DE69921411T2 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents

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Seiji Toyota-shi Omura
Tatsuya Toyota-shi Kawakita
Hideo Toyota-shi Nakamura
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in einem Motor verwendete Zylinderkopfdichtung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In der Technik ist bekannt, dass eine Zylinderkopfdichtung eine erste und eine zweite Dichtungsplatte umfasst, die in einer einander überlappenden Beziehung angeordnet und zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderkopf eingeschoben sind, worin jede dieser jeweils eine Verbrennungskammeröffnung aufweist, die zur fluchtenden Ausrichtung mit einer Zylinderbohrung ausgebildet ist.
  • In einer Zylinderkopfdichtung vom beschriebenen Typ kann, wenn der Explosionsdruck eines Motors erhöht wird, ein Gas in einer Verbrennungskammer durch einen Zwischenraum zwischen der Zylinderkopfdichtung und dem Zylinderkopf, zwischen der Zylinderkopfdichtung und dem Zylinderblock oder zwischen einem ersten und einem zweiten Dichtungssubstrat, die gemeinsam die Zylinderkopfdichtung ausmachen, ausgestoßen werden.
  • Um das Gewicht eines Motors zu verringern, wurde in der letzten Zeit ein Zylinderblock aus Aluminium mit einer Buchse aus Gusseisen, die gewöhnlich auf der Zylinderbohrung vorgesehen ist, um die Abriebbeständigkeit dieser sicherzustellen, verwendet. Eine solche Buchse kann mithilfe einer Presspassung oder mittels einer Gusstechnik an dieser Stelle gehalten werden. Bei der Presspassungstechnik wird das Ende der Buchse mit einem Flansch ausgebildet, welcher aneinanderstoßend mit einer auf dem Block ausgebildeten Versetzstufe angeordnet ist, so dass beide Teile positioniert werden können, und die Buchse kann mittels Presspassung im Zylinderblock befestigt werden.
  • Bei einem Mehrzylindermotor, der eine Vielzahl von pressgepassten Buchsen umfasst, wenn jede Buchse auf dem Zylinderblock in einer regelmäßigen Weise montiert ist, führt dies im Ausmaß des Überstands oberhalb der Oberfläche des Zylinderblocks von Buchse zu Buchse oftmals zu geringfügigen Unterschieden.
  • Demgemäß kann, wenn die Zylinderkopfdichtung zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock angeordnet wird, welche daraufhin mittels Befestigungsbolzen aneinandergeklemmt werden, ein Fehler eines Randwulsts auf der Zylinderkopfdichtung in einem Bereich auftreten, welcher mit einer Buchse in Kontakt kommt, welche über die Oberfläche des Zylinderblocks hinaus vorragt, wodurch ein übermäßiger hoher Kontaktdruck entsteht, oder wodurch die Versetzstufe auf dem Zylinderblock, die an den Buchsenflansch anstößt, verformt werden kann, wodurch wiederum ein Gas in der Verbrennungskammer durchgeblasen werden kann. Auch in einem Bereich der Zylinderkopfdichtung, der von einer Buchse kontaktiert wird, die unterhalb der Oberfläche des Zylinderkopfs zusammengedrückt bleibt, um einen übermäßig geringen Kontaktdruck aufzuweisen, ist es möglich, dass ein Durchblasen eines Gases in der Verbrennungskammer hervorgerufen wird.
  • Werden der Zylinderkopf und der Zylinderblock durch die Befestigungsbolzen aneinandergeklemmt, so ist der Oberflächendruck in einem Bereich angrenzend an einen der Bolzen hoch, während der Oberflächendruck mit zunehmender Entfernung von den Bolzen abnimmt, wodurch die Dichtungsleistung einiger Motoren in einem Abstand von den Befestigungsbolzen abnimmt, was wiederum dazu führt, dass es möglich sein kann, dass es zu einem Durchblasen eines Gases in der Verbrennungkammer kommt.
  • EP-A-0773 392 und US 5544 899 offenbaren Dichtungen, die erste und zweite Dichtungssubstrate umfassen, die mit Überständen ausgebildet sind, wodurch die Zwischenräume zwischen den Substraten definiert werden, wobei die Überstände plastisch in die Richtung zu den Zwischenräumen auf der Anordnung der Dichtung zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock eines Motors hin verformt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Zylinderkopfdichtung bereit, die das Auftreten des Durchblasens eines Verbrennungsgases noch wirksamer verhindern kann.
  • Die Erfindung stellt auch eine Zylinderkopfdichtung bereit, die es ermöglicht, dass das Auftreten des Durchblasens eines Verbrennungsgases dadurch verhindert werden kann, dass es möglich gemacht wird, dass ein Oberflächendruck, der so gleichmäßig wie möglich ist, erreicht wird, wenn ein Zylinderkopf und ein Zylinderblock durch Befestigungsbolzen aneinandergeklemmt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Zylinderkopfdichtung bereitgestellt, umfassend ein erstes und ein zweites Dichtungssubstrat, die in überlappender Beziehung zueinander in Anordnung zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eines Motors angeordnet sind und zur fluchtenden Anordnung mit einer Zylinderbohrung im Zylinderkopf eine in diesem ausgebildete Verbrennungskammeröffnung aufweisen, wobei das erste Dichtungssubstrat zur anliegenden Anordnung am Zylinderkopf mit einem ersten inneren Vorsprung um die Verbrennungskammeröffnung herum gebildet ist, der im Betrieb in Richtung Zylinderkopf vorsteht, und das zweite Dichtungssubstrat zur anliegenden Anordnung am Zylinderblock mit einem zweiten inneren Vorsprung um die Verbrennungskammeröffnung herum gebildet ist, der im Betrieb in Richtung Zylinderkopf vorsteht, wobei das erste und das zweite Dichtungssubstrat in überlappender Beziehung zueinander angeordnet sind, um einen Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten inneren Vorsprung zu definieren, wobei die Anordnung eine solche ist, dass wenn das erste und das zweite Dichtungssubstrat in einem Motor eingebaut sind, um zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock eingeschoben zu sein, der erste und der zweite innere Vorsprung in Richtung des zwischen ihnen definierten Zwischenraums plastisch verformt werden, gekennzeichnet durch eine erste Platte und eine zweite Platte auf gegenüberliegenden Seiten des zusammengesetzten Paars der Dichtungssubstrate, wobei jede Platte zur fluchtenden Ausrichtung mit der Zylinderbohrung eine in dieser ausgebildete Verbrennungskammeröffnung umfasst, und wobei die erste Platte, die in überlappender Beziehung mit dem ersten Dichtungssubstrat angeordnet ist, mit einer ersten Voll-Randwulst um die Verbrennungskammeröffnung herum gebildet ist, die in Richtung des ersten inneren Vorsprungs vorsteht, und die zweite Platte, die in überlappender Beziehung mit dem zweiten Dichtungssubstrat angeordnet ist, mit einer zweiten Voll-Randwulst um die Verbrennungskammeröffnung herum ausgebildet ist, die in Richtung des zweiten inneren Vorsprungs vorsteht.
