DE60006435T2 - Metallische Flachdichtung mit einem Ring in den Bohrungen - Google Patents

Metallische Flachdichtung mit einem Ring in den Bohrungen Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung und diesbezüglicher Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechende Metalldichtung mit einem Bohrungsring.
  • Eine Zylinderkopfdichtung, die zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eines Motors installiert ist, ist mit einer Vielzahl von Zylinderbohrungen, Wasserlöchern, Öllöchern, Bolzenlöcher usw. versehen. In dem Motor sind, da Verbrennungsgase hoher Temperatur und hohen Drucks in den Zylinderbohrungen entstehen, wenn der Motor betätigt wird, Dichtungen um die Zylinderbohrungen herum wichtig. Daher sind im Allgemeinen die Bolzen zur Verbindung des Zylinderkopfes und des Zylinderblocks mit der Dichtung dazwischen um die Zylinderbohrungen herum angeordnet.
  • Des Weiteren sind Abdichtungsmittel, wie zum Beispiel Wülste, um die Zylinderbohrungen der Dichtung ausgebildet. Wenn der Zylinderkopf und der Zylinderblock mit der Dichtung dazwischen festgezogen werden, werden die Abdichtungsmittel zusammengepresst, so dass dadurch darauf wirkende Gegenkräfte entstehen, die Dichtungsdrücke zur Abdichtung um die Zylinderbohrungen herum erzeugen.
  • Da andererseits der Motor entwickelt worden ist, um eine hohe Leistung bei einem geringen Gewicht und einer kleinen Größe bereitzustellen, entstehen Verbrennungsgase mit hohen Drücken. Daher besteht die Tendenz, dass der Anziehdruck und die Gegenkraft des Wulstes stärker werden.
  • Des Weiteren bestand bei der Dichtung, da das Abdichtungsmittel, wie zum Beispiel ein Wulst, hohen Temperaturen und hohen Drücken ausgesetzt ist, ein Problem darin, dass Kriechrelaxation in dem Wulst auftrat, die zu einer Zerstörung des Wulstes in Folge von Materialermüdung führte.
  • Wie oben festgestellt besteht bei dem Motor die Anforderung eines geringen Gewichts. Daher sind der Zylinderkopf und der Zylinderblock aus einem vergleichsweise leichten Material gebildet, wie zum Beispiel Aluminium oder einer Aluminium-Legierung. In Hinblick darauf passt, da die Dichtung aus einem vergleichsweise harten Material gebildet ist, die Dichtung nicht richtig mit dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock, die aus dem leichten Metall gebildet sind, zusammen. Demnach wird der Unterschied in der Wärmeausdehnung zwischen der Dichtung und den Motorteilen, d. h. Zylinderkopf und Zylinderblock, größer. Demzufolge tritt ein Reiben zwischen dem Wulst und der Dichtung angelagerten Abschnitten des Zylinderkopfs und Zylinderblocks auf. Namentlich werden der Zylinderkopf und der Zylinderblock, die aus einem vergleichsweise leichten Metall gebildet sind, durch die Ausdehnung und das sich Zusammenziehen des Wulstes beschädigt, so dass dadurch die Dichtungsfähigkeit um die Zylinderbohrung herum verringert wird.
  • Angesichts der obigen Schwierigkeiten ist das U. S.-Patent Nr. 5,895,054 vorgeschlagen worden, gemäß welchem ein dicker Abstandhalterring oder Ring mit kreisförmigem Querschnitt in einer Zylinderbohrung einer Metallplatte für die Dichtung durch eine Pressbefestigung an mehreren Abschnitten so angeordnet ist, dass der Ring mit kreisförmigem Querschnitt sich nicht leicht von der Metallplatte ablöst oder trennt.
