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Hintergrund
der Erfindung und Stand der Technik
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Die
Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung mit zwei Oberflächenplatten
und einer Sickenplatte, und insbesondere eine Zylinderkopfdichtung, welche
in der Lage ist, einen optimalen Oberflächendruck bezüglich Abschnitten
zu erzeugen, wo eine Hitzebelastung in einem Umfangsabschnitt einer
Zylinderbohrung hoch ist.
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Als
eine Dichtung, um Verbindungsoberflächen zwischen einem Zylinderkopf
und einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors abzudichten, wird
eine Zylinderkopfdichtung eingesetzt, welche ausgebildet wird, indem
dünne Metallplatten,
auf welchen eine Dichtungsvorrichtung entlang eines Umfangs eines
abzudichtenden Loches ausgebildet ist, laminiert werden.
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Hinsichtlich
der Anforderung, einen Verbrennungsmotor klein und mit einem geringen
Gewicht, insbesondere einen Dieselmotor eines kleinen Typs, auszubilden,
sind Motorteile, wie z.B. ein Zylinderkopf und ein Zylinderblock,
aus einer Aluminiumlegierung oder dergleichen mit einer relativ
geringen Steifigkeit ausgebildet. Da der Motor derart entworfen
wird, dass er eine hohe Ausgangsleistung aufweist, wenn der Druck
(Pmax) in einem Zylinder erhöht
ist, ist eine hohe Dichtungseigenschaft erforderlich.
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Um
die Anforderungen des Motors derart zufrieden zu stellen, dass bezüglich einer
Dichtung für eine
geeignete Dichtungseigenschaft gesorgt wird, ist es notwendig, nicht
nur eine erste Dichtungsvorrichtung sondern auch eine zweite Dichtungsvorrichtung
entlang des Umfangsabschnitts einer Zylinderbohrung bereitzustellen.
Um jedoch die Anforderungen bezüglich
der kleinen Größe, des
geringen Gewichts und der geringen Kosten des Motors zu erfüllen, hat
sich die Anzahl der zu laminierenden Dichtungsplatten verringert
und die einzusetzende Dichtungsvorrichtung ist vereinfacht. Als
Dichtung eines Metalllaminattyps mit einer relativ einfachen Struktur wird
eine Metalllaminatdichtung mit zwei Oberflächenplatten und einer Zwischenplatte
praktisch verwendet.
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Es
ist eine Metalllaminatdichtung mit drei Metallplatten vorgeschlagen
worden, wobei bezüglich
einer Zylinderbohrung durch eine erste Sicke ein erster Dichtungsabschnitt
und durch eine zweite Sicke, welche außerhalb der ersten Sicke angeordnet ist,
ein zweiter Dichtungsabschnitt bereitgestellt werden; und wobei eine
der Oberflächenplatten
zurück gefaltet
ist, um die erste und die zweite Sicke vor einem Verbrennungsgas
einer hohen Temperatur zu schützen.
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Als
ein Beispiel der vorab beschriebenen Dichtung, wie sie in 9(a) und 9(b) dargestellt ist,
offenbart die japanische Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 11-118037
eine Dichtung 60 vom Metalllaminattyp, wobei eine erste äußere Platte 61 zu
der Seite einer zweiten äußeren Platte 62 zurück gefaltet ist,
um einen zurück
gefalteten Abschnitt 65 auszubilden, um ein Zylinderloch 64 zu
bilden; wobei eine erste Sicke 66, welche das Zylinderloch 64 umgibt, auf
der zweiten äußeren Platte 62 innerhalb
des zurück
gefalteten Abschnitt 65 vorhanden ist; und wobei eine Zwischenplatte 63,
welche zwischen der ersten oder zweiten äußeren Platte 61, 62 außerhalb
des zurück
gefalteten Abschnitt 65 vorhanden ist und mit einer zweiten
Sicke 67, welche den zurück gefalteten Abschnitt 65 umgibt,
versehen ist. Bei der Dichtung wird die Anzugsbelastung vereinheitlicht,
indem eine zurück
gefaltete Breite LX, Sickenbreiten BX1, BX2 und Sickenpositionen
RX1, RX2 entsprechend dem Abstand von einem Anzugsbolzenloch 68 verändert werden,
um dadurch zu verhindern, dass die Bohrung verformt wird, und um
die Gasabdichtungseigenschaft zu verbessern. Im Übrigen ist bei der in 9(a) und 9(b) dargestellten
Ausführungsform
ein Beschichtungsfilm 70 auf beiden Seiten der Zwischenplatte 63 aufgebracht.
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Bei
der Dichtung 60 des Metalllaminattyps ist die Zwischenplatte 63 jedoch
außerhalb
des zurück gefalteten
Abschnitts 65 angeordnet, so dass der Zwischenraum zwischen
der ersten Sicke 66 und der zweiten Sicke 67 groß wird.
Daher gibt es ein Problem, dass hinsichtlich der Absicht, den Motor
klein auszubilden, damit der Zwischenraum zwischen den Zylinderbohrungen
klein werden kann, es schwer ist, die Dichtung auf den modernen
Motor aufzubringen.
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Es
gibt auch ein Problem, dass, um die Anzugkraft durch das Anziehen
der Bolzen einheitlich zu verteilen, eine Verschlechterung der Dichtungseigenschaft
aufgrund einer Hitzebelastung und Hitzebeanspruchung, welche in
letzter Zeit ein Problem dargestellt haben, nicht ausreichend behandelt
wird.
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Da
der Druck in einem Zylinder (Pmax) eines Dieselmotors hoch ist,
ist das Problem der Verschlechterung der Dichtungseigenschaften
durch die Hitzebelastung in die öffentliche
Aufmerksamkeit gerückt.
Das Problem tritt zum Beispiel bei einem Abschnitt auf der zentralen
Seite oder der Abgasverteilerseite des Motors auf, wo die Temperatur
relativ hoch ist und die Hitzebelastung stark wird; oder an einem
Abschnitt auf, wo die Hitzebelastung aufgrund der Zirkulation des
Kühlwassers
oder dergleichen groß wird,
zum Beispiel an dem Endabschnitt oder der Abgasseite des Motors.
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Auf
diesen Abschnitten wird der Dichtungsoberflächendruck des Sickenabschnitts
und dergleichen hoch, da die Hitzebeanspruchung ansteigt. Auch eine
große
Kraft wird wiederholt auf die Abschnitte mit einem großen Dichtungsoberflächendruck
aufgebracht, da sich eine relative Verschiebung, d.h. ein Anheben
des Kopfes, zwischen der Kopfdichtung und des Motorteils während des
Betriebs des Motors erhöht.
