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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Entwässern und
Verdichten von zerkleinerten Speiseresten, gegebenenfalls unter
Zugabe von Wasser.
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Im
Rahmen der professionellen Küchen
stellt sich ein wichtiges Problem hinsichtlich der Behandlung der
Speisereste. Das Volumen dieser Speisereste und ihre Handhabung
bedingen große
Lagerflächen
und hohe Kosten. Diese Speisereste können sowohl aus dem „Vorfeld", d.h. der Vorbereitung
der Speisen (Gemüse-,
Fleischaufbereitung, usw.), als auch aus dem „Nachfeld" nach dem Konsum durch den Kunden, insbesondere
bei der Rückgabe
der Speiseteller in einem Selbstbedienungsrestaurant, stammen. Diese
Probleme sind sowohl in den gewerbsmäßigen Restaurantbetrieben als
auch in den gemeinschaftlichen Restaurantbetrieben (Spitäler, Schulen,
Heer, usw...) anzutreffen.
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Es
wurden Anlagen erzeugt, um diese Behandlung der Speisereste zu verbessern.
Es ist somit ein System bekannt, das von der Anmelderin entwickelt
wurde und unter der Bezeichnung „MT COMPACT" vertrieben wird.
Dieses System setzt ein Verfahren zur Behandlung der Speisereste
auf flüssigem Weg
(„TDL" genannt) ein, das
darin besteht:
- – die Speisereste (Speisereste,
zu denen manchmal andere Elemente, wie beispielsweise Papierservietten,
Plastiktassen und -besteck, hinzukommen) mit Hilfe eines Zerkleinerers,
auch Pulper genannt, zu zerkleinern,
- – die
zerkleinerten Speisereste zu einer Entwässerungsspindel weiterzuleiten,
die direkt mit dem Zerkleinerer verbunden sein kann, oder, wenn
es die Ausführung
der jeweiligen Stätten
ermöglicht, in
einem Abstand zum Zerkleinerer in einem Spezialabfallraum (Mülleimerraum)
angeordnet sein kann; in diesem letztgenannten Fall wird die Weiterleitung
zwischen dem Zerkleinerer und der Spindel durch eine Pumpe sichergestellt,
wobei sauberes Wasser in den Zerkleinerer oder eine Abfallwiedergewinnungsschale
vor der Zerkleinerung eingeleitet wird; um sauberes Wasser zu sparen,
kann ein Teil des Entwässerungswassers am
Spindelausgang wieder in den Zerkleinerer oder die Schale eingespritzt
werden; und
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– die Speisereste
durch die Spindel zu entwässern
und verdichten, wobei die entwässerten
und verdichteten Speisereste durch eine Rinne ausgeworfen werden;
ganz allgemein können
so mindestens 80 des Wassers beseitigt werden, die Reste sind somit
beinahe trocken, und ihr Volumen ist in einem Verhältnis von
6:1 verringert.
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Das
Problem der Reinigung eines solchen Systems ist wichtig auf Grund
der Natur der Reste, umso mehr als gewisse Einrichtungen (insbesondere die
Schulkantinen) nicht ständig
in Betrieb sind (Wochenende, Ferien, usw.). Die Speisereste, die
im System bleiben, führen
nämlich
zur Entwicklung von Bakterien, die für die Hygiene nicht zulässig und
aus Geruchsgründen
auch nicht tolerierbar ist. In diesem Zusammenhang liegt der kritische
Punkt der Reinigung im Bereich der Spindel, die ungefähr 1 bis
2 kg Reste am Ende des Betriebs zurückhält, einen wesentlichen Teil
durch Anhaften an den Windungen der Spindel.
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Die
bisher verwendeten Mittel, um zu versuchen, dieses Problem zu lösen, bestehen:
- – im
Einspritzen von bakteriostatischen Produkten während der Behandlung, um jede
Vermehrung von Bakterien zu verhindern,
- – in
der Demontage der Spindel, um diese letztgenannte außerhalb
des Systems zu reinigen; in diesem Fall ist es notwendig, das Gehäuse der
Spindel zu öffnen
und diese letztgenannte herunterzunehmen. Dieser Vorgang ist aufwändig und
mühsam,
und es ist im Allgemeinen erforderlich, die Spindel aus Kunststoff
herzustellen, um ihr Gewicht zu Lasten ihrer Robustheit zu verringern.
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Eine
Anordnung zum Entwässern
und Verdichten von Speiseresten nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist in dem Patent EP-A-0 631 819 beschrieben.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Entwässern und
Verdichten von Speiseresten mit einem Spindelsystem zur einfachen
und leichten Reinigung.
