DE69726061T2 - Metalldichtung mit einer Ringdichtung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Metalldichtung mit einem Dichtungsring zum Einsatz als eine Zylinderkopfdichtung in einem Verbrennungsmotor, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechend dem Dokument DE-U1-9417046 beschrieben.
  • In einem Motor mit einer Zylinderbuchse ist die Zylinderbuchse innerhalb einer Bohrung eines Zylinderblockes angebracht. In diesem Fall ist ein oberes Ende der Zylinderbuchse mit einem Flansch ausgestattet, und der Zylinderblock besitzt eine ringförmige Vertiefung, wobei der Flansch in der ringförmigen Vertiefung des Zylinderblockes platziert ist. Die Ausgestaltung ist derart, dass das obere Ende der Zylinderbuchse bündig mit der oberen Oberfläche des Zylinderblockes ist, aber das obere Ende der Zylinderbuchse kann sich auch etwas unter der oberen Oberfläche des Zylinderblockes befinden.
  • Eine Dichtung für den Motor mit der Zylinderbuchse ist unter dem Zylinderkopf und über der oberen Oberfläche des Zylinderblockes und dem oberen Ende der Zylinderbuchse angeordnet. Wenn sich das obere Ende der Zylinderbuchse unter der oberen Oberfläche des Zylinderblockes befindet, ist ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Zylinderkopf und dem oberen Ende der Zylinderbuchse ausgebildet. In diesem Fall besitzt die Dichtung herkömmlicherweise einen Feuerring ("fire ring") um die Zylinderbohrung herum, um dort herum sicher abzudichten, was die Dichtung zwangsläufig dick macht.
  • Für den Fall dass eine dicke Dichtung, wie z. B. eine Dichtung mit einem Feuerring, nicht geeignet für einen Motor ist, kann eine Dichtung aus einer Metallplatte ausgebildet sein, wie z. B. gemäß der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 61-14748. In dieser Dichtung besitzt die Metallplatte einen Wulst und einen Dichtungsabschnitt in einer Ringform um die Zylinderbohrung herum. Der Dichtungsabschnitt ist durch Beschichten mit einer Dicke von 0,03–0,05mm hergestellt, so dass der Dichtungsabschnitt als ein Feuerring wirkt.
  • Da die Herstellung des Dichtungsabschnittes durch Beschichten teuer ist und eine zusätzliche Arbeit erfordert, ist die oben genannte Dichtung mit dem Dichtungsabschnitt nicht geeignet. Deshalb ist ein dünner Ring durch Schweißen auf einer Metallplatte um eine Zylinderbohrung herum befestigt worden, anstatt den Dichtungsabschnitt durch Beschichten auszubilden. Wenn die Dichtung mit dem dünnen Ring zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock angebracht und fest gezogen ist, reguliert der Ring eine zusammendrückbare Höhe einer um den dünnen Ring herum ausgebildeten Wulst und dichtet einen Zwischenraum für den Fall ab, dass das obere Ende der Zylinderbuchse sich etwas unter der oberen Oberfläche des Zylinderblockes befindet.
  • Wenn der oben genannte Zwischenraum jedoch flach ist oder die den Oberflächendruck regulierende Höhe des dort herum ausgebildeten Wulstes gering ist, muss die Dicke des Ringes dünn sein. In diesem Fall ist es schwierig, den dünnen Ring herzustellen und auf der Metallplatte zu befestigen. Auch steigen die Verfahrenskosten.
  • Weiter für den Fall, dass der Zylinderblock aus Leichtmetall oder einer Legierung davon ausgebildet ist, um einen leichten Motor bereitzustellen, kann sich der Zylinderblock um die Zy linderbohrung herum verformen, da die Stabilität des Zylinderblockes speziell um die Zylinderbohrung herum herabgesetzt ist, wenn ein hoher Druck um die Zylinderbohrung herum angreift.
