders zu erzeugen, um die Strickschlaufen zu greifen oder loszulassen.
  • Wenn der Halbteller um die diametrische Achse gekippt ist, kommen die Haken mit den Exzentern mittels der Absätze in Eingriff, die in der nicht gekippten Position von dem Teller nach unten hervorstehen.
  • In diesen Maschinenarten bewirkt die Abdeckung auf dem Halbteller, die erforderlich ist, um die Haken innerhalb der entsprechenden radialen Einschnitte des Halbtellers zurückzuhalten, zusätzliche Probleme, da sie deutlich die Masse eines Elementes erhöht, das umgekippt werden muss, und die Komplexität der Produktion und des Aufbaus des Halbtellers steigert, und Eingriffe auf die Haken im Fall der Wartung sind auch schwieriger, da es erforderlich ist, die auf dem Halbteller angeordnete Abdeckung zu entfernen.
  • Die US-A-3 609 998 und EP-A-0 814 186 offenbart eine entsprechende Rundstrickmaschine mit einem schwenkbaren Halbteller und einem Haken für eine Monozylinder-Rundstrickmaschine mit einem Zylinder und einer runden oder halbrunden Platte.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehenden Probleme durch Bereitstellen eines Tellers oder Halbtellers für Monozylinder-Rundstrickmaschinen zu lösen, insbesondere für Maschinen, die schlauchförmige Artikel herstellen, die an einem longitudinalen Ende geschlossen sind, deren Aufbau deutlich einfacher als übliche Teller oder Halbteller ist, so dass die Herstellung und der Zusammenbau einfach ist.
  • Innerhalb dieses Zieles ist einen Aufgabe der Erfindung einen Teller oder Halbteller bereitzustellen, der die Wartung der Haken insbesondere leicht und einfach macht.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teller oder Halbteller bereitzustellen, der eine hohe Präzision sowohl beim Aufnehmen der Strickschlaufen als auch beim Loslassen dieser während des Betriebs der Maschine sicherstellt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teller oder Halbteller bereitzustellen, bei dem die Exzenter zum Betätigen der Haken einfach aufgebaut sind.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teller für Monozylinder-Rundmaschinen bereitzustellen, die verwendet werden können, um die Strickschlaufen von einer Hälfte des Nadelzylinders auf die andere Hälfte des Nadelzylinders zu übergeben oder ein Stricken auszuführen, das die gleichzeitige Verwendung der Nadeln des Nadelzylinders und der Haken des Tellers erfordert, beispielsweise zum Bilden von Bereichen doppelter Dicke, beispielsweise die Spitze von Socken.
  • Dieses Ziel, diese und andere Aufgaben, die nachfolgend offensichtlich werden, werden durch eine Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung für Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschinen erzielt, insbesondere zum Produzieren schlauchförmiger Artikel, die an einem longitudinalen Ende geschlossen sind, die einen Teller- oder Halbtellerkörper aufweisen, der im Wesentlichen wie eine Scheibe oder Halbscheibe geformt ist und an zumindest einer von zwei gegenüberliegenden Flächen desselben mit einer Vielzahl von radialen Schlitzen versehen ist, von denen jeder zumindest einen Haken gleitbar aufnimmt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Haken einen longitudinalen Schlitz aufweisen, der in der Richtung einer Achse des Teller- oder Halbtellerkörpers offen ist, wobei der Schlitz einem Abschnitt des Körpers der Haken eine gabelartige Form verleiht, welche mit den beiden gegenüberliegende Flächen des Tellers- oder Halbtellerkörpers im Eingriff ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung einer bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsform des Tellers oder Halbtellers gemäß der Erfindung offensichtlich, das lediglich als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Tellers gemäß der Erfindung ist, die entlang einer radialen Ebene genommen ist;
  • 2 eine Draufsicht auf den Körper eines Halbtellers gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Exzenter zum Betätigen der Haken des Tellers gemäß der Erfindung ist, die nur einen Teil der Haken zeigt;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines ersten Hakens des Tellers gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines zweiten Hakens des Tellers gemäß der Erfindung ist;
  • 6 bis 16 schematische Schnittansichten eines überdrehenden Teils des Tellers in verschiedenen Betriebszuständen der Haken, die entlang einer radialen Ebene genommen sind.
  • Um der Einfachheit in der Beschreibung Willen wird die Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, welche einen Teller 1 betreffen, der mit einem Abschnitt oder einem Halbteller 2 versehen ist, der um eine diametrische Achse 3 in Bezug auf den verbleibenden nicht umgekippten Bereich 4 umgekippt werden kann; das Konzept der Erfindung kann jedoch auch auf Teller, die keine umkippenden Abschnitte aufweisen, und auf Halbteller auch ohne den Abschnitt 4 angewendet werden.
  • Der in den Figuren gezeigte Teller 1 ist ein Teller, der bestimmt ist, in einer Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschine eingebaut zu werden, die zum Herstellen schlauchförmiger Artikel geeignet ist, die an einem ihrer axialen Enden geschlossen sind und Strick- oder Schlauchkanten doppelter Dicke aufweisen, beispielsweise die Spitze von Socken.
