DE69922203T2 - Verfahren zur herstellung von lufthaltigen gefrorenen produkten - Google Patents

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Susan Sharnbrook TURAN
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    • A23G9/20Production of frozen sweets, e.g. ice-cream the products being mixed with gas, e.g. soft-ice

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit Luft versetzten gefrorenen Produkts, wie Eiscreme, gemäß Anspruch 1. Die Erfindung betrifft auch ein mit Luft versetztes gefrorenes Produkt, das gemäß diesem Verfahren erhalten wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ultrahochdruck (ultra high pressure, UHP) ist ein bekanntes Verfahren zum Töten von Sporen und wurde als geeigneter Weg für das Pasteurisieren von Nahrungsmittelprodukten vorgeschlagen. In Japan wurden eine Reihe von mittels Druck dekontaminierten Produkten, wie Marmeladen, Konserven, Pürees und Saucen, auf den Markt gebracht (Byrne, M. (1993) Food Engineering International, 34-38).
  • Weiters wurden isolierte, native Proteine dem UHP unterzogen. Diese Proteine sind in ihrer nativen Form, sie wurden nicht chemisch oder thermisch vor der Druckbehandlung mit Methoden behandelt, die ihre Protein-Struktur wesentlich modifizieren (van Camp, J.; Huyghebaert, A. (1995) Food Chemistry 54(4) 357-364; Okamoto, M.; Kawamura, Y.; Hayashi, R.; (1990) Agric. Biol. Chem. 54(1) 183-189). Man nimmt allgemein an, dass es keinen Vorteil bringen würde, Proteine, die bereits im Wesentlichen denaturiert wurden, z.B. durch eine anfänglich Hitzebehandlung vor dem UHP, zu unterziehen.
  • Die DE 42 26 255 offenbart die Behandlung von Obers mit Ultrahochdruck, um das Fett zu kristallisieren.
  • Man entdeckte nun, dass das Vorhandensein einer feinen Mikrostruktur zur Herstellung der richtigen Beschaffenheit und Qualität von Eiscreme von kritischer Bedeutung ist. Die organoleptische Beurteilung von Eiscreme seitens der Anmelder der vorliegenden Erfindung zeigte, dass kleine Luftzellen und Eiskristalle mit einer gesteigerten Cremigkeit und verringerten Eisigkeit einhergehen, die anerkannte Parameter für Eiscreme guter Qualität sind. Beispielsweise verbessert bei einer gegebenen Eiscreme-Formulierung eine Verringerung der Gaszellen- und/oder Eiskristall-Größe die cremige Beschaffenheit (und verringert das Wahrnehmen von Eiskristallen, obwohl die sensorischen Attribute durch den entemulgierten Fettgehalt nicht direkt beeinflusst sind). Die in einem Dünnschichtwärmeaustauscher (Gefrierschrank) erzeugte Eiscreme-Mikrostruktur erwies sich jedoch als instabil, und sowohl die Eis- als auch die Luft-Struktur werden im Lauf der Zeit, die zum Härten des Produkts auf eine typische Lager-Temperatur von -25°C notwendig ist, deutlich gröber. Es ist daher ein wichtiger Schritt zur Erreichung kleiner Gaszellen in Eiscreme, die Gaszellen während der Härtung zu stabilisieren.
  • Es wurde nun festgestellt, dass es zur Beibehaltung der gewünschten Mikrostuktur notwendig ist, ein teilweises Netzwerk aus Fettaggregaten, die an der Luft-Grenzfläche adsorbiert sind, zu erzeugen, um eine sterische Barriere gegen eine Gas-Zellen-Koaleszenz vorzusehen. Um dieses Fettnetzwerk zu erzeugen, muss sich ein Anteil der Öltröpfchen teilweise vereinigen infolge des Scherungs-Schemas, dem sie innerhalb des Eiscreme-Gefriergeräts ausgesetzt sind. Es ist bekannt, dass die Kollisions-Effizienz (die Wahrscheinlichkeit, dass zwei kollidierende Tröpfchen permanent in Kontakt bleiben) durch die anfängliche Tröpfchengröße und die Proteinoberflächenbedeckung signifikant beeinflusst werden können. Die Kollisions-Effizienz nimmt mit abnehmender Tröpfchengröße ab. Grenzflächenaktive Mittel mit kleinen Molekülen können jedoch Protein an der Öl:Wasser-Grenzfläche verdrängen und bei einer gegebenen Tröpfchengröße eine höhere Kollisions-Effizienz ermöglichen.