  • Bei dem US-Patent Nr. 4,711,456 befinden sich miteinander verbundene Ringe in den Zylinderbohrungen, aber die Ringe sind durch ein Abdeckteil bedeckt. Auch in dem US-Patent Nr. 4,754,982 befindet sich ein nicht für eine Zylinderbohrung bestimmter Gummiring um ein Flüssigkeitsloch herum. Diese Ringe sind nicht einfach mit einem Hauptteil der Dichtung zusammengebaut.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Metalldichtung mit einem Dichtungsring bereitzustellen, wobei der Dichtungsring einfach mit einer Metallplatte zusammengebaut werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Metalldichtung mit einem Dichtungsring, wie oben angegeben, bereitzustellen, welcher geeignet ist, in einem engen Zwischenraum oder einer Lücke, wie z. B. zwischen einem oberen Ende einer Zylinderbuchse und einer oberen Oberfläche eines Zylinderblockes, angebracht zu werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Metalldichtung mit einem Dichtungsring, wie oben angegeben, bereitzustellen, welcher eine Verformung eines Zylinderblockes für den Fall verhindern kann, dass die Stabilität des Zylinderblockes nicht so stark ist.
  • Eine zusätzlich weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Metalldichtung mit einem Dichtungsring, wie oben angegeben, be reitzustellen, welcher einfach und etwas einen Oberflächendruck einer Wulst regulieren kann.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgaben der Erfindung werden durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine erfindungsgemäße Metalldichtung wird für einen Verbrennungsmotor eingesetzt. Die Dichtung ist hauptsächlich aus einer ersten Metallplatte, die sich im Wesentlichen über einen gesamten Bereich der Dichtung erstreckt und ein erstes Loch besitzt, das größer als ein Loch des Motors ist, und aus Dichtungsmitteln um das erste Loch herum gebildet.
  • Der Ring ist derart erstellt, dass er eine im Wesentlichen mit dem Loch des Motors übereinstimmende innere Größe, eine im Wesentlichen mit dem ersten Loch übereinstimmende äußere Größe und eine Dicke besitzt, die größer als die der ersten Metallplatte ist. Der Ring befindet sich innerhalb des ersten Loches und ist an der ersten Metallplatte angebracht. Die Dichtungsmittel sorgen für einen Oberflächendruck auf der ersten Platte außerhalb des Ringes. Die Dichtungsmittel und der Ring dichten sicher um das Loch des Motors herum ab, wenn die Dichtung zusammengedrückt ist.
  • Da der aus Metall hergestellte Ring erfindungsgemäß dicker als die erste Metallplatte ist und sich innerhalb des ersten Loches befindet, kann der Ring für einen Oberflächendruck sorgen, um um das Loch herum abzudichten und um den Oberflä chedruck der Dichtungsmittel zu regulieren. Der Ring und die erste Metallplatte können auch einfach zusammengebaut werden.
  • Der Ring kann eine innere Umfangskante und eine äußere Umfangskante mit einer Dicke, die größer als die der inneren Umfangskante ist, besitzen, um dadurch für einen von der inneren Umfangskante zu der äußeren Umfangskante allmählich ansteigenden Oberflächendruck zu sorgen, wenn die Dichtung zusammengedrückt ist. Da in diesem Fall ein hoher Oberflächendruck nicht sofort außerhalb der Zylinderbohrung gebildet wird, wird die Verformung der Zylinderbohrung vermindert oder im Wesentlichen verhindert.
  • Der Ring besitzt obere und untere Oberflächen zwischen den inneren und äußeren Umfangskanten. Vorzugsweise sind die oberen und unteren Oberflächen symmetrisch relativ zu einer mittigen Ebene davon angeordnet.
  • Der Ring kann auch eine Mehrzahl von in Eingriff befindlichen Teilen besitzen, die sich mit der ersten Metallplatte verschiebbar in Eingriff mit dem ersten Loch befinden. Als ein Ergebnis kann eine Position des Ringes relativ zu der ersten Metallplatte basierend auf einem Zustand des zu montierenden Motors verändert werden. Der Ring kann auch einfach an der ersten Metallplatte angebracht werden.