  • Unter Bezug auf die vorstehenden Figuren, weist der Abschnitt oder Halbteller 2, die nachfolgend vereinfacht als Halbteller bezeichnet werden, einen Halbtellerkörper 5 auf, der im Wesentlichen wie eine Halbscheibe geformt ist, die zumindest an einer ihrer zwei Flächen eine Vielzahl radialer Einschnitte 6 aufweist, von denen jeder zumindest einen Haken aufnimmt. Gemäß der Erfindung weisen die Haken einen longitudinalen Schlitz 7 auf, der in die Richtung der Achse 8 eines imaginären scheibenartigen Körpers offen ist, von dem der Körper 5 im Wesentlichen eine Hälfte bildet, d.h. die Achse 8 des Tellers 1 für das dargestellte Ausführungsbeispiel, und der Schlitz 7 verleiht einem Abschnitt des Körpers der Haken eine gabelartige Form, der mit den zwei gegenüberliegenden Flächen des Körpers 5 des Halbtellers im Eingriff ist.
  • Bevorzugt weist der Körper 5 des Halbtellers radiale Einschnitte 6a in seiner oberen Fläche und radiale Einschnitte 6b in seiner unteren Fläche auf. Der longitudinale Schlitz 7, der in dem Körper der Haken gebildet ist, wird durch zwei einander gegenüberliegenden Seiten 9a und 9b begrenzt, die im Wesentlichen zueinander parallel und gleitbar mit dem entsprechenden Boden des korrespondierenden radialen Einschnitts 6a, der in der oberen Fläche des Körpers 5 des Halbtellers gebildet ist, und mit dem Boden des entsprechenden radialen Einschnittes 6b im Eingriff sind, der in der unteren Fläche des Halbtellerkörpers 5 gebildet ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind für jeden radialen Einschnitt 6 oder die Einschnitte 6a, 6b des Halbtellers 2 ein erster Haken 15 bzw. ein zweiter Haken 16 vorgesehen, die seitlich zueinander innerhalb eines gleichen radialen Einschnitts 6 oder Einschnitte 6a, 6b angeordnet sind.
  • Insbesondere weist der erste Haken 15 einen flächigen Körper auf, der an einer radialen Ebene des Körpers 5 des Halbtellers 2 angeordnet ist. Ein longitudinales Ende 17 des ersten Hakens 15 ist hakenförmig mit einer Stelle vorgesehen, die nach oben gerichtet ist, wenn der Haken 15 an dem Körper 5 des Halbtellers 2 in der nicht umgekippten Position gekoppelt ist. An dem gegenüberliegenden longitudinalen Ende befindet sich der Einlass des longitudinalen Schlitzes 7, der, wie erwähnt, dazu bestimmt ist, mit dem Körper 5 des Halbtellers 2 im Eingriff zu sein.
  • Ein oberer Absatz 18 steht von der Oberseite des Körpers des ersten Hakens 15 in einem mittleren Bereich der longitudinalen Erstreckung des Hakens 15 hervor und ein zweiter Absatz 19 steht von der Unterseite des ersten Hakens 15 hervor. Die Absätze 18 und 19 sind im Wesentlichen zueinander ausgerichtet und sie stehen rechtwinklig zu der longitudinalen Erstreckung des Hakens 15 hervor, d. h. parallel zu der Achse 8.
  • Die Absätze 18 und 19 weisen auch eine stufenartige Form an ihrer Seite auf, die zu dem hakenförmigen Ende 17 zeigt.
  • Der zweite Haken 16 weist ebenfalls einen flächigen Körper auf, der bestimmt ist, in einer radialen Ebene innerhalb des entsprechenden radialen Einschnitts 6 oder der Einschnitte 6a, 6b des Körpers 5 des Halbtellers 2 angeordnet zu werden.
  • Der zweite Haken 16 weist ebenfalls ein hakenförmiges longitudinales Ende 20 auf, das eine Stelle aufweist, der nach unten gerichtet ist, wenn der Haken 16 mit dem Körper 5 des Halbtellers 2 in einer nicht umgekippten Position gekoppelt ist. In der Praxis ist der zweite Haken 16 innerhalb des entsprechenden Einschnitts 6 oder der Einschnitte 6a, 6b des Tellers angeordnet, der seitlich benachbart zu dem ersten Haken 15 liegt, so dass das hakenförmige Ende 20 gegenüber dem hakenförmigen Ende 17 des ersten Hakens liegt, wie es nachfolgend ersichtlich wird.
  • Der Körper des zweiten Hakens 16, der an dem longitudinalen Ende beginnt, das dem hakenförmigen Ende 20 gegenüberliegt, ist ebenfalls mit dem Schlitz 7 versehen, der mit dem Körper 5 des Halbtellers 2 in Eingriff kommen kann.
  • Ein Absatz 21 steht von der Oberseite des zweiten Hakens 16 in einem mittleren Bereich der longitudinalen Erstreckung des Hakens 16 hervor und ein unterer Absatz 22 steht von der Unterseite des zweiten Hakens 16 hervor.
