DE69924916T2 - Speicherschaltung - Google Patents

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DE69924916T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung, wie etwa einen Flash-Speicher, und im besonderen eine Speichervorrichtung, die zwischen asynchronen Leseoperationen und taktsynchronen Leseoperationen umgeschaltet werden kann.
  • Halbleiterspeichervorrichtungen bieten schnelle Zugriffszeiten und werden in Computersystemen für Hauptspeicher und andere Speicher genutzt, für die schnelle Zugriffszeiten benötigt werden. Andererseits sind Halbleiterspeichervorrichtungen zum Speichern von großen Programmen und großen Datenmengen ungeeignet; daher werden bei Speicheranwendungen mit solch großer Kapazität Festplatten verwendet. Von den verschiedenen Halbleiterspeichervorrichtungen wird der dynamische RAM (DRAM) hauptsächlich für Hauptspeicher verwendet. Der DRAM ist ein flüchtiger Speicher, der gespeicherte Daten verliert, wenn die Energie abgeschaltet wird, und somit ist er, während er zum Speichern von Daten und Programmen geeignet ist, die auf temporärer Basis in dem Speicher zu halten sind, zum Speichern der BIOS-Routine, die während des Bootens des Computers ausgelesen wird, oder von anderen solchen Programmen ungeeignet.
  • Nichtflüchtige Speicher haben die Aufmerksamkeit erregt, weil sie gespeicherte Daten auch dann halten können, wenn die Energie abgeschaltet wird. Im besonderen sind Flash-Speicher, bei denen ein nichtflüchtiger Speicher verwendet wird, während eine gewisse Einschränkung hinsichtlich Löschoperationen besteht, nichtflüchtige Speicher, die auf Grund des Basisoperationsprinzips solcher Speicher gespeicherte Daten auch dann halten können, wenn die Energie abgeschaltet wird. Ein anderer Vorteil sind die schnelleren Zugriffszeiten als bei Festplatten und anderen externen Speichervorrichtungen. In Computersystemen, die in den letzten Jahren angeboten wurden, ist es üblich geworden, in einem Flash-Speicher die BIOS-Routine zu speichern, die beim Booten des Computers automatisch ausgelesen wird.
  • Operationen, die beim Booten eines Computers ausgeführt werden, enthalten den automatischen Zugriff auf den Flash-Speicher, in dem das BIOS gespeichert ist, und das Lesen der BIOS-Daten beim Einschalten der Energie; das Auslesen des Betriebssystems (OS), das auf der Festplatte gespeichert ist; und das Plazieren dieser Daten in dem Hauptspeicher des dynamischen RAM. Während der anschließenden Ausführung eines Anwendungsprogramms wird das OS, das in dem Hauptspeicher plaziert ist, seriell gelesen, und das Anwendungsprogramm wird ausgeführt, das auf der Festplatte oder einer anderen externen Speichervorrichtung gespeichert ist. DRAM-Vorrichtungen, die in den letzten angeboten wurden, wie beispielsweise der SDRAM, sind Synchronspeicher, in denen Leseoperationen mit dem Takt synchronisiert sind. Die Burstmodusleseoperation, bei der ein kontinuierlicher Multibit-Datenstrom synchron mit dem Takt ausgegeben wird, ist eine unerläßliche Fähigkeit hinsichtlich schneller Leseprozesse. Durch das Burstlesen kann das OS mit hohen Geschwindigkeiten aus dem Hauptspeicher gelesen werden.
  • Der herkömmliche Flash-Speicher ist andererseits ein asynchroner Speicher, der auf eine gegebene Zugriffszeit warten muß, bevor Daten, die an einer gegebenen Adresse gespeichert sind, als Antwort auf die Eingabe der Adresse ausgelesen werden.
  • Das OS umfaßt im allgemeinen eine kleinere Datenmenge als ein gewöhnliches Anwendungsprogramm; somit ist es einhergehend mit größer werdenden Flash-Speicherkapazitäten möglich geworden, das OS in einem Flash-Speicher zu speichern, unter der Voraussetzung, daß eine ausreichende Datenkapazität zum Aufnehmen des OS vorhanden ist. Das Speichern des OS in einem Flash-Speicher erübrigt die Notwendigkeit, es von der Festplatte zu dem Hauptspeicher übertragen zu müssen, wodurch die Zeit, die zum Booten des Computers benötigt wird, signifikant verkürzt wird. Da ein herkömmlicher Flash-Speicher asynchron ist, ist es nicht möglich, daß das System Burstleseoperationen auf dem Flash-Speicher ausführt, der das OS speichert, die auf dem Hauptspeicher ausgeführt werden. Die Langsamkeit von Leseoperationen mit dem Flash-Speicher mindert die Attraktivität von Vorschlägen zum Speichern des OS und anderer Programme in dem Flash-Speicher.
  • Daher ist es eine Überlegung der vorliegenden Erfindung, einen Flash-Speicher oder eine ähnliche nichtflüchtige Speicherschaltung vorzusehen, die zu einer taktsynchronen Leseoperation in der Lage sind.
  • Eine andere Überlegung der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flash-Speicher oder eine ähnliche nichtflüchtige Speicherschaltung vorzusehen, die zu einer Burstleseoperation in der Lage sind.