Daher nehmen Druckstellen auf dem Motorteil, gegen welche die Abschnitte mit
einem großen
Dichtungsoberflächendruck
stoßen,
zu. Mit anderen Worten wird das Motorteil lokal niedergedrückt, um
dadurch die Gasabdichtungseigenschaft zu verringern.
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Speziell
bei dem Motorteil, welches eine geringe Steifigkeit wie bei einem
Aluminiummotor aufweist, wird in dem Fall, in welchem eine Sicke
mit einer hohen Steifigkeit bei der Dichtung vorhanden ist, wenn
das Motorteil durch die Vibration des angehobenen Kopfes während des
Betriebs des Motors betroffen ist, der betroffene Abschnitt niedergedrückt.
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Auf
der anderen Seite wird, indem das Problem verhindern wird, indem
die Steifigkeit der Sicke zu viel verringert wird, die Dichtungseigenschaft
verringert. Da die Anzugskräfte
durch die Anzugsbolzen festliegen, ist es notwendig, um die Undichtigkeit nicht
zu verursachen, indem die Anzugkraft für ein Drücken der Motorteile gleichförmig verteilt
wird, die Oberflächendrücke der
entsprechenden Dichtungsabschnitte abzustimmen, d.h. die Vertiefungen
auf dem Motorteil werden nicht verursacht, und zu steuern, um für ein Abdichten
ausreichende Oberflächendrücke zu erzielen.
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Eine
Zylinderkopfdichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist aus der US-A-4,861,046 bekannt.
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Hinsichtlich
der vorab genannten Probleme ist die vorliegende Erfindung gemacht
worden und eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Zylinderkopfdichtung
bereitzustellen, um zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock
abzudichten, wobei eine Steifigkeit einer Sicke bezüglich Abschnitten verringert
wird, wo ein hoher Oberflächendruck
durch eine große
Hitzebelastung und Hitzebeanspruchung bei Abschnitten einer hohen
Temperatur erzeugt wird, so dass die Druckstellen auf dem Motorteil
verringert werden, um dadurch eine hohe Dichtungseigenschaft zu
erhalten.
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung
der Erfindung ersichtlich.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Um
die vorab genannten Aufgaben zu lösen, umfasst eine erfindungsgemäße Zylinderkopfdichtung
die Merkmale des unabhängigen
Anspruchs 1. Die abhängigen
Ansprüche
definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
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In
einem Fall, in welchem eine große
Hitzebelastung bei der Hitzeverteilung entlang des Umfangs einer
Zylinderbohrung lokal erzeugt wird, ist die erfindungsgemäße Zylinderkopfdichtung
wie folgt strukturiert:
- 1) Eine Zylinderkopfdichtung
umfasst eine erste Oberflächenplatte,
welche zu einer zweiten Oberflächenplatte
zurück
gefaltet ist, um eine Zylinderbohrung auszubilden, und welche eine äußere Umfangsseitensicke
umfasst, die dicht an einer inneren Umfangsseitensicke angeordnet
ist und zu einer Sickenplatte hervorragt; die zweite Oberflächenplatte;
und die Sickenplatte, welche die innere Umfangsseitensicke, die
zu der ersten Oberflächenplatte
hervorragt, aufweist und auf einen Umfangskantenabschnitten der
zweiten Oberflächenplatte
innerhalb des zurück
gefalteten Abschnitts der ersten Oberflächenplatte laminiert ist. Die
Breiten der inneren Umfangsseitensicke bzw. der äußeren Umfangsseitensicke sind
teilweise mit Bezug zu Abschnitten, bei welchen eine Hitzebelastung
entlang des Umfangs einer Zylinderbohrung lokal hoch ist, breit
ausgebildet.
Gemäß der Struktur,
wie sie vorab beschrieben ist, kann der lokale Anstieg des Oberflächendrucks,
welcher durch die Hitzebelastung und Hitzebeanspruchung erzeugt
wird, kompensiert werden, indem die Sickenbreiten der inneren Umfangsseitensicke
und der äußeren Umfangsseitensicke
bezüglich
der Abschnitte, bei welchen die Hitzebelastung lokal hoch ist, teilweise
verbreitert ist. Daher kann die Steifigkeit der Sicken für diese
Abschnitte verringert werden und eine Druckstelle auf einem Motorteil
wird nicht ausgebildet, wodurch verhindert wird, dass die Dichtungseigenschaften
verschlechtert werden.
- 2) Eine Zylinderkopfdichtung umfasst eine erste Oberflächenplatte,
welche zu einer zweiten Oberflächenplatte
zurück
gefaltet ist, um eine Zylinderbohrung auszubilden, und welche eine äußere Umfangsseitensicke
umfasst, welche dicht an einer inneren Umfangsseitensicke angeordnet
ist und zu einer Sickenplatte hervorragt; die zweite Oberflächenplatte;
und die Sickenplatte, welche die innere Umfangsseitensicke aufweist,
die zu der ersten Oberflächenplatte
hervorragt, und auf einen Umfangskantenabschnitt der zweiten Oberflächenplatte
innerhalb des zurück
gefalteten Abschnitts der ersten Oberflächenplatte laminiert ist. Der
Abstand zwischen der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke
ist teilweise bezüglich
einem Abschnitt, bei welchem eine Hitzebelastung entlang des Umfangs
einer Zylinderbohrung lokal hoch ist, groß ausgebildet.
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Der
Abstand zwischen den zwei Sicken wird vergrößert, indem er allmählich in
einer Richtung entlang der Sicke verbreitert wird, ohne dass eine
Stufe vorhanden ist oder eine plötzliche
Veränderung
vorgenommen wird. Mit anderen Worten ist es vorzuziehen, die Dichtungseigenschaft
in einem guten Zustand zu erhalten, indem eine plötzliche
Veränderung des
Oberflächendrucks
in der Richtung entlang des Umfangs der Zylinderbohrung verhindert
wird.
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Gemäß der Struktur,
wie sie vorab beschrieben ist, kann der lokale Anstieg des Oberflächendrucks,
welcher durch die Hitzebelastung und Hitzebeanspruchung erzeugt
wird, kompensiert werden, indem ein Abstand zwischen der inneren
Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke
bezüglich
dem Abschnitt, bei welchem die Hitzebelastung lokal hoch ist, teilweise
vergrößert wird.
