DE69105711T2 - Metallische Abdichtung. - Google Patents

Metallische Abdichtung.

Info

Publication number
DE69105711T2
DE69105711T2 DE69105711T DE69105711T DE69105711T2 DE 69105711 T2 DE69105711 T2 DE 69105711T2 DE 69105711 T DE69105711 T DE 69105711T DE 69105711 T DE69105711 T DE 69105711T DE 69105711 T2 DE69105711 T2 DE 69105711T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bead
holes
aligned
bearing base
portions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE69105711T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69105711D1 (de
Inventor
Kunitoshi Inoue
Shigeru Kawaguchi
Kenji Kubouchi
Masahiko Miura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Gasket Co Ltd
Original Assignee
Nippon Gasket Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=11785086&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69105711(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Nippon Gasket Co Ltd filed Critical Nippon Gasket Co Ltd
Publication of DE69105711D1 publication Critical patent/DE69105711D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69105711T2 publication Critical patent/DE69105711T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F11/00Arrangements of sealings in combustion engines 
    • F02F11/002Arrangements of sealings in combustion engines  involving cylinder heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
    • F16J15/0825Flat gaskets laminated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
    • F16J2015/0837Flat gaskets with an edge portion folded over a second plate or shim
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
    • F16J2015/0843Flat gaskets with an edge portion folded over the plate itself
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
    • F16J2015/0856Flat gaskets with a non-metallic coating or strip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Metalldichtung zur Abdichtung eines Zwischenraums zwischen den gegenüberliegenden Flächen eines Zylinderkopfes und eines Zylinderblocks in einem Mehrzylindermotor.
  • In einem neueren Verbrennungsmotor sind eine höhere Ausgangsleistung und ein reduziertes Gewicht gefordert. Daher wurden ein Zylinderkopf und ein Zylinderblock mit geringeren Abmessungen geformt, da der Abstand zwischen benachbarten Zylindern, d.h. der Abstand zwischen benachbarten Zylinderbohrungen, zunehmend reduziert worden ist. Der Abstand zwischen benachbarten Zylinderbohrungen, der am Zylinderblock gemessen wird, beträgt gegenwärtig rund 6 mm. Um darüber hinaus das Motorgewicht weiter zu reduzieren, werden der Zylinderkopf und der Zylinderblock häufig aus einem Aluminiummaterial mit geringem spezifischem Gewicht hergestellt. Die geringe Festigkeit eines Aluminiummaterials und der kleine Abstand zwischen benachbarten Zylinderbohrungen haben bewirkt, daß die Festigkeit eines Zylinderkopfes und eines Zylinderblocks neuerer Verbrennungsmotoren geringer wurde.
  • Im Hinblick auf diese Tendenz wurde eine in Fig. 10 gezeigte Metalldichtung vorgeschlagen. Diese Metalldichtung hat ein Basisteil 21, das aus einem elastischen Material besteht und mit den Zylinderbohrungen ausgerichtete Löcher aufweist, d.h. mit der Verbrennungskammer ausgerichtete Löcher 23 und Wülste 24, welche die mit der Verbrennungskammer ausgerichteten Löcher 23 umgeben, und sie ist zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock geeignet. In der Metalldichtung 20 ist ein Hilfsteil 22 auf diejenige Seite des Basisteils 21 aufgeschichtet, die der Oberfläche entgegengesetzt ist, aus der ein Wulst 24 vorsteht, und die Ränder des Hilfsteils 22, die auf den Seiten der mit der Verbrennungskammer ausgerichteten Löcher 23 angeordnet sind, sind auf die Oberfläche des Basisteils 21 derart umgefalzt, daß sie den Randabschnitt des Basisteils 21 umfassen, wodurch Kompensationsabschnitte 25 mit einer vorbestimmten Dicke an Stellen auf der Seite der mit der Verbrennungskammer ausgerichteten Löcher 23 und entfernt von den Wülsten 24 vorgesehen sind. Die in der beschriebenen Weise ausgebildete Metalldichtung 20 verhindert, daß ein Verbrennungsgasdruck und Motorwärme einen Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Zylinderblocks und des Zylinderkopfes erweitert und verschmälert, und verringert die auf den Wulst 24 einwirkende abwechselnde Belastung, wodurch die Belastung des Wulstes 24 reduziert wird. Da der Oberflachendruck auf die Kompensationsabschnitte verteilt wird, wird eine Ermüdung der Metalldichtung verhindert. Die primäre Dichtungen bildenden Kompensationsabschnitte wirken als Anschläge gegen die Verformung des eine sekundäre Dichtung bildenden Wulstes 24. Da die Abschnitte rings um die mit der Verbrennungskammer ausgerichteten Löcher 23 sowohl durch die Kompensationsabschnitte 25 als auch den Wulst 24 abgedichtet werden, wird das Austreten eines Verbrennungsgases zuverlässiger verhindert. Die Metalldichtungen mit dem oben beschriebenen Aufbau umfassen Metalldichtungen, wie sie beispielsweise in der Japanischen Patent- Offenlegungsschrift Nr. 155376/1987 und in der US-Patentschrift Nr. 3 817 540 beschrieben und gezeigt sind.
  • In der Metalldichtung 20 besteht ein Kompensationsabschnitt 25, der eine Lochdichtung bildet, aus insgesamt drei Schichten einschließlich des Basisteils 21 und eines umgefalzten Hilfsteils 22, d.h. eines zweischichtigen Hilfsteils 22. Andererseits besteht ein Wulst aus zwei Schichten mit einem dazwischenliegenden geschlossenen Hohlraum, und der zwischen dem Kompensationsabschnitt 25 und dem Wulst 24 gelegene Abschnitt besteht aus zwei Schichten, die vom Basisteil 21 und dem damit in Kontakt stehenden Hilfsteil 22 gebildet sind. Dementsprechend sind der Abschnitt eines Hilfsteils 22, der auf der Oberseite eines Falzabschnitts desselben angeordnet ist, und ein Falzabschnitt, d.h. ein Kompensationsabschnitt 25, direkt der Änderung der Belastung und Vibration ausgesetzt, welche zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock auftreten. Wenn daher ein Hilfsteil 22 mit einer geringen Dicke über eine lange Zeitspanne verwendet wird, neigt ein Falzabschitt zur Rißbildung. Umgekehrt, wenn ein mit großer Dicke ausgebildetes Hilfsteil 22 verwendet wird, neigt eine Einspannbelastung, die beim Festziehen des Zylinderkopfes gegen den Zylinderblock auftritt, zur vergleichsweisen Konzentrierung auf einen dreischichtigen Kompensationsabschnitt 25, so daß keine gleichförmige Flächendruckverteilung rings um die mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher gewährleistet werden kann. Dementsprechend kann kein hervorragender Dichtungszustand über eine lange Zeitspanne aufrechterhalten werden.