  • Eine andere Überlegung der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flash-Speicher oder eine ähnliche nichtflüchtige Speicherschaltung vorzusehen, die sowohl zu einer taktsynchronen Leseoperation als auch zu einer taktasynchronen Leseoperation in der Lage sind.
  • Noch eine andere Überlegung der vorliegenden Erfindung ist es, einen nichtflüchtigen Speicher vorzusehen, der unter dem Gesichtspunkt des Systems zu einer herkömmlichen taktasynchronen Leseoperation in der Lage ist, der ferner zu einer taktsynchronen Leseoperation in der Lage ist, die jener eines Hauptspeichers ähnlich ist, und der zwischen den zwei Modi nach Bedarf umgeschaltet werden kann.
  • Eine weitere Überlegung der vorliegenden Erfindung ist es, einen nichtflüchtigen Speicher vorzusehen, der zwischen der asynchronen Leseoperation und der Burstleseoperation zweckdienlich umgeschaltet werden kann.
  • US-A-5 696 917 offenbart eine Speicherschaltung gemäß der Präambel des beiliegenden Anspruchs 1. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen einen Flash-Speicher oder eine ähnliche nichtflüchtige Speicherschaltung vor, die durch solch eine Struktur gekennzeichnet sind, die Leseoperationen in zwei Modi ermöglicht, nämlich in einem taktsynchronen Burstlesemodus und einem taktasynchronen Normallesemodus, welche Vorrichtung als Antwort auf das Einschalten der Energie auf den Normallesemodus gesetzt wird und als Antwort auf ein Steuersignal, das den Burstlesemodus instruiert, auf den Burstlesemodus gesetzt wird. Die Speicherschaltung enthält intern eine Burstmodus-Schaltanordnung. Diese Burstmodus-Schaltanordnung setzt eine Ausgangsschaltung als Antwort auf Energie EIN auf den Normallesemodus, um nach Energie EIN Leseoperationen zu ermöglichen, die mit dem Takt nicht synchron sind. Als Antwort auf ein Burstmodussteuersignal, das durch das System vorgesehen wird, setzt die Burstmodus-Schaltanordnung die Ausgangsschaltung auf den Burstlesemodus. Somit kann das System das Burstlesen mit der nichtflüchtigen Speichervorrichtung unter der Umgebung ausführen, die zu dem herkömmlichen Hauptspeicherzugriff analog ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Speicherschaltung mit nichtflüchtigen Speicherzellen vor, die umfaßt: eine Ausgangsschaltung zum Ausführen von taktsynchronen Burstleseoperationen und taktasynchronen Normalleseoperationen von Daten, die aus den Speicherzellen gelesen werden, und eine Burstmodus-Schaltanordnung zum Setzen der Ausgangsschaltung auf den Normallesemodus und zum Setzen der Ausgangsschaltung auf den Burstlesemodus, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung als Reaktion auf Energie EIN auf den Normallesemodus gesetzt wird und als Reaktion auf ein spezifisches Steuersignal, das von außen vorgesehen wird, auf den Burstlesemodus gesetzt wird.
  • Gemäß der obigen Erfindung werden Operationen im Normallesemodus ausgeführt, wenn die Energie eingeschaltet wird, und als Reaktion auf ein Steuersignal, das den Burstlesemodus instruiert, auf den Burstlesemodus gesetzt, wodurch das System während des Einschaltens der Energie und nachfolgender Operationen auf den taktasynchronen Operationsmodus und den taktsynchronen Operationsmodus gesetzt werden kann.
  • 1 zeigt ein Beispiel für ein System, bei dem ein Flash-Speicher verwendet wird, der die nichtflüchtige Speichervorrichtung der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 2 zeigt eine Flash-Speicherkonfiguration, die zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehört;
  • 3 ist ein Zeitlagendiagramm für den Burstlesemodus;
  • 4 ist ein Zeitlagendiagramm für den Normallesemodus;
  • 5 ist ein einfaches Zeitlagendiagramm für ein Löschen oder Schreiben;
  • 6 zeigt ein erstes Beispiel für die Burstmodus-Schaltanordnung;
  • 7 zeigt eine Wahrheitstabelle für die Operation der Burstmodus-Schaltanordnung von 6;
  • 8 zeigt ein alternatives Beispiel für die Burstmodus-Schaltanordnung;
  • 9 zeigt eine Wahrheitstabelle für die Operation der Burstmodus-Schaltanordnung von 8; und
  • 10 ist ein Flußdiagramm der Operation der Burstmodus-Schaltanordnung von 8.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung präsentiert; jedoch ist der technische Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die hierin offenbarten Ausführungsformen begrenzt.
  • 1 zeigt ein Beispiel für ein System, bei dem ein Flash-Speicher verwendet wird, der die nichtflüchtige Speichervorrichtung der vorliegenden Erfindung bildet. Das System bei diesem Beispiel ist ein Personalcomputer oder ein ähnliches System. Eine CPU 10 ist über einen Bus 22 mit einem Hauptspeicher 12, Flash-Speichern 14 und 16 und einer externen Speichervorrichtung 18 verbunden. Die externe Speichervorrichtung 18 ist zum Beispiel eine Festplatte und ist über eine spezifische Schnittstelle 20 mit dem Bus 22 verbunden. Ein Betriebssystem (OS) und andere Anwendungsprogramme sind in der externen Speichervorrichtung 18 gespeichert. Der Flash-Speicher 16 wird als Boot-ROM verwendet, wenn der Computer eingeschaltet wird, und enthält zum Beispiel das BIOS. Der Flash-Speicher 16, der als Boot-ROM verwendet wird, arbeitet gewöhnlich im taktasynchronen Modus. Irgendeiner der Flash-Speicher 14 und 16 kann verwendet werden. Der Flash-Speicher 14 bildet die nichtflüchtige Speichervorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie es später beschrieben ist.
