DE69927037T2 - Plattenvorrichtung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plattenvorrichtung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Plattenvorrichtung, die ausgebildet ist, um mehrere Platten selektiv handhaben zu können, ohne ein abnehmbares Magazin zu verwenden.
  • STAND DER TECHNIK
  • 104 ist eine schematische Querschnittsansicht, die Hauptkomponenten einer allgemeinen herkömmlichen Plattenvorrichtung zeigt, die ausgebildet ist zum selektiven Handhaben mehrerer Platten. 105 ist eine andere schematische Querschnittsansicht von Hauptkomponenten.
  • In den 104 und 105 bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Magazin, das austauschbare Platten lädt, und 2 ist ein Plattenantriebsabschnitt. Der Plattenan triebsabschnitt 2 umfasst einen Plattenmotor 3, eine Plattenklemmnabe 13, die auf einem Schaft des Plattenmotors 3 vorgesehen ist, eine Plattenklemme 4, eine Plattenrolle 6, die in dem Magazin 1 vorgesehen ist und Platten 8, die von dem von einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) angetriebenen Antriebshebel 5 übertragen wurden, zu dem Plattenantriebsabschnitt 2 überträgt, eine Antriebswelle 9, die an einem Gehäuse 7 befestigt ist, das den Plattenantriebsabschnitt 2 trägt, einen geneigten Plattennocken 10, der in der Richtung A in der Figur tätig ist und durch die Antriebsvorrichtung angetrieben wird, und eine vertikale Führungsplatte 11.
  • Bei der vorbeschriebenen Plattenvorrichtung werden, wenn mehrere in das Magazin 1 geladene Platten 8 herausgezogen (nachfolgend: ausgewählt) werden, der geneigte Plattennocken 10 und die vertikale Führungsplatte 11 jeweils versetzt. Der Plattendrehungs-Antriebsabschnitt 2 wird in der in der Figur gezeigten Richtung B versetzt, um die Position der gewünschten Platte in dem Magazin 1 zu bestimmen.
  • Da der obige Typ von herkömmlicher Plattenvorrichtung eine in das Magazin 1 geladene Platte und eine nahe dem Plattenantriebsabschnitt 2 sich drehende Platte in einer Orientierung anordnet, in der die Platten in einem planaren Bereich vollständig unabhängig sind, tritt das Problem der Länge der Plattenvorrichtung auf. D.h., die Abmessung D der Vorrichtung nimmt als eine Folge zu.
  • Eine beispielsweise in der JP-A-63-200354 offenbarte Vorrichtung wurde vorgeschlagen, um die vorgenannten Probleme zu lösen. Die 106 und 107 sind schematische Querschnittsansichten eines seitlichen Quer schnitts von Hauptkomponenten. 108 ist eine schematische Querschnittsansicht eines oberen Querschnitts von Hauptkomponenten.
  • In den 106, 107 und 108 bezeichnet die Bezugszahl 19 ein Magazin, das eine auswechselbare Platte lädt, 21 ist ein Plattenmotor, 22 ist eine Plattenklemmnabe, die auf einer Welle des Plattenmotors angeordnet ist, und 23 ist eine Plattenklemme.
  • 26 ist eine Plattenrolle, die eine Platte 25, die von einem durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) angetriebenen Antriebshebel 24 ausgeworfen wurde, zu einem Plattenantriebsabschnitt überträgt, und 27 ist eine untergeordnete Rolle, die in einer zu der Plattenrolle 26 entgegengesetzten Richtung wirksam ist.
  • 32 ist ein Paar von geneigten Plattennocken, die mit mehreren Schalen 31 in dem Magazin 19 in Eingriff sind und die so wirksam sind, dass, wenn eine Platte in einer seitlichen Richtung versetzt wird, ein Spalt E mit wenigstens einer Dicke, die größer als oder gleich der Dicke der Platte ist, vorgesehen ist mit Bezug auf den Plattenantriebsabschnitt 20 in einer axialen Drehrichtung einer Platte 25, die von der Magazinversetzungsvorrichtung (nicht gezeigt) ausgewählt ist.
  • Die Plattendreh-Antriebsvorrichtung 20 besteht aus einem Plattenmotor 21, einer Plattenklemmnabe 22, einer Plattenklemme 23, einem Antriebshebel 24, einer Platte 25, einer Plattenrolle 26, einer untergeordneten Rolle 27 und einem geneigten Plattennocken 32.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der herkömmlichen Plattenvorrichtung nachfolgend beschrieben.
  • Wenn irgendeine von mehreren Platten 25, die in ein Magazin 19 geladen sind, ausgewählt wird, wird das Magazin 19 in einer Richtung F, wie durch den Pfeil in der Figur gezeigt ist, durch eine Antriebsvorrichtung versetzt und an einer gewünschten Plattenposition in dem Magazin 19 positioniert.
  • Ein Antriebshebel 24 in dem Magazin 19 wird betätigt und die Platte 25 gleitet entlang der Plattenführung 35 in dem Magazin 19. Die vordere Kante der Platte 25 wird zwischen der Plattenrolle 26 des Plattenantriebsabschnitts 20 und der untergeordneten Rolle 27 ergriffen. Nachdem die Platte zu einer Position der Plattenklemme 23 und der Plattenklemmnabe 22, die auf einer Welle des Plattenmotors 21 vorgesehen ist, befördert ist, wird die Klemmposition der Platte 25 durch eine Plattenerfassungsvorrichtung (nicht gezeigt) bestätigt. Die Rolle 27 auf der untergeordneten Seite der Plattenklemme 23 und die Plattenrolle 26 werden durch die Antriebsvorrichtung in der Richtung der Plattenklemmnabe 22 versetzt und die Platte 25 ist festgeklemmt.
  • Zur gleichen Zeit, zu der die untergeordnete Rolle 27 in der Richtung der Plattenklemmnabe 22 versetzt wird, wird das Paar von geneigten Plattennocken 32, das auf dem Plattenantriebsabschnitt 20 vorgesehen ist, durch die Antriebsvorrichtung zu dem Magazin 19 hin versetzt. Ein geeigneter Spalt E wird, wie in 107 gezeigt ist, durch die Neigung der Schale 31 gebildet.
  • Da eine herkömmliche Plattenvorrichtung wie vorstehend gezeigt ausgebildet ist, ist das Problem aufgetreten, dass Platten nicht wie erforderlich nachein ander selektiv eingeführt oder zurückgezogen werden können, da ein Magazingehäuse erforderlich ist, und dass die Größe der Vorrichtung zunimmt.
  • Wenn eine herkömmliche Plattenvorrichtung ein transportierbares Magazingehäuse verwendet, ist ein komplizierter Mechanismus erforderlich, um jedes der Ladefächer zu separieren, das Platten in die Plattenvorrichtung lädt. Wenn Platten abgespielt werden und ein Spalt zwischen einer abgespielten Platte und einer gegenüberliegenden Platte gebildet ist, kann der Spalt vergrößert werden, da nur ein Ende geöffnet werden kann. Als eine Folge ist das Problem aufgetreten, dass es erforderlich wird, einen Raum in der Vorrichtung vorzusehen, der im Ergebnis die Größe der Plattenvorrichtung um diesen Grad vergrößert.
  • Als ein Ergebnis der herkömmlichen Plattenvorrichtung, die ein transportierbares Magazingehäuse verwendet, ist es äußerst schwierig, jedes Ladefach, das Platten in die Plattenvorrichtung durch Neigen jedes Ladefachs lädt, zu teilen.
  • Um einen Raum in der Plattenvorrichtung aufrechtzuerhalten, ist das Problem aufgetreten, dass die Abmessungen der Vorrichtung vergrößert werden.
  • Da die herkömmliche Plattenvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie den äußeren Umfang einer Platte hält, wenn eine Platte in der Vorrichtung gehalten wird, tritt das Problem auf, dass die Anzahl von Komponenten erhöht wird, wenn Halteabschnitte vorgesehen werden müssen, die Platten mit mehreren unterschiedlichen Durchmessern entsprechen.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch eine Plattenvor richtung entsprechend JP 11134756 A bekannt. Diese Plattenvorrichtung zeigt ein Führungsloch in der Seitenplatte eines unteren Chassis. In dieses Führungsloch ist eine Rollenachse eingeführt, die von einem Arm getragen wird. Die Rollenachse kann abwärts entlang einem geneigten Führungsteil bewegt werden, um einen horizontalen Führungsteil zu erreichen, und wird dann in einer Position zum Halten einer Platte mit einem gegenüberliegenden Kissen angeordnet.
  • Es wurde vorgeschlagen, das vorstehende Problem durch Vorsehen eines Halteabschnitts mit den Funktionen des Haltens mehrerer Platten mit unterschiedlichen Durchmessern mit einem einzelnen Halteabschnitt zu lösen. Wenn jedoch eine derartige Vorrichtung auf diese Weise ausgebildet ist, tritt, da ein Halteabschnitt, der eine Platte mit kleinem Durchmesser hält, vorgesehen werden muss, das Problem auf, dass der Halteabschnitt für Platten mit kleinem Durchmesser an der Fläche von Platten mit großem Durchmesser anstößt und diese beschädigt, wenn solche Platten ebenfalls geladen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, um die vorstehenden Probleme zu lösen, und sie hat die Aufgabe, eine Plattenvorrichtung mit verringerten Abmessungen vorzusehen, die ausgebildet ist zum Aufbewahren mehrerer Platten ohne Verwendung eines abnehmbaren Magazins und zum Durchführen der jeweiligen Operationen, d.h., um jede Platte einzuführen, auszuwerfen und wiederzugeben.
  • Die vorliegende Erfindung hat die weitere Aufgabe, eine Plattenvorrichtung vorzusehen, die einen verringerten Raumbedarf hat. Die vorliegende Erfindung hat die weitere Aufgabe, eine Plattenvorrichtung vorzuse hen, die eine Beschädigung der Oberfläche einer Platte vermeidet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Plattenvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist mit einer Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung, die Einführungs- und Ausgabeoperationen für eine Platte in das Innere und nach außerhalb der Vorrichtung durchführt, und einer Versetzungsvorrichtung, die eine Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung entlang einer Richtung der Platteneinführung/-ausgabe versetzt, versehen. Die Versetzungsvorrichtung ist ausgebildet zum Versetzen der Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung entweder in der Richtung der Platteneinführung oder der Plattenausgabe auf der Grundlage der Handhabung der Platte.
  • Auf diese Weise ist es möglich, da es möglich ist, die Größe eines Raums in der Vorrichtung auf der Grundlage einer festen Handhabung einer Platte zu regeln, die Abmessungen der Vorrichtung zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit einer Antriebsvorrichtung und einer Antriebskraftübertragungs-Schaltvorrichtung versehen, die eine Antriebskraft der Antriebsvorrichtung so schaltet, dass sie entweder die Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung, um einen Einführungs-/Ausgabevorgang der Platte durchzuführen, oder die Versetzungsvorrichtung, um den Vorgang der Versetzung der Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung entweder in einer Richtung der Platteneinführung oder der Plattenausgabe auf der Grundlage der Operation der Platte durchzuführen, betätigt. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, eine einzelne Antriebsvorrichtung mit den zweifachen Funktio nen der Antriebsquelle, die bei den Platteneinführungs- und -ausgabeoperationen erforderlich ist, und der Antriebsquelle, die erforderlich ist, wenn die Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung in einer Richtung der Platteneinführung oder -ausgabe versetzt wird, zu versehen. Somit ist es möglich, die Anzahl von Komponenten zu reduzieren, die Herstellungskosten zu reduzieren und die Vorrichtung kleiner zu gestalten.
  • Wenn die Versetzungsvorrichtung die Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung in einer Richtung der Platteneinführung oder -ausgabe versetzt, wird die Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung in einer Richtung einer Drehachse der Platte versetzt. Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, wirksam von der Position auf den Weg der Platteneinführung oder -ausgabe Gebrauch zu machen und die Operationsfreiheit der Plattenvorrichtung zu verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Figur einer Plattenvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt die Komponenten eines Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 2(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a) und (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a).
  • 3 zeigt die Komponenten eines Platteneinfüh rungs-/-ausgabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 3(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a).
  • 4 zeigt die Komponenten eines Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 4(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a).
  • 5 zeigt die Komponenten eines Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 5(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a).
  • 6 zeigt die Komponenten eines Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 6(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a).
  • 7 zeigt die Komponenten eines Plattenpositi ons-Bestimmungsmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 7(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a), und (d) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten.
  • 8 zeigt die Komponenten eines Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 8(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a), und (d) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten.
  • 9 zeigt die Komponenten eines Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 9(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a), und (d) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten.
  • 10 zeigt die Komponenten eines Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 10(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a), und (d) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten.
  • 11 zeigt die Komponenten eines Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 11(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a), und (d) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten.
  • 12 zeigt die Komponenten eines Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 12(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a), und (d) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten.
  • 13 zeigt die Komponenten eines Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 13(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine Seitenansicht von (a), (c) ist eine Rückansicht von (a), (d) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten, (e) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten, und (f) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten.
  • 14 zeigt die Komponenten eines Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 14(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine Seitenansicht von (a), (c) ist eine Rückansicht von (a), (d) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten, (e) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten, und (f) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten.
  • 15 zeigt die Komponenten eines Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 15(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine Seitenansicht von (a), (c) ist eine Rückansicht von (a), (d) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten, (e) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten, und (f) ist eine erläuternde Darstellung der Komponenten.
  • 16 zeigt die Komponenten eines Plattenhalte- und blendenmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 16(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a).
  • 17 zeigt die Komponenten eines Plattenhalte- und blendenmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 17(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a).
  • 18 zeigt die Komponenten eines Plattenhalte- und blendenmechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 18(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a).
  • 19 zeigt die Komponenten eines Antriebskraft-Schaltmechanismus des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 19(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 20 zeigt die Komponenten eines Antriebskraft-Schaltmechanismus des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 20(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 21 zeigt die Komponenten eines Antriebskraft-Schaltmechanismus des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 21(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 22 zeigt die Komponenten eines Antriebskraft-Schaltmechanismus des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 22(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 23 ist eine Gesamtsicht des Plattenhaltemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 23(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 24 ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenhaltemechanismus der in 23 gezeigten Plattenvorrichtung. 24(a), (b) und (c) sind erläuternde Ansichten der Wirkungsweise der Komponenten, und (d) ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise.
  • 25 ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise des Plattenhaltemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 25(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 26 ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise des Plattenhaltemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 26(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 27 ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise des Plattenhaltemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 27(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 28 ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise des Plattenhaltemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 28(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 29 ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise des Plattenhaltemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 29(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 30 ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise des Plattenhaltemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 30(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 31 ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise des Plattenhaltemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 31(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 32 ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise des Plattenhaltemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 32(a) ist eine Draufsicht auf die inneren Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung, (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), und (c) ist eine Rückansicht von (a).
  • 33 ist eine Gesamtsicht eines Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 34 ist eine Gesamtsicht des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 35 ist eine Gesamtsicht eines Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 36 ist eine Gesamtsicht eines Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 37 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 38 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 39 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 40 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 41 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 42 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 43 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 44 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 45 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 46 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 47 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 48 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 49 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 50 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 51 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 52 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 53 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 54 ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 55 ist eine erläuternde Ansicht der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 56 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 57 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 58 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 59 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 60 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise des Plattenwiedergabemechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 61 ist eine Gesamtsicht des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 61(a) zeigt einen Verbindungszustand, (b) zeigt einen Trennungszustand.
  • 62 ist eine auseinander gezogene Darstellung der Komponenten eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvor richtung.
  • 63 ist ein Blockdiagramm der oberen Oberfläche der Komponenten eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 64 ist ein Blockdiagramm der oberen Oberfläche der Komponenten eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 65 ist ein Blockdiagramm der oberen Oberfläche der Komponenten eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 66 ist ein Blockdiagramm der oberen Oberfläche der Komponenten eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 67 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 67(a) ist eine Querschnittsansicht der Komponenten, (b) ist eine erläuternde Ansicht von (a).
  • 68 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 68(a) ist eine Querschnittsansicht der Komponenten, (b) ist eine erläuternde Ansicht von (a).
  • 69 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 69(a) ist eine Querschnittsansicht der Komponenten, (b) ist eine erläuternde Ansicht von (a).
  • 70 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 70(a) ist eine Querschnittsansicht der Komponenten, (b) ist eine erläuternde Ansicht von (a).
  • 71 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 71(a) ist eine Querschnittsansicht der Komponenten, (b) ist eine erläuternde Ansicht von (a).
  • 72 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 72(a) ist eine Querschnittsansicht der Komponenten, (b) ist eine erläuternde Ansicht von (a).
  • 73 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise eines Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 73(a) ist eine Querschnittsansicht der Komponenten, (b) ist eine erläuternde Ansicht von (a).
  • 74 ist eine erläuternde Darstellung der Wir kungsweise des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 74(a) zeigt einen Verbindungszustand, (b) zeigt einen Trennungszustand.
  • 75 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 76 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 77 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 78 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 79 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 80 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 81 ist eine erläuternde Darstellung der Wir kungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 82 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 83 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung. 83(a) ist eine Querschnittsansicht der Komponenten, (b) ist eine erläuternde Ansicht von (a).
  • 84 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 85 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 86 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 87 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 88 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 89 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 90 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 91 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 92 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 93 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 94 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 95 ist eine erläuternde Darstellung der Wir kungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 96 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 97 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung.
  • 98 ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus der Plattenvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 99 ist ein Zustandsübergangsdiagramm, das die Wirkungsweise der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung erläutert.
  • 100 ist ein Zustandsübergangsdiagramm, das die Wirkungsweise der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung erläutert.
  • 101 ist ein Zustandsübergangsdiagramm, das die Wirkungsweise der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung erläutert.
  • 102 ist ein Zustandsübergangsdiagramm, das die Wirkungsweise der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung erläutert.
  • 103 ist ein Zustandsübergangsdiagramm, das die Wirkungsweise der in 1 gezeigten Plattenvorrichtung erläutert.
  • 104 zeigt eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Plattenvorrichtung.
  • 105 zeigt einen seitlichen Querschnitt einer Seitenfläche einer herkömmlichen Plattenvorrichtung.
  • 106 zeigt einen oberen Querschnitt einer oberen Fläche einer herkömmlichen Plattenvorrichtung.
  • 107 zeigt einen oberen Querschnitt einer oberen Fläche einer herkömmlichen Plattenvorrichtung.
  • 108 zeigt einen seitlichen Querschnitt einer Seitenfläche einer herkömmlichen Plattenvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Um die Erfindung im Einzelnen zu beschreiben, werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Figuren umrissen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist eine schematische Ansicht der inneren Komponenten einer Plattenvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die jeweiligen Mechanismen der Plattenvorrichtung können grob in fünf Abschnitte geteilt werden.
  • Der erste Abschnitt ist ein Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000, der die Einführung und die Ausgabe von Platten durchführt und der sich in der Nähe eines Platteneinführungsmundes befindet. Der zweite Abschnitt ist ein Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000, der den Durchmesser einer Platte unterscheidet und der die Platte in einer Halteposition in der Vorrichtung fixiert. Der dritte Abschnitt ist ein Plattenhaltemechanismus 3000, der eine Platte trägt, die in einer bestimmten Position durch den Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus gehalten wurde. Der vierte Abschnitt ist ein Plattenwiedergabemechanismus 4000, der das Abspielen von Platten durchführt und der von dem Plattenstützmechanismus gestützt wird. Der fünfte Abschnitt ist ein Plattenlademechanismus 5000, der die Höhe jeder Platte regelt, die gehalten und in die Vorrichtung geladen wurde oder wird.
  • Die grundsätzliche Arbeitsweise der Plattenvorrichtung wird nachfolgend erläutert.
  • Zuerst werden, wenn die Einführung einer Platte in die Plattenvorrichtung erfasst wird, Vorgänge zum Befördern einer Platte in die Vorrichtung durch den Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 initiiert.
  • Ein Abschnitt des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 stößt an eine Umfangskante der Platte an und der Durchmesser der Platte wird unterschieden. Auf der Grundlage des Ergebnisses dieser Bestimmung wird die Positionsbestimmung der Platte von dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 durchgeführt und die Platte wird in eine feste Position gesetzt, so dass die Plattendrehwelle in einer festen Position, d.h., einer Abspielposition ist.
  • Nachdem der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 die Position der Platte bestimmt hat, hält der Plattenstützmechanismus 3000 die Platte so, dass die Platte eine gesetzte feste Position und die Höhe der Platte in der Vorrichtung aufrechterhält.
  • Dann wird, wenn der Plattenhaltemechanismus 3000 die Platte hält, der Plattenwiedergabemechanismus 4000 in eine Abspielposition der Platte versetzt, die durch einen Drehvorgang abzuspielen ist. Als eine Folge wird der Abspielvorgang der Platte durchgeführt.