  • Somit durchlaufen gemäß der Erfindung, wenn die Zylinderkopfdichtung zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock, welche durch die Befestigungsbolzen aneinandergeklemmt werden, eingeschoben ist, der erste innere Vorsprung des ersten Dichtungssubstrats und der zweite innere Vorsprung des zweiten Dichtungssubstrats eine plastische Verformung in eine Richtung zum zwischen diesen darin definierten Zwischenraum hin.
  • Unterscheidet sich das Ausmaß der Überstände des Vorsprungs oberhalb der Oberfläche des Zylinderblocks von Buchse zu Buchse geringfügig, oder wenn der Oberflächendruck in einem den Befestigungsbolzen nahen Bereich hoch und weiter davon weg niedriger ist, so durchlaufen beide inneren Vorsprünge ein Ausmaß einer plastischen Verformung, das entsprechend dem Oberflächendruck variiert, was wiederum dazu führt, dass ein gleichmäßiger Kontaktdruck sichergestellt wird, wodurch ein örtliches Durchblasen verhindert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Grundansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 ist ein vergrößerter Querschnitt eines in 3 dargestellten Teils;
  • 5 ist ein vergrößerter Schnitt einer plastischen Verformung von erhöhtem Ausmaß eines ersten inneren Vorsprungs 2A und eines zweiten inneren Vorsprungs 3A;
  • 6 ist ein vergrößerter Querschnitt einer plastischen Verformung von verringertem Ausmaß des ersten inneren Vorsprungs 2A und des zweiten inneren Vorsprungs 3A;
  • 7 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist ein Querschnitt einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist ein Querschnitt einer fünften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 11 ist ein Querschnitt an einer anderen Position als der in 10.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Es sind nunmehr Ausführungsformen, in welchen die vorliegende Erfindung auf eine Zylinderkopfdichtung für einen vierzylindrigen Tandemmotor angewendet wird, beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 umfasst eine Zylinderkopfdichtung 1 ein erstes Dichtungssubstrat 2 und ein zweites Dichtungssubstrat 3 mit einer relativ vergrößerten Dicke, die in überlappender Beziehung angeordnet sind. Eine erste Platte 4 und eine zweite Platte 5 mit einer relativ verringerten Dicke sind in überlappender Beziehung mit der Vorder- und der Rückseite der Anordnung der Dichtungssubstrate angeordnet. Wie in 1 gezeigt ist, sind vier Verbrennungskammeröffnungen 10 durch die Dichtungssubstrate 2, 3 und die Platten 4, 5 in fluchtender Ausrichtung mit einer Zylinderbohrung 9 eines Motors ausgebildet, weiters auch Bolzenlöcher 11, um – nicht dargestellte – Befestigungsbolzen hindurchgehen zu lassen, und Wasserlöcher 12, durch welche ein Kühlwasser hindurchgeschickt wird. Die Dichtungssubstrate 2, 3 und die Platten 4, 5 werden einstückig etwa mithilfe eines Lanzenverschlusses verbunden.
  • In der Technik ist allgemein bekannt, dass die Zylinderkopfdichtung 1 zwischen einem Zylinderkopf (nicht dargestellt) und einem Zylinderblock 13 eines Motors angeordnet ist, welche einstückig durch zuvor angesprochene Befestigungsbolzen aneinander befestigt werden, wodurch die Dichtung 1 zwischen diesen eingeschoben wird, um dazwischen eine Abdichtung bereitzustellen.
  • Das obere oder erste Dichtungssubstrat 2, das zum nicht dargestellten Zylinderkopf hin angeordnet ist, ist mit einem ersten inneren Vorsprung 2A, welcher die Verbrennungskammeröffnung 10 umgibt und zum Zylinderkopf hin vorsteht, ausgebildet, während das untere oder zweite Dichtungssubstrat 3, das in die Richtung zum Zylinderblock 13 hin angeordnet ist, mit einem zweiten inneren Vorsprung 3A ausgebildet ist, der die Verbrennungskammeröffnung 10 umgibt und in Richtung zum Zylinderblock 13 hin vorsteht.
  • Der erste und der zweite innere Vorsprung 2A, 3A sind symmetrisch zueinander in Bezug auf eine ineinandergreifende Fläche zwischen den Substraten 2, 3 ausgebildet, und wenn die beiden Dichtungssubstrate 2, 3 in einer überlappenden Beziehung angeordnet werden, wird ein Zwischenraum oder ein Luftraum 14 (siehe 4) zwischen dem ersten und dem zweiten inneren Vorsprung 2A, 3A, die in einander entgegengesetzte Richtungen vorstehen, definiert.