  • Bei der Verarbeitung von Eiscreme wird ein Homogenisierungsschritt verwendet, um kleine Öltröpfchen zu erzeugen, vorzugsweise mit einer monomodalen Größenverteilung, um die gesteuerte Fett-Destabilisierung unter Scherung zu ermöglichen. Für eine Eiscreme-Vormischung ist die durchschnittliche Tröpfchengröße, d[3,2], nach dem Homogenisieren typischerweise 0,6-1,0 μm. Zahlreiche Verfahrens- und Produkt-Variablen beeinflussen die Homogenisierungs-Effizienz. Jene, von welchen es sich zeigte, dass sie die größte Wirkung auf die endgültige Tröpfchengrößenverteilung haben, sind das dispergierte Phasen-Volumen, die Art und Menge des verwendeten grenzflächenaktiven Mittels, und insbesondere der während des Homogenisierens aufgebrachte Druck. Es zeigte sich nun, dass es durch Verwendung eines Homogenisators, der bei höheren Drücken (ca. 2000 bar) als die herkömmlich verwendeten (ca. 150 bar) arbeitet, möglich ist, kleiner Öltröpfchengrößen (ca 0,3 μm) in einer Eiscreme-Vormischung zu erzeugen.
  • Die Erzeugung signifikant kleinerer und daher zahlreicherer Öltröpfchen kann die Stabiliserung einer größeren Luft:Wasser-Grenzfläche ermöglichen, was zu kleineren einzelnen Gaszellen führt, die wiederum die organoleptische Qualität der Eiscreme verändern. Man entdeckte jedoch nun, dass sehr kleine Öltröpfchen inhärent stabile Eiscreme-Mischungen ergeben, die nicht die gewünschte Mikrosturktur erzeugen, außer wenn die gewünschte Menge an teilweiser Fett-Koaleszenz auftritt. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, entweder die Kollisionskraft zwischen den Tröpfchen zu erhöhen oder die sterische Barriere gegen Koaleszenz zu verringern. Dies wird entweder durch Optimieren der aufgebrachten Scherbelastung während der Verarbeitung oder durch Manipulieren der Zusammensetzung an der Grenzfläche durch die geeignete Wahl von Emulgatoren erreicht.
  • Es wurde auch entdeckt, dass die sensorischen Eigenschaften der Eiscreme von der Größe der Fetttröpfchen abhängen. Bei einer gegebenen Luftzellengröße erreicht die Eiscreme mit den kleinsten Fetttröpfchen beim Blindtesten durch eine trainierte Gruppe die besten Bewertungen hinsichtlich ihrer Cremigkeit.
  • Definitionen
  • Emulgatoren
  • Emulgatoren entsprechen der Definition in Arbuckle, W.S., Ice Cream, 4. Ausgabe, AVI Publishing, 1986, K. 6, S.92-94.
  • Stabilisatoren
  • Stabilisatoren entsprechen der Definition in Arbuckle, W.S., Ice Cream, 4. Ausgabe, AVI Publishing, 1986, K. 6, S.84-92. Sie können z.B. Johannisbrotkernmehl, Carrageenan, Guar Gum, Gelatine, Carboxymethylcellulose-Gummi, Pectin, Alginprodukte und Mischungen davon sein.
  • Gefrorenes, mit Luft versetztes Dessert
  • Eine Definition eines gefrorenen, mit Luft versetzten Desserts ist in Arbuckle, W.S., Ice Cream, 4. Ausgabe, AVI Publishing, 1986, K. 1, S.1-3, zu finden. Vorzugsweise ist ein gefrorenes, mit Luft versetztes Dessert gemäß der Erfindung ein gefrorenes, mit Luft versetztes Konfekt auf Milch- oder Frucht-Basis, wie eine Eiscreme. Eine Eiscreme ist ein gefrorenes Nahrungsmittel, das durch Gefrieren einer pasteurisierten Mischung unter Rühren zum Inkorporieren von Luft erzeugt wird. Sie enthält typischerweise Eis, Luft, Fett und eine Matrix-Phase und vorzugsweise
    • • Milch/Milchprodukt-Fett 3 bis 15% (Gew./Gew.),
    • • fettfreie Milchfeststoffe, 2 bis 15% (Gew./Gew.),
    • • Zucker und andere Süßstoffe 0,01 bis 35% (Gew./Gew.)
    • • Geschmacksstoffe 0 bis 5% (Gew./Gew.),
    • • Eier 0 bis 20% (Gew./Gew.)
    • • Wasser 30 bis 85% (Gew./Gew.)