  • Der Hauptspeicher 12 umfaßt eine Hochgeschwindigkeitshalbleiterspeichervorrichtung, deren interne Operationen mit dem Takt synchron sind, wie etwa einen synchronen DRAM (SDRAM). Somit kann der Hauptspeicher 12 wenigstens im taktsynchronen Burstlesemodus unter der Steuerung der CPU 10 oder eines Speichercontrollers (nicht gezeigt) betrieben werden.
  • Wenn die Energie des Computers eingeschaltet wird, liest somit die CPU 10 zuerst das BIOS aus dem Flash-Speicher 16 (Boot-ROM). Diese Leseoperation erfolgt im taktasynchronen Normallesemodus. Das in der externen Speichervorrichtung 18 gespeicherte OS wird anschließend in den Hauptspeicher 12 gelesen, woraufhin die CPU 10 die entsprechenden Instruktionen von dem OS liest, um die gewünschten Anwendungsprogramme auszuführen. Die CPU 10 liest das OS im taktsynchronen Hochgeschwindigkeitslesemodus aus dem Hauptspeicher 12.
  • Der Flash-Speicher gemäß der vorliegenden Erfindung unterstützt sowohl den taktasynchronen Normallesemodus als auch den taktsynchronen Burstlesemodus. Somit ist es in gewöhnlichen Systembetriebsumgebungen möglich, das oS, das in der externen Speichervorrichtung 18 gespeichert wird, sowie das BIOS in dem Flash-Speicher 14 zu speichern. Wenn die Energie eingeschaltet wird, wird das BIOS im taktasynchronen Normallesemodus aus dem Flash-Speicher 14 gelesen, und anschließend wird das OS im taktsynchronen Burstlesemodus ähnlich wie beim Lesen von dem Hauptspeicher 12 gelesen. Demnach ist keine Abwandlung der BIOS-Lesesteuerung von dem herkömmlichen Flash-Speicher 16 und der OS-Lesesteuerung von dem Hauptspeicher 12 durch die CPU 10 erforderlich. Da das OS bereits in dem Flash-Speicher 14 gespeichert ist, erübrigt sich während Energie EIN die Notwendigkeit seiner Übertragung von der externen Speichervorrichtung 18 zu dem Hauptspeicher 12, um darin gespeichert zu werden, wodurch die Zeit, die zum Booten des Computers benötigt wird, signifikant verkürzt wird.
  • Indem ein OS, das eine relativ kleine Datenmenge darstellt, in dem Flash-Speicher gespeichert wird und der Flash-Speicher auf die oben gelehrte Weise mit einem Burstlesemodus versehen wird, ist es möglich, die Zeit zu verkürzen, die zum Booten des Personalcomputers benötigt wird. Auf ähnliche Weise kann die Anlaufzeit von Anwendungssoftware verkürzt werden, indem die Anwendungsprogramme, die relativ kleine Datenmengen haben, in dem Flash-Speicher gespeichert werden. Das Lesen des OS oder von Programmen aus dem Hauptspeicher erfolgt durch die CPU 10 oder einen Speichercontroller (nicht gezeigt) auf analoge Weise zu dem Lesen von Daten, die in dem Hauptspeicher gespeichert sind.
  • 2 ist ein Schema eines Flash-Speichers, der zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehört. Der Flash-Speicher von 2 enthält ein nichtflüchtiges Speicherzellenarray 21, einen Reihendecodierer 22 zum Selektieren von Wortleitungen in ihm, einen Spaltendecodierer 23 zur Selektion in der Spaltenrichtung und eine Spaltenselektionsschaltung 24, die Bitleitungen, die durch den Spaltendecodierer 23 selektiert werden, mit Leseverstärkern SA koppelt. Ferner sind ein Adressenpuffer 25 zum Erfassen einer Vielzahl von Adressen (ADD) 32 und Zuführen der Adressen zu dem Reihendecodierer 22 und dem Spaltendecodierer 23 und ein Leseverstärkerdecodierer 26 zum Steuern der Ausgangsgattertransistoren 2730 vorgesehen. Der Leseverstärkerdecodierer 26 steuert die Ausgangsgattertransistoren 2730, um zu bewirken, daß sie leiten, so daß die Ausgaben der vier Leseverstärker SA dem Ausgabepuffer 31 zweckmäßig zugeführt werden. Adressen (ADD) 32, eine Anfangsadresse (/IA) 33, die als Steuersignal fungiert, und ein Takt (CLK) 34 werden dem Adressenpuffer 25 präsentiert. Der Takt (CLK) 34, 2-Bit-Adressen 40 von dem Adressenpuffer 25 und eine Burstadresse (/BA) 36, die als Steuersignal fungiert, werden dem Leseverstärkerdecodierer 26 präsentiert. Ferner ist eine Burstmodus-Schaltanordnung 39 vorgesehen, der die Anfangsadresse (/IA) 33 und ein Rücksetzsignal (/RESET) 38 präsentiert werden. Die Burstmodus-Schaltanordnung 39 erzeugt ein Burststeuersignal (BURST) 35, das dem internen Adressenpuffer 25 und dem Leseverstärkerdecodierer 26 präsentiert wird.
