DE69929742T2 - Symbolsynchronisierung in einem OFDM-Empfänger - Google Patents

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DE69929742T2
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Hiroaki Yokohama-shi Sudo
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine OFDM-Empfangsvorrichtung (Orthogonal Frequency Division Multiplexing OFDM) und insbesondere eine OPDM-Empfangsvorrichtung in der Mobilkommunikation. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Symbolsynchronisationsfehlerverringerungsverfahren hierfür.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine herkömmliche OFDM-Empfangsvorrichtung wird nachstehend anhand 1 bis 4 erläutert. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil des Aufbaus einer herkömmlichen OFDM-Empfangsvorrichtung darstellt. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil eines weiteren Aufbaus einer herkömmlichen OFDM-Empfangsvorrichtung darstellt. 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine Framestruktur eines Sendesignals in einem OFDM-System darstellt. 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein Korrelationswertberechnungsergebnis bei der OFDM-Empfangsvorrichtung darstellt.
  • Es werden zunächst anhand 1 der Aufbau der herkömmlichen OFDM-Empfangsvorrichtung und ein dabei verwendetes Verfahren zur Ermittlung des Symbolsynchronisationstimings erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wandelt ein A/D-Wandler 1 ein empfangenes Signal von einem Analogsignal in ein Digitalsignal um. Ein Verzögerer 2 verzögert das in ein Digitalsignal umgewandelte empfangene Signal (nachstehend auch als empfangenes Digitalsignal bezeichnet) um ein Symbol. Ein Multiplizierer 3 nimmt eine Komplexmultiplikationsverarbeitung zwischen dem empfangenen Digitalsignal und dem in dem Verzögerer 2 um ein Symbol verzögerten empfangenen Signal (nachstehend auch als um ein Symbol verzögertes empfangenes Signal bezeichnet) vor.
  • Ein Integrator 4 integriert die Ausgänge des Multiplizierers 3. Ein Subtrahierer 5 nimmt eine Subtraktion zwischen einem Ausgang des Integrators 4 und einem Schwellenpegel vor. Ein Entscheider 6 entscheidet, ob ein Ausgang des Subtrahierers 5 positiv oder negativ ist. Für den Fall, dass der Ausgang beispielsweise positiv ist, wird bestimmt, dass das Integrationsergebnis den Schwellenpegel übersteigt, woraufhin das Timing mit diesem Integrationsergebnis als Verarbeitungstiming für eine FFT verwendet wird, was nachstehend noch beschrieben wird.
  • Eine FFT-Schaltung 7 nimmt eine FFT-Verarbeitung (Fast Fourier Transform FFT) an dem empfangenen Digitalsignal vor. Die FFT-Verarbeitung in der FFT-Schaltung 7 wird auf Basis eines Ausgangs des Entscheiders 6, das heißt des Verarbeitungsauslösetimings, ausgelöst.
  • Ein Demodulator 8 nimmt eine Demodulationsverarbeitung an einem Ausgangssignal der FFT-Schaltung 7 vor. Der Entscheider 9 trifft eine Entscheidung hinsichtlich eines Ausgangssignals des Demodulators 8.
  • Nachstehend werden die Betriebsschritte der OFDM-Empfangsvorrichtung mit vorstehend beschriebenem Aufbau erläutert. Das empfangene Signal weist im Allgemeinen eine Framestruktur gemäß 3 auf. In einer derartigen Framestruktur ist ein Schutzintervall 42 mit einem dem Endabschnitt der Effektivsymbole entsprechenden Signal vor dem Effektivsymbol 41 vorgesehen, um eine verzögerte Version redundant zu machen, wohingegen ein Phasenbezugssymbol (Pilotsymbol) 43 und ein Synchronisationssymbol 44, das dasselbe Signal wie das Phasenbezugssymbol 43 ist, am Kopf der Signale (vor dem Schutzintervall) vorgesehen sind.
  • Das empfangene Signal, das in dem A/D-Wandler 1 in ein Digitalsignal umgewandelt worden ist, wird in dem Verzögerter 2 um ein Symbol verzögert. Der Multiplizierer 3 ermittelt den Korrelationswert des empfangenen Signals mit dem um ein Symbol verzögerten empfangenen Signal.
  • Da ein dem Phasenbezugssymbol 43 entsprechendes Signal als Synchronisationssymbol 44 vor dem Phasenbezugssymbol 43, siehe 4, vorgesehen ist, weist der in dem Multiplizierer 3 berechnete Korrelationswert den Extremwert (Peak) an einer Stelle auf, die den Endabschnitt des Phasenbezugssymbols des empfangenen Signals und den Endabschnitt des Synchronisationssymbols des um ein Symbol verzögerten Signals (Kopf des Phasenbezugssymbols 43) darstellt. Daher wird es durch Verwendung des Subtrahierers 5 und des Entscheiders 6 möglich, den Extremwert des Korrelationswertes zu erfassen, indem der Ausgang des Integrators 4 mit dem Schwellenpegel verglichen wird.
  • Das Symbolsynchronisationstiming, das einen Ausgang des Entscheiders 6 darstellt, wird der FFT-Schaltung 7 als FFT-Verarbeitungsauslöseimpuls zugeführt.
  • Das in der FFT-Schaltung 7 einer FFT-Verarbeitung unterworfene empfangene Signal wird an den Demodulator 8 ausgegeben, damit darin eine Demodulation erfolgen kann, woraufhin in dem Entscheider 9 entschieden wird, ob ein demoduliertes Signal vorliegt.
  • Nachstehend wird anhand 2 derjenige Fall beschrieben, in dem ein Diversity-Betrieb mit empfangenen Signalen aus einer Mehrzahl von Zweigen vorgenommen wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wandeln die A/D-Wandler 11 beziehungsweise 12 ein empfangenes Signal 1 aus einem Zweig 1 und ein empfangenes Signal 2 aus einem Zweig 2 jeweils von einem Analogsignal in ein Digitalsignal um. Verzögerer 13 beziehungsweise 14 verzögern die empfangenen Digitalsignale 1 und 2 jeweils um ein Symbol. Multiplizierer 15 und 16 nehmen eine Komplexmultiplikationsverarbeitung zwischen den empfangenen Digitalsignalen 1 und 2 und den in den Verzögerern 403 beziehungsweise 404 um ein Symbol verzögerten empfangenen Signalen 1 und 2 vor.
  • Integratoren 17 und 18 integrieren die jeweiligen Ausgänge der Multiplizierer 15 und 16. Subtrahierer 17 und 18 nehmen eine Subtraktionverarbeitung zwischen den jeweiligen Ausgängen der Integratoren 17 und 18 und einem Schwellenpegel vor. Entscheider 21 und 22 entscheiden, ob die jeweiligen Ausgänge der Subtrahierer 19 und 20 positiv oder negativ sind. Für den Fall, dass ein Ausgang beispielsweise positiv ist, wird bestimmt, dass das Integrationsergebnis den Schwellenpegel übersteigt, woraufhin das Timing mit einem derartigen Integrationsergebnis als Verarbeitungstiming für eine FFT verwendet wird, was nachstehend noch beschrieben wird.