  • Bei dieser Dichtung ist der Ring mit kreisförmigem Querschnitt genau ausgebildet und mit der Dichtung zusammengebaut. Daher kann der Oberflächendruck gleichmäßig ausgebildet werden, um sicher um die Zylinderbohrung herum abzudichten. Dennoch ist es sehr schwierig, da der Ring mit kreisförmigem Querschnitt sehr dünn ist, den Ring mit kreisförmigem Querschnitt durch eine Pressbefestigung an der Metallplatte anzubringen. Des Weiteren hat, da der Ring mit kreisförmigem Querschnitt innerhalb der Metallplatte befindlich ist und die Metallplatte keinen Abschnitt, der mit einem anderen Metallabschnitt beschichtet ist, aufweist, die Metallplatte keinen Federungsmechanismus mit Bezug auf die Motorteile, d. h. den Zylinderkopf und den Zylinderblock, so dass die Dichtung nicht so genau oder dicht mit den Motorteilen zusammenpasst. Insbesondere wenn ein Wulstabschnitt der Metallplatte die Motorteile direkt berührt, werden die Motorteile wahrscheinlich durch den Wulst beschädigt, so dass daran ein Gasleck entsteht.
  • Aus dem U. S.-Patent Nr. 5,522,604 ist eine Zylinderkopfdichtung mit einem L-förmigen Bohrungsring, der innerhalb einer abzudichtenden Öffnung in der Zylinderkopfdichtung angeordnet ist, bekannt. Dieser bekannte L-förmige Bohrungsring umfasst einen sich radial erstreckenden Flansch und einen sich axial erstreckenden Abschnitt. Über und unter dem Bohrungsring sind Dichtungsplatten angeordnet, so dass während des Anziehens der Zylinderkopfdichtung die zwei Dichtungsplatten zusammen mit dem Bohrungsring komprimiert werden und der Oberflächendruck nicht genau eingestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben genannten herkömmlichen Dichtungen gemacht, und eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Metalldichtung mit einem Bohrungsring wie oben angegeben bereitzustellen, wobei ein Wulst der Dichtung geschützt ist, um eine Kriechrelaxation zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metalldichtung mit einem oben genannten Bohrungsring bereitzustellen, wobei ein Oberflächedruck zur Abdichtung genau eingestellt werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metalldichtung mit einem Bohrungsring wie oben genannt bereitzustellen, wobei die Dichtung leicht hergestellt werden kann.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Erfindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben durch eine Metalldichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Metalldichtung für einen Verbrennungsmotor ist im Wesentlichen durch einen Hauptdichtungsabschnitt gebildet, der sich im Wesentlichen über eine gesamte abzudichtende Fläche erstreckt und aus mindestens einer Metallplatte gebildet ist. Der Hauptdichtungsabschnitt hat mindestens ein abzudichtendes Loch. Erfindungsgemäß ist ein Bohrungsring innerhalb des Loches des Hauptdichtungsabschnitts angeordnet. Der Bohrungsring hat einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, der länger als der obere Abschnitt ist, um Steifheit des Bohrungsringes zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus enthält der Bohrungsring einen innerhalb des Loches befindlichen ringförmigen Abschnitt und kann einen Flansch aufweisen, der sich von dem ringförmigen Abschnitt ausgehend erstreckt und unter dem Hauptdichtungsabschnitt um das Loch herum angeordnet ist. Bei dieser Struktur hat, da der Bohrungsring im Querschnitt eine L-Form aufweist, der Bohrungsring eine vergleichsweise hohe Steifheit, um einer Verformung durch die darauf wirkende Kraft zu widerstehen. Da der ringförmige Abschnitt innerhalb des Loches angeordnet ist, liegt der Flansch an dem Hauptdichtungsabschnitt an, so dass der Bohrungsring leicht in dem Hauptdichtungsabschnitt angeordnet werden kann. Des Weiteren kann, da der Bohrungsring nicht leicht von dem Hauptdichtungsabschnitt abgelöst wird, die Handhabung der Dichtung während der Verarbeitung erleichtert werden.