Daher kann die Kompressionssteifigkeit der Sicken für diese
Abschnitte verringert werden und eine Druckstelle auf einem Motorteil
wird nicht ausgebildet, wodurch verhindert wird, dass sich die Dichtungseigenschaft verschlechtert.
- 3) Bei der vorab beschriebenen Zylinderkopfdichtung
wird bezüglich
des Abschnitts, bei welchem die Hitzebelastung in dem Umfang der
Zylinderbohrung lokal hoch ist, der Abstand zwischen der inneren
Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke
teilweise groß ausgebildet. Gleichzeitig
wird zumindest eine oder beide Breiten der inneren und äußeren Umfangsseitensicke teilweise
breit ausgebildet.
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Gemäß der Struktur,
wie sie vorab beschrieben ist, kann zusätzlich zu der Verringerung
der Kompressionssteifigkeit, indem der Abstand zwischen den zwei
Sicken vergrößert wird,
die Kompressionssteifigkeit weiter verringert werden, indem die
Sickenbreite von mindestens einer Sicke oder von beiden Sicken verbreitert
wird. Daher kann die Verringerung bei der Kompressionssteifigkeit
und die Oberflächendruckverteilung
fein gesteuert werden.
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Unter
den Zylinderbohrungen einer Zylinderkopfdichtung gibt es eine Zylinderbohrung,
deren Hitzebelastung entlang dem Umfang davon relativ hoch ist,
und es gibt eine Zylinderbohrung, deren Hitzebelastung entlang dem
Umfang davon relativ niedrig ist. Zum Beispiel ist unter den Zylinderbohrungen,
welche in Reihe auf der Zylinderkopfdichtung angeordnet sind, die
Hitzebelastung auf dem Umfang der Zylinderbohrung, welche sich in
dem zentralen Abschnitt befindet, höher als auf dem Umfang der
Zylinderbohrungen, welche sich auf beiden Seiten der Dichtung befinden.
In diesem Fall ist die Zylinderkopfdichtung wie folgt strukturiert.
- 1) Eine Zylinderkopfdichtung zum Abdichten
einer Mehrzahl von Zylinderbohrungen ist ausgebildet aus: einer
ersten Oberflächenplatte,
welche zu der Seite einer zweiten Oberflächenplatte zurück gefaltet
ist, um eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen auszubilden, und welche
eine äußere Umfangsseitensicke
aufweist, welche dicht an einer inneren Umfangsseitensicke angeordnet
ist und zu einer Sickenplatte hervorragt; der zweiten Oberflächenplatte;
und der Sickenplatte, welche die innere Umfangsseitensicke aufweist,
die zu der ersten Oberflächenplatte
hervorragt, und welche auf einen Umfangskantenabschnitten der zweiten
Oberflächenplatte
innerhalb des zurück gefalteten
Abschnitts der ersten Oberflächenplatte
laminiert ist. Die Breiten der äußeren Umfangsseitensicke
und der inneren Umfangsseitensicke der Zylinderbohrung, wo die Hitzebelastung
auf dem Umfangsabschnitt hoch ist, sind breiter ausgebildet als
diejenigen der äußeren Umfangsseitensicke
und der inneren Umfangsseitensicke der Zylinderbohrung, wo die Hitzebelastung
an den Umfangsabschnitten gering ist.
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Die
Sickenbreite wird verbreitert, indem sie allmählich in einer Richtung entlang
der Sicke verbreitert wird, ohne dass eine Stufe vorhanden ist oder dass
eine plötzliche
Veränderung
vorgenommen wird. Mit anderen Worten ist es vorzuziehen, eine gute
Dichtungseigenschaft zu erhalten, indem eine plötzliche Verände rung des Oberflächendrucks
in der Richtung entlang des Umfangs der Zylinderbohrung verhindert
wird.
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Gemäß der Struktur,
wie sie vorab beschrieben ist, kann der Anstieg des Oberflächendrucks, welcher
durch die Hitzebelastung und Hitzebeanspruchung erzeugt wird, ausgeglichen
werden, indem die Breiten der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke
der Zylinderbohrungen, wo die Hitzebelastung an den Umfangsabschnitten
relativ hoch ist, breiter ausgebildet werden als diejenigen der
inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke der
Zylinderbohrungen, wo die Hitzebelastung an den Umfangsabschnitten
relativ gering ist. Daher kann die Steifigkeit in den Abschnitten
der Sicken verringert werden und eine Druckstelle auf dem Motorteil
wird nicht ausgebildet, wodurch verhindert wird, dass die Dichtungseigenschaft
abgeschwächt
wird.
- 2) Eine Zylinderkopfdichtung zum Abdichten
einer Mehrzahl von Zylinderbohrungen ist ausgebildet aus einer ersten
Oberflächenplatte,
welche zu der Seite einer zweiten Oberflächenplatte zurück gefaltet
ist, um die mehreren Zylinderbohrungen auszubilden, und umfasst
eine äußere Umfangsseitensicke,
welche dicht an einer inneren Umfangsseitensicke angeordnet ist
und zu einer Sickenplatte hervorragt; der zweiten Oberflächenplatte;
und der Sickenplatte, welche die innere Umfangsseitensicke, die
zu der ersten Oberflächenplatte
hervorragt, aufweist, und welche auf einen Umfangskantenabschnitten
der zweiten Oberflächenplatte
innerhalb des zurück
gefalteten Abschnitt der ersten Oberflächenplatte laminiert ist. Der
Abstand zwischen der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke der
Zylinderbohrung, wo die Hitzebelastung an den Umfangsabschnitten
hoch ist, ist größer ausgebildet
als derjenige zwischen der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke
der Zylinderbohrung, wo die Hitzebelastung an den Umfangsabschnitten
gering ist.
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Im Übrigen kann,
während
die Breiten der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke
gewöhnlicher
Weise nicht verändert werden,
die Breite einer oder beider Sicken verbreitert werden, wenn der
Abstand zwischen den zwei Sicken vergrößert wird. Diese Erfindung
umfasst die vorab ausgeführte
Struktur.