  • FFT-Schaltungen 23 und 24 nehmen jeweils eine FFT-Verarbeitung (Fast Fourier Transform FFT) an den empfangenen Digitalsignalen 1 und 2 vor. Die FFT-Verarbeitung in den FFT-Schaltungen 23 und 24 wird auf Basis der jeweiligen Ausgänge der Entscheider 21 und 22, das heißt des Verarbeitungsauslösetimings, ausgelöst.
  • Ein Auswähler 25 wählt einen Ausgang der FFT-Schaltung 23 oder 24 für eine Ausgabe entsprechend den empfangenen Pegeln der empfangenen Signale 1 und 2 aus. Ein Demodulator 26 demoduliert ein Ausgangssignal des Auswählers 25. Ein Entscheider 27 trifft eine Entscheidung hinsichtlich des Ausgangssignals des Demodulators 26.
  • Arctan-Berechner 28 und 29 nehmen eine Arctan-Berechnung (Berechnung des Arcustangens) an den jeweiligen Ausgangssignalen der Integratoren 17 und 18 vor. Ein Mittler 30 mittelt die Ausgänge der Arctan-Berechner 28 und 29.
  • Die Betriebsschritte der OFDM-Vorrichtung mit vorstehend beschriebenem Aufbau werden nachstehend beschrieben.
  • Die in den Zweigen 1 und 2 empfangenen Signale 1 und 2 werden in den A/D-Wandlern 11 und 12 in Digitalsignale umgewandelt und anschließend in den Verzögerern 13 beziehungsweise 14 um jeweils ein Symbol verzögert. Die Multiplizierer 15 und 16 ermitteln die Korrelationswerte der jeweiligen empfangenen Signale mit den jeweiligen um ein Symbol verzögerten empfangenen Signalen.
  • Hinsichtlich der für die empfangenen Signale in den jeweiligen Zweigen berechneten Korrelationswerte werden unter Verwendung der Subtrahierer 19 und 20 sowie der Entscheider 21 beziehungsweise 22 die Extremwerte durch Vergleichen jeweiligen Ausgänge der Multiplizierer 17 und 18 mit einem Schwellenpegel erfasst.
  • Die Symbolsynchronisationstimings, die Ausgänge der Entscheider 21 und 22 darstellen, werden den FFT-Schaltungen 23 beziehungsweise 24 jeweils als FFT-Verarbeitungsauslöseimpulse zugeleitet.
  • Mit Blick auf die in den FFT-Schaltungen 23 und 24 einer FFT-Verarbeitung unterworfenen empfangenen Signale 1 und 2 wählt ein Auswähler 25 dasjenige der beiden empfangenen Signale 1 oder 2 aus, dessen Empfangspegel höher als der andere ist, woraufhin eine Ausgabe an den Demodulator 26 erfolgt. Das empfangene Signal, das in dem Auswähler 25 ausgewählt und dem Demodulator 26 zugeführt wird, wird in dem Demodulator 26 demoduliert, woraufhin in dem Entscheider 27 entschieden wird, ob ein demoduliertes Signal vorliegt.
  • Demgegenüber werden die Signale aus den Integratoren 17 und 18 jeweils einer Arctan-Berechnung in den Arctan-Berechnern 28 und 29 unterworfen, um so die jeweiligen Phasendrehungswerte der empfangenen Signale in den jeweiligen Zweigen zu berechnen. Der Mittler 30 mittelt die jeweiligen Phasendrehungswerte der empfangenen Signale in den jeweiligen Zweigen zum Zwecke einer Ausgabe. Der Phasendrehungswert Δf, der eine Ausgabe des Mittlers 30 darstellt, wird als beim Frequenzversatzausgleich bei quasikohärenter Erfassung auszugleichender Frequenzversatzwert verwendet.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, berechnet die herkömmliche OFDM-Empfangsvorrichtung den Korrelationswert des empfangenen Signals mit dem um ein Symbol verzögerten empfangenen Signal, erfasst den Extremwert des Korrelationswertes und ermittelt das Timing, an dem der Extremwert erfasst worden ist, als Symbolsynchronisationstiming, das als Timing für die FFT-Verarbeitungsauslösung für das empfangene Signal verwendet wird. Darüber hinaus wird beim Diversity-Betrieb der Zweig mit dem höchsten empfangenen Pegel ausgewählt.
  • Gleichwohl besteht mit Blick auf die herkömmliche OFDM-Empfangsvorrichtung das Problem, dass sich die Fehlerratencharakteristiken in Multipath-Umgebungen stark verschlechtern, da das Symbolsynchronisationstiming tendenziell hinter dem tatsächlichen Timing ermittelt wird.
  • Mit anderen Worten, es werden bei einer herkömmlichen OFDM-Empfangsvorrichtung aufgrund der Tatsache, dass das Schutzintervall vor den Effektivsymbolen nachgewiesen wird, die Effektivsymbole in demjenigen Fall ohne Probleme extrahiert, in dem das Symbolsynchronisationstiming schneller als das tatsächliche Timing ermittelt wird. In demjenigen Fall jedoch, in dem die Synchronisation an einem Timing ermittelt wird, das langsamer als das tatsächliche Timing ist, tritt Interferenz auf, wodurch sich die Fehlerratencharakteristik stark verschlechtert.
  • Die Druckschrift EP 0 854 620 A betrifft eine Demodulationsvorrichtung zur Demodulation eines modulierten Signals, das durch Modulation einer Mehrzahl von Trägern mit verschiedenen Frequenzen unter Verwendung von Daten ermittelt worden ist. Die Druckschrift offenbart, dass die Demodulationsseite das Timing der schnellen Fouriertransformation in Reaktion auf die Synchronisationsphasendifferenz verwendet, um die Synchronisation zu ermitteln. Es wird eine Synchronisationserzeugungsverarbeitung vorgenommen, um ein Synchronisationssignal auf der Demodulationsseite (Empfangsseite) auf Basis des ursprünglichen Signals und des verzögerten Signals zu erzeugen. Eine Extremwertstelle des Signals, die dadurch ermittelt wird, dass das Korrelationssignal einer Intervallintegration unterworfen wird, wird diskriminiert, wodurch ein Zeitsynchronisationssignal erzeugt wird, das mit der diskriminierten Extremwertstelle synchronisiert ist.