  • Auch bei dem zweiten Haken 16 sind die Absätze 21 und 22 im Wesentlichen zueinander ausgerichtet und liegen im Wesentlichen rechtwinklig zu der longitudinalen Erstreckung des Hakens 16, d. h. parallel zu der Achse 8.
  • In diesem Fall ist ein stufenartiger Bereich an der Seite der Absätze 21 und 22 vorgesehen, der von dem hakenförmigen Ende 20 des Hakens 16 fortgerichtet ist.
  • Die Absätze 21 und 22 des zweiten Hakens 16 sind entlang der longitudinalen Erstreckung des Körpers des zweiten Hakens 16 im Hinblick auf die Anordnung der Absätze 18 und 19 des ersten Hakens 15 angeordnet, so dass sie zumindest teilweise lateral überlappen, wenn der erste Haken und der zweite Haken innerhalb eines selben radialen Einschnitts 6 oder Einschnitte 6a, 6b des Halbtellers 2 angeordnet werden.
  • Bei dem zweiten Haken 16 kann zumindest der Bereich 23, der in der Nähe des hakenförmigen Endes 20 angeordnet ist, sich von dem ersten Haken 15 elastisch hin und weg biegen, der innerhalb desselben radialen Einschnitts 6 oder der Einschnitte 6a, 6b des Halbtellers 2 angeordnet ist.
  • Wenn keine Kräfte auf ihn einwirken, hat der flexible Abschnitt 23 eine konkave Form an der Seite des zweiten Hakens 16, die bestimmt ist, dem ersten Haken 15 zugewandt zu sein.
  • Um darüber hinaus die elastische Flexibilität des Abschnitts 23 zu erleichtern, ist dieser Abschnitt 23 zweckmäßigerweise dünner als der übrige Teil des Körpers des zweiten Hakens 16.
  • Der erste Haken 15 weist auf der Seite des hakenförmigen Endes 17, die dazu bestimmt ist, dem zweiten Haken 16 zugewandt zu sein, eine Aussparung 24 zur Aufnahme des hakenförmigen Endes 20 des zweiten Hakens 16 auf, wenn dieser zu dem ersten Haken 15 gebogen ist.
  • Die Absätze der Haken 15 und 16 können mit Betätigungseinrichtungen im Eingriff sein, die durch Exzenter gebildet werden, die dem Halbteller in einem oberen Bereich zugewandt sind.
  • Die Exzenter bilden für die Absätze des ersten Hakens 15 und des zweiten Hakens 16 Wege, die die Haken 15 und 16 in einer Radialrichtung in Bezug auf den Körper 5 des Halbtellers 2 bewegen.
  • Insbesondere ist, wie insbesondere in 3 gezeigt, ein Rückführungsexzenter 30 vorgesehen, der ein Profil 30a aufweist, welches in Bezug auf eine Radialebene geneigt ist, die durch die Achse 8 hindurchführt und die mit den Absätzen der Haken 15 und 16 in Eingriff kommen kann, um diese zu der Achse 8 entlang des entsprechenden radialen Einschnitts 6 oder der Einschnitte 6a, 6b zu bewegen.
  • Die Betätigungsexzenter weisen einen Extraktionsexzenter 31 auf, welcher ein Profil 31a aufweist, das in Bezug auf eine Radialebene, die durch die Achse 8 hindurchführt, in der entgegengesetzten Richtung in Bezug auf die Neigung des Profiles 30a des Exzenters 30 geneigt ist und er kann mit den Absätzen der Haken 15 und 16 in Eingriff kommen, um deren Bewegung innerhalb des entsprechenden Einschnitts 6 oder der Einschnitte 6a, 6b in die entgegengesetzte Richtung in Bezug auf die Achse 8 zu bewirken.
  • Die Betätigungseinrichtungen weisen ferner zwei zueinander weisende Exzenter 32 und 33 auf, die zwischen sich einen Durchgang 34 bilden, der mit den Absätzen der Haken 15 und 16 in Eingriff kommen kann, um eine begrenzte Bewegung der Haken 15 und 16 zu der Achse 8 zu erzeugen.
  • Die Betätigungseinrichtungen weisen auch einen ringförmigen Exzenter 36 auf, der um die Achse 8 herumläuft und die Bewegung der Haken 15 und 16 in die entgegengesetzte Richtung in Bezug auf die Achse 8 beschränkt. Der ringförmige Exzenter 36 weist in dem Bereich des Extraktionsexzentern 31 eine Aussparung auf, um die Bewegung, die von dem Extraktionsexzentern 31 erteilt wird, der Haken 15 und 16 in die entgegengesetzte Richtung in Bezug auf die Achse 8 zu erlauben.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Exzenter 30, 31, 32 und 33 sich auf Anforderung parallel zu der Achse des Nadelzylinders bewegen können, die mit der Achse 8 zusammenfällt, beispielsweise mittels pneumatischer, mechanischer oder elektrome chanischer Aktuatoren, so dass sie von einer aktiven Position, in der sie mit den Absätzen der Haken 15 und 16 im Eingriff sind, in eine inaktive Position bewegt werden können, in der sie nicht mit den Absätzen der Haken im Eingriff sind, obwohl der Exzenter 36 fixiert ist und deshalb immer in einer Position ist, die eingerichtet ist, mit den Absätzen der Haken 15 und 16 in Eingriff zu kommen.
