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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine digitale Rundfunkempfangsvorrichtung
mit einer Kanalschätzungsfunktion,
die die Bedingungen einer Informationsübertragungsleitung unter mobilen
Empfangsumgebungen von digitalem Rundfunk mit orthogonalem Frequenzmultiplex
(OFDM, orthogonal frequency division multiplexing) schätzen kann,
und die einen Empfangszustand des Rundfunks als Reaktion auf die
Schätzungsergebnisse
steuert.
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STAND DER TECHNIK
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Als
ein Mittel zum Schätzen
von Bedingungen einer Übertragungsleitung
von Rundfunkinformation beim digitalen Rundfunkempfang basierend auf
orthogonalem Frequenzmultiplex (von nun an "OFDM" genannt),
was viele Träger
verwendet und Information diskret überträgt, ist Verzögerungsprofilkalkulation
bekannt, die eine charakteristische empfangene Leistung verzögerter Welle
gegenüber
Verzögerungszeit
darstellt. Das Verzögerungsprofil
kann Information über
eine Umgebung eines gegenwärtig empfangenen
eingehenden Weges (Übertragungsleitung)
vorsehen. Entsprechend kann in einer Mehrwegumgebung mit verzögerten Wellen,
die wegen Reflexionen von Bergen und der gleichen gemischt sind,
oder in einer Mehrwegumgebung, die in einem SFN (Einzelfrequenznetz,
single frequency network) verursacht wird, das Verzögerungsprofil
als ein Mittel zum Bestimmen einer Startposition eines FFT-(schnelle
Fouriertransformation, Fast Fourier Transform) Fensters verwendet
werden, das verhindern wird, dass die Verzögerungswegkomponenten Zwischensymbolinterferenz
mit sich bringen, d.h. dass alle Wegkomponenten innerhalb eines
Schutzintervallbereiches platzieren wird.
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Als
konventionelle Technologie betreffend das Verzögerungsprofil sind die folgenden
bekannt.
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Ein
konventionelles Beispiel 1 der Technologie zielt auf Erhalten der
Verzögerungsbedingungen der
Informationsübertragungsleitung
durch Verwenden einer existierenden Funkwelle ohne Verwenden einer
speziellen Funkwelle oder eines Empfängers. Es hat eine derartige
Konfiguration, die FFT-Verarbeitung in einem Basisbandsignal mit
einer FFT-(schnelle Fouriertransformation) Operationseinheit durchführt, um
es zu einem Frequenzachsensignal zu transformieren, und extrahiert
mit einer Pilotsignal-Extraktionseinrichtung nur ein gestreutes
Pilot-(SP) Signal (von hieran einfach "Pilotsignal" genannt), das für Amplituden-/Phasenentzerrung
verwendet wird und auf einer Frequenzachse angeordnet ist, aus dem
Frequenzachsensignal, das von der FFT-Operationseinheit ausgegeben
wird. Unter Verwendung eines Amplituden-/Phasenfrequenzcharakteristikdetektors
interpoliert sie anschließend
das Pilotsignal für
die Amplituden-/Phasenentzerrung, und generiert und gibt aus Frequenzcharakteristiksignale betreffend
die Amplitude bzw. Phase. Unter Verwendung einer IFFT- (Umkehrung
schneller Fouriertransformation) Operationseinheit erhält sie übrigens
ein Zeitachsensignal der Ausgabe des Amplituden-/Phasenfrequenzcharakteristikdetektors,
und erfasst die empfangene Leistung verzögerter Welle gegenüber der
Verzöge rungszeit.
Sie zeigt die so erhaltene Leistung auf einer Anzeigeeinheit in
einem vorbestimmten Format als ein Verzögerungsprofil an, und speichert
in einem Datenspeicher, falls notwendig (siehe z.B. Patentliteraturstelle
1).
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Ein
konventionelles Beispiel 2 der Technologie zielt auf einer Verbesserung
der Qualität
eines empfangenen Signals, wenn ein digitaler Rundfunk basierend
auf der OFDM-Modulation durch schnelles Steuern eines FFT-Fensters
zu einer angemessenen Position empfangen wird, selbst wenn eine
verzögerte
Welle empfangen wird, die ein Vorgeistersignal enthält. Es hat
eine derartige Konfiguration, dass eine digitale Rundfunkempfangsvorrichtung
implementiert wird, die enthält:
eine FFT-Sektion zum Durchführen
einer Fourier-Transformation durch Extrahieren einer effektiven
Symbolperiode aus Übertragungssymbolen
des OFDM-Signals; einen Schutzkorrelator zum Erhalten von Korrelation
zwischen dem OFDM-Signal und seinem Verzögerungssignal und Ausgeben
von Schutzkorrelationsergebnissen; eine Verzögerungsprofil-Kalkulationssektion zum
Durchführen
umgekehrter FFT des Pilotsignals des OFDM-Signals, um das Verzögerungsprofil
zu erhalten; und einen Zeitsteuerungssignalgenerator zum Mischen
eines Signals entsprechend den Schutzkorrelationsergebnissen und
eines Signals entsprechend dem Verzögerungsprofil, und zum Generieren
eines Zeitsteuerungssignals zum Steuern des Kalkulationsbereiches
gemäß dem resultierenden
Signal der Mischung (siehe z.B. Patentliteraturstelle 2).
Patentliteraturstelle
1: japanische Patentanmeldung Offenlegung Nr. 2000-115087.
Patentliteraturstelle
2: japanische Patentanmeldung Offenlegung Nr. 2004-96187.
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Die
konventionelle Verzögerungsprofil-Generierungstechnologie
in dem OFDM-Digital-Rundfunkempfang, und die Anwendungstechnologie
des Verzögerungsprofils
sind wie oben beschrieben konfiguriert. Sie bieten die folgenden
Vorteile: die erstere kann die Ausbreitungsbedingungen der Informationsübertragungsleitung
ohne Verwenden einer speziellen Funkwelle oder eines Empfängers erhalten;
und die letztere kann die Qualität
des empfangenen Signals verbessern. Beide Technologien können jedoch eine
Umgebung nicht bewältigen,
in der die digitale Rundfunkempfangsvorrichtung an einem mobilen Fahrzeug
montiert ist, das sich bei einer hohen Geschwindigkeit bewegt.
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Wenn
die digitale Rundfunkempfangsvorrichtung an dem mobilen Fahrzeug
montiert ist, das sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, erscheinen
unerwartete "Geister", die sich von den
normalen "verzögerten Wellen" unterscheiden (einschließlich der
vorangehenden "Vorgeister"), die unter der
Mehrwegumgebung erscheinen. Derartige Geister, die bei Stillstand
nicht erscheinen, haben eine Eigenschaft, ihre Intensität bis zu
einem Pegel zu erhöhen,
der mit der primären
Welle (wahres Signal) vergleichbar ist, während sich die Geschwindigkeit
des mobilen Fahrzeugs erhöht.