  • Die Druckschrift EP 0 876 025 A offenbart ein Verfahren zum Empfangen eines OFDM-Signals, das der Wiedergewinnung der richtigen Träger dient. Eine Pilotsignalauswahldatenerzeugungsschaltung versorgt den RAM mit Daten, der durch geeignete Verschiebung der Pilotsignalauswahldaten, die als Bezug verwendet werden, präpariert wird. Die sich ergebenden ausgelesenen Daten werden mittels Akkumulativaddition akkumuliert, die von einer Akkumulativadditionsschaltung vorgenommen wird. Eine Maximalwerterfassungsschaltung erfasst einen Maximalwert des Ausgangs der Akkumulativadditionsschaltung, woraufhin der Wert der Verschiebung der Pilotsignalauswahldaten in einer Wiedergewinnungsträgerfrequenzfehlerspeicherschaltung gespeichert wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer OFDM-Empfangsvorrichtung, die die Genauigkeit bei der Symbolsynchronisationsermittlung verbessert und darüber hinaus die Fehlerrate in Multipath-Umgebungen senkt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwendung des extremwerterfassten Timings für einen Frame, wobei der Extremwert des Korrelationswertes hiervon am schnellsten aus einer Mehrzahl während einer vorgegebenen Zeit empfangener Frames erfasst wird, als Symbolsynchronisationstiming, das als Timing für die FFT-Verarbeitungsauslösung dient, und in der für den Diversity-Betrieb relevanten Vewendung des extremwerterfassten Timings für ein empfangenes Signal in einem Zweig, wobei der Extremwert des Korrelationswertes hiervon am schnellsten unter allen empfangenen Signalen erfasst wird, als Symbolsynchronisationstiming, das das Timing für die FFT-Verarbeitungsauslösung ist, das den empfangenen Signalen in allen Zweigen gemeinsam ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die vorgenannten und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden bei einer Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung deutlich, in der ein Beispiel beispielhalber dargestellt ist, wobei sich die Zeichnung wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil des Aufbaus einer herkömmlichen OFDM-Empfangsvorrichtung darstellt.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil eines weiteren Aufbaus einer herkömmlichen OFDM-Empfangsvorrichtung darstellt.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine Framestruktur eines Sendesignals in einem OFDM-System darstellt.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein Korrelationswertberechnungsergebnis der OFDM-Empfangsvorrichtung darstellt.
  • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil des Aufbaus einer OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil des Aufbaus eines Schnellsttimingerfassungsabschnittes bei der OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das einen Teil des Aufbaus eines Schnellsttimingerfassungsabschnittes bei der OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil des Aufbaus einer OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil des Aufbaus eines Schnellsttimingerfassungsabschnittes bei einer OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil des Aufbaus einer OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil des Aufbaus einer OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Eine OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel verwendet als Symbolsynchronisationstiming dasjenige Timing für einen Frame, dessen Symbolsynchronisation am schnellsten Timing aus einer Vielzahl während einer vorgegebenen Zeit empfangener Frames ermittelt worden ist.
  • Die OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand 5 und 6 erläutert. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil des Aufbaus der OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, wohingegen 6 ein schematisches Blockdiagramm ist, das einen Teil des Aufbaus des Schnellsttimingerfassungsabschnittes bei der OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein A/D-Wandler 101 wandelt ein empfangenes Signal von einem Analogsignal in ein Digitalsignal um. Ein Verzögerer 102 verzögert das in ein Digitalsignal umgewandelte Signal um ein Symbol. Ein Multiplizierer 103 nimmt eine Komplexmultiplikationsverarbeitung zwischen dem empfangenen Digitalsignal und dem in dem Verzögerer 102 um ein Symbol verzögerten empfangenen Signal vor.
  • Ein Integrator 104 integriert die Ausgänge des Multiplizierers 103. Ein Subtrahierer 105 nimmt eine Subtraktion zwischen einem Ausgang des Integrators 104 und einem Schwellenpegel vor. Ein Entscheider 106 entscheidet, ob ein Ausgang des Subtrahierers 105 positiv oder negativ ist. In demjenigen Fall, in dem dieser Ausgang beispielsweise positiv ist, wird bestimmt, dass das Integrationsergebnis den Schwellenpegel übersteigt, woraufhin das Timing mit einem derartigen Integrationsergebnis als Verarbeitungstiming für eine FFT verwendet wird, was nachstehend noch beschrieben wird.
  • Mit Blick auf eine Mehrzahl während einer vorgegebenen Zeit empfangener Frames vergleicht ein Schnellsttimingerfassungsabschnitt 107 Ausgänge des Entscheiders 106, wählt einen Frame aus, dessen Extremwert des Korrelationswertes am schnellsten Timing erfasst worden ist, und gibt das Extremwerttiming des ausgewählten Frames als Symbolsynchronisationstiming an eine FFT-Schaltung 108 weiter. Darüber hinaus ist die vorgenannte vorgegebene Zeit willkürlich bestimmt. Der Schnellsttimingerfassungsabschnitt 107 wird nachstehend im Einzelnen beschrieben.
  • Die FFT-Schaltung 108 nimmt eine FFT-Verarbeitung (Fast Fourier Transform) an dem empfangenen Digitalsignal vor. Die FFT-Verarbeitung in der FFT-Schaltung 108 wird auf Basis eines Ausganges des Schnellsttimingerfassungsabschnittes 107, das heißt des Verarbeitungsauslösetimings, ausgelöst.
  • Der Demodulator 109 nimmt eine Demodulationsverarbeitung an einem Ausgangssignal der FFT-Schaltung 108 vor. Der Entscheider 110 trifft eine Entscheidung hinsichtlich eines Ausgabesignals des Demodulators 109.
  • Der Schnellsttimingerfassungsabschnitt 107 wird nachstehend anhand 6 eingehend beschrieben.
  • Der Schnellsttimingerfassungsabschnitt 107 ist, wie in 6 zu sehen ist, aus einem Zähler 201, einem Schalter 202 einer Mehrzahl von Speichern 203 und einem Vergleicher 204 zusammengesetzt.
  • Der Zähler 201 weist eine Betriebsperiode auf, die gleich einer Framelänge ist, setzt den Zählvorgang am extremwerterfassten Timing für jedes Frame des von dem Entscheider 106 ausgegebenen empfangenen Signals aus und hält den gezählten numerischen Wert, der zu der ausgesetzten Zeit ermittelt worden ist.
  • Der Schalter 202 schaltet den gezählten numerischen Wert für jedes Frame für eine Ausgabe an einen jeweiligen anderen Speicher 203.
  • Jeder Speicher 203 speichert den gezählten numerischen Wert für das jeweilige Frame. Die Anzahl der Speicher 203 ist derart bestimmt, dass eine Speicherung der Anzahl von Frames, die während einer vorgegebenen Zeit mittels des Schnellstimingerfassungsabschnittes 107 erfasst worden sind, ermöglicht wird. Ist beispielsweise davon auszugehen, dass die von dem Schnellsttimingerfassungsabschnitt erfasste vorgegebene Zeit gleich 1 ms ist, und dass im Mittel 4 Frames in einer Millisekunde empfangen werden, so ist die Anzahl bereitzustellender Speicher 203 größer oder gleich 4.
  • Ein Vergleicher 204 liest die gezählten numerischen Werte für die jeweiligen in den jeweiligen Speichern 203 gespeicherten Frames zum Zwecke eines Vergleiches aus und gibt den kleinsten numerischen Wert hiervon aus. Der von dem Vergleicher 204 ausgegebene gezählte Wert wird als Symbolsynchronisationstiming und darüber hinaus als FFT-Verarbeitungsauslösetiming verwendet.
