DE102006003356A1 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents

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Shinichiro Ishikawa
Yuuichi Utsunomiya Kinoshita
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Abstract

Eine Zylinderkopfdichtung wird mittels einer Metallplatte gestaltet, um die Dichtung, welche wenigstens ein Zylinderloch und mehrere, das wenigstens eine Zylinderloch umgebende Schraubenlöcher aufweist, herzustellen. Schraubenlöcherwülste werden auf der Metallplatte zum Umgeben der jeweiligen Schraubenlöcher gestaltet. Ferner werden Verdrängungsausgleichswülste auf der Metallplatte gestaltet, um sich zwischen angrenzenden Schraubenlöcherwülsten zu befinden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung, welche zwischen zwei Elementen, wie einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eines Motors, zur Abdichtung einzubauen ist. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Zylinderkopfdichtung, mit welcher die Deformation einer Zylinderbohrung kontrolliert werden kann.
  • Die Zylinderkopfdichtung wird in einem zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock (Zylinderkörper) eines Kraftfahrzeugmotors eingebauten Zustand mittels Zylinderkopfschrauben befestigt, und erfüllt die Rolle einer Dichtung bezüglich eines Fluids, wie Verbrennungsgas, Öl und Kühlwasser.
  • Andererseits gibt es auf Grund einer Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs und Antiverschmutzungsmaßnahmen in letzter Zeit eine Tendenz, den Kraftfahrzeugmotor zu verkleinern. Bei einem kleinen Motor bildet die Kraftstoffeffizienz einen Schwerpunkt in der Motorentwicklung, wobei die Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs durch eine Verringerung des Reibungswiderstands zwischen dem Kolbenring und dem Zylinder gesteigert wird. Ein Grund für den Reibungswiderstand ist die Deformation der Zylinderbohrung. Im Allgemeinen variiert die Größe oder Form der Deformation der Bohrung mit der Motorstruktur; jedoch wird die Deformation der Bohrung unabhängig von der Motorstruktur üblicherweise verstärkt, wenn die Dichtung eingebaut wird.
  • Besonders Kleinmotoren mit einem "Open-Deck"-Zylinderblock, welcher aus Aluminium hergestellt ist, nehmen zu. Da der Mo tor eine ausgezeichnete Leistungsfähigkeit aufweist, ist die Tendenz gegeben, dass der Mini-Aluminiummotor auf Grund der Produktionskosten hauptsächlich verwendet werden könnte.
  • Jedoch werden in einem "Open-Deck"-Motor, dessen Verbindungsfläche des Wassermantels bezüglich des Zylinderkopfes offenen ist, wie in 13 gezeigt, durch das Befestigen der Dichtung mit Befestigungsschrauben im oberen Teil der Zylinder Zylinderbohrungen (Nr. 1 und Nr. 4) an beiden Enden in Längsrichtung durch das Ziehen und Strecken in drei Richtungen in eine Dreiecksform deformiert, wobei die Zylinderbohrungen (Nr. 1 und Nr. 4) gegenüberliegend nach außen zeigen. Ferner werden die Zylinderbohrungen (Nr. 2 und Nr. 3), welche im mittleren Abschnitt angeordnet sind, durch das Ziehen und Strecken in Querrichtung in eine ovale Form deformiert, d. h. in zwei gegenüberliegend nach außen weisende Richtungen.
  • In einem "Open-Deck"-Zylinderblock hat eine Wasserbohrung für das die Zylinderbohrungen umgebende Kühlwasser auf dem oberen Teil der Zylinder eine Öffnung. Folglich werden Schraubenlöcher stark gepresst, wenn die Dichtung eingebaut und die Befestigungsschrauben befestigt werden, so dass Zylinderwände, deren obere Seiten nicht abgestützt sind, tendenziell in eine Richtung der Schraubenlöcher, d. h. zu einer Wasserbohrung hin nachgeben.
  • Maßnahmen zur Kontrolle der Deformationen der Zylinderbohrungen erfolgen je nach Zustand in einer Motorstruktur oder Dichtungsstruktur, und eine der wichtigen Herausforderungen bei der Zylinderkopfdichtung ist es, wie eine Verstärkung des Deformationsausmaßes der Bohrung kontrolliert werden kann.