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Die
erfindungsgemäße Anordnung
zum Entwässern
und Verdichten von zerkleinerten Speiseresten umfasst eine Spindel,
die drehbar in einem Sieb im Inneren eines Gehäuses befestigt ist und in im
Wesentlichen vertikaler Arbeitsstellung um ihre Achse drehangetrieben
wird, um die Reste im unteren Teil aufzunehmen, sie von unten nach
oben zu befördern
und sie dabei zu entwässern
und im oberen Teil im entwässerten
Zustand auszutreiben. Die Spindel, das Gehäuse und das Sieb sind zu einem Modul
vereinigt, das zwischen der im Wesentlichen vertikalen Arbeitsstellung
und einer im Wesentlichen horizontalen Reinigungsstellung verschiebbar
angebracht ist. Das Gehäuse
kann geöffnet
werden, um den Zugang zur Spindel in Reinigungsstellung zu gestatten.
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Vorzugsweise
ist das System zum Drehantrieb der Spindel stationär und befindet
sich am unteren Ende der sich in Arbeitsstellung befindlichen Spindel.
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Die
Spindel und das System zum Drehantrieb der Spindel weisen vorzugsweise
automatische Kupplungs- und Entkupplungsmittel auf, die derart ausgeführt sind, dass
sie eine Kupplung am Ende der Bewegung des Spindel/Gehäuse/Sieb-Moduls
aus der Reinigungsstellung in die Arbeitsstellung und eine Entkupplung
zu Beginn der Bewegung des Moduls aus der Arbeitsstellung in die
Reinigungsstellung sicherstellen.
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Die
Kupplungs- und Entkupplungsmittel umfassen vorzugsweise männliche
und weibliche Einsetzteile von komplementärer Form.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsart
sind die Mittel zum Befestigen und Verschieben des Spindel/Gehäuse/Sieb-Moduls
derart ausgeführt,
dass sie beim Passieren von der Arbeitsstellung in die Reinigungsstellung
eine axiale Translationsbewegung nach oben, gefolgt von einer Schwenkbewegung
und beim Passieren von der Reinigungsstellung in die Arbeitsstellung
eine Schwenkbewegung, gefolgt von einer axialen Translationsbewegung
nach unten erfordern.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsart
umfasst das Gehäuse
der Spindel einen unteren stationären Abschnitt in Form einer
Schale, die nicht Teil des verschiebbaren Moduls ist und das Entwässerungswasser
auffängt,
und einen beweglichen oberen Abschnitt, der Teil des Moduls ist,
wobei der obere Abschnitt des Gehäuses geöffnet werden kann.
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Dieser
zu öffnende
obere Abschnitt des Gehäuses
ist vorzugsweise parallel zur Achse der Spindel in einen unteren
Teil, der einen Kübel
bildet und, wenn sich das Modul in der Reinigungsstellung befindet,
die Spindel unten umgibt, und in einen oberen Teil geteilt, der
einen Deckel bildet, der, wenn sich das Modul in Reinigungsstellung
befindet, die Spindel oben abdeckt und den einen Kübel bildenden
Teil verschließt.
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Vorzugsweise
ist der den Deckel bildende Teil auf dem den Kübel bildenden Teil auf einem
seiner Längsränder angelenkt
und kann mit dem den Kübel
bildenden Teil durch Schnellverschlussmittel, wie beispielsweise
mit Verschlussschnalle, verbunden werden, um das Gehäuse zu verschließen.
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Das
Sieb kann vorteilhafterweise parallel zur Achse der Spindel in zwei
Teile unterteilt sein, von denen einer in Reinigungsstellung offen
sein kann, um nach dem Öffnen
des Gehäuses
Zugang zur Spindel zu gewähren.
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Vorzugsweise
kann der den Deckel bildende Teil Mittel umfassen, um das Sieb in
der geschlossenen Stellung des Gehäuses um die Spindel geschlossen
zu halten.
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Unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist nachstehend im Detail
eine darstellende und nicht einschränkende Ausführungsart einer Anordnung zum
Entwässern
und Verdichten gemäß der Erfindung
beschrieben, wobei:
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1 ein
seitlicher Aufriss einer Anordnung zum Entwässern und Verdichten in Arbeitsstellung ist;
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2 eine
Ansicht analog zu jener aus 1 in einer
Zwiscenstellung ist;
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3 eine
Ansicht analog zu jener der 1 und 2 ist,
die die Anordnung in Reinigungsstellung zeigt;
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4 eine
Teilansicht nach 1 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt
ist, die die Kupplung der Spindel mit ihrem Antriebssystem zeigt;
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5 eine
Ansicht analog zu jener der 4 ist, die
die von ihrem Antriebssystem entkuppelte Spindel in der Zwiscenstellung
nach 2 zeigt;
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die 6, 7 und 8 schematische Schnittansichten
des Spindel/Gehäuse/Sieb-Moduls in
geschlossener und in offener Stellung sind.