  • Der Leseverstärkerdecodierer 26, die Ausgangsgattertransistoren 2730 und der Ausgabepuffer 31 bilden zusammen eine Ausgangsschaltung. Auf der Basis des Burststeuersignals 35 werden Leseoperationen entweder im taktsynchronen Burstlesemodus oder im taktasynchronen Normallesemodus ausgeführt. Das Burststeuersignal 35 wird auch dem Adressenpuffer 25 präsentiert, und als Antwort auf das Burststeuersignal 35 erfaßt der Adressenpuffer 25 extern zugeführte Adressen 32 auf synchroner Basis bezüglich des Taktes 34. Wenn das Burststeuersignal 35 einen burstfreien Modus angibt, erfaßt der Adressenpuffer 25 Adressen 32 auf asynchroner Basis bezüglich des Taktes 34.
  • 3 ist ein Zeitlagendiagramm für den Burstlesemodus. 4 ist ein Zeitlagendiagramm für den Normallesemodus. Der in 2 gezeigte Flash-Speicher kann sowohl im taktsynchronen Burstlesemodus als auch im taktasynchronen Normallesemodus arbeiten. Unter Bezugnahme auf die Zeitlagendiagramme von 3 und 4 werden nun Operationen in den zwei Lesemodi erläutert.
  • In dem Burstlesemodus setzt die Burstmodus-Schaltanordnung 39 das Burststeuersignal 35 auf den Burstmodus (hoher Pegel). Unter Bezugnahme auf 3 wird, während die Anfangsadresse /IA auf dem niedrigen Pegel ist, eine extern vorgesehene Adresse ADD durch den Adressenpuffer 25 als Antwort auf die ansteigende Flanke des Taktes CLK erfaßt. Die in dem Puffer 25 gehaltene Adresse fungiert als Führungsadresse für das anschließende Burstlesen. Unter Bezugnahme auf die Adresse, die durch den Adressenpuffer 25 vorgesehen wird, selektiert der Reihendecodierer 22 eine Wortleitung und selektiert der Spaltendecodierer 23 vier Bitleitungen. Als Resultat werden vier Bits an die vier Leseverstärker SA zur Verstärkung ausgegeben.
  • Der Adressenpuffer 25 sieht auch 2 Bits der Adresse 40 für den Leseverstärkerdecodierer 26 vor, woraufhin der Leseverstärkerdecodierer 26 den einen Leseverstärker SA selektiert, dem die Führungsadresse zugeordnet ist, damit das zugeordnete Ausgangsgatter 2730 leitend wird. Als Resultat werden Daten, die von der spezifizierten Adresse gelesen werden, zu einem Ausgabepuffer 31 verbreitet und von einem I/O-Anschluß 37 ausgegeben. Unter Bezugnahme auf das Zeitlagendiagramm in 3 werden dann, sobald die Anfangsadresse /IA den niedrigen Pegel erreicht und drei Taktimpulse abgelaufen sind, die Daten Dn, die der Führungsadresse zugeordnet sind, synchron mit der ansteigenden Flanke des Taktimpulses CLK ausgegeben. Während der Zeit, wenn die Burstadresse /BA (das Steuersignal) auf dem niedrigen Pegel ist, werden Lesedaten in den verbleibenden Leseverstärkern SA dem Ausgabepuffer 31 synchron mit den ansteigenden Flanken der nachfolgenden Taktimpulse CLK zugeführt. Bei dem in 3 gezeigten Beispiel treten drei ansteigende Flanken des Taktimpulses CLK auf, während die Burstadresse /BA auf dem niedrigen Pegel ist; somit werden Lesedaten Dn+1, Dn+2 und Dn+3 sukzessive ausgegeben.
  • Bei dem oben beschriebenen Burstlesen erfaßt der Adressenpuffer 25 eine Adresse ADD synchron mit der ansteigenden Flanke eines Taktimpulses, und die Ausgangsschaltung gibt Leseverstärkerdaten auf synchrone Weise mit der ansteigenden Flanke eines Taktimpulses CLK aus, wobei Daten in den verbleibenden Leseverstärkern SA anschließend synchron mit den ansteigenden Flanken von Taktimpulsen CLK während der Periode ausgegeben werden, wenn die Burstadresse /BA auf dem niedrigen Pegel ist. Auf diese Weise wird die Burstleseoperation mit dem Takt zum kontinuierlichen Lesen einer Viel zahl von Lesedaten synchronisiert, wodurch Hochgeschwindigkeitsleseoperationen möglich werden.