  • Nachstehend wird der Betrieb der OFDM-Empfangsvorrichtung mit vorstehend beschriebenem Aufbau beschrieben.
  • Das empfangene Signal wird in einem A/D-Wandler 101 in ein Digitalsignal umgewandelt und anschließend in dem Verzögerer 102 um ein Symbol verzögert. Der Multiplizierer 103 berechnet den Korrelationswert des empfangenen Signals mit dem um ein Symbol verzögerten empfangenen Signal.
  • Der Integrator 104 integriert den berechneten Korrelationswert, der Subtrahierer 105 nimmt eine Subtraktion zwischen dem Integrationswert und dem Schwellenwert vor und der Entscheider 106 trifft eine Entscheidung hinsichtlich des Ergebnisses, wodurch es möglich wird, den Extremwert des Korrelationswertes für jedes Frame des empfangenen Signals zu erfassen.
  • Mit Blick auf die Extremwerte der von dem Entscheider 106 ausgegebenen Korrelationswerte vergleicht der Schnellsttimingerfassungsabschnitt 107 das extremwerterfasste Timing für jedes Frame aus der Mehrzahl von Frames, die während einer vorgegebenen Zeit empfangen worden sind, miteinander, und wählt das schnellste extremwerterfasste Timing aus.
  • Das einer A/D-Wandlung unterworfene empfangene Signal wird in der FFT-Schaltung 108 unter Verwendung des von dem Vergleicher 204 ausgegebenen Timings als Verarbeitungsauslösetiming einer FFT-Verarbeitung unterzogen.
  • Das der FFT-Verarbeitung unterzogene empfangene Signal wird an den Demodulator 109 ausgegeben und in dem Demodulator 109 demoduliert, woraufhin in dem Entscheider 110 eine Entscheidung getroffen wird, ob ein demoduliertes Signal vorliegt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird entsprechend diesem Ausführungsbeispiel unter den Timings für die Extremwerte der Korrelationswerte, die für eine Mehrzahl während einer vorgegebenen Zeit empfangener Frames erfasst worden sind, das schnellste Timing als Symbolsynchronisationstiming verwendet, wodurch verhindert wird, dass das Symbolsynchronisationstiming hinter das aktuelle Timing verschoben wird, wobei so zudem die Ermittlungsgenauigkeit für das Symbolsynchronisationstiming verbessert wird. Im Ergebnis wird es möglich, die Fehlerrate in Multipath-Umgebungen zu verbessern.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Die OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel weist denselben Aufbau wie diejenige gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf, außer dass eine verringerte Speicherkapazität in dem Schnellsttimingerfassungsabschnitt gegeben ist.
  • Die OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand 7 beschrieben. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Teils des Aufbaus des Schnellsttimingerfassungsabschnittes in der OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus werden dieselben Blocks wie im ersten Ausführungsbeispiel mit denselben Symbolen bezeichnet, und eine Detailbeschreibung derselben unterbleibt.
  • Wie in 7 zu sehen ist, gibt der Zähler 201 den gezählten numerischen Wert für das extremwerterfasste Timing für jedes Frame des empfangenen Signals nacheinander auf dieselbe Weise aus, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
  • Der Schalter 301 gibt auf Basis einer Ausgabe des Vergleichers 204 denjenigen der beiden in dem Zähler 201 gezählten oder bereits in dem Speicher 302 gespeicherten ge zählten numerischen Werte, der kleiner als der andere ist, an den Speicher 302 zwecks Speicherung aus.
  • Der Vergleicher 204 vergleicht den in dem Speicher 302 gespeicherten gezählten numerischen Wert mit demjenigen, der von dem Zähler 201 ausgegeben worden ist, und gibt den kleineren Wert aus.
  • Wie vorstehend beschrieben, speichert entsprechend diesem Ausführungsbeispiel, wann immer das schnellste Timing auftritt, der Schnellsttimingerfassungsabschnitt dieses Timing und verwendet es als Symbolsynchronisationstiming, wodurch die Genauigkeit bei der Symbolsynchronisationsermittlung verbessert wird während das Speichervermögen verringert ist, sodass die Vorrichtung miniaturisiert und leichtgewichtig ausgestaltet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele 3 bis 5 beschreiben denjenigen Fall, in dem Diversity-Betrieb vorliegt.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Eine OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel verwendet das Symbolsynchronisationstiming für ein empfangenes Signal in einem Zweig, dessen Symbolsynchronisation am schnellsten Timing ermittelt worden ist, als Symbolsynchronisationstiming für empfangene Signale in allen Zweigen.
  • Die OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand 8 beschrieben. 8 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil des Aufbaus der OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • A/D-Wandler 401 beziehungsweise 402 wandeln das empfangene Signal 1 aus dem Zweig 1 und das empfangene Signal 2 aus dem Zweig 2 jeweils von einem Analogsignal in ein Digitalsignal um. Verzögerer 403 beziehungsweise 404 verzögern die empfangenen Digitalsignale 1 und 2 jeweils um ein Symbol. Multiplizierer 405 und 406 nehmen eine Komplexmultiplikationsverarbeitung zwischen den empfangenen Digitalsignalen 1 und 2 sowie den in den Verzögerern 403 beziehungsweise 404 um ein Symbol verzögerten empfangenen Signalen 1 und 2 vor.
  • Integratoren 407 und 408 integrieren die jeweiligen Ausgänge der Multiplizierer 405 und 406. Subtrahierer 409 und 410 nehmen eine Subtraktionsverarbeitung zwischen den jeweiligen Ausgängen der Integratoren 407 und 408 und einem Schwellenpegel vor. Entscheider 411 und 412 entscheiden, ob die jeweiligen Ausgänge der Subtraktoren 409 und 410 positiv oder negativ sind. In demjenigen Fall, in dem ein derartiger Ausgang beispielsweise negativ ist, wird bestimmt, dass das Integrationsergebnis den Schwellenpegel übersteigt, woraufhin das Timing mit einem derartigen Integrationsergebnis als Verarbeitungstiming für eine FFT verwendet wird, was nachstehend noch beschrieben wird.
  • Ein Schnellsttimingerfassungsabschnitt 413 vergleicht eine Ausgabe des Entscheiders 411 mit einer Ausgabe des Entscheiders 412, um dasjenige Symbolsynchronisationstiming auszuwählen, das an einem schnelleren Timing ermittelt worden ist, und gibt das ausgewählte Timing als Symbolsynchronisationstiming, das den empfangenen Signalen in beiden Zweigen gemeinsam ist, an die FFT-Schaltungen 414 und 415 aus.
  • Der Schnellsttimingerfassungsabschnitt 413 umfasst Zähler 501 und 502, die für die jeweiligen Zweige vorgesehen sind und während einer vorgegebenen willkürlichen Periode arbeiten, einen Vergleicher 503, der die von den Zählern 501 und 502 gezählten Werte vergleicht, und einen Auswähler 504, der den Zweig mit dem kleinsten gezählten Wert auswählt.