  • Jeder der in Eingriff befindlichen Teile besitzt obere und untere Kanten und eine einwärts gekrümmte Oberfläche zwischen den oberen und unteren Kanten. Die oberen und unteren Kanten werden nämlich derart zusammengedrückt, dass die erste Metallplatte zwischen den oberen und unteren Kanten gehalten wird.
  • Die Dichtungsmittel können ein auf der ersten Platte ausgebildeter Wulst sein. In dem Fall dass die Dichtung aus einer Mehrzahl von Metallplatten gebildet ist, kann der Wulst auf einer anderen Platte als der Platte mit dem Ring ausgebildet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines Teiles einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Metalldichtung;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform entlang einer Linie 2-2 in 1;
  • 3 ist eine erklärende Schnittansicht der ersten Ausführungsform der Dichtung, wobei die Dichtung montiert und zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock zusammengedrückt ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht, ähnlich zu 2, einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Metalldichtung;
  • 5 ist eine Schnittansicht, ähnlich zu 2, einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Metalldichtung;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes 6 in 5;
  • 7 ist eine erklärende Schnittansicht der dritten Ausführungsform der Dichtung, wobei die Dichtung montiert und zwi schen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock zusammengedrückt ist; und
  • 8 ist eine Schnittansicht, ähnlich zu 5, einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Metalldichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die 1-3 wird eine erste Ausführungsform A einer erfindungsgemäßen Metalldichtung dargestellt. Die Dichtung A ist eine Zylinderkopfdichtung, um in einem Motor mit einem Zylinderkopf CH, einem Zylinderblock CB und einer Zylinderbuchse CL montiert zu werden.
  • Die Dichtung A besitzt eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen Hc, Wasserlöchern Hw, Öllöchern Ho, Bolzenlöchern Hb und Ventilstoßstangenlöchern Hp, wobei die mit solchen eines Motors gemäß einer herkömmlichen Dichtung übereinstimmen. Die Dichtung A ist aus einer Metallplatte A10 und einem innerhalb der Zylinderbohrung He befindlichen Dichtungsring A11 gebildet. Die innere Größe oder der Durchmesser der Zylinderbohrung He ist etwas größer als eine Zylinderbohrung des Motors, in welcher sich der Dichtungsring A11 befindet. Die innere Größe des Dichtungsringes A11 entspricht im Wesentlichen der Zylinderbohrung des Motors.
  • Ein Wulst A10a ist auf der Metallplatte A10 um die Zylinderbohrung He herum ausgebildet. Wenn die Dichtung in dem Motor montiert ist, befindet sich der Wulst A10a auf dem Zylinderblock CB außerhalb der Zylinderbuchse CL.
  • Der Dichtungsring A11 besitzt einen Innenumfang A11a, einen die Platte A10 berührenden Außenumfang A11b, und obere und untere Oberflächen R11c, A11d. Die Dicke oder Höhe des Innenumfangs A11a ist geringer als diejenige des Außenumfangs A11b. Die oberen und unteren Oberflächen A11c, A11d sind symmetrisch relativ zu einer mittigen Ebene davon angeordnet und neigen oder verjüngen sich von dem Außenumfang A11b zu dem Innenumfang A11a hin.
  • Die Dicke t1 des inneren Umfangs A11a des Dichtungsringes A11 ist größer als die Dicke t2 der Metallplatte A10, um für einen hohen Oberflächendruck auf dem Dichtungsring A11 zu sorgen. Vorzugsweise ist die Metallplatte A10 aus Hartmetall gebildet, wie z. 8. aus SUS301H mit einer Dicke von 0,3–0,6 mm, und der Dichtungsring A11 ist aus einem weichen Stahl gebildet. Der Dichtungsring A11 ist bewegbar an der Metallplatte A10 angebracht.
  • Der Motor, in welchem die Dichtung A montiert ist, besitzt die Zylinderbuchse CL mit einem Flansch FL, während der Zylinderblock CB eine ringförmige Vertiefung besitzt. Wenn die Zylinderbuchse CL mit dem Zylinderblock CB zusammengebaut ist, befindet sich der Flansch FL in der ringförmigen Vertiefung des Zylinderblockes CB. In diesem Zustand ist das obere Ende der Zylinderbuchse CL ideal bündig mit der oberen Oberfläche des Zylinderblockes CB. Das obere Ende der Zylinderbuchse CL befindet sich jedoch oft etwas unterhalb der oberen Oberfläche des Zylinderblockes CB, um dadurch eine Lücke G dort dazwischen auszubilden.