  • Währen des Abspielvorgangs der Platte wird der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 zu dem Platteneinführungsmund 51 hin versetzt, um das Abspielen der Platte nicht zu stören.
  • Bei Empfang eines Plattenausgabebefehls wird die vorstehend beschriebene Operationsfolge umgekehrt durchgeführt. D.h., das Abspielen der Platte durch den Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird angehalten. Der Plattenhaltemechanismus 3000 hält die Platte, und nachdem die Platte gehalten wird, dreht sich der Plattenwiedergabemechanismus 4000 in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der während des Plattenabspielens ist und überträgt die Platte in eine geladene Position. Dann wird durch den Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 ein Plattenausgabevorgang durchgeführt, um die Platte aus der Vorrichtung auszugeben, und die gesamte Folge von Operationen ist beendet.
  • Obgleich die obige Beschreibung der Operationen nur die Folge des Abspielens einer in die Vorrichtung eingeführten Platte und des Ausgebens der Platte aus der Vorrichtung beschreibt, wird eine Folge von Operationen erläutert mit Bezug auf die Durchführung von Schaltoperationen für mehrere in eine Vorrichtung geladene Platten von einer Platte während eine Wiedergabevorgangs bis zu einer Platte, die ein Benutzer abzuspielen wünscht.
  • Zuerst wird der Wiedergabevorgang einer ersten Platte beendet. Der Plattenhaltemechanismus 3000 hält die erste Platte und danach dreht sich der Plattenwiedergabemechanismus 4000 in einer Richtung entgegengesetzt zu der während der Wiedergabevorgänge für die erste Platte und wird in eine Ladeposition versetzt. Zu dieser Zeit wird eine zweite Platte in den Plattenlademechanismus 5000 geladen.
  • Dann erstreckt sich, nachdem der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 zu dem Platteneinführungsmund 51 hin in eine feste Position zurückgezogen ist, die nicht der Oberfläche der ersten Platte gegenüberliegt, ein Abschnitt des Plattenlademechanismus 5000 von einem unteren Abschnitt der Vorrichtung, während er lose das Loch der ersten Platte an einem oberen Abschnitt der Vorrichtung fixiert. Nach Beendigung des Verbindungsvorgangs mit einem anderen Abschnitt des Plattenlademechanismus 1000 wird das Stützen der ersten Platte durch den Plattenhaltemechanismus 3000 freigegeben. Somit wird die erste Platte nur durch den Plattenlademechanismus 5000 geladen.
  • Wenn das Stützen der ersten Platte freigegeben ist, initiiert die Antriebsvorrichtung einen Antriebsvorgang. Der Plattenlademechanismus 5000, der die Platte lose fixiert, wird gedreht und die Höhe einer zweiten Platte wird geschaltet, d.h., die gewünschte Platte, die zweite Platte, wird in einer Abspielhöhe angeordnet. Gleichzeitig wird die Höhe der ersten Platte geschaltet auf der Grundlage der Drehung des Plattenlademechanismus 5000, so dass die Platte in einer Höhe geladen ist, die sich von einer Abspielposition unterscheidet.
  • Nach der Stützoperation für die zweite Platte, bei der der Plattenhaltemechanismus 3000 betätigt wird, um die zweite Platte zu stützen, dreht sich der Plattenlademechanismus 5000 in einer Richtung entgegengesetzt zu der, bei der die erste Platte geladen wurde. Der Plattenlademechanismus 5000 trennt sich von dem Loch der zweiten Platte und zieht sich zu einem niedrigeren Abschnitt der Vorrichtung zurück. Die zweite Platte wird zu dieser Zeit nur durch den Plattenhaltemechanismus 3000 gestützt und ist in eine Abspielposition gesetzt.
  • Nachdem der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 in eine feste Position in der Vorrichtung versetzt ist, wird der Plattenwiedergabemechanismus 4000 zu der zweiten Platte hin versetzt, um die zweite Platte abzuspielen. Nach Erreichen einer festen Abspielposition wird die Stützung durch den Plattenhaltemechanismus 3000 freigegeben und nach der Freigabe wird die zweite Platte abgespielt.
  • Die grundsätzliche Arbeitsweise der Plattenvorrichtung hat die obigen Funktionen. Zuerst werden nachfolgend die Hauptkomponenten der gesamten Plattenvorrichtung beschrieben. Danach werden die fünf Mechanismen auf die vorstehend Bezug genommen ist, im Einzelnen beschrieben.
  • (1. Hauptkomponenten der gesamten Plattenvorrichtung)
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer gesamten Plattenvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 50 ein Gehäuse einer Plattenvorrichtung, 51 ist ein Platteneinführungsmund, der die Einführung oder Ausgabe von Platten in das/aus dem Gehäuse 50 ermöglicht, d.h., in die/aus der Plattenvorrichtung.
  • 1000 ist ein Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus, der die Einführung oder Ausgabe von Platten in das/aus dem Gehäuse 50 ermöglicht. Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 umfasst eine Antriebsrolle 101, die ein Platte in die Vorrichtung einführt oder aus dieser ausgibt, einen Plattenvorspannabschnitt 102, der in einer der Antriebsrolle 101 zugewandten Position angeordnet ist, und eine Rollenversetzungsvorrichtung 103, die die Antriebsrolle 101 und den Plattenvorspannabschnitt 102 in einem Bereich von nahe dem Platteneinführungsmund 51 in die Vorrichtung versetzt. Eine von dem Platteneinführungsmund 51 eingeführte Platte wird zwischen der Antriebsrolle 101 und dem Plattenvorspannabschnitt 102 ergriffen und durch den Drehvorgang der Antriebsrolle 101 in die Vorrichtung eingeführt.
  • 2000 ist ein Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus, der einen Anschlagstift 201, einen Positionsbestimmungsabschnitt 202 und einen Verbindungsabschnitt 203 aufweist. Der Anschlagstift 201 befindet sich benachbart der Mitte des Plattenförderpfades. Der Stift stößt an einen Abschnitt des Plattenumfangsabschnitts an aufgrund der Platteneinführungsposition mit Bezug auf den Platteneinführungsmund 51 und den Platten durchmesser der eingeführten Platte. Der Positionsbestimmungsabschnitt 202 bestimmt die Position von Platten mit jeweiligen Durchmessern zu festen Positionen in Abhängigkeit von den Durchmessern der eingeführten Platten. Der Verbindungsabschnitt 203 überträgt die Versetzung des Anschlagstifts 201 zu dem festen Abschnitt (wird nachfolgend diskutiert). Der Verbindungsabschnitt 203 des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird zu einem Positionsbestimmungspunkt für große Platten versetzt und fixiert die große Platte in einer festen Position. Wenn eine Platte mit großen Durchmesser (beispielsweise mit einem Durchmesser von 12 cm) eingeführt ist und die Platte mit großem Durchmesser an den Positionsbestimmungsabschnitt 202 anstößt, stößt der Umfangsabschnitt der Platte an den Anschlagstift 2001a an. Somit wird das Anstoßen des festen Abschnitts (wird nachfolgend diskutiert), der die Position des Positionsbestimmungsabschnitts 2001 bestimmt, freigegeben. Der Positionsbestimmungsabschnitt 2002 passiert dann den Positionsbestimmungspunkt für kleine Platten (z.B. Platte mit einem Durchmesser von 8 cm) von der Platteneinführungs-Rückzugsposition und wird somit weiter weg versetzt.
  • 3000 ist ein Plattenhaltemechanismus, der einen Abschnitt einer Plattenoberfläche nahe einem Umfangsabschnitt hält, die von dem Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 eingeführt und durch den Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 in einer festen Position bestimmt wurde. Der Plattenhaltemechanismus 3000 weist drei Haltearme 3005, 3006, 3012 auf. Die Haltearme 3005, 3006, 3012 sind normalerweise zurückgezogen in drei jeweilige Positionen nahe den Wänden des Gehäuses 50. Die Haltearme werden in eine der Platte nahen Position versetzt und halten die Platte nur, wenn die Plattenstützoperationen durchgeführt werden. Zu diesen Zeiten wird die Platte an drei Stützpunkten durch die Haltearme 3005, 3006, 3012 gehalten.
  • 4000 ist ein Plattenwiedergabemechanismus zum Abspielen von Platten. Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 ist ausgebildet für ein Zurückziehen zu einer Position nahe einer Wand des Gehäuses 50, wenn ein Wiedergabevorgang einer Platte (einschließlich einer Vorbereitung für einen Wiedergabevorgang) nicht durchgeführt wird, und zum Versetzen in eine Plattenwiedergabeposition nur dann, wenn Plattenwiedergabeoperationen durchgeführt werden.
  • Die Einzelheiten der vorstehenden Komponenten werden nachfolgend beschrieben. Jedoch sind ein Drehteller, der an einer Position vorgesehen ist, an der die Platte geladen ist, ein Antriebsmotor, der eine auf dem Drehteller befestigte Platte dreht und antreibt, und ein Aufnehmer, der auf der Platte aufgezeichnete Informationen liest, in dem Plattenwiedergabemechanismus 4000 vorgesehen.
  • 5000 ist ein Plattenlademechanismus, der Platten hält und in die Vorrichtung lädt und der die Höhe der Platte durch einen Drehvorgang reguliert. Der Plattenlademechanismus 5000 wird betätigt, wenn eine zweite Platte in die Vorrichtung geladen wird, der Plattenwiedergabemechanismus 4000 hält das Abspielen der ersten Platte an und die zweite Platte wird wiedergegeben, oder, wenn mehrere Platten in die Vorrichtung geladen sind, wird eine gewünschte Platte aus diesen mehreren Platten ausgewählt und wiedergegeben, oder wenn eine Plattenhöhe geschaltet und eine Platte geladen wird.
  • Der Plattenlademechanismus 5000 ordnet die Oberfläche jeder von dem Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 eingeführten Platte in einer grob parallelen Orientierung an und hält und lädt die Platten so, dass die Mitte der Drehachse jeder Platte angenähert ausgerichtet ist. Beim Ausführungsbeispiel 1 ist die Vorrichtung zum Laden von sechs Platten ausgebildet.
  • Obgleich die Gesamtstruktur der Vorrichtung vorstehend beschrieben wurde, werden die Einzelheiten der Struktur und der Arbeitsweise jedes Mechanismus nachfolgend im Einzelnen beschrieben.
  • (2. Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus)
  • 2 bis 6 zeigen den Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus nach der vorliegenden Erfindung. Figur (a) ist eine obere schematische Ansicht, die die Komponenten der Vorrichtung zeigen, wenn sie von einer oberen Fläche der Vorrichtung aus gesehen werden, (b) ist eine linke Seitenansicht der Figur (a) und zeigt die inneren Komponenten von der linken Seite aus gesehen. Figur (c) ist eine rechte Seitenansicht der Figur (a) und zeigt die inneren Komponenten von der rechten Seite aus gesehen.
  • 2(d) ist eine erläuternde Ansicht der Positionsbeziehung zwischen einer in diese Platten eingeführten Platte und der Antriebsrolle 101 und dem Plattenvorspannabschnitt 102. Diese Figur entspricht Fig. (b), d.h., der linken Seitenansicht der Vorrichtung.
  • In 2(a) bis (d) ist 50 ein Gehäuse der Plattenvorrichtung, 51 ist ein Platteneinführungsmund, durch den Platten S in die Plattenvorrichtung eingeführt oder aus dieser ausgegeben werden, d.h., in das oder aus dem Gehäuse 50. 101 ist eine Antriebsrolle, die eine Platte in die Plattenvorrichtung oder aus dieser versetzt. 102 ist ein Plattenvorspannabschnitt, der aus einem Blech gebildet ist, das sich an einer Position gegenüber der Antriebsrolle 101 befindet und das die Platte mit der Antriebsrolle ergreift, wenn die Antriebsrolle 101 angetrieben wird, d.h., wenn die Platte in die Vorrichtung versetzt wird. 103 ist ein Rollenversetzungsmechanismus, der einen aus der Antriebsrolle 101 und dem Plattenvorspannabschnitt 102 gebildeten Rollenmechanismus in die Vorrichtung entlang einem Plattenförderweg (nicht gezeigt) versetzt.
  • Die Arbeitsweise des Rollenversetzungsmechanismus 103 wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Rollenversetzungsmechanismus 103 ist versehen mit einem Motor 1031, der als eine Antriebsquelle wirkt, die den Rollenmechanismus, der aus einer Antriebsrolle 101 und einem Plattenvorspannabschnitt 102 besteht, entlang eines Plattenförderpfades antreibt, einem Schneckenrad 1032, das mit einer Drehwelle des Motors 1031 in Eingriff ist und ein Zahnrad auf einem äußeren Umfangsabschnitt bildet. Zahnrädern 1033 bis 1037, durch die die Drehung des Schneckenrades 1032 zwischen jedem Zahnrad übertragen wird, und einem Zahnrad 1038, von dem ein Abschnitt mit einem Ende der Antriebsrolle 101 in Eingriff ist und das mit einem Zahnrad 1037 in Eingriff ist, wenn Platteneinführungs-/-ausgabevorgänge durchgeführt werden. Das Zahnrad 1038 ist mit dem Drehvorgang des Zahnrads 1037 verbunden und treibt die Drehung der Antriebsrolle 101 an.
  • Die Zahnräder 1035 – 1037 sind axial so gelagert, dass sie sich frei auf einer Platte 1039 drehen. Ein Loch ist in einem Abschnitt der Mittelwelle gebildet, die den Hauptkörper der Platte 1039 dreht. Ein Vorsprung 1040a ist vorgesehen und eine Motorbefestigungsplatte 1040 ist vorgesehen, die den Motor 1031 an dem Gehäuse 50 anordnet. Der Vorsprung 1040a stützt und fixiert lose das Zahnrad 1034 und stützt und fixiert lose das Loch der Platte 1039.
  • Der Rollenversetzungsmechanismus 103 hat ein Längsloch 1041a, dessen Länge in einer angenähert vertikalen Richtung mit Bezug auf die Richtung der Platteneinführung/-ausgabe ausgebildet ist. Wenn die Versetzung der Antriebsrolle 101 in der Richtung der Platteneinführung/-ausgabe durch das Längsloch 1041a begrenzt ist, wird die Antriebsrolle 101 in einer angenähert vertikalen Richtung mit Bezug auf die Richtung der Platteneinführung/-ausgabe versetzt. D.h., eine Basis 1041 ist vorgesehen, die in Richtung A oder Richtung B versetzt wird. Auf der Basis 1041 sind Stifte 1041a bis 1041c vorgesehen, die zu dem Gehäuse 50 hin vorstehen. Längslöcher 50a bis 50c sind in einer Wand des Gehäuses 50 ausgebildet, die das Gleiten der Stifte 1041a bis 1041c in einer festen Position mit Bezug zu den Stiften 1041a bis 1041c ermöglichen. Als eine Folge wird der Rollenversetzungsmechanismus 103 in Richtung C oder Richtung D aufgrund des Gleitvorgangs der Stifte 1041a bis 1041c in den Längslöchern 50a bis 50c versetzt.
  • Führungslöcher 50d, 50e, die das Gleiten jeweils des einen Endes und des anderen Endes der Antriebsrolle 101 definieren, sind in jedem linken und rechten Seitenabschnitt des Gehäuses 50 mit Bezug auf die Richtung der Einführung/Ausgabe der Platten ausgebildet, um der Richtung der Platteneinführung von nahe dem Platteneinführungsmund 51 zu folgen. Der Spalt mit dem Plattenvorspannabschnitt 102 von einem Ende nahe dem Platteneinführungsmund zu einer festen Position ist durch den Buchstaben X markiert. Die Führungslöcher 50d, 50e sind so geneigt, dass sich die Antriebsrolle 101 von der festen Position allmählich dem Plattenvorspannabschnitt 102 annähern kann bis zu dem Inneren der Vorrichtung, was innerhalb des Versetzungsbereichs der Antriebsrolle 101 ist. D.h., die Neigung ist so vorgesehen, dass der Spalt mit dem Plattenvorspannabschnitt 102 kleiner als X ist. Auf diese Weise wird, wenn eine Platte von dem Platteneinführungsmund 51 eingeführt ist, die Antriebsrolle 101 am Punkt P angeordnet, und wenn die Platte abgespielt wird, wird die Antriebsrolle 101 zu dem Platteneinführungsmund hin zum Punkt Q versetzt. Wenn der Plattenlademechanismus 5000 eine Platte auswechselt, wird die Antriebsrolle 101 noch weiter zu dem Platteneinführungsmund 51 hin von dem Punkt Q versetzt und am Punkt R angeordnet.
  • Ein Vorsprung 52 ist in der Vorrichtung an der Seitenfläche des Gehäuses 50 ausgebildet. Ein Zahnrad 1042, das den Vorsprung 52 als eine Drehwelle verwendet, ist in Eingriff mit dem Vorsprung 52.
  • Die Platte 1039 ist entweder mit dem Zahnrad 1036 oder dem Zahnrad 1038 in Eingriff durch Versetzung entweder in Richtung E oder in Richtung F, so dass sie mit dem nachfolgend diskutierten Schalthebel verbunden ist. D.h., wenn die Platte 1039 in Richtung E versetzt ist, sind das Zahnrad 1036 und das Zahnrad 1042 in Eingriff. Wenn die Platte 1039 in Richtung F versetzt ist, sind das Zahnrad 1037 und das Zahnrad 1038 in Eingriff.
  • 1043 ist eine Zahnstangenplatte, die angenähert parallel zu einer Oberfläche der linken Seite des Gehäuses 50 angeordnet ist. Ein Zahnstangenabschnitt 1043a, der mit dem Zahnrad 1042 in Eingriff ist, ist auf einem Abschnitt der Zahnstangenplatte 1043 gebildet. Die Zahnstangenplatte 1043 wird in einer Richtung der Platteneinführung/-ausgabe durch die Drehbetätigung des Zahnrads 1042 versetzt. D.h., sie wird in Richtung C oder Richtung D versetzt. Während einer derartigen Versetzung stößt der auf einem Abschnitt der Zahnstangenplatte 1043 ausgebildete Vorsprung 1043b an einem Abschnitt der Basis 1041 an und die Basis 1041 wird auch in derselben Richtung wie die Versetzung der Zahnstangenplatte 1043 versetzt. Weiterhin stößt der Vorsprung 1043c, der auf einem anderen Abschnitt der Zahnstangenplatte 1043 ausgebildet ist, an einem Abschnitt des Drehhebels (wird später erläutert) an und der Drehhebel wird auch in der Richtung G versetzt.
  • Wenn die Zahnstangenplatte in Richtung D versetzt wird, dreht sich der Drehhebel in Richtung G und der Drehhebel ist durch ein Vorspannglied (nicht gezeigt) in Richtung H vorgespannt. Somit wird, wenn die Zahnstangenplatte 1043 aus einer Situation, in der der Drehhebel in Richtung G vorgespannt ist, in Richtung C versetzt wird, das Anstoßen der Zahnstangenplatte 1043 und des Vorsprungs 1043c freigegeben und die Zahnstangenplatte 1043 kehr in Richtung H durch die Vorspannung des Vorspanngliedes zurück.
  • 1044 ist ein erster Arm, der einen Vorsprung auf beiden Enden bildet. Ein Vorsprung ist in gleitendem Eingriff mit einem in einem vorderen Seitenabschnitt des Gehäuses 50 ausgebildeten Loch. Der andere Vorsprung ist in gleitendem Eingriff mit einem in der Basis 1041 ausgebildeten Längsloch (nicht gezeigt). 1045 ist ein zweiter Arm, der einen Vorsprung an beiden Enden bildet. Ein Vorsprung ist in gleitendem Eingriff mit einem in einem vorderen Seitenabschnitt des Gehäuses 50 ausgebildeten Loch. Der andere Vorsprung ist in gleitendem Eingriff mit einem in der Basis 1041 ausgebildeten Längsloch (nicht gezeigt). Ein Vorsprung 1044a ist in einem angenäherten Mittelabschnitt des ersten Arms 1044 ausgebildet und ein Loch ist in einem angenäherten Mittelabschnitt des zweiten Arms 1045 ausgebildet. Der Vorsprung 1044a ist ausgebildet, um lose in dem Loch des zweiten Arms 1045 fixiert zu werden.
  • 1046 ist ein Vorspannglied, das den ersten Arm 1044 in Richtung I vorspannt und das den zweiten Arm 1045 in Richtung J vorspannt. Das Vorspannglied 1046 ist mit einer ersten Feder 1046a und einer zweiten Feder 1046b versehen. Ein Ende der ersten Feder stößt in der Nähe des anderen Endes des ersten Arms 1044 an und das andere Ende stößt in der Nähe des anderen Endes des zweiten Arms 1045 an. Ein Ende der zweiten Feder stößt in der Nähe des anderen Endes des zweiten Arms 1045 an und das andere Ende stößt in der Nähe des anderen Endes des ersten Arms 1045 an. Durch eine solche Anordnung sind der erste Arm 1044 und der zweite Arms 1045 normalerweise in Richtung C vorgespannt, d.h., die Basis 1041 ist in Richtung C vorgespannt.
