DE69911498T2 - Oszillator und Kommunikationsgerät - Google Patents

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Yasutaka Nagaokakyo-shi Fujii
Koichi Nagaokakyo-shi Sakamoto
Sadao Nagaokakyo-shi Yamashita
Kenichi Nagaokakyo-shi Iio
Takehisa Nagaokakyo-shi Kajikawa
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/18Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
    • H03B5/1864Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a dielectric resonator

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Oszillator und eine Kommunikationsvorrichtung, die in Mikrowellen- und Milliwellen-Bändern und ähnlichem verwendet wird.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Beispiel eines Oszillators wird basierend auf 5 erklärt. Dieser Oszillator war nicht öffentlich bekannt oder wurde nicht in einer Veröffentlichung beschrieben, als die vorliegende Erfindung realisiert wurde.
  • Ein Oszillator 110 weist eine Abdeckung 111, eine Schaltungsplatine 140, einen dielektrischen Resonator 120, ein Gehäuse 130 und ein Querglied 112 auf. Die Abdeckung 111 und das Querglied 112 sind aus Stahl hergestellt, und Anschlußstifte 113 stellen einer Verbindung mit dem Querglied 112 her. Die Schaltungsplatine 140 weist eine Schaltungsstruktur auf, wie zum Beispiel eine Streifenleitung, die auf einem isolierten Substrat bereitgestellt ist. Elemente, wie zum Beispiel ein FET 142, ein Chipkondensator 143 und ein Chipwiderstand 144 sind an vorbestimmten Positionen an der Schaltungsplatine 140 befestigt und sind miteinander verbunden. Die Anschlußstifte 113 und Löcher 155a, 155b und 155c weisen ungefähr dieselbe Form auf wie die Anschlußstifte 113 und sind an drei Ecken der Schaltungsplatine 140 bereitgestellt, und die Anschlußelektroden 149, 150 und 153 sind um die Löcher 155a, 155b und 155c bereitgestellt. Die Anschlußstifte 113 werden durch die Löcher 155a, 155b und 155c eingefügt, die in der Schaltungsplatine 140 vorgesehen sind, und werden mit den Anschlußelektroden 149, 150 und 153 verbunden.
  • Der dielektrische Resonator 120 weist ein quadratisches dielektrisches Substrat 121 und eine Elektrode 122 auf, die an zwei gegenüberliegenden Flächen und vier Seitenflächen des dielektrischen Substrats 121 vorgesehen sind. Dann werden die kreisförmigen Elektrodenentfernungsabschnitte 123 ungefähr in der Mitte der Elektrode 122 an den gegenüberliegenden zwei Flächen gegenüber zueinander vorgesehen.
  • Ferner ist ein konkaver Abschnitt 131 zum Lagern des dielektrischen Resonators 120 in dem Gehäuse 130 bereitgestellt.
  • Das Gehäuse 130, in dem der dielektrische Resonator 120 gelagert ist, ist auf dem Querglied 112 plaziert, und die Schaltungsplatine 140 ist auf dem Gehäuse 130 befestigt. Auf diese Weise wird die Abdeckung 111 hermetisch über dem Querglied 112 abgedichtet, auf dem das Gehäuse 130, das den dielektrischen Resonator 120 lagert, und die Schaltungsplatine 140 befestigt sind.
  • Bei einem Oszillator, der bei Hochfrequenzbändern verwendet wird, wie zum Beispiel einem Milliwellenband, beeinflußt sogar eine leichte Diskrepanz in der Größe der Komponenten oder der Positionen ihrer Anordnung und ähnliches die Charakteristika zu einem Grad, der nicht ignoriert werden kann. Wenn zum Beispiel die Positionsbeziehung zwischen dem dielektrischen Resonator und der Schaltungsplatine sich ändert, wird die Kopplung zwischen den Streifenleitungen, die auf der Schaltungsplatine vorgesehen sind, und dem dielektrischen Resonator, geändert. Dies hat eine beträchtliche Wirkung auf die Oszillationsfrequenz und die Oszillationsausgabe und ähnliches, und folglich sind die Charakteristika des Oszillators instabil. Daher, um einen stabilen Oszillator herzustellen, der gewünschte Charakteristika aufweist, muß die Positionsbeziehung zwischen dem dielektrischen Resonator und der Schaltungsplatine mit einer Präzision von unter 0,1 mm eingestellt werden.