  • Bekannt sind auch Metalldichtungen, wie sie in Fig. 11 dargestellt sind. Diese Metalldichtung 30 weist in ihrem oberen Teil ein metallisches Oberteil 31, das mit Wülsten 34 versehen ist, die die mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher 33 umfassen, und in ihrem unteren Teil ein Unterteil 32 auf, das auf die untere Fläche des Oberteils 31 aufgeschichtet und an seinen Randabschnitten auf der Seite der mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher 33 zum Oberteil 31 hin gebogen ist, so daß die mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher 33 mit Beilagscheiben 36 einer hohen Festigkeit in den von den inneren Randabschnitten des Oberteils 31 und den umgebogenen Abschnitten des Unterteils 32 umfaßten Räumen gebildet werden. Wenn eine solche Metalldichtung 30 vom Zylinderkopf zusammengedrückt und auf eine Höhe verformt wird, die nicht geringer ist als eine vorbestimmte Höhe, so steht der Zylinderkopf in Kontakt mit den Beilagscheiben 36. Da die Beilagscheiben 36 eine hohe Starrheit besitzen, wird die Metalldichtung 30 nicht weiter verformt, und es wird erwartet, daß die Wülste 34 nicht ermüden. Diese Art von Metalldichtungen ist beispielsweise in der Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 134966/1987 beschrieben.
  • In der Metalldichtung 30 sind die Beilagscheiben 36 in Räumen unbeweglich angeordnet, die vom inneren Randabschnitt des Oberteils 31 und den umgebogenen Abschnitten 35 umfaßt sind, die aus den Randabschnitten des Unterteils 32 bestehen, welche sich auf der Seite der mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher 33 befinden und nach oben zum Oberteil 31 umgebogen sind. Es ist daher erforderlich, die Beilagscheiben 36 zusätzlich vorzubereiten, und die Anzahl von Teilen für die Herstellung der Metalldichtung 30 sowie die Herstellungskosten derselben erhöhen sich. Der Hauptabschnitt des Unterteils 32 und die Abschnitte desselben, die die Beilagscheiben 36 umfassen, stehen in Kontakt mit dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock, wie bei der vorher beschriebenen bekannten Metalldichtung. Wenn daher das Unterteil 32 mit kleiner Dicke ausgebildet wird, treten leicht Risse auf, und umgekehrt, wenn das Unterteil 32 mit großer Dicke ausgebildet wird, kann eine gleichförmige Flächendruckverteilung rings um die mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher 32 nicht gewährleistet werden.
  • Es wurde auch eine Metalldichtung gemäß Fig. 12 vorgeschlagen. Eine Metalldichtung 40 besteht aus einem Basisteil 41, hergestellt aus einer elastischen Metallplatte und versehen mit einem Wulst 44, der ein mit einer Zylinderbohrung ausgerichtetes Loch 43 umfaßt, um dieses Loch 43 abzudichten. Ein Hilfsteil 42, dessen Dicke größer ist als diejenige des Basisteils 41, wird auf diejenige Seite des Basisteils 41 aufgeschichtet, die der Seite desselben gegenüberliegt, auf der der Wulst 44 ausgebildet ist, und der Randabschnitt des Hilfsteils 42, der auf der Seite des mit der Zylinderbohrung ausgerichteten Loches 43 angeordnet ist, wird auf sich selbst umgefalzt, um einen Kompensationsabschnitt 45 mit vorbestimmter Dicke rings um das mit der Zylinderbohrung ausgerichtete Loch 43 zu bilden, wobei das innere Ende des Basisteils und das Ende des Kompensationsabschitts 45 in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Obwohl daher der Wulst 44 im Basisteil 41 durch Druck verformt wird, wenn der Zylinderkopf am Zylinderblock festgezogen wird, wird der Falzabschnitt 45 nicht beschädigt und zerbrochen, da die Stirnfläche des inneren Umfangsabschnitts des Basisteils 41 nicht in Kontakt mit dem Falzabschnitt 45 des Hilfsteils 42 steht. Dementsprechend kann erwartet werden, daß die Lebensdauer der Metalldichtung 40 verlängert wird. Diese Art von Metalldichtungen ist beispielsweise in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 211660/1989 beschrieben.
  • In der Metalldichtung 40 ist die Dicke des auf das Basisteil 41, das mit dem Wulst 44 versehen ist, welcher das mit der Zylinderbohrung ausgerichtete Loch 43 umgibt, aufgeschichteten Hilfsteils 42 größer als diejenige des Basisteils 41. Wenn daher der Zylinderkopf am Zylinderblock festgezogen wird, konzentriert sich eine Einspannbelastung vergleichweise leicht auf den Kompensationsabschnitt 45, so daß keine gleichförmige Flächendruckverteilung rings um das mit der Zylinderbohrung ausgerichtete Loch 43 gewährleistet werden kann. Die Gründe liegen darin, daß, wenn die Dicke des wulsttragenden Teils und diejenige des Hilfsteils gleich eingestellt werden, eine Einspannbelastung nicht notwendigerweise auf den umgefalzten Kompensationsabschnitt konzentriert wird. Es ist in jedem Fall bei dieser Metalldichtung 40 erforderlich, daß die Dicke des Hilfsteils 42 größer eingestellt wird als diejenige des Basisteils 41. Da die Dicke des Hilfsteils 42 groß ist, ist seine Bearbeitbarkeit gering, und es treten im Falzabschnitt leicht Risse auf und die Herstellungskosten werden hoch. Ferner wird die Gesamtdicke der Metalldichtung groß. Da die Dicke des Hilfsteils 42 groß ist, ist es schwierig, daß die Flächendruckverteilung auf der Seite des Hilfsteils 42 (z.B. der Zylinderblockfläche, wenn die Hilfsplatte 42 auf der Seite des Zylinderblocks angeordnet ist) richtig eingestellt wird, und es ist unmöglich, die Konzentration des Flächendrucks an einer vorbestimmten Stelle zu erzeugen. Daher verteilt sich der Flächendruck mehr als erforderlich, und es kann eine hervorragende Abdichtwirkung demnach nicht aufrechterhalten werden.
  • Die Erfindung sucht diese Probleme zu lösen.