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Die
Anordnung zum Entwässern
und Verdichten, wie in den Zeichnungen dargestellt, ist in eine
Anlage zur Behandlung von Speiseresten eingebaut, von der in den 1 bis 3 das
Gestell 1 und der Zerkleinerer oder Pulper 2,
der die zu behandelnden Speisereste aufnimmt, zu sehen sind. Die aus
der Zerkleinerung der Reste kommende weiche Masse wird am Ausgang
des Zerkleinerers 2 direkt an eine Anordnung 3 zum
Entwässern
und Verdichten weitergeleitet.
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Wie
in 3 und insbesondere in den 4 und 5 zu
sehen, umfasst die Einheit 3 im Wesentlichen ein Spindel/Gehäuse/Sieb-Modul 4,
umfassend eine Spindel 5, ein Gehäuse 6 und ein Sieb 7,
ein Antriebssystem 8 für
die Spindel 5, dessen Ausgangsachse 8a leicht,
beispielsweise um 15°,
in Bezug auf die Vertikale geneigt ist, eine Schale 9 zum Auffangen
des Entwässerungswassers,
die über
dem Antriebssystem 8 angeordnet ist, und eine Pumpe 10 zum
Rezyklieren des in der Schale 9 aufgefangenen Entwässerungswassers.
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Während der
Zerkleinerer 2, das Antriebssystem 8, die Schale 9 und
die Rezyklierpumpe 10 in stationärer Stellung auf dem Gestell 1 befestigt
sind, ist das Spindel/Gehäuse/Sieb-Modul 4 beweglich
auf dem Gestell 1 mit Hilfe eines Stütz- und Führungssystems 11 befestigt.
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Das
Stütz-
und Führungssystem 11 des
Moduls 4 ist somit derart ausgeführt, dass das Modul 4 von
einer Arbeitsstellung nach den 1 und 4, in
der, wobei die Achse der Spindel 5 mit der Ausgangsachse 8a des
Antriebssystems 8 ausgerichtet ist, die Spindel 5 abgesenkt
ist, so dass sich das untere Ende der Spindel 5 im Eingriff
mit dem Ausgang des Antriebssystems 8 befindet (siehe 4),
wobei sie über
eine Zwischenstellung nach den 2 und 5 läuft, in
der die Achse der Spindel 5 immer noch mit der Ausgangsachse 8a des
Antriebssystems 8 ausgerichtet ist, wobei die Spindel 5 hochgehoben
ist, damit das untere Ende der Spindel 5 nicht mehr mit
dem Ausgang des Antriebssystems 8 im Eingriff steht, in
eine Reinigungsstellung nach 3 durch
Kippen des Moduls 4 um 90° in Bezug auf die Zwiscenstellung
gebracht werden kann.
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Aus
den 1 bis 3 geht hervor, dass das System 11 eine
Gleitführung 12 auf
einer fest mit der Schale 9 verbundenen Konsole 13,
einen Schlitten 14 auf einer Konsole 15, die fest
mit dem Gehäuse 6 verbunden
und durch eine Achse 16 auf einer Führung 17 parallel
zur Achse 8a angelenkt ist, einen Hebel 18 zur
Verriegelung in Arbeitsstellung und einen Gaszylinder 19 umfasst,
der die Bewegungen des Moduls 4 unterstützt, wobei er die Masse dieses letztgenannten
ausgleicht, wie dies beispielsweise bei den Heckklappen oder Motorhauben
von Kraftfahrzeugen bekannt ist.
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Wie
insbesondere die 4 und 5 zeigen,
ist das Antriebsende der Spindel 5 nicht vom Sieb 7 umgeben.
In Arbeitsstellung nach 4 befindet es sich in einem
Teil des Gehäuses 20,
der sich zwischen dem Boden der Schale 9 und dem Antriebssytem 8 befindet
und in den die Zuführrohre 21 der
weichen Masse aus dem Zerkleinerer 2 münden. Der Ausgang des Antriebssystems 8 ist
von einem Wellenende 22 gebildet, das von einem männlichen Teil
oder polygonalen, beispielsweise hexagonalen, Kupplungskopf 23 verlängert ist.
Die Spindel 5 weist an ihrem Antriebsende einen Kupplungsteil 24 von entsprechender
Form auf, im vorliegenden Fall einen polygonalen weiblichen Teil.
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In
der Arbeitsstellung nach den 1 und 4 sind
die beiden Kupplungsteile 23 und 24 ineinander eingesetzt,
während
in der Stellung nach den 2 und 5, die die
Zwiscenstellung zwischen der Arbeitsstellung und der Reinigungsstellung
ist, die Kupplungsteile 23 und 24 auf Grund der Verschiebung
des Moduls 4, somit der Spindel 5, in Translation
nach oben in Bezug auf das Antriebssystem 8 voneinander
getrennt sind.