  • Wenn die Dichtung A in dem Motor montiert ist, befindet sich der Dichtungsring A11 auf dem Flansch FL, und der Wulst A10a befindet sich auf dem Zylinderblock CB. Der Abstand zwischen der unteren Oberfläche A11d des Dichtungsringes A11 und der unteren Oberfläche der Metallplatte A10 ist größer als die Lücke Δ, so dass der Dichtungsring A11 zwischen den Zylinderkopf CH und die Zylinderbuchse CL gelegt werden kann, ohne durch die Platte A10 beeinflusst zu werden, um sicher um die Zylinderbohrung herum abzudichten.
  • Wie in 3 dargestellt sorgt der Dichtungsring A11 für einen Oberflächendruck P, um um die Zylinderbohrung He herum abzudichten, wenn die Dichtung zwischen dem Zylinderkopf CH und dem Zylinderblock CB montiert und fest gezogen ist. Da die Dicke des Dichtungsringes A11 von dem Innenumfang zu dem Außenumfang hin zunimmt, verändert sich der Oberflächendruck P allmählich vom Innenumfang zum Außenumfang hin. Da in diesem Fall der hohe Oberflächendruck nicht sofort außerhalb der Zylinderbohrung gebildet wird, wird eine Verformung der Zylinderbohrung verhindert.
  • Wenn die Dichtung A festgezogen ist, ist der Wulst A10a auch zusammengedrückt, um um die Zylinderbohrung He herum sicher abzudichten. Da der Dichtungsring A11 etwas aufwärts von der oberen Oberfläche der Metallplatte A10 herausragt, wenn die Dichtung A fest gezogen ist, ist der Wulst A10a nicht vollständig zusammengedrückt. Der Dichtungsring A11 wirkt nämlich als eine Oberflächendruck regulierende Platte. Deshalb wird eine schleichende Entspannung der Wulst A10a verhindert.
  • Da in dem Motor, wie in 3 dargestellt, die ringförmige Vertiefung, wo sich der Flansch FL befindet, oberhalb eines inneren Vorsprunges oder Flansches des Zylinderblockes CB ausgebildet ist, greift ein großer Anzugsdruck auf dem inneren Vorsprung an. Der Anzugsdruck greift jedoch auf einer Basis des Vorsprunges an, nicht am inneren Ende in der Nähe der Zylinderbuchse CL. Deshalb. wird die Verformung des Zylinderblockes verhindert.
  • Die Dichtung A kann sicher um die Zylinderbohrung herum abdichten und eine Lücke Δ zwischen der Zylinderbuchse und dem Zylinderblock neutralisieren.
  • 4 stellt eine zweite Ausführungsform B einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung dar. Die Dichtung B besitzt eine Metallplatte B10 und einen Dichtungsring B11 ähnlich wie die Dichtung A. Die Dichtung B besitzt jedoch weiter eine obere Platte B12 und einer untere Platte B13, um die Platte B10 und den Dichtungsring B11 dort dazwischen einzuschieben. Ein den Dichtungsring B11 umgebender Wulst B13a ist in der unteren Platte H13 ausgebildet.
  • Wenn es in der Dichtung B eine Lücke zwischen der Zylinderbuchse und dem Zylinderblock gibt, kann der Dichtungsring B11 die Lücke neutralisieren, um sicher um die Zylinderbohrung herum abzudichten, obwohl der Dichtungsring B11 nicht direkt auf der Zylinderbohrung platziert ist. Die obere oder untere Platte kann einen gekrümmten Abschnitt besitzen, um die gegenüber der Zylinderbohrung befindlichen Platten abzudecken.