  • Andererseits ist für die Zylinderkopfdichtung als ein Mittel zur Vergrößerung des Kompressionswiderstands ohne eine Dichtungsfunktion zu opfern eine Metalldichtung mit verbesserter Dichtungsleistung um die Zylinderbohrungen oder die anderen Dichtungslöcher mittels gewellter oder gewundener Wülste, welche aus einer Draufsicht wie eine Wellenform aussehen (siehe zum Beispiel Patentdokument 1), vorgeschlagen worden. Jedoch wird bei der Zylinderkopfdichtung nicht auf das Problem der Deformation der Zylinderbohrungen eingegangen.
    [Patentdokument 1] Japanische Offenlegungsschrift Nr. H11-280551
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben erwähnten Probleme zu beheben, und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zylinderkopfdichtung bereitzustellen, mit der durch Anbringen der Wülste an geeigneten Stellen die Deformation der Zylinderbohrungen des Motors kontrolliert werden kann.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgaben wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Zylinderkopfdichtung bereitgestellt, welche die Schraubenlöcher umgebende Schraubenlöcherwülste in einer der Metallplatten der aus einer oder mehrerer Metallplatten hergestellten Zylinderkopfdichtung beinhaltet. Gleichzeitig werden die angrenzenden Schraubenlöcher miteinander verbindende Verdrängungsausgleichswülste bereitgestellt.
  • Ferner wird in der Zylinderkopfdichtung das Verdrängungsausgleichswulst in einer Bogenform so gestaltet, dass das Verdrängungsausgleichswulst in die Außenrichtung der Dichtung vorspringt, und dass der Mittelpunkt des Verdrängungsausgleichswulsts am weitesten außen liegt. Zusätzlich kann in der Zylinderkopfdichtung ein gewelltes Wulst im mittleren Abschnitt eines jeden Verdrängungsausgleichswulsts angeordnet sein, und der Kompressionswiderstand des Teils, wo das gewellte Wulst angeordnet ist, ist größer als der Kompressionswiderstand anderer Teile.
  • Zusätzlich werden in der Zylinderkopfdichtung nur in dem an beiden Enden in einer Längsrichtung der Zylinderkopfdichtung angeordneten Verdrängungsausgleichswulst das gewellte Wulst im mittleren Bereich des Verdrängungsausgleichswulsts angeordnet, und der Kompressionswiderstand des Teils, wo das gewellte Wulst angeordnet ist, ist größer als der Kompressionswiderstand des anderen Teils. Folglich wird die Deformation der Zylinderbohrungen an beiden Enden in einer Längsrichtung kontrolliert.
  • Ferner ist in der Zylinderkopfdichtung die Wulstbreite des gewellten Wulsts des Verdrängungsausgleichswulsts in einer vom anderen Teil des Wulsts verschiedenen Breite gestaltet.
  • In der für einen "Closed-Deck"-Motor verwendeten Zylinderkopfdichtung, welcher kein Abdichten einer Wasserbohrung erfordert, werden die Verdrängungsausgleichswülste und die Schraubenlöcherwülste nicht verbunden, und es ist eine Lücke zwischen dem Verdrängungsausgleichswulst und dem Schraubenlochwulst vorgesehen.
  • Die Anordnung der Schrauben, eine Befestigungskraft und eine Zylinderstruktur beeinflussen die Deformation der Zylinderbohrung. Jedoch kann bei der vorliegenden Erfindung eine teilweise Überlast auf den oberen Teil des Zylinders durch die Struktur und Anordnung der Wülste der Dichtung verringert werden, so dass die Deformation der Zylinderbohrungen kontrolliert werden kann. Insbesondere wird das Schraubenlochwulst um das Schraubenloch angeordnet, wo das Unterteil einer Befestigungsschraube einen großen Einfluss auf die Deformation der Zylinderbohrung hat. Ferner wird das angrenzende Schraubenlochwulst mit dem Verdrängungsausgleichswulst verbunden, und die Deformation der Zylinderbohrung wird durch den Kompressionswiderstand des Schraubenlochwulsts und des Verdrängungsausgleichswulsts kontrolliert.