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Gemäß der Struktur,
wie sie vorab beschrieben ist, kann der Anstieg des Oberflächendrucks, welcher
durch die Hitzebelastung und Hitzebeanspruchung erzeugt wird, ausgeglichen
werden, indem der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitensicke
und der äußeren Umfangsseitensicke
der Zylinderbohrungen, wo die Hitzebelastung an den Umfangsabschnitten
relativ hoch ist, größer ausgebildet
wird als derjenige zwischen der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke
der Zylinderbohrungen, wo die Hitzebelastung an den Umfangsabschnitten
relativ gering ist. Daher kann die Steifigkeit in diesen Abschnitten
der Sicken verringert werden und die Druckstelle wird nicht auf dem
Motorteil ausgebildet, wodurch verhindert wird, dass die Dichtungseigenschaft
abgeschwächt
wird.
- 3) Bei der Zylinderkopfdichtung, wie
sie vorab beschrieben ist, ist der Abstand zwischen der inneren
Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke
der Zylinderbohrung, wo die Hitzebelastung an dem Umfangsabschnitt
hoch ist, größer ausgebildet
als derjenige zwischen der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke
der Zylinderbohrung, wo die Hitzebelastung an den Umfangsabschnitten
gering ist. Gleichzeitig ist die Breite der inneren Umfangsseitensicke
und/oder der äußeren Umfangsseitensicke
der Zylinderbohrung, wo die Hitzebelastung an dem Umfangsabschnitt
hoch ist, breiter ausgebildet als diejenige der inneren Umfangsseitensicke
und der äußeren Umfangsseitensicke der
Zylinderbohrung, wo die Hitzebelastung an den Umfangsabschnitten
gering ist.
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Gemäß der Struktur,
wie sie vorab beschrieben ist, kann zusätzlich zu der Verringerung
der Kompressionssteifigkeit, indem der Abstand zwischen den zwei
Sicken vergrößert wird,
die Kompressionssteifigkeit weiter verringert werden, indem die
Sickenbreite von mindestens einer oder beiden Sicken verbreitert
wird. Daher kann eine Verringerung bei der Kompressionssteifigkeit,
d.h. eine Verringerung eines Umfangs davon, und eine Oberflächendruckverteilung
fein eingestellt werden.
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Gemäß der Struktur
der entsprechenden Zylinderkopfdichtungen, wie sie vorab beschrieben sind,
ist die äußere Umfangsseitensicke
außerhalb der
inneren Umfangsseitensicke dicht daran angeordnet und die hervorragenden
Abschnitte der beiden Sicken liegen einander gegenüber. Daher
können
beide Sicken in einem relativ schmalen Zwischenraum angeordnet werden,
um dadurch die Anforderung, den Motor klein auszubilden, zu erfüllen und
effektiv mit den doppelten Dichtungslinien abdichten,.
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Da
beide Sicken benachbart zueinander angeordnet sind und sich einander
gegenüberliegen, können die
Oberflächendrücke beider
Sicken auch einfach ausgeglichen werden und die Steifigkeiten der
beiden Sicken können
einfach eingestellt werden.
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Bei
den entsprechenden Zylinderkopfdichtungen, wie sie vorab beschrieben
sind, sind die Sickenplatte und die erste Oberflächenplatte derart ausgebildet,
dass die Kanten der äußeren Umfangsseite
der Sickenplatte und des zurück
gefalteten Abschnitts der ersten Oberflächenplatte außerhalb
der Mitte der äußeren Umfangsseitensicke
angeordnet sind.
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Gemäß der Struktur,
wie sie vorab beschrieben ist, können,
da die Höhen
der äußeren Umfangsseitensicke
und der inneren Umfangsseitensicke gleich sind und beide Sicken
auf dem zurück
gefalteten Abschnitt angeordnet sind, die Höhen beider Sicken gleich ausgebildet
sein.
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Bei
den entsprechenden Zylinderkopfdichtungen, wie sie vorab beschrieben
sind, sind die Höhe
und die Breite der inneren Umfangsseitensicke derart ausgebildet,
dass sie zu denjenigen der äußeren Umfangsseitensicke
gleich sind.
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Gemäß der Struktur,
wie sie vorab beschrieben ist, können,
da beide Sicken derart ausgebildet sind, dass sie im Wesentlichen
dieselbe Form aufweisen, Parameter zur Verringerung der Steifigkeiten der
Sicken von den entsprechenden Sickenbreiten zu einer gemeinsamen
Sickenbreite angenährt
werden. Daher kann der Entwurf der Dichtung erleichtert werden.
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Bei
den entsprechenden Zylinderkopfdichtungen, wie sie vorab beschrieben
sind, können
auch die innere Umfangsseitensicke und die äußere Umfangsseitensicke derart
ausgebildet sein, dass der Abstand zwischen der Mitte der inneren
Umfangsseitensicke und der Mitte der äußeren Umfangsseitensicke größer als
eine Hälfte
der Summe der Breite der inneren Umfangsseitensicke und der Breite
der äußeren Umfangsseitensicke
ist.
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Gemäß der Struktur,
wie sie vorab beschrieben ist, wird verhindert, dass die Basisabschnitte
der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke einander überlappen,
und es erleichtert, dass eine Beziehung zwischen dem Anstieg der
Sickenbreite und dem Umfang einer Verringerung der Sickensteifigkeit
vorausgesetzt wird.
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Darüber hinaus
wird bei den entsprechenden Zylinderkopfdichtungen, wie sie vorab
beschrieben sind, die Dicke der ersten Oberflächenplatte dicker als diejenige
der Sickenplatte ausgebildet. Mit der Struktur kann der zurück gefaltete
Abschnitt auch dicker ausgebildet werden, so dass die innere Umfangsseitensicke
und die äußere Umfangsseitensicke
darin effektiv geschützt
werden können,
und eine Beschädigung,
welche durch den Biegevorgang verursacht wird, kann verhindert werden.
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Bei
den entsprechenden Zylinderkopfdichtungen, wie sie vorab beschrieben
sind, werden die Breiten der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke
auch in einem Bereich von einem 1,0-fachen bis zu einem 2,0-fachen,
vorzugsweise einem 1,0-fachen bis zu einem 1,25-fachen bezüglich der
minimalen Sickenbreite verändert.