  • Demgemäß schafft die Erfindung eine Metalldichtung mit einem wulsttragenden Basisteil, der aus einem elastischen Metallmaterial geformt ist und eine ebene Fläche aufweist, ersten mit Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern, die parallel zueinander im wulsttragenden Basisteil ausgebildet sind, einem Hilfsteil, der auf den wulsttragenden Basisteil aufgeschichtet und aus einem Metallmaterial ausgebildet ist, und zweiten mit Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern, die in dem Hilfsteil derart ausgebildet sind, daß die zweiten Löcher parallel zueinander und in Ausrichtung mit den ersten Löchern angeordnet sind; sowie mit Wülsten, die so geformt sind, daß sie von den Abschnitten der ebenen Fläche der wulsttragenden Basisteile vorstehen, welche sich längs der Umfangsränder der ersten mit Zylinderbohrungen ausgerichteteten Löcher erstrecken; dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldichtung ferner aufweist:
  • Falzabschnitte, die durch Umfalzen derjenigen Abschnitte des Teils, die den Umfangsrandabschnitten der zweiten mit Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher entsprechen, zum wulsttragenden Basisteil hin gebildet sind; wobei das Hilfsteil auf die Seite des wulsttragenden Basisteils aufgeschichtet ist, aus der die Wulste vorstehen, wobei freie Endabschnitte der Falzabschnitte sich nicht mit den Wulsten überdecken und wobei die Falzabschnitte des Hilfsteils in einem unbelasteten Zustand einen Abstand von der ebenen Fläche des wulsttragenden Basisteils aufweisen.
  • Wenn das wulsttragende Basisteil und das Hilfsteil zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eingespannt werden, stehen die Falzabschnitte mit einem ebenen Flächenteil des wulsttragenden Basisteils in Kontakt, um die Verformung der Wulste zu begrenzen und ein vollständiges Zusammendrücken der Wulste zu verhindern. Die Dichtung kann den Flächendruck gleichmäßig verteilen und das Dichtungsvermögen verbessern, während die Festigkeit der Wulste ohne Verursachung von Rissen in den Wulsten gewährleistet wird und eine Einspannbelastung auf die Falzabschnitte des Hilfsteils konzentriert wird.
  • Das wulsttragende Basisteil wird so verformt, daß die Wulste infolge der elastischen Wirkung des elastischen Metallmaterials davon zusammengedrückt werden. Während dieser Zeit werden die Abschnitte des wulsttragenden Basisteils, die zwischen den Wulsten und den Endabschnitten auf der Seite der mit den ersten mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern angeordnet sind, derart verformt, daß sie gegen die ersten mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher gedrückt werden. Die Falzabschnitte des Hilfsteils sind in einem freien Zustand von und zu einem wulsttragenden Basisteil einfach so gerichtet, daß sie nicht auf die Wulste aufgeschichtet werden, und das Hilfsteil umfaßt nicht das wulsttragende Basisteil. Die Falzabschnitte können sich nämlich zwischen den inneren Enden derselben und den gegenüberliegenden Enden der Wulste relativ bewegen und nehmen keine Zugbelastung oder Verschiebungskraft vom wulsttragenden Basisteil in einer Anfangsstufe eines Einspannvorgangs auf. Die Falzabschnitte wirken als Anschläge für das wulsttragende Basisteil, schränken die Verformung der Wulste ein und machen das Auftreten von Ermüdungsrissen in den Wulsten so klein wie möglich, schützen die Wulste im wulsttragenden Basisteil und sichern die Festigkeit der Wulste.
  • Da die Randteile der Falzabschnitte des Hilfsteils, die auf der Seite der zweiten mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher angeordnet sind, in dem Raum zwischen dem Hilfsteil und dem wulsttragenden Basisteil umgefalzt sind, steht entweder das wulsttragende Basisteil oder das Hilfsteil in Berührung mit dem Zylinderkopf, und das andere Teil jeweils mit dein Zylinderblock. Daher wirkt eine Verschiebung zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock infolge einer Belastungsänderung sowie der Schwingung von Teilen nicht direkt auf das den Falzabschnitt enthaltende Hilfsteil allein. Sie kann durch den Abschnitt zwischen dem Falzteil und dem Basisteil absorbiert werden. Daher tritt eine Belastungsänderung selten im Falzabschnitt auf, und es treten Risse und Ermüdungen in der Metalldichtung nicht auf, auch wenn sie über längere Zeitspannen verwendet wird.
  • Diese Metalldichtung hat einen einfachen Aufbau, jedoch haben die Teile der Dichtung, in der die Falzabschnitte des Hilfsteils angeordnet sind, drei Schichten. Obwohl die Anzahl von Wulsten, die zwischen den ersten mit den Zylinderbohrungen ausgestatteten Löchern vorgesehen sind, nur Eins beträgt, ist die Anzahl von Dichtungsflächen, in denen ein Oberflächendruck auftritt, Drei einschließlich der zwei Falzabschnitte plus dem Wulst. Wenn daher der Zylinderkopf und der Zylinderblock mit zwischen die gegenüberliegenden Flächen derselben eingelegter Metalldichtung festgezogen werden, wird der Wulst stark gegen das Hilfsteil gepreßt, um die Höhe des Wulstes zu reduzieren und gleichzeitig die Falzabschnitte des Hilfsteils gegen die ebenen Flächenabschnitte des wulsttragenden Basisteils zu pressen, die auf der Seite der ersten mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher angeordnet sind. Auch wenn der Wulst durch Druck verformt wird, wird er nicht vollständig zusammengedrückt, d.h. die unteren Abschnitte des Wulstes, deren Höhe der Dicke eines Falzabschnitts, d.h. der Dicke einer Schicht der Dichtung, entspricht, verbleiben unkomprimiert. Dies ermöglicht, daß ein Auftreten von Ermüdung und Rissen im Wulst verhindert wird, die ausgezeichnete Dichtungswirkung der Metalldichtung gegen ein Verbrennungsgas hoher Temperatur und hohen Drucks sich zeigt und das Lecken eines Verbrennungsgases verhindert wird.
  • Der Bereich, über den sich ein Falzabschnitt erstreckt, kann wahlweise eingestellt werden, so lange nicht der Falzabschnitt den Wulst überlappt. Wenn daher eine Metalldichtung entworfen wird, kann die Verteilung des Flächendrucks auf dem Wulst und den Falzabschnitten reguliert werden. Da die Dicke des Hilfsteils wahlweise eingestellt werden kann, kann dieses Teil seine Wirkung als Beilagscheibe ausüben. Es arbeitet auch als Teil zum hervorrgenden Einpassen der Metalldichtung in den Zwischenraum zwischen dem Zylinderkopf und dein Zylinderblock und verbessert dessen Dichtungswirkung in dem Raum zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Zylinderkopfes und des Zylinderblocks.
  • Vorzugsweise sind das wulsttragende Basisteil und das Hilfsteil jeweils auf ihren beiden Oberflächen oder auf der Oberfläche derselben, die in Kontakt mit dem Zylinderkopf oder dem Zylinderblock steht, mit hitzebeständigem und ölbeständigem Kautschuk oder Harz beschichtet, so daß eine direkte Metall-Metall-Berührung zwischen dem Basisteil und Hilfsteil sowie dem Zylinderkopf und Zylinderblock vermieden wird, wodurch die Korrosionsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit der Dichtung verbessert wird, ihre Festigkeit gewährleistet und die Dichtungswirkung derselben zufriedenstellend erfüllt wird.