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Unter
Bezugnahme auf die 6 bis 8 ist nachstehend
im Detail die Struktur des Spindel/Gehäuse/Sieb-Moduls 4 beschrieben.
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Das
Modul 4 umfasst ein Gehäuse 6 von
allgemeiner parallelflacher Form von geringerer Länge als
die Länge
der Spindel 5, das sich aus einem Gehäuseboden 25 und einem
Deckel 26 zusammensetzt. Der Deckel 26 ist auf
dem Gehäuseboden 25 an
einem seiner Längsränder durch
Scharniere 27 angelenkt. Auf der den Scharnieren 27 gegenüberliegenden
Seite trägt
der Gehäuseboden 25 Schnellverschlusssysteme 28 vom
Typ mit Schnallenverschluss, die mit Haken 29 auf dem Deckel 26 zusammenwirken.
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Der
Gehäuseboden 25 umfasst
innen an seinen beiden Längsseiten
Stützen 31, 32 für das Sieb 7.
Das Sieb 7 von zylindrischer Form ist in zwei Siebhälften 33, 34 von
halbzylindrischer Form unterteilt. Die untere Siebhälfte 33 liegt
auf den Stützen 31 und 32 auf,
während
die obere Siebhälfte 34 durch
ein Scharnier 35 auf der Stütze 31 auf der Seite
der Scharniere 27 des Deckels 26 angelenkt ist.
Dieser letztgenannte umfasst auf seiner Unterseite ein Halteeisen 36,
das in der geschlossenen Stellung des Deckels 26 die obere
Siebhälfte 34 auf
der unteren Siebhälfte 33 feststellt,
wie dies in 6 dargestellt ist, um somit
das Sieb 7 um die Spindel 5 geschlossen zu halten.
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Um
auf die Spindel 5 in Reinigungsstellung zuzugreifen, reicht
es somit aus, den Deckel 26 durch Schwenken um die Scharniere 27 zu öffnen und
die obere Siebhälfte 34 um
das Scharnier 35 nach 7 nach oben
zu schwenken. Es ist nun möglich,
entweder die Spindel 5 (und das Sieb 7) im Gehäuse 6 beispielsweise
mit einem Wasserstrahl zu reinigen oder die Spindel 5 herauszunehmen,
um sie abseits zu reinigen.
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Aus 8 geht
hervor, dass die beiden Siebhälften 33, 34 auf
den Stützen 31, 32 mit
Hilfe von zwei Schraubensätzen 37, 38 befestigt
sind. Es reicht somit aus, in Reinigungsstellung, in der der Deckel 26 offen
ist, die Schrauben 37, 38 herauszuziehen, um die
beiden Siebhälften 33, 34 zur
Gänze ausbauen
zu können,
um sie außerhalb
des Gehäuses 6 zu reinigen.
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Es
versteht sich, dass die dargestellte und beschriebene Ausführungsart
nur ein hinweisendes und nicht einschränkendes Beispiel ist und dass
zahlreiche Veränderungen
und Varianten möglich
sind, ohne über
den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
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So
könnte
das Spindel/Gehäuse/Sieb-Modul 4 beispielsweise
eine vertikale Arbeitsstellung und eine horizontale Reinigungsstellung
aufweisen. Jedoch die Neigung des Moduls 4 in Bezug auf
die Vertikale in Arbeitsstellung und in Bezug auf die Horizontale
in Reinigungsstellung bietet den Vorteil, dass einerseits das Abfließen des
Entwässerungswassers in
die Schale 9 in Arbeitsstellung und andererseits das Abfließen des
Reinigungswassers in Reinigungsstellung nach 3 durch
die am freien Ende des Moduls 4 vorgesehene Rinne 39 zur
Entsorgung der entwässerten
und verdichteten Reste in Arbeitsstellung nach 1 erleichtert
wird.
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Die
Kupplungsteile 23, 24 zwischen der Spindel 5 und
ihrem Antriebssystem 8 könnten durch andere Mittel ersetzt
sein, die dieselbe Funktion sicherstellen, nämlich eine automatische Kupplung und
Entkupplung durch eine axiale Translationsbewegung der Spindel.
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Das
Passieren des Moduls 4 von der Arbeitsstellung in die Reinigungsstellung
und umgekehrt durch eine Translationsbewegung und eine Schwenkbewegung
um ±90° erfordert
keinen übermäßigen Aufwand,
insbesondere auf Grund der Unterstützung dieser Bewegungen durch
den Zylinder 19, auch wenn die Spindel 5 relativ
schwer ist, wie dies bei einer metallischen Spindel der Fall ist.