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Selbst
wenn es das Verzögerungsprofil
unter der Umgebung eines Transfers hoher Geschwindigkeit erzeugt,
kann das konventionelle Beispiel 1 mit der vorangehenden Konfiguration
somit das Vorhandensein der Geister nicht erfassen, was ein Problem einer
Verschlechterung der Schätzungsgenauigkeit der
Bedingungen der Übertragungsleitung
darstellt.
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Da
sich die Geister von den normalen verzögerten Wellen wie oben beschrieben
unterscheiden, werden außerdem
Geister den FFT-Fenstersteuerzustand ändern, wenn das konventionelle
Beispiel 2 mit der vorangehenden Konfiguration die FFT-Fenstersteuerung
ausführt.
Als ein Ergebnis stellt es ein Problem dar, eine Fehlfunktion mit
sich zu bringen, wobei dadurch Funkinterferenz verursacht wird.
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Die
vorliegende Erfindung wird implementiert, um die vorangehenden Probleme
zu lösen.
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine digitale
Rundfunkempfangsvorrichtung mit einer Kanalschätzungsfunktion bereitzustellen,
die fähig
ist zum Verbessern, wenn die digitale Rundfunkempfangsvorrichtung
zum Empfangen eines OFDM-Digital-Rundfunks an einem mobilen Fahrzeug
montiert ist, das sich bei einer hohen Geschwindigkeit bewegt, des
Empfangsleistungsverhaltens eines Rundfunksignals durch Generieren
des Verzögerungsprofils
auf die gleiche Art und Weise wie in der konventionellen Technologie,
durch Verbessern der Schätzungsgenauigkeit
der Bedingungen der Übertragungsleitung,
indem ermöglicht
wird, dass die Entscheidung über
Vorhandensein/Fehlen der Geister aus dem Verzögerungsprofil generiert wird,
und durch Ausführen
der FFT-Fenstersteuerung bei Berücksichtigung der
Geisterentschedungsergebnisse.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
digitale Rundfunkempfangsvorrichtung mit einer Kanalschätzungsfunktion
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung enthält eine Fourier-Transformationsschaltung
zum Durchführen der
Fourier-Transformation eines orthogonalen Demodulationssignals von
einem Zeitachsensignal zu einem Frequenzachsensignal, wobei das
orthogonale Demodulationssignal erhalten wird durch orthogonale
Demodulation eines orthogonalen Frequenzmultiplexsignals einschließlich einer
Vielzahl von Trägern
und eines Pilotsignals; eine Modusausgabesektion zum Generieren
und Ausgeben eines Signals, das einen Übertragungsmodus des orthogonalen Frequenzmultiplexsignals
anzeigt; und eine Kanalschätzungssektion
zum Generieren eines Verzögerungsprofilsignals,
das Charakteristika einer empfangenen Leistung einer verzögerten Welle
gegenüber der
Verzögerungszeit
von der Phase und Amplitude des Pilotsignals, das aus dem Frequenzachsensignal extrahiert
wird, das von der Fourier-Transformationsschaltung eingespeist wird,
darstellt, zum Generieren eines Entscheidungssignals über Vorhandensein/Fehlen
von Geistern durch Treffen einer Entscheidung aus dem Signal, das
den Übertragungsmodus
anzeigt, bezüglich
dessen, ob Geister, die während
einer Reise eines mobilen Fahrzeugs erscheinen, vorhanden sind oder
nicht in dem Verzögerungsprofilsignal,
und zum Speichern oder Ausgeben des Verzögerungsprofilsignals und des
Entscheidungssignals als Kanalschätzungsinformation.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die digitale Rundfunkempfangsvorrichtung auf eine
derartige Art und Weise konfiguriert, dass sie die Kanalschätzungssektion
zum Schätzen
der Übertragungsleitung
des orthogonalen Frequenzmultiplexsignals enthält; und dass die Kanalschätzungssektion
das Verzögerungsprofilsignal
generiert, das die Charakteristika der empfangenen Leistung einer
verzögerten
Welle gegenüber
der Verzögerungszeit
darstellt, das Entscheidungssignal über das Vorhandensein oder
Fehlen der Geister generiert, die während einer Reise des mobilen
Fahrzeugs auftreten können,
und das Verzögerungsprofilsignal
und das Entscheidungssignal als die Kanalschätzungsinformation speichert
oder ausgibt. Sogar in der Umgebung, in der die digitale Rundfunkempfangsvorrichtung
an dem mobilen Fahrzeug montiert ist, das sich bei einer hohen Geschwindigkeit
bewegt, kann sie somit nicht nur die normale "verzögerte
Welle", die unter
der Mehrwegumgebung auftritt, sondern auch das Vorhandensein oder
Fehlen der "Geister", die sich von der
verzögerten
Welle unterscheiden, erkennen. Entsprechend kann sie die Übertragungsleitung
des orthogonalen Frequenzmultiplexsignals sogar während der
Reise des mobilen Fahrzeugs schätzen,
und kann den Kanalschätzungsgrad
verbessern.
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Außerdem macht
es Ausführen
der Empfangssteuerung der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung
in Übereinstimmung
mit den Kanalschätzungsergebnissen
möglich,
das Empfangsleistungsverhalten der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung
zu verbessern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung
mit einer Kanalschätzungsfunktion
einer Ausführungsform
1 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein schematisches Diagramm, das Pilotsignalverteilung betreffend 1 veranschaulicht;
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3 ist
ein schematisches Diagramm, das Geistauftreten betreffend 1 veranschaulicht;
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4 ist
ein Flussdiagramm, das Geistentscheidungsverarbeitung in einer Geistentscheidungsschaltung
der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung mit einer Kanalschätzungsfunktion
der Ausführungsform
1 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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5 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung mit
einer Kanalschätzungsfunktion
einer Ausführungsform
2 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung mit
einer Kanalschätzungsfunktion
einer Ausführungsform
3 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung mit
einer Kanalschätzungsfunktion
einer Ausführungsform
4 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
ein Flussdiagramm, das die Geistentscheidungsverarbeitung in der
Geisterentscheidungsschaltung der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung
mit einer Kanalschätzungsfunktion
der Ausführungsform
4 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
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9 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung mit
einer Kanalschätzungsfunktion
einer Ausführungsform
5 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Der
beste Modus zum Ausführen
der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erläutern.