  • Vorzugsweise ist ein Weichteil mit gleichförmiger Dicke zwischen das Hilfsteil und dessen Falzabschnitte eingesetzt, so daß es sich über die ganze Umfangslänge derselben erstreckt, oder es ist ein abgestuftes Weichteil zwischen das Hilfsteil und dessen Falzabschnitte so eingefügt, daß ein Abschnitt desselben mit größerer Dicke zwischen benachbarten mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern angeordnet ist, oder es ist ein Weichteil nur zwischen die Teile des Hilfsteils und die Falzabschnitte desselben eingesetzt, die zwischen benachbarten mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern angeordnet sind.
  • Wenn ein Weichteil zwischen das Hilfsteil und die Falzabschnitte desselben in dieser Metalldichtung eingesetzt ist, erhöht sich die Dicke der Dichtungsabschnitte, welche die Falzabschnitte enthalten, und das Weichteil wirkt als Pufferorgan, so daß ein für die Steifheit eines Zylinderkopfes geeigneter Flächendruck gewährleistet werden kann, wobei die Verteilung des Flächendrucks auf der Metalldichtung geeignet kompensiert wird, sowie die Flächendrücke auf den mit dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock in Kontakt stehenden Flächen der Dichtung und derjenige auf den Wulsten miteinander ausgeglichen werden. Um einen Flächendruck auf der Dichtung, der für die Steifheit des Zylinderkopfes geeignet ist, die richtige Kompensation der Flächendruckverteilung und den Ausgleich der Flächendrücke auf den mit dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock in Kontakt stehenen Flächen und des Flächendrucks auf den Wulsten zu gewährleisten, wird ein Weichteil gleichförmiger Dicke zwischen das Hilfsteil und die Falzabschnitte desselben derart eingesetzt, daß es sich über die ganze Umfangslänge derselben erstreckt, oder es wird ein abgestuftes Weichteil zwischen das Hilfsteil und die Falzabschnitte derselben derart eingesetzt, daß ein Abschnitt desselben mit größerer Dicke zwischen benachbarten mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern angeordnet ist, oder es wird ein Weichteil in ein bestimmtes Fach lediglich zwischen den Teilen des Hilfsteils und den Falzabschnitten desselben eingesetzt, die zwischen benachbarten mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern angeordnet sind.
  • Bei Betrieb des Motors tritt eine Kraft, wie eine Zugkraft, infolge von Vibration und Explosion zwischen dem Zylinderkopf und Zylinderblock auf. Da jedoch das Hilfsteil auf das wulsttragende Basisteil aufgeschichtet ist, wirkt insbesondere die seitliche Schwingung nicht nur auf das wulsttragende Basisteil ein, so daß eine Beschädigung des wulsttragenden Basisteils infolge seiner Reibung auf dem Zylinderkopf oder Zylinderblock vermieden wird. Die Schwingung oder ein Stoß in vertikaler Richtung, d.h. senkrechter Richtung des wulsttragenden Basisteils, wird vom Zylinderkopf oder Zylinderblock nicht direkt auf beide Flächen des Basisteils ausgeübt, und das Hilfsteil hat daher eine Art von Pufferwirkung gegen das wulsttragende Basisteil. Da die Falzabschnitte des Hilfsteils das wulsttragende Basisteil nicht umfassen, werden die direkt von der Änderung von Belastung und Vibration beeinflußten Teile nicht auf das Hilfsteil eingeschränkt, und die Falzabschnitte des Hilfsteils ermüden und reißen nicht. Anders als bei Hauptkörper und Falzabschnitten eines Hilfsteils einer bekannten Metalldichtung nehmen die entsprechenden Teile des erfindungsgemäßen Hilfsteils keine große Belastung und Beanspruchung auf, so daß billige Materialien guter Verarbeitbarkeit wahlweise verwendet werden können.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Metalldichtung;
  • Fig. 2 einen Schnitt durch die Ausführungsform der Metalldichtung längs der Line A-A in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt der Ausführungsform der Metalldichtung längs der Linie B-B oder C-C in Fig. 1;
  • Fig. 4 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Metalldichtung längs einer Linie, die der Linie A-A in Fig. 1 entspricht;
  • Fig. 5 einen Schnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 4 längs einer Linie, die der Linie B-B oder C-C in Fig. 1 entspricht;
  • Fig. 6 einen Schnitt noch einer weiteren Ausführungsform der Metalldichtung längs einer Linie, welche der Linie A-A in Fig. 1 entspricht;
  • Fig. 7 einen Schnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 6 längs einer Linie, die der Linie B-B oder C-C in Fig. 1 entspricht;
  • Fig. 8 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Metalldichtung längs einer Linie, die der Linie A-A in Fig. 1 entspricht;
  • Fig. 9 einen Schnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 8 längs einer Linie, die der Linie B-B oder C-C in Fig. 1 entspricht;
  • Fig. 10 einen Schnitt eines Ausführungsbeispiels einer bekannten Metalldichtung;
  • Fig. 11 einen Schnitt eines weiteren Beispiels einer bekannten Metalldichtung; und
  • Fig. 12 einen Schnitt noch eines weiteren Beispiels einer bekannten Metalldichtung.
  • Die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Metalldichtung werden nun mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine allgemeine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Metalldichtung.
  • Die Metalldichtung 1 wird zum Abdichten eines Zwischenraums zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen eines Zylinderkopfes und eines Zylinderblocks in einem Mehrzylindermotor, wie einem Vier-Zylinder-Motor, verwendet. Diese Metalldichtung 1 besteht hauptsächlich aus einem wulsttragenden Basisteil 10 und einem Hilfsteil 11. Das wulsttragende Basisteil 10 ist mit auf die jeweilige Zylinderbohrung ausgerichteten Löchern 2 versehen, deren Anzahl derjenigen der Zylinderbohrungen im Zylinderblock entspricht, und die parallel zueinander ausgerichtet sind, und das Hilfsteil 11 ist mit einer Anzahl von mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern 3 entsprechend den mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern 2 versehen, die parallel zueinander ausgebildet sind. Die Metalldichtung 1 ist ferner mit einer Anzahl von Bolzenlöchern 4, 6 zum Verbinden des Zylinderblocks und des Zylinderkopfes miteinander, sowie einer Anzahl von Löchern zum Durchleiten von Kühlwasser durch dieselben, Löchern zum Durchleiten eines Öls durch dieselben, Rückführlöchern 5, Ausdrücklöchern (knock holes) 7 und Nietlöchern 8 versehen.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Metalldichtung im Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1, wobei sich diese Linie quer über einen Grenzbereich zwischen benachbarten, mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern 2, 3 erstreckt und verbindet die Mitten dieser Löcher 2, 3. Fig. 3 zeigt die gleiche Ausführungsform der Metalldichtung im Schnitt längs der Linie B-B oder C-C in Fig. 1, wobei diese Linie durch die Mitte der am äußersten Ende angeordneten, mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher 2, 3 verläuft und sich über einen Abschnitt zwischen diesen mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern 2, 3 und den äußersten Randteil der Metalldichtung 1 erstreckt.
