DE69928742T2 - Geräuschloser Dämpfer mit Antiklapperwelle - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Dämpfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein Dämpfer dieser Art ist aus der US 5 518 223 bekannt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Stand der Technik ist es bekannt einen Dämpfer vorzusehen, wie z.B. zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug-Handschuhfach, welcher eine richtungsmäßig abhängige Dämpfung aufweist, welche durch den Grad von Luft- oder Fluidkommunikation zwischen den entgegengesetzten Seiten eines sich hin- und herbewegenden Kolbens variiert wird. Ein Beispiel solch eines Dämpfers ist im US-Patent Nr. 5 697 477 mit dem Titel „Air Damper" offenbart, welches am 16. Dezember 1997 Hiramoto et al. erteilt wurde, in welchem ein O-Ring in der Kolbenanordnung sich abhängig von der Verlaufsrichtung des Kolbens bewegt, und dadurch die Dämpfungsstärke verändert. Diese Schrift offenbart außerdem Rippen, die in die Seite des Zylinders geschnitten sind, und einen Zylinder mit variierendem Durchmesser, um die Dämpfung in Abhängigkeit von der Anordnung des Kolbens im Zylinder zu variieren. Wenn sich jedoch der O-Ring über einen kreisförmigen scheibenartigen Träger bewegt, kann die Bewegung des O-Rings einen unerwünschten Widerstand, Rauheit und Geräusch haben. Der O-Ring kann sogar in solch einer Konfiguration hängen bzw. haften bleiben.
  • Außerdem ist die Kappe des Dämpfers, welcher in der Schrift von Hiramoto offenbart ist, im wesentlichen unelastisch und neigt deshalb zum Klappern und sorgt nicht für eine Drehung des Kolbenschafts, welcher einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Ferner kompensiert ein Dämpfer mit solch einer Kappe keine Fehlausrichtung des Handschuhfaches oder ermöglicht keine einfache Einstellung von einem rechthändigen Teil zu einem linkshändigen Teil.
  • Andere Schriften in diesem Gebiet schließen das US-Patent Nr. 5 730 263 von Grundei et al.; das US-Patent Nr. 5 655 634 von Grundei et al.; das US-Patent Nr. 4 989 700 von Popjoy; das US-Patent Nr. 4 877 115 von Bauer et al.; das US-Patent Nr. 4 786 098 von Jobmann et al.; das US-Patent Nr. 4 669 893 von Chalaire et al. und das US-Patent Nr. 4 630 857 von Zweiniger et al. ein.
  • Ziele und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb ein Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug-Handschuhfach oder ähnliche Anwendungen zu schaffen, welcher eine Dämpfungsstärke aufweist, welche von der Bewegungsrichtung des Kolbens abhängig ist.
  • Es ist deshalb ein weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug-Handschuhfach oder ähnliche Anwendungen zu schaffen, welcher einen verringerten Reibungswiderstand in der Bewegung der der richtungsmäßig abhängigen Dämpfungsstärke zugeordneten Komponenten aufweist.
  • Es ist deshalb ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug-Handschuhfach oder ähnliche Anwendungen zu schaffen, welcher eine erhöhte Glätte in der Bewegung der der richtungsmäßig abhängigen Dämpfungsstärke zugeordneten Komponenten aufweist.
  • Es ist deshalb ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug-Handschuhfach oder ähnliche Anwendungen zu schaffen, welcher eine verringerten Tendenz zum Blockieren bzw. Hängenbleiben in der Bewegung der der richtungsmäßig abhängigen Dämpfungsstärke zugeordneten Komponenten aufweist.
  • Es ist deshalb ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug-Handschuhfach oder ähnliche Anwendungen zu schaffen, welcher eine verringerten Tendenz zum Klappern aufweist, insbesondere des Kolbenschafts gegen den Zylinder oder die Zylinderkappe.
  • Es ist deshalb ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug-Handschuhfach oder ähnliche Anwendungen zu schaffen, welcher leicht von einem rechtshändigen Teil zu einem linkshändigen Teil umgestellt werden kann, und umgekehrt.
