DE1061727B - Verfahren zur Herstellung eines coffeinhaltigen Gaergetraenkes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines coffeinhaltigen Gaergetraenkes

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DE1061727B
DE1061727B DEL26528A DEL0026528A DE1061727B DE 1061727 B DE1061727 B DE 1061727B DE L26528 A DEL26528 A DE L26528A DE L0026528 A DEL0026528 A DE L0026528A DE 1061727 B DE1061727 B DE 1061727B
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fermentation
sugar
coffee
yeast
caffeine
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DEL26528A
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English (en)
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Emeran Luderschmidt
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EMERAN LUDERSCHMIDT
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EMERAN LUDERSCHMIDT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G3/00Preparation of other alcoholic beverages
    • C12G3/02Preparation of other alcoholic beverages by fermentation
    • C12G3/024Preparation of other alcoholic beverages by fermentation of fruits other than botanical genus Vitis

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines coffeinhaltigen Gärgetränkes Erfrischende Getränke, die eine anregende Wirkung besitzen, erfreuen sich steigender Beliebtheit. So kennt man kohlensäurehaltige Getränke oder Limonaden, die Zucker, Aromastoffe, Kohlensäure und z. B. Extrakte der Kolanuß bzw. Coffein enthalten, wodurch sie eine kaffeeähnliche Wirkung aus Kreislauf und Zentralnervensystem aufweisen.
  • Obwohl diese Getränke ähnlich wie Bier reichlich Kohlensäure enthalten, werden sie nicht mittels eines Gärvorganges hergestellt, sondern lediglich durch Vermischen der einzelnen Bestandteile in bestimmten Mengenverhältnissen. Sie besitzen daher auch kein Schaumbildungsvermögen.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, die Vergärung von Frucht- oder Traubensäften bzw. vermälzten Getreideauszügen in Gegenwart von zerkleinerten Kolanüssen durchzuführen. Das so erhaltene Getränk hat anscheinend keine Verbreitung gefunden, denn die üblichen Kolagetränke sind Limonaden, denen Kolaextrakte zugefügt werden.
  • Es wurde nun festgestellt, daß man ein wohlschmeckendes, erfrischendes, schaumbildendes und anregendes Getränk dadurch erhalten kann, daß man gekeimte Kaffeebohnen dörrt oder röstet, dann extrahiert, den Extrakt mit Zucker versetzt und nach Einstellung auf einen bestimmten Stammwürzegehalt durch Zugabe von Hefe zur Gärung bringt. Nach 2- bis -8tägiger Gärung, j e nach dem gewünschten Alkohol-Zucker-Verhältnis und der verwendeten Hefeart, wird die Gärung z. B. durch kurzzeitiges Erhitzen abgebrochen, die sich an der Oberfläche ansammelnde 1-.Iefe entfernt, worauf man die erhaltene Gärflüssigkeit, nachdem man ihre Konzentration auf die gewünschte Höhe eingestellt und gegebenenfalls noch Zucker und andere Geschmacksstoffe hinzugefügt hat, mit Kohlensäure anreichert und in Flaschen abzieht.
  • Während der Gärung mit obergäriger Hefe wird die Würze zweckmäßigerweise auf einer Temperatur von etwa 20 bis 25° C gehalten. Um die Gärung eines neuen Gäransatzes in Gang zu bringen, verwendet man am besten eine Hefe, die man z. B. durch Abschöpfen aus einem vorhergehenden Ansatz am Schluß der Gärung erhalten hat.
  • Bereits kurze Zeit nach Zugabe der »Stellhefe« setzt in der Würze eine lebhafte Gärung ein, die sich in üblicher Weise durch die Entwicklung von Kohlensäure und leichtem Aufschäumen bemerkbar macht. Wünscht man ein relativ alkoholarmes Getränk, so unterbricht man die Gärung bereits nach 2 Tagen. Legt man jedoch Wert auf einen etwas höheren Alkoholgehalt, so wird man die Gärung so lange vor sich gehext lassen, bis sie von selbst zum Stillstand kommt, d. h. bis der gesamte Zucker vergoren ist oder die Alkoholkonzentration auf einen maximalen Wert angestiegen ist.