  • Um diese Einstellung auszuführen, ist der dielektrische Resonator in dem konkaven Abschnitt des Gehäuses vorgesehen, die Schaltungsplatine ist an dem Gehäuse befestigt, dieses ist mit der Abdeckung abgedeckt und die Charakteristika des Oszillators werden dann gemessen. Wenn die gewünschten Charakteristika nicht erhalten werden, werden die Abdeckung und die Schaltungsplatine entfernt, die Position des dielektrischen Resonators wird verändert, die Schaltungsplatine wird erneut befestigt und die Abdeckung wird wieder aufgesetzt, und die Charakteristika des Oszillators werden erneut gemessen. Dann wird diese Operation wiederholt, bis die gewünschten Charakteristika erhalten werden.
  • Somit muß bei dem herkömmlichen Oszillator die Operation des Entfernens der Schaltungsplatine und der Abdeckung zum Ändern der Position des dielektrischen Resonators und dann das erneute Befestigen der Schaltungsplatine und das erneute Plazieren der Abdeckung viele Male ausgeführt werden. Folglich ist eine beträchtliche Zeit erforderlich, um einen Oszillator zu erhalten, der die gewünschten Charakteristika aufweist, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Die Patentzusammenfassungen aus Japan, Band 95, Nr. 8, 29. September 1995 und JP 07122932 A beziehen sich auf ein Frequenzeinstellungsverfahren für einen dielektrischen Resonator, der vollständig in einem Metallgehäusekörper gehäust ist. Die Position eines dielektrischen Resonators im Hinblick auf ein Oszillationselement kann durch Bewegen des dielektrischen Resonators relativ zu dem Oszillationselement eingestellt werden. Die Wand des Metallgehäusekörpers ist geneigt, so daß die Distanz zwischen dem Metallgehäusekörper und dem dielektrischen Resonator verringert wird, wenn der dielektrische Resonator näher an das Oszillationselement bewegt wird.
  • Die US-A-4,591,806 offenbart einen Oszillator, der einen dielektrischen Hochfrequenzresonator aufweist. Ein Oszillationselement, wie zum Beispiel eine Gunn-Diode, ein Feldeffekttransistor oder eine Impatt-Diode, ist an einer Häusung befestigt und elektrisch mit einem Mikrostreifenleiter verbunden. Ein Plattenresonator ist vorgesehen und die Distanz zwischen dem Plattenresonator und dem Mikrostreifenleiter kann variiert werden. Zu diesem Zweck ist der Plattenresonator in einer Befestigungsanordnung angeordnet, die aus einer zylindrischen Röhre besteht, wobei die Position der Platte in der zylindrischen Röhre eingestellt werden kann, unter Verwendung einer Schraube und eines Druckerelements.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Oszillator zu schaffen, der eine verbesserte Einstellbarkeit der Positionsbeziehung zwischen einem dielektrischen Resonator und einer Schaltungsplatine aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Oszillator gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Kraftausübungseinheit zum Bewegen des dielektrischen Resonators weist Schrauben auf.
  • Alternativ weist die Kraftausübungseinheit zum Bewegen des dielektrischen Resonators Schrauben und elastische Bauglieder auf.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung der Erfindung weist die bewegbare Struktur zum Bewegen der Schaltungsplatine ovale Löcher zum Einfügen von Anschlußstiften auf.
  • Der Oszillator kann eine Kraftausübungseinheit und eine bewegbare Struktur zum Bewegen des dielektrischen Resonators in einer axialen Richtung parallel zu einer horizontalen Richtung verwenden, und kann eine Kraftausübungseinheit und eine bewegbare Struktur zum Bewegen des dielektrischen Resonators in einem rechten Winkel zu der Axialrichtung verwenden.