  • Die FFT-Schaltungen 415 und 416 nehmen jeweils eine schnelle Fouriertransformation (FFT) an den empfangenen Digitalsignalen 1 und 2 vor. Die FFT-Verarbeitung in den FFT-Schaltungen 415 und 416 wird auf Basis der jeweiligen Ausgänge der Entscheider 411 und 412, das heißt des Verarbeitungsauslösetimings, ausgelöst.
  • Der Auswähler 416 wählt einen Ausgang der FFT-Schaltung 414 oder 415 aus, um die empfangenen Pegel der empfangenen Signale 1 und 2 auszugeben. Ein Demodulator 417 demoduliert ein Ausgangssignal des Auswählers 416. Der Entscheider 418 trifft eine Entscheidung hinsichtlich eines Ausgangssignals des Demodulators 417.
  • Arctan-Berechner 419 und 420 nehmen eine Arctan-Berechnung an den jeweiligen Ausgangssignalen der Integratoren 407 und 408 auf dieselbe Weise vor, wie dies herkömmlicherweise erfolgt. Ein Mittler 421 mittelt die Ausgänge der Arctan-Berechner 419 und 420.
  • Die Betriebsschritte der OFDM-Empfangsvorrichtung mit vorstehend beschriebenem Aufbau werden nachstehend erläutert.
  • Die empfangenen Signale 1 und 2, die in den Zweigen 1 und 2 empfangen worden sind, werden in den A/D-Wandlern 401 und 402 in Digitalsignale umgewandelt und anschließend in den Verzögerern 403 beziehungsweise 404 jeweils um ein Symbol verzögert. Die Multiplizierer 405 und 406 berechnen die Korrelationswerte der jeweiligen empfangenen Signale mit dem jeweiligen um ein Symbol verzögerten empfangenen Signal.
  • Die Integratoren 407 und 408 integrieren die berechneten Korrelationswerte, die Subtrahierer 409 und 410 nehmen eine Subtraktionsverarbeitung zwischen den jeweiligen integrierten Werten und dem Schwellenpegel vor, und die Entscheider 411 und 412 treffen eine Entscheidung hinsichtlich der jeweiligen Ergebnisse, wodurch es möglich wird, die jeweiligen Extremwerte der Korrelationswerte für die empfangenen Signale 1 und 2 zu erfassen.
  • Mit Blick auf die von den Entscheidern 411 und 412 ausgegebenen Extremwerte der Korrelationswerte vergleicht der Schnellsttimingerfassungsabschnitt 407 das Timing für den Extremwert miteinander und wählt denjenigen aus, der an einem schnelleren Timing ermittelt worden ist. Mit anderen Worten, siehe 9, arbeiten die Zähler 501 und 502 jeweils mit einer Abtastrate, setzen das Zählen bei jeweiligen Ausgängen der Entscheider 411 und 412 aus und halten den gezählten numerischen Wert, der zu der ausgesetzten Zeit ermittelt worden ist. Der Vergleicher 503 vergleicht den numerischen Wert, der von dem Zähler 501 zu derjenigen Zeit, zu der das Zählen ausgesetzt gewesen ist, gehalten wird, mit demjenigen des Zählers 501, zum Zwecke einer Ausgabe an den Auswähler 504.
  • Der Auswähler 504 wählt einen Ausgang des Entscheiders 411 oder 412, je nachdem, welcher in dem Zähler 501 oder 502 zu derjenigen Zeit, zu der das Zählen ausgesetzt ist, gezählte Wert kleiner als der andere ist, entsprechend einem Ausgang des Vergleichers 503 aus, woraufhin eine Ausgabe an die beiden FFT-Schaltungen 414 und 415 erfolgt.
  • Das auf diese Weise ausgewählte Timing wird als Symbolsynchronisationstiming verwendet, das den empfangenen Signalen in beiden Zweigen gemeinsam ist, das heißt das FFT-Verarbeitungsauslösetiming, das beiden FFT-Schaltungen 414 und 415 ge meinsam ist, die jeweils eine FFT-Verarbeitung an den empfangenen Signalen 1 und 2 vornehmen.
  • Die empfangenen Digitalsignale 1 und 2 werden jeweils in den FFT-Schaltungen 414 und 415 unter Verwendung eines Steuersignals aus dem Schnellsttimingerfassungsabschnitt 413 als FFT-Verarbeitungsauslöseimpuls einer FFT-Verarbeitung unterworfen.
  • Mit Blick auf die der FFT-Verarbeitung unterworfenen empfangenen Signale 1 und 2 wählt der Auswähler 416 dasjenige der beiden empfangenen Signale 1 oder 2 aus, dessen Empfangspegel höher als der andere ist, woraufhin eine Ausgabe an den Demodulator 417 erfolgt. Das empfangene Signal, das dem Demodulator 417 zugeführt wurde, wird in diesem demoduliert, woraufhin in dem Entscheider 418 entschieden wird, ob ein demoduliertes Signal vorliegt.
  • Demgegenüber werden die Ausgangssignale der Integratoren 407 und 408 jeweils einer Arctan-Berechnung in den Arctan-Berechnern 419 und 420 unterworfen, um so die jeweiligen Phasendrehungswerte der empfangenen Signale in den jeweiligen Zweigen zu berechnen. Der Mittler 421 mittelt die Phasendrehungswerte der empfangenen Signale in den jeweiligen Zweigen zum Zwecke der Ausgabe. Der Phasendrehungswert Δf, der den Ausgang des Mittlers 421 darstellt, wird als Frequenzversatzwert verwendet, der bei einem Frequenzversatzausgleich bei quasikohärenter Erfassung auszugleichen ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird entsprechend diesem Ausführungsbeispiel die Symbolsynchronisation für ein empfangenes Signal in einem Zweig, der an dem schnellsten Timing ermittelt worden ist, als Symbolsynchronisationstiming verwendet, das den empfangenen Signalen in allen Zweigen gemeinsam ist, wodurch verhindert wird, dass das Symbolsynchronisationstiming hinter das tatsächliche Timing verschoben wird, und wodurch weiter die Ermittlungsgenauigkeit für das Symbolsynchronisationstiming erhöht wird. Im Ergebnis wird es möglich, die Genauigkeit beim Diversity-Betrieb in Multipath-Umgebungen zu verbessern.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Die OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel weist nahezu denselben Aufbau wie diejenige des dritten Ausführungsbeispieles auf und verwendet den Phasendrehungswert Δf eines empfangenen Signals in einem Zweig, dessen Symbolsynchronisation am schnellsten Timing ermittelt worden ist.
  • Die OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand 10 beschrieben. 10 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Teils des Aufbaus der OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 10 sind dieselben Blocks wie in 8 mit denselben Symbolen bezeichnet, und eine Beschreibung derselben unterbleibt.