  • Zusätzlich dazu ist das erste Dichtungssubstrat 3 mit einem ersten äußeren Vorsprung 2B ausgebildet, der den ersten inneren Vorsprung 2A umgibt und in die Richtung zum Zylinderkopf vorsteht, und das zweite Dichtungssubstrat 3 ist mit einem zweiten äußeren Vorsprung 3B ausgebildet, der den zweiten inneren Vorsprung 3A umgibt und in die Richtung zum Zylinderblock 13 vorsteht.
  • Der erste und der zweite äußere Vorsprung 2B, 3B sind ebenfalls zueinander symmetrisch in Bezug auf eine ineinandergreifende Fläche zwischen den beiden Dichtungssubstraten 2, 3 ausgebildet, wobei bei Anordnung der beiden Dichtungssubstrate 2, 3 in einer überlappenden Beziehung ein Zwischenraum oder Luftraum 15 (siehe 4) zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Vorsprung 2B, 3B, welche in jeweils einander entgegengesetzte Richtungen vorstehen, definiert werden kann.
  • Die einander entgegengesetzten Flächen des ersten und des zweiten inneren Vorsprungs 2A, 3A sind als ringförmige Rillen ausgebildet, welche die Verbrennungskammeröffnung 10 umgeben und den Luftraum 14 definieren. Wie vergrößert in 4 dargestellt ist, wird jede dieser ringförmigen Rillen mit einer Seitenwand 2Aa, oder 3Aa, ausgebildet, die auf dem Innenumfang oder in die Richtung zur Verbrennungskammeröffnung 10 hin liegt, sowie mit einer weiteren Seitenwand 2Ab oder 3Ab auf dem Außenumfang.
  • Im Gegensatz dazu sind die einander gegenüberliegenden Oberflächen des ersten und des zweiten äußeren Vorsprungs 2B, 3B nicht als ringförmige Rillen sondern als Ausnehmungen ausgebildet, d.h. die beiden äußeren Vorsprünge 2B, 3B sind mit Seitenwänden 2Ba, 3Ba zur Verbrennungskammeröffnung 10 hin so ausgebildet, dass sie diese umgeben, aber sie sind nicht mit Seitenwänden an der anderen Seite ausgeführt.
  • Als Konsequenz dessen wird, berücksichtigt man einen Bereich zwischen einem Paar aneinander angrenzender Verbrennungskammeröffnungen 10, der Luftraum 15 zwischen den Seitenwänden 2Ba, 3Ba, die aneinander angrenzen, ausgebildet, wie dies in 3 dargestellt ist, aber die Innenflächen der beiden äußeren Vorsprünge 2B, 3B, die als Ausnehmungen ausgebildet sind, berühren einander in anderen Bereichen als dem Bereich zwischen dem Paar aneinander angrenzender Verbrennungskammeröffnungen 10. Somit ist ersichtlich, dass der Luftraum 15 in einem Bereich ausgebildet ist, der zwischen den Seitenwänden 2Ba, 3Ba und einer Kontaktfläche zwischen den beiden Ausnehmungsflächen liegt.
  • Andererseits ist die erste Platte 4 mit einer ersten Voll-Randwulst 4A ausgebildet, welche die Verbrennungskammeröffnung 10 umgibt, und einer ersten Halb-Randwulst 4B, welche die erste Voll-Randwulst 4A umgibt, wobei die erste Voll-Randwulst 4A in die Richtung zum ersten inneren Vorsprung 2A des Dichtungssubstrats 2 hin vorsteht und die erste Halb-Randwulst 4B so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung zum ersten äußeren Vorsprung 2B des ersten Dichtungssubstrats 2 hin vorsteht.
  • Ähnlich ist die zweite Platte 5 mit einer zweiten Voll-Randwulst 5A ausgebildet, welche die Verbrennungskammeröffnung 10 umgibt, und mit einer zweiten Halb-Randwulst 5B, welche die zweite Voll-Randwulst 5A umgibt, wobei die zweite Voll- Randwulst 5A so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung zum zweiten inneren Vorsprung 3A des zweiten Dichtungssubstrats 3 vorsteht, und die zweite Halb-Randwulst 5B so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung zum zweiten äußeren Vorsprung 3B des zweiten Dichtungssubstrats 3 hin vorsteht. Es ist anzumerken, dass die Voll-Randwulste 4A, 5A und die Halb-Randwulste 4B, 5B so ausgebildet sind, dass sie eine Flächensymmetrie definieren.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Zylinderblock 13 mit einer Buchse 16 versehen, wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist, und die Buchse 16 ist mit einem Flansch 16A an ihrem oberen Ende ausgebildet, der sich radial nach außen erstreckt. Die Buchse 16 ist als eine Presspassung im Zylinderblock 13 befestigt, und die Bodenfläche des Flansches 16A ist aneinanderstoßend mit der Oberseite einer Versetzstufe 13A angeordnet, die im Zylinderblock 13 ausgebildet ist, wodurch die Buchse 16 auf dem Zylinderblock 13 positioniert wird.
  • Der erste innere Vorsprung 2A des ersten Dichtungssubstrats 2, der zweite innere Vorsprung 3A des zweiten Dichtungssubstrats 3, die erste Voll-Randwulst 4A der ersten Platte 4 und die zweite Voll-Randwulst 5A der zweiten Platte 5 sind als einander überlappende Anordnung auf der Oberseite des Flansches 16A der Buchse 16 angeordnet.
  • Andererseits sind der erste äußere Vorsprung 2B des ersten Dichtungssubstrats 3, der zweite äußere Vorsprung 3B des zweiten Dichtungssubstrats 3, die erste Halb-Randwulst 4B der ersten Platte 4 und die zweite Halb-Randwulst 5B der zweiten Platte als einander überlappende Anordnung auf der Oberseite des Zylinderblocks 13 an der Außenseite des Flansches 16A angeordnet. Unter dieser Bedingung wird die Zylinderkopfdichtung 1 zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock 13 durch Befestigungsbolzen gehalten, wie dies bereits obig ausgeführt wurde.