  • Volumssteigerung („overrun"):
  • Die Volumssteigerung entspricht der in Ice Cream – W.S. Arbucke – AVI Publishing – 1972 – S. 199 gegebenen Definition.
  • Destabilisierender Emulgator
  • Destabilisierender Emulgator bedeutet jeder Emulgator, der in einer Menge von 0,3%, eine Menge an extrahiertem Fett von mindestens 25% in einer Eiscreme-Vormischung ergibt, die 12% Butteröl, 13% Magermilchpulver und 15% Saccharose enthält, wie auf 4 in 'The stability of aerated milk protein emulsions in the presence of small molecule surfactants' 1997 – Journal of Dairy Science 80:2631:2638, beschrieben.
  • Beispiele für solche destabilisierende Emulgatoren sind ungesättigtes Monoglycerid, Polyglycerinester, Sorbitanester, Stearoyl-lactylat, Milchsäureester, Zitronensäureester, acetyliertes Monoglycerid, Diacetyl-Weinsäureester, Polyoxyethylen-Sorbitan-Ester, Lecithin und Eidotter.
  • Verfahren
  • Herstellung der Eiscreme-Vormischung
  • In einem umhüllten 500 Liter-Misch-Tank wird Wasser mit 85°C zugegeben, danach werden Milchpulver, Zucker, Stabilisatoren, Butteröl gelöst mit Emulgator zugefügt und mit einem Mischer mit hoher Scherung gemischt und erhitzt, um eine Temperatur von 65°C für die Standard-Produktion und 55°C für die erfindungsgemäße Produktion aufrecht zu erhalten:
    Standard-Produktion: Die Vormischung wird mit einem Platten-Wärmeaustauscher auf 83°C erhitzt, mit einem Crepaco-Einzelstufen-Ventil-Homogenisator bei 140 bar homogenisiert. Nach 15 Sekunden langem Halten auf 83°C wurde die Mischung mit einem Platten-Wärmeaustauscher auf 5°C gekühlt und auf dieser Temperatur mindestens zwei Stunden lang vor dem Gefrieren gehalten.
  • Erfindung: Die Vormischung wurde mit einem Platten-Wärmeaustauscher auf 83°C erhitzt und auf dieser Temperatur 15 Sekunden lang zum Pasteurisieren der Mischung gehalten. Die Mischung wurde vor dem Homogenisieren in einem Halte-Tank auf 55°C (+/- 5°C) temperiert und nach einem einzigen Durchlauf durch den Homogenisator (Nanojet Impinging Jet, Ref.: Verstallen, A., Apparatus for homogenizing essentially immiscible liquids for forming an emulsion described in Patent Nr. US 5366287 ) mit einem Eingangsdruck von 1600 bar (+/- 50 bar) gesammelt. Während des Homogenisierens gibt es einen Temperaturanstieg von 2-2,5° C/100 bar. Sofort nach dem Homogenisieren wird die Mischung durch einen Platten-Wärmeaustauscher geleitet und auf 8°C (+/- 3°C) gekühlt. Die Mischung wird vor dem Gefrieren mindestens zwei Stunden lang in einem ummantelten Alterungsgefäß auf dieser Temperatur gehalten.
  • Eiscreme-Verarbeitung
  • Die Mischung wurde auf zwei verschiedenen Wegen verarbeitet.
  • Standard-Gefriergerät
  • Die Mischung wurde über Nacht gealtert und durch ein Eiscreme-Gefriergerät (Crepaco W104 Gefriergerät (SSHE) mit einem Serie 80-Spritzer, der mit einem Zylinderdruck von 4 bar arbeitet) verarbeitet. Die gesamte Eiscreme wurde mit einem Mischungs-Durchsatz von 120 1/h bei 60% oder 100% Volumssteigerung mit einer Extrusionstemperatur von -6,0°C bzw. -5°C erzeugt. Die Eiscreme wurde in 500 ml-Wachspapierkartons gesammelt und in einem Gebläse-Gefriergerät zwei Stunden lang bei -35°C gehärtet.
  • Einschneckenextruder
  • Der Ausgang des SSHE wurde mit einem Einschneckenextruder (single screw extruder, SSE) (wie in der WO98/09534 beschrieben) verbunden, was zu Austrittstemperaturen von ca. -14,5°C führt.
  • Tests
  • Fettzusammensetzung
  • Die Fettzusammensetzungs-Analyse erfolgte gemäß dem Rose-Gottlieb-Verfahren: British Standard Methods for Chemicals analysis of ice cream, Part 3. Determination of fat content (BS2472: part 3: 1989 ISO 7328-1984).
