DE69922377T2 - Flüssiges kaffeeprodukt - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein flüssiges Kaffeeprodukt, das ein Erfrischungsgetränk oder ein Topping bilden kann. Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Herstellung des flüssigen Kaffeeprodukts bereit.
  • Servierfertige Getränke auf Kaffeebasis werden zunehmend populär. Sehr oft enthalten diese Getränke Milchfeststoffe oder einen Getränkeweißer. Abgesehen davon, dass sie ein Getränk mit einem Aussehen und Geschmack, die denen eines geweißten Kaffees ähneln, liefern, erfüllen die Milchfeststoffe oder Getränkeweißer auch die Funktion, etwas von den herben Aromen zu maskieren, die sich in trinkfertigen Kaffeegetränken entwickeln können. Wenn sie jedoch gekühlt serviert werden, werden Kaffeegetränke, die Milchfeststoffe oder einen Getränkeweißer enthalten, als weniger erfrischend empfunden als schwarze Kaffeegetränke.
  • Ein trinkfertiges gezuckertes schwarzes Kaffeeprodukt ist zum Beispiel beschrieben in M.Rosa: "Changes in coffee brews in relation to storage temperature", Journal of the Science of food and agriculture, Band 50, Nr. 2, 1990, Seiten 227-235. Ein Verfahren zur Herstellung eines kalten Kaffeegetränks ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung DE 21 14 851 .
  • Servierfertige schwarze Kaffeegetränke sind erhältlich, insbesondere auf den asiatischen Märkten. Um jedoch herbe Aromen zu vermeiden, enthalten diese Getränke weniger als 2 Gew.-% lösliche Kaffeefeststoffe. Außerdem sind sie üblicherweise stark gesüßt. Ungeachtet dessen sind diese Getränke oft auch weiterhin durch herbere, schmutzige Aromen gekennzeichnet und stellen häufig keine erfrischenden Getränke dar, wenn sie gekühlt konsumiert werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, ein schwarzes, servierfertiges Produkt auf Kaffeebasis zu schaffen, das ein frisches, sauberes Aroma aufweist.
  • Demgemäß liefert die vorliegende Erfindung ein servierfertiges Kaffeeprodukt, das umfaßt:
    einen aseptisch befüllten Behälter; und
    eine schwarze, kaffeehaltige Flüssigkeit in dem Behälter; wobei die Flüssigkeit einen frischen, sauberen Geschmack aufweist,
    die Flüssigkeit eine Konzentration an Kaffeefeststoffen von mehr als 2 Gew.-%; stärker bevorzugt mehr als 2,2 Gew.-% aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt liefert die vorliegende Erfindung ein servierfertiges Kaffeeprodukt, das umfaßt:
    einen aseptisch befüllten Behälter; und
    eine schwarze, kaffeehaltige Flüssigkeit in dem Behälter; wobei die Flüssigkeit einen frischen, sauberen Geschmack und eine Konzentration an löslichen Kaffeefeststoffen von mehr als 2,2 Gew.-% aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt liefert die Erfindung ein servierfertiges Kaffeeprodukt, das eine schwarze, kaffeehaltige Flüssigkeit mit einer Konzentration an löslichen Kaffeefeststoffen von etwa 2 Gew.-% in einem Behälter umfaßt, wobei die Flüssigkeit einen frischen, sauberen Geschmack aufweist, und wobei die Flüssigkeit hergestellt wird nach einem Verfahren, das umfaßt:
    Extrahieren von Kaffeefeststoffen aus einem gerösteten und gemahlenen Kaffee bei einem Auszugsverhältnis von weniger als 3, um einen Kaffeeextrakt herzustellen;
    Einstellen der Konzentration der löslichen Kaffeefeststoffe in dem Kaffeeextrakt auf weniger als 5 Gew.-% unter sauerstoffverminderten Bedingungen, um die kaffeehaltige Flüssigkeit zu erhalten.