  • Diese Metalldichtung 1 besteht grundsätzlich aus einem wulsttragenden Basisteil 10 und einem Hilfsteil 11, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Das wulsttragende Basisteil 10 besteht aus einer metallischen Federplatte mit einer Dicke von etwa 0,25 mm, und das Material für die Federplatte ist ausgewählt aus SUS 301 und SUS 304 oder SK1-7, das eine Vickers-Härte HV von 350- 500 aufweist. Das Hilfsteil 11 besteht aus einer metallischen Federplatte mit einer Dicke von etwa 0,12 mm, und das Material für die Federplatte ist ausgewählt aus SUS 304, aluminiumplattiertem Stahlblech SA1C, gewöhnlichem Stahlblech SPCC und zinkplattiertem Stahlblech SECC, dessen Vickers-Härte HV wahlweise auf nicht mehr als 200 eingestellt ist.
  • In dieser Metalldichtung 1 sind die Oberflächen des wulsttragenden Basisteils 10 und des Hilfsteils mit hitzebeständigem und ölbeständigem Kautschuk oder Harz in einer Dicke von beispielsweise etwa 10-50 um beschichtet. Dieser Beschichtungsvorgang kann für beide Oberflächen des wulsttragenden Basisteils und des Hilfsteils oder nur für die Kontaktflächen des Zylinderkopfes und des Zylinderblocks in bestimmten Fällen durchgeführt werden. Wenn die Oberflächen des wulsttragenden Basisteils 10 und Hilfsteils 11 in dieser Weise beschichtet sind, wird ein Metall- Metall-Kontakt der Dichtung mit dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock vermieden, wodurch die Korrosionsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit der Dichtung verbessert werden kann. Es wird auch möglich, eine zufriedenstellende Festigkeit der Dichtung und eine ausreichende Erfüllung ihrer Dichtungsfunktion zu gewährleisten.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, ist das wulsttragende Basisteil 10 mit einem Wulst 12 rings um jedes mit einer Zylinderbohrung ausgerichtete Loch 2 versehen, wobei die Höhe dieses Wulstes 12 0,2-0,3 mm beträgt. Die Abschnitte von zwei benachbarten Wulsten 12 rings um benachbarte, mit Zylinderbohrungen ausgerichtete Löcher 2, die einander treffen, sind zu einem zusammengefaßt und bilden einen gemeinsamen Wulstabschnitt. Ein mit dem Buchstaben a in Fig. 2 bezeichneter Bereich des wulsttragenden Basisteils 10 hat eine ebene Oberfläche, d.h. er bildet einen ebenen Abschnitt 14, und ein durch den Buchstaben b bezeichneter Bereich ist ein gekrümmter Abschnitt, der den Wulst 12 am Basisteil 10 bildet. Die Länge jedes der Bereiche a, b ist z.B. 2,0 mm, und eine minimale Weite W des mit der Zylinderbohrung ausgerichteten Lochs 2 in der Metalldichtung 1 beträgt 6,0 mm einschließlich der Längen der Bereiche a, b.
  • Das Hilfsteil 11 ist auf diejenige Seite des wulsttragenden Basisteils 10 aufgeschichtet, aus der die Wulste 12 vorstehen. Das Hilfsteil 11 ist insgesamt mit im wesentlichen der gleichen Form ausgebildet wie das wulsttragende Basisteil 10. Ein Hauptteil des Hilfsteils verläuft im wesentlichen eben, und der Umfangsrand des Hilfsteils, der sich rings um jedes mit einer Zylinderbohrung ausgerichtete Loch 3 erstreckt, ist auf die Seite des wulsttragenden Basisteils 10 zur Bildung eines Falzabschnitts 13 umgefalzt. Die Breite d des Falzabschnitts 13 beträgt 1,5 mm, und das freie Ende des Falzabschnitts 13 überdeckt nicht den Wulst 12 am Basisteil 10. Das Hilfsteil 11 steht in einem freien Zustand, in welchem es bezüglich des wulsttragenden Basisteils 10 noch nicht festgezogen ist, d.h. in einem unbelasteten Zustand in Kontakt mit dem Basisteil 10 längs geschlossener Kurven, die mit dem Scheitel des Wulstes 12 verbunden sind. Das Hilfsteil 11 ist nämlich auf diejenige Seite des Basisteils 10 aufgeschichtet, aus der der Wulst 12 vorsteht, und weist an den Endabschnitten desselben, die auf der Seite der mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher 3 liegen, einen Abstand vom ebenen Abschnitt 14 des wulsttragenden Basisteils 10 auf. Der Falzabschnitt 13 des Hilfsteils 11 wird durch Umfalzen des Endabschnitts desselben, der sich auf der Seite der mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher 3 befindet, zum wulsttragenden Basisteil 10 hin derart gebildet, daß der Falzabschnittt nicht über dem Wulst 12 liegt. Während der Herstellung einer Metalldichtung 1 können das wulsttragende Basisteil 10 und das Hilfsteil 11 vorläufig aneinander festgelegt werden, nachdem sie hergestellt sind, und zwar an mehreren Abschnitten der Oberseite jedes Wulstes 12, so daß sie zusammengefaßt werden.
  • Die Metalldichtung 1 wird zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock eingespannt, aber es ist vorderhand nicht streng entschieden, welches der beiden, d.h. des Basisteils 10 und des Hilfsteils 11, auf der Seite des Zylinderkopfes angeordnet werden soll. Wenn Bolzen durch die Bolzenlöcher 4, 6 geführt werden, um die Metalldichtung 1 zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock einzuspannen, wird jeder Wulst 12 unter Kraftausübung gegen das Hilfsteil 11 gedrückt, so daß er eine Belastung erfährt und die Höhe des Wulstes 12 reduziert wird. Da der Wulst 12 in Richtung seiner Höhe verformt wird, werden die Falzabschnitte 13 des Hilfsteils 11 gegen die ebenen Abschnitte 14 gepreßt, die sich auf der Seite der mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher 2 des wulsttragenden Basisteils 10 befinden.