  • Eiscreme-Stücke werden zufällig ausgewählt, um eine Gesamtmasse von etwa 100 g zu erhalten, in ein Mischgefäß gegeben, mit einem Deckel zugedeckt und bei Raumteperatur erweichen lassen. Diese Mischung wird dann zwei Minuten lang (bis zu 7 Minuten bei Produkten, die teilchenförmiges Material, z.B. Nüsse, enthalten) gemischt, um eine homogene Mischung zu erhalten. Die Temperatur wird während des Erweichens und Mischens auf unter 12°C gehalten. 4 bis 5 g (auf 1 mg genau gemessen) werden in einen Fett-Extraktionskolben gewogen, und Wasser mit 65°C wird zugegeben, um ein Gesamtvolumen von 10 ml zu erhalten, und gründlich gemischt. Ammoniak-Lösung (2 ml, 25%, (m/m) von NH3) wird zugegeben, und der Kolben sofort 15-20 Minuten lang in einem Wasserbad auf 65°C erhitzt und auf Raumtemperatur abgekühlt, zu welchem Zeitpunkt Ethanol (10 ml) zugegeben wird. Diethylether (25 ml) wird zugegeben, und der Kolben kräftig 1 Minute lang geschüttelt. Petrolether (25 ml) wird dann zugesetzt, und der Kolben 30 Sekunden lang geschüttelt. Der zugestöpselte Kolben wird 30 Minuten lang stehen gelassen, bevor der Überstand dekantiert wird. Das Lösungsmittel wird dann durch Abdampfen oder Destillation entfernt. Der Fettgehalt ist als Gewichts-Prozent ausgedrückt.
  • Gaszellen-Größenbestimmung
  • Die Mikrostruktur aller Eiscreme-Proben wurde mittels Niedrigtemperatur-Rasterelektronenmikroskopie (NTREM) (low temperature scanning electron microscopy, LTSEM) sichtbar gemacht. Alle Proben wurden bei -80°C gelagert, bevor eine Strukturanalyse mit einem JSM 6310F Rasterelektronenmikroskop, das mit einem gesteuerten, kalten Oxford Instruments ITC4-Objekttisch ausgerüstet war, erfolgte. Die Proben wurden unter Verwendung der Hexland CP2000-Präparations-Ausrüstung hergestellt. Eine Probe bei -80°C mit einer Größe von 5×5×10mm wurde aus dem Zentrum eines 500 ml-Blocks Eiscreme entnommen. Diese Probe wurde auf einem Aluminium-Stäbchen unter Verwendung eines OCT-Befestigungsmittels am Punkt des Gefrierens befestigt und in Stickstoff-Schneematsch eingetaucht. OCT ist ein Einbettungsmittel auf Wasserbasis, das vor allem für die Cryotom-Präparation von Material für Licht-Mikroskopie verwendet wird. Es wird auch „tissue tek" genannt und von Agar Scientific bereitgestellt. Der Vorteil einer Verwendung von OCT anstelle von Wasser zur Befestigung der Pro-ben für die Elektronenmikroskopie ist, dass OCT, wenn es vom flüssigen in den festen Zustand überwechselt, d.h. friert, sich von transparent zu opak verändert, womit eine visuelle Identifizierung des Gefrierpunkts ermöglicht wird. Die Identifizierung dieses Punktes macht es möglich, die Probe unter Verwendung einer Flüssigkeit an ihrem kältesten Punkt zu befestigen, direkt vor dem Verfestigen, was eine Stütze während raschem Abkühlen gibt. Die Probe wurde auf -98°C erwärmt, zerbrochen und 2 Minuten lang ätzen gelassen, bevor sie auf -115°C gekühlt wurde. Die Oberfläche wurde mit Au/Pd bei -115°C, 6mA und 2 × 10–1 mBar Argon beschichtet. Die Probe wurde unter Vakuum zum NTREM transferiert und unter Mikroskopbedingungen von -160°C und 1 × 10–B Pa untersucht.