  • Vorzugsweise wird die kaffeehaltige Flüssigkeit aseptisch in die Behälter eingefüllt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt liefert die Erfindung ein Verfahren zur Bereitstellung eines gekühlten Kaffeegetränks, wobei das Verfahren die Bereitstellung eines aseptisch gefüllten Behälters, der eine schwarze, kaffeehaltige Flüssigkeit enthält, wobei die Flüssigkeit einen frischen, sauberen Geschmack und eine Konzentration an löslichen Kaffeefeststoffen von mehr als 2,2 Gew.-% aufweist;
    Öffnen des Behälters; und
    Aufgießen der schwarzen kaffeehalitge Flüssigkeit auf Eisteilchen umfaßt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Dessert-Toppingprodukt bereit, das umfaßt:
    einen aseptisch gefüllten Behälter; und
    eine schwarze, kaffeehaltige Flüssigkeit in dem Behälter; wobei die Flüssigkeit einen frischen klaren Geschmack aufweist und eine Konzentration an löslichen Kaffeefeststoffen von mehr als 2,2 Gew.-%.
  • Die kaffeehaltige Flüssigkeit kann ein Süßungsmittel enthalten und kann Aromen enthalten.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun ausschließlich beispielhaft beschrieben. Diese Erfindung stellt ein flüssiges, schwarzes Kaffeeprodukt bereit, das einen frischen, sauberen Geschmack mit wenig beanstandenswerten bitteren und herben Noten aufweist, und das in einer servierfertigen Form vorliegt. Das flüssige Kaffeeprodukt kann hohe Mengen an löslichen Kaffeefeststoffen enthalten; beispielsweise von mehr als 2 Gew.-%. Im Allgemeinen weisen herkömmliche schwarze, flüssige Kaffeeprodukte, die in servierfertiger Form bereitgestellt werden, einen Gehalt an löslichen Kaffeefeststoffen von 1 % und darunter auf. Konzentrationen an löslichen Kaffeefeststoffen von mehr als 1,5 Gew.-% können im Allgemeinen in herkömmlichen Produkten nicht zur Anwendung kommen, da das Produkt dann beanstandenswerte herbe und bittere Noten aufweisen würde.
  • Das flüssige schwarze Kaffeeprodukt wird dadurch hergestellt, dass man einen Kaffeeextrakt herstellt. Der Kaffeeextrakt wird dadurch hergestellt, daß man geröstete Kaffeebohnen einer Extraktion unter milden Temperaturbedingungen und unter Anwendung eines niedrigen Auszugsverhältnisses herstellt. Die gerösteten Kaffeebohnen werden vorzugsweise vor der Extraktion gemahlen. Es können irgendwelche geeigneten Bohnen oder Bohnenmischungen verwendet werden. Naturge mäß ist das endgültig hergestellte Produkt umso besser, je besser die Bohnenqualität ist.
  • Die Extraktion kann in einer Gegenstromarbeitsweise in einem oder mehreren Extraktionsbehältern durchgeführt werden. Es können irgendwelche geeigneten Extraktionsbehälter verwendet werden; beispielsweise Festbettreaktoren oder kontinuierliche Gegenstromextraktoren. Die Auswahl und das Design der Behälter ist eine Frage der Bevorzugung und hat keinen kritischen Einfluß auf das Verfahren. Ferner kann, wenn Festbettreaktoren verwendet werden, die Extraktionsflüssigkeit nach oben durch den Reaktor oder nach unten durch den Reaktor geführt werden, wie gewünscht. Üblicherweise wird die Extraktion jedoch in einer Batterie aus Festbettreaktoren durchgeführt, die so miteinander verbunden ist, daß die Extraktionsflüssigkeit diese in Reihe durchströmen kann.
  • Die Extraktion wird unter relativ milden Bedingungen durchgeführt, so daß nur eine geringe oder keine Hydrolyse der Kaffeefeststoffe erfolgt. Deshalb ist die Temperatur der Extraktionsflüssigkeit, die zur Extraktion der Kaffeefeststoffe verwendet wird, vorzugsweise niedriger als etwa 140°C; und stärker bevorzugt niedriger als etwa 120°C.
  • Die Extraktionsflüssigkeit ist herkömmlicherweise heißes Wasser, das von Sauerstoff befreit sein kann, es jedoch nicht sein muß. Als Extraktionsflüssigkeit kann auch ein Kaffeeextrakt verwendet werden, wobei das jedoch weniger bevorzugt ist.
  • Das Auszugsverhältnis für die Extraktion ist vorzugsweise geringer als 3:1, stärker bevorzugt geringer als 2:1. Es wurde überraschend gefunden, daß die Extraktion unter Anwendung niedriger Auszugsverhältnisse einen Kaffeeextrakt mit einem sauberen, frischeren Geschmack mit weniger herben Noten liefern.