  • Mit der beschriebenen Konstruktion ist die Zylinderkopfdichtung 1 zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock 13 eines Motors angeordnet und zwischen diesen abgedichtet, indem der Zylinderkopf und der Zylinderblock 13 mittels Befestigungs bolzen aneinander befestigt werden. Zu diesem Zeitpunkt durchlaufen der erste innere Vorsprung 2A der ersten Dichtungsplatte 2 und der zweite innere Vorsprung 3A der zweiten Dichtungsplatte 3 unter dem Einfluss von Oberflächendruck eine plastische Verformung in Richtung zum Luftraum 14 hin, und der erste äußere Vorsprung 2B des ersten Dichtungssubstrats 2 und der zweite äußere Vorsprung 3B des zweiten Dichtungssubstrats 3 werden zum Luftraum 15 hin plastisch verformt.
  • Im Fall, dass die Buchse 16 leicht oberhalb des Zylinderblocks 13 vorsteht, wodurch der Oberflächendruck in einem solchen Bereich erhöht wird, erfahren der erste innere Vorsprung 2A und der zweite innere Vorsprung 3A unter dem Einfluss des Oberflächendrucks ein gesteigertes Ausmaß an plastischer Verformung in Richtung zum Luftraum 14 hin, wie dies in 5 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu erfahren, wenn die Buchse 16 vom Zylinderblock 13 geringfügig ausgenommen ist, wodurch der Oberflächendruck in einem solchen Bereich verringert wird, der erste innere Vorsprung 2A und der zweite innere Vorsprung 3A unter Einfluss des Oberflächendrucks ein geringes Ausmaß an plastischer Verformung in Richtung zum Luftraum 14 hin, wie dies in 6 veranschaulicht wird. Als eine Konsequenz dessen kann ein Oberflächendruck, der so gleichmäßig wie möglich ist, über den gesamten Bereich des Vierzylindermotors erhalten werden, wodurch verhindert wird, dass ein Durchblasen von Verbrennungsgas in einem Bereich mit reduziertem Oberflächendruck erfolgt.
  • Es ist anzumerken, dass in Bezug auf eine einzelne Buchse 16 der Oberflächendruck an einer Position, die an das Bolzenloch 11 angrenzt, hoch ist, aber an einer Position, die vom Bolzenloch 11 entfernt ist, niedrig. Der erste innere Vorsprung 2A und der zweite innere Vorsprung 3A erfahren aber ein Ausmaß einer plastischen Verformung in die Umfangsrichtung der Verbrennungskammeröffnung 10, das abhängig von der Höhe des Oberflächendrucks variiert, wodurch es möglich ist, einen Oberflächendruck in die Umfangsrichtung der Verbrennungskammeröffnung 10 so gleichmäßig wie möglich zu halten.
  • An einer Position, an welcher der Oberflächendruck hoch ist, erfahren der erste innere Vorsprung 2A und der zweite innere Vorsprung 3A unter dem Einfluss des Oberflächendrucks ein gesteigertes Ausmaß an plastischer Verformung in die Richtung zum Luftraum 14 hin, wie dies in 5 dargestellt ist, aber es ist auch anzumerken, dass Bereiche, die sich nahe an den Seitenwänden 2Aa, 2Ab, 3Aa und 3Ab der jeweiligen Vorsprünge 2A, 3A befinden, eher weniger zu plastischer Verformung neigen als Mittelbereiche, wodurch diese Seitenwandbereiche als eine Art Randwulst-Anschlag wirken, wodurch verhindert wird, dass die jeweiligen Voll-Randwulste 4A, 5A übermäßig stark zusammengedrückt und somit beschädigt werden. Dies gilt auch für den ersten äußeren Vorsprung 2B, den zweiten äußeren Vorsprung 3B, die erste Halb-Randwulst 4B und die zweite Halb-Randwulst 5B.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in welcher die inneren Vorsprünge 2A, 3A frei bleiben, ohne dass sie in engen Kontakt zur Verbrennungskammeröffnung 10 gebracht werden, während die äußeren Vorsprünge 2B, 3B mit Seitenwänden auf sowohl dem Innen- als auch dem Außenumfang ausgebildet sind, so dass die äußeren Vorsprünge in engem Kontakt mit einander auf der Außenseite der beiden Seitenwände angeordnet werden.
  • Zusätzlich dazu sind die Position der Voll-Randwulste 4A, 5A und der Halb-Randwulste 4B, 5B im Vergleich zur ersten Ausführungsform vertauscht, wobei die Halb-Randwulste 4B, 5B in überlappender Beziehung mit den entsprechenden inneren Vorsprüngen 2A, 3A und die Voll-Randwulste 4A, 5A in überlappender Beziehung mit den äußeren Vorsprüngen 2B, 3B angeordnet sind.
  • Es ist weiters anzumerken, dass die Voll-Randwulste 4A, 5A und die äußeren Vorsprünge 2B, 3B näher zur Verbrennungskammeröffnung 10 hin angeordnet sind als in der ersten Ausführungsform, wodurch der Innenumfang der äußeren Vorsprünge 2B, 3B in überlappender Beziehung mit der Buchse 16 und die Voll-Randwulste 4A, 5A über der Buchse 16 und dem Zylinderblock 13 angeordnet sind.
  • 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in welcher der erste äußere Vorsprung 2B des ersten Dichtungssubstrats 3, der zweite äußere Vorsprung 3B des zweiten Dichtungssubstrats 3, die erste Halb-Randwulst 4B der ersten Platte 4 und die zweite Halb-Randwulst 5B der zweiten Platte 5, die in der ersten Ausführungsform dargestellt sind, weggelassen werden.
