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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Oszillator und eine
Kommunikationsvorrichtung, die bei Mikrowellen- und Milliwellen-Bändern und ähnlichem verwendet werden.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Ein
Beispiel eines Oszillators wird basierend auf 5 erklärt. Dieser
Oszillator war nicht öffentlich
bekannt und wurde in keiner Veröffentlichung
beschrieben, als die vorliegende Erfindung realisiert wurde.
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Ein
Oszillator 110 weist eine Abdeckung 111, eine
Schaltungsplatine 140, einen dielektrischen Resonator 120,
ein Gehäuse 130 und
einen Stamm 112 auf. Die Abdeckung 111 und der
Stamm 112 sind aus Stahl hergestellt und die Anschlussstifte 113 sind
mit dem Stamm 112 verbunden. Die Schaltungsplatine 140 weist
eine Schaltungsstruktur auf, wie z. B. eine Streifenleitung, die
auf einem isolierten Substrat vorgesehen ist. Elemente, wie z. B.
ein FET 142, ein Chipkondensator 143 und ein Chipwiderstand 144 sind
an vorbestimmten Positionen auf der Schaltungsplatine 140 befestigt
und sind miteinander verbunden. Die Anschlussstifte 113 und
Löcher 155a, 155b und 155c,
die ungefähr
dieselbe Form aufweisen wie die Anschlussstifte 113, sind
an drei Ecken der Schaltungsplatine 140 vorgesehen, und
die Anschlusselektroden 149, 150 und 153 sind
um die Löcher 155a, 155b und 155c vorgesehen.
Die Anschlussstifte 113 sind durch die Löcher 155a, 155b und 155c eingefügt, die
in der Schaltungsplatine 140 bereitgestellt sind, und sind
mit den Anschlusselektroden 149, 150 und 153 verbunden.
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Der
dielektrische Resonator 120 weist ein quadratisches dielektrisches
Substrat 121 und eine Elektrode 122 auf, die auf
zwei gegenüberliegenden Flächen und
vier Seitenflächen
des dielektrischen Substrats 121 angebracht sind. Dann
werden die kreisförmigen
Elektrodenentfernungsabschnitte 123 ungefähr in der
Mitte der Elektrode 122 auf den gegenüberliegenden zwei Flächen aufgebracht,
gegenüberliegend
zueinander. Ferner ist ein konkaver Abschnitt 131 zum Speichern
des dielektrischen Resonators 120 in dem Gehäuse 130 bereitgestellt.
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Das
Gehäuse 130 mit
dem darin gespeicherten dielektrischen Resonator 120 ist
auf dem Stamm 112 platziert, und die Schaltungsplatine 140 ist
an dem Gehäuse 130 befestigt.
Auf diese Weise ist die Abdeckung 111 hermetisch über dem
Stamm 112 abgedichtet, auf dem das Gehäuse 130, das den dielektrischen
Resonator 120 speichert, und die Schaltungsplatine 140 befestigt
sind.
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Bei
einem Oszillator, der bei Hochfrequenzbändern verwendet wird, wie z.
B. einem Milliwellenband, beeinträchtigt sogar eine leichte Diskrepanz
in der Größe der Komponenten
oder der Positionen ihrer Anordnung und ähnliches die Charakteristika
zu einem Grad, der nicht ignoriert werden kann. Zum Beispiel, wenn
sich die Positionsbeziehung zwischen dem dielektrischen Resonator
und der Schaltungsplatine ändert,
wird die Kopplung zwischen den Streifenleitungen, die auf der Schaltungsplatine
bereitgestellt sind, und dem dielektrischen Resonator, verändert. Dies
hat eine beträchtliche
Auswirkung auf die Oszillationsfrequenz und die Oszillationsausgabe und ähnliches,
und folglich werden die Charakteristika des Oszillators instabil.
Daher, um einen stabilen Oszillator mit gewünschten Charakteristika herzustellen,
muss die Positionsbeziehung zwischen dem dielektrischen Resonator
und der Schaltungsplatine mit einer Präzision von unter 0,1 mm eingestellt
werden.