  • Der erhaltene Kaffeeextrakt weist üblicherweise eine Konzentration an Kaffeefeststoffen im Bereich von 8 Gew.-% bis 15 Gew.-% auf. Der Kaffeeextrakt wird unter sauerstoffverminderten Bedingungen gehalten. Gewünschtenfalls können Sauerstofffänger oder Antioxidantien, beispielsweise Ascorbinsäure, zu dem Kaffeeextrakt zugesetzt werden. Wenn es nötig ist, den Kaffeeextrakt für eine nennenswerte Zeitdauer zu lagern, erfolgt die Lagerung am besten unter Kühlbedingungen.
  • Der Kaffeeextrakt wird dann formuliert, um das flüssige Kaffeeprodukt zu liefern. Zutaten wie Süßungsmittel, Aromen, Puffer und dergleichen können zugesetzt werden, und die Konzentration der löslichen Kaffeefeststoffe kann auf das gewünschte Niveau vermindert werden. Gewöhnlich wird die Konzentration der löslichen Kaffeefeststoffe auf 0,8 bis 3,5 Gew.-%; stärker bevorzugt 2 bis 3 Gew.-%, vermindert.
  • Soweit sie verwendet werden, schließen Beispiele für geeignete Puffer Natrium- und Kaliumbicarbonat, Dinatrium- und Dikaliumphosphate und Natrium- und Kaliumcitrate ein. Es können auch verschiedene Kombinationen dieser Puffer verwendet werden. Das verwendete Puffersystem hängt weitgehend von den Vorschriften in den verschiedenen Ländern ab.
  • Soweit verwendet, schließen Beispiele für geeignete Süßungsmittel ein künstliche Süßungsmittel wie Saccharin, Cyclamat, Acetosulfam, Sucralose, Süßungsmittel auf L-Asparaginbasis, wie beispielsweise Aspartame, und Mischungen aus Zucker und künstlichen Süßungsmitteln.
  • Geeignete Aromen, die verwendet werden können, schließen ein Vanille, Bourbon, Whisky, Schokolade und dergleichen.
  • Die Mischung aus allen Bestandteilen kann dann einer Homogenisierung unterzogen werden, wenn das nötig ist. Während der Formulierung des flüssigen Kaffeeprodukts werden vorzugsweise sauerstoffverminderte Bedingungen angewandt.
  • Die homogenisierte Mischung wird dann vorzugsweise einer Ultrahochtemperatur (UHT)-Behandlung unterzogen. Diese kann dadurch bewirkt werden, daß man die Mischung rasch auf eine Temperatur von mehr als 135°C erhitzt, beispielsweise auf etwa 140 bis etwa 150°C. Das kann in einem geeigneten Wärmeaustauscher erfolgen oder durch Direktinjektion von Dampf in die flüssige Getränkemischung. Geeignete Wärmeaus tauscher sind Plattenwärmeaustauscher, Rohrwärmeaustauscher und Wärmeaustauscher mit einer abgestreiften Oberfläche; Plattenwärmeaustauscher sind dabei besonders geeignet.
  • Die Mischung wird bei der erhöhten Temperatur für eine Zeit von weniger als etwa 2 Minuten gehalten, die jedoch ausreicht, um einen F0-Wert von etwa 4 zu gewährleisten. In Abhängigkeit von der Temperatur, auf die die Mischung erhitzt wird, wird die Mischung überlicherweise bei der Temperatur für etwa 5 Sekunden bis etwa 60 Sekunden gehalten. Der F0-Wert, der erreicht wird, liegt vorzugsweise bei etwa 5 für Produkte, die kalt verkauft werden. Für Produkte, die heiß verkauft werden, kann der F0-Wert etwa 60 bis 75 betragen.
  • Die behandelte Mischung wird dann auf eine Temperatur unterhalb 60°C abgekühlt; beispielsweise auf weniger als 40°C. Das kann bequemerweise dadurch erreicht werden, daß man einen geeigneten Wärmeaustauscher verwendet, oder durch Entspannungskühlung des Getränks. Wiederum ist ein Plattenwärmeaustauscher ein besonders geeigneter Wärmeaustauscher. Eine Entspannungskühlung ist besonders geeignet, wenn die Mischung unter Anwendung einer Direktinjektion von Dampf erhitzt wurde, da unter diesen Bedingungen der eingeführte Dampf entspannungsverdampft wird. Sonst muß die Zunahme des Wassergehalts eingerechnet werden, wenn man die Mischung herstellt.