Wenn die Breite der Sicken in einem Bereich verändert wird, welcher größer als
der vorab erwähnte
Bereich ist, wird der Ausgleich der Dichtungsoberflächendrücke durch
die Sicken schlechter.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1(a) und 1(b) sind
Querschnittsansichten einer ersten Ausführungsform einer Zylinderkopfdichtung
gemäß der Erfindung,
wobei 1(a) einen Abschnitt darstellt,
wo eine Hitzebelastung gering ist, und 1(b) einen
Abschnitt darstellt, wo die Hitzebelastung hoch ist;
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2(a) und 2(b) sind
Draufsichten, welche Abschnitte der ersten und der zweiten Ausführungsform
der Zylinderkopfdichtung gemäß der Erfindung
darstellen, wo die Hitzebelastung hoch sind;
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3(a) und 3(b) sind
Querschnittsansichten eines anderen Beispiels der Zylinderkopfdichtung
der ersten Ausführungsform,
wobei 3(a) einen Abschnitt darstellt,
wo die Hitzebelastung gering ist, und 3(b) einen
Abschnitt darstellt, wo die Hitzebelastung hoch ist;
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4(a) und 4(b) sind
Querschnittsansichten einer Zylinderkopfdichtung der zweiten Ausführungsform,
wobei 4(a) einen Abschnitt darstellt,
wo die Hitze belastung gering ist, und 4(b) einen
Abschnitt darstellt, wo die Hitzebelastung hoch ist;
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5(a) und 5(b) sind
Querschnittsansichten einer Zylinderkopfdichtung der dritten Ausführungsform
gemäß der Erfindung,
wobei 5(a) einen Umfangsabschnitt
der Zylinderbohrung darstellt, wo die Hitzebelastung gering ist,
und 5(b) einen Umfangsabschnitt
der Zylinderbohrung darstellt, wo die Hitzebelastung hoch ist;
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6 ist
eine Draufsicht, welche Abschnitte der dritten und vierten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt, wo die Hitzebelastung der Zylinderkopfdichtung
hoch ist;
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7(a) und 7(b) sind
Querschnittsansichten eines anderen Beispiels der Zylinderkopfdichtung
der dritten Ausführungsform,
wobei 7(a) einen Umfangsabschnitt
einer Zylinderbohrung darstellt, wo die Hitzebelastung gering ist,
und 7(b) einen Umfangsabschnitt
der Zylinderbohrung darstellt, wo die Hitzebelastung hoch ist;
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8(a) und 8(b) sind
Querschnittsansichten der vierten Ausführungsform einer Zylinderkopfdichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei 8(a) einen Umfangsabschnitt
der Zylinderbohrung darstellt, wo die Hitzebelastung gering ist, und 8(b) einen Umfangsabschnitt der Zylinderbohrung
darstellt, wo die Hitzebelastung hoch ist; und
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9(a) und 9(b) sind
Querschnittsansichten, welche eine herkömmliche Zylinderkopfdichtung
darstellen, wobei 9(a) einen Abschnitt entfernt
von einem Anzugsbolzen darstellt und 9(b) einen
Abschnitt in der Nähe
eines Anzugsbolzens darstellt.
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Detaillierte
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
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Als
Nächstes
werden mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen Ausführungsformen
einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung
erläutert.
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Im Übrigen sind 1(a) bis 9(b) erläuternde
schematische Darstellungen. Eine Plattendicke, eine Abmessung einer
Sicke und ein Verhältnis einer
Länge zu einer
Breite der Zylinderkopfdichtung sind für Demonstrationszwecke unterschiedlich
von den tatsächlichen.
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Wie
in 1(a) bis 8(b) dargestellt
ist, sind Zylinderkopfdichtungen 1A bis 1F der
Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung Metallzylinderkopfdichtungen, welche jeweils zwischen einem
Zylinderkopf und einem Zylinderblock (beide nicht dargestellt) eines
Motors zu installieren sind. Jede der Metallzylinderkopfdichtungen 1A bis 1F dichtet
ein Verbrennungsgas mit einer hohen Temperatur und einem hohen Druck
in einer Zylinderbohrung und ein Fluid, wie z.B. ein Kühlwasser,
welches durch einen Kühlwasserpfad
verläuft,
ein kühlendes Öl, welches
durch ein Pfad für
kühlendes Öl verläuft, ab.
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Die
Zylinderkopfdichtung 1A (1B–1F) der ersten bis
vierten erfindungsgemäßen Ausführungsformen
ist jeweils aus einer ersten Oberflächenplatte 10, einer
zweiten Oberflächenplatte 20,
einer Sickenplatte 30 und einer Zwischenplatte 40 ausgebildet. Die
erste und die zweite Oberflächenplatte 10 und 20 sind
aus einem Material, wie z.B. einem weichen Stahl und einem gehärteten rostfreien
Stahl ausgebildet, und die Sickenplatte 30 und die Zwischenplatte 40 sind
aus einem Material, wie z.B. einem Federstahl, ausgebildet.
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Die
erste Oberflächenplatte 10 ist
zu der Seite der zweiten Oberflächenplatte 20 zurück gefaltet, um
ein Loch 50 (50A, 50B) für eine Zylinderbohrung auszubilden.
Die Sickenplatte 30 ist mit einer inneren Umfangsseitensicke 31 (31A, 31B)
versehen, welche zu der ersten Oberflächenplatte 10 hervorragt,
und ist auf einen Umfangskantenabschnitt 21 der zweiten Oberflächenplatte 20 laminiert.
Die Sickenplatte 31 wird durch die zurück gefalteten Abschnitte 12, 13 der
ersten Oberflächenplatte 10 abgeschirmt.
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Die
erste Oberflächenplatte 10 ist
auch mit einer äußeren Umfangsseitensicke 11 (11A, 11B) versehen,
welche zu der Sickenplatte 30 dicht bei dem äußeren Umfang
der inneren Umfangsseitensicke 31 (31A, 31B)
hervorragt. Mit anderen Worten ist die hervorragende Seite der inneren
Umfangsseitensicke 31 (31A, 31B) derart
angeordnet, dass sie der hervorragenden Seite der äußeren Umfangsseitensicke 11 (11A, 11B)
gegenüberliegt.
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Darüber hinaus
sind die Sickenplatte 30 und die erste Oberflächenplatte 10 derart
ausgebildet, dass eine äußere Umfangsseitenkante 34 der
Sickenplatte 30 und die Kante 14 des zurück gefalteten Abschnitts
der ersten Oberflächenplatte 10 außerhalb
der Mitte 11c (11Ac, 11Bc) der äußeren Umfangsseitensicke 11 (11A, 11B)
angeordnet sind.
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Die
innere Umfangsseitensicke 31 (31A, 31B)
und die äußere Umfangsseitensicke 11 (11A, 11B)
sind mit einem geeigneten Abstand oder Zwischenraum C (CA, CB) dazwischen
angeordnet, so dass, wenn sie während
eines Betriebs des Motors gedrückt
werden, die Basisabschnitte der beiden Sicken nicht überlappen,
um sich einander zu verformen.