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AUSFÜHRUNGSFORM
1
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung
mit einer Kanalschätzungsfunktion
einer Ausführungsform
1 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 1 umfasst
die digitale Rundfunkempfangsvorrichtung mit einer Kanalschätzungsfunktion eine
Empfangsantenne 1, einen Abstimmer 2, einen A/D-Wandler 3,
eine Orthogonaldemodulationsschaltung 4, eine Fourier-Transformationsschaltung
(von hier an "FFT-Schaltung
genannt) 5, eine Moduserfassungs schaltung 6, eine
Eingabeeinrichtung 7, einen Wechselschalter 8,
eine Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9,
eine Geistentscheidungsschaltung 10 und einen Akkumulator 11.
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In
der vorangehenden Konfiguration wählt der Abstimmer 2 einen
gewünschten
OFDM-Digital-Rundfunk aus den Rundfunkwellen (HF-Signalen), die
von der Empfangsantenne 1 zugeführt werden, und wandelt ihn
in ein Zwischenfrequenz-(ZF) Signal mit einer vorgeschriebenen Frequenz
und Pegel.
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Der
A/D-Wandler 3 wandelt das Zwischenfrequenz-(ZF) Signal,
das von dem Abstimmer 2 eingespeist wird, von einem analogen
zu einem digitalen Signal.
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Die
Orthogonaldemodulationsschaltung 4 führt die orthogonale Demodulation
des digitalen Signals aus, das von dem A/D-Wandler 3 eingespeist wird,
und gibt ein orthogonales Demodulationssignal aus, das aus einem
I-Signal (Gleichphasenkomponente) und einem Q-Signal (Quadraturkomponente) besteht.
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Die
FFT-Schaltung 5 führt
die Fourier-Transformation des I-Signals
und Q-Signals, die von der Orthogonaldemodulationsschaltung 4 eingespeist werden,
von den Zeitachsen- zu Frequenzachsensignalen durch.
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Gemäß dem I-Signal
und dem Q-Signal, die von der Orthogonaldemodulationsschaltung 4 eingespeist
werden, erfasst die Moduserfassungsschaltung 6 automatisch
den vorliegenden Übertragungsmodus
des OFDM-Digital-Rundfunks. In dem aktuellen japanischen System
hat der Übertragungsmodus drei
Typen von Modus 1–Modus
3.
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Die
Eingabeeinrichtung 7 ist für einen Benutzer vorgesehen,
um den Übertragungsmodus
durch manuellen Eingriff zu bezeichnen und einzugeben.
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Der
Wechselschalter 8 ist zum Auswählen und Umschalten zu einem
Signal, das einen des Übertragungsmodus,
der durch die Moduserfassungsschaltung 6 automatisch erfasst
wird, und des Übertragungsmodus,
der über
die Eingabeeinrichtung 7 bezeichnet wird, was durch den
manuellen Eingriff des Benutzers bestimmt wird, vorgesehen.
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Die
Moduserfassungsschaltung 6, die Eingabeeinrichtung 7 und
der Wechselschalter 8 bilden eine Modusausgabesektion.
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Die
Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9,
die das Frequenzachsensignal verwendet, das von der FFT-Schaltung 5 ausgegeben
wird, extrahiert das Pilotsignal (SP), das auf der Frequenzachse
angeordnet ist und wird für
die Amplituden- und Phasenentzerrung verwendet; führt umgekehrte Fourier-Transformation
der anderen Träger,
die Interpolation durchlaufen haben, zu dem Zeitachsensignal durch
Verwenden von IFFT-Verarbeitung durch; und generiert ein Verzögerungsprofilsignal
durch Kalkulieren der empfangenen Leistung der verzögerten Welle
gegenüber
der Verzögerungszeit.
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Die
Verteilung des Pilotsignals wird in 2 gezeigt,
die ein schematisches Diagramm ist, das die Pilotsignalverteilung
veranschaulicht, worin "O" Informationsdaten
anzeigt.
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Wie
in 2 veranschaulicht, ist das Pilotsignal (SP) in
vorbestimmten Trägerpositionen
in jeden 12 Trägern
und in jeden 4 Symbolen, die auszusenden sind, angeordnet. Obwohl
das Pilotsymbol BPSK-(binäre
Phasenumtastung) Modulation unterzogen wird, um gesendet zu werden,
werden seine Phase und Amplitude außerdem in Übereinstimmung mit den Trägerpositionen
bestimmt, in denen es angeordnet ist. Somit macht es Prüfen der
Variationen in der Phase und Amplitude möglich, die Frequenzcharakteristika
der Übertragungsleitung
zu erkennen.
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Bezüglich der
Frequenzcharakteristika der anderen Informationsdaten-Übertragungsträger können sie
durch lineare Interpolation oder dergleichen geschätzt werden.
Somit wird das Verzögerungsprofil,
das die empfangene Leistung der verzögerten Welle gegenüber der
Verzögerungszeit
darstellt, durch Erhalten der Leistung durch Durchführen der IFFT-Verarbeitung
in den Frequenzcharakteristika aller Pilotsignale und in den Frequenzcharakteristika aller
anderen geschätzten
Träger
erhalten.
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Bezüglich des
Verzögerungsprofilsignals, das
durch die Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 generiert
wird, prüft
die Geistentscheidungsschaltung 10, ob "Wellen" vorhanden sind in regelmäßigen Intervallen
in Positionen mit Zeitintervallen entsprechend den Frequenzintervallen
der Pilotsignalträger,
die durch das Übertragungsmodussignal
bestimmt werden, das von dem Wechselschalter 8 eingespeist
wird. Falls die "Wellen" in den Positionen
erfasst werden, entscheidet die Geisterentscheidungsschaltung 10,
dass die "Wellen" in Positionen außer den
Abstimmungspositionen "Geister" sind, und gibt ein
Entscheidungssignal des "Geistereffektes" aus. Im Gegensatz
dazu gibt sie, es sei denn, es wird die "Geist"-Entscheidung
getroffen, ein Entscheidungssignal über "keinen Geistereffekt" aus.
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Eine
Art und Weise des Auftretens des Geistes wird in 3 veranschaulicht. 3 ist
ein schematisches Diagramm, das das Geisterauftreten veranschaulicht.