  • Es ist deshalb ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug-Handschuhfach oder ähnliche Anwendungen zu schaffen, welcher die Fehlausrichtung des Dämpfers und das Drehen des Kolbenschafts ermöglicht, insbesondere von Kolbenschäften mit einem anderen als einem kreisförmigen Querschnitt.
  • Diese und andere Ziele werden erreicht durch Versehen eines Dämpfers mit einem Kolben, welcher durch zwei Scheiben gebildet ist, welche durch einen Abstandshalter getrennt sind, wobei der Abstandshalter aus sich in Längsrichtung und radial erstreckenden ebenen Teilen mit einem x-förmigen Querschnitt gebildet ist. Mindestens eines der distalen Enden der planaren Teile des Abstandshalters enthält eine Nut, welche einen Luftdurchgang bildet. Die Nut erstreckt sich zum Umfang der hinteren Scheibe des Kolbens. Die Nut kann sich zu einem Umfang der vorderen Scheibe des Kolbens erstrecken, aber mit einer geringeren Tiefe. Eine Dichtung verläuft auf den distalen Enden der ebenen Teile des Abstandshalters. Wenn der Kolben aus dem Dämpfer zurückgezogen wird, gelangt die Dichtung mit der vorderen Scheibe des Kolbens in Eingriff, wodurch die Dichtung den Luftdurchgang zwischen dem Kolbenschaft und dem inneren Durchmesser des Dämpfers abdichtet: Dies dämpft die Geschwindigkeit, mit welcher der Schaft herausgezogen wird. Wenn jedoch der Kolben in den Dämpfer eingeführt wird, gleitet die Dichtung zurück, um mit der hinteren Scheibe des Kolbens in Eingriff zu gelangen und dadurch einen Luftdurchgang durch die Nut zu ermöglichen und die Dämpfung zu minimieren.
  • Da die Dichtung sich an den distalen Enden der sich in Längsrichtung und radial erstreckenden planaren Teilen von der Dämpfungsposition in die Position mit verringerter oder beseitigter Dämpfung bewegt, werden der Reibungswiderstand, das Geräusch und das Blockieren bzw. Hängenbleiben verringert.
  • Außerdem ist die Kappe des Dämpfers aus zwei O-Ringen gebildet. Ein erster O-Ring gelangt im allgemeinen mit dem Umfang des Dämpfergehäuses in Eingriff und verläuft durch zwei Nuten im Umfang des Dämpfergehäuses, so dass Teile des O-Rings ein erstes Paar von parallelen Sehnen innerhalb des kreisförmigen Querschnitts des Dämpfergehäuses bilden. Ein zweiter O-Ring ist durch zwei gegenüberliegende Haken an der Mündung des Dämpfergehäuses in Eingriff gebracht, um so ein zweites Paar von parallelen Sehnen in dem kreisförmigen Querschnitt des Dämpfergehäuses zu bilden. Das zweite Paar der parallelen Sehnen ist um neunzig Grad mit Bezug auf das erste Paar paralleler Sehnen ausgerichtet. Der rechtwinklige Schnitt der zwei Paare paralleler Sehnen, welche durch die O-Ringe gebildet werden, hält den Kolbenschaft mit rechtwinkligem Querschnitt. Die resultierende elastische Konfiguration der O-Ringe kompensiert eine Fehlausrichtung des Dämpfers. Außerdem ermöglicht diese elastische Konfiguration einem Benutzer oder Installateur, den Kolben einfach um 180° im Dämpfergehäuse zu drehen, um es von einem linkshändigen Teil zu einem rechtshändigen Teil, und umgekehrt, umzuwandeln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen und aus den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich, in denen