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Um
diese Einstellung auszuführen,
wird der dielektrische Resonator in dem konkaven Abschnitt des Gehäuses bereitgestellt,
die Schaltungsplatine wird an dem Gehäuse befestigt, dieses wird
mit der Abdeckung abgedeckt und die Charakteristika des Oszillators
werden dann gemessen. Wenn die gewünschten Charakteristika nicht
erhalten werden, werden die Abdeckung und die Schaltungsplatine entfernt,
die Position des dielektrischen Resonators wird verändert, die
Schaltungsplatine wird wieder befestigt, die Abdeckung wird wieder
aufgesetzt und die Charakteristika des Oszillators werden erneut
gemessen. Dann wird diese Operation wiederholt, bis die gewünschten
Charakteristika erhalten werden.
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Somit
muss bei dem herkömmlichen
Oszillator die Operation des Entfernens der Schaltungsplatine und
der Abdeckung, um die Position des dielektrischen Resonators zu ändern, und
dann das erneute Befestigen der Schaltungsplatine und das erneute Aufsetzen
der Abdeckung viele Male ausgeführt
werden. Folglich wird eine beträchtliche
Zeit benötigt,
um einen Oszillator zu erhalten, der die gewünschten Charakteristika aufweist,
was zu erhöhten
Herstellungskosten führt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Der
Oszillator der vorliegenden Erfindung wurde unter Berücksichtigung
der oben beschriebenen Probleme realisiert.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Oszillator (10),
der folgende Merkmale aufweist: einen dielektrischen Resonator (20),
eine Schaltungsplatine (40; 40a) und einen Einstellmechanismus
zum Ändern
der relativen Positionsbeziehung des dielektrischen Resonators (20)
und der Schaltungsplatine (40; 40a); wobei der
dielektrische Resonator (20) ein dielektrisches Substrat
(21), Elektroden (22), die an zwei gegenüberliegenden
Flächen
des dielektrischen Substrats (21) angebracht sind, und
elektrodenlose Abschnitte (23) aufweist, die an vorbestimmten
Positionen auf dem Substrat (21) vorgesehen sind; und wobei
der Einstellmechanismus eine Struktur (31; 31a)
aufweist, die eine Bewegung des dielektrischen Resonators (20)
unter Verwendung einer Kraftausübungseinrichtung
(34, 35; 37) ermöglicht, wobei die Struktur,
die eine Bewegung des dielektrischen Resonators (20) ermöglicht, ein
konkaver Abschnitt (31; 31a) ist, der größer ist
als der dielektrische Resonator (20), bereitgestellt in
einem Gehäuse
(30; 30a) zum Speichern des dielektrischen Resonators
(20), wobei der konkave Abschnitt eine Zweiebenenstruktur
aufweist, zum Bereitstellen eines leeren Abschnitts (31; 31a)
um die elektrodenlosen Abschnitte (23) des dielektrischen
Resonators (20).
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Die
Kraftausübungseinheit
zum Bewegen des dielektrischen Resonators kann Schrauben aufweisen.
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Alternativ
kann die Kraftausübungseinheit zum
Bewegen des dielektrischen Resonators Schrauben und elastische Bauglieder
aufweisen.
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Der
Oszillator kann eine Kraftausübungseinheit
und eine bewegliche Struktur zum Bewegen des dielektrischen Resonators
in einer axialen Richtung parallel zu einer horizontalen Richtung
verwenden und kann eine Kraftausübungseinheit
und eine bewegliche Struktur zum Bewegen des dielektrischen Resonators
in einem rechten Winkel zu der axialen Richtung verwenden.
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Eine
Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine Schaltung zum Senden, eine Schaltung zum Empfangen
und eine Antenne auf, wobei die Schaltung zum Senden und/oder die
Schaltung zum Empfangen den Oszillator der vorliegenden Erfindung
aufweisen.