  • Der Auswähler 601 gibt auf Basis des Ausgangs des Schnellsttimingerfassungsabschnittes 413 einen Phasendrehungswert eines empfangenen Signals in einem Zweig aus, dessen Symbolsynchronisationstiming an einem schnellsten Timing ermittelt worden ist, das heißt, einen der beiden Ausgänge der Arctan-Berechner 419 und 420.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden bei diesem Ausführungsbeispiel bei der Erfassung des Frequenzversatzwertes die Phasendrehungswerte der empfangenen Signale in allen Zweigen nicht gemittelt, und es wird der Phasendrehungswert des empfangenen Signals in demjenigen Zweig, in dem das Symbolsynchronisationstiming am schnellsten Timing ermittelt worden ist, wobei dieser dann als mit kleinerem Fehler behaftet betrachtet wird, eingesetzt. Im Ergebnis wird es möglich, die Erfassungsgenauigkeit des auszugleichenden Frequenzversatzwertes zu verbessern und einen genauen Frequenzversatzausgleich durchzuführen.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Die OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel weist nahezu denselben Aufbau wie diejenige des dritten oder vierten Ausführungsbeispieles auf und verwendet einen gemittelten Phasendrehungswert der empfangenen Signale in allen Zweigen als Frequenzversatzwert für denjenigen Fall, dass die Symbolsynchronisationstimings für die empfangenen Signale in beiden Zweigen sehr nahe aneinander liegen.
  • Die OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand 11 beschrieben. 11 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Teils des Aufbaus einer OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Blocks, die denjenigen bei dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel entsprechen, sind mit denselben Symbolen bezeichnet, und eine Beschreibung derselben unterbleibt.
  • Wenn die Symbolsynchronisationstimings der empfangenen Signale in beiden Zweigen sehr nahe aneinander ermittelt werden, so ergibt sich ein kleinerer Fehler in demjenigen Fall, in dem die Phasendrehungswerte der empfangenen Signale in beiden Zweigen gemittelt sind, was der Verwendung im dritten Ausführungsbeispiel entspricht, im Vergleich zu demjenigen Fall, in dem ein Phasendrehungswert eines empfangenen Signals lediglich in einem der beiden Zweige verwendet wird, was dem vierten Ausführungsbeispiel entspricht. Beide Fälle treten daher entsprechend einem Zeitintervall zwischen Symbolsynchronisationstimings für empfangene Signale in beiden Zweigen auf.
  • Auf Basis einer Entscheidung, die durch Vergleich der Ermittlungszeiten für die Symbolsynchronisationstimings für die empfangenen Signale in beiden Zweigen in dem Schnellsttimingerfassungsabschnitt 413 ermittelt worden ist, subtrahiert der Subtrahierer 701 einen willkürlichen Schwellenpegel von dem Zeitintervall zwischen beiden Timings. Der Entscheider 702 entscheidet, ob ein Ausgang des Subtrahierers 701 positiv oder negativ ist, und bestimmt, ob das Zeitintervall zwischen den Ermittlungszeiten für die Symbolsynchronisationstimings für die empfangenen Signale in beiden Zweigen angemessen nahe ist (kleine Zeitdifferenz).
  • Ein Ausgang des Entscheiders 702 wird dem Auswähler 703 als Steuersignal zugeleitet. Der Auswähler 703 nimmt eine Steuerung vor, um so einen Ausgang des Mittlers 421 beziehungsweise einen Ausgang des Auswählers 601 selektiv auszugeben.
  • In demjenigen Fall, in dem das Subtraktionsergebnis beispielsweise ein negativer Wert ist, der kleiner als der Schwellenpegel ist, mit anderen Worten, in demjenigen Fall, in dem davon auszugehen ist, dass das Zeitintervall zwischen den Ermittlungszeiten für die Symbolsynchronisationstimings für die empfangenen Signale in beiden Zweigen einigermaßen nahe aneinander ist, ist davon auszugehen, dass die Timingerfassungsgenauigkeit nahezu gleich ist. Eine Anweisung, die die Ausführung der Mittlungsverarbeitung anzeigt, wird an den Mittler 421 übertragen, und der Frequenzversatz durch die Mittlungsverarbeitung ermittelt. Der Auswähler 703 gibt den Wert, der durch eine Mittlung der Phasendrehungswerte der empfangenen Signale in beiden Zweigen ermittelt worden ist, die von dem Mittler 421 ausgegebenen worden sind, als Frequenzversatzwert aus.
  • Demgegenüber geht man für den Fall, dass der Entscheider 702 entscheidet, dass die Symbolsynchronisationstimings für die empfangenen Signale in beiden Zweigen nicht nahe aneinander liegen, davon aus, dass das Symbolsynchronisationstiming für ein empfangenes Signal in jedwedem Zweig einen großen Fehler aufweist. Daher gibt der Auswähler 703 als Frequenzversatzwert einen Ausgang des Auswählers 601 aus, der auf Basis eines Ausgangs des Schnellsttimingerfassungsabschnittes 413 einen Phasendrehungswert eines empfangenen Signals in demjenigen der beiden Zweige ausgibt, in dem das Symbolsynchronisationstiming an einem schnelleren Timing als in dem anderen ermittelt worden ist.
  • In demjenigen Fall, in dem das Subtraktionsergebnis beispielsweise einen negativen Wert ergibt, der größer als der Schwellenpegel ist, mit anderen Worten, in demjenigen Fall, in dem davon auszugehen ist, dass das Zeitintervall zwischen den Ermittlungszeiten für die Symbolsynchronisationstimings für die empfangenen Signale in beiden Zweigen nicht einigermaßen nahe beieinander ist, ist davon auszugehen, dass das Symbolsynchronisationstiming für ein empfangenes Signal in jedwedem Zweig einen großen Fehler aufweist. Die Anweisung, die die. Verwendung des Phasendrehungswertes eines empfangenen Signals in demjenigen der beiden Zweige angibt, dessen Symbolsynchronisationstiming an einem vergleichsweise schnelleren Timing ermittelt worden ist, wird dem Auswähler 703 zur Verfügung gestellt. Der Auswähler 703 gibt als Frequenzversatzwert den Phasendrehungswert des empfangenen Signals in demjenigen der beiden Zweige aus, dessen Symbolsynchronisationstiming an einem vergleichsweise schnelleren Timing ermittelt worden ist, was dann von dem Auswähler 601 ausgegeben wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird es entsprechend diesem Ausführungsbeispiel für den Fall, dass die erfassten Symbolsynchronisationstimings für empfangene Signale in beiden Zweigen nahe aneinander liegen, aufgrund der Tatsache, dass die Phasendrehungswerte der empfangenen Signale in beiden Zweigen gemittelt und als auszugleichende Frequenzversatzwerte eingesetzt werden, möglich, die Erfassungsgenauigkeit für den Frequenzversatzwert zu verbessern und darüber hinaus einen genauen Frequenzversatzausgleich durchzuführen.
  • Die OFDM-Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in einem Kommunikationsendgerät, so beispielsweise einer Mobilstation und einer Basisstation, in einem Funkkommunikationssystem einsetzbar. Da die Genauigkeit der Symbolsynchronisation sermittlung verbessert ist, wird es hierdurch möglich, Fehler in der Kommunikation zu vermindern und die Kanalgüten zu heben.