  • Der Hauptdichtungsabschnitt weist einen Wulst um das Loch als Abdichtungsvorrichtung auf. In diesem Fall ist ein Flansch unter der Abdichtungsvorrichtung angeordnet. Der Wulst kann eine halbkreisartige, eine bergartige oder eine trapezartige Form aufweisen. Die Abdichtungsvorrichtung kann eine aus dem Stand der Technik bereits bekannte Prägung oder Tülle sein.
  • Gemäß der Erfindung kann der Abdichtungsdruck genau eingestellt werden, indem die Dicke des mit der Abdichtungsvorrichtung beschichteten Flansches eingestellt wird. Daher kann die Abdichtungsfähigkeit um das Loch herum verbessert werden.
  • Der Flansch kann einen Wulst um den ringförmigen Abschnitt herum beinhalten. In diesem Fall sind die Wülste des Hauptdichtungsabschnitts und der Flansch zusammen laminatartig angeordnet. Da die durch die Wülste ausgeübten Federkräfte durch die zwei Wülste erhöht werden, wird ein hoher Oberflächendruck durch die Wülste um das abzudichtende Loch herum erreicht.
  • Der Hauptdichtungsabschnitt kann darüber hinaus eine unter der Metallplatte und über dem Flansch angeordnete zweite Metallplatte beinhalten. Die zweite Metallplatte kann einen festen Dichtungsabschnitt zwischen der Abdichtungsvorrichtung und dem ringförmigen Abschnitt des Bohrungsringes aufweisen, so dass sie sicher um das Loch herum abdichtet.
  • Gemäß der Erfindung kann der Bohrungsring eine im Querschnitt trapezartige Form aufweisen, welche obere und untere Abschnitte, die parallel zueinander sind, einen inneren vertikalen Abschnitt und einen äußeren geneigten Abschnitt aufweist. Der obere Abschnitt hat einen äußeren Durchmesser, der kleiner ist als ein innerer Durchmesser des abzudichtenden Lochs, und der untere Abschnitt hat einen äußeren Durchmesser, der größer als der innere Durchmesser des Lochs ist. Bei dieser Struktur hat der Bohrungsring immer noch eine ausreichende Steifheit, und wenn der Bohrungsring in das Loch des Hauptdichtungsabschnitts eingesetzt wird, wird der geneigte Abschnitt des Bohrungsringes sicher mit dem Hauptdichtungsabschnitt in Eingriff gebracht. Der Bohrungsring kann daher ohne eine präzise Ausrichtung leicht und genau mit dem Hauptdichtungsabschnitt zusammengebaut werden.
  • Vorzugsweise ist der Bohrungsring aus einem weicheren Metall als die Metallplatte des Hauptdichtungsabschnitts hergestellt, wie zum Beispiel Aluminium oder eine Legierung davon. Der aus dem weichen Metall hergestellte Bohrungsring passt dicht und genau an den Zylinderblock und den Zylinderkopf und beschädigt den Zylinderblock und den Zylinderkopf nicht. Daher ist die Abdichtungsfähigkeit verbessert. Des Weiteren sind, wenn der Bohrungsring und der Hauptdichtungsabschnitt durch einen Pressmechanismus zusammengebaut sind, diese geeignet aneinander befestigt, so dass der Zusammenbau verbessert wird.
  • Falls der Bohrungsring aus Aluminium oder einer Legierung davon hergestellt ist, kann, da die Motorteile im Allgemeinen aus Aluminium oder einer Legierung davon hergestellt sind, der Unterschied in der Wärmeausdehnung zwischen der Dichtung und den Motorteilen verringert werden. Der Bohrungsring kann somit gut an den Motorteilen befestigt werden, um sicher um das Loch herum abzudichten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung,
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in 1,
  • 3 bis 8 sind perspektivische Schnittansichten ähnlich wie in 2, zur Darstellung von zweiten bis siebten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung, und
  • 9 ist eine erläuternde perspektivische Schnittansicht eines achten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail erläutert. Die Erfindung findet Anwendung in einer Zylinderkopfdichtung für einen Verbrennungsmotor, kann aber auch für andere Dichtungen verwendet werden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine erste Ausführungsform A einer erfindungsgemäßen Metalldichtung aus einer Metallplatte A10, die sich im Wesentlichen über die gesamte abzudichtende Fläche eines Motors erstreckt, und Bohrungsringen A11 gebildet. Die Metallplatte enthält eine Vielzahl, d. h. vier, Zylinderbohrungen Hc, Wasserlöcher Hw, Öllöcher Ho, Bolzenlöcher Hb und so weiter, wie bei der herkömmlichen Dichtung.