  • Andererseits ist eine Beilagscheibe 21 innerhalb des Luftraums 14 angeordnet, um die Dichtungsleistung zu verbessern. Die Beilagscheibe 21 wird aus Gründen der Bedienung vorzugsweise zumindest an einem der Dichtungssubstrate 2 und 3 befestigt, und sie kann am zweiten Dichtungssubstrat 3 durch Punktschweißung entlang der Mittellinie der Beilagscheibe 21 befestigt werden. Die Beilagscheibe 21 weist eine Dicke auf, die vorzugsweise gleich oder geringer als 1/2 der Höhe des Luftraums 14 ist, der zwischen den inneren Vorsprüngen 2A und 3A definiert ist.
  • Als Alternative zur Beilagscheibe 21 kann eine Harzschicht durch eine Harzlage, die haftend angebracht wird, oder durch das Vorsehen einer Harzbeschichtung bereitgestellt werden. Vorzugsweise umfasst die Harzschicht Polyamid oder Polyamideimid, das eine hohe Wärmebeständigkeit aufweist und mit einem Füllstoff wie Graphit, Kohlefaser, Glasfaser oder Ton vermischt werden kann, um Festigkeit; Wärmebeständigkeit und/oder Haftung zu verbessern.
  • Anstelle der Beilagscheibe 21 oder der Harzschicht kann auch eine abgeschrägte Schicht bereitgestellt werden. Es ist zu verstehen, dass sowohl die Beilagscheibe 21, die Harzschicht als auch die abgeschrägte Schicht in der ersten oder zweiten Ausführungsform bereitgestellt werden können.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, die im Grunde genommen in ähnlicher Weise wie die erste Ausführungsform konstruiert ist. In der vorliegenden Ausführungsform werden aber zur Optimierung der Dichtungsleistung die Festigkeiten der inneren Vorsprünge 2A, 3A, die in Richtung zu den Voll-Randwulsten 4A, 5A hin angeordnet sind, so gewählt, dass sie höher sind als die Festigkeiten der äußeren Vorsprünge 2B, 3B, die in Richtung zu den Halb-Randwulsten 4B, 5B hin angeordnet sind.
  • Noch spezifischer wird das Ausmaß des Überstands hf jedes der inneren Vorsprünge 2A, 3A so gewählt, dass es größer ist als das Ausmaß des Überstands der äußeren Vorsprünge 2B, 3B. Zusätzlich oder als Alternative dazu kann ein Anstiegswinkel θf jeder Seitewand der inneren Vorsprünge 2A, 3A so gewählt werden, dass er größer ist als ein Anstiegswinkel θh jeder Seitenwand der äußeren Vorsprünge 2B, 3B.
  • Werden die Festigkeiten der inneren Vorsprünge 2A, 3A, die in Richtung zu den Voll-Randwulsten 4A, 5A hin angeordnet sind, so gewählt, dass sie größer als die Festigkeiten der äußeren Vorsprünge 2B, 3B sind, die in Richtung zu den Halb-Randwulsten 4B, 5B hin angeordnet sind, so wird der Oberflächendruck, der im Bereich der Voll-Randwulste 4A, 5A während des Befestigungsvorgangs erzeugt wird, größer als der Oberflächendruck, der im Bereich der Halb-Randwulste 4B, 5B erzeugt wird, so dass eine noch mehr optimierte Dichtungsleistung bereitgestellt wird.
  • Insbesondere liegt eine Dichtkraft, die im Allgemeinen für eine Halb-Randwulst erforderlich ist, in einer Größenordnung von 0,3 bis 0,4 MPa, was erforderlich ist, um ein Eindringen von Kühlwasser auf die Stirnfläche der Buchse zu verhindern, und auch um zu verhindern, dass ein Gas, das aus der Voll-Randwulst auslecken kann, mit dem Kühlwasser vermischt wird. Andererseits liegt eine Dichtkraft, die für eine Voll-Randwulst erforderlich ist, in einer Größenordnung von 6 bis 9 MPa, was erforderlich ist, um gegen den Explosionsdruck eines Motors abzudichten. Entsprechend diesen Motorarten ist eine höhere Dichtkraft für die Voll-Randwulst erforderlich. Somit ist die Dichtkraft, die für die Voll-Randwulst erforderlich ist, größer als die Dichtkraft, die auf die Halb-Randwulst angelegt wird.
  • Ein Zwischenraum zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock ist so ausgeführt, dass er in einem Umfangsbereich enger und in einem Bereich, der von der Bohrung weiter entfernt ist, breiter ist. Demgemäß ist der Oberflächendruck im Bereich der äußeren Vorsprünge 2B, 3B relativ höher, was unerwünscht ist, wenn die inneren Vorsprünge 2A, 3A eine Versetzhöhe aufweisen, die so gewählt ist, dass sie gleich jener der äußeren Vorsprünge 2B, 3B ist, der Oberflächendruck im Bereich der äußeren Vorsprünge 2B, 3B wird relativ höher sein, was unerwünscht ist.
  • Zusätzlich dazu ist der Oberflächendruck im Bereich der äußeren Vorsprünge 2B, 3B relativ höher, was ebenso unerwünscht ist, wenn die Buchse 16 unterhalb der Oberfläche des Zylinderblocks 13 zusammengedrückt liegt. Steht aber die Buchse 16 über die Oberfläche des Zylinderblocks 13 hinaus, so ist der Oberflächendruck im Bereich der inneren Vorsprünge 2A, 3A relativ höher, was erwünscht ist.
  • Unter Berücksichtung dieser Punkte kann die Dichtkraft der äußeren Vorsprünge 2B, 3B so gewählt werden, dass die Halb-Randwulste das Kühlwasser abdichten können, wenn die Buchse 16 über die Oberfläche des Zylinderblocks 13 vorsteht.
  • In jeder oben beschriebenen Ausführungsform weisen der erste innere Vorsprung 2A und der zweite innere Vorsprung 3A einen identischen Querschnitt im Umfang der Verbrennungskammeröffnung 10 auf, aber ihre Form kann abhängig von der Position der mit den Befestigungsbolzen assoziierten Bolzenlöcher 11 so geändert werden, dass ein gleichmäßigerer Oberflächendruck in der angrenzenden Umgebung der Bolzenlöcher 11 und in einem von diesen entfernten Bereich vorherrscht.