  • Alternativ kann die Anordnung derart sein, daß der Oszillator eine Kraftausübungseinheit und eine bewegbare Struktur zum Bewegen des dielektrischen Resonators in einer axialen Richtung parallel zu einer horizontalen Richtung verwendet und eine Kraftausübungseinheit und eine bewegbare Struktur zum Bewegen der Schaltungsplatine in einem rechten Winkel zu der Axialrichtung verwendet.
  • Eine Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Schaltung zum Übertragen, eine Schaltung zum Empfangen und eine Antenne auf, wobei die Schaltung zum Übertragen und/oder die Schaltung zum Empfangen den Oszillator der vorliegenden Erfindung aufweisen.
  • Folglich können der dielektrische Resonator und die Schaltungsplatine bewegt werden, ohne die Schaltungsplatine und die Abdeckung zu entfernen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Oszillators;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Gehäuses, eines dielektrischen Resonators und einer Schaltungsplatine;
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Oszillators gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm einer Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Oszillators.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel eines Oszillators Bezug nehmend auf 1 detailliert erläutert.
  • Ein Oszillator 10 weist eine Abdeckung 11, eine Schaltungsplatine 40, einen dielektrischen Resonator 20, ein Gehäuse 30 und ein Querglied 12 auf. Die Abdeckung 11, das Gehäuse 30 und das Querglied 12 sollten vorzugsweise ungefähr denselben linearen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen wie der dielektrische Resonator 20. Sie können annehmbarerweise Stahl aufweisen. Die Abdeckung 11 und das Querglied 12 sind hermetisch miteinander abgedichtet. Ferner sind Anschlußstifte 13 an drei Ecken des Querglieds 12 vorgesehen.
  • Der dielektrische Resonator 20 weist eine Elektrode 22 auf, die an zwei gegenüberliegenden Flächen eines quadratischen dielektrischen Substrats 21 vorgesehen ist, und ein im wesentlichen plattenähnlicher Elektrodenentfernungsabschnitt 23 ist ungefähr in der Mitte der Elektrode 22 vorgesehen. Ferner deckt die Elektrode 22 ebenfalls die vier Seitenflächen des dielektrischen Substrats 21 ab und funktioniert als Masse. Der dielektrische Resonator 20 eines solchen Aufbaus funktioniert als ein Resonator, wenn sich ein elektromagnetisches Feld in der Nähe des im wesentlichen plattenähnlichen Elektrodenentfernungsabschnitts 23 konzentriert.
  • Ein konkaver Abschnitt 31, in den der dielektrische Resonator 20 einpassen kann, ist ungefähr in der Mitte des Gehäuses 30 vorgesehen. Eine Stufe steht von der Seitenwand des konkaven Abschnitts 31 hervor und unterstützt einen Teil der unteren Fläche des dielektrischen Resonators 20. Folglich wird ein Raum unter dem Elektrodenentfernungsabschnitt 23 gebildet (2). Der dielektrische Resonator 20 ist in dem konkaven Abschnitt 31 gelagert und sollte vorzugsweise eine solche Größe aufweisen, daß er in der Lage ist, sich zu einem bestimmten Grad in einer parallelen Richtung zu der oberen Fläche der Stufe in dem konkaven Abschnitt 31 zu bewegen, und nicht in die Öffnung fällt. Durchgangslöcher mit Schrauben 32 in denselben sind in zwei benachbarten Seitenflächen des Gehäuses 30 bereitgestellt und reichen bis zu der Innenfläche des konkaven Abschnitts 31. Ferner sind Einkerbungen 33 zum Halten elastischer Bauglieder vorgesehen, die den Schrauben 32 mit dem dielektrischen Resonator 20 zwischen denselben zugewandt sind. Federn 34, die elastische Bauglieder bilden, sind in den Einkerbungen vorgesehen und durch die Seitenflächen des dielektrischen Resonators 20 und die Seitenflächen der Einkerbungen 33 festgehakt.