  • Weiterhin wird eine glatte Operation des Rollenversetzungsmechanismus durch das Vorsehen des ersten Arms 1044, des zweiten Arms 1045 und des Vorspannglieds 1046 durchgeführt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird, wenn die Vorspann kraft des Vorspannglieds 1046 auf den ersten und den zweiten Arm 1044, 1045 ausgeübt wird, die Antriebsrolle 101 wie in 1 gezeigt am Punkt P angeordnet, d.h., sie wird in einer Position angeordnet, die dem Plattenvorspannabschnitt 102 am nächsten ist.
  • Punkt P stellt die nächste Position der Antriebsrolle 101 und des Plattenvorspannabschnitts 102 dar. Es ist jedoch selbstverständlich, dass beide Komponenten aneinander stoßen können.
  • 1047 ist ein Plattenneigungs-Korrekturabschnitt. Wenn eine Platte, die von dem Platteneinführungsmund 51 eingeführt ist, nicht angenähert parallel zu dem Plattenförderpfad ist, d.h., wenn die Platte in einem geneigten Zustand eingeführt wird, wird die Neigung der Platte zwangsweise durch einen Abschnitt der obigen Komponente korrigiert, die an einen Abschnitt der Platte so anstößt, dass die Platte angenähert parallel zu dem Plattenförderpfad befördert wird. 1048 ist eine Platte, die die Bewegung der Basis 1041 in Richtung C und Richtung D führt. Ein Loch, das eine der Drehachsen des Plattenneigungs-Korrekturabschnitts 1047 hält, ist in dem Gehäuse 50 vorgesehen. Ein Loch, das das andere Ende der Drehachse des Plattenneigungs-Korrekturabschnitts 1047 hält, ist in der Platte 1048 vorgesehen. Der Plattenneigungs-Korrekturabschnitt 1047 führt Drehvorgänge unter Verwendung dieser Löcher als Lagerpunkte durch.
  • 1049 ist ein Hebel, der sich auf der rechten des Gehäuses durch die Platte 1048 befindet. Der Hebel 1049 bildet ein Loch in der Oberfläche gegenüber der Platte 1048. Ein auf der Platte 1048 gebildeter Vorsprung 1048a wird mit einem Spiel in dem Loch gehalten und der Hebel 1049 ist ausgebildet, sich zu drehen und in Richtung K oder Richtung L versetzt zu werden durch Verwendung des Vorsprungs 1048a als eine Drehachse.
  • Eine Nockennut 1049a und eine Nockennut 1049b sind in dem Hebel 1049 ausgebildet.
  • Ein Vorsprung 1047a, der in Eingriff mit den in dem Gehäuse 50 ausgebildeten Loch ist, ein Vorsprung 1047b, der in Eingriff mit dem in der Platte 1048 ausgebildeten Loch ist, und ein Vorsprung 1047c, der in Eingriff mit einer in dem Hebel 1049 ausgebildeten Nockennut 1049a ist, sind an dem Plattenneigungs-Korrekturabschnitt 1047 vorgesehen.
  • Der Ablauf einer Reihe von Platteneinführungs- und -ausgabeoperationen wird mit Bezug auf 2 bis 6 beschrieben.
  • 2 zeigt die sich drehende Antriebsrolle 101, d.h., die Vorrichtung ist in einem Plattenladezustand. 3 zeigt die Beendigung des Platteneinführungsvorgangs von dem in 2 gezeigten Betriebszustand. Um die Platte abzuspielen, wird der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus in Richtung A versetzt, d.h., die Zahnstangenplatte 1043 kann den Rollenversetzungsmechanismus versetzen. D.h., das Zahnrad 1042 und das Zahnrad 1039 sind in Eingriff. 4 zeigt das Zurückziehen der in 3 gezeigten Operation, d.h., einen Plattenabspielzustand. 5 und 6 zeigen die Beendigung des Zurückziehungsvorgangs des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus von dem in 4 gezeigten Zustand. 5 zeigt das Teil und den Verbindungsladezustand des Plattenlademechanismus (nachfolgend diskutiert), der die Höheneinstellung der Platte und das Auswechseln von Platten durchführt. 6 zeigt die Versetzung der Zahn stangenplatte 1043 in Richtung A aus dem in 5 gezeigten Zustand. Verbunden mit dieser Versetzung ist das verbundene Teil (das nachfolgend diskutiert wird), in einer gedrehten Position gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird der Motor 1031 durch Erfassung der Platteneinführung gestartet und Antriebskraft wird von dem Zahnrad 1032 des Motors 1031 über das Zahnrad 1036 zu dem Zahnrad 1037 übertragen. Da die Platte 1039 zu dieser Zeit im Uhrzeigersinn gedreht wird, sind das Zahnrad 1037 und das Zahnrad 1038 in Eingriff und das Zahnrad 1038 dreht sich aufgrund der Drehungen des Zahnrads 1037. Da der Eingriff des Zahnrads 1042 und des Zahnrads 1036 zu dieser Zeit freigegeben ist, um die Zahnstangenplatte 1043 zu versetzen, wird das Zahnrad 1036 durch die Drehungen des Zahnrads 1035 gedreht.
  • Wenn die Vorrichtung in einem Betriebszustand ist, in welchem Platteneinführungsoperationen beendet sind und eine Platte abgespielt wird, wird der Eingriff des Zahnrads 1037 mit dem Zahnrad 1038 zu dieser Zeit freigegeben und die Platte 1039 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, da es erforderlich ist, den Platteneinführungs-/-Ausgabemechanismus zurückzuziehen, der den Plattenabspielvorgang stört. Das Zahnrad 1042 und das Zahnrad 1036 sind in Eingriff, um die Zahnstangenplatte 1043 zu versetzen. Die Drehung des Zahnrads 1037 wird zu dieser Zeit fortgesetzt, jedoch wird die Drehung des Zahnrads 1038 angehalten, um den Eingriff des Zahnrads 1037 freizugeben. Da das Zahnrad 1042 und das Zahnrad 1036 in Eingriff sind, wird die Zahnstangenplatte 1043 versetzt, und es ist möglich, den Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus zurückzuziehen. 4 zeigt den Plattenabspielvorgang mit dem Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus in zurückgezogenem Zustand. Wie vorstehend festgestellt ist, ist, wenn eine Platte abgespielt wird, die Vorrichtung so ausgebildet, dass der Platteneinführungs-/-Ausgabemechanismus zurückgezogen wird. Weiterhin ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass sie die Komponenten des Plattenlademechanismus mit dem Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus verbindet, gezeigt in dem Zustand nach 6 aus dem in 5 gezeigten Zustand.
  • [3. Plattenpositions-Bestimungsmechanismus]
  • 7 bis 12 beziehen sich auf den Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus. In jeder der Figuren zeigt Fig. (a) eine Draufsicht auf die Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung. (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), die die inneren Komponenten von der linken Oberfläche gesehen zeigt. (c) ist eine Rückansicht von (a), die die inneren Komponenten von der hinteren Oberfläche gesehen zeigt. (d) ist eine Komponentenansicht, die Komponenten zeigt, die die Position des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus bestimmen, wenn die Position einer Platte mit großem Durchmesser bestimmt wird oder wenn eine Platte abgespielt, wird.
  • 7 bis 10 zeigen den Positionsbestimmungsvorgang für eine Platte mit großem Durchmesser. 11 und 12 zeigen den Positionsbestimmungsvorgang für eine Platte mit kleinem Durchmesser. Ein Schaltmechanismus 2100 und ein Blendenmechanismus 2200 sind in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 enthalten. Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus, der Schaltmechanismus und der Blendenmechanismus werden in Reihenfolge beschrieben.
  • 7 zeigt eine Platte im eingeführten Zustand. Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus zu dieser Zeit ist in einer für die Platteneinführung bereiten Position gezeigt. 8 zeigt eine eingeführte Platte in einem Zustand, in welchem sie an dem Positionsbestimmungsabschnitt 2006 (nachfolgend diskutiert) anstößt, der sich in der für die Einführung bereiten Position befindet. 9 zeigt den Positionsbestimmungsabschnitt 2006 gegenüber der in 8 gezeigten Position zu einem Positionsbestimmungspunkt hin versetzt. 10 zeigt die Beendigung des Positionsbestimmungsvorgangs zu einem Positionsbestimmungspunkt für eine Platte mit großem Durchmesser nach der Beendigung des in 9 gezeigten Vorgangs.
  • 11 zeigt eine Platte mit kleinem Durchmesser, die von dem Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus befördert wird. 12 zeigt die Beendigung des Positionsbestimmungsvorgangs zu einem Positionsbestimmungspunkt für Platten mit kleinem Durchmesser nach der Beendigung des in 11 gezeigten Vorgangs.
  • In den 7(a) – (d) bezeichnet die Bezugszahl 2000 einen Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus, der eine Plattenwiedergabeposition genau bestimmt in Abhängigkeit von dem Durchmesser jeder Platte, ob die Platte eine Platte mit groß ein Durchmesser (z.B. eine 12-cm-CD) oder eine Platte mit kleinem Durchmesser (z.B. eine 8-cm-CD) ist. Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 besteht aus den nachfolgenden Komponenten.
  • 2001 ist ein drehbarer Arm, der einen Anschlagstift 2001a an einem Ende zu dem Platteneinführungsmund hin und ein Loch 2001b, in welchem ein an dem Gehäuse 50 ausgebildeter Vorsprung mit einem Spiel fixiert ist, bildet. Der Arm 2001 ist ausgebildet für eine Drehung in eine Richtung A um das Loch 2001a und erstreckt sich durch einen Abschnitt des Umfangsabschnitts der eingeführten Platte, die an dem Anschlagstift 2001a anstößt (siehe 7(a)). Der Arm 2001 ist normalerweise aufgrund eines Vorspannglieds (nicht gezeigt) wie einer Feder in Richtung B vorgespannt. D.h., wenn das Anstoßen der Platte an dem Anschlagstift 2001a freigegeben wird, kehrt der Arm 2001 in die in 7(a) gezeigte Position zurück.
  • 2002 ist eine Platte, die mit dem anderen Ende des Arms 2001 verbunden ist. Wenn der Arm 2001 sich in Richtung A dreht, wird die Platte in Richtung C versetzt, und wenn der Arm 2001 sich in Richtung B dreht, wird die Platte in Richtung D versetzt. Ein Vorsprung 2002a ist an einem Ende der Platte 2002 vorgesehen.
  • 2003 ist ein erster drehbarer Hebel, an dessen einem Ende ein Anschlagabschnitt 2003a gebildet ist, der in Abhängigkeit von der versetzten Position des an der Platte 2002 vorgesehenen Vorsprungs 2002a anstößt. An einem anderen Ende des ersten drehbaren Hebels 2003 ist ein Längsloch 2003b ausgebildet. Der erste Hebel 2003 dreht sich um ein Loch 2003c, in welchem ein Vorsprung mit einem Spiel fixiert ist, der an einem angenähert mittleren Abschnitt des Gehäuses ausgebildet ist. Der erste Hebel 2003 dreht sich in Richtung E, wenn die Platte 2002 in Richtung C versetzt wird, und er dreht sich in Richtung F, wenn die Platte 2002 in Richtung D versetzt wird.
  • 2004 ist ein zweiter Hebel, der Anschläge 2004b, 2004c bildet, die die Betätigung des dritten Hebels 2007 auf eine feste Position begrenzen, indem ein Vorsprung 2004a fixiert wird, von dem ein Abschnitt in dem in dem ersten Hebel 2003 ausgebildeten Längsloch 2003 gleitet, und indem ein Vorsprung (nachfolgend diskutiert) in einer festen Position fixiert wird, der an einem Ende des dritten Hebels 2007 ausgebildet ist. Der zweite Hebel 2004 ist so ausgebildet, dass er mit dem ersten Hebel 2003 verbunden ist und in derselben Richtung wie der Richtung der Versetzung des ersten Hebels 2003 versetzt wird.
  • 2005 ist eine Basisplatte, von der ein Abschnitt an dem Gehäuse 50 befestigt ist. Ein Längsloch 2005a ist in der Basisplatte 2005 ausgebildet und ermöglicht einem Vorsprung (der nachfolgend diskutiert wird), der an einem Ende der dritten Platte 2007 ausgebildet ist, darin zu gleiten.
  • 2006 ist ein Positionsbestimmungsabschnitt, der die Position einer Platte bestimmt und Vorsprünge 2006a, 2006b aufweist, die in einer angenähert senkrechten Richtung mit Bezug auf die Plattenoberfläche zu dem Platteneinführungsmund hin vorstehen. Die Vorsprünge 2006a, 2006b sind so ausgebildet, dass sie an zwei Punkten des Plattenumfangsabschnitts anstoßen und somit die Position der Platte bestimmen. Der Positionsbestimmungsabschnitt 2006 verändert eine Versetzungsgröße (Versetzungsabstand) in Richtung G als Antwort auf den Durchmesser der anstoßenden Platte (dieser Punkt wird im Einzelnen in der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert).
  • 2007 ist ein dritter Hebel, an dessen einem Ende ein Vorsprung 2007a ausgebildet ist, der in dem in der Basisplatte 2005a vorgesehenen Längsloch gleitbar ist. Das andere Ende stützt einen Positionsbestimmungsabschnitt 2006 derart, dass dieser durch die Vorsprünge 2006a, 2006b an einer von dem Platteneinführungsmund entfernten Position frei drehbar ist. Wenn der Positionsbestimmungsabschnitt 2006 in Richtung G versetzt wird, dreht sich der dritte Hebel 2007 auch entgegen dem Uhrzeigersinn, d.h. in Richtung G. Der dritte Hebel 2007 und andere hierauf bezogenen Komponenten werden nachfolgend beschrieben.
  • 2008 ist ein vierter Hebel, von dem ein Ende so ausgebildet ist, dass es auf einem Abschnitt der Basisplatte 2005 frei drehbar ist. Ein angenähert mittlerer Abschnitt ist auf einem angenähert mittleren Abschnitt des dritten Hebels 2007 geschichtet, um als ein Drehzentrum zu wirken. Das andere Ende stützt den Positionsbestimmungsabschnitt 2006 so, dass er durch die Vorsprünge 2006a, 2006b an einer von dem Platteneinführungsmund entfernten Position frei drehbar. Wenn der Positionsbestimmungsabschnitt 2006 in Richtung G versetzt wird, dreht sich der vierte Hebel 2008 im Uhrzeigersinn, d.h., er wird in Richtung G versetzt. Andere Komponenten und hierauf bezogene Operationen werden nachfolgend in derselben Weise wie der vierte Hebel 2008 beschrieben.
  • 13 bis 15 zeigen die mit der Plattenpositionsbestimmung verbundenen Komponenten. Fig. (a) zeigt eine Draufsicht auf die Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung. (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), die die Komponenten von der linken Oberfläche aus gesehen zeigt. (c) ist eine Rückansicht von (a), die die Komponenten von der hinteren Oberfläche aus gesehen zeigt. (d) bis (f) sind erläuternde Figuren, die die Struktur der Komponenten zeigen.
  • 13 zeigt den Zustand der Vorrichtung nach der Durchführung der Plattenpositionsbestimmung durch den Plattenpositionsbestimmungsmechanismus 2000 und vor dem Einstellen eines Plattenabspieloperationszustands. 14 zeigt die Initiierung der Drehbewegung des fünften Hebels 2101 (nachfolgend diskutiert). 15 zeigt die zurückgezogene Position des Plattenpositionsbestimmungsmechanismus 2000 weiterhin in einer hinteren Richtung zusammnen mit der Beendigung der Drehoperation des fünften Hebels, In 13 ist 2100 ein Positionsbestimmungsrückzugmechanismus, der weiter in Richtung G versetzt wird und zu der Rückseite des Gehäuses hin angeordnet ist, wenn der Positionsbestimmungsabschnitt 2006, der dritte Hebel 2007 und der vierte Hebel 2008 an Plattenwiedergabeoperationen von einer Platte mit großem Durchmesser teilnehmen, die sich in einer bestimmten Position befindet (Einzelheiten der Operation werden nachfolgend beschrieben).
  • Der Positionsbestimmungsrückzugmechanismus 2100 umfasst einen Vorsprung 2101a, einen fünften Hebel 2101 und einen sechsten Hebel. Der Vorsprung 2101a wirkt als ein Drehpunkt und ist mit einem Spiel in einem Loch fixiert, das in der Basisplatte 2005 ausgebildet ist, und der fünfte Hebel 2101 hat einen Vorsprung 2101b, der an einer Position ausgebildet ist, die von dem Vorsprung 2101a verschieden ist. Der sechste Hebel ist entlang des Gehäuses ausgebildet und hat einen Stützpunkt 2102a, der vorgesehen ist, um als eine Drehwelle zu wirken, wobei ein Ende an dem Gehäuse gestützt wird. Der sechste Hebel bildet ein anderes Ende 2102b in einer gekerbten Form. Ein Abschnitt der Zahnstangenplatte 1043 ist mit einem Spiel in der Kerbe 2102b der sechsten Platte 2102 fixiert. Wenn die Zahnstangenplatte 1043 ist Richtung A versetzt wird, ist der sechste Hebel 2102 verbunden und wird in Richtung A versetzt durch Drehen um den Vorsprung 2102a.
  • 2103 ist ein siebenter Hebel, der in einer gekrümmten Form ausgebildet ist. Der siebente Hebel 2103 bildet einen Drehpunkt 2103a, der in einem angenähert mittleren Abschnitt vorgesehen ist, einen Anschlagabschnitt 2103b, der an einer oberen Oberfläche der Zahnstangenplatte 1043 anstößt, wenn ein Ende in einem anderen Modus als dem Plattenabspielmodus ist, und einen Eingriffsabschnitt 2103c, der in dem Langloch 2102c fixiert ist, das in einem Abschnitt des sechsten Hebels 2102 ausgebildet ist. Der siebente Hebel 2103 ist durch ein Vorspannmittel (nicht gezeigt) so vorgespannt, dass der Eingriffsabschnitt 2103c normalerweise in einem Zustand des Anstoßens an der Zahnstangenplatte 1043 ist. Als eine Folge dreht sich der siebente Hebel 2103 aufgrund der Vorspannkraft des Vorspannmittels, um an dem Gehäuse anzustoßen. D.h., das in 15 gezeigte Eingriffsmittel 2103c ist in Eingriff mit dem Langloch 2102c des sechsten Hebels 2102. In einem derartigen Zustand sind der Positionsbestimmungsabschnitt 2006, der dritte Hebel 2007 und der vierte Hebel 2008 so versetzt, dass sie in die in 10 gezeigte weitere Position zurückgezogen sind.
  • Die Arbeitsweise der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst wird, wie in 13(d) gezeigt ist, wenn die Zahnstangenplatte 1043 nicht versetzt wird, der fünfte Hebel 2101 aufgrund der Positionsbeziehung zwischen dem in dem sechsten Hebel 2102 ausgebildeten Langloch 2012b und dem an dem fünften Hebel 2101 aus gebildeten Vorsprung 2101a nicht gedreht.
  • Dann wird, wie in 14 gezeigt ist, wenn die Zahnstangenplatte 1043 beginnt, versetzt zu werden, da der sechste Hebel 2102, der mit der Zahnstangenplatte 1043 verbunden ist, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, dass in der sechsten Platte 2102 ausgebildete Langloch 2012b ebenfalls versetzt, und der an dem fünften Hebel 2101 ausgebildete Vorsprung 2101a dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, da er mit dieser Versetzung verbunden ist. Dies ist das Ergebnis der Drehung des dritten Hebels 2007 entgegen dem Uhrzeigersinn aufgrund des Anstoßens des einen Endes des fünften Hebels 2101 an dem dritten Hebel 2007.
  • Die Zahnstangenplatte 1043 wird weiterhin aus der in 14 gezeigten Position in die in 15 gezeigte Position versetzt. Der sechste Hebel 2102, der mit der Zahnstangenplatte 1043 verbunden ist, wird weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Auf der Grundlage der Versetzung des in dem sechsten Hebel 2102 ausgebildeten Langlochs 2012b wird der an dem fünften Hebel 2101 ausgebildete Vorsprung 2101a weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, da er mit dieser Versetzung verbunden ist, und erreicht eine Operationsbeendigungsposition. Somit sind der Positionsbestimmungsabschnitt 2006, der dritte Hebel 2007 und der vierte Hebel 2008 so gezeigt, dass sie die innerste Position in der Vorrichtung erreicht haben.
  • Der Blendenmechanismus wird nun beschrieben.