  • Die Gas-Struktur in der Eiscreme wurde durch Messung der Gaszellen-Größenverteilung aus REM-Bildern unter Verwendung des AnalySIS 2.11 – Pakets AUTO (SIS Münster, Deutschland) mit Software der Version 'B' quantifiziert. Das AnalySIS-Programm kann man unter Verwendung von REM-Bildern in zwei Daten-Formaten laufen lassen, entweder als Daten direkt vom JEOL-Mikroskop oder als von Polaroids eingescannten Bildern. Alle Gaszellen-Größen wurden aus REM-Mikrographien gemessen. Die optimale Vergrößerung war so, dass weniger als 300 Gaszellen pro Bild vorhanden waren. Das Programm wurde halbautomatisch verwendet, so dass Teilchenränder automatisch berechnet wurden (durch den Unterschied in der Grau-Skala) und manuell verfeinert wurden (durch Löschen und erneutes Zeichnen um Teilchen-grenzen, die nicht richtig ausgewählt waren). Da Eiskristalle auch vom Programm selektiert worden sein können, wurden die Gaszellen dann manuell selektiert, und die Verteilung unter Verwendung des Maximal-Durchmesser-Parameters analysiert. Alle auf einer REM-Mikrographie vorhandenen Gaszellen wurden gezählt, und bis zu sechs REM-Bilder wurden verwendet. Im Allgemeinen wurden mindestens 1000 Gaszellen gezählt. Die durchschnittliche Größe wurde als Zahlenmittel d(1,0) der einzelnen Zellgrößen bestimmt.
  • Fetttröpfchen-Größenbestimmung in der Vormischung
  • Die Teilchengrößen in der Vormischungs-Emulsion wurden unter Verwendung eines Malvern Mastersizer (Malvern Instruments, UK) mit Wasser als kontinuierliche Phase unter Verwendung der 45 mm Linse und des Präsentations-Codes 2 NAD gemessen. Ultraschall wurde an den Mastersizer-Tank eine Minute lang vor der Messung angelegt. Das Oberflächen-gewogene Mittel d[3,2] wurde berechnet. Der Durchmesser, bei welchem 90 Vol.-% der Verteilung kleiner waren, d[0,9] wurde als Limit einzelner Fetttröpfchen genommen.
  • Eiscreme-Fetttröpfchen und Fett-Aggregate
  • Es wurden zwei verschiedene Methoden verwendet.
  • Mastersizer-Methode:
  • Eine 20 ml-Probe von Eiscreme wurde 5 Minuten lang auf 60°C erhitzt, in das Malvern Mastersizer-Wasserbad zugegeben, dann 2 Minuten lang mit Schall behandelt. Die durchschnittliche Tröpfchengröße d[3,2] und die Größenverteilung wurden gemessen. Der Anteil an Fett-Aggregaten in der geschmolzenen Eiscreme wurde als Anteil von Fett (als Vol.-% ausgedrückt) mit einer Teilchengröße, die größer als die für die nicht-aggregierten Vormi schungs-Fetttröpfchen bestimmte d[0,9] war, berechnet.
  • Lösungsmittel-Extraktions-Methode:
  • Eine 10 g-Probe (W1) wird in einen Messzylinder gewogen und bei Raumtemperatur 4 h lang schmelzen gelassen. 50 ml Lösungsbenzin werden zugegeben, der Zlyinder wird zugestöpselt und in eine mechanische Mischvorrichtung gegeben. Der Zylinder wird eine Minute lang mit einer Geschwindigkeit von einer Umkehrung pro Sekunde umgekehrt, und dann 5 Minuten lang stehen gelassen, und das Lösungsmittel wird in ein vorgewogenes Becherglas dekantiert (W2). Weitere 25 ml Lösungsmittel werden zugegeben, und die Zylinder werden 3 Mal mit der Hand umgedreht. Nach dem Stehenlassen (2-3 Minuten) wird die Lösungsmittelschicht wieder in das Becherglas dekantiert. Das Becherglas wird über Nacht in einen Abzugsschrank gegeben, um das Lösungsmittel zu verdampfen, und danach in einem funkensicheren Ofen bei 100°C 15-30 Minuten lang getrocknet. Das Becherglas wird dann in einem Exsikkator gekühlt und wieder gewogen (W3). Der Prozentsatz des de-emulgierten Fetts ist [(W3-W2)/(C × W1)] × 100, worin C der Prozentsatz an Fett in der Eiscreme, geteilt durch 100, ist.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Es ist ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Erzeugung eines gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts mit einer Volumssteigerung zwischen 20% und 180, vorzugsweise zwischen 60% und 100%, vorzusehen, welches die Schritte umfasst:
    • • Herstellen einer Vormischung, welche 2 bis 15% Fett (Gew./Gew.), bis zu 1% (Gew./Gew.) destabilisierenden Emulgator und 45 bis 85% (Gew./Gew.) Wasser umfasst,
    • • Homogenisieren der Vormischung, um Fetttröpfchen zu erzeugen, die eine d(3,2) von unter 0,6 Mikron, vorzugsweise unter 0,5 Mikron, noch mehr bevorzugt, unter 0,4 Mikron aufweisen,
    • • Kühlen, Gefrieren und mit Luft versetzen der homogenisierten Vormischung. Das Produkt kann dann extrudiert und gegebenenfalls tiefgekühlt werden.