  • Bei dem taktasynchronen Normallesemodus setzt die Burstmodus-Schaltanordnung 39 das Burststeuersignal 35 auf den Normallesemodus (niedriger Pegel). Daher erfaßt der Adressenpuffer 25 die extern vorgesehene Adresse ADD ungeachtet des Taktes, wobei er diese Adresse für den Reihendecodierer 22 und den Spaltendecodierer 23 vorsieht. Ähnlich sieht der Adressenpuffer 25 eine 2-Bit-Adresse 40 für den Leseverstärkerdecodierer 26 vor. Der Reihendecodierer 22 selektiert eine Wortleitung entsprechend der spezifizierten Adresse, und der Reihendecodierer 23 selektiert vier Bitleitungen entsprechend dieser Adresse. Vier Datenbits werden dann gleichzeitig an die vier Leseverstärker SA zur Verstärkung ausgegeben.
  • Unter Bezugnahme auf die für ihn vorgesehene 2-Bit-Adresse bewirkt der Leseverstärkerdecodierer 26, daß eines der Ausgangsgatter 2730 leitet, so daß die Ausgabe von einem Leseverstärker SA zu dem Ausgabepuffer 31 verbreitet wird.
  • Bei der oben beschriebenen burstfreien Leseoperation wird die Adresse asynchron zu dem Takt erfaßt und wird pro Operation nur ein Datenbit gelesen. Daher werden Daten Dn-Dn+3, die Adressen An-An+3 zugeordnet sind, auf sequentielle Weise als Antwort auf die vorgesehenen Adressen ausgelesen, wie es in dem Zeitlagendiagramm in 4 gezeigt ist. Ein Satz von vier Adressen muß vorgesehen werden, um die vier Datenbits zu lesen, und somit ist die Leseoperation langsamer als im Burstlesemodus.
  • Der in 2 gezeigte Flash-Speicher hat auch Speicherzellenlösch- und -schreib(-programmier)-Modi. In dem Flash-Speicher werden Daten, die in dem Speicherzellenarray gehalten werden, in Blockeinheiten einer gewissen Größe gelöscht und neugeschrieben. Ein Zeitlagendiagramm für die Lösch- und Schreib(Programmier)-Operationen ist in 5 gezeigt. Während der Periode, in der das Steuersignal /WE auf dem niedrigen Pegel ist, wird ein Befehl erfaßt, der der Vielzahl von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen I/O präsentiert wird, wird der Befehl decodiert und wird der Löschmodus oder Schreibmodus erfühlt. Je nachdem, ob der Löschmodus oder Schreibmodus erfühlt wird, wird eine Löschschaltung oder eine Schreibschaltung (nicht gezeigt) entsprechend gesteuert. Speziell werden der Wortleitungspegel und der Bitleitungspegel auf die Pegel gesteuert, die für eine Löschoperation oder eine Schreib(Programmier)-Operation angemessen sind.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein erstes Beispiel für die Burstmodus-Schaltanordnung zeigt. 7 zeigt eine Wahrheitstabelle für die Operation der Burstmodus-Schaltanordnung von 6. Ein x in der Wahrheitstabelle gibt an, daß entweder der hohe oder der niedrige Pegel möglich ist.
  • Eine Energiezufuhrdetektionsschaltung 50, die für die Burst-Schaltanordnung von 6 vorgesehen ist, detektiert den Pegel der Energiezufuhr Vcc, wenn die Energie eingeschaltet ist; falls die Energiezufuhr Vcc unter einem gewissen Referenzpegel liegt, erreicht das Detektionssignal P0 den niedrigen Pegel, während dann, falls die Energiezufuhr Vcc über dem Referenzpegel liegt, das Detektionssignal P0 den hohen Pegel erreicht. Eine Verriegelungsschaltung 54, die ein NOR-Gatter 52 und einen Inverter 53 umfaßt, die für die Burststeuerschaltung vorgesehen sind, wahrt den Zustand des Burststeuersignals (BURST) 35. Der Zustand der Verriegelungsschaltung 54 kann unter Verwendung der Ausgabe des NAND-Gatters 51 (das als Eingaben das Energiezufuhrdetektionssignal P0 und das Rücksetzsignal /RESET hat) umgekippt werden oder durch den Drainpegel eines Transistors 56 über einen Inverter 55 durch die Anfangsadresse (/IA) 33 gesteuert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 7 setzt dann, wenn die Energie eingeschaltet ist oder eine Rücksetzoperation initiiert worden ist, die Burstmodus-Schaltanordnung das Burststeuersignal (BURST) automatisch auf den niedrigen Pegel, wobei die Vorrichtung in den burstfreien Modus (Normallesemodus) versetzt wird. Falls die Anfangsadresse /IA den niedrigen Pegel erreicht, wird das Burststeuersignal BURST automatisch auf den hohen Pegel gesetzt und nimmt die Vorrichtung den Burstlesemodus ein.
  • Standardmäßig ist das Rücksetzsignal /RESET auf dem hohen Pegel. Wenn die Energie eingeschaltet wird und die Energiezufuhrspannung Vcc allmählich ansteigt, wird ein Detektionssignal mit niedrigem Pegel P0 solange ausgegeben, wie die Spannung Vcc unter dem Referenzwert bleibt; die Ausgabe des NAND-Gatters 51 erreicht den hohen Pegel und das Burststeuersignal BURST den niedrigen Pegel, wodurch der burstfreie Lesemodus (Normallesemodus) eingerichtet wird. Dieser Zustand ist in 7 als Fall 1 dargestellt. Wenn die Energiezufuhr Vcc weiter ansteigt und den Referenzwert erreicht, wird ein Detektionssignal mit hohem Pegel P0 ausgegeben und erreicht die Ausgabe des NAND-Gatters 51 den hohen Pegel; da die Ausgabe des Inverters 53 auf dem hohen Pegel ist, bleibt das Burststeuersignal BURST, das durch das NOR-Gatter 52 ausgegeben wird, unverändert auf dem niedrigen Pegel. Somit wird der burstfreie Lesemodus durch die Verriegelungsschaltung 54 beibehalten. Dieser Zustand ist in 7 als Fall 4 dargestellt.