  • Insbesondere kann in der unmittelbaren Umgebung des Bolzenlochs 11, z.B. in einem Bereich, der innerhalb von 20° bis 30° mittig um eine Linie, welche die Mitte der Verbrennungskammeröffnung 10 und die Mitte des Bolzenlochs 11 verbindet, liegt, das Ausmaß des Überstands h jedes der inneren Vorsprünge 2A, 3A, wie in 4 veranschaulicht, verringert, seine radiale Breite w vergrößert oder ein Anstiegswinkel θ jeder Seitenwand reduziert werden, und zwar im Vergleich zu einer entsprechenden Menge an einer vom Bolzenloch 11 entfernten Stelle. Es ist offensichtlich, dass diese gewählten Größen auch kombiniert werden können. Alternativ dazu kann, anstelle der Bereitstellung eines Oberflächendrucks in die Umfangsrich tung, der so gleichmäßig wie möglich ist, auch eine Konstruktion verwendet werden, die einen geringfügig höheren Oberflächendruck im an die Verbrennungskammeröffnung 10 angrenzenden Bereich bereitstellt.
  • 10 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, welche im Grunde genommen ähnlich wie die erste Ausführungsform konstruiert ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein oberes oder erstes Dichtungssubstrat 102, das in Richtung zu einem nicht dargestellten Zylinderkopf hin angeordnet ist, mit einem ersten inneren Vorsprung 102A ausgebildet, der eine Verbrennungskammeröffnung 110 umgibt und in die Richtung zum Zylinderkopf hin vorsteht und weiters einen radial mittigen Teil 102a aufweist, der nach unten oder in die Richtung zu einem nicht dargestellten Zylinderblock hin vorsteht, wodurch sich im Querschnitt eine Bogenkonfiguration ergibt. Andererseits ist ein unteres oder zweites Dichtungssubstrat 103, das in die Richtung zum Zylinderblock hin angeordnet ist, mit einem zweiten inneren Vorsprung 103A ausgebildet, der die Verbrennungskammeröffnung 110 umgibt und nach unten vorsteht und weiters einen radial mittigen Teil 103a aufweist, der im Querschnitt bogenförmig ist und nach oben oder in Richtung zum Zylinderblock hin vorsteht.
  • Der erste innere Vorsprung 102A und der zweite innere Vorsprung 103A sind in Bezug auf eine ineinandergreifende Fläche zwischen den beiden Dichtungssubstraten 102, 103 symmetrisch zueinander ausgebildet, und wenn die beiden Dichtungssubstrate 102, 103 in überlappender Beziehung angeordnet sind, so sind der radial mittige Teile 102a des ersten inneren Vorsprungs 102A und der radial mittige Teil 103a des zweiten inneren Vorsprungs 103A so angeordnet, dass sie einander kontinuierlich in die Umfangsrichtung eng kontaktieren.
  • Das erste Dichtungssubstrat 103 ist auch mit einem ersten äußeren Vorsprung 102B ausgebildet, der den ersten inneren Vorsprung 102A umgibt und nach unten vorsteht, und das zweite Dichtungssubstrat 103 ist mit einem zweiten äußeren Vor sprung 103B ausgebildet, der den zweiten inneren Vorsprung 103A umgibt und nach unten vorsteht.
  • Der erste äußere Vorsprung 102B und der zweite äußere Vorsprung 103B sind auch in Bezug auf eine ineinandergreifende Fläche zwischen den beiden Dichtungssubstraten 102, 103 symmetrisch zueinander ausgebildet, und wenn beide Dichtungssubstrate 102, 103 in überlappender Beziehung angeordnet sind, so sind der erste äußere Vorsprung 102B und der zweite äußere Vorsprung 103B, die in einander entgegengesetzte Richtungen vorstehen, voneinander auf ihrer Seite, die anliegend an die Verbrennungskammeröffnung 110 angeordnet ist, beabstandet, aber sie sind an einer Position, die um einen bestimmten Abstand auf der gegenüberliegenden Seite entfernt oder von der Verbrennungskammeröffnung 10 weg liegt, miteinander in engem Kontakt gebracht.
  • Es ist anzumerken, dass der erste innere Vorsprung 102A und der zweite innere Vorsprung 103A eine Höhe und einen Anstiegswinkel entlang der Innen- und Außenumfänge aufweisen, die in die Umfangsrichtung variieren. Insbesondere 10 zeigt einen Querschnitt an einer Zwischenposition zwischen den Bolzenlöchern, durch welche die Befestigungsbolzen hindurchgehen (die Stelle ist durch die Linie III-III in 1 bezeichnet), und es ist an dieser Position ersichtlich, dass der erste innere Vorsprung 102A und der zweite innere Vorsprung 103A eine erhöhte Höhe h1 entlang der Innen- und Außenumfänge sowie einen vergrößerten Anstiegswinkel θ1 vom Körper der Dichtungssubstrate 102, 103 aufweisen. Im Gegensatz dazu zeigt 11 einen entsprechenden Querschnitt an einer Position, die in der Nähe eines Bolzenlochs, durch welches ein Befestigungsbolzen hindurchgeführt wird, liegt. An dieser Position weisen der erste Vorsprung 102A und der zweite innere Vorsprung 103A eine reduzierte Höhe h2 und einen reduzierten Anstiegswinkel θ2 entlang der Innen- und Außenumfänge auf. Die Höhen h1, h2 und die Winkel θ1, θ2 sind in einem Bereich vorherrschend, der sich mittig um die Zwischenposition zwischen den Bolzenlöchern und der Position, die in der Nähe des Bolzenlochs liegt, erstreckt, wobei die Höhe und der Winkel sich gleichförmig von einem zum anderen Wert verändern.