  • Dies ermöglicht die Erzeugung kleinerer Fetttröpfchen, welche wiederum kleinere Luftzellen erzeugen, wobei vorzugsweise die mittlere Gaszellengröße d(1,0) unter 20 Mikron, mehr bevorzugt, unter 10,5 Mikron, liegt. Es zeigte sich auch, dass von zwei Eiscremes mit gleicher Zusammensetzung und gleicher Luftzellengröße, sich jene mit den kleinsten Fetttröpfchen beim Ver kosten durch eine trainierte Gruppe als bevorzugt erwies.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt der Homogenisierungsschritt bei einem Druck von zwischen 1000 und 2000 bar, vorzugsweise zwischen 1400 und 1800 bar.
  • Vorzugsweise ist der destabilisierende Emulgator ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus ungesättigtem Monoglycerid, Polyglycerinestern, Sorbitanestern, Stearoyllactylat, Michsäureestern, Zitronensäurestern, acetyliertem Monoglycerid, Diacetyl-Weinsäureestern, Polyoxyethylen-Sorbitanestern, Lecithin und Eidotter. Mehr bevorzugt ist der destabilisierende Emultator ngesättigtes Monoglycerid. Vorzugsweise liegt auch das (destabilisierender Emulgator/Fett) Gewichtsverhältnis der Vormischung zwischen 10:1500 und 15:300, noch mehr bevorzugt, zwischen 15:1200 und 15:600.
  • Der Einbau eines destabilisierenden Emulgators und insbesondere von ungesättigten Monoglyceriden ermöglicht in einem SSHE die Erzeugung eines gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts mit Gaszellen, die kleiner sind als jene, die durch Gefrieren einer Vormischung in einem SSHE, gefolgt von Kalt-Extrusion in einem SSE erhalten werden, wie in der WO98/09534 geoffenbart.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die homogenisierte Vormischung zuerst bei einer Temperatur von zwischen -4°C und -7°C in einem Dünnschicht-Wärmetauscher gefroren und danach in einem Schneckenextruder bei einer Temperatur von zwischen -10°C und -18°C extrudiert. Noch mehr bevorzugt ist der Schneckenextruder ein Einschneckenextruder.
  • Die Kombination einer Ultra-Hochdruck-Homogenisierung zusammen mit der Kalt-Extrusion ermöglicht die Herstellung eines mit Luft vesetzten Produkts mit Gaszellen, die kleiner sind als jene, die durch Gefrieren einer Vormischung in einem SSHE, gefolgt von Kalt-Extrusion in einem SSE, wie in der WO 98/09534 geoffenbart, erhalten werden.
  • Vorzugsweise ist auch die Temperatur der Vormischung vor dem Homogenisieren über 50°C. Mehr bevorzugt erzeugt die Homogenisation einen Temperaturanstieg der Vormischung von zwischen 30°C und 45°C. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, für das Pasteurisieren einen Plattenstapel-Wärmetauscher zu verwenden. Indem man mit einer Temperatur der Vormischung von über 50°C vor dem Homogenisieren beginnt, während man einen Temperaturanstieg von unter 45°C hat, ist es außerdem möglich, nach dem Homogenisieren eine Temperatur zu erreichen, die nicht über 95°C liegt, wodurch Kochen des Wassers verhindert wird, was Blasen in der Vormischung erzeugen würde.
  • Vor oder nach dem Homogenisieren ist es möglich, einen Pasteurisierungs-Schritt vorzusehen.
  • Es ist ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung, ein gefrorenes, mit Luft versetztes Produkt vorzusehen, das eine Volumssteigerung von zwischen 20% und 180, vorzugsweise zwischen 60% und 100% hat, und 2 bis 15% (Gew./Gew.) an Fett und destabilisierenden Emulgator in einem (destabilisierenden Emulgator/Fett) Gewichts-Verhältnis von zwischen 10:1500 und 15:300, vorzugsweise zwischen 15:1200 und 15:600, umfasst.
  • Vorzugsweise ist der destabilisierende Emultgator ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus ungesättigtem Monoglycerid, Polyglycerinestern, Sorbitanestern, Stearoyl-lactylat, Milchsäureestern, Zitronensäureestern, acetyliertem Monoglycerid, Diacetyl-Weinsäureestern, Polyoxyethylen-Sorbitanestern, Lecithin und Eidotter. Mehr bevorzugt, ist der destabilisierende Emulgator ungesättigtes Monoglycerid.