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Die
zweite Oberflächenplatte 20 weist
einen schrägen
Abschnitt 22 auf, welcher allmählich zu der äußeren Umfangsseite
von dem mit dem zurück
gefalteten Abschnitt 13 überlappenden Abschnitt abgeschrägt ist.
Die Zwischenplatte 40 weist eine Halbsicke 41 auf
und ist auf einer zu der äußeren Umfangsseitensicke 11 (11A, 11B) äußeren Seite
angeordnet, um dadurch einen Zwischenraum zwischen der ersten Oberflächenplatte 10 und
der zweiten Oberflächenplatte 20,
d.h. eine Dicke der Zylinderkopfdichtung 1A (1B–1F),
zu erhalten.
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ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Bei
der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
wie sie in 1(a) und 1(b) dargestellt
ist, sind eine Sickenbreite B1 der inneren Umfangsseitensicke 31 und
eine Sickenbreite B2 der äußeren Umfangsseitensicke 11 derart
ausgebildet, dass sie an einer Stelle, wo die Hitzebelastung entlang
des Umfangs der Zylinderbohrung 50 lokal hoch ist, teilweise
und allmählich
breiter sind. 1(a) stellt eine Struktur des
Abschnitts dar, wo die Hitzebelastung nicht hoch ist, während 1(b) eine Struktur des Abschnitts darstellt, wo
die Hitzebelastung hoch ist.
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Während der
Abschnitt, wo die Hitzebelastung lokal hoch ist, abhängig von
einem Typ eines Motors unterschiedlich ist, stellt 2(a) Abschnitte dar, wo die Hitzebelastung lokal
hoch ist. Bei einem Motor mit vier Zylindern, wie er in 2(a) dargestellt ist, ist die Hitzebelastung an
zwei schräg
liegenden Linienabschnitten Z der Zylinderbohrungen 50 auf beiden
Auslassseiten lokal hoch. Wie in 2(b) dargestellt
ist, ist die Hitzebelastung auch an zwei schräg liegenden Linienabschnitten
Z der Zylinderbohrungen 50 auf beiden Auslassseiten und
an zwei schräg
liegenden Linienabschnitten Z der Zylinderbohrungen 50 auf
beiden Einlassseiten lokal hoch.
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Gemäß der Struktur,
wie sie vorab beschrieben ist, sind in dem Abschnitt Z, wo die Hitzebelastung
lokal hoch ist, die Sickenbreite B1 und die Sickenbreite B2 der
inneren Umfangsseitensicke 31 und der äußeren Umfangsseitensicke 11,
welche derart angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen
und innerhalb des zurück
gefalteten Abschnitts der ersten Oberflächenplatte 10 liegen,
verbreitert. Daher ist die Steifigkeit der Sicke verringert und
der Oberflächendruck
ebenfalls verringert.
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Mit
der Verringerung des Oberflächendrucks kann
die Sickensteifigkeit auf einen geringeren Wert bezüglich des
Abschnitts Z eingestellt werden, wo die Hitzebeanspruchung durch
die hohe Hitzebelastung erhöht
ist und der Oberflächendruck
hoch ist. Daher ist es möglich,
zu verhindern, dass der hohe Oberflächendruck lokal an dem Abschnitt
Z erzeugt wird, was zu einer Verhinderung eines Zusammendrückens des
Kopfes führt.
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Darüber hinaus
ist es möglich,
ohne dass irgendein abgestufter Abschnitt bei den Sickenbreiten B1,
B2 vorhanden ist, d.h. eine allmähliche
Verbreiterung anstelle einer plötzlichen
Verbreiterung der Sickenbreiten B1, B2 in der Umfangsrichtung der
Zylinderbohrung 50, zu verhindern, dass sich der Oberflächendruck
plötzlich
in der Richtung entlang der Sicken 11, 31, d.h.
in der Umfangsrichtung der Zylinderbohrung 50, verändert, um
dadurch eine gute Dichtungseigenschaften beizubehalten.
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Im Übrigen beträgt bei einem
Beispiel die Abmessung der Sicken mit Bezug auf die Zylinderbohrung 50 mit
einem Durchmesser von 89 mm für
den Fall einer Dicke der ersten Oberflächenplatte 10 mit 0,275
mm eine Dicke der zweiten Oberflächenplatte 20 0,1
bis 0,3 mm und eine Dicke der Sickenplatte 30 0,25 mm,
wobei die Höhe
der beiden Sicken 11, 31 0,3 mm beträgt und die
Sickenbreiten B1, B2 sich in einem Bereich von 1,2 mm–1,5 mm ändern. Auch
ein Abstand R1 zwischen der Mitte 31c der inneren Umfangsseitensicke 31 und
der Mitte der Zylinderbohrung 50 verändert sich in einem Bereich
von 46,15 mm–45,65
mm; und ein Abstand R2 zwischen der Mitte 11c der äußeren Umfangsseitensicke 11 und der
Mitte der Zylinderbohrung 50 ist auf 67,15 mm eingestellt
und wird nicht verändert.
Eine Länge
L der zurück
gefalteten Abschnitte 12, 13 beträgt 3 mm.
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Im Übrigen sind
bei den 1(a) und 1(b) die
innere Umfangsseitensicke 31 und die äußere Umfangsseitensicke 11 mit
einem geeigneten Abstand oder Zwischenraum C dazwischen angeordnet,
so dass sich die Basisabschnitte der Sicken 31, 11 nicht
gegeneinander beeinflussen. Vorausgesetzt dass eine Sickenbreite
der inneren Umfangsseitensicke 31 B1 ist, eine Sickenbreite
der äußeren Umfangsseitensicke 11 B2
ist und ein Abstand zwischen der Mitte 31c der inneren
Umfangsseitensicke 31 und der Mitte 11c der äußeren Umfangsseitensicke 11C ist,
ist in 1(a) eine Hälfte der Summe von B1 und B2
kleiner als C, d.h. ((B1 + B2)/2 < C).
Auf der anderen Seite ist in 1(b) eine
Hälfte
der Summe von B1 und B2 größer als
C, d.h. ((B1 + B2)/2 > C).
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Da
der Abstand R2 zwischen der Mitte 11c der äußeren Umfangsseitensicke 11 und
der Mitte der Zylinderbohrung 50 festgelegt ist, gilt bei
der Dichtung, wie sie in 1(a) und 1(b) dargestellt ist, die Beziehung ((B1 + B2)/2 > C), wie es in 1(b) dargestellt ist. Die Dichtung kann jedoch derart
strukturiert sein, dass die Beziehung ((B1 + B2)/2 > C) jederzeit gilt.