  • Überdies wird ein größerer Kompressionswiderstand erreicht, indem ein Teil der Form des oben genannten Wulsts in die Form des gewellten Wulsts geändert wird. Gleichzeitig wird durch teilweises Ändern der Größe gegenüber dem Kompressionswiderstand die Verdrängung (Kompressionskraft) gleichförmiger verteilt. Folglich wird die Deformation der Zylinderbohrungen wirksamer kontrolliert. Insbesondere sind die gewellten Wülste teilweise in den außen umlaufenden, die groß deformierten Teile der Dichtung bildenden Teilen vorgesehen, und es wird ein stärkerer Kompressionswiderstand hergestellt als der Kompressionswiderstand eines anderen Wulsts. Ferner wird die teilweise Überlast, welche auf den oberen Teil des Zylinders wirkt, ausgeglichen, und die Last wird gleichmäßiger verteilt. Folglich wird die Deformation der Zylinderbohrungen an den Stellen, an welchen die Deformation der Zylinderbohrungen die Neigung hat auf Grund der Überlast tendenziell groß zu werden, korrigiert.
  • Ferner ist in der Zylinderkopfdichtung wenigstens eines der Verdrängungsausgleichswülste oder der Schraubenlöcherwülste mit einem komprimierbaren Ausgleichsblech gestaltet, statt durch das Wulst gebildet zu werden. Für das komprimierbare Ausgleichsblech, d. h. eine Verdrängungsausgleichsplatte, können Materialien, auf welche Kunstharze wie Silizium oder Fluor angewandt werden, verwendet werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung kann die Deformation der Zylinderbohrungen des Motors kontrolliert wer den, da die Verdrängung um die Zylinderbohrungen durch Anordnen der Wülste in geeigneten Teilen ausgeglichen werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Zylinderkopfdichtung gemäß der ersten Ausgestaltung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Zylinderkopfdichtung gemäß der zweiten Ausgestaltung;
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Zylinderkopfdichtung gemäß der dritten Ausgestaltung;
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Zylinderkopfdichtung gemäß der vierten Ausgestaltung;
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Zylinderkopfdichtung gemäß der fünften Ausgestaltung;
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf die Zylinderkopfdichtung gemäß der sechsten Ausgestaltung;
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf die Zylinderkopfdichtung gemäß der siebenten Ausgestaltung;
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf die Zylinderkopfdichtung gemäß der achten Ausgestaltung;
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf die Zylinderkopfdichtung gemäß der neunten Ausgestaltung;
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf die Zylinderkopfdichtung gemäß der zehnten Ausgestaltung;
  • 11 zeigt eine Draufsicht auf die Zylinderkopfdichtung gemäß der elften Ausgestaltung;
  • 12 zeigt eine Draufsicht auf die Zylinderkopfdichtung gemäß der zwölften Ausgestaltung; und
  • 13 zeigt eine Ansicht eines Beispiels eines Messergebnisses einer Deformation herkömmlicher Zylinderbohrungen.
  • Genaue Beschreibung bevorzugter Ausgestaltungen
  • Nachfolgend werden Ausgestaltungen einer Zylinderkopfdichtung der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen erklärt. Außerdem sind 1 bis 6 musterartig erklärende Zeichnungen, und Strukturen sind übertrieben dargestellt durch gegenüber den realen Größen verschiedene Größen von Zylinderbohrungen und Wülsten, Dimensionen gewellter Wülste und so weiter, so dass die Strukturen einfach zu verstehen sind.
  • Die Zylinderkopfdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Metalldichtung, welche zwischen Motorelementen, wie zum Beispiel einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock (Zylinderkörper) eines Motors einzubauen ist, um Hochtemperatur- und Hochdruckverbrennungsgas von Zylinderbohrungen und Fluid, wie zum Beispiel Kühlwasser oder Öl und so weiter, in Kühlwasserkanälen oder Kühlölkanälen und so weiter abzudichten.