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Folglich
können
der dielektrische Resonator und die Schaltungsplatine bewegt werden,
ohne die Schaltungsplatine und die Abdeckung zu entfernen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Oszillators
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Querschnittsansicht eines Gehäuses, eines dielektrischen
Resonators und einer Schaltungsplatine der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines alternativen
Oszillators;
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4 ist
ein schematisches Diagramm einer Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung; und
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5 ist
eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Oszillators.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Es
wird nun nachfolgend ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung detailliert Bezug nehmend auf 1 erläutert.
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Ein
Oszillator 10 der vorliegenden Erfindung weist eine Abdeckung 11,
eine Schaltungsplatine 40, einen dielektrischen Resonator 20,
ein Gehäuse 30 und
einen Stamm 12 auf. Die Abdeckung 11, das Gehäuse 30 und
der Stamm 12 sollten vorzugsweise ungefähr denselben Koeffizienten
der linearen Ausdehnung wie der dielektrische Resonator 20 aufweisen.
Sie können
Stahl aufweisen. Die Abdeckung 11 und der Stamm 12 sind
hermetisch miteinander abgedichtet. Ferner sind Anschlussstifte 13 an
drei Ecken des Stamms 12 vorgesehen.
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Der
dielektrische Resonator 20 weist eine Elektrode 22 auf,
die an zwei gegenüberliegenden Flächen eines
quadratischen dielektrischen Substrats 21 vorgesehen ist,
und ein im wesentlichen plattenähnlicher
Elektrodenentfernungsabschnitt 23 ist ungefähr in der
Mitte der Elektrode 22 vorgesehen. Ferner deckt die Elektrode 22 auch
die vier Seitenflächen
des dielektrischen Substrats 21 ab und funktioniert als
Masse. Der dielektrische Resonator 20 einer solchen Anordnung
funktioniert als ein Resonator, wenn sich ein elektromagnetisches
Feld in der Nähe des
im Wesentlichen plattenähnlichen
Elektrodenentfernungsabschnitts 23 zentriert.
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Ein
konkaver Abschnitt 31, in den der dielektrischen Resonator 20 einpasst,
ist ungefähr
in der Mitte des Gehäuses 30 vorgesehen.
Eine Stufe steht von der Seitenwand des konkaven Abschnitts 31 hervor
und trägt
einen Teil der unteren Fläche
des dielektrischen Resonators 20. Folglich wird ein Raum unter
dem Elektrodenentfernungsabschnitt 23 gebildet (2).
Der dielektrische Resonator 20 ist in dem konkaven Abschnitt 31 gespeichert
und sollte vorzugsweise von einer solchen Größe sein, dass er in der Lage
ist, sich zu einem bestimmten Grad in einer Richtung parallel zu
der oberen Fläche
der Stufe des konkaven Abschnitts 31 zu bewegen und nicht
in die Öffnung
fällt.
Durchgangslöcher
mit Schrauben 32 in denselben sind in zwei benachbarten
Seitenflächen des
Gehäuses 30 vorgesehen
und reichen bis zu der Innenfläche
des konkaven Abschnitts 31. Ferner sind Einkerbungen 33 zum
Halten von elastischen Baugliedern vorgesehen, die den Schrauben 32 mit
dem dielektrischen Resonator 20 zwischen denselben zugewandt
sind. Federn 34, die elastische Bauglieder bilden, sind
in den Einkerbungen vorgesehen und werden durch die Seitenflächen des
dielektrischen Resonators 20 und die Seitenflächen der
Einkerbungen 33 umklammert.
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Die
Schaltungsplatine 40 weist ein Streifenleitermuster auf
einem isolierten Substrat 41, einen FET 42, einen
Chipkondensator 43, Chipwiderstände 44a, 44b und 44c,
einen filmähnlichen
Anschlusswiderstand 45 und eine Varaktordiode 52 auf.
Ein Ende einer Hauptleitung 46, die eine Streifenleitung
aufweist, ist mit dem Gate des FET 42 verbunden, und das
andere Ende ist mit einem filmähnlichen
Anschlusswiderstand 45 verbunden. Ferner ist die Streifenleitung 47,
die mit der Source des FET 42 verbunden ist, über den
Chipwiderstand 44a mit einer Masseelektrode 48a verbunden.