  • 1 eine Seitenansicht des Dämpfers der vorliegenden Erfindung in der zurückgezogenen Position ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Dämpfers der vorliegenden Erfindung in der ausgefahrenen Position ist;
  • 3 eine Vorderansicht des Dämpfers der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Seitenansicht der Kolbenanordnung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht längs der Ebene 5-5 in 4 ist, wobei die Dichtung in Durchsicht dargestellt ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht längs der Ebene 6-6 in 4 ist;
  • 7 eine detaillierte Ansicht des Kolbens des Dämpfers der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht längs der Ebene 8-8 in 7 ist, welche die Luftkommunikationsnut der vorliegenden Erfindung zeigt, welche die zwei Positionen der Dichtung in Durchsicht zeigt;
  • 9 eine Seitenquerschnittsansicht des Gehäuses des Dämpfers der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht des Gehäuses des Dämpfers der vorliegenden Erfindung von oben ist;
  • 11 eine Vorderansicht der O-Ring-Konfiguration der Kappe des Dämpfers der vorliegenden Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail, wo gleiche Zahlen sich in den verschiedenen Ansichten auf gleiche Elemente beziehen, sieht man, dass 1 und 2 Seitenansichten des Dämpfers 10 der vorliegenden Erfindung mit der Kolbenanordnung 12 in der zurückgezogenen bzw. in der ausgefahrenen Position im Verhältnis zu dem Dämpfergehäuses 14 sind.
  • Die Kolbenanordnung 12 ist in den 48 im Detail dargestellt. Wie in 4 dargestellt, enthält die Kolbenanordnung 12 einen Kolbenschaft 13, welcher am Kolben 15 befestigt ist. Wie in 6 dargestellt ist, hat der Kolbenschaft 13 einen H-förmigen oder im allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt. Wie in 1 und 2 dargestellt, ist der Kolbenschaft 13 ferner am Kopf 17 zum Sperreingriff mit einer strukturellen Vorrichtung, wie z.B. einer Kraftfahrzeug-Handschuhfachtür (nicht dargestellt) befestigt. Der Kolben 15 enthält eine vordere Scheibe 16, welche durch eine Abstandshalterkonfiguration 20 von einer hinteren Scheibe 18 getrennt ist. Die Abstandshalterkonfiguration 20 enthält, wie in 5 dargestellt, ebene Teile 22, 24, welche in einer Längs- und Radialrichtung in einem X-Querschnitt ausgerichtet sind. Die ebenen Teile 22, 24 enthalten distale Enden 26, 28 bzw. 30, 32, welche nach innen zum Umfang der vorderen Scheibe 16 und der hinteren Scheibe 18 benachbart enden. Die Ringdichtung 34 mit einer sich nach außen erstreckenden Lippe 35 ist zwischen der vorderen Scheibe 16 und der hinteren Scheibe 18 angeordnet. Wie in Durchsicht in 5 dargestellt, hat die Ringdichtung 34 einen inneren Durchmesser, um mit den distalen Enden 26, 28, 30, 32 (siehe 8, worin die Ringdichtung 34 in Durchsicht in den zwei Extrempunkten ihres Bewegungsbereiches dargestellt ist) in Eingriff zu gelangen und sich auf ihnen zu bewegen. Die Lippe 35 der Ringdichtung 34 hat einen äußeren Durchmesser, welcher größer ist als der der vorderen und hinteren Scheiben 16, 18, um so dichtend mit dem Innern des Dämpfergehäuses 14 in Eingriff zu gelangen. Die vordere und hintere Scheibe 16, 18 bilden vorzugsweise keinen Dichtungseingriff mit dem Innern des Dämpfergehäuses 14.