  • Um ein Burstlesen auszuführen, erreicht die Anfangsadresse /IA unter externer Steuerung den hohen Pegel, woraufhin die Ausgabe des Inverters 55 den hohen Pegel erreicht, wodurch der n-Kanal-Transistor 56 zwingend leitend wird. Der Drainanschluß 57 des Transistors 56 fällt auf den niedrigen Pegel ab, und dadurch wird in Verbindung mit der Ausgabe des NAND-Gatters 51 mit niedrigem Pegel das Burststeuersignal BURST, das durch das NOR-Gatter 52 ausgegeben wird, auf den hohen Pegel geschaltet. Als Resultat wird das Burststeuersignal BURST auf die Bedingung des Burstlesemodus gesetzt. Dieser Zustand wird durch die Verriegelungsschaltung 54 beibehalten, so daß der Burstmoduszustand auch dann gewahrt wird, falls die Anfangsadresse /IA anschließend zurück auf den hohen Pegel schaltet.
  • Falls eine Rücksetzoperation im Burstmodus initiiert wird, erreicht das Rücksetzsignal /RESET den niedrigen Pegel; somit wird in einem Prozeß, der zu jenem analog ist, wenn die Energie eingeschaltet wird, das Burststeuersignal BURST zurück auf den niedrigen Pegel geschaltet, wodurch der burstfreie Lesemodus eingerichtet wird. Dieser Zustand ist in 7 als Fall 2 dargestellt. Dieser Zustand wird durch die Verriegelungsschaltung 54 beibehalten, so daß das Burststeuersignal BURST auch dann auf dem niedrigen Pegel bleibt, falls das Rücksetzsignal /RESET anschließend auf den hohen Pegel zurückkehrt. Falls in diesem Zustand die Anfangsadresse /IA den niedrigen Pegel erreicht und eine Burstleseinstruktion ausgegeben wird, kehrt das Burststeuersignal BURST auf den hohen Pegel zurück und wird der Burstlesemodus ähnlich wie in dem vorher beschriebenen Fall eingenommen.
  • Die in 6 gezeigte Burstmodus-Schaltanordnung setzt den Modus auf den burstfreien Lesemodus, wie in der obigen Beschreibung erläutert, wenn die Energie eingeschaltet wird, schaltet die Vorrichtung auf den Burstlesemodus, falls die Anfangsadresse /IA den niedrigen Pegel erreicht, und schaltet zurück auf den burstfreien Lesemodus, falls das Rücksetzsignal /RESET den niedrigen Pegel erreicht. Daher kann der in 1 gezeigte Flash-Speicher 14 zum Speichern von solchen Programmen wie dem BIOS und dem OS verwendet werden, wobei er in dem taktasynchronen burstfreien Lesemodus arbeitet, wenn die Energie eingeschaltet wird, und auf den taktsynchronen Burstlesemodus schaltet, wenn eine Burstleseinstruktion ausgegeben wird, wodurch eine Hochgeschwindigkeitsleseoperation analog zu jener von dem Hauptspeicher geboten wird. Die Verwendung des hierin offenbarten Flash-Speichers sieht eine verkürzte Zeit des Bootens in Personalcomputern vor.
  • 8 zeigt ein alternatives Beispiel für die Burstmodus-Schaltanordnung. 9 zeigt eine Wahrheitstabelle für die Operation der Burstmodus-Schaltanordnung von 8.
  • Ein x in der Wahrheitstabelle gibt an, daß entweder der hohe oder niedrige Pegel möglich ist.
  • Wie bei dem in 6 gezeigten Beispiel umfaßt die Burstmodus-Schaltanordnung von 8 eine Energiezufuhrdetektionsschaltung 50, ein NAND-Gatter 51, dessen Eingaben die Detektionsschaltungsausgabe P0 und ein Rücksetzsignal /RESET sind, eine Verriegelungsschaltung 54, die ein NOR-Gatter 52 und einen Inverter 53 umfaßt, und einen n-Kanal-Transistor 56. Ferner ist ein p-Kanal-Transistor 57 vorgesehen. Die Transistoren 56 und 57 werden gesteuert durch ein Schreibfreigabesignal /WE, einen bezeichneten Eingangs-/Ausgangsanschluß, der von der Vielzahl von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen I/O (37) selektiert wird, die Anfangsadresse /IA und ein Setzsignal SET, das von einem Befehl erzeugt wird, der der Vielzahl von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen I/O zugeführt wird, wodurch die Verriegelungsschaltung 54 auf den gewünschten Zustand geschaltet wird.