  • Mehr bevorzugt ist das (destabilisierender Emulgator/Fett)-Gewichtsverhältnis des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts zwischen 10:1500 und 15:300, noch mehr bevorzugt, zwischen 15:1200 und 15:600.
  • Bevorzut ist ein gefrorenes, mit Luft versetztes Produkt mit einer Volumssteigerung von zwischen 20% und 180%, vorzugsweise zwischen 60% und 100%, welches 2 bis 15% (Gew./Gew.) Fett aufweist, wobei die mittlere Gaszellengröße d(1,0) unter 10,5 Mikron liegt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird in den folgenden Beispielen weiter beschrieben.
  • Beispiel 1 (Vergleich):
  • Bei diesem Beispiel wurden verschiedene Vormischungen erzeugt, gemäß dem Stand der Technik homogenisiert und pasteurisiert und danach in einem SSHE verarbeitet, wobei einige der im SSHE erzeugten Proben danach in einem SSE verarbeitet wurden.
  • Die verschiedenen Vormischungen hatten die folgende Zusammensetzung (die Zusammensetzung ist angegeben in % Gew./Gew.)
    Figure 00110001
  • Die obigen Vormischungen wurden dann homogenisiert und pasteurisiert bei einer Temperatur von 81-84°C etwa 12 Sekunden lang bei einem Druck von 140 bar.
  • Die erhaltenen Vormischungen wurden dann in einem SSHE unter den folgenden Bedingungen verarbeitet. Eiscremes bei einer Temperatur von -6°C (+/-0,1°C) mit einer Volumssteigerung von 60% (+/-1%) wurden erzeugt.
  • Figure 00110002
  • Ein Teil der Proben A, B, C, D, E und F wurde dann in einem Einschneckenextruder mit einer Eingangstemperatur von -6°C verarbeitet, was ein extrudiertes Produkt mit einer Temperatur von zwischen -14°C und -15°C ergab.
  • Beispiel 2:
  • Die Vormischungen A, B, C, D, E und F aus Beispiel 1 wurden bei einer Temperatur von 81-86°C 12 Sekunden lang pasteurisiert.
  • Die pasteurisierten Vormischungen wurden dann in einem Nanojet 200/2000 (im Handel von Nanojet – Deutschland erhältlich) homogenisiert. Eine detaillierte Beschreibung eines solchen Homogenisators findet man in der US 5,366,287 . Die Vormischungen wurden bei einer Temperatur von 54-58°C in den Homogenisator eingebracht und bei einem Druck von 1600 bar behandelt. Die Temperatur am Ausgang des Homogenisators betrug zwischen 91 und 95° C.
  • Die erhaltenen homogenisierten Vormischungen wurden dann in einem SSHE unter folgenden Bedingungen verarbeitet.
  • Figure 00120001
  • Ein Teil der Proben A bis F wurde dann in einem Einschneckenextruder verarbeitet und ergab Eiscreme mit einer Temperatur von zwischen -14°C und -15°C.
  • Beispiel 3:
  • Die Vormischungs-Zusammensetzungen aus Beispiel 1 wurden modifiziert, wobei der Emulgator für die Proben F, G, I und J nun eine Mischung aus Admul MG4223 (0,24 Gew./Gew., bezogen auf das Gesamtgewicht der Vormischung) und H7804 (0,15 Gew./Gew., bezogen auf das Gesamtgewicht der Vormischung) war, und für die Probe H eine Mischung aus Admul MG 4223 (0,265 Gew./Gew., bezogen auf das Gesamtgewicht der Vormischung) und H7804 (0,125 Gew./Gew., bezogen auf das Gesamtgewicht der Vormischung). H7804 ist ein im Handel von Quest International erhältliches ungesättigtes Monoglycerid. Admul MG 4223 (in der restlichen Beschreibung als MGP bezeichnet) ist ein Mono/Diglycerid, das aus einem essbaren Pflanzenöl hergestellt und im Handel von Quest International erhältlich ist.
  • Figure 00130001
  • Die erhaltenen Vormischungen wurden dann bei einer Temperatur von 81-85°C 12 Sekunden lang pasteurisiert und wie in Beispiel 2 homogenisiert. Die Vormischungen wurden in den Homogenisator bei einer Temperatur von 55-65°C eingegeben und bei einem Druck von 1600 bar behandelt. Die Temperatur am Ausgang des Homogenisators betrug zwischen 89 und 92°C.