  • Die Zylinderkopfdichtung wird für einen Mehrzylindermotor verwendet, und ist aus einer oder mehrerer Metallplatten (Metallgrundplatte) gebildet, welche aus einer Weichstahlplatte, rostfreiem angelassenem Material (angelassenes Material), und modifiziertem rostfreien Material (Federstahlplatte) gebildet sind. Außerdem wird die Zylinderkopfdichtung entsprechend der Form des Motorelements, wie zum Beispiel dem Zylinderblock gefertigt, und beinhaltet Zylinderbohrungen (Verbrennungs raumlöcher) 2A, 2B, Flüssigkeitslöcher 3 für zirkulierendes Kühlwasser oder Motoröl und Zylinderkopfschraubenlöcher 4, zum Befestigen der Zylinderkopfschrauben. Außerdem sind nicht abgebildete Dichtungsvorrichtungen, wie Vollwülste um die Zylinderbohrungen 2A, 2B vorgesehen.
  • Eine Zylinderkopfdichtung 1A gemäß der ersten, in 1 gezeigten Ausgestaltung umfasst eine einzelne oder mehrere Metallplatten. In der Metallplatte 10, welche eine der Metallplatten ist, sind die Schraubenlöcher 4 umgebende Schraubenlöcherwülste 21 um die Basis der jeweiligen Schraubenlöcher 4 herum vorgesehen, auf welche ein großer Einfluss auf die Deformation der Zylinderbohrung ausgeübt wird. Gleichzeitig sind Endverdrängungsausgleichswülste 22A und Seitenverdrängungsausgleichswülste 22B, welche die angrenzenden Schraubenlöcherwülste 21 gegenseitig verbinden, vorgesehen.
  • Auf Grund der Struktur mit den Schraubenlöcherwülsten 21 und Verdrängungsausgleichswülsten 22A, 22B verringern zunächst die Schraubenlöcherwülste 21 die große durch das Befestigen der Befestigungsschrauben verursachte Verdrängung durch Kompressibilität der Schraubenlöcherwülste 21. Überdies wird die Verdrängung ringsum eine Dichtung 1 durch die sich weiter zu den Schraubenlöcherwülsten 21 fortsetzenden Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B aufgeteilt. Infolge dessen kann eine Verdrängungskonzentration um die Schraubenlöcher 4 verhindert werden. Hiermit kann die Deformation der Zylinderbohrungen verhindert werden.
  • Insbesondere auf Grund der Struktur und Anordnung der Wülste der Dichtung 1A kann eine teilweise Überlast auf den oberen Teil des Zylinders durch einen Kompressionswiderstand der Schraubenlöcherwülste 21 und Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B verringert werden. Infolge dessen kann die Deformation der Zylinderbohrungen kontrolliert werden.
  • Eine Zylinderkopfdichtung 1B gemäß der zweiten, in 2 gezeigten Ausgestaltung wird auf die gleiche Weise wie die Zylinderkopfdichtung 1A gemäß der ersten Ausgestaltung gestaltet. Jedoch wird die Zylinderkopfdichtung 1B bogenförmig gestaltet, wobei die Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B in Außenrichtung der Dichtung 1A vorspringen und Mittelpunkte 22Am, 22Bm der Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B am weitesten außen liegen.
  • Auf Grund der Struktur der zweiten Ausgestaltung kann die Zylinderkopfdichtung 1B dieselbe Wirkung wie die erste Ausgestaltung haben. Ferner kann auf Grund der bogenförmigen Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B, eine Abdichtungslinie außerhalb eines Kühlwasserdurchgangs 30 eines "Open-Deck"-Motors gestaltet werden, so dass die Dichtungsleistung der Zylinderkopfdichtung 1B ausgezeichnet wird.
  • Eine Zylinderkopfdichtung 1C gemäß der dritten, in 3 gezeigten Ausgestaltung wird auf die gleiche Weise wie die Zylinderkopfdichtung 1A der ersten Ausgestaltung gestaltet. Jedoch werden gewellte Wülste oder Abschnitte 22Aa, 22Ba im mittleren Abschnitt eines jeden der Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B angebracht, und der Kompressionswiderstand der Teile, wo die gewellten Wülste 22Aa, 22Ba angeordnet sind, wird größer gestaltet als der Kompressionswiderstand anderer Teile 22Ab, 22Bb.