  • Wenn die Energie eingeschaltet wird, detektiert die Energiezufuhrdetektionsschaltung 50 den niedrigen Zustand der Energiezufuhr Vcc, und ihre Ausgabe P0 erreicht den niedrigen Pegel; die Ausgabe des NOR-Gatters 52 erreicht den niedrigen Pegel, und das Burststeuersignal BURST wird auf den burstfreien Lesemodus (Normallesemodus, niedriger Pegel) gesetzt (Fall 10). In dem Fall, wenn die Vorrichtung in den Burstlesemodus versetzt wird, wird durch das Steuern des Rücksetzsignals /RESET auf den niedrigen Pegel die Ausgabe des NOR-Gatters 52 der Verriegelungsschaltung 54 auf den niedrigen Pegel geschaltet (Fall 11). Wenn die Anfangsadresse /IA den niedrigen Pegel erreicht, wird bewirkt, daß die Ausgabe des NAND-Gatters 64 den hohen Pegel erreicht, wird der Transistor 56 eingeschaltet, wodurch die Ausgabe des NOR-Gatters 52 auf den hohen Pegel gezwungen wird. Als Resultat erreicht das Burststeuersignal BURST den Burstlesemodus (hoher Pegel), und dieser Zustand wird durch die Verriegelungsschaltung 54 beibehalten (Fall 14). Die obigen Operationen sind zu denen der in 6 gezeigten Burstmodus-Schaltanordnung analog.
  • Die Burstmodus-Schaltanordnung von 8 kann als Antwort auf das Schreibfreigabesignal /WE, das während einer Lösch- oder Schreib(Programmier)-Operation den niedrigen Pegel erreicht, auch das Burststeuersignal BURST auf den niedrigen Pegel (burstfreien Lesemodus) schalten, wodurch taktasynchrone Speicheroperationen ermöglicht werden (Fall 13). Ein spezifischer Befehl, der der Vielzahl von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen I/O präsentiert wird, versetzt das Setzsignal SET in einen Modusschaltzustand (hoher Pegel), und dann wird ein bezeichneter Eingangs-/Ausgangsanschluß I/O (37) auf den hohen Pegel oder niedrigen Pegel gesetzt, wodurch die Burstmodus-Schaltanordnung den Burstlesemodus oder den burstfreien Lesemodus einrichten kann (Fall 19 und 20).
  • Wie im Zusammenhang mit 5 erläutert, wird dem Flash-Speicher, während eines Löschens oder Schreibens, ein spezifischer Befehl als Antwort auf das Schreibfreigabesignal /WE präsentiert, das den niedrigen Pegel erreicht. Wenn das Schreibfreigabesignal /WE den niedrigen Pegel erreicht, erreicht die Ausgabe des Inverters 59 den hohen Pegel und erreicht die Ausgabe des NOR-Gatters 58 den niedrigen Pegel, wodurch der p-Kanal-Transistor 57 eingeschaltet wird und die Ausgabe des NOR-Gatters 52 auf den niedrigen Pegel gezwungen wird. Als Resultat erreicht das Burststeuersignal BURST den niedrigen Pegel (burstfreier Lesemodus), und dieser Zustand wird durch die Verriegelungsschaltung 54 beibehalten (Fall 13). Daher wird in diesem Zustand der Flash-Speicher im taktasynchronen Modus betrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die in 8 gezeigte Schaltung wird, wenn ein spezifischer Befehl der Vielzahl von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen I/O eingegeben wird, der Befehl durch den Befehlsdecodierer 65 decodiert, und die Ausgabe SET der Setzsignalverriegelungsschaltung 66 wird auf dem hohen Pegel gehalten. Dadurch wird der Modussetzzustand repräsentiert. wenn anschließend der bezeichnete Eingangs-/Ausgangsanschluß I/O (37) den hohen Pegel erreicht, gelangen alle Eingaben für das NAND-Gatter 63 auf den hohen Pegel, so daß dessen Ausgabe den niedrigen Pegel erreicht. Daher erreicht die Ausgabe des NAND-Gatters 64 den hohen Pegel, wird der Transistor 56 eingeschaltet, erreicht die Ausgabe des NOR-Gatters 52 den hohen Pegel und wird das Burststeuersignal BURST auf den Burstlesemodus (hoher Pegel) gesetzt (Fall 20).
  • Wenn die Vorrichtung im Modussetzzustand ist (SET = H), gelangen dann, falls der bezeichnete Eingangs-/Ausgangsanschluß I/O (37) den niedrigen Pegel erreicht, alle Eingaben für das UND-Gatter 62 auf den hohen Pegel, so daß dessen Ausgabe den niedrigen Pegel erreicht. Daher erreicht die Ausgabe des NOR-Gatters 58 den niedrigen Pegel, wird der Transistor 57 eingeschaltet, erreicht die Ausgabe des NOR-Gatters 52 den niedrigen Pegel und wird das Burststeuersignal BURST in den burstfreien Lesemodus (niedriger Pegel) und damit in den taktasynchronen Zustand versetzt (Fall 19).
  • 10 ist ein Flußdiagramm, das die Operation der Burstmodus-Schaltanordnung von 8 zeigt. Wie bei der vorhergehenden Erläuterung angegeben, wird durch das Einschalten der Energie (S2) die Vorrichtung automatisch in den burstfreien Modus versetzt (S4). Wenn die Anfangsadresse /IA anschließend den niedrigen Pegel erreicht, um ein Burstlesen zu instruieren (S6), wird der Burstlesemodus eingerichtet (S8). Wenn ein Schreibfreigabesignal /WE, das ein Löschen oder Schreiben (Programmieren) instruiert, den niedrigen Pegel erreicht (S10), wird die Vorrichtung zur taktasynchronen Operation zurück auf den burstfreien Lesemodus geschaltet (S12).