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Wie
zuvor beschrieben, werden, wenn die digitale Rundfunkempfangsvorrichtung
an einem mobilen Fahrzeug montiert ist, das sich bei einer hohen Geschwindigkeit
bewegt, Geister in Positionen erscheinen, die durch Kreise (O) in 3 markiert
sind. Die Charakteristika der Geister, die sich von den normalen
verzögerten
Wellen unterscheiden, wurden bereits erläu tert. Die Geistentscheidungsschaltung 10 trifft
eine Entscheidung bezüglich
des Verzögerungsprofilsignals,
ob die Geister, wie in 3 veranschaulicht, die sich
von den normalen verzögerten Wellen
unterscheiden, vorhanden sind oder nicht, und gibt ein Entscheidungssignal
als das Entscheidungsergebnis aus.
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Der
Akkumulator 11 speichert das Verzögerungsprofilsignal, das durch
die Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 generiert
wird. Im Verlauf dessen speichert er auch das Entscheidungssignal über das
Vorhandensein/Fehlen der Geister, das von der Geistentscheidungsschaltung 10 ausgegeben
wird, als die Kanalschätzungsinformation.
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Die
Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9,
die Geistentscheidungsschaltung 10 und der Akkumulator 11 bilden
die Kanalschätzungssektion der
vorliegenden Ausführungsform
1.
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Des
weiteren bilden in der vorangehenden Beschreibung die Empfangsantenne 1,
der Abstimmer 2, der A/D-Wandler 3, die Orthogonaldemodulationsschaltung 4 und
die FFT-Schaltung 5 eine digitale Rundfunkempfangsfunktion.
Außerdem
bilden die Modusausgabesektion, die aus der Moduserfassungsschaltung 6,
der Eingabeeinrichtung 7 und dem Wechselschalter 8 besteht,
und die Kanalschätzungssektion,
die aus der Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9,
der Geistentscheidungsschaltung 10 und dem Akkumulator 11 besteht,
eine Kanalschätzungsfunktion.
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Als
Nächstes
wird die Basisoperation von 1 beschrieben.
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Der
Abstimmer 2 wählt
einen gewünschten OFDM-Digital-Rundfunk
von den Rundfunkwellen, die durch die Empfangsantenne 1 empfangen
werden, und wandelt ihn zu dem Zwischenfrequenz-(ZF) Signal mit
der vorgeschriebenen Frequenz und Pegel. Der A/D- Wandler 3 wandelt das Zwischenfrequenz-(ZF)
Signal zu einem digitalen Signal, und führt es der Orthogonaldemodulationsschaltung 4 zu. Die
Orthogonaldemodulationsschaltung 4 führt die orthogonale Demodulation
des digitalen Signals durch, das von dem A/D-Wandler 3 eingespeist
wird, um es in das I-Signal und das Q-Signal zu trennen, und gibt
sie zu der FFT-Schaltung 5 und der Moduserfassungsschaltung 6 ab.
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Die
FFT-Schaltung 5 transformiert das I-Signal und das Q-Signal,
die von der Orthogonaldemodulationsschaltung 4 zugeführt werden,
von den Zeitachsensignalen zu den Frequenzachsensignalen, und gibt
sie zu einer Nachstufendekodierungsschaltung (nicht gezeigt) und
der Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 ab.
Die Dekodierungsschaltung stellt die ursprünglichen Informationsdaten
des Rundfunks vorwärts
wieder her.
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Gemäß dem I-Signal
und dem Q-Signal, die von der Orthogonaldemodulationsschaltung 4 eingespeist
werden, erfasst die Moduserfassungsschaltung 6 den vorliegenden Übertragungsmodus
der digitalen Rundfunkwelle, und gibt das Signal über den erfassten Übertragungsmodus
zu dem Wechselschalter 8 ab. Der Wechselschalter 8 wählt einen
von dem Übertragungsmodus,
der von der Moduserfassungsschaltung 6 eingespeist wird,
und dem Übertragungsmodus,
der durch die Eingabeeinrichtung 7 bezeichnet wird, und
gibt das Signal über
den ausgewählten
Modus zu der Geistentscheidungsschaltung 10 ab.
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Andererseits
extrahiert die Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 die
Pilotsignale (SP) für
die Amplituden- und Phasenentzerrung von dem Frequenzachsensignal,
das von der FFT-Schaltung 5 ausgegeben wird; wandelt die
anderen Träger,
die Interpolation durchlaufen haben, zu dem Zeitachsensignal durch
die IFFT-Verarbeitung; und generiert das Verzögerungsprofilsignal durch Kalkulieren
der empfangenen Leistung der verzögerten Welle gegenüber der
Verzögerungszeit.
Das gene rierte Verzögerungsprofilsignal
wird zu der Geistentscheidungsschaltung 10 und dem Akkumulator 11 abgegeben.
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Die
Geistentscheidungsschaltung 10 trifft eine Entscheidung
bezüglich
des Verzögerungsprofilsignals,
ob die "Geister" vorhanden sind oder
nicht, und führt
das Entscheidungssignal dem Akkumulator 11 zu.
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Der
Akkumulator 11 speichert das Verzögerungsprofilsignal, das durch
die Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 generiert
wird, zusammen mit dem Geistentscheidungssignal, das von der Geistentscheidungsschaltung 10 ausgegeben
wird.
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Als
Nächstes
wird die Entscheidungsoperation der Geistentscheidungsschaltung 10 mit
Bezug auf 4 beschrieben.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das die Geistentscheidungsverarbeitung in der
Geistentscheidungsschaltung 10 veranschaulicht.
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In
Schritt ST1 in 4 kalkuliert die Geistentscheidungsschaltung 10 die
Frequenzintervalle der Pilotsignalträger aus dem Übertragungsmodusergebnis,
und kalkuliert die Geistpositionen durch Kalkulieren der Zeitintervalle
zwischen den Geistern.
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In
Schritt ST2 erfasst die Geistentscheidungsschaltung 10 eine
Spitze mit einem Pegel gleich oder größer einer gewissen Schwelle
aus dem Verzögerungsprofilergebnis,
das von der Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 ausgegeben wird.
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In
Schritt ST3 trifft die Geistentscheidungsschaltung 10 eine
Entscheidung, ob es eine Vielzahl erfasster Spitzen gibt, und fährt zu Schritt
ST4 fort, wenn es eine Vielzahl von Spitzen gibt (JA in Schritt ST3).
Es sei denn, es gibt eine Vielzahl von Spitzen (d.h. nur eine einzelne
Spitze) (NEIN in Schritt ST3), fährt
sie zu Schritt ST6 fort.
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In
Schritt ST4 trifft die Geistentscheidungsschaltung 10 eine
Entscheidung bezüglich
dessen, ob die Positionen der erfassten Spitzen mit den Geistpositionen übereinstimmen,
die in Schritt ST1 kalkuliert werden, und feste Intervalle haben.