  • Soweit erforderlich, und wenn diese nicht früher zugesetzt wurden, können zu diesem Zeitpunkt geeignete Puffer und andere Additive zugesetzt werden.
  • Das erhaltene flüssige Kaffeeprodukt wird dann aseptisch in geeignete Behälter gefüllt. Es kann eine Standard-Anlage zum aseptischen Befüllen verwendet werden. Die Behälter werden dann verschlossen und gelagert. Das aseptische Befüllen wird vorzugsweise unter sauerstoffverminderten Bedingungen durchgeführt.
  • Wenn gewünscht, obwohl das weniger bevorzugt ist, kann das flüssige Kaffeeprodukt auch in geeignete Behälter gefüllt und dann wärmebehandelt werden. In diesem Falle ist ein aseptisches Befüllen nicht notwendig. Das Befüllen wird vorzugsweise unter sauerstoffverminderten Bedingungen durchgeführt. Es können Standard-Abfüll- und Wärmebehandlungs-Maschinen verwendet werden.
  • Die erhaltenen Produkte sind charakterisiert durch einen frischen, sauberen Geschmack mit nur wenig von den herben, bitteren Noten der meisten herkömmlichen trinkfertigen schwarzen Kaffeegetränke. Das gilt ungeachtet der Tatsache, daß das Produkt erhöhte Mengen an löslichen Kaffeefeststoffen enthalten kann. Die Produkte können auf viele unterschiedliche Weisen konsumiert werden. Beispielsweise kann das Produkt über ein zerstoßenes oder geschabtes Eis gegossen werden, um ein Erfrischungsgetränk zu liefern. Alternativ dazu kann das Produkt als Topping auf Desserts, wie beispielsweise Eiscreme, verwendet werden. Außerdem kann das Produkt gefroren und als Dessert serviert werden; insbesondere wenn es mit anderen gefrorenen Desserts oder frischer Vollmilch vermischt wird.
  • Es wurde festgestellt, daß die Produkte ein vorteilhaftes Verhältnis von Aldehyden zu Furanen von weniger als etwa 1:12 enthalten, stärker bevorzugt von etwa 1:4 bis etwa 1:10. Es wird angenommen, daß diese Charakteristika einen günstigen Einfluß auf das Aroma der Produkte ausüben.
  • In dieser Beschreibung bedeutet der Begriff "Auszugsverhältnis" das Verhältnis des Gewichts des Kaffeeextrakts, der aus dem Extraktionssystem entfernt wird, zum Gewicht an frischem Kaffee, der in das Extraktionssystem eingeführt wurde.
  • Der Begriff "F0-Wert" bedeutet die Äquivalenzzeit in Minuten für ein Produkt, das bei einer Temperatur von 121°C gehalten wird.
  • In dieser Beschreibung bedeutet der Begriff "Furane" Verbindungen der Furan-Klasse, einschließlich 2-Methylfuran.
  • Der Begriff "Diketone" bedeutet Aromaverbindungen der Diketon-Klasse einschließlich 2,3-Butandion und 2,3-Pentandion.
  • Der Begriff "Aldehyde" bedeutet Aromaverbindungen der Aldehyd-Klasse, einschließlich Isobutyraldehyd, 3-Methylbutanal und 2-Methylbutanal.
  • Der Begriff "Pyrrole" bedeutet Verbindungen der Pyrrol-Klasse, einschließlich 1-Methyl-1H-pyrrol.
  • Der Begriff "ppm Methylbutyrat" bedeutet die errechnete Menge einer Verbindung, bezogen auf den Ansprechfaktor von Methylbutyrat.
  • Spezielle Beispiele der Erfindung werden nunmehr beschrieben, um die Erfindung weiter zu illustrieren. In den Beispielen werden Aromakomponenten unter Anwendung der Gaschromatographie und Massenspektrometrie analysiert. Die Aromakomponenten werden nach dem Spül- und Fallenverfahren (ohne statischen Kopfraum) in den Gaschromatographen eingeführt. Die in dem Gaschromatographen getrennten Komponenten werden unter Anwendung eines Massenspektrometers nachgewiesen. Die Bedingungen des Gaschromatographen und des Massenspektrometers sind wie folgt.