  • Die oberen Absätze der Haken 15 und 16 und die unteren Absätze der Haken 15 und 16 können selektiv mit den Exzentern in Eingriff kommen, die die Betätigungseinrichtung bilden, in Abhängigkeit davon, ob der Halbteller 2, wie in 1 gezeigt ist, um die diametrische Achse 3 umgekippt ist oder nicht.
  • Bei zumindest einigen der Hakenbetätigungsexzentern ist das Profil, das mit den Absätzen der Haken 15 und 16 in Eingriff kommt, stufenförmig ausgebildet, um gleichzeitig oder separat die Haken entlang des entsprechenden radialen Einschnitts 6 Oder der Einschnitte 6a, 6b des Halbtellers 2 zu betätigen.
  • Die Hakenbetätigungsexzenter sind an einem Träger 40 montiert, welcher durch ein Tragwerk der Maschine unabhängig von dem Halbteller 2 getragen wird.
  • Der nicht umkippende Abschnitt 4 weist auch einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Körper auf und ist mit dem Nadelzylinder beim Drehen um die Achse 8 fest verbunden oder verbindbar. Gemäß den Anforderungen kann der Abschnitt 4 mit radialen Einschnitten nur an seiner oberen Fläche versehen sein und mit üblichen Haken, wie in 1 gezeigt ist, ausgestattet sein, die mit Absätzen versehen sind, die nach oben von dem Abschnitt hervorstehen und eingerichtet sind, durch die Exzenter 30, 31, 32, 33 und 36 betätigt zu werden, oder er kann im Wesentlichen wie der Halbteller 2 vorgesehen sein und mit Haken ähnlich zu den Haken 15 ausgestattet sein, d. h. mit einem hakenförmigen longitudinalen Ende, an dem die Stelle aufwärts gerichtet ist. In diesem Fall können die Haken, die an dem nicht umkippenden Abschnitt 4 eingebaut sind, ohne die unteren Absätzen vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise sind Einrichtungen vorgesehen, die eingerichtet sind, sich dem elastischen Biegen der Haken 15 und 16 in ihrer Anordnungsebene entgegenzuset zen oder zumindest dieses zu beschränken, d. h. in Ebenen, die in Bezug auf den Körper 5 des Tellers oder Halbtellers 2 radial angeordnet sind, insbesondere, wenn die Haken 15 und 16 in der maximalen Extraktionsposition in Bezug auf den Körper 5 des Tellers oder Halbtellers 2 sich befinden und der Einwirkung der Masche ausgesetzt sind, die mit den Haken 15 und 16 im Eingriff ist.
  • Diese Einrichtungen, die eingerichtet sind, sich dem elastischen Biegen der Haken 15 und 16 entgegenzusetzen oder dieses zu beschränken, weisen zumindest eine Abdeckung 50 auf, die zumindest an einer Fläche des Körpers 5 des Tellers oder Halbtellers 2 befestigt ist und die Seite der radialen Einschnitte 6a und 6b verschließt, die dem Boden der Einschnitte 6a und 6b zumindest in dem Bereich gegenüberliegt, der von dem Abschnitt der Haken 15 und 16 besetzt ist, der von den Absätzen 18, 19, 21, 22 zu der Achse 8 hervorsteht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Abdeckung 50 an jeder der beiden Flächen des Körpers 5 des Tellers oder Halbtellers 2 vorgesehen.
  • Der Vollständigkeit in der Beschreibung Willen wird angemerkt, dass eine ringförmige Klinge 41 in dem Abschnitt 4 befestigt ist, koaxial zu dem Teller 1 ist und mit einem Messer 42 kooperiert, das oberhalb des Tellers 1 zum Schneiden der Fäden angeordnet ist.
  • Der Halbteller 2 kann, wie in der EP 0 803 599 A1 beschrieben ist, mittels eines Ritzels 43 umgekippt werden, das an dem Halbteller befestigt ist und eine Achse aufweist, die mit der Achse 23 zusammenfällt, und entweder direkt oder mit einem zusätzlichen dazwischen gesetzten Ritzel 44 mit einer Zahnstange 45 kämmt, die parallel zu der Achse 8 angeordnet ist und auf Anforderung parallel zu der Achse 8 betätigbar ist.