  • Die pasteurisierten und homogenisierten Vormischungen wurden dann in SSHE unter den folgenden Bedingungen verarbeitet:
    Figure 00130002
  • Teilchengröße der Fetttröpfchen
  • Die Fetttröpfchen-Partikel jeder Vormischung wurden nach dem Homogenisieren gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
  • Figure 00140001
  • Aggregiertes Fett
  • Der Prozentsatz des aggregierten Fetts wurde sowohl unter Verwendung der Mastersizer-Methode als auch der Lösungsmittelextraktions-Methode gemessen.
  • Mastersizer-Methode
    Figure 00140002
  • Lösungsmittel-Extraktion
    Figure 00140003
  • Durch Vergleichen der von den beiden Methoden erbrachten Ergebnisse ist ersichtlich, dass aufgrund der kleinen Größe der Tröpfchen in den Beispielen 2 und 3 die Ergebnisse, die erhalten werden, wenn die Lösungsmittel-Extraktion verwendet wird, nicht konsistent sind und keinen Trend zeigen. Das ist darauf zurückzuführen, dass es für das Lösungsmittel schwierig ist, das Fett aus Agglomeraten, die aus kleinen Fetttröpfchen bestehen, zu extrahieren. Dies ist der Grund dafür, dass zur Charakterisierung der Produkte der vorliegenden Erfindung die erste Methode (Mastersizer) bevorzugt wird.
  • Mittlere Gaszellengröße:
  • Die mittlere Gaszellengröße (d(1,0)) aller Proben wurde in Mikron gemessen, die Ergebnisse sind nachstehend zusammengefasst.
  • Figure 00150001
  • Beispiel 1 zeigt, dass es außer bei einem hohen Fettgehalt (über 10%) nicht möglich ist, unter Verwendung eines Standard-SSHE ein Produkt mit einer mittleren Gaszellengröße von unter 20 Mikron zu erzeugen, wenn MGP als Emulgator-System verwendet wird, wogegen dies ein in der Eiscreme-Industrie verwendeter Standard-Emulgator ist. Erst durch Verwendung einer spezifischen Art von destabilisierendem Emulgator wird bei Verwendung von Standard-SSHE eine mittlere Gaszellengröße von weniger als 20 Mikron erreicht.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts mit einer Volumssteigerung von zwischen 20% und 180%, vorzugsweise zwischen 60% und 100%, welches die Schritte umfasst: • Herstellen einer einen destabilisierenden Emulgator aufweisenden Vormischung, welche 2 bis 15% Fett (Gew./Gew.), bis zu 1% (Gew./Gew.) Emulgator und 45 bis 85% (Gew./Gew.) Wasser umfasst, • Homogenisieren der Vormischung, um Fetttröpfchen zu erzeugen, die eine d(3,2) von unter 0,6 Mikron, vorzugsweise unter 0,5 Mikron, noch mehr bevorzugt, unter 0,4 Mikron aufweisen, • Kühlen, Gefrieren und mit Luft versetzen der homogenisierten Vormischung, wobei das (destabilisierender Emulgator/Fett) Gewichtsverhältnis der Vormischung zwischen 10:1500 und 15:300, mehr bevorzugt, zwischen 15:1200 und 15:600, ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der destabilisierende Emulgator ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus ungesättigtem Monoglycerid, Polyglycerinestern, Sorbitanestern, Stearoyl-lactylat, Milchsäureestern, Zitronensäureestern, acetyliertem Monoglycerid, Diacetyl-Weinsäureestern, Polyoxyethylen-Sorbitan-Estern, Lecithin und Eidotter.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Homogenisierschritt bei einem Druck von zwischen 1000 und 2000 bar, vorzugsweise zwischen 1400 und 1800 bar, erfolgt.
  4. Gefrorenes, mit Luft versetztes Produkt, mit einer Volumssteigerung von zwischen 20% und 180, vorzugsweise zwischen 60% und 100%, und umfassend 2 bis 15% (Gew./Gew.) Fett und destabilisierenden Emulgator in einem (destabilisierenden Emulgator/Fett) Gewichtsverhältnis von zwischen 10:1500 und 15:300, vorzugsweise zwischen 15:1200 und 15:600.
  5. Gefrorenes, mit Luft versetztes Produkt nach Anspruch 4, wobei der destabilisierende Emulgator ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus ungesättigtem Monoglycerid, Polyglycerines tern, Sorbitanestern, Stearoyl-lactylat, Milchsäureestern, Zitronensäureestern, acetyliertem Monoglycerid, Diacetyl-Weinsäureestern, Polyoxyethylen-Sorbitan-Estern, Lecithin und Eidotter.
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