Falls die zwei Bedingungen erfüllt
sind (JA in Schritt ST4), fährt
die Verarbeitung zu Schritt ST5 fort, und anderenfalls (NEIN in
Schritt ST4) fährt
die Verarbeitung zu Schritt ST6 fort.
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In
Schritt ST5 führt
die Geistentscheidungsschaltung 10 das Entscheidungssignal "Geistereffekt" dem Akkumulator 11 zu.
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In
Schritt ST6 führt
die Geistentscheidungsschaltung 10 das Entscheidungssignal "kein Geistereffekt" dem Akkumulator 11 zu.
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Wie
oben beschrieben, ist die vorliegende Ausführungsform 1 auf eine derartige
Art und Weise konfiguriert, dass die digitale Rundfunkempfangsvorrichtung
die Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9,
die Geistentscheidungsschaltung 10 und den Akkumulator 11,
die die Kanalschätzungssektion zum
Schätzen
der Übertragungsleitung
des orthogonalen Frequenzmultiplexsignals bilden, enthält; und dass
die Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 das
Verzögerungsprofilsignal
generiert, das die Charakteristika der empfangenen Leistung der
verzögerten
Welle gegenüber
der Verzögerungszeit
darstellt; die Geistentscheidungsschaltung 10 entscheidet
das Vorhandensein oder Fehlen der Geister, die während der Reise des mobilen
Fahrzeugs erscheinen können,
gemäß dem Übertragungsmodussignal, das
von dem Wechselschalter 8 eingespeist wird; und der Akkumulator 11 speichert
das Verzögerungsprofilsignal
und das Entscheidungssignal über
das Vorhandensein/Fehlen der Geister als die Kanalschätzungsinformation.
Selbst in der Umgebung, in der die digitale Rundfunkempfangsvorrichtung
an dem mobilen Fahrzeug montiert ist, das bei einer hohen Geschwindigkeit
fährt,
kann sie entsprechend nicht nur die normalen "verzögerten
Wellen", die unter
der Mehrwegumgebung auftreten, sondern auch das Vorhandensein oder
Fehlen der "Geister", die sich von den
verzögerten
Wellen unterscheiden, erkennen. Somit kann sie die Übertragungsleitung
des orthogonalen Frequenzmultiplexsignals sogar während der
Reise des mobilen Fahrzeugs schätzen,
wobei sie dadurch in der Lage ist, den Grad der Kanalschätzung zu
verbessern.
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AUSFÜHRUNGSFORM
2
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5 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung mit
einer Kanalschätzungsfunktion
einer Ausführungsform
2 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Sie versucht, das Empfangsleistungsverhalten
des digitalen Rundfunks durch Ausführen der Fenstersteuerung der
FFT-Schaltung 5, die zu der Empfangsfunktionsseite des
digitalen Rundfunks gehört,
durch Hinzufügen
des Geisterentscheidungsergebnisses zu dem Verzögerungsprofil zu verbessern.
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In 5 sind
die gleichen Komponenten wie jene von 1 durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Konfiguration von 5 unterscheidet
sich von der von 1 dadurch, dass sie eine Schutzkorrelationssignal-Generierungsschaltung 12 und
eine Fenstersteuerschaltung 13 enthält. Die Schutzkorrelationssignal-Generierungsschaltung 12 und
die Fenstersteuerschaltung 13 bilden eine Fourier-Transformationssteuersektion.
Hier wird die Beschreibung der Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen
wie jene von 1 weggelassen.
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In
der vorangehenden Konfiguration generiert gemäß dem I-Signal und dem Q-Signal,
die von der Orthogonaldemodulationsschaltung 4 eingespeist
werden, die Schutzkorrelationssignal-Generierungsschaltung 12 ein
Schutzkorrelationssignal, das Grenzpositionen von Symbolen und eine
Symbollänge
(Dauer) darstellt. Übrigens
ist ein Schutzintervall ein festes Zeitintervall, das zwischen benachbarte Symbole
eingefügt
wird, um den Effekt von Zwischensymbolinterferenz zwischen einer
direkten Welle (der primären
Welle, die eine wahre Signalwelle ist) und verzögerten Wellen zu reduzieren.
Das Schutzkorrelationssignal wird als ein Bezugssignal der Fenstersteuerung
der FFT-Schaltung 5 verwendet.
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Die
Fenstersteuerschaltung 13 setzt und steuert die Position
des "FFT-Fensters", das die Operationsdauer
der Fourier-Transformationsverarbeitung
definiert in der FFT-Schaltung 5. Das FFT-Fenster bedeutet
Fourier-Transformationsgrenzen zum Verhindern der Zwischensymbolinterferenz.
Um dies zu erreichen, setzt und steuert die Fenstersteuerschaltung 13 die
FFT-Fensterposition der FFT-Schaltung 5 gemäß dem Schutzkorrelationssignal,
das von der Schutzkorrelationssignal-Generierungsschaltung 12 eingespeist
wird, und dem Verzögerungsprofilsignal
und der Geistinformation, die in dem Akkumulator 11 gespeichert
sind.
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Als
Nächstes
wird die Fenstersteueroperation der FFT-Schaltung 5 durch
die Fenstersteuerschaltung 13 von 5 beschrieben.
Hier wird die Beschreibung der Operation der Komponenten mit den
gleichen Bezugszeichen wie jene von 1 weggelassen.
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Die
Fenstersteuerschaltung 13 setzt und steuert gewöhnlich z.B.
die FFT-Fensterposition der FFT-Schaltung 5 in Übereinstimmung
mit dem Schutzkorrelationssignal, das von der Schutzkorrelationssignal-Generierungsschaltung 12 eingespeist wird.
Im Gegensatz dazu korrigiert, falls das Verzögerungsprofilsignal, das von
der Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 über den
Akkumulator 11 eingespeist wird, verzögerte Wellen enthält, und das
Entscheidungssignal, das von der Geistentscheidungsschaltung 10 über den
Akkumulator 11 eingespeist wird, "keinen Geistereffekt" anzeigt, die Fenstersteuerschaltung 13 die
FFT-Fensterposition, die von dem Schutzkorrelationssignal und Verzögerungsprofilsignal
kalkuliert wird, um die Zwischensymbolinterferenz mit den verzögerten Wellen
und dergleichen zu umgehen.
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Im
Gegensatz dazu wird, wenn das Verzögerungsprofilsignal, das von
der Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 über den
Akkumulator 11 eingespeist wird, verzögerte Wellen enthält, und das
Entscheidungssignal, das von der Geistentscheidungsschaltung 10 über den
Akkumulator 11 eingespeist wird, "Geistereffekt" anzeigt, die FFT-Fensterpositionskorrektur
gemäß dem Verzögerungsprofilsignal
nicht ausgeführt.