  • 5-7 stellen eine dritte Ausführungsform C einer erfindungsgemäßen Metalldichtung dar. Die Dichtung C wird von einer Metallplatte C10 mit einer Wulst C10a und einem Dichtungsring C11, ähnlich der Dichtung A, gebildet. In der Dichtung C ist jedoch der Dichtungsring C11 ein Ring mit einem rechteckigen Querschnitt mit oberen und unteren parallel zueinander angeordneten Oberflächen, und besitzt vier in Eingriff befindliche und in gleichmäßigen Abständen entfernt voneinander getrennte Abschnitte C14. Die Dicke t1 des Dich tungsringes C11 ist größer als die Dicke t2 der Metallplatte C10.
  • Jeder in Eingriff befindliche Abschnitt C14 wird durch teilweises Pressen der oberen und unteren Oberflächen C11c, C11d des Dichtungsringes C11 ausgebildet, um eine gekrümmte innere Oberfläche C14a mit oberen und unteren Kanten C14b zu haben. Die äußeren Abschnitte der oberen und unteren Oberflächen des Dichtungsringes C11 können in einer rechteckigen Form etwas eingebeult sein, um eingebeulte obere und untere Oberflächen zu haben. Die innere Oberfläche der Platte C10 berührt die gekrümmte innere Oberfläche C14a und wird zwischen den oberen und unteren Kanten C14b gehalten. Deshalb kann sich der Dichtungsring C11 innerhalb des Loches der Metallplatte C10 bewegen, aber er kann sich nicht von der Metallplatte C10 lösen.
  • Wenn die Dichtung C, wie in 7 dargestellt, zwischen dem Zylinderkopf CH und dem Zylinderblock CB mit der Zylinderbuchse CL angeordnet ist, kann sich der Dichtungsring C11 relativ zu der Metallplatte C10 bewegen, wenn die Dichtung C zusammengedrückt ist, wenn es eine Lücke Δ zwischen dem oberen Ende der Zylinderbuchse CL und der oberen Oberfläche des Zylinderblockes CB gibt. Deshalb können der Dichtungsring C11 und die Metallplatte C10 richtig zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock ohne eine vorspannende Kraft zum Verbinden des Dichtungsringes C11 und der Metallplatte C10 gehalten werden. Der Dichtungsring C11 und der Wulst C10a dichten sicher um die Zylinderbohrung He herum ab. Da in der Dichtung C der Wulst Cl0a nicht vollständig durch den Dichtungsring C11 flachgedrückt wird, wird eine schleichende Entspannung der Wulst C10a verhindert.
  • Es wurde erläutert, dass in der Dichtung A der Dichtungsring A11 bewegbar in der Metallplatte A10 angeordnet ist. Der Dichtungsring A11 kann jedoch in Eingriff befindliche Abschnitte besitzen, wie in der Dichtung C offenbart, um den Dichtungsring A11 und die Metallplatte A10 zu verbinden.
  • 8 stellt eine vierte Ausführungsform D einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung dar. Die Dichtung D besitzt eine Metallplatte D10 und einen Dichtungsring D11 ähnlich der Dichtung C. Die Dichtung D besitzt jedoch weiter eine obere Platte D12 und eine untere Platte D13, um die Platte D10 und den Dichtungsring D11 dort dazwischen einzuschieben. Ein den Dichtungsring D11 umgebender Wulst D13a ist auch in der unteren Platte D13 ausgebildet.