  • Die Zylinderbohrung He in der Dichtung ist kleiner als ein in der Metallplatte A10 ausgebildetes Loch A10a, weil der Bohrungsring A11 in das Loch A10a eingesetzt ist. Die Metallplatte A10 weist zusätzlich zu den Löchern A10a Wülste A10b als Abdichtungsmittel auf, welche um die Löcher A10a herum ausgebildet sind. Der Wulst A10b kann eine halbkreisartige oder eine trapezartige Form aufweisen. Obwohl die Metallplatte A10 darüber hinaus Abdichtungsmittel für die Wasserlöcher Hw und die Öllöcher Ho beinhaltet, sind die Abdichtungsmittel für diese Löcher in 1 weggelassen.
  • Der Bohrungsring A11 ist aus einem ringförmigen Abschnitt A11a und einem Flansch A11b, der sich radial von dem ringförmigen Abschnitt A11a nach außen erstreckt, gebildet. Die Dicke oder Höhe des ringförmigen Abschnitts A11a ist abhängig von der Höhe des Wulstes A10b bestimmt. Im Allgemeinen ist die Dicke des ringförmigen Abschnitts A11a, gemessen von der oberen Endfläche des Flansches A11b, geringer als die Höhe des Wulstes A10b einschließlich der Dicke der Metallplatte A10 und größer als die Dicke der Metallplatte A10. Die Dicke des Flansches A11b ist kleiner als die des ringförmigen Abschnitts A11a.
  • Der Bohrungsring A11 ist aus einem weicheren Metall als die Metallplatte A10 hergestellt. Falls die Dichtung A aus einer Vielzahl zusammengeschichteter Metallplatten gebildet wird, ist der Bohrungsring A11 weicher als alle Metallplatten. Der Bohrungsring A11 ist vorzugsweise aus Aluminium oder einer Legierung davon hergestellt.
  • Wenn der Bohrungsring A11 mit der Platte A10 zusammengebaut ist, befindet sich der ringförmige Abschnitt A11a in dem Loch A10a, während der Flansch A10b sich unter der Metallplatte A10 um das Loch A10a herum und radial innerhalb des Wulstes A10b befindet. Der Flansch A11b überlappt sich nicht mit dem Wulst A10b. Die Verbindung des Bohrungsrings A11 mit der Metallplatte A10 ist durch einen Pressmechanismus hergestellt, so dass sich der Bohrungsring A11 sicher mit der Metallplatte A10 in Eingriff befindet.
  • Bei der Dichtung A wird die Dicke des ringförmigen Abschnitts A11a über der oberen Endfläche des Flansches so ausgewählt, dass der Wulst A10b geschützt wird, d. h. kleiner als die Höhe des Wulstes A10b, aber größer als die Dicke der Metallplatte A10. Wenn nämlich die Dichtung A angezogen wird, wird der Wulst A10b nicht vollständig durch den ringförmigen Abschnitt A11a abgeflacht, so dass eine Kriechrelaxation des Wulstes A10b verhindert wird. Des Weiteren wird die Dicke des Flansches A11b so ausgewählt, dass der Dichtungsdruck des Wulstes A10b genau gesteuert wird, um mittels des Wulstes A10b sicher abzudichten.