Ferner ist eine der Streifenleitungen, die mit dem Drain des FET 42 verbunden
ist, über
den Chipwiderstand 44b mit einer Eingangsanschlusselektrode 49 verbunden.
Die Eingangsanschlusselektrode 49 ist über den Chipkondensator 43 mit
einer Masseelektrode 48b verbunden. Die andere Streifenleitung,
die mit dem Drain des FET 42 verbunden ist, ist über eine
Kondensatorkomponente, die einen Zwischenraum aufweist, mit einer
Ausgangsanschlusselektrode 50 verbunden.
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Eine
Hilfsleitung 51 ist an einer vorbestimmten Position über die
Varaktordiode 52 mit der Masseelektrode 48a verbunden.
Ferner ist eine Streifenleitung, die an einer anderen Position an
der Hilfsleitung 51 extrahiert wird, über den Chipwiderstand 44c mit
einer Vorspannungsanschlusselektrode 53 verbunden. Wenn
eine Spannung an die Varaktordiode 52 angelegt wird, ändert sich
die Kapazität
der Varaktordiode 52, wodurch die Oszillationsfrequenz
des Oszillators 10 geändert
werden kann.
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Die
Masseelektroden 48a und 48b verlaufen durch die
Durchgangslöcher 54 und
sind mit Masseelektroden verbunden (in dem Diagramm nicht gezeigt),
die an der hinteren Oberfläche
der Schaltungsplatine 40 vorgesehen sind. Die Masseelektroden
an der hinteren Oberfläche
der Schaltungsplatine 40 werden mit dem Gehäuse 30 verbunden,
wenn die Schaltungsplatine 40 an dem Gehäuse 30 befestigt
wird, wodurch die Schaltung mit Masse verbunden wird. Die Masseelektroden
an der hinteren Oberfläche
der Schaltungsplatine 40 sind nicht an Abschnitten vorgesehen,
die den Elektrodenentfernungsabschnitten 23 des dielektrischen
Resonators 20 entsprechen, so dass die Streifenleitungen
an der oberen Fläche
der Schaltungsplatine 40 mit dem dielektrischen Resonator 20 gekoppelt
werden können.
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Das
Gehäuse 30 wird
auf dem Stamm 12 bereitgestellt, und der dielektrische
Resonator 20 wird innerhalb des konkaven Abschnitts 31 des
Gehäuses 30 gespeichert.
Als nächstes
wird die Schaltungsplatine 40 an dem Gehäuse 30 befestigt
und die Abdeckung wird hermetisch über demselben abgedichtet, um
den Oszillator 10 zu bilden. Die Anschlussstifte 13,
die an drei Ecken des Stamms 12 und des Gehäuses 30 vorgesehen
sind, werden durch die Löcher 55a, 55b und 55c eingefügt, die
jeweils in der Eingangsanschlusselektrode 49, der Ausgangsanschlusselektrode 50 und
der Vorspannungsanschlusselektrode 53 der Schaltungsplatine 40 vorgesehen sind,
und sind jeweils mit den Anschlusselektroden 49, 50 und 53 verbunden.
Die Löcher 55a, 55b und 55c,
die in der Schaltungsplatine 40 vorgesehen sind, sind von
derselben Form wie die Anschlussstifte 13, um immer mit
denselben verbunden zu sein.
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Nachfolgend
wird der Mechanismus zum Einstellen der relativen Positionen des
dielektrischen Resonators 20 und der Schaltungsplatine 40 der
vorliegenden Erfindung erklärt.