  • Der Betrieb des Tellers oder Halbtellers gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Beim Herstellen schlauchförmiger Artikel, die an einem ihrer longitudinalen Enden geschlossen sind, beispielsweise gemäß dem in der EP 0 756 029 A1 offenbarten Verfahren, werden die Haken 15 und 16 der Einwirkung des Exzenters 31 in der Ar beitsposition ausgesetzt, welcher ihre Bewegung in die entgegensetzte Richtung in Bezug auf die Achse 8 bewirkt, wodurch sie mit ihrem hakenförmigen Ende aus dem Halbteller 2 hervorstehen. Der Exzenter 31 stellt gleichzeitig einen Kontakt mit der Seite des oberen Absatzes 18, der zu der Achse 8 gerichtet ist, und zu dem unteren Teil der Stufe des oberen Absatzes 21 her, wodurch die oberen Absätze der beiden Haken 15 und 16 gezwungen werden, lateral perfekt zu überlappen. In diesem Zustand ist das hakenförmige Ende 20 des zweiten Hakens 16 lateral zu dem hakenförmigen Ende 17 des ersten Hakens 15 angeordnet. Der Abschnitt 23 des zweiten Hakens 16, der aus dem entsprechenden radialen Einschnitt 6 oder den Einschnitten 6a, 6b des Tellers 2 extrahiert ist, ist lateral von dem ersten Haken 15 beabstandet (6).
  • Die Absätze 18 und 21 kommen anschließend mit ihren Seiten, die zu den hakenförmigen Enden 17 und 20 weisen, mit einem stufenförmigen Abschnitt des Profils 36a des Exzenters 36 in Eingriff, während sie einen Abschnitt des Profils 31a des Exzenters 31 passieren, das ebenfalls stufenförmig ist. Als eine Konsequenz dieser Tatsache werden die Haken 15 und 16 in die Richtung der Achse 8 bewegt, der Haken 16 bewegt sich jedoch mehr als der Haken 15. Deshalb wird das gehakte Ende 20 des zweiten Hakens 16 in Bezug auf das hakenförmige Ende 17 des ersten Hakens 15 nach hinten bewegt (7). In dieser Position kann das hakenförmige Ende 17 des ersten Hakens 15 den Faden zwischen den Schlaufen aufnehmen, die von den Nadeln der einen Hälfte des Nadelzylinders gebildet werden, d. h. der Hälfte des Nadelzylinders, der unterhalb des umkippenden Halbtellers 2 liegt.
  • Nach der Abwärtsbewegung der Nadeln, um die Strickschlaufen zu bilden, passieren die oberen Absätze der Haken 15 und 16 den Durchgang 34 zwischen den Exzentern 32 und 33, die in die Arbeitsbewegung bewegt sind (8). Wegen der Tatsache, dass der Exzenter 33 mit der Seite der Absätze in Eingriff kommt, die von der Achse 8 an dem unteren Teil der Stufe des Absatzes 18 fort weist, und dass der Exzenter 32 mit der gegenüberliegenden Seite der Absätze in dem unteren Bereich der Stufe des Absatzes 21 in Eingriff kommt, werden die zwei Haken 15 und 16 bewegt, so dass sie sich teilweise in den entsprechenden Einschnitt 6 oder die Einschnitte 6a, 6b zurückziehen, der Haken 16 ist jedoch geringfügig weniger zurückgezogen als der Haken 15. Der Abschnitt 23 des zweiten Hakens 16 kommt mit der Seite des entsprechenden Einschnitts 6 oder der Einschnitte 6a, 6b in Eingriff und beginnt, sich zu den ersten Haken 15 zu biegen, wobei sein hakenförmigen Ende 20 in der Aussparung 24 lagert.
  • Die Absätze der Haken 15 und 16 kommen dann mit dem Profil 30a des Exzenters 30 ein Eingriff, das in die Arbeitsposition bewegt sind, wodurch eine weitere Zurückführung der Haken 15 und 16 in die Einschnitte 6 bewirkt wird. Als eine Konsequenz dieser Tatsache biegt sich der Abschnitt 23 des Hakens 16 durch Gleiten der Seite des entsprechenden Einschnittes 6 oder der Einschnitte 6a, 6b entlang weiter zu dem Haken 15 mit seiner Stelle in der Aussparung 24 (9). Unter diesen Bedingungen sind die Strickschlaufen fest zwischen den hakenförmigen Enden 17 und 20 der Haken 15 und 16 festgehalten.
  • Der Halbteller 2 wird anschließend um die diametrische Achse 3 umgekippt und mittels einer Teildrehung des Halbtellers 2 in Bezug auf den Abschnitt 4 um die Achse 8, wie in der EP 0 803 599 A1 beschrieben ist, ist dieser seitlich benachbart und umgekippt in Bezug auf den Abschnitt 4 angeordnet, wie in 1 gezeigt ist.
  • An diesem Punkt kommen die unteren Absätze 19 und 22 der Haken 15 und 16 mit dem Exzenter 31 in der Arbeitsposition in Eingriff und der Exzenter bewegt wieder die Haken von der Achse 8 fort (10), wodurch ebenfalls der Abschnitt 23 des zweiten Hakens 16 von der Seite des ersten Haken 15 beabstandet wird, so dass eine Nadel des Zylinders in den Raum zwischen den Haken 15 und 16 eindringen kann.
  • Anschließend gehen die Absätze 19 und 22 der Haken 15 und 16 zwischen dem Exzenter 31 und dem Profil 36a des ringförmigen Exzenter 36 in stufenförmigen Bereichen hindurch, die die Bewegung der Haken 15 und 16 in Richtung der Achse 8 bewirken. In diesem Fall wird der Haken 16 in Richtung der Achse 8 mehr als der Haken 15 bewegt (11); das hakenförmige Ende 20 des zweiten Hakens 16 ist somit in Bezug auf das hakenförmige Ende 17 des ersten Hakens 15 zurückgezogen.