  • In 16 ist 2200 ein Blendenmechanismus, der den Platteneinführungsmund verschließt, so dass die Einführung von Platten von dem Platteneinführungsmund der nicht möglich ist, wenn der Plattenwiedergabeme chanismus (nachfolgen beschrieben) in Betrieb ist. Der Blendenmechanismus 2200 ist aus den nachfolgenden Komponenten gebildet.
  • 2201 ist eine Platte, die mit der Drehoperation des Zahnrads (nicht gezeigt) verbunden ist, das mit dem Antriebsmotor (nicht gezeigt) in Eingriff ist und das ausgebildet ist, in Richtung A oder Richtung B versetzt zu werden aufgrund der Antriebskraft des Antriebsmotors. Langlöcher 2201a, 2201b sind auf der Platte 2201 ausgebildet.
  • 2202 ist ein achter Hebel, an dessen einem Ende Vorsprünge 2202a, und 2202b jeweils ausgebildet sind. Ein angenähert mittlerer Abschnitt des Vorsprungs 2202b wird als ein Stützpunkt. Ein Vorsprung 2202c ist gebildet, der sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht aufgrund der Versetzung der Platte 2201. Der Vorsprung 2202a des achten Hebels 2202 gleitet in einem Langloch 2201a in der Platte 2201 und der Vorsprung 2202c wird in Richtung C versetzt. 2203 ist ein neunter Hebel. An einem Ende ist ein Loch 2203a, das mit einem Vorsprung 2202c in Eingriff ist, ausgebildet und ein Vorsprung 2203b ist ausgebildet, um in einem Langloch zu gleiten, das in einem Abschnitt des Gehäuses (obere Platte) ausgebildet ist. An dem anderen Ende ist ein Vorsprung 2203c ausgebildet. Wenn die Platte 2201 in Richtung A versetzt wird, ist der neunte Hebel 2203 verbunden und dreht sich Richtung D.
  • 2204 ist ein zehnter Hebel, in dessen einem Ende eine Nut 2204a ausgebildet ist, die einen Vorsprung 2203c des neunten Hebels 2203 so führt, dass er frei gleitet, und an dessen anderem Ende ein Zahnstangenabschnitt 2204b ausgebildet ist. Der zehnte Hebel 2204 ist ausgebildet, um mit der Versetzung des neunten Hebels 2203 verbunden zu sein. D.h., wenn der neunte Hebel 2203 in Richtung D versetzt wird, ist der zehnte Hebel 2204 mit der Versetzung verbunden und dreht sich in Richtung D.
  • 2205 ist ein Zahnrad, das mit der Zahnstange 2204b des zehnten Hebels 2204 in Eingriff ist.
  • 2206 ist eine Platte, die mit einer an einem Ende ausgebildeten Zahnstange 2206a, einem Vorsprung 2206b, der mit einem Spiel in einem in der Basisplatte (nachfolgend diskutiert) ausgebildeten Langloch fixiert ist, und einem Langloch 2206c, das den an der Blende 2207 (nachfolgend diskutiert) ausgebildeten Vorsprung so führt, dass er frei gleitet, versehen ist. Die Platte 2206 ist so ausgebildet, dass sie mit der Versetzung des zehnten Hebels 2204 in Richtung D verbunden ist und sich somit der Zahnradabschnitt 2206 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Mit dieser Drehung verbunden wird die Platte 2206 in Richtung B versetzt.
  • Ein Plattenhaltemechanismus 3000 (nachfolgend diskutiert) ist auf der Basisplatte vorgesehen, die an einer Fläche der Platte anstößt und die Platte stützt.
  • 2207 ist ein Blendenabschnitt, der an beiden Enden Langlöcher 2207a, 2207b in axialer Richtung einer Platte bildet, die an beiden Enden eingeführt ist, und der einen Vorsprung 2207b bildet, der mit einem Spiel so fixiert ist, dass er in einem in der Platte 2206 ausgebildeten Langloch 2206c frei gleitet. Der Blendenabschnitt 2207 ist so verbunden, dass er mit der Versetzung der Platte 2206 versetzt wird. Wenn die Platte 2206 in Richtung B versetzt wird, ist das in der Platte 2206 ausgebildete Langloch 2206c ausgebildet, um in Richtung E geneigt zu werden, wie in 16(a) gezeigt ist. Somit wird der Vorsprung 2207c des Blendenabschnitts 2207 in Richtung E aufgrund der Führung des Langlochs 2206c versetzt, d.h., der Blendenabschnitt 2207 wird zu dem unteren Abschnitt der Vorrichtung hin versetzt und die Platteneinführung von dem Platteneinführungsloch her kann nicht durchgeführt werden.
  • Das Langloch 2201a in der Platte 2201 ist wie in 16(a) gezeigt strukturiert und so ausgebildet, dass der Blendenabschnitt 2207 und der Stützmechanismus in axialer Richtung der Platte aufgrund des den Vorsprung 2202a des achten Hebels 2202 führenden Langlochs 2201a versetzt werden.
  • Die Arbeitsweise der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • 16 bis 18 zeigen die Blendenkomponenten, die mit der Plattenpositionsbestimmung verbunden sind. Fig. (a) zeigt eine Draufsicht auf die Komponenten gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung. (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), die die Komponenten gesehen von der linken Oberfläche aus zeigt. (c) ist eine rechte Ansicht von (a), die die Komponenten von der rechten Seite aus gesehen zeigt.
  • Der Blendenmechanismus 2200 ist so ausgebildet, dass er eine Doppeleinführung von Platten verhindert, um den Operationsmechanismus der Vorrichtung aufrechtzuerhalten, wenn Platten, die in den Plattenlademechanismus geladen sind, gewechselt oder Platten abgespielt werden.
  • 16 zeigt die Vorrichtung in einem Zustand, in welchem eine Platte eingeführt werden kann, d.h., in einem Zustand, in welchem die Blende nicht so arbeitet, dass keine Abdeckung in dem Plattenförderweg vorhanden ist. Aus diesem Zustand werden die Blende 2207 und die Basisplatte in verbundener Bewegung aufgrund der Versetzung der Platte 2201 in Richtung A versetzt.
  • In 17 beginnt die Platte 2201, in Richtung A versetzt zu werden, und sie wird so versetzt, dass der Vorsprung 2202a des achten Hebels 2202 in einen tieferen Abschnitt des in der Platte 2201 ausgebildeten Langlochs 2201a angeordnet ist. Da die Blende 2207 abwärts versetzt wird, d.h., den Plattenförderweg abdeckt, wird eine Platteneinführung verhindert. Wenn der Blendenabschnitt 2207 versetzt wird, wird der Plattenstützmechanismus in verbundener Bewegung aufwärts versetzt, und wie in 17 gezeigt ist, wird der Plattenstützmechanismus zu einem oberen Abschnitt in der Vorrichtung hin versetzt. Wenn die Versetzung der Zahnstangenplatte 2201 fortgesetzt wird, wie in 18 gezeigt ist, ist der Plattenstützmechanismus ausgebildet, in der Vorrichtung abwärts versetzt zu werden.
  • 19 bis 22 zeigen die Komponenten des Antriebskraftübertragungs-Schaltmechanismus 2300, der die Antriebskraft des Motors 1001 zu der Zahnstangenplatte 1043 oder der in dem Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 vorgesehenen Antriebsrolle 101 überträgt und schaltet. Fig. (a) zeigt eine Draufsicht auf die Komponenten, gesehen von der oberen Oberfläche der Vorrichtung. (b) ist eine linke Seitenansicht von (a), die die Komponenten von der linken Oberfläche aus gesehen zeigt. (c) ist eine Rückansicht von (a), die die Komponenten von der Rückseite aus gesehen zeigt.
  • In 19 bis 22 ist 2301 ein Hebel, der ausgebildet ist, um sich um eine Drehachse 2301a zu drehen. Der Hebel 2301 bildet an einem Ende einen Anschlagabschnitt 2301b. Zusammen mit der Versetzung der zweiten Platte in Richtung A dreht sich, da ein Ende der zweiten Platte und der Anschlagabschnitt 2301b auch in Richtung A versetzt werden, der Hebel 2301 entgegen dem Uhrzeigersinn. D.h., der auf dem zweiten Hebel 2004 ausgebildete Anschlag, der den Vorsprung fixiert, wird auch in Richtung A versetzt aufgrund der Versetzung des auf den dritten Hebel 2007 ausgebildeten Vorsprungs in Richtung A. Somit dreht sich, da der zweite Hebel 2004 in Richtung A versetzt wird, der Hebel 2301 entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Ein Vorspannmittel 2302, das normalerweise in Richtung B vorgespannt ist, ist an dem Hebel 2301 angebracht. Der Hebel 2301 bildet einen Vorsprung 2301c an dem anderen Ende.
  • 2303 ist eine Seitenplatte, die mit einem Langloch 2303 versehen ist, in welchem der Vorsprung 2301c des Hebels 2301 gleitet. Die Seitenplatte 2303 wird in Richtung C oder Richtung D entlang der linken Seite des Gehäuses 50 versetzt. Auf einem Abschnitt der Seitenplatte 2303 ist ein Eingriffsabschnitt 2303a ausgebildet, der mit dem auf der Platte 1039 ausgebildeten Vorsprung 1039a in Eingriff ist. Der Vorsprung 1039a wird von dem Eingriffsabschnitt 2303a getrennt und löst den Eingriff, wenn die Seitenplatte in Richtung C versetzt wird. Wenn der Vorsprung 1039a in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 2303a ist, dreht sich die Platte 1039 im Uhrzeigersinn. Somit kämmen das Zahnrad 1037 und das Zahnrad 1038 miteinander und die Antriebsrolle 101 dreht sich. Wenn jedoch der Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 2303a gelöst ist, dreht sich die Platte 1039 entgegen dem Uhrzeigersinn, der Eingriff zwischen dem Zahnrad 1037 und dem Zahnrad 1038 ist gelöst, das Zahnrad 1036 und das Zahnrad 1042 sind in Eingriff und die Zahnstangenplatte 1043 wird versetzt. D.h., der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird versetzt.
  • 2304 ist eine Nockenplatte (im Einzelnen nachfolgend diskutiert) und 2305 ist eine Platte. Ein Eingriffsabschnitt 2305a ist an einem Ende der Platte 2305 ausgebildet. Ein Ende der Nockenplatte 2304 stößt an dem Eingriffsabschnitt 2305a an und das andere Ende stößt an einem Abschnitt der zweiten Platte 2004 an. Als eine Folge wird, wenn die Nockenplatte 2304 in Richtung A versetzt wird, die Platte 2305 aufgrund der verbundenen Bewegung in Richtung A versetzt. Weiterhin wird auch die zweite Platte 2004 in Richtung A versetzt und die Seitenplatte 2303 wird über den Hebel 2301 in Richtung C versetzt.
  • Wenn der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 nicht in Betrieb ist, d.h., wenn eine Platte nicht eingeführt wird, ist es manchmal erforderlich, den Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 zu versetzen. Somit ist die Nockenplatte 2304 so ausgebildet, dass sie in Richtung A versetzt wird wenn sie durch eine feste Antriebsquelle angetrieben wird.
  • Es ist selbstverständlich, dass, selbst während eines Platteneinführungs-/-ausgabevorgangs durch den Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000, d.h., wenn der dritte Hebel 2007 versetzt wird, die Seitenplatte 2303 versetzt werden kann.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Antriebskraftübertragungs-Schaltmechanismus 2300 mit Bezug auf 19 bis 22 beschrieben.
  • 19 zeigt die Antriebsrolle 101, die sich mit dem auf der in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 2303a der Seitenplatte 2303 befindenden Platte 1039 ausgebildeten Vorsprung 1039a dreht. 20 zeigt die Seitenplatte 2303, die durch die Versetzung des dritten Hebels 2007 als eine Folge einer durch den Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 eingeführten Platte in Richtung C versetzt ist. Der Eingriff des Vorsprungs 1039a der Platte 1039 mit dem Eingriffsabschnitt 2303a wird gelöst und die Platte 1039 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Zahnrad 1037 kämmt mit dem Zahnrad 1038 und die Zahnstangenplatte 1048 kann versetzt werden. In 21 wird, wenn der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 nicht in Betrieb ist, d.h., wenn eine Platte nicht eingeführt wird, die Nockenplatte 2304 in Richtung A versetzt, indem sie von der festen Antriebsquelle angetrieben wird, wenn es erforderlich ist, den Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 zu versetzen. Der Eingriff des Vorsprungs 1039a der Platte 1039 mit dem Eingriffsabschnitt 2303a wird gelöst und die Platte 1039 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Zahnrad 1037 kämmt mit dem Zahnrad 1038 und die Zahnstangenplatte 1043 kann versetzt werden.
  • In 22 ist die Nockenplatte 2304 weiter in Richtung A versetzt gezeigt, der Eingriffsabschnitt 2305a der Platte 2305 beendet den Drehvorgang der Platte 2305 durch Gleiten über die Nockenplatte 2304.
  • [4. Plattenhaltemechanismus]
  • 23 ist eine Ansicht von der oberen Oberfläche der Hauptkomponenten der Vorrichtung. (b) ist eine linke Seitenansicht von (a) und zeigt innere Komponenten von der linken Seite aus gesehen. (c) ist eine rechte Seitenansicht von (a) und zeigt innere Komponenten von der rechten Seite aus gesehen. Die Struktur und die Arbeitsweise des Plattenhaltemechanismus 3000 werden mit Bezug auf 23 beschrieben.
  • 3001 ist ein Zahnrad, das sich aufgrund einer Antriebskraft von einem Motor (nachfolgend diskutiert) dreht, der auf einem unteren Abschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 angeordnet ist. Das Zahnrad 3001 kämmt mit einem Zahnrad 3002, und dieses Zahnrad 3002 kämmt mit einem Zahnrad 3003. D.h., der Drehvorgang des Zahnrads 3001 ist verbunden und das Zahnrad 3003 ist ausgebildet, um sich über das Zahnrad 3002 zu drehen.
  • 16 wurde bereits beschrieben, jedoch ist ein Zahnstangenabschnitt 2201b ausgebildet, der mit dem Zahnrad 3003 auf der Platte 2202 kämmt. Vorsprünge 2201c, 2201d sind ausgebildet, die mit einem Spiel fixiert sind, um jeweils in den beiden in dem Gehäuse 50 ausgebildeten Langlöchern zu gleiten.
  • 3004 ist eine Basisplatte, die ein Langloch in zwei Positionen in einer Ecke eines seitlichen Abschnitts auf der Seite des Gehäuses bildet. Vorsprünge 3004a, 3004b sind ausgebildet, die mit einem Spiel fixiert sind, um jeweils in diesen Langlöchern zu gleiten. Ein Vorsprung 3004c ist gebildet, der mit einem Spiel fixiert ist, um in dem in der Platte 2201 ausgebildeten Langloch 2201e zu gleiten. Die Basisplatte 3004 wird zusammen mit dem Langloch 2201e der Platte 2201 in Richtung A versetzt, wenn die Platte 2201 in Richtung A versetzt wird. Das Langloch 2201c ist als eine Folge abwärts geneigt, und die Basisplatte 3004 wird auch durch die Versetzung der Platte 2201 in Richtung A nach unten gedrückt. Dies ist das Ergebnis, dass die Vorrichtung ausgebildet ist, um eine bezeichnete Platte, die von dem Stützmechanismus gehalten wird, auf dem Drehteller (nachfolgend diskutiert) des Plattenwiedergabemechanismus zu befestigen, der sich in der Nähe der Basisplatte 3004 befindet, als eine Folge der Versetzung der Basisplatte 3004 nach unten.
  • Ein erster und ein zweiter Haltearm 3005, 3006 sind so vorgesehen, dass sie sich in einem festen Intervall auf der Basisplatte 3004 frei drehen. Jeweiligen Nuten 3005a, 3006a sind in den entfernten Abschnitten des ersten und des zweiten Haltearms 3005, 3006 ausgebildet. Ein Abschnitt des Umfangsabschnitts der Platte ist in Eingriff mit den Nuten 3005a, 3006a und hält die Platte.
  • Ein Langloch 2201f ist in der Platte 2201 ausgebildet, die einen Neigungswinkel so ändert, dass es den jeweiligen unterschiedlichen Betriebszuständen entspricht, wie in 24(d) gezeigt ist.
  • 3007 ist ein sich frei drehender erster Hebel, auf dessen einem Abschnitt ein Vorsprung ausgebildet ist, der mit einem Spiel fixiert ist, um in dem Langloch 2201f zu gleiten. Die Drehwelle 3007a dieses ersten Hebels 3007 ist so ausgebildet, dass sie hohl ist. Ein Abschnitt hat jeweilige flache Abschnitte, die angenähert parallel sind. Ein Vorsprung 3007b, der in einer angenähert vertikalen Richtung vorsteht, ist mit Bezug auf die Drehachse an einem Ende der Dreh achse 3007a des ersten Hebels 3007 ausgebildet. Der Vorsprung 3007b ist mit einem Spiel fixiert, um in dem Langloch 2201f der Platte 2201 zu gleiten.
  • Da mehrere Neigungswinkel für das Langloch 2201f gesetzt sind, dreht sich der erste Hebel 3007 in Verbindung mit der Versetzung des Vorsprungs 3007b des ersten Hebels 3007 in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel des Langlochs 2201f zusammen mit der Versetzung der Platte 2201. D.h., wenn die Platte 2201 in Richtung A versetzt wird, dreht sich der erste Hebel 3007 im Uhrzeigersinn, und wenn sie in Richtung B versetzt wi4rd, dreht sich der erste Hebel 3007 entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Eine Drehachse 3005b ist auf dem ersten Haltearm 3005 ausgebildet, die in dem hohlen Abschnitt 3007a des ersten Hebels 3007 aufgenommen ist. Ein Vorsprung 3007c ist an dem anderen Ende ausgebildet. Ein Abschnitt der Drehachse 3005b bildet jeweils flache Abschnitt, die angenähert parallel sind. Der Drehvorgang des ersten Hebels 3007 ist verbunden und führt die Drehung des ersten Haltearms durch, da die flachen Abschnitte, die auf der Drehachse 3005b des ersten Haltearms 3005 ausgebildet sind, und der an dem hohlen Abschnitt des ersten Hebels 3007 ausgebildete flache Abschnitt 3007a in Eingriff miteinander sind. Da der erste Haltearm 3005 und der erste Hebel 3007 die vorgenannte Beziehung haben, ist der erste Haltearm ausgebildet, in der Richtung der Drehachse mit Bezug auf den ersten Hebel 3007 versetzt zu werden.
  • D.h., der erste Hebel 3007 weist einen Abschnitt des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus auf und der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus selbst wird nicht in der axialen Richtung versetzt oder umgekehrt nicht in einer ansteigenden Richtung versetzt. Andererseits sind der erste Haltearm 3005 und der zweite Haltearm 2006 so ausgebildet, dass sie in der axialen Richtung versetzt werden.
  • 3008 ist ein zweiter Hebel, in dessen einem Ende ein Langloch 3008a ausgebildet ist, das lose einen Vorsprung 3005c fixiert, der auf dem ersten Haltearm 3005 ausgebildet ist, so dass der Vorsprung gleiten kann. Der zweite Hebel 3008 ist so ausgebildet, dass er sich um eine Drehachse 3008b dreht. Der zweite Hebel 3008 ist so ausgebildet, dass er sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht, wobei er mit der Drehung des ersten Hebels 3007 im Uhrzeigersinn verbunden ist.
  • 3009 ist ein dritter Hebel, der an einem Ende einen Vorsprung 3009a bildet und an einem anderen Ende einen Vorsprung 3009b. Der Vorsprung 3009a des dritten Hebels 3009 ist lose so fixiert, dass er in einem in dem zweiten Hebel 3008 ausgebildeten Langloch 3008c gleitet und in Richtung C versetzt wird, wobei er mit der Versetzung des zweiten Hebels 2008 entgegen dem Uhrzeigersinn verbunden ist.
  • 3010 ist ein vierter Hebel, der in einem Ende ein Langloch 3010a bildet, das lose einen Vorsprung 3009b fixiert, der auf dem dritten Hebel 3009 ausgebildet ist, so dass der Vorsprung 3009b gleiten kann. Der vierte Hebel 3010 kann sich um eine Drehachse 3010b drehen. Wenn der dritte Hebel 3009 in der Richtung C versetzt wird, ist der vierte Hebel 3010 mit der Versetzung verbunden und dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • 3011 ist ein fünfter Hebel, der in einem Ende ein Langloch 3011a bildet. Das Langloch 3011a fixiert lose einen Vorsprung 3010c, der an dem anderen Ende des vierten Hebels 3010 ausgebildet ist, in einer gleitbaren Position.