  • Wenn das Hilfsteil 11 Falzabschnitte 13 aufweist, besteht die Metalldichtung notwendigerweise aus drei Schichten, und die Dicke der Teile der Metalldichtung 1, welche mit den Falzabschnitten 13 versehen ist, ist daher größer als diejenige der anderen. Dementsprechend wirken die Falzabschnitte 13 als Anschläge, und es wird verhindert, daß der Wulst 12 vollständig zusammengedrückt wird, d.h. er wird so dick gehalten, wie es der Dicke eines Falzabschnitts 13 entspricht. Dies kann eine Ermüdung und das Auftreten von Rissen im Wulst 12 des wulsttragenden Basisteils 10 verhindern. Die Breite der Falzabschnitte 13 kann wahlweise eingestellt werden, wenn nicht die Falzabschnitte 13 über den Wulst 12 des Basisteils 10 zu liegen kommen. Da die Breite, bis zu der das Hilfsteil 11 zur Bildung dieser Teile 13 gefalzt wird, weitgehend freisteht, kann die Verteilung des Oberflächendrucks desselben bezüglich des Wulstes 12 reguliert werden. Da die Dicke des Hilfsteils 11 wahlweise eingestellt werden kann, kann dieses Teil seine Wirkung als Beilagscheibe und seine Einpaßfunktion der Metalldichtung 1 in den Zwischenraum zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock ausüben und verbesert dessen Dichtungswirkung an den gegenüberliegenden Flächen des Zylinderkopfes und des Zylinderblockes.
  • Bei Betrieb des Motors tritt eine Zugkraft infolge von Vibration und Explosion zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock auf. Da jedoch das Hilfsteil 11 auf das wulsttragende Basisteil 10 aufgeschichtet ist, wirkt insbesondere die seitliche Schwingung nicht nur auf das Basisteil 10 ein, so daß eine Beschädigung des Basisteils 10 infolge von dessen Reibung auf dem Zylinderkopf und Zylinderblock vermieden wird. Die Schwingung oder ein Stoß in der vertikalen Richtung, d.h. der Richtung senkrecht auf der Oberfläche des wulsttragenden Basisteils 10, wird vom Zylinderkopf oder Zylinderblock nicht direkt auf beide Oberflächen des Basisteils 10 ausgeübt, und das Hilfsteil 11 übt eine Art von Pufferwirkung gegen das Basisteil 10 aus. Da die Falzabschnitte 13 des Hilfsteils 11 das wulsttragende Basisteil 10 nicht umfassen, sind die Teile, die direkt von der Verschiebung des Basisteils infolge der Kompression des Wulstes 12 und der Änderung von Belastung und Vibration zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock direkt beeinflußt werden, nicht auf das Hilfsteil 11 eingeschränkt. Daher treten weder Ermüdung noch Risse in den Falzabschnitten 13 des Hilfsteils 11 auf.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Metalldichtung wird nunmehr mit Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 beschrieben. Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs einer Linie, die der Linie A-A in Fig. 1 entspricht, und Fig. 5 einen Schnitt längs einer Linie, die der Linie B-B oder C-C in Fig. 1 entspricht. Die Bestandteile dieser Ausführungsform, die mit denjenigen der Ausführungsform gemäß Figuren 2 und 3 identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die Wiederholung der Beschreibung wird weggelassen.
  • Gemäß Figuren 4 und 5 wird eine Beilagscheibe 15, die aus einem ringförmigen Weichteil besteht, dessen Dicke in Richtung des ganzen Umfangs desselben gleichförmig ist, zwischen die Hauptabschnitte des Hilfsteils 11 und die Falzabschnitte 13 desselben eingesetzt und von diesen Falzabschnitten 13 umfaßt. Die Breite des Ringkörpers der Beilagscheibe 15 wird geringer eingestellt als diejenige des Falzabschnitts 13, um die Umfassungskraft zu gewährleisten. Die Randteile der Falzabschnitte 13 können weiter zum Hauptabschnitt des Hilfsteils 11 gebogen sein, um die Beilagscheibe 15 vollständig einzuschließen. Da die Beilagscheibe 15 zwischen dem Hauptabschnitt des Hilfsteils 11 und den Falzabschnitten 13 desselben vorgesehen ist, kann die Dicke des Hilfsteils 11 an den Falzabschnitten 13 durch die Beilagscheibe 15 reguliert werden. Die Beilagscheibe 15 kann aus einem weichen Metallblech, wie auch das Hilfsteil 11, oder aus einem Material bestehen, dessen Eigenschaften gleich denen eines Weichmetalls sind, wie einer wärmeisolierenden Graphitfolie, einer Aramid-Walzschicht (beater sheet), einem Harz oder Kautschuk. Ferner wirkt die Beilagscheibe 15 als Pufferorgan und es kann erwartet werden, daß sie zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock auftretende Schwingungen absorbiert.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Metalldichtung wird nunmehr mit Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 beschrieben. Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs einer Linie, die der Linie A-A in Fig. 1 entspricht, und Fig. 7 einen Schnitt längs einer Linie, die der Linie B-B oder C-C in Fig. 1 entspricht. Die Bestandteile dieser Ausführungsform, die mit denjenigen der Ausführungsform gemäß Figuren 2 und 3 identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die Wiederholung der Beschreibung wird weggelassen.
  • Gemäß den Figuren 6 und 7 ist ein Weichteil 16 zwischen dem Hauptabschnitt des Hilfsorgans 11 und den Falzabschnitten 13 desselben vorgesehen, wobei das Weichteil 16 so geformt ist, daß diejenigen Teile desselben, die zwischen benachbarten, mit den Zylindern ausgerichteten Löchern 3 angeordnet sind, dicker sind als die anderen Abschnitte desselben. Die Dicke t&sub1; der Abschnitte des Weichteils 16, die zwischen benachbarten, mit den Zylindern ausgerichteten Löchern 3 angeordnet und in Fig. 6 dargestellt sind, ist nämlich größer als die Dicke t&sub2; (d.h. t&sub1; > t&sub2;) des in Fig. 7 dargestellten Abschnitts desselben, der sich von den oben erwähnten Abschnitten unterscheidet. Da das Weichteil 16 derart geformt ist, kann ein Oberflächendruck entsprechend der Starrheit der Abschnitte des wulsttragenden Basisteils 10 und des Hilfsteils 11 gewährleistet werden, die rings um die mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher 2, 3 angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Metalldichtung wird nunmehr mit Bezugnahme auf die Figuren 8 und 9 beschrieben. Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs einer Linie, die der Linie A-A in Fig. 1 entspricht, und Fig. 9 einen Schnitt längs einer Linie, die der Linie B-B oder C-C in Fig. 1 entspricht. Die Bestandteile dieser Ausführungsform, die mit denjenigen der Ausführungsform gemäß Figuren 2 und 3 identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die Wiederholung der Beschreibung wird weggelassen.