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Eine
wärmehärtbarer
Klebstoff wird bei dem Stufenabschnitt des konkaven Abschnitts 31 aus zwei
Ebenen des Gehäuses 30 aufgebracht,
der an dem Stamm 12 vorgesehen ist, und der dielektrische Resonator 20 wird
in demselben bereitgestellt. Elastische Bauglieder, in diesem Fall
Federn 34, werden zwischen dem dielektrischen Resonator 20 und
den Einkerbungen 33 bereitgestellt. Die elastischen Bauglieder
sind nicht auf die Federn 34 beschränkt und können Gummi oder ähnliches
sein. Dann wird die Schaltungsplatine 40 an dem Gehäuse 30 befestigt und
die Abdeckung wird über
dem selben platziert. Eine Abdeckung zum Einstellen wird verwendet.
Das heißt,
die Abdeckung weist Löcher
an Positionen auf, die den geschraubten Durchgangslöchern 32 in
dem Gehäuse 30 entsprechen.
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Als
Kraftausübungseinrichtungen
werden Schrauben 35 aus zwei Richtungen durch die Löcher in
der Abdeckung des Oszillators eingefügt, um die Seitenflächen des
dielektrischen Resonators 20 zu berühren. Ferner ändert das
Einfügen
der Schrauben 35, die eine Druckkraft gegen den dielektrischen
Resonator 20 ausüben,
seine Position. Da die Schrauben 35 von Richtungen eingefügt werden,
die sich in einem rechten Winkel schneiden, kann der dielektrische
Resonator 20 frei vertikal und horizontal bewegt werden.
Die Charakteristika werden jedes Mal gemessen, wenn die Position
des dielektrischen Resonators 20 geändert wird. In der Position,
in der gewünschte
Charakteristika erhalten wurden, wird die Struktur erwärmt, bis
sich der wärmehärtbare Klebstoff
setzt, wodurch der dielektrische Resonator 20 in Position
befestigt wird. Schließlich
wird der Oszillator 10 fertiggestellt, durch Wiederaufsetzen
der Abdeckung zum Einstellen mit einer herkömmlichen Abdeckung 11,
die keine Löcher
aufweist.
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Der
dielektrische Resonator 20 kann unter Verwendung von Stäben oder ähnlichem
bewegt werden, aber er kann genauer durch Verwenden der Schrauben 35 bewegt
werden. Das heißt,
die Distanz, um die der dielektrische Resonator 20 bewegt wird,
wird größer, sogar
in direktem Verhältnis
zu der Anzahl von Drehungen der Schrauben 35, und daher kann
der dielektrische Resonator 20 mit Genauigkeit bewegt werden.
Ferner werden Federn 34 bereitgestellt, die den Schrauben 35 zugewandt
sind, mit dem dielektrischen Resonator 20 zwischen denselben, wodurch
der dielektrische Resonator 20 zurückgedrückt wird. Daher kann der dielektrische
Resonator 20 zurückbewegt
werden, durch Lockern der Schrauben 35. Sogar ohne elastische
Bauglieder, wie z. B. die Federn 34, kann die Position
des dielektrischen Resonators 20 sehr präzise eingestellt
werden, durch genaues Einfügen
der Schrauben 35.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
werden die Charakteristika gemessen, wenn die Schrauben 35 und
die Federn 34 die Seitenflächen des dielektrischen Resonators 20 berühren. Der
Grund dafür
ist, bei dem dielektrischen Resonator 20, der in dem Oszillator 10 der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, dass das Berühren der
Schrauben 35 und der Feder 34 keine große Auswirkung
auf die Charakteristika hat. Das heißt, bei dem dielektrischen
Resonator 20, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
konzentriert sich das elektromagnetische Feld an dem plattenähnlichen
Elektrodenentfernungsabschnitt 23 und folglich hat das
Vorhandensein der Schrauben 35 und der Feder 34 fast
keine Auswirkung auf das elektromagnetische Feld des dielektrischen
Resonators 20.
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Die
Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels
nimmt Bezug auf einen spannungsgesteuerten Oszillator, der die Varaktordiode 52 verwendet,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum
Beispiel kann die vorliegende Erfindung an einen Oszillator angewendet
werden, der den Abschnitt der Hilfsleitung 51 nicht verwendet,
oder an einen Oszillator, der eine Gunn-Diode anstelle des FET verwendet,
oder ähnliches.