  • Eine erste Platte 104 ist mit einer ersten Voll-Randwulst 104a ausgebildet, welche die Verbrennungskammeröffnung 110 umgibt, und mit einer ersten Halb-Randwulst 104B, welche die erste Voll-Randwulst 104A umgibt, wobei die erste Voll-Randwulst 104A so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung zum ersten inneren Vorsprung 102A des Dichtungssubstrats 102 hin vorsteht, und die erste Halb-Randwulst 104B so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung zum ersten äußeren Vorsprung 102B des ersten Dichtungssubstrats 102 hin vorsteht.
  • Ähnlich ist eine zweite Platte 105 mit einem zweiten Voll-Randwulst 105A ausgebildet, welche die Verbrennungskammeröffnung 110 umgibt, und einer zweiten Halb-Randwulst 105B, welche die zweite Voll-Randwulst 105A umgibt, wobei die zweite Voll-Randwulst 105A so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung zum zweiten inneren Vorsprung 103A des zweiten Dichtungssubstrats 103 vorsteht, und die zweite Halb-Randwulst 105B so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung zum zweiten äußeren Vorsprung 103B des zweiten Dichtungssubstrats 103 hin vorsteht. Es ist anzumerken, dass die Voll-Randwulste 104A, 105A und die Halb-Randwulste 104B, 105B so ausgebildet sind, dass sie eine Flächensymmetrie bereitstellen.
  • Mit der beschriebenen Konstruktion ist die Zylinderkopfdichtung 101 zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eines Motors angeordnet und zwischen diesen abgedichtet, indem der Zylinderkopf und der Zylinderblock mittels Befestigungsbolzen einstückig aneinander befestigt werden.
  • In die Umfangsrichtung der Verbrennungskammeröffnung 110 betrachtet, ist der Oberflächendruck an einer Position, die nahe zum Befestigungsbolzen liegt, erhöht, während er an einer Position, die von diesem entfernt ist, reduziert ist. Da der erste innere Vorsprung 102A und der zweite innere Vorsprung 103A eine im Umfang variierende Höhe, wie dies durch h1 und h2 angezeigt ist, und auch einen im Umfang variierenden Anstiegswinkel entlang der Innen- und Außenumfänge darauf aufweisen, kann der Oberflächendruck, der an den ersten inneren Vorsprung 102A und an den zweiten inneren Vorsprung 103A angelegt wird, in die Umfangsrichtung der Verbrennungskammeröffnung 10 gesehen, so gleichförmig wie möglich gemacht werden.
  • Ist der Motor im Betrieb, so zeigt jedes Gas, das dazu neigt, dass es durch einen Zwischenraum zwischen dem ersten inneren Vorsprung 102A und dem zweiten inneren Vorsprung 103A nach außen durchgeblasen wird, einen Druck, der den ersten inneren Vorsprung 102A in die Richtung zum Zylinderkopf hin drückt und der gleichzeitig den zweiten inneren Vorsprung 103A in die Richtung zum Zylinderblock hin drängt. Der zwischen dem ersten inneren Vorsprung und dem Zylinderkopf wirkende Oberflächendruck steigt daraufhin an, wodurch die Dichtungsleistung eines solchen Bereichs verbessert wird. Ähnlich steigt auch der zwischen dem zweiten inneren Vorsprung und dem Zylinderblock wirkende Oberflächendruck an, wodurch ebenfalls die Dichtungsleistung in einem solchen Bereich verbessert wird. Wird der erste innere Vorsprung 102a gegen den Zylinderkopf und der zweite innere Vorsprung 103A gegen den Zylinderblock gedrückt, so drücken die Reaktionskräfte dieser Drücke den radial mittigen Teil 102A des ersten inneren Vorsprungs 102A und den radial mittigen Teil 103A des zweiten inneren Vorsprungs 103A miteinander in einen engeren Kontakt, wodurch somit die Dichtungsleistung in einem solchen Bereich verbessert wird.
  • Auf diese Weise werden das erste Dichtungssubstrat 102 und das zweite Dichtungssubstrat 103 gegeneinander gedrückt, während sie gleichzeitig unter dem Druck des Verbrennungsgases gegen den Zylinderkopf bzw. den Zylinderblock gedrückt werden, wodurch in einer viel wirksameren Weise als herkömmlich nach dem Stand der Technik verhindert wird, dass das Verbrennungsgas durchgeblasen wird.
  • Es ist anzumerken, dass ein geringfügig höherer Oberflächendruck im an die Verbrennungskammeröffnung 110 angrenzenden Bereich aufgebaut werden kann, anstelle dass ein Oberflächendruck, der so gleichmäßig wie möglich ist, in die Umfangsrichtung bereitgestellt wird.
  • Eine Reihe von Modifikationen, die obig angesprochen sind, können ebenfalls auf die vorliegende Ausführungsform angewendet werden.