  • Gemäß den Figuren 8 und 9 ist ein Weichteil 17 lediglich zwischen den Abschnitten des Hilfsteils 11 und den Falzabschnitten desselben vorgesehen, die sich zwischen benachbarten, mit den Zylindern ausgerichteten Löchern 3 befinden. Das Weichteil 17 ist nur in den Bereichen vorgesehen, die in Fig. 8 gezeigt sind und welche zwischen benachbarten, mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern 3 angeordnet sind, und es ist nicht in den in Fig. 9 gezeigten Bereichen vorgesehen, im Unterschied zu den zwischen benachbarten Zylinderbohrungs-Löchern gelegenen Bereichen. Da das Weichteil 17 nur in den Bereichen zwischen benachbarten, mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern 3 vorgesehen ist, kann ein Oberflächendruck viel besser entsprechend der Starrheit der Abschnitte des wulsttragenden Basisteils 10 und des Hilfsteils 11 gewährleistet werden, die rings um die mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher 2, 3 angeordnet sind.
  • Diese Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Metalldichtung werden bezüglich eines Vier-Zylinder-Motors beschrieben. Der Motor, auf den die erfindungsgemäße Metalldichtung anwendbar ist, ist jedoch nicht auf einen Vier-Zylinder-Motor eingeschränkt. Sie kann natürlich auch auf andere Mehrzylindermotoren, wie einen Sechs-Zylinder-V-Motor angewendet werden.

Claims (8)

1. Metalldichtung (1) mit einem wulsttragenden Basisteil (10), der aus einem elastischen Metallmaterial geformt ist und eine ebene Fläche (14) aufweist, ersten mit Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern (2), die parallel zueinander im wulsttragenden Basisteil (1) ausgebildet sind, einem Hilfsteil (11), der auf den wulsttragenden Basisteil (10) aufgeschichtet und aus einem Metallmaterial ausgebildet ist, und zweiten mit Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern (3), die in dem Hilfsteil (11) derart ausgebildet sind, daß die zweiten Löcher (3) parallel zueinander und in Ausrichtung mit den ersten Löchern (2) angeordnet sind; sowie mit Wülsten (12), die so geformt sind, daß sie von den Abschnitten der ebenen Fläche (14) des wulsttragenden Basisteils (10) vorstehen, welche sich längs der Umfangsränder der ersten mit Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher (2) erstrecken; dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldichtung 1 ferner aufweist:
Falzabschnitte (13), die durch Umfalzen derjenigen Abschnitte des Teils (11), die den Umfangsrandabschnitten der zweiten mit Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher (3) entsprechen, zum wulsttragenden Basisteil (10) hin gebildet sind; wobei das Hilfsteil (11) auf die Seite des wulsttragenden Basisteils (10) aufgeschichtet ist, aus der die Wulste (12) vorstehen, wobei freie Endabschnitte der Falzabschnitte (13) sich nicht mit den Wulsten (12) überdecken und wobei die Falzabschnitte (13) des Hilfsteils (11) in einem unbelasteten Zustand einen Abstand von der ebenen Fläche (14) des wulsttragenden Basisteils (10) aufweisen.
2. Metalldichtung nach Anspruch 1, bei der Überzugsschichten, die aus einem hitzebeständigen Harz bestehen, auf jeder Oberfläche des wulsttragenden Basisteils (10) und des Hilfsteils (11) ausgebildet sind.
3. Metalldichtung nach Anspruch 1, bei der Weichteile (15) zwischen dem Hilfsteil (11) und den Falzabschnitten (13) desselben vorgesehen sind.
4. Metalldichtung nach Anspruch 3, bei der die Weichteile (15) zwischen dem Hilfsteil (11) und den Falzteilen (13) desselben vorgesehen sind, welche sich über die ganzen Umfänge der zweiten mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löcher (3) erstrecken und eine gleichförmige Dicke aufweisen.
5. Metalldichtung nach Anspruch 3, bei der die Weichteile (15) zwischen dem Hilfsteil (11) und den Falzabschnitten (13) desselben vorgesehen und so geformt sind, daß die Dicke der Abschnitte des Weichteils (15) die zwischen benachbarten zweiten, mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern (3) liegen, größer ist als diejenige in anderen Abschnitten desselben.
6. Metalldichtung nach Anspruch 3, bei der die Weichteile (15) zwischen dem Hilfsteil (11) und den Falzabschnitten (13) desselben derart vorgesehen sind, daß sie sich nur zwischen benachbarten zweiten, mit den Zylinderbohrungen ausgerichteten Löchern (3) erstrecken.
7. Metalldichtung nach Anspruch 3, bei der die Weichteile (15) aus einem metallischen Material gebildet sind.
8. Metalldichtung nach Anspruch 3, bei der die Weichteile (15) aus einer wärmeisolierenden Graphitfolie, einer Aramid-Walzschicht (aramid beater), einem Harz oder Kautschuk gebildet sind.
DE69105711T 1991-01-09 1991-09-02 Metallische Abdichtung. Ceased DE69105711T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3011692A JP2989282B2 (ja) 1991-01-09 1991-01-09 金属ガスケット

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69105711D1 DE69105711D1 (de) 1995-01-19
DE69105711T2 true DE69105711T2 (de) 1995-06-08

Family

ID=11785086

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69105711T Ceased DE69105711T2 (de) 1991-01-09 1991-09-02 Metallische Abdichtung.