  • Die sich bei der Verwendung der obergärigen Hefe an der Oberfläche des Gäransatzes ansammelnde Hefe wird abgeschöpft und kann zum Impfen des nächsten Ansatzes dienen. Die vergorene Würze kann nun nach einer gegebenenfalls durch kurzzeitiges Erhitzen durchgeführten Abtötung der noch enthaltenen, dabei an die Oberfläche aufsteigenden Hefe auf die gewünschte Konzentration eingestellt, mit Zucker und Kohlensäure versetzt und abgefüllt werden. Wünscht man ein klares Getränk, so kann man vor dem Ab- füllen eine Filtration zwischenschalten.
  • Durch Zugabe von reiner Zitronensäure, z. B. in einer Konzentration von 5 g je Liter Stammwürze, kann man die Gärung und den Geschmack des Getränkes etwas beeinflussen.
  • Die Keimung der Kaffeebohnen wird in folgender Weise durchgeführt: Die grünen, keimfähigen Kaffeebohnen werden in Wasser, das vorzugsweise etwas Kalkmilch enthält, etwa 3 bis 4 Tage, je nach der Temperatur der Umgebung, die bei 13 bis 17° C liegen soll, geweicht. Das - Weichwasser kann während des Einweichvorganges gewechselt werden. Schwimmende Bohnen werden entfernt, da diese meist nicht mehr keimfähig sind. Nach etwa 3 bis 4 Tagen wird das Einweichwasser abgelassen, und die geweichten Bohnen werden nun etwa 3 bis 5 Tage lang unter Belüftung auf etwa 30 bis 48° C gehalten. Hierbei tritt Keimung der Bohnen ein. Es bilden sich Wurzelkeirde-und im Innern der Bohnen der Blattkeim unter Umwandlung der Depotstärke in Dextrin und Zucker, wobei anscheinend gleichzeitig eine Umwandlung der in den Kaffeebohnen in gebundener Form vorhandenen Coffeinsubstanzen eintritt.
  • Sobald die sich entwickelnden Keimlinge eine Größe von etwa 3 bis 4 mm erreicht haben, werden die gekeimten Kaffeebohnen in üblicher Weise gedörrt, worauf sie gegebenenfalls noch bei den üblichen Kaffeerösttemperaturen geröstet werden. Dieses Trocknen und Rösten kann unter Verwendung eines geeigneten Rösters auch gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Die bei der Keimung entstandenen Wurzelkeimlinge werden nach dem Trocknen bzw. Rösten entfernt. Sie können als Futtermittel u. dgl. verwendet werden. Die Röstung soll genau wie bei normalem Kaffee möglichst rasch erfolgen, damit kein Verlust an ätherischen Ölen auftritt. Nach dem Rösten der gekeimten Bohnen sollen diese eine Farbe aufweisen, wie sie bei einer mittleren Röstung von normalem Kaffee vorhanden ist.
  • Die gedörrten oder gerösteten Bohnen werden nun in üblicher Weise fein gemahlen und mit Wasser zu einer Maische angesetzt. Das Verhältnis von gemahlenem gekeimtem Kaffee zu Wasser soll etwa 3 :7 bis 5 :5 Gewichtsteile betragen. Nach der Zugabe des Wassers läßt man einige Zeit stehen, um eine gute Extrahierung der Inhaltstoffe des Kaffees zu erhalten. Diese Zeitdauer kann bei 50° C etwa 2 Stunden betragen, bei höherer Extraktionstemperatur, d. h. bei etwa 100° C, verringert sich diese Zeit bis auf etwa 3 bis 5 Minuten. Der in üblicher Weise durch Filtrieren od. dgl. aus der Maische gewonnene Extrakt kann nun direkt nach Zugabe von Zucker der gewünschten Gärung unterworfen werden, oder man trocknet ihn in an sich bekannter Weise auf einem Walzentrockner oder im Sprühturm, um ihn so in haltbarer Form zu den einzelnen Herstellern des neuen Gärgetränks zu versenden.
  • Das in erfindungsgemäßer Weise durch ein Vergären von zuckerhaltigen Kaffee-Extrakten hergestellte Gärgetränk besitzt eine gute Schaumfähigkeit, wodurch es ein dem dunklen Bier ähnliches Aussehen beim Einschenken in Gläser aufweist. Mit diesem ist es jedoch sonst nicht zu vergleichen, da es einen anderen Geschmack und auch eine stark anregende Wirkung besitzt. Überraschenderweise kann diese Eigenschaft nicht auf eine einfache Wirkung an normalem Coffein zurückgeführt werden. Anscheinend ist bei der Gärung sowie bei der Keimung eine Umwandlung des Coffeins eingetreten, da dessen anregende Wirkung zwar erhalten geblieben ist, die unangenehmen Wirkungen auf das Herz und den Kreislauf jedoch weitgehend ausgeschaltet wurden. Der Gehalt an Coffein oder coffeinähnlichen Substanzen soll im abgefüllten Getränk nicht mehr als etwa 0,2 g/1 und nicht weniger als 0,08 g/1 betragen, um noch eine anregende Wirkung aufzuweisen.
  • Dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gärgetränk kann man gegebenenfalls vor dem Abfüllen auch noch etwas in üblicher Weise durch Vergären von Gerste oder Weizen bereitetes Bier hinzusetzen. Die Kombination hat sich als sehr gut erwiesen, da Ermüdungserscheinungen, die auf Grund des Alkohols auftreten können, durch die anregende Wirkung des erfindungsgemäßen Gärgetränks weitgehend aufgehoben werden.
  • Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung des neuen Gärgetränks an einigen Beispielen noch näher erläutert. Beispiel 1 50 kg grüne, keimfähige, vom Fruchtfleisch befreite Kaffeebohnen werden in 10 1 Einweichwasser, das Kalkmilch, entsprechend 50 g Calciumoxyd, enthält, in einem Behälter, der mit einem Heizmantel versehen ist, bei 15° C 5 Tage lang geweicht. Nach dem Ablassen des Wassers werden durch Temperieren des Heizmantels die Bohnen auf 40° C erwärmt, wobei für eine Durchlüftung gesorgt wird. Nach einer Zeitspanne von 4 Tagen haben sich 4 mm lange Keimlinge gebildet. Die gekeimten Bohnen werden nun in einer Rösttrommel unter anfänglichem starkem Durchleiten von Luft zwecks Abführen von Wasserdampf geröstet. Sobald die Röstung beendet ist und das Gut eine braune Kaffeefarbe angenommen hat, werden die Bohnen aus der Röstvorrichtung entnommen, die Wurzelkeimlinge, soweit dies nicht bereits beim Rösten geschehen ist, entfernt und die gerösteten gekeimten Kaffeebohnen anschließend in üblicher Weise gemahlen. Aus dem erhaltenen Kaffeepulver wird nun ein hochkonzentrierter Extrakt bereitet, indem man 4 kg Pulver mit 6 1 kochendem Wasser versetzt und nach 3 Minuten filtriert. Der so erhaltene Kaffee-Extrakt wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu dem Gärgetränk weiterverarbeitet.
  • Beispiel 2 Die nach Beispiel l erhaltenen gekeimten Kaffeebohnen werden stark gedörrt, fein gemahlen, und sodann wird das Kaffeepulver mit Wasser im Verhältnis 3 :7 kurz erhitzt. Zu diesem Sud wird Zucker bis zu einer Konzentration von 8 Gewichtsprozent und reine Zitronensäure, entsprechend einer Konzentration von 0,5 Gewichtsprozent, hinzugefügt. Nach Impfen der so erhaltenen Stammwürze mit der Hefe wird 5 Tage lang bei 25° C gären gelassen. Nun wird filtriert, mit Zucker und kohlensäuregesättigtem Wasser versetzt und in Flaschen abgefüllt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines coffeinhaltigen Gärgetränks, dadurch gekennzeichnet, daß man gekeimte Kaffeebohnen dörrt oder röstet, sodann extrahiert, den Extrakt mit Zucker versetzt, diese Stammwürze bei 20 bis 25° C 2 bis 8 Tage gären läßt, die Gärung abbricht und das erhaltene Gärgut nach Entfernen der Hefe mit Zucker und kohlensäuregesättigtem Wasser auf die gewünschte Konzentration einstellt und in Flaschen abzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gärungserreger obergärige Hefe verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gärung nach Zusatz von S g Zitronensäure je Liter Stammwürze vornimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 811225.
DEL26528A 1956-12-27 1956-12-27 Verfahren zur Herstellung eines coffeinhaltigen Gaergetraenkes Pending DE1061727B (de)

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EP0252063A1 (de) * 1986-06-10 1988-01-07 Herbert Turnauer Kohlensäure und Koffein enthaltendes Getränk
EP2169045A1 (de) * 2007-06-25 2010-03-31 Sapporo Breweries Limited Kohlensäurehaltiges alkoholisches getränk und verfahren zu seiner herstellung
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