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Als
nächstes
wird ein alternativer, nicht beanspruchter Oszillator basierend
auf 3 erklärt.
Abschnitte, die dieselben sind wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel,
werden durch dieselben Bezugszeichen dargestellt, und eine detaillierte
Erklärung
dieser Abschnitte wird weggelassen. 3 ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Oszillators.
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Bei
diesem Oszillator weist der konkave Abschnitt 31a des Gehäuses 30a in
einer Richtung dieselbe Breite auf wie der dielektrische Resonator 20, ist
aber in der anderen Rich tung breiter als der dielektrische Resonator 20.
Mit einem konkaven Abschnitt 31a einer solchen Struktur
kann der dielektrische Resonator 20 in der Richtung bewegt
werden, in der die Breite des konkaven Abschnitts 31a breiter
ist. Ferner werden Rillen 36, die von den zwei gegenüberliegenden
Außenflächen des
Gehäuses 30a zu
dem konkaven Abschnitt 31a des Gehäuses 30a verlaufen,
bereitgestellt. Diese Rillen 36 ermöglichen, dass Stäbe oder ähnliches
eingefügt
werden, um den dielektrischen Resonator 20 zu bewegen.
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Die
Löcher 56a, 56b und 56c zum
Einfügen der
Anschlussstifte 13 sind an den Anschlusselektroden 49, 50 und 53 vorgesehen
und sind oval, was eine Form ist, die durch Erweitern des Durchmessers einer
Platte in einer Richtung im rechten Winkel zu der Richtung gebildet
wird, in der sich der dielektrische Resonator 20 bewegen
kann. Um die Verbindung mit den Anschlussstiften 13 beizubehalten,
weisen die ovalen Löcher 56a, 56b und 56c dieselbe Breite
auf wie die Anschlussstifte 13, in der Richtung, die im
rechten Winkel zu der Richtung ist, in der sich die Schaltungsplatine 40a bewegen
kann.
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Der
Oszillator wird gebildet durch Abdecken desselben mit einer Abdeckung
zum Einstellen, wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel. In diesem Fall
weist die Abdeckung zum Einstellen jedoch Löcher in ihren vier Seitenflächen auf,
um die Schaltungsplatine 40a sowie den dielektrischen Resonator 20 zu
bewegen.
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Um
den dielektrischen Resonator 20 zu bewegen, werden Stäbe 37 durch
die Löcher
in der Abdeckung als Kraftausübungseinrichtungen
eingefügt. Die
Stäbe 37 verlaufen
durch die Rillen 36 und berühren den dielektrischen Resonator 20.
Da die Stäbe 37 von
gegenüberliegenden
Seitenflächen
eingefügt werden,
kann der dielektrische Resonator 20 frei in jeder Richtung
bewegt werden. Auf ähnliche
Weise kann die Schaltungsplatine 40a im rechten Winkel
zu dem dielektrischen Resonator 20 bewegt werden, durch
Einfügen
der Stäbe 37 von zwei
Seitenflächen, die
im rechten Winkel zu der Richtung sind, in der sich der dielektrischen
Resonator 20 bewegt. Das heißt, durch Bewegen des dielektrischen
Resonators 20 in einer Richtung und der Schaltungsplatine 40a in einer
anderen Richtung, die im rechten Winkel zu derselben ist, ist es
möglich,
die relative Positionsbeziehung zwischen dem dielektrischen Resonator 20 und
der Schaltungsplatine 40a zu ändern, sowohl horizontal als
auch vertikal. Nach dem Ausführen
einer solchen Einstellung, bis die gewünschten Charakteristika erhalten
werden, wird die Abdeckung durch eine herkömmliche Abdeckung ohne Löcher ersetzt, um
den Oszillator 10a zu bilden. Ferner wird die Schaltungsplatine 40a an
die Anschlussstifte 13 gelötet. Mit einer solchen Anordnung
beansprucht die Einstellung weniger Durchführungszeit. Zusätzlich dazu
liegen weniger Komponenten vor als bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
wodurch ermöglicht wird,
dass der Oszillator 10a kostengünstig hergestellt wird.