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Wie
oben beschrieben, ist die vorliegende Ausführungsform 2 auf eine derartige
Art und Weise konfiguriert, dass sie die Fenstersteuerschaltung 13 zum
Setzen und Steuern der FFT-Fensterposition
der FFT-Schaltung 5 enthält, und die Fenstersteuerschaltung 13 wird
mit dem Verzögerungsprofilsignal,
das die Bedingungen der Übertragungsleitung
darstellt, und dem Entscheidungssignal über das Vorhandensein/Fehlen
der Geister über
den Akkumulator 11 und mit dem Schutzkorrelationssignal,
das von der Schutzkorrelationssignal-Generierungsschaltung 12 eingespeist
wird, versorgt; und dass die Fenstersteuerschaltung 13,
die mit den Signalen versorgt wird, gewöhnlich die FFT-Fensterposition
der FFT-Schaltung 5 gemäß dem Schutzkorrelationssignal,
das von der Schutzkorrelationssignal-Generierungsschaltung 12 eingespeist
wird, setzt und steuert; oder die FFT-Fensterposition, die aus dem
Schutzkorrelationssignal und dem Verzögerungsprofilsignal kalkuliert
wird, kor rigiert, wenn das Verzögerungsprofilsignal,
das von dem Akkumulator 11 eingespeist wird, die verzögerten Wellen
enthält,
und das Entscheidungssignal über
das Vorhandensein/Fehlen der Geister "keinen Geistereffekt" anzeigt; aber die Korrektur der FFT-Fensterposition
durch das Verzögerungsprofilsignal
nicht ausführt,
wenn das Verzögerungsprofilsignal
von dem Akkumulator 11 die verzögerten Wellen enthält und das
Entscheidungssignal über
das Vorhandensein/Fehlen der Geister "Geistereffekt" anzeigt. Wenn die Geister fehlen und
die verzögerten
Wellen unter der Mehrwegumgebung vorhanden sind, korrigiert die
vorliegende Ausführungsform
2 somit die FFT-Fensterposition, wobei es dadurch möglich gemacht
wird, die Zwischensymbolinterferenz mit den verzögerten Wellen und dergleichen
zu vermeiden. Wenn im Gegensatz dazu die Geister vorhanden sind,
stoppt die vorliegende Ausführungsform
2 die Korrektur der FFT-Fensterposition basierend auf dem Verzögerungsprofilsignal.
Dies macht es möglich,
die Zustandsänderungen
der FFT-Fensterpositionssteuerung wegen den Geistern zu verhindern,
die Funkinterferenz wegen einer Fehlfunktion zu vermeiden und das
Empfangsleistungsverhalten des Rundfunksignals zu verbessern.
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AUSFÜHRUNGSFORM
3
-
6 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung mit
einer Kanalschätzungsfunktion
einer Ausführungsform
3 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Sie versucht, das Empfangsleistungsverhalten
des digitalen Rundfunks durch Beseitigen der Geister, die erscheinen
werden, und durch Ausführen
der Fenstersteuerung der FFT-Schaltung 5 zu verbessern.
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In 6 werden
die gleichen Komponenten wie jene von 1 oder 5 durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Konfiguration von 6 unterscheidet
sich von der von 5 dadurch, dass eine Geistbeseitigungsschaltung 14 hinzugefügt ist,
und der Akkumulator 11 entfernt ist. Hier wird die Beschreibung
der Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen wie jene von 1 oder 5 weggelassen.
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In
der vorangehenden Konfiguration wird die Geistbeseitigungsschaltung 14 mit
dem Verzögerungsprofilsignal,
das von der Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 ausgegeben
wird, und dem Geistentscheidungssignal, das von der Geistentscheidungsschaltung 10 ausgegeben
wird, versorgt. Gemäß dem Geistentscheidungssignal,
das von der Geistentscheidungsschaltung 10 eingespeist wird,
versorgt, wenn die Geister nicht vorhanden sind, die Geisterbeseitigungsschaltung 14 die
Fenstersteuerschaltung 13 mit dem Verzögerungsprofilsignal selbst,
das von der Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 ausgegeben
wird. Im Gegensatz dazu reduziert, wenn die Geister, wie in 3 gezeigt,
vorhanden sind, die Geistbeseitigungsschaltung 14 die Leistung
in den Positionen, wo die Geister auftreten, auf einen Rauschpegel,
und führt
das korrigierte Verzögerungsprofilsignal
der Fenstersteuerschaltung 13 zu.
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Wie
in 5 (Ausführungsform
2) führt
die Fenstersteuerschaltung 13 gewöhnlich die FFT-Fensterpositionssteuerung
gemäß dem Schutzkorrelationssignal
durch, das von der Schutzkorrelationssignal-Generierungsschaltung 12 eingespeist wird.
Wenn im Gegensatz dazu das Verzögerungsprofilsignal
die verzögerten
Wellen enthält,
korrigiert die Fenstersteuerschaltung 13 die FFT-Fensterposition
gemäß dem Schutzkorrelationssignal
und dem Verzögerungsprofilsignal.
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Wie
oben beschrieben, ist die vorliegende Ausführungsform 3 auf eine derartige
Art und Weise korrigiert, dass sie die Geistbeseitigungsschaltung 14 zum
Dämpfen
der Geister in dem Verzögerungsprofilsignal
auf den Rauschpegel enthält;
und dass gemäß dem Entscheidungssignal über das
Vorhandensein/Fehlen der Geister, das von der Geistentscheidungsschaltung 10 ausgegeben
wird, die Geistbeseitigungsschaltung 14, wenn die Geister
nicht vorhanden sind, die Fenstersteuerschaltung 13 mit dem
Verzögerungsprofilsignal
selbst versorgt, das von der Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 ausgegeben
wird, und wenn die Geister vorhanden sind, sie die Fenstersteuerschaltung 13 mit
dem Verzögerungsprofilsignal
versorgt, das durch Dämpfen der
Geister korrigiert wird. Entsprechend kann die vorliegende Ausführungsform
3 die Notwendigkeit zum "Unterbrechen
der Korrektur der FFT-Fensterposition durch das Verzögerungsprofilsignal" in dem Fall des "Geistereffektes" umgehen, was in
Verbindung mit 5 (Ausführungsform 2) in der Steuerung
der FFT-Schaltung 5 durch die Fenstersteuerschaltung 13 beschrieben
wird. Dies ermöglicht
die FFT-Fensterpositionskorrektur sogar unter der Geistereffektumgebung.