  • Auf diese Weise wird die Strickschlaufe an die Nadel des Nadelzylinders übergeben, die vorher zwischen den Haken 15 und 16 eingefügt war.
  • Die Absätze 19 und 22 der Haken 15 und 16 kommen anschließend mit dem Exzenter 30 in der Arbeitsposition in Eingriff, wodurch die Rückführung der Haken 15 und 16 in die Einschnitte 6 oder 6a, 6b bewirkt wird und der Halbteller 2 zum nachfolgenden Umkippen um die Achse 3 vorbereitet wird (12).
  • Die Maschine fährt anschließend fort, den Artikel in an sich bekannter Weise zu stricken.
  • Wenn der Halbteller 2 zusammen mit dem Abschnitt 4 als ein üblicher Halbteller verwendet wird, um mit den Schlaufen in Eingriff zu kommen, die durch die Nadeln des Nadelzylinders gebildet sind, werden die Haken 15 und 16 in Richtung der Außenseite des Halbtellers, d. h. von der Achse 8 fort, durch Verwenden des Exzenters 31 und anschließend in Richtung der Achse 8 durch Verwenden des Exzenters 36 bewegt (13 und 14). Es sollte angemerkt werden, dass in der in 14 gezeigten Position das hakenförmige Ende des Hakens 16 in Bezug auf das hakenförmige Ende 17 des Hakens 15 geringfügig zurückgezogen ist und deshalb den Eingriff des Fadens durch den Haken 15 nicht behindert.
  • Die oberen Absätze der Haken 15 und 16 passieren dann den Durchgang 34 der Exzenter 32 und 33 in die Arbeitsposition; die Exzenter bewirken die Bewegung der Haken 15 und 16 zu der Achse 8 mit einem elastischen Biegen des Bereichs 23 des zweiten Hakens 16 zu dem ersten Haken 15 hin. Das hakenförmige Ende des zweiten Hakens 16 kommt mit der Aussparung 24 des hakenförmigen Endes 17 des ersten Hakens in Eingriff und der von dem Haken 15 gegriffene Faden wird fest zwischen diesen mittels der Haken 16 gehalten, die mit ihrem hakenförmigen Ende 20 sich zu dem hakenförmigen Ende 17 des Hakens 15 zum Schließen dieser bewegen (15).
  • Das nachfolgende Loslassen der Strickschlaufen wird durch die Rückführung der Haken 15 und 16 in den entsprechenden Einschnitt 6 oder die Einschnitte 6a oder 6b durchgeführt, was durch den Exzenter 30 ausgeführt wird, welcher in die Arbeitsposition bewegt wird (16).
  • Es sollte angemerkt werden, dass auch in dieser Position, wie in der Position, die in 14 gezeigt ist, das hakenförmige Ende des zweiten Hakens 16 in Bezug auf das hakenförmige Ende 17 des ersten Hakens 15 zurückgezogen ist und deshalb überhaupt nicht das Loslassen der Strickschlaufe behindert, wodurch für den Haken 15 das gleiche Verhalten wie für einen üblichen Einzelhaken erhalten wird.
  • Wenn es erforderlich ist, die Haken auszutauschen, ist es ausreichend, den Teller oder den Halbteller gemäß der Erfindung in Bezug auf den Exzenterträger 40 abzusenken. In dieser Position können die Haken einfach aus den radialen Einschnitten herausgenommen werden, in denen sie eingefügt sind.
  • Es sollte angemerkt werden, dass während des Umkippens des Halbtellers 2 um die diametrische Achse 3 die Haken 15 und 16 in den radialen Einschnitten 6 durch Reibung zwischen den Haken 15 und 16 und den Einschnitten zurückgehalten werden. Die Reibung kann optional durch Vorsehen lateraler Falten in dem flächigen Körper der Haken in einer an sich bekannten Weise erhöht werden.
  • In der Praxis wurde beobachtet, dass der Teller oder Halbteller gemäß der Erfindung vollständig die beabsichtigten Ziele erfüllt, da es beträchtlich einfacher, aus einer strukturellen Sichtweise heraus, als übliche Teller oder Halbteller ist und er ist deshalb einfacher herzustellen und zusammenzubauen und macht weiterhin die Hakenwartung insbesondere leicht und einfach.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere für einen Teller mit einem umkippenden Abschnitt oder für einen Halbteller gedacht ist, die bestimmt sind, in Strumpfrundstrickmaschinen zum Herstellen schlauchförmiger Artikel eingebaut zu werden, die an einem longitudinalen Ende geschlossen sind, kann sie vorteilhafterweise für Teller verwendet werden, die keinen umkippenden Abschnitt aufweisen. In diesem Fall kann der Teller vollständig, wie der Halbteller 2, ausgeführt sein und die radialen Einschnitte 6 oder 6a, 6b können optional einen einzelnen Haken aufnehmen, der nur mit dem oberen Absatz versehen ist.