  • Die Schaltungsplatine 40 weist eine Streifenleitungsstruktur auf einem isolierten Substrat 41, einen FET 42, einen Chipkondensator 43, Chipwiderstände 44a, 44b, 44c, einen filmähnlichen Anschlußwiderstand 45 und eine Varaktordiode 52 auf. Ein Ende einer Hauptleitung 46, die eine Streifenleitung aufweist, ist mit dem Gate des FET 42 verbunden, und das andere Ende ist mit einem filmähnlichen Anschlußwiderstand 45 verbunden. Ferner ist die Streifenleitung 47, die mit der Quelle des FET 42 verbunden ist, über den Chipwiderstand 44a mit einer Masseelektrode 48a verbunden. Ferner ist eine der Streifenleitungen, die eine Verbindung mit dem Drain des FET 42 herstellt, über den Chipwiderstand 44b mit einer Eingangsanschlußelektrode 49 verbunden. Die Eingangsanschlußelektrode 49 stellt über den Chipkondensator 43 eine Verbindung zu einer Masseelektrode 48b her. Die andere Streifenleitung, die eine Verbindung zu dem Drain des FET 42 herstellt, ist über eine Kondensatorkomponente, die einen Zwischenraum aufweist, mit einer Ausgangsanschlußelektrode 50 verbunden.
  • Eine Hilfsleitung 51 ist an einer vorbestimmten Position über die Varaktordiode 52 mit der Masseelektrode 48a verbunden. Ferner stellt eine Streifenleitung, die an einer anderen Position an der Hilfsleitung 51 extrahiert wird, über den Chipwiderstand 44c eine Verbindung mit einer Vorspannungsanschlußelektrode 53 her. Wenn eine Spannung an die Varaktordiode 52 angelegt ist, ändert sich die Kapazität der Varaktordiode 52, wodurch die Oszillationsfrequenz des Oszillators 10 geändert werden kann.
  • Die Masseelektroden 48a und 48b werden durch die Durchgangslöcher 54 geleitet und stellen eine Verbindung mit Masseelektroden (in dem Diagramm nicht gezeigt) her, die an der hinteren Oberfläche der Schaltungsplatine 40 vorgesehen sind. Die Masseelektroden an der hinteren Oberfläche der Schaltungsplatine 40 sind mit dem Gehäuse 30 verbunden, wenn die Schaltungsplatine 40 an dem Gehäuse 30 befestigt ist, wodurch die Schaltung mit Masse verbunden wird. Die Masseelektroden an der hinteren Oberfläche der Schaltungsplatine 40 sind nicht an Abschnitten vorgesehen, die den Elektrodenentfernungsabschnitten 23 des dielektrischen Resonators 20 entsprechen, so daß die Streifenleitungen an der oberen Fläche der Schaltungsplatine 40 mit dem dielektrischen Resonator 20 gekoppelt werden können.
  • Das Gehäuse 30 ist auf dem Querglied 12 vorgesehen, und der dielektrische Resonator 20 ist innerhalb des konkaven Abschnitts 31 des Gehäuses 30 gelagert. Als nächstes wird die Schaltungsplatine 40 an dem Gehäuse 30 befestigt und die Abdeckung wird hermetisch über demselben abgedichtet, um den Oszillator 10 zu bilden. Die Anschlußstifte 13, die an drei Ecken des Querglieds 12 und des Gehäuses 30 vorgesehen sind, werden durch Löcher 55a, 55b und 55c eingefügt, die jeweils in der Eingangsanschlußelektrode 49, der Ausgangsanschlußelektrode 50 und der Vorspannungsanschlußelektrode 53 der Schaltungsplatine 40 vorgesehen sind und jeweils eine Verbindung mit den Anschlußelektroden 49, 50 und 53 herstellen. Die Löcher 55a, 55b und 55c, die in der Schal tungsplatine 40 vorgesehen sind, weisen dann dieselbe Form auf wie die Anschlußstifte 13, um immer mit demselben verbunden zu sein.