Somit ist die vorliegende Ausführungsform
3 in der Lage, die Änderungen
des Zustands der FFT-Fensterpositionssteuerung wegen den Geistern
zu verhindern, und die Funkinterferenz wegen der Fehlfunktion zu
umgehen. Im Vergleich mit dem Fall von 5 (Ausführungsform
2) kann außerdem die vorliegende Ausführungsform 3 die normale Empfangsoperation
mehr ausführen,
und das Empfangsleistungsverhalten des Rundfunksignals weiter verbessern.
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AUSFÜHRUNGSFORM
4
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7 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung mit
einer Kanalschätzungsfunktion
einer Ausführungsform
4 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Sie versucht, die Genauigkeit der
Geistentscheidung durch Einführen
von Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des mobilen Fahrzeugs in
die Geistentscheidung in der Geistentscheidungsschaltung 16 zu
verbessern.
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In 7 sind
die gleichen Komponenten wie jene von 1 oder 5 durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Konfiguration von 7 unterscheidet
sich von der von 5 dadurch, dass sie eine Fahrzeuggeschwindigkeitsmessungsschaltung 15 enthält, dass
die Geistentscheidungsschaltung 16 die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation
einfängt,
um eine Geistentscheidung durchzuführen, und dass sie den Akkumulator 11 beseitigt. Die
Fahrzeuggeschwindigkeitsmessungsschaltung 15, die Geistentscheidungsschaltung 16 und
die Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 bilden
die Kanalschätzungssektion
der vorliegenden Ausführungsform
4. Hier wird die Beschreibung der Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen
wie jene von 1 oder 5 weggelassen.
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In
der vorangehenden Konfiguration empfängt die Fahrzeuggeschwindigkeitsmessungsschaltung 15 ein
Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignal, das von dem Fahrzeug ausgegeben
wird, und kalkuliert die vorliegende Fahrzeuggeschwindigkeit aus dem
Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignal. Die kalkulierte Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation
wird zu der Geistentscheidungsschaltung 16 abgegeben. Die
Geistentscheidungsschaltung 16 erhält das relative Verhältnis der
Geister aus der Fahrzeuggeschwindigkeit. Dann entscheidet sie, dass
als "Geistereffekt" die Wellen, die
in regelmäßigen Intervallen in
den Zeitintervallpositionen entsprechend den Pilotsignalintervallen
vorhanden sind, einen Wert haben, der mit dem relativen Verhältnis vergleichbar
ist, und außerhalb
der Abstimmungspositionen sind. Die Geistentscheidungsschaltung 16 führt das "Geistereffekt"-Entscheidungssignal
der Fenstersteuerschaltung 13 zu. Im Gegensatz dazu gibt
sie, es sei denn, es wird die "Geistereffekt"-Entscheidung getroffen, das "Kein-Geistereffekt"-Entscheidungssignal
aus.
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Bei
Empfang des Entscheidungssignals und des Verzögerungsprofilsignals, das von
der Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 ausgegeben wird,
steuert die Fenstersteuerschaltung 13 die FFT-Fensterposition
der FFT-Schaltung 5 auf die gleiche Art und Weise wie die
von 5 (Ausführungsform
2).
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Als
Nächstes
wird die Entscheidungsoperation der Geistentscheidungsschaltung 16 in
der vorliegenden Ausführungsform
4 mit Bezug auf 8 beschrieben. 8 ist
ein Flussdiagramm, das die Geistentscheidungsverarbeitung in der
Geistentscheidungsschaltung 16 veranschaulicht.
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In 8 ist
die Verarbeitung von Schritt ST11 bis zu Schritt ST14 die gleiche
wie die Verarbeitung von Schritt ST1 bis zu Schritt ST4 in 4 (Ausführungsform
1). Entsprechend wird die Beschreibung hier weggelassen.
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In
Schritt ST15 kalkuliert, wenn die Spitzenpositionen, die in Schritt
ST14 erfasst werden, mit den Geistpositionen übereinstimmen, die in Schritt ST11
kalkuliert werden und in regelmäßigen Intervallen
auftreten (JA in Schritt ST14), die Geistentscheidungsschaltung 16 den
relativen Pegel der Geister aus der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation,
die von der Fahrzeuggeschwindigkeitsmessungsschaltung 15 eingespeist
wird.
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In
Schritt ST16 trifft die Geistentscheidungsschaltung 16 eine
Entscheidung bezüglich
dessen, ob die erfassten Spitzen gleich oder größer dem relativen Pegel der
Geister sind, der in Schritt ST15 kalkuliert wird. Falls die Spitzen
gleich oder größer dem kalkulierten
relativen Pegel sind (JA in Schritt ST16), fährt die Verarbeitung zu Schritt
ST17 fort, und anderenfalls (Nein in Schritt ST16), fährt die
Verarbeitung zu Schritt ST18 fort.
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In
Schritt ST17 versorgt die Geistentscheidungsschaltung 16 die
Fenstersteuerschaltung 13 mit dem "Geistereffekt"-Entscheidungssignal.
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In
Schritt ST18 versorgt die Geistentscheidungsschaltung 16 die
Fenstersteuerschaltung 13 mit dem "Kein-Geistereffekt"-Entscheidungssignal.
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Wie
in 4 (Ausführungsform
1) wird das "Kein-Geistereffekt"-Entscheidungssignal
in Schritt ST18 der Fenstersteuerschaltung 13 in dem Fall
von "NEIN in Schritt
ST13" oder "NEIN in Schritt ST14" zugeführt.
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Die
Kanalschätzungssektion
der vorliegenden Ausführungsform
4 kann auf die Konfiguration von 1 angewendet
werden.
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Wie
oben beschrieben, ist die vorliegende Ausführungsform 4 auf eine derartige
Art und Weise konfiguriert, dass sie die Fahrzeuggeschwindigkeitsmessungsschaltung 15 zum
Kalkulieren der vorliegenden Fahrzeuggeschwindigkeit aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignal
hat, das von dem Fahrzeug ausgegeben wird, und dass die Geistentscheidungsschaltung 16 die
Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation berücksichtigt, die die Fahrzeuggeschwindigkeitsmessungsschaltung 15 kalkuliert,
beim Treffen der Entscheidung über
Vorhandensein/Fehlen der Geister in dem Verzögerungsprofilsignal, das von
der Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 eingespeist
wird. Entsprechend kann die vorliegende Ausführungsform 4 die Geistentscheidungsgenauigkeit
im Vergleich mit der Ausführungsform
1 (4) verbessern. Dies macht es möglich, die Fensterpositionssteuerung
der FFT-Schaltung 5 durch die Fenstersteuerschaltung 13,
die die Geistentscheidungsergebnisse verwendet, zu verbessern, und
das Empfangsleistungsverhalten des Rundfunksignals zu verbessern.