Mit anderen Worten, wenn sich die Sickenbreiten B1, B2 der entsprechenden
Sicken 31, 11 erhöhen, wird der Abstand R2 zwischen der
Mitte 11c der äußeren Umfangsseitensicke 11 und
der Mitte der Zylinderbohrung 50 erhöht, um dadurch die Mitte 11c zu
der äußeren Umfangsseite
zu verschieben, wie es in 3(b) dargestellt
ist.
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Auch
wenn die Zylinderkopfdichtung 1B während eines Betriebs des Motors
stark zusammengedrückt
wird, ist es für
den Fall der 3(a) und 3(b) möglich, da
die Sicken 31, 11 getrennt voneinander sind, zu
verhindern, dass sich die Basisabschnitte der entsprechenden Sicken
einander überlappen.
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ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
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Als
Nächstes
wird eine Zylinderkopfdichtung 1C einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
erläutert.
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Bei
der Dichtung 1C der zweiten Ausführungsform wird anstelle einer
Veränderung
der Sickenbreiten B1, B2 der inneren Umfangsseitensicke 31 und
der äußeren Umfangsseitensicke 11 bezüglich des
Abschnitts Z, wo die Hitzebelastung lokal erhöht ist, wie es in 4(a) und 4(b) dargestellt ist,
ein Abstand C zwischen der inneren Umfangsseitensicke 31 und
der äußeren Umfangsseitensicke 11 teilweise
und allmählich
vergrößert. Die
Dichtung der zweiten Ausführungsform ist
dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform außer der
vorab beschriebenen Struktur.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
wird der Abstand oder der Zwischenraum C zwischen der inneren Umfangsseitensicke 31 und
der äußeren Umfangsseitensicke 11 teilweise
bezüglich
des Abschnitts Z, wo die Hitzebelastung lokal hoch ist, vergrößert, so
dass der Zwischenraum zwischen der Sicke 31 und der Sicke 11,
welche sich einander innerhalb des zurück gefalteten Abschnitts der
ersten Oberflächenplatte 10 gegenüberliegen,
vergrößert wird,
und die Kompressionssteifigkeit und der Oberflächendruck in dem Abschnitt,
welcher aus den beiden Sicken ausgebildet ist, werden verringert.
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Indem
der Oberflächendruck
lokal verringert wird, kann der Anstieg des Oberflächendrucks,
welcher durch die Hitzebelastung und Hitzebeanspruchung an dem Abschnitt
Z erzeugt wird, wo die Hitzebelastung lokal hoch ist, ausgeglichen
werden. Daher kann eine Abschwächung
der Dichtungseigenschaften aufgrund der Druckstellen, welche auf
dem Motorteil ausgebildet werden, verhindert werden.
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DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Zylinderkopfdichtung der dritten Ausführungsform wird auf demjenigen
aufgebracht, welcher Zylinderbohrungen 50A, 50B aufweist,
wobei die Hitzebelastungen an den mehreren Umfangsabschnitten unterschiedlich
sind, wie es in 6 dargestellt ist.
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Wie
es in 5(a), 5(b) und 6 dargestellt
ist, ist bei einer Zylinderkopfdichtung 1D der dritten
Ausführungsform
der Oberflächendruck,
welcher durch die Hitzebelastung erzeugt wird, abhängig von
den Positionen der Zylinderbohrungen 50A, 50B unterschiedlich.
Genauer ist, wie es in 6 dargestellt ist, bei den Zylinderbohrungen 50A, 50B, 50B, 50A,
welche in Reihe angeordnet sind, die Hitzebelastung, welche auf
den Umfangsabschnitten der Zylinderbohrungen 50B, die auf
der zentralen Seite angeordnet sind, erzeugt wird, höher als
diejenige der Zylinderbohrungen 50A, welche auf beiden
Seiten angeordnet sind.
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Im
Hinblick auf die vorab ausgeführte
Situation sind die Sickenbreite BB1 der inneren Umfangsseitensicke 31B und
die Sickenbreite BB2 der äußeren Umfangsseitensicke 11B an
den Umfangsabschnitten der Zylinderbohrung 50B, wo der Oberflächendruck
aufgrund der Hitzebelastung hoch ist, breiter ausgebildet, als die
Sickenbreite BA1 der inneren Umfangsseitensicke 31A und
die Sickenbreite BA2 der äußeren Umfangsseitensicke 11A,
welche um die Zylinderbohrung 50A herum vorhanden sind, wo
der Oberflächendruck
aufgrund der Hitzebelastung gering ist.
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Gemäß der Struktur
sind an den Umfangsabschnitten der Zylinderbohrungen 50B,
wo der Oberflächendruck
aufgrund der Hitzebelastung hoch ist, die Sickenbreiten BB1, BB2
der inneren Umfangsseitensicke 31B und der äußeren Umfangsseitensicke 11B,
welche sich innerhalb des zurück
gefalteten Abschnitts der ersten Oberflächenplatte 10 gegenüberliegen,
verbreitert. Daher ist die Sickensteifigkeit verringert, was zu
einer Verringerung des Oberflächendrucks
führt.
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Mit
der Verringerung des Oberflächendrucks kann
ein Anstieg bei dem Oberflächendruck
aufgrund einer hohen Hitzebelastung und Hitzebeanspruchung ausgeglichen
werden. Daher ist es möglich,
zu verhindern, dass ein hoher Oberflächendruck an den Umfangsabschnitten
der Zylinderbohrungen 50B erzeugt wird, was zu einem Unterdrücken des
Niederdrückens
des Kopfes führt.
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Im Übrigen sind,
wie es in 5(a) und 5(b) dargestellt
ist, die innere Umfangsseitensicke 31 und die äußere Umfangsseitensicke 11 mit geeigneten
Abständen
CA bzw. CB angeordnet, so dass sich die Basisabschnitte davon nicht
gegenseitig beeinflussen. Jedoch gilt in 5(a) ((BA1
+ BA2)/2 < CA)
und in 5(b) ((BA1 + BA2)/2 > CA).
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In 5(b) ist der Abstand RB2 zwischen der Mitte 11Bc der äußeren Umfangsseitensicke 11B und
der Mitte der Zylinderbohrung 50B derart ausgebildet, dass
er genauso groß wie
der Abstand RA2 zwischen der Mitte 11Ac der äußeren Umfangsseitensicke 11A und
der Mitte der Zylinderbohrung 50A ist.