    Säule Restek RTX-1 60 m × 0,25 mm × 1,0μm
    Durchflußgeschwindig-keit 20 ml/Minute in He-Trägergas
    Aufspaltverhältnis 20:1
    Anfangstemperatur 35°C
    Anfangs-Haltezeit 1 Minute
    Geschwindigkeit der Temperaturerhöhung 4°C pro Minute
    Endtemperatur 190°C
    Lösemittelverzögerung 0 Minuten
    Scan-Bereich 35 bis 260 amu
    Elektronenenergie 70 Volt
  • Alle Ergebnisse werden ausgedrückt in ppm Methylbutyrat-Einheiten.
  • Beispiel 1
  • Es wird eine Extraktionsbatterie aus drei Festbettextraktoren verwendet. Die Extraktoren sind so in Reihe geschaltet, das eine Extraktionsflüssigkeit in einen ersten Reaktor, zu dem zweiten Reaktor, zu dem dritten Reaktor und dann aus dem dritten Reaktor strömen kann. Der dritte Extraktor enthält eine Beladung von etwa 27 kg von frischem gemahlenem Arabica-Kaffee. Der zweite Extraktor, der der dritte Extraktor in einem vorausgehenden Zyklus war, enthält teilweise extrahierten gemahlenen Kaffee. Der erste Extraktor, der der zweite Extraktor in einem vorausgehenden Zyklus war, enthält den am stärksten extrahierten gemahlenen Kaffee.
  • Als Extraktionsflüssigkeit wird Wasser von etwa 104°C in den ersten Extraktor eingegeben. Das Auszugsverhältnis beträgt etwa 1,7:1, so daß etwa 45 kg Kaffeeextrakt erhalten werden. Die Extraktionsausbeute beträgt etwa 20 %, und die Konzentration an Kaffeefeststoffen beträgt etwa 11 Gew.-%. Der Kaffeeextrakt wird in einem Behälter gehalten, der eine solche Größe aufweist, daß kein oder nur ein geringer Kopfraum vorhanden ist.
  • Der Kaffeeextrakt wird auf eine Konzentration an Kaffeefeststoffen von etwa 1 Gew.-% unter sauerstoffverminderten Bedingungen verdünnt. Es werden Puffermittel zugesetzt, und das Kaffeeprodukt wird aseptisch in Packungen gefüllt, die etwa 250 ml enthalten. Es werden sauerstoffverminderte Bedingungen eingehalten.
  • Das Kaffeeprodukt hat einen frischen, sauberen Geschmack mit als nußartig und geröstet empfundenen Noten.
  • Beispiel 2
  • Der Kaffeeextrakt aus Beispiel 1 wird auf eine Konzentration an Kaffeefeststoffen von etwa 1 Gew.-% unter sauerstoffverminderten Bedingungen verdünnt. Zucker (etwa 5 Gew.-%) und Puffermittel werden zugesetzt, und die Mischung wird aseptisch in Packungen gefüllt, die etwa 250 ml enthalten. Es werden sauerstoffverminderte Bedingungen eingehalten.
  • Das Kaffeeprodukt hat einen frischen, sauberen Geschmack mit als nußartig und geröstet empfundenen Geschmacksnoten.
  • Beispiel 3
  • Eine Verpackung, die gemäß Beispiel 1 hergestellt wurde, wird geöffnet und das Kaffeeprodukt wird dann auf Diketone, Aldehyde, Furane und Pyrrole analysiert. Die Ergebnisse sind wie folgt:
    Figure 00100001
  • Beispiel 4
  • Eine Verpackung, die gemäß den Beispielen 1 und 2 hergestellt wurde, wird geöffnet und das Kaffeeprodukt dann auf Säuren analysiert. Das Säureergebnis für jedes Kaffeeprodukt ist wie folgt:
    Figure 00110001
  • Der pH eines jeden Produkts beträgt 5,9. Das Produkt von Beispiel 1 weist eine Trübe von 14,00 NTU auf, während das Produkt von Beispiel 2 eine Trübe von 32,00 NTU aufweist. Diese Ergebnisse zeigen, daß die Produkte relativ klar sind.