  • Bei der Dichtung A ist, da der Bohrungsring A11 im Querschnitt eine L-Form aufweist, die Steifheit des Bohrungsrings A11 erhöht. Daher wird, wenn die Dichtung verwendet wird, der Bohrungsring nicht leicht verformt, so dass er seine Form behält. Wenn beim Zusammenbau des Bohrungsrings A11 mit der Metallplatte A10 der ringförmige Abschnitt A11a in das Loch A10a eingesetzt ist, liegt der Flansch A11b an der Metallplatte A10 an, so dass die Position es Bohrungsrings A11 leicht eingestellt werden kann. Des Weiteren kann, wenn der Bohrungsring A11 mittels einer Pressung mit der Metallplatte zusammengebaut ist, der Bohrungsring A11 an der Metallplatte ohne leichtes Auseinanderfallen befestigt werden, so dass die Handhabung beim Zusammenbau verbessert ist.
  • Bei der Dichtung A ist, da der Bohrungsring aus Aluminium oder einer Legierung davon gebildet ist, der Bohrungsring A11 dicht und genau an die Motorteile, wie zum Beispiel Zylinderkopf und Zylinderblock, angepasst und beschädigt nicht die Motorteile, so dass die Abdichtungsfähigkeit erhöht ist. Des Weiteren kann, wenn die Dichtung durch eine Pressung zusammengebaut wird, der Bohrungsring A11 mit einem vergleichsweise hohen Haftvermögen an der Metallplatte A10 befestigt werden.
  • Falls die Motorteile aus Aluminium oder einer Legierung davon hergestellt sind, ähnlich dem Material des Bohrungsrings A11, ist der Unterschied in der Wärmeausdehnung zwischen dem Bohrungsring A11 und den Motorteilen stark reduziert. Daher wird der Bohrungsring nicht aufgrund von Wärmeausdehnung gewaltsam mit Bezug auf die Motorteile bewegt, wenn der Motor angeworfen und angehalten wird, so dass die Dichtung sicher zwischen den Motorteilen abdichten kann.
  • 3 ist eine perspektivische Schnittansicht, ähnlich wie 2, zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform B einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung. Die Dichtung B ist aus einer Metallplatte B10, die ein Loch B10a und einen Wulst B10b aufweist, und einem Bohrungsring B11, der einen ringförmigen Abschnitt B11a und einen Flansch B11b, ähnlich wie die Dichtung A, aufweist, gebildet. Bei der Dichtung A erstreckt sich der Flansch A11b nach außen bis zu einem Punkt direkt vor dem Wulst A11b, aber bei der Dichtung B erstreckt sich der Flansch B11b bis gerade außerhalb des Wulstes B10b. Da der Flansch B11b den Wulst B10b überlappt, kann der durch den Wulst B10b ausgeübte Oberflächendruck durch Auswahl der Dicke des Flansches B11b genau eingestellt werden. Die Abdichtungsfähigkeit kann weiter verbessert werden.
  • 4 ist eine perspektivische Schnittansicht, ähnlich wie 2, zur Darstellung einer dritten Ausführungsform C einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung. Die Dichtung C ist aus einer Metallplatte C10, die ein Loch C10a und einen Wulst C10b aufweist, und einem Bohrungsring C11, der einen ringförmigen Abschnitt C11a und einen Flansch C11b, ähnlich wie die Dichtung B, aufweist, gebildet. Bei der Dichtung C hat jedoch der Flansch C11b einen Wulst C11c, der den Wulst C10b überlappt. Bei der Dichtung C kann, da die Wülste C10b, C11c Abdichtungsmittel außerhalb des ringförmigen Abschnitts C11a bilden, der Oberflächendruck der Abdichtungsmittel deutlich erhöht werden, so dass sicher um das Loch herum abgedichtet wird.
  • 5 ist eine perspektivische Schnittansicht, ähnlich wie 2, zur Darstellung einer vierten Ausführungsform D einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung. Die Dichtung D ist aus einer Metallplatte D10, die ein Loch D10a und einen Wulst D10b aufweist, und einem Bohrungsring D11, der einen ringförmigen Abschnitt D11a und einen Flansch D11b aufweist, gebildet. Bei der Dichtung D hat, wie in 5 gezeigt, der Wulst D10b eine trapezartige Form, die einen oberen flachen Abschnitt D10c und zwei geneigte Abschnitte D10d aufweist. Der übrige Teil der Struktur von Dichtung D ist derselbe wie der von der in 3 gezeigten Dichtung B.