  • Wenn es in der Dichtung D eine Lücke zwischen der Zylinderbuchse und dem Zylinderblock gibt, kann der Dichtungsring D11 die Lücke neutralisieren, um sicher um die Zylinderbohrung herum abzudichten, obwohl der Dichtungsring D11 nicht direkt auf der Zylinderbohrung platziert ist. Die obere oder untere Platte kann einen gekrümmten Abschnitt besitzen, um die gegenüber der Zylinderbohrung befindlichen Platten abzudecken.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Dichtung der Dichtungsring, der dicker als die Metallplatte ist, innerhalb der Zylinderbohrung der Metallplatte angeordnet ist, wird der starke Oberflächendruck um die Zylinderbohrung herum erhalten. Sogar wenn sich eine Lücke zwischen dem oberen Ende der Zylinderbuchse und der oberen Oberfläche des Zylinderblockes befindet, kann der Dichtungsring die Lücke ausgleichen, um sicher um den Zylinderblock herum abzudichten.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf die speziellen Ausführungsformen der Erfindung erläutert worden ist, ist die Erläuterung veranschaulichend, und die Erfindung ist nur durch die angefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (7)

  1. Metalldichtung (A, B, C, D) für einen Verbrennungsmotor mit zumindest einem abzudichtenden Loch (Hc), umfassend: eine erste Metallplatte (A10, B10, C10, D10), die sich im Wesentlichen über einen gesamten Bereich der Dichtung erstreckt und ein erstes Loch besitzt, das größer als das zumindest eine Loch des Motors ist, einen Ring (A11, B11, C11, D11), der eine im Wesentlichen mit dem zumindest einen Loch des Motors übereinstimmende innere Größe, eine im Wesentlichen mit dem ersten Loch übereinstimmende äußere Größe und eine Dicke (t) besitzt, die größer als die der ersten Metallplatte ist, wobei sich der Ring innerhalb des ersten Loches befindet und an der ersten Metallplatte angebracht ist, und Dichtungsmittel (A10a, B13a, C10a, D13a), die auf der Metallplatte ausgebildet sind, um für einen Oberflächendruck außerhalb des Ringes zu sorgen, wobei die Dichtungsmittel und der Ring sicher um das Loch des Motors herum abdichten, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (A11, B11, C11, D11) bewegbar an der ersten Metallplatte (A10, B10, C10, D10) angebracht ist.
  2. Metalldichtung (A, B) nach Anspruch 1, wobei der Ring (A11, 811) eine innere Umfangskante (A11a) und eine äußere Umfangskante (A11b) besitzt, die eine Dicke hat, die größer als diejenige an der inneren Umfangskante (A11a) ist, um dadurch für einen von der inneren Umfangskante zu der äußeren Umfangskante allmählich ansteigenden Oberflächendruck zu sorgen, wenn die Dichtung zusammengedrückt ist.
  3. Metalldichtung (A, B) nach Anspruch 2, wobei der Ring (A11, B11) obere und untere Oberflächen (A11c, A11d) zwischen den inneren und äußeren Umfangskanten (A11a, A11b) besitzt, wobei die oberen und unteren Oberflächen symmetrisch relativ zu einer mittigen Ebene davon angeordnet sind.
  4. Metalldichtung (A, B) nach Anspruch 3, wobei die oberen und unteren Oberflächen (R11c, A11d) des Ringes (A11, B11) sich von der äußeren Umfangskante (A11b) zu der inneren Umfangskante (A11a) hin verjüngen.
  5. Metalldichtung (A, C) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Dichtungsmittel (A10a, C10a) ein auf der ersten Metallplatte (A10, C10) ausgebildeter Wulst sind.
  6. Metalldichtung (A, C) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter zumindest eine zweite Metallplatte (B13, D13), die unter der ersten Metallplatte (B10, D10) angeordnet ist, umfassend, wobei die zweite Metallplatte (B13, D13) ein zweites Loch, das eine im Wesentlichen mit der inneren Größe des Ringes (B11, D11) übereinstimmende Größe hat, als auch Dichtungsmittel (B13a, D13a) besitzt, wobei die Dichtungsmittel (B13a, D13a) ein auf der zweiten Metallplatte (B13, D13) ausgebildeter Wulst sind.
  7. Metalldichtung (C, D) nach Anspruch 1, Anspruch 1 und Anspruch 5, oder Anspruch 1 und Anspruch 6, wobei der Ring (C11, D11) eine Mehrzahl von in Eingriff befindlichen Teilen (C14) besitzt, die sich mit der ersten Metallplatte (C10, D10) derart verschiebbar in dem ersten Loch in Eingriff befinden, dass eine Position des Ringes (C11, D11) basierend auf einem Zustand des zu installierenden Motors relativ zu der ersten Metallplatte (C10, D10) verändert wird.
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