  • Bei einer Zylinderkopfdichtung 1D gemäß der vierten, in 4 gezeigten Ausgestaltung, sowie der dritten Ausgestaltung und bei der Zylinderkopfdichtung 1B der zweiten Ausgestaltung werden die gewellten Wülste 22Aa, 22Ba im mittleren Abschnitt eines jeden Verdrängungsunterdrückungswulsts 22A, 22B angebracht, und der Kompressionswiderstand der Teile, wo die gewellten Wülste 22Aa, 22Ba angeordnet sind, wird größer ge staltet als der Kompressionswiderstand der anderen Teile 22Ab, 22Bb.
  • Gemäß der Zylinderkopfdichtungen 1C, 1D der dritten und vierten Ausgestaltungen wird der Kompressionswiderstand des mittleren Abschnitts eines jeden der Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B, d. h. der wesentlich zur Deformation der Zylinderbohrung beitragende Teil, besonders groß gemacht. Infolgedessen kann die Deformation der Zylinderbohrung wirksam kontrolliert werden.
  • Insbesondere wird in einem großen Deformationsgebiet des außen umlaufenden Teils der Dichtungen 1C, 1D eine Form der Teile 22Aa, 22Ba der Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B teilweise in eine Wellen-(Mäander)form geändert. Infolgedessen erlangen die Teile 22Aa, 22Ba einen größeren Kompressionswiderstand als die anderen Wulstteile 22Ab, 22Bb, und stellen gleichzeitig teilweise den Unterschied in der Größe gegenüber dem Kompressionswiderstand bereit. Folglich wird die Verdrängung (Kompressionskraft) gleichförmiger verteilt. Die auf den oberen Teil des Zylinders wirkende Last wird ausgeglichen und gleichförmig verteilt. Deshalb kann die Deformation der Zylinderbohrung in einem Teil, in welchem die Deformation der Zylinderbohrung auf Grund der Überlast tendenziell groß wird, wirksam kontrolliert werden.
  • Eine Zylinderkopfdichtung 1E gemäß der fünften, in 5 gezeigten Ausgestaltung wird auf die gleiche Weise wie die Zylinderkopfdichtung 1A gemäß der ersten Ausgestaltung gestaltet. Außerdem werden nur in den Endverdrängungsausgleichswülsten 22A, welche an beiden Enden in Längsrichtung der Zylinderkopfdichtung 1E angeordnet sind, die gewellten Wülste 22Aa im mittleren Abschnitt der Endverdrängungsausgleichswülste 22A angeordnet, und der Kompressionswiderstand der Teile, an welchen die gewellten Wülste 22Aa angeordnet sind, wird grö ßer gestaltet als der Kompressionswiderstand der anderen Teile, d. h. der Teile 22Ab, abgesehen von den gewellten Wülsten 22Aa der Endverdrängungsausgleichswülste 22A, und der Verdrängungsausgleichswülste 22B, abgesehen von den Endverdrängungsausgleichswülsten 22A. Folglich wird die Zylinderkopfdichtung 1E so strukturiert, dass die Deformation der Zylinderbohrungen an beiden Enden in einer Längsrichtung kontrolliert werden kann.
  • Die Zylinderkopfdichtung 1F gemäß der sechsten, in 6 gezeigten Ausgestaltung wird auf die gleiche Weise wie die Zylinderkopfdichtung 1B gemäß der zweiten Ausgestaltung gestaltet. Außerdem werden, genauso wie in der fünften Ausgestaltung, nur an beiden Enden der Verdrängungsausgleichswülste 22A, welche an beiden Enden in einer Längsrichtung der Zylinderkopfdichtung 1F angeordnet sind, die gewellten Wülste 22Aa im mittleren Abschnitt der beiden Enden der Verdrängungsausgleichswülste 22A angeordnet, und der Kompressionswiderstand der Teile, an welchen die gewellten Wülste 22Aa angeordnet werden, wird größer gestaltet als der Kompressionswiderstand der anderen Teile, d. h. der Teile 22Ab, abgesehen von den gewellten Wülsten 22Aa beider Enden der Verdrängungsausgleichswülste 22A, und der Verdrängungsausgleichswülste 22B, abgesehen von beiden Enden der Verdrängungsausgleichswülste 22A. Folglich wird die Zylinderkopfdichtung 1F derart strukturiert, dass die Deformation der Zylinderbohrungen an beiden Enden in einer Längsrichtung kontrolliert werden kann.