  • Nachfolgend wird der Mechanismus zum Einstellen der relativen Positionen des dielektrischen Resonators 20 und der Schaltungsplatine 40 erklärt.
  • Ein wärmehärtbarer Klebstoff wird in dem Stufenabschnitt des konkaven Zweiebenenabschnitts 31 des Gehäuses 30 aufgebracht, das auf dem Querglied 12 vorgesehen ist, und der dielektrische Resonator 20 ist darin vorgesehen. Elastische Bauglieder, in diesem Fall Federn 34, sind zwischen dem dielektrischen Resonator 20 und den Einkerbungen 33 vorgesehen. Die elastischen Bauglieder sind nicht auf die Federn 34 beschränkt und können Gummi oder ähnliches sein. Dann wird die Schaltungsplatine 40 an dem Gehäuse 30 befestigt und die Abdeckung wird über demselben plaziert. Eine Abdeckung zum Einstellen wird verwendet. Das heißt, die Abdeckung weist Löcher an Positionen auf, die den geschraubten Durchgangslöchern 32 in dem Gehäuse 30 entsprechen.
  • Als eine Kraftausübungseinrichtung sind Schrauben 35 von zwei Richtungen durch die Löcher in der Abdeckung des Oszillators eingefügt, um die Seitenflächen des dielektrischen Resonators 20 zu berühren. Ferner übt das Einfügen der Schrauben 35 eine Druckkraft gegen den dielektrischen Resonator 20 aus und ändert dessen Position. Da die Schrauben 35 aus Richtungen eingefügt werden, die sich im rechten Winkel schneiden, kann der dielektrische Resonator 20 frei vertikal und horizontal bewegt werden. Die Charakteristika werden jedesmal gemessen, wenn die Position des dielektrischen Resonators 20 geändert wird. In der Position, in der gewünschte Charakteristika erhalten wurden, wird die Struktur erwärmt, bis sich der wärmehärtbare Klebstoff setzt, wodurch der dielektrische Resonator 20 in Position befestigt wird. Schließlich wird der Oszillator 10 fertigge stellt, durch Wiederaufsetzen der Abdeckung zum Anpassen an eine herkömmliche Abdeckung 11, die keine Löcher aufweist.
  • Der dielektrische Resonator 20 kann unter Verwendung von Stäben oder ähnlichem bewegt werden, aber er kann präziser durch Verwendung der Schrauben 35 bewegt werden. Das heißt, die Distanz um die sich der dielektrische Resonator 20 bewegt wird mehr, sogar in direktem Verhältnis zu der Anzahl von Drehungen der Schrauben 35, und dadurch kann der dielektrische Resonator 20 mit Genauigkeit bewegt werden. Ferner sind Federn 34 vorgesehen, die den Schrauben 35 zugewandt sind, mit dem dielektrischen Resonator 20 zwischen denselben, wodurch der dielektrische Resonator 20 zurückgedrückt wird. Daher kann der dielektrische Resonator 20 zurückbewegt werden, durch Lockern der Schrauben 35. Sogar ohne elastische Bauglieder wie den Federn 34 kann die Position des dielektrischen Resonators 20 sehr präzise eingestellt werden, durch genaues Einfügen der Schrauben 35.
  • Bei diesem Beispiel werden die Charakteristika gemessen, wenn die Schrauben 35 und die Federn 34 die Seitenflächen des dielektrischen Resonators 20 berühren. Der Grund dafür ist, bei dem dielektrischen Resonator 20, der in dem Oszillator 10 der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hat das Berühren der Schrauben 35 und der Feder 34 keine bedeutende Wirkung auf die Charakteristika. Das heißt, bei dem dielektrischen Resonator 20, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, konzentriert sich das elektromagnetische Feld an dem plattenähnlichen Elektrodenentfernungsabschnitt 23, und folglich hat das Vorhandensein der Schrauben 35 und der Feder 34 fast keine Wirkung auf das elektromagnetische Feld des dielektrischen Resonators 20.