  • Die Erläuterungen mit Blick auf die Ausführungsbeispiele 3 bis 5 beschreiben denjenigen Fall, in dem die Anzahl der Zweige gleich 2 ist; mit anderen Worten, die Anzahl der Zweige für die empfangenen Signale ist gleich 2. Die vorliegende Erfindung ist gleichwohl auch in demjenigen Fall anwendbar, in dem die Anzahl der Zweige eine beliebige Anzahl einer Mehrzahl von Zahlen ist.
  • Darüber hinaus beschreiben die Erläuterungen der Ausführungsbeispiele 1 bis 5 denjenigen Fall, in dem der Schnellsttimingerfassungsabschnitt die gezählte Anzahl unter Verwendung eines Zählers vergleicht. Gleichwohl ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt. Es ist möglich, andere Fälle als den vorgenannten zu verwirklichen. Es muss in solchen Fällen nur möglich sein, das Timing des Extremwertes des Korrelationswertes, der für jedes Frame oder jeden Zweig erfasst worden ist, miteinander zu vergleichen, und das schnellste Timing unter all diesen auszuwählen, um es als Symbolsynchronisationstiming zu verwenden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, das Einstellverfahren für das Symbolsynchronisationstiming, das beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, auf den Diversity-Betrieb anzuwenden, der bei den Ausführungsbeispielen 3 bis 5 beschrieben worden ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, verwendet die OFDM-Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung das extremwerterfasste Timing für einen Frame, dessen Extremwert des Korrelationswertes am schnellsten unter einer Mehrzahl während einer vorgegebenen Zeit empfangener Frames erfasst worden ist, als Symbolsynchronisationstiming, das das Timing für die FFT-Verarbeitungsauslösung darstellt. Die OFDM-Empfangsvorrichtung verwendet darüber hinaus im Diversity-Betrieb das extremwerterfasste Timing für ein empfangenes Signal in einem Zweig, dessen Extremwert des Korrelationswertes am schnellsten unter allen empfangenen Signalen erfasst worden ist, als Symbolsynchronisationstiming, das das Timing für die FFT-Verarbeitungsauslösung darstellt, die den empfangenen Signalen in allen Zweigen gemeinsam ist, wodurch eine Verbesserung der Genauigkeit der Symbolsynchronisationsermittlung möglich wird, und wodurch darüber hinaus eine Senkung der Fehlerrate in Multipath-Umgebungen möglich wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können vielmehr verschiedenartige Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

  1. OFDM-Empfangsvorrichtung, die umfasst: einen Timing-Erfassungsabschnitt (106), der ein Symbolsynchronisations-Timing für ein empfangenes Signal, das aus einer Vielzahl von Frames besteht, für jeden Frame erfasst; gekennzeichnet durch: einen Timing-Auswählabschnitt (107), der ein schnellstes Timing aus Timings auswählt, die dem Timing-Erfassungsabschnitt während einer vorgegebenen Zeit erfasst werden; und einen Fouriertransformations-Abschnitt (108), der Fouriertransformations-Verarbeitung des empfangenen Signals unter Verwendung eines in dem Timing-Auswählabschnitt (107) ausgewählten Timings als eines Verarbeitungs-Auslösungs-Timings ausführt.
  2. OFDM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Timing-Auswählabschnitt (107) aufweist: einen Umwandlungsabschnitt (201), der jedes in dem Timing-Erfassungsabschnitt erfasste Timing in einen numerischen Wert umwandelt, der einer Schnelligkeit einer Auftrittszeit des Timings entspricht; und einen Extrahierabschnitt (202), der umgewandelte numerische Werte für jeden Frame miteinander vergleicht und den umgewandelten numerischen Wert extra hiert, der dem in dem Timing-Erfassungsabschnitt als schnellsten erfassten Timing entspricht.
  3. OFDM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Timing-Auswählabschnitt (107) umfasst: einen Umwandlungsabschnitt (201), der jedes in dem Timing-Erfassungsabschnitt erfasste Timing in einen numerischen Wert umwandelt, der einer Schnelligkeit einer Auftrittszeit des Timing entspricht; einen Speicherabschnitt (203), der umgewandelte numerische Werte für lediglich ein Timing speichert; einen Vergleichsabschnitt (204), der den in dem Umwandlungsabschnitt umgewandelten numerischen Wert mit dem vergleicht, der aus dem Speicherabschnitt ausgelesen wird, und den numerischen Wert ausgibt, der dem Timing entspricht, das in dem Timing-Erfassungsabschnitt als schneller erfasst wird als das andere; und einen Aktualisierungs-Steuerabschnitt, der den numerischen Wert, der dem in dem Timing-Erfassungsabschnitt als schneller als das andere erfassten Timing entspricht, auf Basis eines Vergleichsergebnisses in dem Vergleichsabschnitt aktualisiert, um ihn in dem Speicherabschnitt zu speichern.
  4. OFDM-Empfangsvorrichtung, die umfasst: einen Timing-Erfassungsabschnitt (411, 412), der eine Symbolsynchronisation für jedes von empfangenen Signalen, die in einer Vielzahl von Zweigen empfangen werden, für jeden Zweig erfasst; gekennzeichnet durch: einen Timing-Auswählabschnitt (413), der ein schnellstes Timing aus Timings auswählt, die in dem Timing-Erfassungsabschnitt erfasst werden; einen Fouriertransformations-Steuerabschnitt (414, 415), der ein in dem Timing-Auswählabschnitt ausgewähltes Timing als ein Auslösungs-Timing einstellt, das Fouriertransformations-Verarbeitung für das empfangene Signal in jedem Zweig gemeinsam ist; und einen Demodulationsabschnitt (417), der ein empfangenes Signal auswählt, dessen Empfangspegel unter den empfangenen Signalen in jeweiligen Zweigen, die der Fouriertransformations-Verarbeitung unterzogen werden, am höchsten ist, um zu demodulieren.