  • Gemäß der Struktur der fünften und sechsten Ausgestaltungen werden die gewellten Wülste 22Aa nur an beiden Enden in einer Längsrichtung angeordnet, und der Kompressionswiderstand der Teile 22Aa wird größer gemacht als der Kompressionswiderstand der anderen Teile 22Ab, 22B. Infolgedessen kann besonders die Deformation der Zylinderbohrungen an beiden Enden, welche dazu neigen eine große Deformation aufzuweisen, kontrolliert werden.
  • Wulstbreiten gewellter Wülste 22Aa, 22Ba der Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B gemäß der ersten bis sechsten Ausgestaltungen werden in anderen Breiten (groß oder klein) als die Wülste der anderen Teile gestaltet. Infolgedessen kann die Verteilung des Kompressionswiderstands der Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B präziser geändert werden. Folglich können Maßnahmen gegen die Deformation von Zylinderbohrungen entsprechend der Struktur des Motorblocks präziser ausgeführt werden.
  • Außerdem beinhaltet die Querschnittsform eines jeden der Schraubenlöcherwülste 21 der Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B oder der gewellten Wülste 22Aa, 22Ba einen Bogen, Sinus (Kosinus), ein Trapezoid und Dreieck (Hügelform). Die Form des Mäandierens (Mäanderform: Wellenform in Draufsicht) der gewellten Wülste 22Aa, 22Ba beinhaltet zum Beispiel Bogen, Sinus (Kosinus), Trapezoid und Dreieck (Hügelform) in Draufsicht. Die Größe des Windungswulsts beinhaltet die Länge und Breite der Windung des Wulsts. Durch Ändern der oben erwähnten Strukturen kann der Kompressionswiderstand eines jeden Teils der Wülste geändert werden, so dass der Anpressdruck präziser ausgeglichen werden kann, und die Deformation der Zylinderbohrungen wirksam kontrolliert werden kann.
  • In den Zylinderkopfdichtungen 1G bis 1L gemäß der siebenten bis zwölften Ausgestaltungen werden die Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B und die Schraubenlöcherwülste 21 nicht miteinander verbunden, und es werden Lücken zwischen den Verdrängungsausgleichswülsten 22A, 22B und den Schraubenlöcherwülsten 21 in den Zylinderkopfdichtungen 1A bis 1F gemäß der ersten bis sechsten Ausgestaltungen vorgesehen.
  • In der Dichtung 1G erstrecken sich nämlich die Verdrängungs ausgleichswülste 22A, 22B geradlinig zwischen den Schraubenlöchern 4; in der Dichtung 1H sind die Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B nach außen gebogen; in der Dichtung 1I erstrecken sich die Verdrängungsausgleichswülste geradlinig und haben gewellte Wülste 22Ba, 22Aa; in der Dichtung 1J sind die Verdrängungsausgleichswülste nach außen gebogen und haben gewellte Wülste 22Ba, 22Aa; in der Dichtung 1K erstrecken sich die Verdrängungsausgleichswülste geradlinig, und die Endverdrängungsausgleichswülste haben gewellte Wülste 22Aa; und in der Dichtung 1L sind die Verdrängungsausgleichswülste nach außen gebogen, und die Endverdrängungsausgleichswülste haben gewellte Wülste 22Aa, 22Am.
  • Gemäß der Struktur kann die Zylinderkopfdichtung eine einfachere Struktur aufweisen, sollte sie für einen "Closed-Deck"-Motor verwendet werden, welcher kein Abdichten einer Wasserbohrung erfordert.