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Bei
diesem Beispiel wurden Stäbe
als die Kraftausübungseinrichtungen
verwendet, aber Schrauben können
statt dessen verwendet werden. Ferner, obwohl die Position durch
Einfügen
der Stäbe von
zwei gegenüberliegenden
Seitenflächen
des dielektrischen Resonators und der Schaltungsplatine geändert wurde,
ist es akzeptabel, die Rillen wegzulassen und eine Feder zwischen
dem Gehäuse
und dem dielektrischen Resonator bereitzustellen, wodurch die Feder
zurückdrückt. Dies
erhöht
die Anzahl von Komponenten, hat aber den Vorteil, dass Einstellungen
weniger zeitaufwendig werden.
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Als
nächstes
wird eine Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung basierend
auf 4 erklärt,
die eine schematische Ansicht der Kommunikationsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 4 gezeigt ist, weist die Kommunikationsvorrichtung 60 der
vorliegenden Erfindung einen Duplexer 61, der ein Filter
zum Senden und ein Filter zum Empfangen auf weist, eine Antenne 62,
die mit einem Anschluss für
eine Antennenverbindung des Duplexers 61 verbunden ist,
eine Schaltung zum Senden 63, die mit Eingangs-/Ausgangsanschlüssen des
Filters zum Senden des Duplexers 61 verbunden ist, und
eine Schaltung zum Empfangen 64 auf, die mit Eingangs-/Ausgangsanschlüssen des
Filters zum Empfangen des Duplexers verbunden ist.
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Die
Schaltung zum Senden 63 weist einen Leistungsverstärker (PA)
auf, zum Leistungsverstärken
des Sendesignals, das durch das Sendefilter verläuft und aus der Antenne emittiert
wird. Ferner wird ein Empfangssignal von der Antenne 62 durch
das Empfangsfilter weitergeleitet und wird durch die Empfangsschaltung 64 empfangen.
Nach dem Laufen durch einen Niedrigrauschverstärker (LNA) und einen Filter
(RX) in der Empfangsschaltung 64 wird das Signal in einen
Mischer (MIX) eingegeben. Der Basisoszillator ist eine Phasenregelschleife
(PLL), die einen Oszillator (VCO) und einen Teiler (DV) aufweist,
und ein lokales Signal an den Mischer ausgibt. Der Mischer gibt
bei einer Zwischenfrequenz aus.
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Folglich
ist es möglich,
eine Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die weniger zeitaufwendig
und teuer herzustellen ist. Dieses Ausführungsbeispiel beschreibt ein
Beispiel, das den Oszillator als die Empfangsschaltung verwendet,
aber die Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist
nicht darauf beschränkt
und kann angewendet werden, wenn der Oszillator als die Sendeschaltung
verwendet wird, oder wenn ein Oszillator in beiden verwendet wird.
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Die
oben beschriebene vorliegende Erfindung weist einen Einstellmechanismus
zum Ändern der
relativen Positionsbeziehung zwischen dem dielektrischen Resonator
und der Schaltungsplatine auf. Folglich, wenn die Charakteristika
des Oszillators eingestellt werden, ist es nicht notwendig, die
Abdeckung und die Schaltungsplatine jedes Mal zu ent fernen, wenn
die Charakteristika gemessen werden, wodurch der Zeitbetrag reduziert
wird, der beim Herstellen verbraucht wird, und die Herstellungskosten gesenkt
werden.
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Ferner
wurden Schrauben als Kraftausübungseinrichtungen
verwendet, um den dielektrischen Resonator zu bewegen. Folglich
kann der dielektrische Resonator um eine Distanz bewegt werden,
die durch die Anzahl von Drehungen der Schrauben festgelegt wird.
Auf ähnliche
Weise wurden Federn als Kraftausübungseinrichtungen
verwendet. Folglich wurde eine zurückdrückende Kraft erzeugt, die ermöglicht,
dass der dielektrische Resonator freier bewegt wird.