  • Der so ausgedachte Teller oder Halbteller ist zahlreichen Modifikationen und Variationen zugänglich, die alle innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche liegen; alle Details können weiterhin durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die Dimensionen jegliche gemäß den Anforderungen und dem Stand der Technik sein.

Claims (23)

  1. Teller-(1) oder Halbteller-(2) und Hakenanordnung für Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschinen zum Erzeugen schlauchförmiger Artikel, die an einem longitudinalen Ende geschlossen sind, mit einem Teller- oder Halbtellerkörper (5), der im Wesentlichen wie eine Scheibe oder Halbscheibe geformt ist und an zumindest einer von zwei gegenüberliegenden Flächen desselben mit einer Vielzahl radialer Einschnitte (6) versehen ist, von denen jeder zumindest einen Haken (15, 16) gleitbar aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken einen longitudinalen Schlitz (7) aufweisen, der in die Richtung der Achse des Teller- oder Halbtellerkörpers (5) offen ist, wobei der Schlitz (7) einem Abschnitt des Körpers der Haken eine gabelartige Form verleiht, die mit den beiden gegenüberliegenden Flächen des Teller- oder Halbtellerkörpers (5) im Eingriff ist.
  2. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (5) des Tellers oder Halbtellers radiale Einschnitte (6a, 6b) auf beiden Seiten seiner Flächen aufweist, und dass die zwei zueinander gegenüberliegenden parallelen Seiten des longitudinalen Schlitzes (7) gleitbar mit dem Boden der entsprechenden radialen Einschnitte (6a, 6b) im Eingriff ist, die in den zwei Flächen des Teller- oder Halbtellerkörpers (5) ausgebildet sind.
  3. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Haken (15, 16) einen flächigen Körper aufweist, der in einer Radialebene (5) des Teller- oder Halbtellerkörpers angeordnet ist, und bei dem das gegenüberliegende Ende (17) in Bezug auf die Achse des Teller- oder Halbtellerkörpers hakenförmig ausgebildet ist und der zumindest einen Absatz (18, 19) aufweist, der in einem mittleren Bereich der Erstreckung des Körpers des Hakens (15) hervorsteht, um parallel zu der Achse des Teller- oder Halbtellerkörpers zu sein, wobei der Absatz von einer der beiden Flächen des Teller- oder Halbtellerkörpers hervorsteht und durch Betätigungsein richtungen (30, 31, 32, 33, 36), die einer Fläche des Teller- oder Halbtellerkörpers zugewandt sind, für die Bewegung der Haken in einer Radialrichtung in Bezug auf den Körper des Tellers oder Halbtellers eingreifbar ist.
  4. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Haken (15, 16) mit einem ersten Absatz (18), der von einer Fläche des Teller- oder Halbtellerkörpers hervorsteht, und mit einem zweiten Absatz (19) versehen ist, der von der gegenüberliegenden Fläche des Teller- oder Halbtellerkörpers hervorsteht, wobei die Absätze durch die Betätigungseinrichtungen, die einer Fläche des Tellers- oder Halbtellerkörpers zugewandt sind, für die Bewegung der Haken in eine Radialrichtung in Bezug auf den Teller- oder Halbtellerkörper (5) eingreifbar sind.
  5. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Einschnitte (6, 6a, 6b) zwei Haken aufnimmt, einen ersten Haken (15) bzw. einen zweiten Haken (16), die seitlich zueinander liegen und an deren Enden, die von der Achse des Körpers des Tellers oder Halbtellers fortgerichtet sind, hakenförmig ausgebildet sind und zueinander gegenüberliegend sind, wobei zumindest der Abschnitt (23) des zweiten Hakens (16), der sich nahe zu dem hakenförmigen Ende (20) befindet, flexibel zu oder fort von dem ersten Haken (15) ausgebildet ist, wobei eine Seite der radialen Einschnitte einen lateralen Träger für den flexiblen Bereich (23) des zweiten Hakens für seine Biegung zu dem ersten Haken (15) hin bildet, welche auf die Bewegung des zweiten Hakens (16) zu der Achse des Tellers- oder Halbtellerkörpers (5) Dank der Wirkung der Betätigungseinrichtungen (30, 31, 32, 33, 36) folgt.
  6. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Abschnitt (23) des zweiten Hakens (16) dünner als der übrige Teil des zweiten Hakens (16) ist.
  7. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle des hakenförmigen Endes (17) des ersten Ha kens (15) auf seiner Seite, die dem zweiten Haken (16) zugerichtet ist, eine Aussparung (24) zum Aufnehmen der Stelle des hakenförmigen Endes (20) des zweiten Hakens (16) aufweist, das dem elastischen Biegen des flexiblen Bereiches des zweiten Hakens zu dem ersten Haken folgt.
  8. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenn keine Kräfte auf dem flexiblen Abschnitt (23) des zweiten Hakens (16) einwirken, dieser eine bogenförmige Form aufweist, in der die Konkavität zu einer Seite des ersten Hakens (15) gerichtet ist.
  9. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Körpers des Tellers oder des Körpers (5) des Halbtellers um eine diametrische Achse des Tellers oder Halbtellers umgekippt werden kann.