  • Außerdem kann in der Zylinderkopfdichtung wenigstens eines der Verdrängungsausgleichswülste 22A, 22B oder der Schraubenlöcherwülste 21 durch ein komprimierbares Ausgleichsblech (22C in 8) gestaltet werden, statt durch die Wülste gestaltet zu werden. Für das komprimierbare Ausgleichsblech, können Materialien, auf welche Kunstharze wie Silizium oder Fluor angewandt werden, verwendet werden.
  • Gemäß der Struktur kann der Kompressionswiderstand des Ausgleichsblechs sowohl vollständig als auch lokal durch Ändern des Materials, der Dicke, der Breite, oder die Anzahl der Schichten des Ausgleichsblechs verändert werden, so dass präzisere Verdrängungsausgleichswülste hergestellt werden können und die Deformation der Zylinderbohrung wirksam verhindert werden kann.
  • Der Offenbarungsgehalt der am 26. Januar 2005 eingereichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-017963 wird hierin einbezogen.
  • Indem die Erfindung mit Bezug zu den genauen Ausgestaltungen der Erfindung erläutert worden ist, sind die Erläuterungen veranschaulichend, und die Erfindung wird nur durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt.

Claims (10)

  1. Eine Zylinderkopfdichtung, umfassend: eine die Dichtung bildende Metallplatte, mit wenigstens einem Zylinderloch und mehreren Schraubenlöchern, welche um das wenigstens eine Zylinderloch angeordnet sind, und in der Metallplatte gebildete Wülste, wobei die Zylinderkopfdichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Metallplatte Verdrängungsausgleichswülste und Schraubenlöcherwülste gebildet sind, wobei die Verdrängungsausgleichswülste zwischen angrenzenden Schraubenlöcherwülsten und die Schraubenlöcherwülste um die Schraubenlöcher herum angeordnet sind.
  2. Eine Zylinderkopfdichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Metallplatte eine Mehrzahl linear angeordneter Zylinderlöcher, längslaufende Endbereiche außerhalb der Schraubenlöcher, und Seitenbereiche zwischen den längslaufenden Endbereichen außerhalb der Schraubenlöcher beinhaltet, wobei die Verdrängungsausgleichswülste in den längslaufenden Endbereichen und Seitenbereichen angeordnet sind.
  3. Eine Zylinderkopfdichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jede der Verdrängungsausgleichswülste einen geraden Abschnitt und zwei Endabschnitte beinhaltet, welche gegenüber dem geraden Abschnitt geneigt und mit den Schraubenlöcherwülsten verbunden sind.
  4. Eine Zylinderkopfdichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Verdrängungsausgleichswülste und Schraubenlöcherwülste durch eine Lücke voneinander beabstandet sind.
  5. Eine Zylinderdichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verdrängungsausgleichswülste mit den Schraubenlöcherwülsten verbunden sind, um sich durchgehend zwischen den Schraubenlöcherwülsten zu erstrecken und die Zylinderlöcher vollständig zu umgeben.
  6. Eine Zylinderkopfdichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verdrängungsausgleichswülste graduell nach außen gebogen sind, so dass ein Mittelpunkt derselben am weitesten herausragt.
  7. Eine Zylinderkopfdichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die in den längslaufenden Endbereichen angebrachten Verdrängungsausgleichswülste gewellte Abschnitte in deren mittleren Bereichen beinhalten, wobei der gewellte Abschnitt einen größeren Kompressionswiderstand aufweist als andere Teile.
  8. Eine Zylinderkopfdichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die in den Seitenbereichen angeordneten Verdrängungsausgleichswülste gewellte Abschnitte in deren mittleren Bereichen beinhalten.
  9. Eine Zylinderkopfdichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei zur Änderung der Kompressibilität die gewellten Abschnitte eine andere Breite als andere Teile haben.
  10. Eine Zylinderkopfdichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, des Weiteren umfassend wenigstens ein Ausgleichsblech, welches sich zwischen zwei angrenzenden Schraubenlöchern oder um ein Schraubenloch herum befindet, wobei das Druckausgleichsblech eine Kompressibilität aufweist.
DE102006003356A 2005-01-26 2006-01-19 Zylinderkopfdichtung Ceased DE102006003356A1 (de)

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