  • Die Eingabe eines spezifischen Befehls für die Vielzahl von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen I/O bewirkt, daß das interne Setzsignal SET den hohen Pegel annimmt (S14), und in Abhängigkeit davon, ob der nachfolgende bezeichnete Eingangs-/Ausgangsanschluß I/O (37) auf dem hohen Pegel oder dem niedrigen Pegel ist, wird der Burstlesemodus oder der burstfreie Lesemodus eingenommen (S16, S18, S20). Falls das Rücksetzsignal /RESET bei einer Rücksetzoperation auf den niedrigen Pegel geschaltet wird (S22), wird die Vorrichtung in den burstfreien Lesemodus gezwungen (S24).
  • Wenn die Vorrichtung im Modussetzzustand ist, erfolgt das Setzen des Modus durch den bezeichneten Eingangs-/Ausgangsanschluß I/O (37) durch Schalten des Setzsignals SET auf den hohen Pegel und dann durch Schalten des bezeichneten Eingangs-/Ausgangsanschlusses I/O (37) auf den hohen Pegel oder den niedrigen Pegel, um den Modus setzen zu können. Da das Schreibfreigabesignal /WE auf dem niedrigen Pegel den Befehlseingabestatus repräsentiert, bezweckt diese Konfiguration, daß das Setzen des Modus im Modussetzstatus von einem Löschen oder Schreiben unterschieden werden soll, während /WE auf dem niedrigen Pegel ist.
  • Das Burstlesen und normale asynchrone Leseoperationen in dem Flash-Speicher sind zu denen in einem gewöhnlichen SDRAM und ähnlichen Speichern analog.
  • Während die obige Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung am Beispiel eines Flash-Speichers erfolgte, ist die vorliegende Erfindung nicht auf Flash-Speicher oder andere solche nichtflüchtige Speicher begrenzt und kann potentiell auch auf andere Typen von Halbleiterspeichervorrichtungen angewendet werden. Die Erfindung könnte mit ähnlichem Vorteil in einer beliebigen Speichervorrichtung verwendet werden, bei der sowohl ein taktsynchroner Burstlesemodus als auch ein asynchroner burstfreier Lesemodus erforderlich ist.
  • Gemäß der hierin offenbarten Erfindung ist eine Speicherschaltung vorgesehen, die sowohl einen taktsynchronen Burstlesemodus als auch einen asynchronen burstfreien Lesemodus hat, wobei die Vorrichtung automatisch den burstfreien Lesemodus einnimmt, wenn die Energie eingeschaltet wird, und durch ein Steuersignal, das ein Burstlesen instruiert, auf den Burstlesemodus umgeschaltet werden kann. Die Vorrichtung kann durch eine Rücksetzoperation auch zurück auf den burstfreien Modus geschaltet werden.

Claims (5)

  1. Speicherschaltung mit nichtflüchtigen Speicherzellen (14), die umfaßt: eine Ausgangsschaltung zum Ausführen von taktsynchronen Burstleseoperationen und taktasynchronen Normalleseoperationen von Daten, die aus den Speicherzellen (14) gelesen werden; und eine Burstmodus-Schaltanordnung (39) zum Setzen der Ausgangsschaltung auf den Normallesemodus und zum Setzen der Ausgangsschaltung auf den Burstlesemodus; dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung als Reaktion auf Energie EIN auf den Normallesemodus gesetzt wird und als Reaktion auf ein spezifisches Steuersignal, das von außen vorgesehen wird, auf den Burstlesemodus gesetzt wird.
  2. Speicherschaltung nach Anspruch 1, bei der die Burstmodus-Schaltanordnung (39) die Ausgangsschaltung als Reaktion auf eine Rücksetzoperation auf den Normallesemodus setzt.
  3. Speicherschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Burstmodus-Schaltanordnung (39) eine Verriegelungsschaltung (54) umfaßt, zum Zuführen eines Burststeuersignals (35) zu der Ausgangsschaltung und Verriegeln des Burststeuersignals (35) in einem Burstlesezustand, wenn der Burstlesemodus gesetzt wird.
  4. Speicherschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Burstmodus-Schaltanordnung (39) als Reaktion auf ein extern vorgesehenes Lösch- oder Schreibsteuersignal den Normallesemodus setzt.
  5. Speicherschaltung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, ferner mit einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen (37), bei der die Burstmodus-Schaltanordnung (39) einen Modusschaltstatus als Reaktion auf einen spezifischen Befehl einnimmt, der der Vielzahl von Eingangsanschlüssen (37) präsentiert wird, und, wenn sie in den Modusschaltstatus versetzt ist, als Reaktion auf ein Modusschaltsignal, das irgendeinem von der Vielzahl von Eingangsanschlüssen (37) zugeführt wird, die Ausgangsschaltung zwischen dem Burstlesemodus und dem Normallesemodus entsprechend dem Modusschaltsignal umschaltet.
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