  10. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen Betätigungsexzenter (30 bis 33, 36) aufweisen, die einer Fläche des Tellers oder Halbtellerkörpers zugewandt sind und Wege bilden, in die die Absätze der Haken (15, 16) in Eingriff kommen können, wobei die Wege geformt sind, eine Bewegung der Haken in eine Radialrichtung des Tellers oder Halbtellerkörpers (5) zu erzeugen.
  11. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Absatz und ein unterer Absatz der Haken (15, 16) selektiv mit den Exzentern in Eingriff kommen können, das dem Umkippen des Abschnitts des Tellers oder Halbtellerkörpers (5) um die diametrische Achse folgt.
  12. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Absätze des Paares der Haken (15, 16), die in einem selben radialen Einschnitt des Tellers oder Halbtellerkörpers (5) angeordnet sind, Seite an Seite und teilweise lateral überlappend angeordnet sind, wobei die Absätze (18, 19, 21, 22) des ersten Hakens (15) und des zweiten Hakens (16) Bereiche aufweisen, die sich in einer Radialrichtung des Teller- oder Halbtellerkörpers (5) in Bezug auf die entsprechenden Bereiche der Absätze des zweiten Hakens (16) für eine unterschiedliche Bewegung entlang der entsprechenden Radialeinschnitte des ersten Hakens in Bezug auf den zweiten Haken unterschiedlich erstrecken.
  13. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Absätze (18, 19) der ersten Hakens (15) einen stufenförmigen Bereich auf ihrer Seite aufweisen, die zu dem hakenförmigen Ende (17) des ersten Hakens (15) gerichtet ist, und dass die Absätze (21, 22) des zweiten Hakens einen stufenförmigen Bereich auf ihrer Seite aufweisen, die dem Ende zugerichtet ist, das in Bezug auf das hakenförmige Ende (20) des zweiten Hakens (16) gegenüberliegt.
  14. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest einigen der Betätigungsexzenter (30, 31, 32, 33) das Profil stufenförmig ausgebildet ist, das mit einem der zwei Seiten der Absätze der Haken (15, 16) in Eingriff kommen kann, um zu der Form der Seite der Absätze der Haken zu passen.
  15. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Einrichtung (50) aufweist, die eingerichtet ist, sich dem elastischen Biegen der Haken (15, 16) in einer entsprechenden Ebene der Anordnung entgegenzusetzen oder dieses zu beschränken, die radial in Bezug auf den Körper (5) des Tellers oder Halbtellers liegt.
  16. Teller- oder Halbteller- und Hakenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die eingerichtet ist, sich dem elastischen Biegen der Haken entgegenzusetzen oder dieses zu beschränken, zumindest eine Abdeckung (50) aufweist, die an zumindest einer der beiden gegenüberliegenden Flächen des Körpers (5) des Tellers oder Halbtellers angebracht ist, wobei die zumindest eine Abdeckung zumindest die Seite der radialen Einschnitte (6a, 6b) schließt, die dem Boden in dem Bereich gegenüberliegt, der von dem Abschnitt der Haken (15, 16) besetzt ist, der von den Absätzen (15, 16) zu der Achse (8) des Tellers hervorsteht.
  17. Haken (15) für Monozylinder-Strumpfrundstrickmaschinen mit einem flächigen Körper, der ein hakenförmiges Ende (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet; dass dieser einen longitudinalen Schlitz (7) aufweist, der an dem Ende offen ist, das in Bezug auf das hakenförmige Ende gegenüberliegt, wobei der Schlitz einem Abschnitt des Körpers des Hakens eine gabelartige Form verleiht, die geeignet ist, mit zwei gegenüberliegenden Flächen des Körpers des Tellers oder Halbtellers einer Strickmaschine in Eingriff zu kommen.
  18. Haken nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der longitudinale Schlitz (7) durch zwei zueinander parallel gegenüberliegende Seiten begrenzt ist.
  19. Haken nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Abschnitt (23) des Hakenkörpers lateral flexibel ist, der nahe dem hakenförmigen Ende (17) liegt.
  20. Haken nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Abschnitt (23) dünner als der übrige Teil des Hakenkörpers ist.
  21. Haken nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Abschnitt bogenförmig und konkav auf einer Seite des Hakens ist, wenn keine Kraft auf den flexiblen Abschnitt (23) einwirkt.
  22. Haken nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Punkt des hakenförmigen Endes (17) auf einer Seite des Hakens eine Aussparung (24) zum Aufnehmen der Stelle des hakenförmigen Endes eines benachbarten Hakens aufweist.
  23. Haken nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Hakens mit einem ersten Absatz, der transversal vorsteht und bestimmt ist, von einer oberen Fläche des Körpers des Tellers oder Halbtellers hervorzustehen, der bestimmt, den Haken aufzunehmen, und einen zweiten Absatz aufweist, der transversal von der Seite des Körpers des Hakens hervorsteht, die in Bezug auf die Seite gegenüberliegt, die den ersten Absatz trägt, und bestimmt ist, von der gegenüberliegenden Fläche des Teller- oder Halbtellerkörpers hervorzustehen.
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