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Andererseits
wird, wie es in 7(b) dargestellt ist, wenn die
Sickenbreiten BB1, BB2 der entsprechenden Sicken 31B, 11B vergrößert werden, der
Abstand RB2 zwischen der Mitte 11Bc der äußeren Umfangsseitensicke 11B und
der Mitte der Zylinderbohrung 50B vergrößert, so dass die Mitte 11Bc zu
der äußeren Umfangsseite
verschoben wird. Daher kann eine Beziehung ((BB1 + BB2)/2 > CB) gehalten werden.
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Für den Fall
der 7(a) und 7(b) ist
es möglich,
auch wenn eine Zylinderkopfdichtung 1E während des
Betriebs des Motors stark komprimiert wird, da die entsprechenden
Sicken getrennt sind, zu verhindern, dass sich die Basisabschnitte
der entsprechenden Sicken einander überlappen.
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VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Als
Nächstes
wird eine Zylinderkopfdichtung 1F einer vierten Ausführungsform
erläutert.
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Die
Zylinderkopfdichtung 1F der vierten Ausführungsform
wird, wie es in 6 dargestellt ist, bei demjenigen
angewendet, welcher Zylinderbohrungen 50A, 50B aufweist,
wobei die Hitzebelastung an den mehreren Umfangsabschnitten in derselben Weise
wie bei der dritten Ausführungsform
unterschiedlich ist.
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Bei
der Zylinderkopfdichtung 1F der vierten Ausführungsform
ist, wie es in 8(b) dargestellt ist, der Abstand
CB zwischen der Mitte 31Bc der inneren Umfangsseitensicke 31B und
der Mitte 11Bc der äußeren Umfangsseitensicke 11B vergrößert, anstatt
dass die Sickenbreiten BB1 und BB2 bezüglich der Zylinderbohrungen 50B vergrößert werden, wobei
die Hitzebelastung deren Umfangsabschnitten hoch ist. Andere Strukturen
der vierten Ausführungsform
sind dieselben, wie diejenigen der dritten Ausführungsform.
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Bei
der vierten Ausführungsform
wird für
die Zylinderbohrungen 50B, wo die Hitzebelastung in den
Umfangsabschnitten hoch ist, der Abstand (Zwischenraum) CB zwischen
den zwei Sicken vergrößert, so
dass der Zwischenraum zwischen der inneren Umfangsseitensicke 31B und
der äußeren Umfangsseitensicke 11B,
welche einander innerhalb des zurück gefalteten Abschnitts der
ersten Oberflächenplatte 10 gegenüberliegen,
vergrößert wird.
Daher wird die Kompressionssteifigkeit des Abschnitts, welcher die
Sicken 31B, 11B aufweist, verringert, was zu einer
Verringerung des Oberflächendrucks
führt.
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Mit
der Verringerung des Oberflächendrucks kann
ein Anstieg bei dem Oberflächendruck,
welcher durch die Hitzebelastung und Hitzebeanspruchung bei den
Umfangsabschnitten der Zylinderbohrung 50B erzeugt wird,
ausgeglichen werden. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass
sich die Dichtungseigenschaft aufgrund einer Druckstelle, welche
auf dem Motorteil ausgebildet wird, abschwächt.
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Wie
vorab erläutert
ist, können
durch die erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtungen
die folgenden Effekte erzielt werden.
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Bei
der Zylinderkopfdichtung, welche einen Abschnitt aufweist, wo eine
hohe Hitzebelastung lokal bei einem Umfangsabschnitt einer abzudichtenden
Zylinderbohrung erzeugt wird, werden die Sickenbreiten der inneren
Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke,
welche einander innerhalb eines zurück gefalteten Abschnitts der
ersten Oberflächenplatte
gegenüberliegen,
bezüglich
des Umfangsabschnitts der Zylinderbohrung, wo die Hitzebelastung
lokal hoch ist, lokal verbreitert. Daher kann die Steifigkeit der
Sicken dieses Abschnitts verringert werden.
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Bei
der Zylinderkopfdichtung, welche einen Abschnitt aufweist, wo die
Hitzebelastung an dem Umfangsabschnitt eines abzudichtenden Loches
lokal hoch ist, wird auch ein Abstand zwischen zwei Sicken, welche
einander innerhalb eines zurück
gefalteten Abschnitts der ersten Oberflächenplatte gegenüberliegen,
bezüglich
des Umfangsabschnitt einer Zylinderbohrung, wo die Hitzebelastung
lokal hoch ist, teilweise vergrößert. Daher
kann die Kompressionssteifigkeit an diesem Abschnitt verringert
werden.
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Bei
der Zylinderkopfdichtung, welche abzudichtende Löcher aufweist, wobei die Hitzebelastungen
an den Umfangsabschnitten unterschiedlich sind, sind die Sickenbreiten
der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke an dem
Umfangsabschnitt des abzudichtenden Loches, wo die Hitzebelastung
hoch ist, breiter ausgebildet als diejenigen der inneren Umfangsseitensicke
und der äußeren Umfangsseitensicke
an dem Umfangsabschnitt des abzudichtenden Loches, wo die Hitzebelastung
gering ist. Daher kann die Steifigkeit der Sicke verringert werden.
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Bei
der Zylinderkopfdichtung, welche abzudichtende Löcher aufweist, wobei die Hitzebelastung an
dem Umfangsabschnitt unterschiedlich ist, ist auch der Abstand zwischen
der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke an dem
Umfangsabschnitt des abzudichtenden Loches, wo die Hitzebelastung
hoch ist, größer ausgebildet als
derjenige zwischen der inneren Umfangsseitensicke und der äußeren Umfangsseitensicke
an dem Umfangsabschnitt des abzu dichtenden Loches, wo die Hitzebelastung
gering ist. Daher kann die Kompressionssteifigkeit der Sicke verringert
werden.
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Daher
kann an den Abschnitten, wo der abdichtende Oberflächendruck
aufgrund der Hitzebelastung und Hitzebeanspruchung hoch ist, die
Sickensteifigkeit und die Kompressionssteifigkeit verringert werden.
Daher ist es möglich,
zu verhindern, dass der Oberflächendruck
an diesen Abschnitten der Sicke erhöht wird, die Druckstellen des
Kopfes, welche durch den hohen Oberflächendruck ausgebildet werden,
zu verringern, und das Niederdrücken des
Kopfes zu unterdrücken.