  • 6 ist eine perspektivische Schnittansicht, ähnlich wie 2, zur Darstellung einer fünften Ausführungsform E einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung. Die Dichtung E ist aus einer Metallplatte E10, die ein Loch E10a und einen Wulst E10b aufweist, und einem Bohrungsring E11, der einen ringförmigen Abschnitt E11a und einen Flansch E11b, ähnlich wie die Dichtung D, aufweist, gebildet. Bei der Dichtung E ist jedoch eine Hilfsplatte E12 unter der Metallplatte E10 angeordnet, so dass sie sich im Wesentlichen über die gesamte abzudichtende Fläche ausdehnt. Die Dichtung E wird für einen Motor verwendet, der eine dicke Dichtung erfordert.
  • 7 ist eine perspektivische Schnittansicht, ähnlich wie 2, zur Darstellung einer sechsten Ausführungsform F einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung. Die Dichtung F ist aus einer Metallplatte F10, die ein Loch F10a und einen Wulst F10b aufweist, und einem Bohrungsring F11, der einen ringförmigen Abschnitt F11a und einen Flansch F11b aufweist, gebildet. Bei der Dichtung F ist der Wulst F10b ein gestufter Wulst, der keinen so starken Oberflächendruck gewährleistet. Diese Struktur wird zur Abdichtung um die Zylinderbohrung herum verwendet, kann aber für ein anderes Loch, wie zum Beispiel ein Wasserloch, verwendet werden.
  • 8 ist eine perspektivische Schnittansicht, ähnlich wie 2, zur Darstellung einer siebten Ausführungsform G einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung. Die Dichtung G ist aus einer Metallplatte G10, die ein Loch G10a und einen Wulst G10b aufweist, und einem Bohrungsring G11, der einen ringförmigen Abschnitt G11a und einen Flansch G11b, ähnlich wie Dichtung B, aufweist, gebildet. Die Dichtung G enthält jedoch darüber hinaus eine Hilfsplatte G12, die sich unter der Platte G10 befindet und sich im Wesentlichen über die gesamte abzudichtende Fläche erstreckt. Die Hilfsplatte G12 enthält einen senkrechten Abschnitt G12a und einen Flansch G12b, der sich über einer Kante G10c der Metallplatte G10 befindet. Der Flansch G12b bildet zusammen mit der Kante G10c einen festen Abschnitt. Bei der Dichtung G sind, da der feste Abschnitt ausgebildet ist, wenn die Dichtung G stark angezogen wird, der ringförmige Abschnitt G11a und der Wulst G11a durch den festen Abschnitt geschützt. Die Dichtung G ist daher sinnvoll für einen Motor, der einen hohen Abdichtungsdruck erfordert.
  • 9 ist eine perspektivische Schnittansicht zur Darstellung einer achten Ausführungsform H einer endungsgemäßen Zylinderkopfdichtung. Die Dichtung ist aus einer Metallplatte N10, die ein Loch H10a und einen Wulst H10b aufweist, und einem Bohrungsring H11, der im Querschnitt eine trapezartige Form aufweist, gebildet. Namentlich weist der Bohrungsring H11 parallel zueinander liegende obere und untere Endflächen H11a, H11b, eine innere Oberfläche, die senkrecht zu den oberen und unteren Endflächen H11a, H11b ist, und eine äußere Oberfläche H11d, die zu den oberen und unteren Endflächen N11a, N11b geneigt ist, auf. Der äußere Durchmesser D1 der unteren Endfläche H11b ist größer als der innere Durchmesser D0 des Loches H10a, und der äußere Durchmesser D2 der oberen Oberfläche H11a ist kleiner als der innere Durchmesser D0. Die Dicke oder Höhe des Bohrungsrings H11 ist durch die Abdichtungsvorrichtung, d. h. durch den Wulst H10b, bestimmt, wobei jedoch die Dicke im Allgemeinen kleiner als die Höhe des Wulstes H10b ist.