  • Wie in 8 dargestellt, enthält ein radial nach außen weisender Teil des distalen Endes 26 ferner eine selektive Luftkommunikationsnut 36. Während die dargestellte Ausführungsform eine selektive Luftkommunikationsnut 36 an einem einzigen distalen Ende 26 aufweist, könnte eine Nut 36 an mehreren distalen Enden enthalten sein. Die selektive Luftkommunikationsnut 36 ist mit der Nut 38 in Verbindung, welche in die hintere Scheibe 18 geschnitten ist, welche sich von der selektiven Luftkommunikationsnut 36 zu einer Umfangskante der hinteren Scheibe 18 erstreckt. Die selektive Luftkommunikationsnut 36 kann auch mit einer reduzierten Luftkommunikationsnut 40 in Verbindung sein. Die reduzierte Luftkommunikationsnut 40 ist in die vordere Scheibe 16 geschnitten, welche sich von der selektiven Luftkommunikationsnut 36 zu einer Umfangskante der vorderen Scheibe 16 erstreckt. Um die richtungsmäßig abhängige Dämpfung zu erzielen, muss die reduzierte Luftkommunikationsnut 40 eine geringere Tiefe (oder mindestens einen verringerten Querschnittsbereich bei damit verbundenem erhöhtem Luftstromwiderstand) mit Bezug auf die Nut 38 und die selektive Luftkommunikationsnut 36 aufweisen. Tatsächlich kann die reduzierte Luftkommunikationsnut 40 sogar weggelassen werden, um die größte Richtungsabhängigkeit der Dämpfung zu erzielen.
  • Wenn die Kolbenanordnung 12 aus dem Dämpfergehäuse 14 zurückgezogen wird, gleitet die Ringdichtung 34 in die linke Position gegen die vordere Scheibe 16, wie in 8 dargestellt. Dies ermöglicht eine Luftkommunikation von dem inneren Durchmesser des Dämpfergehäuses 14 zum Kolbenschaft 13 nur durch die reduzierte Luftkommunikationsnut 40 und die selektive Luftkommunikationsnut 36. Der erhöhte Luftströmungswiderstand der reduzierten Luftkommunikationsnut 40 liefert eine erhöhte Dämpfung in dieser Position. Die Dämpfung in dieser Position kann durch die Verringerung der Tiefe der reduzierten Luftkommunikationsnut 40 oder sogar durch Beseitigen der reduzierten Luftkommunikationsnut 40 erhöht werden.
  • Wenn die Kolbenanordnung 12 in das Dämpfergehäuse 14 eingeführt wird, gleitet die Ringdichtung 34 jedoch in die rechte Position gegen die hintere Scheibe 18, wie in 8 dargestellt. Dies ermöglicht eine Luftkommunikation vom inneren Durchmesser des Dämpfergehäuses 14 zum Kolbenschaft 13 durch die selektive Luftkommunikationsnut 36 und die Nut 38. Diese Luftkommunikation beseitigt oder verringert wesentlich eine Dämpfung in dieser Position der Ringdichtung 34.
  • Mit Bezug auf die 1, 2, 9 und 10 sieht man, dass das Dämpfergehäuse 14 zylindrische Wände 42 aufweist und ein halbkreisförmiges Befestigungselement 44 zum Eingriff mit einer strukturellen Vorrichtung, wie z.B. einem Kraftfahrzeug-Armaturenbrett (nicht dargestellt), aufweist. Die Mündung 46 ist eine Öffnung, die durch zylindrische Wände 42 gebildet ist. Im Innern zur Mündung 46 benachbart befinden sich zwei gegenüberliegende Nuten 48, 50, welche quer über eine Sehne des Umfangs der zylindrischen Wände 42 geschnitten sind. Wie in den 4 und 11 dargestellt, erstreckt sich ein erster elastischer O-Ring 51 um Teile des Umfangs der zylindrischen Wände 42 und durch gegenüberliegende Nuten 48, 50, wodurch zwei gerade Teile 52, 54 zum Halten des Kolbenschafts 13 gebildet werden. In gleicher Weise befinden sich unmittelbar außerhalb benachbart zu gegenüberliegenden Nuten 48, 50 nach außen mit einem Flansch versehenen Haken 56 bzw. 58. Ein zweiter elastischer O-Ring 60 erstreckt sich um nach außen mit einem Flansch versehenen Haken 56, 58 und bildet dadurch zwei gerade Teile 62, 64, welche senkrecht sind zu den geraden Teilen 52, 54. Dies bildet einen rechtwinkligen Bereich zum Führen des Kolbenschafts 13 und ermöglicht dem Kolbenschaft 13, durch ihn hindurch zu gleiten. Diese Konfiguration beseitigt die Notwendigkeit einer steifen Kappe, führt zu einer Konfiguration mit sehr geringem Geräusch oder Klappern und kompensiert ferner eine nachfolgende Fehlausrichtung des Kolbenschafts 13 mit dem Dämpferkörper 14 ohne Blockierung. Außerdem ermöglicht dies dem Installateur, der Kolbenschaft um 180° zu drehen, um die Ausrichtung des Kopfes 17 von einer rechtshändigen Konfiguration in eine linkshändige Konfiguration umzukehren und umgekehrt.