  5. OFDM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Timing-Auswählabschnitt umfasst: einen Umwandlungsabschnitt (501, 502), der jedes in dem Timing-Erfassungsabschnitt erfasste Timing in einen numerischen Wert umwandelt, der einer Schnelligkeit einer Auftrittszeit des Timings entspricht; und einen Extrahierabschnitt (503, 504), der umgewandelte numerische Werte für jeden Zweig miteinander vergleicht und den umgewandelten numerischen Wert extrahiert, der dem in dem Timing-Erfassungsabschnitt als schnellsten erfassten Timing entspricht;
  6. OFDM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, die des Weiteren umfasst: einen Phasendrehungswert-Berechnungsabschnitt (419, 420) für jeden Zweig, der einen Phasendrehungswert eines Empfangssignals in jedem Zweig berechnet; und einen Frequenzversatzausgleichs-Abschnitt, der Frequenzversatzausgleich empfangener Signale in allen Zweigen auf Basis des Phasendrehungswertes des empfangenen Signals in dem Zweig mit einem in dem Timing-Auswählabschnitt ausgewählten Timing ausführt;
  7. OFDM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 6, der des Weiteren umfasst: einen Mittlungsabschnitt (421), der Phasendrehungswerte der empfangenen Signale in jeweiligen Zweigen mittelt, wobei die Werte von dem Phasendrehungswert-Berechnungsabschnitt ausgegeben werden; einen Entscheidungsabschnitt (702), der entscheidet, ob eine Differenz zwischen Auftrittszeiten für Symbolsynchronisations-Timings für empfangene Signale in jeweiligen Zweigen über einem vorgegebenen Pegel liegt, wobei die Timings von dem Timing-Erfassungsabschnitt ausgegeben werden; und einen Steuerabschnitt (703), der so eingerichtet ist, dass er auf Basis eines Entscheidungsergebnisses in dem Entscheidungsabschnitt, wenn die Differenz zwischen Auftrittszeiten dem vorgegebenen Pegel entspricht oder darüber liegt, den Frequenzversatzausgleichs-Abschnitt so steuert, dass er Frequenzversatzausgleich empfangener Signale in allen Zweigen auf Basis des Phasendrehungswertes des empfangenen Signals in dem Zweig mit dem in dem Timing-Auswählabschnitt ausgewählten Timing steuert, und, wenn die Differenz zwischen Auftrittszeiten unter dem vorgegebenen Pegel liegt, den Frequenzversatzabschnitt so steuert, dass er den Frequenzversatzausgleich empfangener Signale in allen Zweigen auf Basis des Mittlungsbearbeitung unterzogenen Phasendrehungswertes ausführt, wobei der Wert von dem Mittlungsabschnitt ausgegeben wird.
  8. Symbolsynchronisationsfehler-Verringerungsverfahren, das umfasst: einen Timing-Erfassungsschritt des Erfassens eines Symbolsynchronisations-Timings für ein empfangenes Signal, das aus einer Vielzahl von Frames besteht, für jeden Frame; gekennzeichnet durch: den Timing-Auswählschritt des Auswählens eines schnellsten Timings aus Timings, die in dem Timing-Erfassungsschritt während einer vorgegebenen Zeit erfasst werden; und den Fouriertransformations-Schritt des Ausführens von Fouriertransformations-Verarbeitung des empfangenen Signals unter Verwendung eines in dem Timing-Auswählschritt ausgewählten Timings als eines Verarbeitungs-Auslösungs-Timings.
  9. Symbolsynchronisationsfehler-Verringerungsverfahren nach Anspruch 8, wobei in dem Timing-Auswählabschnitt jedes in dem Timing-Auswählabschnitt erfasste Timing in einen numerischen Wert umgewandelt wird, der einer Schnelligkeit einer Auftrittszeit des Timing entspricht, und durch Vergleichen umgewandelter numerischer Werte für jeden Frame miteinander der umgewandelte numerische Wert extrahiert wird, der dem in dem Timing-Erfassungsschritt als schnellsten erfassten Timing entspricht.
  10. Symbolsynchronisationsfehler-Verringerungsverfahren nach Anspruch 8, wobei in dem Timing-Auswählschritt jedes in dem Timing-Erfassungsschritt erfasste Timing in einen numerischen Wert umgewandelt wird, der einer Schnelligkeit einer Auftrittszeit des Timings entspricht, umgewandelte numerische Werte für lediglich ein Timing gespeichert werden, ein umgewandelter numerischer Wert mit einem gespeicherten numerischen Wert verglichen wird, der numerische Wert, der dem in dem Timing-Erfassungsschritt als schneller als das andere erfassten Timing entspricht, ausgegeben wird, und entsprechend einem Ausgabe-Timing der numerische Wert, dem in dem Timing-Erfassungsschritt als schneller als das andere erfassten Timing entspricht, aktualisiert wird, um ihn zu speichern.
  11. Symbol-Synchronisationsfehler-Verringerungsverfahren, das umfasst: den Timing-Erfassungsschritt des Erfassens einer Symbol-Synchronisation für jedes von empfangenen Signalen, die in einer Vielzahl von Zweigen empfangen werden, für jeden Zweig; gekennzeichnet durch: den Timing-Auswählschritt des Auswählens eines schnellsten Timings aus in dem Timing-Erfassungsschritt erfassten Timings; den Fouriertransformations-Verarbeitungs-Steuerschritt des Einstellens eines in dem Timing-Auswählschritt ausgewählten Timings als ein Auslösungs-Timing, das Fouriertransformations-Verarbeitung für das empfangene Signal in jedem Zweig gemeinsam ist; und den Demodulationsschritt des Auswählens eines empfangenen Signals, dessen Empfangssegel unter den empfangenen Signalen in jeweiligen Zweigen, die der Fouriertransformation unterzogen werden, am höchsten ist, um zu demodulieren.
  12. Symbolsynchronisationsfehler-Verringerungsverfahren nach Anspruch 11, wobei in dem Timing-Auswählschritt jedes in dem Timing-Erfassungsschritt erfasste Timing in numerische Werte für jeden Zweig umgewandelt wird, die der Schnelligkeit einer Auftrittszeit des Timings entsprechen, und indem ein umgewandelter numerischer Wert verglichen wird, der umgewandelte numerische Wert extrahiert wird, der dem in dem Timing-Erfassungsschritt als schnellsten erfassten Timing entspricht.
  13. Symbolsynchronisationsfehler-Verringerungsverfahren nach Anspruch 11, wobei ein Phasendrehungswert eines empfangenen Signals in jedem Zweig berechnet wird und auf Basis des Phasendrehungswertes des empfangenen Signals in dem Zweig mit einem in dem Timing-Auswählschritt ausgewählten Timing Frequenzversatzausgleich empfangener Signale in allen Zweigen ausgeführt wird.
  14. Symbolsynchronisationsfehler-Verringerungsverfahren nach Anspruch 13, wobei Phasendrehungswerte der empfangenen Signale in jeweiligen Zweigen gemittelt werden, entschieden wird, ob eine Differenz zwischen Auftrittszeiten für Symbolsynchronisations-Timings für empfangene Signale in jeweiligen Zweigen über einem vorgegebenen Pegel liegen, die Timings von dem Timing-Erfassungsschritt ausgegeben werden und auf Basis eines Entscheidungsergebnisses, wenn die Differenz zwischen Auftrittszeiten dem vorgegebenen Pegel entspricht oder darüber liegt, Frequenzversatzausgleich empfangener Signale in allen Zweigen auf Basis eines Phasendrehungswertes des empfangenen Signals in dem Zweig mit dem in dem Timing-Auswählschritt ausgewählten Timing ausgeführt wird, und wenn die Differenz zwischen Auftrittszeiten unter dem vorgegebenen Pegel liegt, der Frequenzversatzausgleich empfangener Signale in allen Zweigen auf Basis des Mittlungsverarbeitung unterzogenen Phasendrehungswertes ausgeführt wird.
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