  • 3012 ist ein dritter Haltearm, der eine Nut 3012a bildet, die eine Platte hält. Der Vorabschnitt des dritten Haltearms 3012 ist in Eingriff mit einem Umfangsabschnitt der Platte. Der dritte Haltearm 3012 ist mit der Versetzung des fünften Hebels 3011 in Richtung D verbunden und dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • 4000 ist ein Plattenwiedergabemechanismus, der eine Platte abspielt. Da der optische Aufnehmer und der Drehteller, die vorgesehen sind, um das Abspielen der Platte durchzuführen, nachfolgend im Einzelnen beschrieben werden, wird eine weitere Beschreibung hier weggelassen.
  • Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 ist so ausgebildet, dass er sich entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Drehachse X dreht und mit der Drehung des Zahnrads 3001 verbunden ist. D.h., die jeweilige Versetzung des Plattenhaltemechanismus 3000 und des Plattenwiedergabemechanismus 4000 sind so ausgebildet, dass sie synchronisiert sind.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Plattenhaltemechanismus mit Bezug auf 25 bis 32 beschrieben. In 25 und 26 wird eine durch den Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 eingeführte Platte durch den Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 in einer bestimmten Position angeordnet. Die Plattenhaltearme 3005, 3006 und 3012 sind in eine Rückzugposition zurückgezogen und der Plat tenwiedergabemechanismus j4000 ist auch in eine Rückzugposition zurückgezogen.
  • In 27 wird die Nockenplatte 2201 in Richtung A versetzt aufgrund einer Antriebskraft (nachfolgend diskutiert), die von dem Plattenwiedergabemechanismus 4000 übertragen wird. Der Plattehaltemechanismus 3000 dreht sich angenähert parallel zu der Oberfläche der Platte zu der Platte hin und hält einen Abschnitt des äußeren Umfangs der Platte. In 28 wird die Nockenplatte 2201 weiter in Richtung A versetzt und der Plattenwiedergabemechanismus 4000 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn und wird aus der Rückzugposition in eine Plattenwiedergabeposition versetzt. An diesem Punkt sind die Drehachse des Drehtellers 4101a (nachfolgend diskutiert) und die Drehachse der von dem Plattenhaltemechanismus 3000 gehaltenen Platte in gegenseitiger Ausrichtung.
  • In 29 wird die Nockenplatte 2201 weiter in Richtung A versetzt und der Plattenhaltemechanismus 3009 wird zu dem Drehteller 4101a hin versetzt, d.h., in Aufwärtsrichtung versetzt. Auf diese Weise tritt der Innendurchmesser der Platte in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt (nachfolgend diskutiert), der an dem Drehteller 4101a ausgebildet ist, und der Befestigungsvorgang auf dem Drehteller 4101a ist beendet.
  • In 30 wird die Nockenplatte 2201 weiter in Richtung A versetzt und der Klemmmechanismus 4200 des Plattenwiedergabemechanismus 4000 klemmt die Platte fest. Nach dem Festklemmen werden die Haltearme 3005, 3006, 3012 des Plattenhaltemechanismus 3000 in eine Rückzugposition versetzt, und nach dem Versetzen in die Rückzugposition wird die Verriegelung des fixierten Plattenwiedergabemechanismus gelöst und gelangt in einen schwimmenden Zustand. Nach Beendigung des Vorgangs der Verriegelungslösung beginnt der Plattenabspielvorgang.
  • Der Inhalt der vorstehenden Beschreibung basiert auf einer Operation, die eine Platte mit großem Durchmesser (beispielsweise eine 12-cm-Platte) verwendet. Jedoch gibt die nachfolgende Beschreibung der Operation mit Bezug auf eine Platte mit kleinem Durchmesser (beispielsweise 8-cm-Platte) nur Einzelheiten hinsichtlich der Punkte, die gegenüber der Operation für die Scheibe mit großem Durchmesser unterschiedlich sind.
  • Im Gegensatz zu der Operation für die Platte mit großem Durchmesser, die in 28 und 29 gezeigt ist, ist die Operation für die kleine Platte in 31 und 32 gezeigt. In diesen Figuren ist die Größe der Drehversetzung der Haltearme 3005, 3006, 3012 erhöht, um den Außenumfang der Platte zu halten.
  • [5. Plattenwiedergabemechanismus]
  • 33 ist eine perspektivische Ansicht von Komponenten der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Arbeitsweise und die Struktur des Plattenwiedergabemechanismus 4000 werden mit Bezug auf 33 beschrieben.
  • Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 ist in die fünf folgenden Mechanismen geteilt, d.h., den Wiedergabemechanismus 4100, den Klemmmechanismus 4200, den Befestigungsmechanismus 4300, den Drehmechanismus 4400 und den Basismechanismus 4500.
  • Zuerst weist der Wiedergabemechanismus 4100 einen op tischen Aufnehmer, der ein auf der Platte aufgezeichnetes Signal liest, und einen Zuführungsmechanismus für den optischen Aufnehmer und einen Mechanismus zum Abspielen der Platte wie einen Drehteller, auf dem die Platte befestigt ist, auf. Der Klemmmechanismus 4200 weist einen Mechanismus auf, der die Platte festklemmt, wenn die Platte auf dem zum Befestigen von Platten vorgesehenen Drehteller befestigt ist. Der Befestigungsmechanismus 4300 ist ein Mechanismus, der den schwimmenden Zustand des Plattenwiedergabemechanismus fixiert und löst, wenn eine Platte wiedergegeben wird oder wenn der Plattenwiedergabemechanismus in einem schwimmenden Zustand ist oder wenn eine Platte nicht wiedergegeben wird.
  • Der Drehmechanismus 4400 ist ein Mechanismus, der durch die Drehbewegung zwischen einer Rückzugposition, in der der Plattenwiedergabemechanismus 4000 zurückgesetzt ist, und der Wiedergabeposition, die den Wiedergabevorgang für Platten durchführt, versetzt wird. Der Basismechanismus 4500 weist den Motor 4501, der als eine Quelle für motorische Kraft dient, die feste Operationen bei dem Klemmmechanismus 4200, dem Befestigungsmechanismus 4300 und dem Drehmechanismus 4400 durchführt, den Übertragungsmechanismus, der die Antriebskraft des Motors 4501 zu dem Klemmmechanismus 4200, dem Befestigungsmechanismus 4300 und dem Drehmechanismus 4400 überträgt, und die Befestigungsbasis 4503, auf der die Komponenten des Wiedergabemechanismus 4100, des Klemmmechanismus 4200, des Befestigungsmechanismus 4300 und des Drehmechanismus 4400 befestigt sind, auf.
  • Der Wiedergabemechanismus 4100 weist einen Spindelmotor 4101, der eine Platte dreht, die Wiedergabebasis 4102, die den Spindelmotor 4101 trägt, den Aufnehmer 4103, der auf die Platte geladene Informationen liest, und den Aufnehmer-Transportmechanismus 4104, der den Aufnehmer 4103 zwischen dem äußeren und inneren Umfangsabschnitt der Plattenoberfläche versetzt, auf.
  • Ein Drehteller 4101a, der die Funktion der Befestigung einer Platte hat, ist auf einem Drehrotor des Spindelmotors 4101 befestigt. Ein Eingriffsabschnitt 4101b, der mit dem inneren Durchmesser der Platte in Eingriff ist, ist auf dem Drehteller 4101a ausgebildet.
  • Ein Vorsprung 4304 ist auf der Wiedergabebasis 4102 ausgebildet. Um den schwimmenden Zustand des Vorsprungs 4304 sicherzustellen, sichert ein auf der Drehbasis 4401 (nachfolgend diskutiert) vorgesehener Verriegelungshebel 4303 (nachfolgend diskutiert) den Vorsprung 4304.
  • Bei dem Klemmmechanismus 4200 sind eine Klemme 4201, die das Festklemmen der Platte durch Drücken einer auf dem Drehteller angeordneten Platte gegen den Drehteller durchführt, eine Klemmkappe 4202, die einen angenähert mittleren Abschnitt der Klemme 4201 trägt und der Klemme 4201 ermöglicht, sich zu drehen, ein Klemmarm 4203, der an der Klemmkappe befestigt ist, und ein Loch 4203a in einem Abschnitt des Klemmarms 4203 ausgebildet. Ein Vorsprung 4102a, der auf einem Abschnitt der Wiedergabebasis 4102 ausgebildet ist, ist lose fixiert, um sich in dem Loch 4203a zu drehen. Weiterhin ist ein Versetzungsmechanismus 4204 gebildet, der den Klemmarm 4203 in eine feste Operationsposition (Wiedergabeoperationsposition oder Rückzugposition) versetzt.
  • Der Verriegelungsmechanismus 4300 ist mit einem Öldämpfer 4301, der sich zwischen der Wiedergabebasis 4102 und der Drehbasis 4401 (nachfolgend diskutiert) befindet, und einer Feder 4302, die sich zwischen der Wiedergabebasis 4102 und der Drehbasis 4401 so befindet, dass ein äußerer Umfangsabschnitt des Öldämpfers abgedeckt ist, versehen. Die Wiedergabebasis 4102 schwimmt normalerweise auf der Drehbasis 4401 aufgrund der Feder 4302 und des Öldämpfers 4301. Das Umschalten von einem schwebenden in einen fixierten Zustand wird wie vorstehend beschrieben durchgeführt.
  • Der Drehmechanismus 4400 ist eine Drehbasis 4401, die mit einem Wiedergabemechanismus 4100, einem Klemmmechanismus 4200 und einem Befestigungsmechanismus 4300 versehen ist. Die Drehbasis 4401 ist ausgebildet, um sich zwischen einer Wiedergabeposition und einer Rückzugposition auf einer Achse 4503 zu drehen, die sich von der Befestigungsbasis 4501 (nachfolgen diskutiert) erstreckt.
  • Der Basismechanismus 4500 ist mit einer Basis 4501 versehen, die an dem Gehäuse 50 befestigt ist. Auf der Befestigungsbasis 4501 sind ein Motor 4502 und ein Antriebskraft-Übertragungsmechanismus (nicht gezeigt) des Motors 4502 vorgesehen. Eine Nockenplatte 4503 ist vorgesehen, die in Richtung A versetzt wird aufgrund der von dem Antriebskraft-Übertragungsmechanismus übertragenen Antriebskraft.
  • Die Arbeitsweise des Drehmechanismus 4400 und des Basismechanismus 45000 wird unter Verwendung hauptsächlich der 35 bis 44 erläutert.
  • Zuerst wird mit Bezug auf 35 und 36 die Arbeitsweise des Basismechanismus 4500 beschrieben. Das Schneckenrad 4504, das Zahnrad mit großem Durchmesser und das Zahnrad mit kleinem Durchmesser, die auf der Drehwelle des Motors 4502, der auf der Befestigungsbasis 4501 befestigt ist, vorgesehen sind, kämmen mit dem Zahnrad mit großem Durchmesser des koaxial integrierten Zahnrads 4505. Das Zahnrad mit großem Durchmesser des Zahnrads 4505 und das integrierte Zahnrad mit kleinem Durchmesser kämmt mit dem Zahnstangenabschnitt 4503a der auf der Zahnstange 4503a ausgebildeten Nockenplatte 4503.
  • Durch eine derartige Anordnung wird die Nockenplatte 4503 in Richtung A oder Richtung B durch das mit der Drehung des Motors 4502 verbundene Zahnrad 4505 versetzt. Langlöcher 4503b, 4503c sind zu der Basis 4501 der Nockenplatte 4503 hin ausgebildet. Vorsprünge 4506, 4507, de sich von dem Gehäuse 50 erstrecken, sind lose fixiert und gleiten in den jeweiligen Langlöchern 4503b, 4503c. Eine Nockennut 4503d, die die Drehung des Drehmechanismus 4400 steuert, und eine Nockennut 4503e, die den Plattenklemmvorgang des Klemmmechanismus 4200 steuert, sind in der Nockenplatte 4503 ausgebildet. Ein Zahnstangenabschnitt 4503f ist an Positionen der Zahnstangenplatte 4503 ausgebildet, zwischen denen sich die Längsnut 4503c mit Bezug auf den Zahnstangenabschnitt 4503a befindet. Durch diese Struktur kämmt die Zahnstange 4503f mit dem Zahnrad 3001, die Platte 2201 kann versetzt werden und der Plattenhaltemechanismus 3000 kann angetrieben werden.
  • Eine Zahnstangenplatte 4508 ist in dem Befestigungsmechanismus 4300 ausgebildet und setzt die Wiedergabebasis 4102 in einen fixierten oder einen schwimmenden Zustand.
  • Mit Bezug auf 39 und 40 ist ein Loch 4401a in der Drehbasis 4401 vorgesehen und wirkt als ein Drehzentrum, wenn sie sich entweder in eine Rückzugposition oder eine Position, in der eine Platte durch einen Drehvorgang wiedergegeben wird, dreht. Ein Vorsprung 4506, der sich von dem Gehäuse 50 zu dem Loch 4401a erstreckt, ist lose fixiert und dreht sich angenähert parallel zu der Plattenoberfläche der Platte, die abgespielt wird.
  • Eine Befestigungsplatte 4402 befindet sich auf einer Rückfläche der Drehbasis 4401 und ist mit einem Vorsprung 4402a versehen, der mit der Nockennut 4503d der Nockenplatte 4503 in Eingriff ist. Somit wird die Nockenplatte 4503 in Richtung A versetzt, wie in 41 (Plattenwiedergabemechanismus-Rückzugposition) bis 44 (Plattenwiedergabeposition) gezeigt ist, und die Drehbasis 4401 wird in Abhängigkeit von jeder Nutenposition der Nockennut 4503d der Nockenplatte 4503 gedreht.
  • Mit Bezug auf 39 werden Anschläge 5241 (nachfolgend diskutiert), die auf dem Gewindeelement 4240 des Platenlademechanismus 5000 auf der Fläche der Drehbasis 4401 ausgebildet sind, geführt und in eine feste Position bestimmt. Ein Befestigungsabschnitt 4403, der an dem Anschlag 5241 fixiert werden kann, ist ausgebildet, der an dem Anschlag 5241 fixiert ist während der Plattenwiedergabe und von dem Anschlag 5241 während anderer Operationen gelöst ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 4403 hat eine Breite, die dem Durchmesser des Anschlags 5241 entspricht, und fixiert nur diesen Anschlag 5241 an dem Positionsbestimmungsabschnitt 4403, der eine feste Position darstellt. Wenn andere Teile als der Anschlag 5241 ins Spiel kommen, führen Rückzugabschnitte 4403b, 4403c, 4403d Rückzugoperationen so durch, dass die Position nicht durch den Positionsbestimmungsabschnitt 4403a bestimmt ist.
  • Die Position des Positionsbestimmungsabschnitts 4403a ist so gesetzt, dass er koaxial mit Bezug auf die Drehwelle des Spindelmotors 4101 des Wiedergabemechanismus 4100 angeordnet ist, der sich oberhalb der Drehbasis 4401 befindet. Wenn eine Platte wiedergegeben wird, ist, da die Positionsbeziehung der Drehwelle des Plattenlademechanismus 5000 (nachfolgend diskutiert) und des gedrehten Plattenwiedergabemechanismus 4000 nicht immer gleich ist, die Platte auf dem Drehteller befestigt und eine Reihe von Operationen wird durchgeführt, bis die Plattenwiedergabe beendet ist. Als eine Folge ist es möglich, die Zuverlässigkeit der Plattenvorrichtung zu verbessern.
  • [6. Plattenlademechanismus]
  • 61 ist eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung eines Plattelademechanismus 5000. 62 ist eine auseinander gezogene Ansicht der Komponenten des Plattenlademechanismus 5000. 61(a) – (d) zeigen die Arbeitsweise der Komponenten des Plattenlademechanismus. 62(a) ist eine Seitenansicht der Komponenten, (b) ist eine Draufsicht, die eine obere Fläche entsprechend jeder in (a) gezeigten Komponente zeigt.
  • Die schematischen Komponenten des Plattenlademechanismus 5000 werden mit Bezug auf 61 beschrieben. Einzelheiten jeder Komponente werden mit Bezug auf 62 beschrieben.
  • In 61 ist der Plattenlademechanismus 5000 grob in vier Teilmechanismen geteilt. Ein erster Spindelmechanismus 5100, ein zweiter Spindelmechanismus 5200, ein dritter Spindelmechanismus 5300 und ein Plattenstützmechanismus 5400 sind vorgesehen. Der erste Spindelmechanismus 5100 ist so vorgesehen, dass er sich aufgrund der Drehkraft einer Antriebsquelle (nachfolgend diskutiert) dreht, und ein Abschnitt ist an einem Dachabschnitt des Gehäuses 50 befestigt. Der zweite Spindelmechanismus 5200, der vorgesehen ist, um sich aufgrund der Drehkraft einer Antriebsquelle (nachfolgend diskutiert) zu drehen, und ein Abschnitt ist an einem Bodenabschnitt des Gehäuses 50 befestigt. Der dritte Spindelmechanismus 5300, der vorgesehen ist, um in der Richtung einer Drehwelle in Abhängigkeit von den Drehungen des zweiten Spindelmechanismus 5200 versetzt zu werden, und ist so vorgesehen, dass der zweite Spindelmechanismus 5200 in Eingriff mit einem inneren Abschnitt ist. Der ringförmige Plattenstützmechanismus 5400 ist mit einem Spiel an dem ersten Spindelmechanismus 5100 und dem dritten Spindelmechanismus 5300 befestigt und bildet einen Vorsprung auf einem Umfangsabschnitt, der mit den in dem dritten Spindelmechanismus 5300 und dem ersten Spindelmechanismus 5100 ausgebildeten Nuten in Eingriff bringbar ist.
  • Der Plattenstützmechanismus 5400 wird zu der Drehachse entlang der Nut in dem dritten Spindelmechanismus 5300 und der Nut in dem ersten Spindelmechanismus 5100 in Abhängigkeit von der Drehbewegung des dritten Spindelmechanismus 5300 und des ersten Spindelmechanismus 5100 versetzt. D.h., der Plattenstützmechanismus 5400 ist so ausgebildet, dass er frei in vertikaler Richtung mit Bezug auf die Vorrichtung versetzt wird und die Funktion des Stützens von Platten hat.
  • Ein Ende des ersten Spindelmechanismus 5100 ist an dem Zahnrad 5111 über eine Dachplatte des Gehäuses 50 befestigt. Ein drehbares erstes Führungsteil 5110 bildet drei Nuten 5112 – 5114 in dem äußeren Umfang. Ein ringförmiges vorgespanntes Federglied 5120 befindet sich auf dem inneren Abschnitt 5115 des ersten Führungsteils 5110 und spannt das erste Führungsteil 5110 in Richtung A vor. Die drei Nuten 5112 bis 5114 öffnen sich an Positionen, die dem anderen Ende des ersten Führungsabschnitts 5110 entsprechen. Diese Mündung entspricht einer Mündung in den zweiten Führungsabschnitt (nachfolgend diskutiert) ausgebildeten Nut.
  • Ein hohler erster Halter 5130 ist vorgesehen, um das erste Führungsteil 5110 zu einem inneren Umfangsabschnitt 5131 zu führen. Das erste Führungsteil 5110 ist auf dem Gehäuse 50 gehalten durch Fixierung eines Abschnitts des ersten Führungsteils 5110 an einem Dachabschnitt des Gehäuses 50. Drei Schlitze 5132 – 5134 sind in gleichen Abständen entlang der axialen Richtung des ersten Halters 5130 ausgebildet. Die Öffnungsfläche dieser Schlitze 5132 – 5134 hat Öffnungen 5132a bis 5134a.
  • Drei Vertiefungen 5135 – 5137 sind in gleichen Abständen am Außenumfang der Öffnungsfläche auf dem ersten Halter 5130 ausgebildet. Drei Vertiefungen 5115 – 5117 sind in gleichen Abständen an dem Außenumfang der anderen Endfläche des ersten Führungsabschnitts 5110 ausgebildet.
  • Der zweite Spindelabschnitt 5200 weist einen zweiten Halter 5210, eine Welle 5220, ein zweites Führungsteil 5230 und ein Gewindeteil 5240 auf. Der zweite Halter 5210 ist in einer hohlen Form ausgebildet und ein Ende stößt an der Bodenfläche des Gehäuses 50 an. Die Welle 5220 ist in den zweiten Halter 5120 geladen, ein Ende stößt an der Bodenfläche des Gehäuses 50 an und wirkt als eine Drehwelle für die zweite Führung 5230 (nachfolgend diskutiert). Das zweite Führungsteil 5230 fixiert lose die Welle 5220 als eine Drehwelle und bildet drei Nuten 5231 – 5233 in einem äußeren Umfangsabschnitt. Das Gewindeteil 5240 verhindert eine Trennung der zweiten Führung 5230 von dem anderen Ende der Welle 5220, nachdem das zweite Führungsteil 5230 lose an der Welle 5220 fixiert ist. Obwohl sie durch das Gewindeteil an der zweiten Führung 5230 befestigt ist, kann die Welle 5220 sich als eine Drehwelle drehen. Weiterhin ist ein Anschlag 5241 auf dem Gewindeteil 5240 auf der Seite, die der durch die Feder fixierten Seite gegenüberliegt, ausgebildet. Der Anschlag 5241 fixiert den Anschlag des Plattenwiedergabemechanismus, der in eine Abspielposition gedreht ist.