  • Beispiel 5
  • Wie in Beispiel 1 beschrieben, wird ein Kaffeeextrakt hergestellt und auf eine Konzentration an Kaffeefeststoffen von etwa 2,5 Gew.-% unter sauerstoffverminderten Bedingungen verdünnt. Puffermittel, Zucker und Honig werden zugesetzt, und das Kaffeeprodukt wird aseptisch in Verpackungen gefüllt, die etwa 250 ml enthalten. Es werden sauerstoffverminderte Bedingungen eingehalten.
  • Das Kaffeeprodukt weist die folgenden Bestandteile auf:
    Figure 00120001
  • Das Kaffeeprodukt wird dann auf Diketone, Aldehyde, Furane und Pyrrole analysiert. Die Ergebnisse sind wie folgt
    Figure 00120002
  • Der pH des Kaffeeprodukts beträgt etwa 6,2 bis 6,4. Das Kaffeeprodukt wird über ein gestoßenes Eis gegossen, um ein eisgekühltes Getränk zu erhalten. Das Eisgetränk weist einen frischen, sauberen Geschmack mit nußartig und geröstet empfundenen Noten auf. Das Getränk ist erfrischend ohne wahrnehmbare bittere und herbe Noten, trotz der hohen Konzentration an Kaffeefeststoffen.
  • Beispiel 6
  • Das Kaffeeprodukt von Beispiel 5 wird über Vanilleeiscreme gegossen und einem Geschmackspanel als Dessert presentiert. Das Dessert wird schnell konsumiert, wobei niemand aus dem Panel beanstandenswerte bittere und herbe Noten feststellte.

Claims (8)

  1. Kaffeeprodukt, das eine schwarze, kaffeehaltige Flüssigkeit mit einer Konzentration an löslichen Kaffeefeststoffen von über 2 Gew.-% in einem Behälter umfaßt; wobei die Flüssigkeit einen frischen, sauberen Geschmack aufweist und wobei die Flüssigkeit nach einem Verfahren erhältlich ist, das umfaßt: Extrahieren von Kaffeefeststoffen aus geröstetem und gemahlenem Kaffee bei einem Auszugsverhältnis von weniger als 3, um einen Kaffeeextrakt herzustellen; Einstellen der Konzentration an löslichen Kaffeefeststoffen im Kaffeeextrakt auf weniger als 5 Gew.-% unter sauerstoffreduzierten Bedingungen, um die kaffeehaltige Flüssigkeit bereitzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die kaffeehaltige Flüssigkeit aseptisch in den Behälter abgefüllt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die kaffeehaltige Flüssigkeit thermisch bei einer Temperatur von mehr als 135°C behandelt wird, um einen F0-Wert von wenigstens 4 vor dem aseptischen Abfüllen zu erhalten, wobei der F0-Wert die äquivalente Zeit in Minuten für eine kaffeehaltige Flüssigkeit, die bei einer Temperatur von 121°C gehalten wird, ist.
  4. Servierfertiges Kaffeeprodukt, das umfaßt: einen aseptisch befüllten Behälter; und eine schwarze, kaffeehaltige Flüssigkeit in dem Behälter gemäß Anspruch 1; wobei die Flüssigkeit eine Konzentration an löslichen Kaffeefeststoffen von mehr als 2,2 Gew.-% aufweist.
  5. Desserttopping-Produkt, das umfaßt: einen aseptisch befüllten Behälter; und eine schwarze, kaffeehaltige Flüssigkeit in dem Behäl ter gemäß Anspruch 1, wobei die Flüssigkeit eine Konzentration an löslichen Kaffeefeststoffen von mehr als 2,2 Gew.-% aufweist.
  6. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das ein Verhältnis von Aldehyden zu Furanen von weniger als 1:12 aufweist.
  7. Produkt nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, das ein Verhältnis von Aldehyden zu Furanen von 1:4 bis 1:10 aufweist.
  8. Verfahren zur Bereitstellung eines gekühlten Kaffeegetränks, wobei das Verfahren umfaßt: Bereitstellen eines aspetisch befüllten Behälters, der eine schwarze, kaffeehaltige Flüssigkeit gemäß Anspruch 1 enthält, wobei die Flüssigkeit eine Konzentration an löslichen Kaffeefeststoffen von mehr als 2,2 Gew.-% aufweist; Öffnen des Behälters; und Übergießen von zerstoßenem oder geschabtem Eis mit der schwarzen, kaffeehaltigen Flüssigkeit.
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