DE199191308030T Pending DE494489T1 (de) 1991-01-09 1991-09-02 Metallische abdichtung.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE199191308030T Pending DE494489T1 (de) 1991-01-09 1991-09-02 Metallische abdichtung.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5294134A (de)
EP (1) EP0494489B2 (de)
JP (1) JP2989282B2 (de)
DE (2) DE69105711T2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2841250B2 (ja) * 1991-09-05 1998-12-24 日本ガスケット株式会社 金属製ガスケット及びその製造方法
JPH05340476A (ja) * 1992-06-09 1993-12-21 Japan Metal Gasket Co Ltd 金属ガスケット
DE4305974C1 (de) * 1993-02-26 1994-05-05 Klinger Ag Zug Metallische Flachdichtung
US5618049A (en) * 1993-06-04 1997-04-08 Japan Metal Gasket Co., Ltd. Metallic gasket
JP3581162B2 (ja) * 1993-07-07 2004-10-27 日本リークレス工業株式会社 金属ガスケットの製造方法
DE4425669C2 (de) * 1994-07-20 1998-02-26 Payen Goetze Gmbh Metallische Zylinderkopfdichtung
JP3006422B2 (ja) * 1994-08-04 2000-02-07 国産部品工業株式会社 メタルガスケット
JP3489755B2 (ja) 1994-08-05 2004-01-26 日本ガスケット株式会社 金属製ガスケット
US5951021A (en) * 1994-11-22 1999-09-14 Japan Metal Gasket Co., Ltd. Metallic gasket
BR9505567A (pt) * 1995-04-26 1997-11-04 Elringklinger Gmbh Vedação metálica de cabeçote
US6036194A (en) * 1996-09-16 2000-03-14 Cummins Engine Company, Inc. Combustion gas seal for an internal combustion engine
JPH10259871A (ja) * 1997-03-19 1998-09-29 Nippon Reinz Co Ltd シリンダヘッドガスケット
JPH10259872A (ja) * 1997-03-19 1998-09-29 Nippon Reinz Co Ltd シリンダヘッドガスケット
DE19934825C1 (de) * 1999-07-24 2001-01-25 Elringklinger Gmbh Zylinderkopfdichtung
FR2823970B1 (fr) 2001-04-30 2003-11-28 Ge Med Sys Global Tech Co Llc Procede d'amelioration de l'image d'un objet obtenue a partir d'un appareil de radiographie muni d'une grille anti diffusion et dispositif de mise en oeuvre
JP2003035202A (ja) * 2001-07-19 2003-02-07 Ishikawa Gasket Co Ltd ヘッドガスケット
DE10224856B4 (de) * 2002-06-05 2004-05-27 Elringklinger Ag Zylinderkopfdichtung
JP3960383B2 (ja) * 2003-10-30 2007-08-15 石川ガスケット株式会社 シリンダヘッドガスケット
KR20060071216A (ko) * 2004-12-21 2006-06-26 현대자동차주식회사 실린더 블럭의 오일 드레인 통로 구조 및 오일 드레인통로의 형성을 위한 코어의 구조
US20090175743A1 (en) * 2008-01-07 2009-07-09 Sanyo Electric Co., Ltd. Compressor and manufacturing method of the same
US8632077B2 (en) 2008-02-13 2014-01-21 Federal-Mogul Corporation Multilayer static gasket with bead compression limiter
US20100032909A1 (en) * 2008-08-06 2010-02-11 Ford Global Technologies Llc Engine Cylinder Head Gasket Assembly
DE102012100919A1 (de) * 2012-02-03 2013-08-08 Elringklinger Ag Metallische Flachdichtung
US10359003B2 (en) 2014-06-23 2019-07-23 Tenneco Inc. Cylinder head gasket with compression limiter and full bead loading

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1793425A (en) * 1929-08-07 1931-02-17 Fitzgerald Mfg Co Cylinder-head gasket
US1793423A (en) * 1929-08-07 1931-02-17 Fitzgerald Mfg Co Cylinder-head gasket
DE1525811B1 (de) * 1966-09-30 1970-05-14 Reinz Dichtung Gmbh Weichstoffdichtung mit Boerdeleinfassung
US3430611A (en) * 1967-06-13 1969-03-04 Dana Corp Cylinder head gasket assembly with fluid-cooled combustion sealing rings
GB1370125A (en) * 1971-04-27 1974-10-09 Nicholson T P Washers and gaskets
FR2468801A1 (fr) * 1979-10-31 1981-05-08 Curty Soc Joint de culasse pour moteur a combustion interne
GB2097870B (en) * 1981-05-01 1984-10-17 Nicholson Terence Peter Improvements relating to gaskets
JPS5877970A (ja) * 1981-10-30 1983-05-11 Nippon Raintsu Kk メタルガスケツト
JPS58200860A (ja) * 1982-05-17 1983-11-22 Nippon Metal Gasket Kk 金属ガスケツト
JPS62155376A (ja) * 1985-12-27 1987-07-10 Nippon Metal Gasket Kk 金属ガスケツト
US4519619A (en) * 1984-09-25 1985-05-28 Felt Products Mfg. Co. High temperature resistant gasket having improved recovery characteristics
JPH0227714Y2 (de) * 1984-12-14 1990-07-26
US4688809A (en) * 1985-11-26 1987-08-25 Cummins Engine Company, Inc. Gasket for internal combustion engine
JPS62134966A (ja) * 1985-12-06 1987-06-18 Victor Co Of Japan Ltd インタライン型ccd撮像素子
CA1289159C (en) * 1985-12-27 1991-09-17 Nobuo Yoshino Metallic gasket
JPS63101575A (ja) * 1986-10-16 1988-05-06 Taiho Kogyo Co Ltd ガスケツト
JPS63186950A (ja) * 1987-01-28 1988-08-02 Nippon Gasket Kk 金属シリンダ−ヘツドガスケツト
JPS63210464A (ja) * 1987-02-25 1988-09-01 Nippon Metal Gasket Kk 積層金属ガスケツト
JPS6458868A (en) * 1987-08-29 1989-03-06 Nihon Metal Gasket Laminated metallic gasket
EP0306766B1 (de) * 1987-09-05 1992-04-08 Nihon Metal Gasket Kabushiki Kaisha Laminierte Metalldichtung
US4759556A (en) * 1987-10-27 1988-07-26 Ishikawa Gasket Co., Ltd. Metal gasket with auxiliary bead
JP2717254B2 (ja) * 1988-02-17 1998-02-18 日本メタルガスケット 株式会社 積層金属ガスケット
JPH0521653Y2 (de) * 1988-07-09 1993-06-03
DE3922284A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-17 Reinz Dichtungs Gmbh Zylinderkopfdichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE69105711D1 (de) 1995-01-19
JP2989282B2 (ja) 1999-12-13
US5294134A (en) 1994-03-15
JPH04248071A (ja) 1992-09-03
DE494489T1 (de) 1993-02-25
EP0494489B2 (de) 2000-01-05
EP0494489B1 (de) 1994-12-07
EP0494489A1 (de) 1992-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69105711T2 (de) Metallische Abdichtung.
DE69214393T2 (de) Metalldichtung
DE102008042754B4 (de) Metalldichtung
DE69215460T2 (de) Metalldichtung sowie Herstellungsverfahren dazu
DE19829656B4 (de) Metalldichtung
DE19638682B4 (de) Metalldichtung
DE69307780T2 (de) Metalldichtung
DE19634964B4 (de) Metalldichtung
DE102006062292B4 (de) Mehrlagige Zylinderkopfdichtung mit einem Ausnehmungsabschnitt zur Reduzierung des Oberflächendrucks
DE69215452T3 (de) Metalldichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE69318138T2 (de) Metalldichtung
DE69217136T2 (de) Metalldichtung
DE60108672T2 (de) Zylinderkopfdichtung
DE69105643T2 (de) Metalldichtung.
DE19719328C1 (de) Metallische Zylinderkopfdichtung
DE69108877T2 (de) Dichtung aus Schichtstahl.
DE3902966A1 (de) Stahllaminatdichtung
DE69613602T2 (de) Metallische Flachdichtung
DE69118364T2 (de) Stahllaminatdichtung mit erweiterten Dichtungsflächen
DE3043190A1 (de) Sickendichtung fuer brennkraftmaschinen
DE69519546T2 (de) Abdichtung
DE10060555A1 (de) Flachdichtung für eine Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine
DE3229320A1 (de) Zylinderkopfdichtung
DE102013219648B4 (de) Dichtung und Zylinderkopfdichtung
DE69217547T2 (de) Laminierte Metalldichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8310 Action for declaration of annulment
8311 Complete invalidation