  • Das zweite Führungsteil 5230 hat ein Zahnrad 5234 auf einer Endfläche nahe dem Boden des Gehäuses 50. Das Zahnrad 5234 ist mit dem Übertragungsmechanismus des Rollenversetzungsmechanismus 103 (nicht gezeigt) verbunden. Sechs Schlitze 5211 – 5216 sind in gleichen Abständen entlang der axialen Richtung des zweiten Halters 5210 ausgebildet.
  • Der dritte Spindelmechanismus 5300 weist den dritten Halter 5301, der hohl ausgebildet ist und drei Vorsprünge 5302 – 5304 hat, die in gleichen Abständen an einem inneren Umfangsabschnitt ausgebildet sind. Drei Führungsabschnitte 5305 – 5307 sind in gleichen Abständen entlang der axialen Richtung des äußeren Umfangsabschnitts ausgebildet und drei Schlitze 5308 – 5310 sind in gleichen Abständen entlang der axialen Richtung ausgebildet. Der dritte Halter 5301 ist so angeordnet, dass die Schlitze 1213 – 1216 des zweiten Halters 5210 die Führungsabschnitte 5305 – 5307 des dritten Halters 5301 führen und der dritte Halter 5301 in einer Drehwellenrichturg versetzt wird.
  • Der dritte Halter 5301 bildet drei Vorsprünge d5311 – 5313 in gleichen Abständen auf einer Endfläche zu dem Dach des Gehäuses 50 hin. Wenn der dritte Halter 5301 in der Drehwellenrichtung versetzt wird, treten die Vorsprünge 5311 – 5313 jeweils in Eingriff mit den Vertiefungen 5135 – 5137 des ersten Halters 5130. Gekerbte Greifer 5314 – 5316 sind an einem Abschnitt der äußeren Umfangsfläche ausgebildet. Die an dem inneren Umfangsabschnitt ausgebildeten Vorsprünge 5302 – 5304 treten gleitend in Eingriff mit Nuten 5231 – 5233 des zweiten Führungsabschnitts 5230, sind mit der Drehung der zweiten Führung verbunden und können in der Richtung der Drehachse des dritten Halters 5301 versetzt werden.
  • Eine dritte Führung 5330 bildet spiralförmige Nuten 5332 – 5334 und eine konzentrische Nut 5331 in einer äußeren Umfangsfläche und ist mit einem Spiel in dem dritten Halter 5301 fixiert. Die Endfläche der spiralförmigen Nuten 5332 – 5334 der dritten Führung 5330 nahe dem Dach des Gehäuses ist offen und diese offene Fläche ist mit der offenen Fläche der spiralförmigen Nuten 5112 – 5114 der ersten Führung 5110 verbunden, wenn der dritte Spindelmechanismus 5300 und der erste Spindelmechanismus 5100 verbunden sind. Der dritte Spindelmechanismus 5300 ist hohl ausgebildet und die zweite Führung 5230 ist darin mit einem Spiel fixiert. Der dritte Spindelmechanismus ist ausgebildet, um in der Richtung einer Drehwelle in Ab hängigkeit von den Drehungen der zweiten Führung 5230 versetzt zu werden.
  • Ein Abschnitt des an dem dritten Halter 5301 ausgebildeten Greifers 5313 – 5316 ragt nach innen vor. Das entfernte Ende des Greifers stößt an der konzentrisch ausgebildeten Nut 5331 an, die in der ersten Führung 5330 ausgebildet ist, d.h., es ist fixiert. Aufgrund einer derartigen Anordnung dreht sich der dritte Halter 5301 frei, so dass die dritte Führung 5330 sich nicht von dem dritten Halter 5301 trennt. Drei Vorsprünge sind in gleichen Abständen an der dritten Führung 5330 ausgebildet, die zu der Dachfläche auf der Endfläche zu dem Dach des Gehäuses 50 hin vorstehen.
  • Wenn die dritte Führung 5330 in einer Richtung einer Drehachse zusammen mit dem dritten Halter auf der Grundlage der Drehungen der zweiten Führung 5230 versetzt wird und zu dem Dach des Gehäuses hin versetzt wird, treten die Vorsprünge 5335 – 5337, die an der dritten Führung ausgebildet sind, in Eingriff und sind verbunden mit den Vertiefungen 5115 – 5117 der ersten Führung 5110. Wenn die dritte Führung 5330 und die erste Führung 5110 verbunden sind, ist die Drehung des an der zweiten Führung 5230 ausgebildeten Zahnrads 5234 fixiert und das mit der ersten Führung 5110 in Eingriff stehende Zahnrad 5111 wird gedreht. Somit bilden die erste Führung 5110 und die dritte Führung 5330 ein Teil und ein Drehvorgang wird auf dieser integrierten Basis durchgeführt. In diesem Fall findet keine Versetzung in der Richtung der Drehachse statt.
  • 5400 ist ein Stützmechanismus. Auf der der Platte zugewandten Oberfläche weist der Stützmechanismus 5400 einen ersten Stützabschnitt 5411 des flachen Abschnitts auf, der an einen Abschnitt des inneren Umfangs der Platte anstößt und diesen stützt. Die Nähe des inneren Umfangs ist etwas verdickt und weist einen zweiten Stützabschnitt 5412 auf. Ein erster Abstandshalter 5410 ist vorgesehen, mit dem der innere Durchmesser der Platte auf dem zweiten Stützabschnitt 5412 in Eingriff ist. Der erste Abstandshalter 5410 bildet drei Vorsprünge 5401 – 5403 in gleichen Abständen auf einem inneren Abschnitt. Die Vorsprünge 5401 – 5403 sind ausgebildet, um in gleitenden Eingriff mit den Nuten 5112 – 5114 des ersten Führungsteils 5110 und mit den Nuten 5332 – 5334 des dritten Führungsteils zu treten. Der erste Abstandshalter 5410 ist ausgebildet, um auf der Grundlage der Drehung des ersten Führungsteils 5110 und des dritten Führungsteils 5330 zu der Drehachse versetzt zu werden, so dass der flache Abschnitt angenähert senkrecht zu der Drehachse ist.
  • Eine erste Blattfeder 5420 ist an der gegenüberliegenden Oberfläche des ersten Stützabschnitts 5411 befestigt, die an der Platte anliegt und diese stützt. Die erste Blattfeder 5420 hat einen größeren Durchmesser als der erste Abstandshalter 5410. Ein Umfangsabschnitt der ersten Blattfeder 5420 erstreckt sich zu der Drehachse hin und bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich vier in gleichen Abständen nach unten. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stehen vier Vorsprünge in gleichen Abständen in der Vorrichtung nach unten vor. Diese Vorsprünge 5421 – 5424 sind zu einem unteren Abschnitt der Vorrichtung hin vorgespannt.
  • In 62 sind nur ein erster Abstandshalter 5410 und eine erste Blattfeder 5420 als Beispiele eines Abstandshalters und einer Blattfeder gegeben. Jedoch ist dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet, um sechs Platten mit jeweiligen Abstandshaltern 5410 und Federn 5420, die für jede Platte vorgesehen sind, zu laden. (Die Struktur der anderen Abstandshalter und anderen Blattfedern ist dieselbe wie die des ersten Abstandshalters 5410 und einer ersten Blattfeder 5420. Die Reihenfolge des ersten Abstandshalters und der Feder bis zu dem sechsten Abstandshalter und der Feder ist von dem oberen Abschnitt der Vorrichtung zu dem unteren Abschnitt der Vorrichtung vorgesehen.) D.h., diese Komponenten sind von dem oberen Abschnitt zu dem unteren Abschnitt der Vorrichtung in der nachstehend gegebenen Reihenfolge angeordnet.
  • (1) Oberes Vorspannglied (oberster Schritt), (2) Blattfederglied, (3) Erster Abstandshalter, (4) Erstes Blattfederglied, (5) Zweiter Abstandshalter, (6) Zweites Blattfederglied, (7) Dritter Abstandshalter, (8) Drittes Blattfederglied, (9) Vierter Abstandshalter, (10) Viertes Blattfederglied, (11) Fünfter Abstandshalter, (12) Fünftes Blattfederglied, (13) Sechster Abstandshalter, (14) Sechstes Blattfederglied (unterster Schritt).
  • Auf dem Stützmechanismus 5400 ist eine Blattfeder (in der Figur nicht gezeigt, aber dieselbe wie die erste Blattfeder 5420) vorgesehen, die sich auf der oberen Stufe des ersten Abstandshalters 5410 befindet, die durch Anlegen die Platten nach unten vorspannt. Ein oberes Vorspannglied 5430 ist vorgesehen, das die Platte mit dem ersten Stützabschnitt 5411 des ersten Abstandshalters 5410 und der Blattfeder ergreift. Das obere Vorspannglied 5430 ist mit einem angenähert mittleren Loch in derselben Weise wie die erste Blattfeder 5420 und der erste Abstandshalter 5410 vorgesehen. Drei Vorsprünge 5432 – 5434 sind in gleichen Abständen in dem inneren Umfangsabschnitt des angenähert mittleren Lochs vorgesehen. Das obere Vorspannglied 5430 ist in derselben Weise wie der erste Abstandshalter 5410 ausgebildet, so dass die drei Vorsprünge 5432 – 5434 angeordnet sind, um in gleitendem Eingriff mit den Nuten 5332 – 5334 des dritten Führungsteils und den Nuten 5112 – 5114 des ersten Führungsteils 5110 zu sein. Der obere Vorspannabschnitt 5430 ist ausgebildet, um zu einer Drehachse auf der Grundlage des Drehvorgangs des ersten Führungsteils 5430 und des dritten Führungsteils versetzt zu werden.
  • Wenn der Abstandshalter eine Platte stützt, wird, da die Blattfeder unmittelbar über dem Abstandshalter die Platte zu dem Abstandshalter hin vorspannt (wenn beispielsweise eine Platte in den dritten Abstandshalter geladen ist, spannt die zweite Blattfeder unmittelbar darüber die Platte gegen den dritten Abstandshalter vor), die Platte fester gestützt (gehalten).
  • Die Vorsprünge 5421 – 5424 der ersten Blattfeder 5420 sind sämtlich ausgebildet, sich in derselben Richtung zu erstrecken, d.h., wie in 62 gezeigt ist, von rechts nach links.
  • Unter Verwendung von 63 – 97 wird die Arbeitsweise des Plattenlademechanismus beschrieben. Zuerst wird das Prinzip der Veränderung der Höhe der Platte auf der Grundlage von 96 und 97 beschrieben. In den Figuren wird eine in einem ersten Spindelmechanismus 5100 und einem dritten Spindelme chanismus 5300 ausgebildete Nut beschrieben. Diese Figuren sind offene Abwicklungen entlang einer Drehachse. 96 zeigt einen getrennten Zustand des dritten Führungsteils 5330 und des ersten Führungsteils 5110. 97 zeigt einen verbundenen Zustand des dritten Führungsteils 5330 und des ersten Führungsteils 5110. Der getrennte Zustand des dritten Führungsteils 5330 und des ersten Führungsteils 5110, der in 96 gezeigt ist, ist zu der Position des Platteneinführungs-/-ausgabevorgangs oder des Plattenwiedergabevorgangs gesetzt. Der verbundene Zustand des dritten Führungsteils 5330 und des ersten Führungsteils 5110, der in 97 gezeigt ist, ist zu der Position der Veränderung der Höhe einer Platte, die in den Plattenlademechanismus geladen ist, gesetzt. In 96 sind in dem ersten Führungsteil 5110 Vorsprünge, die an dem ersten, zweiten und dritten Abstandshalter ausgebildet sind, und der obere Vorspannabschnitt mit einem Spiel in jeder Nut fixiert (
    Figure 00800001
    zeigt die Position jedes Vorsprungs). In dem ersten Führungsteil 5330 sind Vorsprünge, die auf dem vierten, fünften und sechsten Abstandshalter ausgebildet sind, mit einem Spiel in jeder Nut fixiert. Die Spalten zwischen jeder Nut sind wie in der Figur gezeigt. In 97 ist die vierte Platte R als die Platte gezeigt, die der Gegenstand einer Operation ist. Weiterhin sind die Vorsprünge 5151, 5152 des vierten Abstandshalter, der die vierte Platte R stützt, gezeigt. Durch die vorstehende Anordnung ist, wenn der Plattenhaltemechanismus 3000 eine Platte hält, die aus den in den Plattenlademechanismus 5000 geladenen Platten angezeigt ist, ein Mechanismus vorgesehen zum Verhindern, dass der Plattenhaltemechanismus 3000 in Kontakt mit verbundenen Platten kommt, wenn der Plattenhaltemechanismus 3000 zwischen Platten benachbart der Platte R angeordnet ist.
  • In der Figur sind drei Nuten jeweils in dem ersten und dritten Führungsteil 5110, 5330 ausgebildet. D.h., in dem ersten Führungsteil 5110 sind Nuten 5112, 5113, 5114 ausgebildet, und in dem zweiten Führungsteil 5230 sind Nuten 5231, 5232, 5233 ausgebildet. Die drei Nuten haben dieselbe Struktur und sind mit einer Phasendifferenz von 120 Grad ausgebildet. Wenn der Plattenlademechanismus 5000 sich um 120 Grad dreht, führt dies entweder zu der Operation des Anhebens der Höhe der Platte um eine Stufe oder des Absenkens der Höhe der Platte um eine Stufe. Wie in 96 und 97 gezeigt ist, ist mit Bezug auf die Nut in dem ersten Führungsteil 5110 das rechte Ende der ersten Nut 5112a an dem linken Ende der ersten Nut 5112b fixiert, und das rechte Ende der ersten Nut 5112b ist an dem linken Ende der ersten Nut 5112c fixiert, um eine einzelne Nut zu bilden. Da die zweiten Nuten 5231 – 5233 und die dritten Nuten 5332 – 5334 in derselben Weise wie die vorbeschriebene erste Nut ausgebildet sind, wird die weitere Beschreibung weggelassen. Da weiterhin die Nuten 5332, 5533, 5534 des dritten Führungsteils 5330 in derselben Weise wie die erste Nut 5112a des vorgenannten ersten Führungsteils 5110 ausgebildet sind, wird die weitere Beschreibung weggelassen. Wenn die Vorrichtung aus dem in 96 gezeigten Zustand in den in 97 gezeigten Zustand versetzt ist, d.h., nachdem die Vorrichtung aus einem Zustand, in welchem das erste Führungsteil 5110 und das dritte Führungsteil 5330 getrennt sind, in einen verbundenen Zustand versetzt ist, wird die Platte R, die der Gegenstand der Operation ist, um einen festen Winkel in einer Richtung gedreht, wodurch die Platte um eine Stufe angehoben wird (das erste und das dritte Führungsteil drehen sich entgegen dem Uhrzeigersinn) und die Vorrichtung wird in die in 97 gezeigte Position versetzt. Die Vorsprünge 5302, 5303, 5304 des dritten Halters 5301 in den Nuten 5231, 5232, 5233 des zweiten Führungsteils 5230 haben die Funktion des Haltens des dritten Führungsteils 5330 in einem drehbaren Zustand. Somit wird die Vorrichtung von dem in 96 gezeigten Zustand in den in 97 gezeigten Zustand verschoben aufgrund der Drehung des zweiten Führungsteils 5230 (die in 96 gezeigte Position zeigt das zweite Führungsteil 5230 vollständig mit einem Spiel fixiert an den inneren Abschnitt des dritten Führungsteils 5330).
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist, wenn das feste Führungsteil 5110 und das dritte Führungsteil 5330 getrennt sind, die Position, an der der an dem Abstandshalter ausgebildete Vorsprung lose fixiert ist, wie in 96 gezeigt. Andererseits ist, wenn die Platte, die der Gegenstand einer Operation ist, durch den Plattenhaltemechanismus 3000 gehalten und zurückgezogen ist, die Position der Fixierung des Vorsprungs wie in 97 gezeigt.
  • D.h., wenn das erste Führungsteils 5110 und das dritte Führungsteil 5330 verbunden sind und die Platte, die der Gegenstand einer Operation sein soll, auswählbar wird, wird zuerst die Vorrichtung in die in 97 gezeigte Position versetzt. Danach wird die Platte, die der Gegenstand einer Operation sein soll, zu der Position der Platte R versetzt. Als eine Folge einer derartigen Operation ist das Blattfederglied, das auf dem Abstandshalter befestigt ist, auf dem eine Platte geladen ist, die um eine Stufe höher als die Platte R, die der Gegenstand einer Operation sein soll, ist, in der Lage, die Platte R, die der Gegenstand einer Operation sein soll, nach unten vorzuspan nen. Somit ist die Platte R, die der Gegenstand einer Operation sein soll, fest vorgespannt, um eine Schüttelbewegung zu verhindern. Somit wird die Halteaktion des Plattenhaltemechanismus 3000 mit Bezug auf die Platte R, die der Gegenstand einer Operation sein soll, erleichtert.
  • Wenn andererseits das erste Führungsteil 5110 und das dritte Führungsteil 5330 getrennt sind, wird zuerst, wie in 96 gezeigt ist, die Platte, die eine Stufe höher als die Platte R, die der Gegenstand der Operation sein soll, angeordnet ist, wenn die vorgenannten Komponenten verbunden sind, von dem dritten Führungsteil 5330 zu der Nut des ersten Führungsteil 5110 versetzt.
  • Als Nächstes wird eine Folge von Operationen des Plattenlademechanismus 5000 beschrieben. In den Figuren ist (b) eine Abwicklung, die die Positionsbeziehung zwischen dem ersten 5110, dem zweiten Führungsteil 5230 und dem dritten Führungsteil 5330 während der in (a) gezeigten Operation zeigt. D.h., sie zeigt die Positionsbeziehung der Nut zu dem Vorsprung jedes Abstandshalters.
  • Zuerst wird, wie in 67 gezeigt ist, die Platte R1 durch den Plattenhaltemechanismus 3000 (in der vorliegenden Figur nicht gezeigt) gehalten. Das erste Führungsteil 5110 und das dritte Führungsteil 5330 werden danach in 70 verbunden aufgrund der in 68 und 69 gezeigten Operation.
  • Die Operation jedes Spindelmechanismus von der in 67 gezeigten zu der in 70 gezeigten wird unter Verwendung von 65 und 66 beschrieben.
  • In den Figuren stößt der Vorsprung 1043c der Platte 1043 an einen Vorsprung 1006a, der an einem Ende des Hebels 6001 ausgebildet ist, an aufgrund der Versetzung der Platte 1043 in Richtung A. Zusammen mit der Versetzung der Platte 1043 dreht sich der Hebel 6001 in Richtung C. Ein Zahnradabschnitt 6001b ist in dem gekrümmten Abschnitt des Hebels 6001 ausgebildet. Zusammen mit der Versetzung des Hebels in Richtung B wird die Zahnradverbindung, die mit dem Zahnradabschnitt 6001b kämmt, gedreht. Derartige Drehungen werden zu dem Zahnradabschnitt 5234, der an einem unteren Ende des zweiten Führurgsteils 5234 ausgebildet ist, übertragen, und somit wird der Zahnradabschnitt 5234 gedreht. D.h., das zweite Führungsteil 5230 wird gedreht und der dritte Spindelmechanismus 5300 wird in der Richtung der Drehachse versetzt (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der dritte Spindelmechanismus 5300 zu einem oberen Abschnitt der Vorrichtung hin versetzt). Wenn andererseits die Operation der Rückkehr der Platte 1043 in Richtung B durchgeführt wird, wird der verbundene Hebel 6001 in Richtung D gedreht und der dritte Spindelmechanismus 5300 wird in der Richtung der Drehachse versetzt (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der dritte Spindelmechanismus 5300 zu einem unteren Abschnitt der Vorrichtung hin versetzt.
  • Durch eine derartige Operation wird der dritte Spindelmechanismus 5300 langsam angehoben in eine dem ersten Spindelmechanismus 5100 nahe Position aufgrund der Drehbetätigung des zweiten Führungsteils, wie in 68 und 69 gezeigt ist.
  • Wie in 66 gezeigt ist, erreicht die Platte 1043 eine Position, in der der Versetzungsvorgang beendet ist, und der erste Spindelmechanismus 5100 und der dritte Spindelmechanismus 5300 sind verbunden, wie in 70 gezeigt ist. Die Vertiefungen 5135, 5136, 5137 in dem ersten Halter 5130 sind in Eingriff mit den Vorsprüngen 5311, 5312, 5313 des dritten Halters 5301. Die Vertiefungen 5115, 5116, 5117 in dem ersten Führungsteil 5110 sind in Eingriff mit den Vorsprüngen 5335, 5336, 5337 an dem dritten Führungsteil 5330. Die jeweiligen Öffnungen der Nuten 5112, 5112, 5113 des ersten Führungsteils 5110 und die Nuten 5332, 5333, 5334 in dem dritten Führungsteil 5330 sind ausgerichtet, d.h., es sind drei verbundene Nuten gebildet. Weiterhin sind die jeweiligen Öffnungen der Schlitze 5132, 5133, 5134 des ersten Führungsteils 5110 und die Schlitze 5308, 5309, 5310 des dritten Halters 5301 so ausgerichtet, dass drei verbundene Schlitze gebildet sind.