  • Wie oben erwähnt hat der Bohrungsring N11 eine im Querschnitt trapezartige Form. Diese Form hat eine geringere Steifigkeit als die L-Form wie bei der Dichtung A, aber durch geeignete Auswahl der entsprechenden Größen des Bohrungsrings H11 hat sie eine ausreichende Steifigkeit.
  • Beim Zusammenbau des Bohrungsrings H11 mit der Metallplatte N10 wird, da der Bohrungsring N11 aus einem vergleichsweise weichen Material gebildet ist, die äußere Oberfläche H11d leicht verformt, wenn der Bohrungsring H11 gewaltsam in das Loch H10a eingesetzt wird, um die Metallplatte zu fassen und mit ihr in Eingriff zu treten. Der Bohrungsring H11 kann aufgrund der Affinität oder Haftfähigkeit der Metalle leicht durch Pressung an der Metallplatte H10 befestigt werden. Des Weiteren kann, da die äußere in das Loch H10a hineinragende Oberfläche H11d eine konische Form aufweist, der Bohrungsring H11 leicht an der Metallplatte H10 angeordnet und befestigt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat, falls der Bohrungsring im Querschnitt die L-Form aufweist, der Bohrungsring eine ausreichende Steifheit. In diesem Zusammenhang stößt, wenn der Bohrungsring in das Loch der Metallplatte eingesetzt ist, der Flansch des Bohrungsrings an die Metallplatte und löst sich nicht leicht von der Metallplatte, so dass der Bohrungsring leicht an der Metallplatte positioniert und an ihr montiert werden kann. Die Verarbeitbarkeit ist verbessert.
  • Falls der Bohrungsring aus dem weichen Metall, das weicher als die Metallplatte ist, wie zum Beispiel Aluminium oder einer Legierung davon, gebildet ist, kann der Bohrungsring genau an die Zylinderbohrung und den Zylinderblock passen, so dass der Bohrungsring nicht die Zylinderbohrung und den Zylinderblock beschädigt, so dass dadurch die Abdichtungsfähigkeit erhöht wird. Des Weiteren kann, wenn der Bohrungsring durch eine Pressung montiert wird, der Bohrungsring sicher an der Metallplatte haften.
  • Falls der Bohrungsring im Querschnitt eine trapezartige Form aufweist, kann, wenn der Bohrungsring in das Loch der Metallplatte eingesetzt wird, der Bohrungsring leicht und fest an der Metallplatte befestigt werden.
  • Falls der Bohrungsring aus einem dem Zylinderkopf und Zylinderblock gleichen oder ähnlichen Material gebildet ist, kann der Unterschied in der Wärmeausdehnung zwischen der Dichtung und den Motorteilen verringert werden. Die Beschädigung aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnung wird daher verringert.
  • Falls der Wulst auf der den Flansch des Bohrungsrings beschichtenden Metallplatte ausgebildet ist, ist die Dicke des Flansches eingestellt, um die Oberflächendrücke an dem ringförmigen Abschnitt und dem Wulst zu regulieren. Des Weiteren kann, da die Dicke des ringförmigen Abschnitts des Bohrungsrings größer als die der Metallplatte ist, Kriechrelaxation des Wulstes auf der Metallplatte verhindert werden. Darüber hinaus kann, wenn die Wülste auf der Metallplatte und dem Flansch ausgebildet sind, so dass sie einander überschichten, die Federkonstante der Wülste erhöht werden, um sicher um das Loch herum abzudichten.