  • Nuten 48, 50 und nach außen mit einem Flansch versehene Haken 56, 58 können durch viele ähnliche Vorsprünge oder Eindringungen bzw. Vertiefungen, welche mit einem O-Ring in Eingriff gelangen können, ersetzt werden, wie es einem Fachmann offensichtlich wird.
  • Während die Schritte zur Installation in verschiedenen Reihenfolgen vorgenommen werden können, wäre eine typische Installationsreihenfolge, dass der Dämpfer 10 als eine montierte Vorrichtung vorgesehen werden würde, wobei die Kolbenanordnung 12 in das Dämpfergehäuse 14 eingefügt ist, ein erster O-Ring 51 durch die Nuten 48, 50 verläuft, und ein zweiter O-Ring 60 durch nach außen mit einem Flansch versehene Haken 56, 58 in Eingriff gebracht ist, wodurch der Kolbenschaft 13 gleitbar gehalten wird (ansonsten würde der Installateur solch eine Anordnung durchführen). Der Installateur würde den Kolbenschaft 13 drehen, falls erforderlich, so dass der Kopf 17 die richtige Ausrichtung hätte. Der Installateur würde dann das Befestigungselement 44 mit einer strukturellen Vorrichtung in Eingriff bringen, wie z.B. einem Kraftfahrzeug-Armaturenbrett (nicht dargestellt) und den Kopf 17 mit einer anderen strukturellen Vorrichtung in Eingriff bringen, wie z.B. einem Kraftfahrzeug-Handschuhfach (nicht dargestellt).
  • So werden die verschiedenen zuvor erwähnten Ziele und Vorteile am wirkungsvollsten erreicht. Obwohl eine einzige bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hier im Detail offenbart und beschrieben wurde, sollte es klar sein, dass der Umfang der Erfindung durch den der beigefügten Ansprüche bestimmt werden soll.

Claims (12)

  1. Dämpfer, aufweisend: ein Gehäuse (14) mit zylindrischen Wänden (42); eine Kolbenanordnung (12), welche sich in dem Gehäuse (14) hin und her bewegt, wobei die Kolbenanordnung (12) einen Kolbenschaft (13) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, und einen Kolben (15), welcher an dem ersten Ende des Kolbenschaftes (13) befestigt ist, aufweist, wobei der Kolben aus einer vorderen Scheibe (16) und einer hinteren Scheibe (18) gebildet ist, die durch einen Abstandshalter (20) versetzt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (20) Vorsprünge (26, 28, 30, 32) aufweist, welche in Längsrichtung ausgerichtete Flächen innerhalb eines Umfangs der vorderen Scheibe (16) und der hinteren Scheibe (18) aufweisen; dass mindestens eine der in Längsrichtung ausgerichteten Oberflächen eine erste Nut (36) aufweist; dass die hintere Scheibe (18) eine zweite Nut (38) aufweist, die sich von der ersten Nut (36) zu einem Umfang der hinteren Scheibe (18) erstreckt; und gekennzeichnet durch eine Ringdichtung (34) mit einer inneren Fläche, die gleitend mit den in Längsrichtung ausgerichteten Flächen in Eingriff ist, und einer äußeren Fläche, die gleitend mit einem Inneren der zylindrischen Wände (42) des Gehäuses (14) in Eingriff ist, wobei, wenn die Kolbenanordnung (12) aus dem Gehäuse (14) ausgefahren wird, die Ringdichtung zu der vorderen Scheibe (16) hin gedrängt wird, und dadurch einen Luftstrom durch die erste Nut (36) verhindert und dadurch die Bewegung der Kolbenanordnung (12) dämpft, und wobei, wenn die Kolbenanordnung (12) in das Gehäuse (14) getrieben wird, die Ringdichtung (34) zu der hinteren Scheibe (18) hin gedrängt wird, und dadurch einen Luftstrom durch die erste Nut (36) und die zweite Nut (38) ermöglicht, und dadurch die Dämpfung der Bewegung der Kolbenanordnung (12) verringert.