  • Der Vorgang der Veränderung der Höhe eines Abschnitts einer Platte wird wie in 70 und 71 gezeigt durchgeführt. Der Vorgang des Veränderns der Höhe einer Platte wird mit Bezug auf 63 beschrieben. In 71 ist die Rückseite des Dachabschnitts des Gehäuses 50 gezeigt. In der Figur wird die Antriebskraft eines Motors 6003, der ein Schneckenrad 6003a auf einer Drehwelle vorsieht, über eine Getriebeverbindung 6004 übertragen, um ein Zahnrad 5111 zu drehen, mit dem die Getriebeverbindung 6004 kämmt. Auf diese Weise ist das erste Führungsteil 5110, das mit dem Zahnrad 5111 einstückig ausgebildet ist, in der Lage, sich zu dreh. Der obere Vorspannabschnitt 5430 und der erste bis sechste Abstandshalter sind ausgebildet, in der Richtung einer Drehachse aufgrund der Drehbetätigung des ersten Führungsteils 5110 versetzt zu werden. In Fig. 70 ist ein Raum D1 vorgesehen zwischen der Platte R1, die der Gegenstand der Operation ist, und der Platte R2, die eine Stufe über der Platte R1 positioniert ist. Wenn die in 71 gezeigte Operation durchgeführt wird, wird der Spalt D1 zwischen der Platte R1, die der Gegenstand der Operation ist, und der Platte R2, die eine Stufe über der Platte R1 positioniert ist, kleiner und der Abstandshalter wird zu der Position D2 versetzt. D.h., die Verengung des Spaltes von D1 in D2 versetzt den Abstandshalter, der zwischen der Platte R1 und der Platte R2 positioniert ist, in eine nahe Position mit Bezug auf die Platte R1 und ermöglicht, dass die Vorspannkraft des Blattfederglieds mit dem Abstandshalter integriert wird, um wirksam zu sein. Somit wird die Platte R1 in Abwärtsrichtung in der Vorrichtung vorgespannt und es möglich, ein Schütteln der Platte R zu verhindern.
  • Der Austausch einer Platte R1, die der Gegenstand einer Operation sein soll, mit einer Platte R3, die in einen Plattenlademechanismus 5000 geladen ist, wurde durch die vorstehende Serie von Operationen beschrieben. Jedoch wird nach der Operation in 71, wenn die Platte R3 wiedergegeben wird, eine zu der vorstehend beschriebenen umgekehrte Folge von Operationen durchgeführt. D.h., die Folge von Operationen von 71 nach 67 wird durchgeführt (die ausgewählte Platte ist die Platte R1, jedoch ist dies zu R3 gewechselt), und somit wird die Platte wiedergegeben und die Vorrichtung ist in der in 73 gezeigten Position (Zustand).
  • [7. Beschreibung der Arbeitsweise der gesamten Vorrichtung]
  • 99 bis 101 beschreiben den Operationszustand jeder Komponente in jedem Betriebsmodus der gesamten Vorrichtung. 99 zeigt die Einführung ei ner Platte von dem Platteneinführungsmund und die Operation jeder Komponente bis zum Abspielen der Platte. 100 zeigt die Operation jeder Komponente von dem Abspielen einer Platte bis zu der Ausgabe der abgespielten Platte von dem Einführungsmund. 101 zeigt eine durch den Plattenwiedergabemechanismus 4000 abgespielte Platte, wenn sie in dem Plattenlademechanismus 5000 geladen ist, und eine einzelne Platte, die von dem Plattenlademechanismus 5000 gehalten und gegen eine abzuspielende Platte ausgetauscht wird. Um ein Beispiel zu geben, zeigen die Figuren den Operationszustand jeder Komponente, wenn die Vorrichtung von einem Zustand, in welchem vier gespielte Platten und eine geladene Platte vorhanden sind, zu einem Zustand, in welchem vier gespielte Platten und eine geladene Platte vorhanden ist, verschoben wird.
  • Die Zahlen auf der rechten Seite bezeichnen Namen für betätigte Komponenten, und die Zahlen in der oberen Stufe bezeichnen die Folge von Übergängen von Operationsmoden. Jede Zahl für jeden Komponentennamen zeigt Figurenzahlen von Komponenten mit Bezug auf die Folge von Übergangszuständen von Operationsmoden.
  • (7-1. Beschreibung von der Platteneinführungsoperation zu der Plattenwiedergabeoperation)
  • Auf der Grundlage von 99 wird jeder Schritt (ein Prozess), der von der Platteneinführung zu der Plattenwiedergabe durchgeführt wird, beschrieben.
  • Zuerst, wenn die Vorrichtung in einem Platteneinführungs-Bereitschaftszustand ist (erster Schritt).
    • (1) Die Antriebsrolle 101 und der Umfangsmechanismus der Antriebsrolle 101 in dem Platteneinführungs- /-ausgabemechanismus 1000 (nachfolgend als Platteneinführungs-/-Ausgabemechanismus bezeichnet) befinden sich in einer in 2 gezeigten Position (Zustand).
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 ist in der in 7 gezeigten Position (Zustand) vorgesehen.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, ist in die in 19 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 ist auf die in 16 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 ist in die in 13 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 ist in die in 25 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 38 gezeigt fort (einschließlich 37, 39 – 41), mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 ist in die in 67 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
  • Die gesetzte Position für einen zweiten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der in 2 gezeigten Position (Zustand) fort, mit anderen Worten, die Operation des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird von der in 7 gezeigten Position in Richtung G versetzt und in der in 8 gezeigten Position (Zustand) gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 19 gezeigt fort, mit anderen Worten, die Operation des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 16 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 25 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand), wie in 38 gezeigt (einschließlich 37, 39 – 41) fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen dritten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 2 gezeigt fort, mit anderen Worten, die Operation des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird weiterhin von der in 8 gezeigten Position in der Richtung G versetzt und in der in 9 gezeigten Position (Zustand) gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 19 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 16 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 25 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand), wie in 38 gezeigt (einschließlich 37, 39 – 41) fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen vierten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der in 2 gezeigten Position in Richtung A versetzt und ist in der in 3 gezeigten Position (Zustand) vorgesehen.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird weiterhin aus der in 9 gezeigten Position in Richtung G versetzt und wird in der in 10 gezeigten Position (Zustand) gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, wird von der in 19 gezeigten Position versetzt und in der in 20 gezeigten Position (Zustand) gesetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 16 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt fort. Weiterhin wird er in einer vertikalen Richtung mit Bezug auf die Vorrichtung versetzt und wird in die in 24 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 25 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand), wie in 38 gezeigt (einschließlich 37, 39 – 41) fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen fünften Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 3 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 10 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, wird aus der in 20 gezeigten Position versetzt und in der in 22 gezeigten Position (Zustand) gesetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird aus der in 16 gezeigten Position versetzt und in der in 17 gezeigten Position (Zustand) gesetzt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt und die vertikale Einstellung der Position (Zustand) wie in 24 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird von der in 25 gezeigten Position versetzt und in der Position (Zustand) wie in 26 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 38 (einschließlich 37, 39 – 41) gezeigten Position versetzt und in der Position wie in 42a gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen sechsten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 3 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/ -ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 10 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung (Zustand in dem vierten Schritt) der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der Position wie in 26 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 42a gezeigt versetzt und in der Position wie in 27 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen siebenten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 3 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt das Einstellen der Position (Zustand) wie in 10 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 umschaltet, setzt das Einstellen der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der in 13 gezeigten Position versetzt und in die Position (Zustand) wie in 14 gezeigt, gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen achten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird weiterhin von der Position wie in 3 gezeigt in Richtung A versetzt und wird in der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt gesetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der in 10 gezeigten Position ver setzt und in die Position (Zustand) wie in 15 gezeigt gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der Position wie in 14 gezeigt versetzt und in einer Position (Zustand) wie in 15 gezeigt, gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen neunten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 dreht sich aus der Position wie in 42 gezeigt und wird in der Position (Zustand) wie in 43 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen zehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der Position wie in 27 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 28 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird weiter aus der Position wie in 43 gezeigt gedreht und in der Position (Zustand) wie in 44 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen elften Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird aus der Position wie in 17 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt gesetzt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der Position wie in 28 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 29 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 43 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen zwölften Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 29 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 44 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 45 und 46 gezeigt gesetzt (der Klemmvorgang wird durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen dreizehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 29 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 45 und 46 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 47 – 50 gezeigt gesetzt (der Klemmvorgang wird durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen vierzehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor für die Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird aus der Position wie in 17 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt gesetzt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der Position wie in 29 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 47 – 50 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen fünfzehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor für die Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendemechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird in die Position (Zustand) wie in 51 gezeigt gesetzt, in welcher der Verriegelungsmechanismus den Plattenwiedergabemechanismus 4000 verriegelt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen sechzehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor für die Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstel lung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendemechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Verriegelungsmechanismus des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 51 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 52 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen siebzehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/ -ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor für die Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendemechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Verriegelungsmechanismus des Plattenwieder gabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 52 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 53 – 55 gezeigt gesetzt.
  • Die eingestellte Position für einen achtzehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor für die Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendemechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Ein stellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der den Verriegelungsmechanismus in 53 – 55 zeigenden Position versetzt und wird in der Position (Zustand) wie in 56 – 59 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen neunzehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions- Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor für die Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendemechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Verriegelungsmechanismus des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 56 – 59 gezeigt versetzt und in die Position (Zustand) wie in 60 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Ein stellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Mit der Beendigung der Operation bis zum Schritt 19 wird der Plattenwiedergabemodus begonnen.
  • Die vorstehende Erläuterung beträgt die Einführung einer Platte mit großem Durchmesser, jedoch wird die Einführung einer Platte mit kleinem Durchmesser nachfolgend erläutert.
  • Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird in den Schritten 1 bis 3 in eine Position (Zustand) wie in 11 gezeigt gesetzt. Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 in den Schritten 4 bis 7 wird zu der Position wie in 12 gezeigt aus der Position wie in 11 gezeigt versetzt. Nach dem Schritt 8 wird der Mechanismus zu der Position wie in 15 gezeigt versetzt.
  • Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird zu der Position (Zustand) wie in 25 gezeigt von dem Schritt 1 bis zum Schritt 4 versetzt. Während des Schrittes 5 ändert sich die Position von der in 25 gezeigten in die in 26 gezeigte. Während des Schritts 6 wird die Position (Zustand) in die in 24 gezeigte versetzt und setzt sich bis zum Schritt 9 fort. Während des Schritts 10 ändert sich die Position von der in 24 gezeigten in die in 31 gezeigte. Während des Schritts 11 ändert sich die Position von der in 31 gezeigten in die in 32 gezeigte. Während des Schritts 14 wird die Position zu der in 30 gezeigten versetzt. Nach dem Schritt 14 fährt der Plattenrückzugmechanismus fort, zu der Position (Zustand) t wie in 30 gezeigt versetzt zu werden.
  • (7-2. Beschreibung von dem Plattenwiedergabevorgang bis zum Plattenausgabevorgang)
  • Auf der Grundlage der 100 wird jeder Schritt (ein Prozess), der von der Plattenwiedergabe bis zur Plattenausgabe durchgeführt wird, beschrieben.
  • Zuerst wird, wenn die Vorrichtung in einem Plattenwiedergabezustand (erster Schritt) ist, sie in dieselbe Position (Zustand) wie der neunzehnte Schritt wie in 99 gezeigt gesetzt, mit anderen Worten:
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird auf die Position (Zustand) wie in 4 gezeigt gesetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird in die Position (Zustand) wie in 15 gezeigt gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, wird in die Position (Zustand) wie in 22 gezeigt gesetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird in die Position (Zustand) wie in 18 gezeigt gesetzt.
    • (5) Der Schaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird in die Position (Zustand) wie in 15 gezeigt gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird in die Po sition (Zustand) wie in 30 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird in die Position (Zustand) wie in 60 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen zweiten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 ge zeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 60 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 56 – 59 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen dritten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 56 – 59 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 53 – 55 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen vierten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 53 – 55 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 52 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen fünften Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 52 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 51 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Ein stellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen sechsten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 101 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der Position wie in 30 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 29 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 51 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen siebenten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung dar Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 29 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt den Plattenmechanismus in die Position (Zustand) wie in 47 – 50 gezeigt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen achten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Ein stellung der Position (Zustand) wie in 29 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position (Zustand) wie in 47 – 50 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 44 – 46 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen neunten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen- Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird aus der Position wie in 18 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 17 gezeigt gesetzt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der Position wie in 29 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 28 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 44, 45 und 46 gezeigt fort. Der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen zehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Wort, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 28 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 44 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 43 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen elften Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Wort, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der Position wie in 28 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 27 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 43 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 42 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen zwölften Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Wort, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der Position wie in 15 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 14 gezeigt gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen dreizehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der Position wie in 4 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 3 gezeigt gesetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der Position wie in 15 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 10 gezeigt gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Wort, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der Position wie in 14 gezeigt versetzt und wird in die Position (Zustand) wie in 13 gezeigt gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen vierzehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 3 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 10 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Wort, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der der Position wie in 27 gezeigt versetzt und wird in der Position (Zustand) wie in 26 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 42 gezeigt versetzt und wird in der Position (Zustand) wie in 42a gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen fünfzehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der Position wie in 3 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 2 gezeigt gesetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 10 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, wird aus Position wie in 22 gezeigt versetzt und wird in der Position (Zustand) wie in 20 gezeigt gesetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird aus der Position wie in 17 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 16 gezeigt gesetzt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der der Position wie in 26 gezeigt versetzt und wird in der Position (Zustand) wie in 25 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 42a gezeigt versetzt und wird in der Position (Zustand) wie in 37 – 41 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen sechzehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 2 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der Position wie in 10 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 9 gezeigt gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 20 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstel lung der Position (Zustand) wie in 16 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 25 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 37 – 41 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Die eingestellte Position für einen siebzehnten Schritt ist erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 2 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der Position wie in 9 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 8 gezeigt gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 20 gezeigt fort, und wird in die Position (Zustand) wie in 19 gezeigt gesetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 16 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 25 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Positi on (Zustand) wie in 37 – 41 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Schließlich ist die eingestellte Position für einen achtzehnten Schritt erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 2 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der Position wie in 8 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 7 gezeigt gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 19 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 16 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus 2200 wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 25 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 37 – 41 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Mit der Beendigung der Operation bis zu dem achtzehnen Schritt erreicht die Vorrichtung den Plattenausgabemodus.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde der Vorgang der Einführung einer Platte mit großem Durchmesser beschrieben, während nachfolgend der Vorgang für eine Platte mit kleinem Durchmesser beschrieben wird.
  • Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird in den Schritten 1 – 17 in die Position (Zustand) wie in 12 gezeigt gesetzt und wird im Schritt 18 wie in 1 gezeigt gesetzt. Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird von Schritt 1 bis Schritt 5 in die Position (Zustand) wie in 30 gezeigt gesetzt, während des Schritts 6 in die Position (Zustand) wie in 32 gezeigt gesetzt, während des Schritts 9 in die Position (Zustand) wie in 31 gezeigt gesetzt, während des Schritts 11 in die Position (Zustand) wie in 24 gezeigt gesetzt, während des Schritts 14 in die Position (Zustand) wie in 26 gezeigt gesetzt, während des Schritts 15 in die Position (Zustand) wie in 25 gezeigt gesetzt, und dieser Zustand wird bis zum Schritt 18 fortgesetzt.
  • [7-3. Beschreibung des Vorgangs des Umschaltens einer abgespielten vierten Platte zu einer ersten Platte und Abspielen der ersten Platte]
  • Der Vorgang des Umschaltens einer vierten Platte, die abgespielt wird, zu einer ersten Platte, die geladen ist, und Abspielen der ersten Platte, wird auf der Grundlage von 101 für jeden Schritt (ein Prozess) beschrieben.
  • Zuerst, wenn die vierte Platte wiedergegeben wird (Schritt 1):
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 ist in die Position (Zustand) wie in 4 gezeigt gesetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 ist in die Position (Zustand) wie in 15 ge zeigt gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, ist in die Position (Zustand) wie in 22 gezeigt gesetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 ist in die Position (Zustand) wie in 18 gezeigt gesetzt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 ist in die Position (Zustand) wie in 15 gezeigt gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 ist in die Position (Zustand) wie in 30 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 ist in die Position (Zustand) wie in 60 gezeigt gesetzt, und der Plattenwiedergabemechanismus ist fixiert.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 ist in die Position (Zustand) wie in 67 gezeigt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 2 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 60 gezeigt versetzt in die Einstellung der Position (Zustand) wie in 56 – 59 gezeigt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Ein stellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 3 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 56 bis 59 gezeigten Position in die Einstellung der Position (Zustand) wie in 53 – 55 gezeigt versetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 4 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 53 bis 56 gezeigten Position in die Einstellung der Position (Zustand) wie in 52 gezeigt versetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 5 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 52 gezeigten Position in die Einstellung der Position (Zustand) wie in 51 gezeigt versetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 6 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der in 30 gezeigten Position (Zustand) in die Einstellung der Position (Zustand) wie in 29 gezeigt versetzt
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 51 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 7 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmecharismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 29 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 51 gezeigte Position in die gesetzte Position (Zustand), die in 47 – 50 gezeigt ist, versetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 8 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstel lung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 29 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird in die in 44 gezeigte Position (Zustand) gesetzt, die Klemme wird in die in 45 und 46 gezeigte Position (Zustand), gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 9 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/ -ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird aus der in 18 gezeigten Position versetzt und in die in 17 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der in 29 gezeigten Position versetzt und in die in 28 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 44 und 46 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 10 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird in die in 17 gezeigte Position (zustand) versetzt, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 28 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 44 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in der Position (Zustand), die in 43 gezeigt ist, gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 11 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der Position (Zustand) wie in 28 gezeigt versetzt und in die Position (Zustand) wie in 27 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position (Zustand) wie in 43 gezeigt versetzt und in die Position (Zustand), wie in 42 gezeigt versetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 67 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 12 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt versetzt und in die Position (Zustand) wie in 5 gezeigt versetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Operationszustand der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Ein stellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort, mit anderen Worten der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand), wie in 42 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 67 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in die in 65 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 13 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 5 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Operationszustand der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort, mit anderen Worten der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand), wie in 42 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 65 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in der in 68 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 14 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 5 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Operationszustand der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Ein stellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort, mit anderen Worten der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand), wie in 42 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 68 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in der in 69 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 15 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der in 5 gezeigten Position (Zustand) in die in 6 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort, mit anderen Worten der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand), wie in 42 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 69 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in der in 66 und 70 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 16 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 6 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort, mit anderen Worten der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand), wie in 42 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 66 und 70 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in der in 71 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 17 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 6 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstel lung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der in 27 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in der in 26 gezeigten Position (Zustand) gesetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 42 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in der in 42a gezeigten Position (Zustand) gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 71 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 18 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 6 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 26 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt,
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42a gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 71 gezeigten Position in die in 72 gezeigte Position (Zustand versetzt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 19 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 6 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der in 26 gezeigten Position in die 27 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 42a gezeigten Position in die in 42 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 72 gezeigte fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 20 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der in 6 gezeigten Position (Zustand) in die in 5 gezeigte Position versetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 zeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 72 gezeigten Position in die in 65 und 73 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 21 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der in 5 gezeigten Position in die in 4 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 zeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 73 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 22 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 zeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 42 gezeigten Position in die in 43 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 73 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 23 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der in 27 gezeigten Position in die in 28 gezeigten Position (Zustand) versetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 43 gezeigten Position in die in 44 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 73 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 24 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird aus der in 17 gezeigten Position versetzt, um in der in 18 gezeigten Position gesetzt zu werden.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der in 28 gezeigten Position in die in 29 gezeigten Position (Zustand) versetzt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 44 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 73 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 25 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 29 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Wiedergabeabschnitt des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 44 gezeigten Position versetzt und der Plattenmechanismus wird in eine in 45 und 46 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 73 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 26 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Ein stellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 29 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Klemmmechanismus des Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 45 und 46 gezeigten Position versetzt und in einer in 47, 48, 49 und 50 gezeigte Position (Zustand) gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 73 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 27 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungs mechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der in 29 gezeigten Position (Zustand) in die in 30 gezeigte Position versetzt.