Claims (12)

  1. Zylinderkopfdichtung (1), umfassend ein erstes und ein zweites Dichtungssubstrat (2, 3), die in überlappender Beziehung zueinander zur Anordnung zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock (13) eines Motors angeordnet sind und zur fluchtenden Ausrichtung mit einer Zylinderbohrung (9) im Zylinderblock (13) jeweils eine in diesem ausgebildete Verbrennungskammeröffnung (10) aufweisen, wobei das erste Dichtungssubstrat (2) zur anliegenden Anordnung am Zylinderkopf mit einem ersten inneren Vorsprung (2A) um die Verbrennungskammeröffnung (10) herum gebildet ist, der im Betrieb in Richtung Zylinderkopf vorsteht, und das zweite Dichtungssubstrat (3) zur anliegenden Anordnung am Zylinderblock (13) mit einem zweiten inneren Vorsprung (3A) um die Verbrennungskammeröffnung (10) herum gebildet ist, der im Betrieb in Richtung Zylinderblock vorsteht, wobei das erste und zweite Dichtungssubstrat (2, 3) in überlappender Beziehung zueinander angeordnet sind, um einen Zwischenraum (14) zwischen dem ersten und dem zweiten inneren Vorsprung (2A, 3A) zu definieren, wobei die Anordnung so ist, dass wenn das erste und das zweite Dichtungssubstrat (2, 3) in einem Motor eingebaut sind, um zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock (13) eingeschoben zu sein, der erste und der zweite innere Vorsprung (2A, 3A) in Richtung des zwischen ihnen definierten Zwischenraumes (14) plastisch verformt werden, gekennzeichnet durch eine erste Platte (4) und eine zweite Platte (5) auf gegenüberliegenden Seiten des zusammengesetzten Paars der Dichtungssubstrate (2, 3), wobei jede Platte (4, 5) zur fluchtenden Ausrichtung mit der Zylinderbohrung (9) eine in dieser ausgebildete Verbrennungskammeröffnung (10) umfasst, und wobei die erste Platte (4), die in überlappender Beziehung mit dem ersten Dichtungssubstrat (2) angeordnet ist, mit einer ersten Voll-Randwulst (4A) um die Verbrennungskammeröffnung (10) herum gebildet ist, die in Richtung des ersten inneren Vorsprungs (2A) vorsteht, und die zweite Platte (5), die in überlappender Beziehung mit dem zweiten Dichtungssubstrat (3) angeordnet ist, mit einer zweiten Voll-Randwulst (5A) um die Verbrennungskammeröffnung (10) herum ausgebildet ist, die in Richtung des zweiten inneren Vorsprungs (3A) vorsteht.
  2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, worin das erste Dichtungssubstrat (2) mit einem ersten äußeren Vorsprung (2B) um den ersten inneren Vorsprungs (2A) herum gebildet ist, der im Betrieb in Richtung des Zylinderkopfes vorsteht, und worin das zweite Dichtungssubstrat (3) mit einem zweiten äußeren Vorsprung (3B) um den zweiten inneren Vorsprung (2B) herum gebildet ist, der beim Betrieb in Richtung des Zylinderblockes (13) vorsteht, wobei das erste und das zweite Dichtungssubstrat (2, 3) in überlappender Beziehung zueinander angeordnet sind, um einen Zwischenraum (15) zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Vorsprung (2B, 3B), die in entgegengesetzten Richtungen vorstehen, zu definieren.
  3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 3, worin das erste und das zweite Dichtungssubstrat (2, 3) im Betrieb zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock (13) eingeschoben gehalten sind, um eine plastische Verformung des ersten und des zweiten äußeren Vorsprungs (2B, 3B) in Richtung des zwischen ihnen definierten Zwischenraumes (15) zu bewirken.
  4. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, worin die erste Platte (4) mit einer ersten Halb-Randwulst (4B) gebildet ist, die außerhalb der ersten Voll-Randwulst (4A) angeordnet ist und in Richtung des ersten äußeren Vorsprungs (2B) vorsteht, und die zweite Platte (5) mit einer zweiten Halb-Randwulst (5B) gebildet ist, die außerhalb der zweiten Voll-Randwulst (5A) angeordnet ist und in Richtung des zweiten äußeren Vorsprungs (3B) vorsteht.
  5. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, worin bei jedem Dichtungssubstrat (2, 3) das Ausmaß des Überstands des inneren Vorsprungs (2A, 3A) größer als das Ausmaß des Überstands des äußeren Vorsprungs (2B, 3B) ist.
  6. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, worin der innere Vorsprung (2A, 3A) einen Anstiegswinkel (θf) vom zugeordneten Dichtungssubstrat (2, 3) aufweist, der größer als der Anstiegswinkel (θh) des äußeren Vorsprungs (2B, 3B) vom Dichtungssubstrat (2, 3) gewählt ist.
  7. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin eine Beilagscheibe (21) an der inneren Oberfläche von zumindest einem aus dem ersten und dem zweiten inneren Vorsprung (2A, 3A) bereitgestellt ist.
  8. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin eine abgeschrägte Schicht an der inneren Oberfläche von zumindest einem aus dem ersten und dem zweiten inneren Vorsprung (2A, 3A) ausgebildet ist.
  9. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin eine Harzschicht an der inneren Oberfläche von zumindest einem aus dem ersten und dem zweiten inneren Vorsprung (2A, 3A) ausgebildet ist.
  10. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin das Ausmaß des Überstands des ersten und des zweiten inneren Vorsprungs (2A, 3A) in einem Bereich der Dichtung, der sich im Betrieb in der Nähe eines Befestigungsbolzens befindet, der zum Aneinanderklemmen des Zylinderkopfs an den Zylinderblock (13) verwendet wird, klein gewählt ist, und in einem Bereich der Dichtung, der sich im Betrieb an einer Stelle fern vom Befestigungsbolzen befindet, größer gewählt ist.
  11. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin der erste und der zweite innere Vorsprung (2A, 3A) eine Breite aufweisen, die in einem Bereich der Dichtung, der sich im Betrieb in der Nähe eines Befestigungsbolzen befindet, der zum Aneinanderklemmen des Zylinderkopfs und des Zylinderblocks (13) verwendet wird, breiter ist, und in einem Bereich der Dichtung, der sich im Betrieb an einer Stelle fern vom Befestigungsbolzen befindet, schmaler ist.
  12. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin der erste und der zweite innere Vorsprung (2A, 3A) einen Anstiegswinkel (θ) vom jeweiligen zugeordneten Dichtungssubstrat (2, 3) aufweisen, der in einem Bereich der Dichtung, der sich im Betrieb in der Nähe eines Befestigungsbolzen befindet, der zum Aneinanderklemmen des Zylinderkopfs und des Zylinderblocks (13) verwendet wird, klein ist, und in einem Bereich der Dichtung, der sich im Betrieb an einer Stelle fern vom Befestigungsbolzen befindet, größer gewählt ist.
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