  2. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei die vordere Scheibe (16) und die hintere Scheibe (18) frei von Dichtungseingriff mit dem Inneren der zylindrischen Wände (42) des Gehäuses (14) sind und wobei die äußere Fläche der Ringdichtung mit dem Inneren der zylindrischen Wände (42) des Gehäuses (14) dichtend und gleitend in Eingriff ist.
  3. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorsprünge sich längs eines Teils eines Radius der vorderen Scheibe (16) und der hinteren Scheibe (18) erstrecken.
  4. Dämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher ferner eine dritte Nut (40) in der vorderen Scheibe (16) aufweist, wobei die dritte Nut (40) sich von der ersten Nut (36) zu einem Umfang der vorderen Scheibe (16) erstreckt, wobei die dritte Nut (40) einen Luftströmungswiderstand aufweist, der größer ist als ein Luftströmungswiderstand der zweiten Nut (38).
  5. Dämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ringdichtung (34) eine sich nach außen erstreckende Lippe (35) aufweist, die dichtend und gleitend mit einer Innenseite der zylindrischen Seitenwände (42) in Eingriff ist.
  6. Dämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Ende des Kolbenschaftes (13) eine Sperreingriffsvorrichtung (17) aufweist.
  7. Dämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse ein Befestigungselement (44) an einer Außenseite der zylindrischen Wände (42) aufweist.
  8. Dämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zylindrische Gehäuse (14) ferner ein offenes Ende (46) und ein versiegeltes Ende aufweist, und wobei das offene Ende (46) erste Mittel zum Halten von Teilen von mindestens einem ersten elastischen Ring (51) über dem offenen Ende (46) aufweist, um den Kolbenschaft (13) gleitend zu halten.
  9. Dämpfer nach Anspruch 8, wobei die ersten Mittel zum Halten zwei am Umfang gegenüberliegende Nuten (48, 50), welche nach innen zu dem offenen Ende (46) benachbart in die zylindrischen Wände (42) geschnitten sind, aufweisen, wobei der mindestens eine erste elastische Ring (51) durch die zwei am Umfang gegenüberliegenden Nuten (48, 50) in Eingriff ist.
  10. Dämpfer nach Anspruch 8 oder 9, welcher ferner zweite Mittel zum Halten von Teilen von mindestens einem zweiten elastischen Ring (60) über dem offenen Ende (46), um den Kolbenschaft (13) gleitbar zu halten, aufweist.
  11. Dämpfer nach Anspruch 10, wobei die Teile von mindestens einem ersten elastischen Ring (51) senkrecht zu den Teilen mindestens eines zweiten elastischen Rings (60) sind, wodurch sie eine rechtwinklige Fläche begrenzen, durch welche der Kolbenschaft (13) gleitbar gehalten wird.
  12. Dämpfer nach Anspruch 10 oder 11, wobei die zweiten Mittel zum Halten zu den am Umfang gegenüberliegenden Nuten (48, 50) nach außen benachbarte Haken (56, 58) aufweisen.
DE69928742T 1998-10-22 1999-08-13 Geräuschloser Dämpfer mit Antiklapperwelle Expired - Lifetime DE69928742T2 (de)

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