    • (7) Der Klemmmechanismus des Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 47, 48, 49 und 50 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenwiedergabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 73 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 28 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 47 bis 50 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in einer in 51 gezeigten Position gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 73 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 29 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt,
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 51 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in einer in 52 gezeigten Position gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 73 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 30 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 52 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in eine Position wie in 53, 54 und 55 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 73 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 31 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 22 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Antriebsrollen-Schaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 18 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Blendenmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Umschaltmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenhaltemechanismus 3000 wird nicht durchgeführt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position (Zustand) wie in 53, 54 und 55 gezeigt versetzt und in eine Position wie in 56, 57, 58 und 59 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 73 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenlademechanismus wird nicht durchgeführt.
  • Bei Beendigung der Operationen bis zum Schritt 30 ist der Wechsel der Platte (von der vierten Platte zu der ersten Platte), die abzuspielen ist, beendet.
  • Die vorstehende Beschreibung betraf die Situation, bei der die eingeführte Platte eine Platte mit großem Durchmesser ist. Die Behandlung einer Platte mit kleinem Durchmesser wird nachfolgend diskutiert.
  • Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 ist von Schritt 1 bis zum Schritt 31 in der Position wie in 15 gezeigt gesetzt. Der Plattenhaltemechanismus 3000 ist in der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt von Schritt 1 bis Schritt 5 gesetzt, in der Position (Zustand) wie in 32 gezeigt von Schritt 6 bis 8 gesetzt, in der Position (Zustand) wie in 31 gezeigt von Schritt 9 bis Schritt 10 gesetzt, in der Position (Zustand) wie in 24 gezeigt von Schritt 11 bis Schritt 16 gesetzt, in der Position (Zustand) wie in 26 gezeigt, von Schritt 17 zu Schritt 18 gesetzt, in der Position (Zustand) wie in 24 gezeigt, von Schritt 19 bis Schritt 22 gesetzt, in der Position (Zustand) wie in 31 gezeigt, in Schritt 23 gesetzt, in der Position (Zustand) wie in 32 gezeigt von Schritt 24 bis Schritt 26 gesetzt, und in der Position (Zustand) wie n 30 gezeigt, nach Schritt 27 bis zu Schritt 31 gesetzt.
  • [7.4 Beschreibung von einer Bereitschaftsposition, in der eine Platte in einer Ladeposition für eine vierte Platte geladen ist, zu einem Wiedergabevorgang für eine geladene erste Platte]
  • Auf der Grundlage von 102 wird ein Befehl gegeben, um eine vierte Platte in dem Plattenlademechanismus zu speichern. Die Platte wird in einem Zustand der Bereitschaft für die Platteneinführung eingeführt und die Platte wird in eine Ladeposition der vierten Platte geladen. Nach diesem Vorgang wird eine Reihe von Operationen bis zu dem Abspielvorgang einer ersten Platte, die in dem Plattenlademechanismus geladen ist, für jeden Schritt (ein Prozess) beschrieben.
  • Zuerst, wenn die vierte Platte abgespielt wird (Schritt):
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus ist auf die Position (Zustand) wie in 2 gezeigt gesetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 ist auf die Position (Zustand) wie in 7 gezeigt gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Antriebsmotor der Antriebsrolle 101 schaltet, ist auf die Position (Zustand) wie in 19 gezeigt gesetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 ist auf die Position (Zustand) wie in 16 gezeigt gesetzt.
    • (5) Der Schaltmechanismus 2300 ist auf die Position (Zustand) wie in 13 gezeigt gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 ist auf die Position (Zustand) wie in 25 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 ist auf die Position (Zustand) wie in 37, 38, 39, 40 und 41 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 ist auf die Position (Zustand) wie in 92 gezeigt gesetzt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 2 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 2 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang der Versetzung des Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 7 gezeigt fort, mit anderen Worten, der Vorgang des Versetzens des Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus wird nicht durchgeführt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, wird aus der in 19 gezeigten Position in eine in 21 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird aus der in 16 gezeigten Position in eine in 17 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (5) Der Schaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 ist auf eine in 13 gezeigte Position gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der in 25 gezeigten Position in eine in 26 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 37, 38, 39, 40 und 41 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in einer Position wie in 42a gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 92 gezeigt fort.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 3 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 2 gezeigt fort.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 7 gezeigt fort.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, wird aus der Position wie in 21 gezeigt in eine Position (Zustand) wie in 19 gezeigt versetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird aus der Position wie in 16 gezeigt in eine Position (Zustand) wie in 17 gezeigt versetzt.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 13 gezeigt fort.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der in 26 gezeigten Position in eine in 30 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 42a gezeigten Position (Zustand) versetzt und in einer Position wie in 42b gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 92 gezeigt fort.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 4 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der in 2 gezeigten Position in eine in 3 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 7 gezeigt fort.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung in einer Position wie in 22 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung in einer Position wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 13 gezeigt fort.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42b gezeigt fort.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 92 gezeigt fort.
  • Somit wird die eingestellte Position für Schritt 5 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 3 gezeigt fort.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus einer in 7 gezeigten Position in eine in 8 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung in einer Position wie in 22 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung in einer Position wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus einer in 13 gezeigten Position in eine in 14 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42b gezeigt fort.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 92 gezeigt fort.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 6 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der in 3 gezeigten Position in die in 4 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus einer in 8 gezeigten Position in eine in 15 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung in einer Position wie in 22 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung in einer Position wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenposi tions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus einer Position wie in 114 gezeigt in eine Position (Zustand) wie in 15 gezeigt versetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42b gezeigt fort.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 92 gezeigt fort.
  • Somit wird die eingestellte Position für Schritt 7 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der in 4 gezeigten Position in die in 5 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 15 gezeigt fort.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung in einer Position wie in 22 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung in einer Position wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 15 gezeigt fort.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42b gezeigt fort.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 92 gezeigten Position (Zustand) in die in 65 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
  • Somit wird die eingestellte Position für Schritt 8 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der in 5 gezeigten Position in die in 6 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 15 gezeigt fort.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung in einer Position wie in 22 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung in einer Position wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 15 gezeigt fort.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42b gezeigt fort.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 92 gezeigten Position (Zustand) in die in 65 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
  • Somit wird die eingestellte Position für Schritt 9 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 6 gezeigt fort.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 15 gezeigt fort.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung in einer Position wie in 22 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung in einer Position wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 15 gezeigt fort.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 30 gezeigt fort.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42b gezeigt fort.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 92 gezeigten Position (Zustand) in die in 65 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
  • Somit wird die eingestellte Position für Schritt 10 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 6 gezeigt fort.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 15 gezeigt fort.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung in einer Position wie in 22 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstel lung in einer Position wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung in einer Position wie in 15 gezeigt fort.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der in 30 gezeigten Position (Zustand) in die in 26 gezeigte Position (Zustand versetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der in 42b gezeigten Position (Zustand) in die in 42a gezeigte Position (Zustand) versetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 66 gezeigten Position (Zustand) in die in 93 gezeigte Position (Zustand) versetzt.
  • Die Operationen nach dem Schritt 11 sind dieselben wie die Operationen nach dem Schritt 18, der in 101 gezeigt ist (beispielsweise ist der in 102 gezeigte Schritt 11 derselbe wie der Schritt 18 in 101, der in 102 gezeigte Schritt 12 ist derselbe wie der Schritt 19 in 101), und die weitere Beschreibung wird weggelassen. Die Versetzung jeder Komponente wird mit Bezug auf die in 102 gezeigten Zahlen beschrieben. In 101 ist die vierte Platte in der Figur gezeigt, jedoch ist festzustellen, dass während der Operation in 102 die vierte Platte nicht dargestellt ist.
  • Wenn die Operation der Vorrichtung bis zum Schritt 24 beendet ist, wird der Wiedergabevorgang der ersten Platte initiiert und eine Reihe von Operationen ist beendet.
  • Die vorstehende Beschreibung entspricht einer Platte mit großem Durchmesser, jedoch wird, wenn eine Platte mit kleinem Durchmesser verwendet wird, 12 cm des großen Positionsbestimmungsmechanismus in (2) auf 8 cm gesetzt, und der 12-cm-Plattenhaltemechanismus wird auf 8 cm gesetzt.
  • [7.5 Beschreibung von dem Wiedergabevorgang der vierten Platte zu einer Bereitschaftsposition zum Laden einer Platte in der Ladeposition der ersten Platte]
  • Die Reihe von Operationen bis zu einem Bereitschaftszustand zum Speichern einer Platte in einer Ladeposition für eine erste Platte während des Wiedergabevorgangs der vierten Platte auf der Grundlage von 103 wird mit Bezug auf die aufeinander folgenden Schritte beschrieben.
  • Zuerst ist die Operation vom Schritt 1 bis zum Schritt 17 dieselbe wie die Operation vom Schritt 1 zum Schritt 17 wie in 101 gezeigt, und eine derartige Beschreibung wird weggelassen. Beispielsweise ist der in 103 gezeigte Schritt 1 derselbe wie Schritt 1 in 101, der in 103 gezeigte Schritt 2 ist derselbe wie Schritt 2 in 101, und die weitere Beschreibung wird weggelassen. Die Versetzung jeder Komponente wird mit Bezug auf die in 103 gezeigten Zahlen beschrieben. In 101 ist die erste Platte gezeigt, jedoch ist festzustellen, dass während der Operation in 103 die erste Platte nicht dargestellt ist.
  • Die vorstehende Beschreibung entspricht einer Platte mit großem Durchmesser. Wenn jedoch eine Platte mit kleinem Durchmesser verwendet wird, wird 12 cm des großen Positionsbestimmungsmechanismus in (2) auf 8 cm gesetzt und der 12-cm-Plattenhaltemechanismus wird auf 8 cm gesetzt.
  • Die gesetzte Position im Schritt 18 wird wie folgt gesetzt.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus wird in die Position (Zustand) wie in 6 gezeigt gesetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird in die Position (Zustand) wie in 15 gezeigt gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, wird in die Position (Zustand) wie in 21 gezeigt gesetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 wird in die Position (Zustand) wie in 17 gezeigt gesetzt.
    • (5) Der Schaltmechanismus 2300 wird in die Position (Zustand) wie in 15 gezeigt gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird in die Position (Zustand) wie in 26 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird in die Position (Zustand) wie in 42a gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird in die Position (Zustand) wie in 90 gezeigt gesetzt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 19 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 6 gezeigt fort.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 21 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Schaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus einer Position (Zustand) wie in 26 gezeigt in eine Position wie in 27 gezeigt versetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position (Zustand) wie in 42a gezeigt versetzt und in eine Position wie in 42b gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 90 gezeigt fort.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 20 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der Position (Zustand) wie in 6 gezeigt versetzt und in einer Position wie in 5 gezeigt gesetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 21 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Schaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42b gezeigt fort.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 wird aus der in 90 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in einer Position wie in 65 und 91 gezeigt gesetzt.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 21 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der in 5 gezeigten Position (Zustand) versetzt und in einer in 4 gezeigten Position gesetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 21 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Schaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 15 gezeigt fort.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42b gezeigt fort.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 91 gezeigt fort.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 22 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 4 gezeigt fort.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der Position wie in 15 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 8 gezeigt gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 21 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Schaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der Position wie in 15 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 14 gezeigt gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42b gezeigt fort.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 91 gezeigt fort.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 23 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der Position wie in 4 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 3 gezeigt gesetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der Position wie in 8 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 7 gezeigt gesetzt.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 21 gezeigt fort.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenposi tions-Bestimmungsmechanismus 2000 wird aus der Position wie in 14 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt gesetzt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 27 gezeigt fort.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 42b gezeigt fort.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 91 gezeigt fort.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 24 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 3 gezeigt fort.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Einstellung) wie in 7 gezeigt fort.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, wird aus der Position wie in 22 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 21 gezeigt gesetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 ge zeigt fort.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt fort.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der Position wie in 27 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 26 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 42b gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 42a gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 91 gezeigt fort.
  • Somit ist die eingestellte Position für Schritt 25 erreicht.
    • (1) Der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 wird aus der Position wie in 3 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 2 gezeigt gesetzt.
    • (2) Der Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Einstellung) wie in 7 gezeigt fort.
    • (3) Der Antriebsrollen-Schaltmechanismus, der den Betriebsmodus der Antriebsrolle 101 schaltet, wird aus der Position wie in 212 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 19 gezeigt gesetzt.
    • (4) Der Blendenmechanismus 2200 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 17 gezeigt fort.
    • (5) Der Umschaltmechanismus 2300 in dem Plattenpositions-Bestimmungsmechanismus 2000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 13 gezeigt fort.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus 3000 wird aus der Position wie in 26 gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 25 gezeigt gesetzt.
    • (7) Der Plattenwiedergabemechanismus 4000 wird aus der Position wie in 42a gezeigt versetzt und in der Position (Zustand) wie in 37, 38, 39, 40 und 41 gezeigt gesetzt.
    • (8) Der Plattenlademechanismus 5000 setzt die Einstellung der Position (Zustand) wie in 65 und 91 gezeigt fort.
  • Mit der Beendigung von Operationen bis zum Schritt 25 ist die Vorrichtung in einem Bereitschaftszustand für die Platteneinführung, so dass eine erste Platte in eine Ladeposition für die erste Platte geladen werden kann und eine Folge von Operationen beendet ist.
  • Somit ist es möglich, wie vorstehend gezeigt ist, da es nicht erforderlich ist, einen Anstoßvorgang gegen die Aufzeichnungsfläche einer Platte zu verwenden, wenn eine Platte geladen wird, aufgrund des Umstands, dass eine Platte geladen wird unter Verwendung eines inneren Durchmessers der Platte, eine Beschädigung insbesondere der Aufzeichnungsfläche der Platte zu verringern und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Weiterhin ist es möglich, da jeder Typ von Platte (beispielsweise eine 12-cm-CD oder eine 8-cm-CD) gehandhabt werden kann ungeachtet der Größe des Plattendurchmessers, die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
  • Da die axiale Mitte der Ladeposition der Platte und die axiale Mitte der Wiedergabeposition der Platte ausgerichtet sind, weicht die axiale Mitte nicht ab und eine Operation zum Ausrichten der axialen Mitte während Plattenwechseloperationen oder dergleichen ist nicht erforderlich. Als eine Folge ist es möglich, die Verarbeitungszeit zu verkürzen.
  • Das es möglich ist, jeden Typ von Platte ungeachtet des Plattendurchmessers zu handhaben, indem der Plattenwiedergabemechanismus mit einem sich drehenden Typ von Mechanismus ausgebildet wird, kann die Benutzerfreundlichkeit der Vorrichtung erhöht werden.
  • Selbst wenn eine Unregelmäßigkeit in der Dicke der Platte vorhanden ist, ist es aufgrund der Vorspannkraft des Plattenfederglieds als eine Folge der Befestigung des Plattenfederglieds in dem Abstandshalter des Plattenlademechanismus möglich, ein Schütteln zu verringern und das Leistungsvermögen der Vorrichtung zu verbessern.
  • Selbst in Positionen, in denen eine Platte nicht in den Abstandshalter des Plattenlademechanismus geladen ist, ist es möglich, das Schütteln aufgrund der Vorspannkraft des Plattenfederglieds als eine Folge der Befestigung des Plattenfederglieds in dem Raum des Plattenlademechanismus zu verringern und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zu verbessern.
  • Das Vorsehen eines Anschlags, der an Position außerhalb der Drehwelle des Plattenwiedergabemechanismus befestigt ist, ermöglicht der Platte, an zwei Positionen gestützt zu werden, nämlich der Drehwelle und dem Anschlag, wenn die Platte abgespielt wird. Somit kann das Leistungsvermögen des Antivibrationsmechanismus, der in dem Plattenwiedergabemechanismus vorgesehen ist, verbessert werden, und es ist möglich, die Wiedergabe der Platte zu stabilisieren und das Leistungsvermögen der Vorrichtung zu verbessern.
  • Da die axiale Mitte der Plattenwiedergabevorrichtung und die axiale Mitte des Anschlags, der den Plattenwiedergabemechanismus während Plattenwiedergabevorgängen anhält, ausgerichtet sind, ist es möglich, den Operationsabstand von der Plattenladeposition zu der Plattenwiedergabeposition zu minimieren, um die Übertragungszeit von der Plattenladeposition zu der Plattenwiedergabeposition zu verkürzen und die Verarbeitungszeit in der Vorrichtung zu verkürzen.
  • Da der Spalt mit dem Abstandshalter, der nahe dem Abstandshalter der Platte ist, die wiederzugeben ist, größer als der Spalt zwischen Abstandshaltern ist, die nicht nahe sind, ist es möglich, den Plattenhaltemechanismus zu betätigen, wenn die Platte gehalten wird, und als Folge ist es möglich, die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zu verbessern.
  • Da der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus ausgebildet ist, durch die Fläche des Vorsprungs während des Plattenwechsels zurückgezogen zu werden, ist es möglich, den Abstandshalter, der normalerweise den Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus setzt, als einen Abschnitt des Abstandshalters zu verwenden, der während der Plattenwiedergabe erforderlich ist, wodurch die Vorrichtung verkleinert werden kann.
  • Da der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus ausgebildet ist, in der Richtung der Platteneinführung/-ausgabe versetzt zu werden, ist es möglich, den Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus in die Nähe einer festen Plattenposition zu versetzen, wenn die Vorrichtung in einem Bereitschaftszustand für die Platteneinführung ist. Somit ist es möglich, eine Platte mit kleinem Durchmesser in einer stabilen Weise in die Vorrichtung einzuführen, d.h., es ist möglich, eine Platte ungeachtet des Typs des Plattendurchmessers genau in die Vorrichtung einzuführen und somit das Leistungsvermögen der Vorrichtung zu verbessern.
  • Da jeweilige Platten nacheinander frei eingegeben und unabhängig ausgegeben werden können, ist die Benutzerfreundlichkeit erhöht.
  • Bei der vorstehend diskutierten Plattenvorrichtung weist der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 einen Plattenvorspannabschnitt 102 auf, der als ein Mechanismus zum Ergreifen der Platte wirkt und der kein Teil für die Drehung mit der Antriebsrolle 101 hat, die die Drehung antreibt. Jedoch ist die Veränderung des Plattenvorspannabschnitts in ein Rollenteil ebenfalls möglich, und eine derartige Anordnung ermöglicht die Verhinderung einer Beschädigung der Plattenoberfläche.
  • Wie vorstehend diskutiert ist, wurde, wenn eine Platte in die Vorrichtung eingeführt wird, nicht festgestellt, in welcher Weise der Vorgang automatisch durchgeführt wird. Wenn jedoch eine Platte von dem Platteneinführungsmund aus eingeführt wird, führt der Platteneinführungs-/-ausgabemechanismus 1000 die Platte ein, der Plattenhaltemechanismus 3000 hält die Platte, und die Platte wird so gesetzt, dass sie durch den Plattenwiedergabemechanismus 4000 abgespielt wird. D.h., die einfache Einführung einer Platte führt zu dem Setzen der abzuspielenden Platte. Eine derartige Anordnung erhöht die Benutzerfreundlichkeit.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend gezeigt ist, ist die Plattenvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet für die Verwendung als eine in einem Fahrzeug angebrachte Plattenvorrichtung mit verringerter Größe und ausgebildet für jeden Vorgang des Ladens mehrerer Platten ohne das Vorsehen eines Lademagazins, d.h., die Durchführung der Operationen des selektiven Einführens, Ausgebens und Abspielens jeder Platte.

Claims (2)

  1. Plattenvorrichtung, die eine Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung (101), die Einführungs- und Ausgabeoperationen einer Platte innerhalb und außerhalb einer Vorrichtung durchführt, und eine Versetzungsvorrichtung (103, 1043), die die Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung (101) entlang einer Richtung der Platteneinführung/-ausgabe versetzt, aufweist, wobei die Versetzungsvorrichtung (103, 1043) ausgebildet ist zum Versetzen der Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung (101) in entweder einer Richtung der Platteneinführung oder einer Richtung der Plattenausgabe auf der Grundlage der Operation der Platte, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (1031) und eine Antriebskraftübertragungs-Schaltvorrichtung (2300), die eine Antriebskraft der Antriebsvorrichtung (1031) so schaltet, dass sie entweder die Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung (101), um einen Einführungs-/Ausgabevorgang der Platte durchzuführen, oder die Versetzungsvorrichtung (103, 1043), um den Vorgang der Versetzung der Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung (101) entweder in einer Richtung der Platteneinführung oder der Plattenausgabe auf der Grundlage der Operation der Platte durchzuführen, betätigt.
  2. Plattenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der, wenn die Versetzungsvorrichtung (103, 1043) die Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung (101) in einer Richtung der Platteneinführung oder -ausgabe versetzt, die Platteneinführungs-/-ausgabevorrichtung (101) in einer Richtung einer Drehachse der Platte versetzt wird.
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