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AUSFÜHRUNGSFORM
5
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9 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung mit
einer Kanalschätzungsfunktion
einer Ausführungsform
5 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Die vorliegende Ausführungsform
5 versucht, die Geistentscheidungsgenauigkeit zu verbessern, durch
Schätzen
der Geschwindigkeit des mobilen Fahrzeugs aus der Doppler-Frequenz, und
durch Einführen
der Fahrzeuggeschwindigkeitsschätzungsinformation
in die Geistentscheidung in der Geistentscheidungsschaltung 16.
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In 9 sind
die gleichen Komponenten wie jene von 1 oder 7 durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Konfiguration von 9 unterscheidet
sich von der von 7 dadurch, dass sie eine Doppler-Frequenzmessungsschaltung 17 und
eine Fahrzeuggeschwindigkeitsschätzungsschaltung 18 an
Stelle der Fahrzeuggeschwindigkeitsmessungsschaltung 15 von 7 hat;
und dass sie die geschätzte
Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation in die Geistentscheidung in
der Geistentscheidungsschaltung 16 einführt. Die Doppler-Frequenzmessungsschaltung 17,
die Fahrzeuggeschwindigkeitsschätzungsschaltung 18, die
Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 und die
Geistentscheidungsschaltung 16 bilden die Kanalschätzungssektion
der vorliegenden Ausführungsform
5. Hier wird die Beschreibung der Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen
wie jene von 1 oder 7 weggelassen.
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In
der vorangehenden Konfiguration kalkuliert die Doppler-Frequenzmessungsschaltung 17 die Doppler-Frequenz
durch Verwenden des kontinuierlichen Pilotsignals in dem Frequenzachsensignal,
das von der FFT-Schaltung 5 ausgegeben wird, und führt die
Doppler-Frequenzinformation der Fahrzeuggeschwindigkeitsschätzungsschaltung 18 zu.
Die Fahrzeuggeschwindigkeitsschätzungsschaltung 18 schätzt die
vorliegende Fahrzeug geschwindigkeit aus der Doppler-Frequenz, und
versorgt die Geistentscheidungsschaltung 16 mit der Fahrzeuggeschwindigkeitsschätzungsinformation.
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In
dem Rundfunksystem, das das kontinuierliche Pilotsignal überträgt, kann,
da das kontinuierliche Pilotsignal ein Pilot ist, der die Symbolphase
konstant hält,
die Doppler-Frequenz aus den Phasenvariationen im Zeitablauf kalkuliert
werden. Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann aus den Beziehungen zwischen
der Doppler-Frequenz und der Empfangsfrequenz (RF) geschätzt werden.
Somit kann die Geistentscheidungsschaltung 16 das relative
Verhältnis
der Geister aus der Fahrzeuggeschwindigkeitsschätzungsinformation erhalten.
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Die
anschließende
Operation der Geistentscheidungsschaltung 16 ist die gleiche
wie die von 7 (Ausführungsform 4).
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Die
Kanalschätzungssektion
in der vorliegenden Ausführungsform
5 ist auf die Konfiguration von 1 anwendbar.
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Wie
oben beschrieben, ist die vorliegende Ausführungsform 5 auf eine derartige
Art und Weise konfiguriert, dass sie die Doppler-Frequenzmessungsschaltung 17 zum
Kalkulieren der Doppler-Frequenz durch Verwenden des kontinuierlichen
Pilotsignals in dem Frequenzachsensignal, das von der FFT-Schaltung 5 ausgegeben
wird, und die Fahrzeuggeschwindigkeitsschätzungsschaltung 18 zum
Schätzen
der vorliegenden Fahrzeuggeschwindigkeit aus der kalkulierten Doppler-Frequenz
hat; und dass die Geistentscheidungsschaltung 16 die Entscheidung über Geist-Vorhandensein/Fehlen
in dem Verzögerungsprofilsignal
trifft, das von der Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 eingespeist
wird, unter Berücksichtigung
der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, die die Fahrzeuggeschwindigkeitsschätzungsschaltung 18 schätzt. Entsprechend
kann die vorliegende Ausführungsform
5 die Geistent scheidung unter Verwendung der geschätzten Fahrzeuggeschwindigkeit
sogar dann treffen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeitsmessungsschaltung 15 von 7 (Ausführungsform
4) wegen der Schwierigkeit des Einfangens des Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulses
von dem Fahrzeug nicht montiert werden kann. Dies macht es wie in
der Ausführungsform
4 möglich,
die Geistentscheidungsgenauigkeit im Vergleich mit der Ausführungsform
1 (4) zu verbessern. Als ein Ergebnis kann die vorliegende
Ausführungsform
5 die Fensterpositionssteuerung der FFT-Schaltung 5 durch
die Fenstersteuerschaltung 13, die die Geistentscheidungsergebnisse
verwendet, verbessern, und das Empfangsleistungsverhalten des Rundfunksignals
verbessern.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Wie
oben beschrieben, kann die digitale Rundfunkempfangsvorrichtung
mit einer Kanalschätzungsfunktion
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung die Bedingungen der Informationsübertragungsleitung
in den mobilen Empfangsumgebungen des OFDM-Digital-Rundfunks schätzen. Da sie
das Empfangsleistungsverhalten durch Steuern des Empfangszustands
als Reaktion auf die Schätzungsergebnisse
verbessern kann, ist sie außerdem als
eine digitale Rundfunkempfangsvorrichtung geeignet, die an einem
mobilen Fahrzeug montiert ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Verzögerungsprofil-Generierungsschaltung 9 generiert
ein Verzögerungsprofilsignal.
Betreffend das Verzögerungsprofilsignal
trifft eine Geistentscheidungsschaltung 10 eine Entscheidung
bezüglich
des Vorhandenseins oder Fehlens von Geistern, die während einer
Reise eines mobilen Fahrzeugs erscheinen werden, als Reaktion auf
ein Übertragungsmodussignal,
das von einem Wechselschalter 8 eingespeist wird. Das Verzögerungsprofilsignal
und das Entscheidungssignal über
das Vorhandensein/Fehlen der Geister werden zu einer Fenstersteuerschaltung 13 über einen
Akkumulator 11 abgegeben. Die Fenstersteuerschaltung 13 setzt
und steuert die FFT-Fensterposition einer FFT-Schaltung 5 als
Reaktion auf ein Schutzkorrelationssignal, das von einer Schutzkorrelationssignal-Generierungsschaltung 12 eingespeist
wird, und ein Signal, das von dem Akkumulator 11 eingespeist
wird.