Claims (9)

  1. Metalldichtung (A–H) für einen Verbrennungsmotor umfassend: einen Hauptdichtungsabschnitt (A10–H10) zur Ausdehnung über im Wesentlichen die gesamte abzudichtende Fläche, wobei der Hauptdichtungsabschnitt aus wenigstens einer Metallplatte (A10–H10) gebildet ist und wenigstens ein zu dichtendes Loch (Hc) umfasst, und einen Bohrungsring (A11–H11), der innerhalb des wenigstens einen Loches des Hauptdichtungsabschnitts angeordnet ist, wobei der Bohrungsring (A11–H11) einen oberen Abschnitt, einen unteren Abschnitt, der länger als der obere Abschnitt ist, um Steifheit des Bohrungsrings zu gewährleisten, und einen ringförmigen Abschnitt (A11a–H11a), der innerhalb des wenigstens einen Loches angeordnet ist, aufweist, wobei die Metalldichtung (A–H) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hauptdichtungsabschnitt (A10–H10) einen Wulst (A10b–H10b) um das wenigstens eine Loch (A10a–H10a) umfasst, und dass die Höhe des ringförmigen Abschnitts (A11a–H11a), ohne die Höhe eines möglichen Flansches (A11b–G11b), der sich ausgehend von dem ringförmigen Abschnitt (A11a–H11a) erstreckt, größer ist als die Dicke der wenigstens einen Metallplatte (A10–H10) und geringer als die Höhe des Wulstes (A10b–H10b), einschließlich der Dicke der Metallplatte (A10–H10) und einer möglicherweise darunter liegenden zweiten Metallplatte (G12).
  2. Metalldichtung (A–G) gemäß Anspruch 1, wobei der Bohrungsring (A11–G11) einen Flansch (A11b–G11b) aufweist, der sich ausgehend von dem ringförmigen Abschnitt (A11a–G11a) erstreckt und unter dem Hauptdichtungsabschnitt (A10–G10) um das wenigstens eine Loch (Hc) herum angeordnet ist.
  3. Metalldichtung (B–G) gemäß Anspruch 2, wobei der Flansch (B11b–G11b) unter dem Wulst (B10b–G10b) angeordnet ist.
  4. Metalldichtung (C) gemäß Anspruch 3, wobei der Flansch (C11b) einen Wulst (C11c) um den ringförmigen Abschnitt (C11a) herum beinhaltet, wobei die Wülste (C10b, C11c) des Hauptdichtungsabschnitts (C10) und der Flansch (C11b) sich überlappen.
  5. Metalldichtung (G) gemäß Anspruch 3, wobei der Hauptdichtungsabschnitt (G10) darüber hinaus eine zweite Metallplatte (G12) beinhaltet, die unter der wenigstens einen Metallplatte (G10) und über dem Flansch (G11b) angeordnet ist, wobei die zweite Metallplatte (G12) einen festen Dichtungsabschnitt (G12b) zwischen dem Wulst (G10b) und dem ringförmigen Abschnitt (G11a) aufweist.
  6. Metalldichtung (H) gemäß Anspruch 1, wobei der Bohrungsring (H11) im Querschnitt eine trapezartige Form mit einem oberen und unteren Abschnitt (H11a, H11b) parallel zueinander, einem inneren vertikalen Abschnitt (H11c) und einem äußeren geneigten Abschnitt (H11d) aufweist.
  7. Metalldichtung (H) gemäß Anspruch 6, wobei ein äußerer Durchmesser des oberen Abschnitts (N11a) kleiner als ein innerer Durchmesser des wenigstens einen Loches (Hc) ist und ein äußerer Durchmesser des unteren Abschnitts größer als der innere Durchmesser des wenigstens einen Loches (Hc) ist.
  8. Metalldichtung (H) gemäß einem der Ansprüche 1–7, wobei der Bohrungsring (H11) aus einem Metall hergestellt ist, das weicher als die wenigstens eine Metallplatte ist.
  9. Eine Metalldichtung (H) gemäß Anspruch 8, wobei der Bohrungsring (N11) aus einer Aluminium-Legierung hergestellt ist.
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