  • Die Beschreibung dieses Beispiels bezog sich auf einen spannungsgesteuerten Oszillator unter Verwendung der Varaktordiode 52. Zum Beispiel kann dieselbe Lehre an einen Oszillator angewendet werden, der nicht den Abschnitt der Hilfsleitung 51 verwendet, oder an einen Oszillator, der eine Gunn-Diode anstelle des FET 42 oder ähnliches verwendet.
  • Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung basierend auf 3 erklärt. Abschnitte, die dieselben wie bei dem vorangehenden Beispiel sind, werden durch dieselben Bezugszeichen dargestellt, und eine detaillierte Erklärung dieser Abschnitte wird weggelassen. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Oszillators.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der konkave Abschnitt 31a des Gehäuses 30a die selbe Breite auf wie der dielektrische Resonator 20 in einer Richtung, aber ist in der anderen Richtung breiter als der dielektrische Resonator 20. Mit einem konkaven Abschnitt 31a einer solchen Struktur kann der dielektrische Resonator 20 in der Richtung bewegt werden, in der die Breite des konkaven Abschnitts 31a breiter ist. Ferner sind Rillen 36, die von den zwei gegenüberliegenden Außenflächen des Gehäuses 30a zu dem konkaven Abschnitt 31a des Gehäuses 30a verlaufen, bereitgestellt. Diese Rillen 36 ermöglichen, daß Stäbe oder ähnliches eingefügt werden, um den dielektrischen Resonator 20 zu bewegen.
  • Die Löcher 56a, 56b und 56c zum Einfügen der Anschlußstifte 13 sind an den Anschlußelektroden 49, 50 und 53 bereitgestellt und sind oval, was eine Form ist, die durch Erweitern des Durchmessers einer Platte in einer Richtung im rechten Winkel zu der Richtung erreicht wird, in der sich der dielektrische Resonator 20 bewegen kann. Um die Verbindung mit den Anschlußstiften 13 beizubehalten, weisen die ovalen Löcher 56a, 56b und 56c die selbe Breite auf wie die Anschlußstifte 13, in der Richtung, die in einem rechten Winkel zu der Richtung ist, in der sich die Schaltungsplatine 40a bewegen kann.
  • Der Oszillator wird gebildet durch Abdecken desselben mit einer Abdeckung zum Einstellen, wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel. In diesem Fall weist die Abdeckung zum Einstellen jedoch Löcher in ihren vier Seitenflächen auf, um die Schaltungsplatine 40a sowie den dielektrischen Resonator 20 zu bewegen.
  • Um den dielektrischen Resonator 20 zu bewegen, werden Stäbe 37 durch die Löcher in der Abdeckung als Kraftausübungseinrichtung eingefügt. Die Stäbe 37 werden durch die Rillen 36 geleitet und berühren den dielektrischen Resonator 20. Da die Stäbe 37 von gegenüberliegenden Seitenflächen eingefügt werden, kann der dielektrische Resonator 20 in jeder Richtung frei bewegt werden. Auf ähnliche Weise kann die Schaltungsplatine 40a in einem rechten Winkel zu dem dielektrischen Resonator 20 bewegt werden, durch Einfügen der Stäbe 37 von zwei Seitenflächen, die im rechten Winkel zu der Richtung sind, in der sich der dielektrische Resonator 20 bewegt. Das heißt, durch Bewegen des dielektrischen Resonators 20 in einer Richtung und der Schaltungsplatine 40a in einer anderen Richtung, die im rechten Winkel zu derselben ist, ist es möglich, die relative Positionsbeziehung zwischen dem dielektrischen Resonator 20 und der Schaltungsplatine 40a zu ändern, sowohl horizontal als auch vertikal. Nach dem Ausführen einer solchen Anpassung bis die gewünschten Charakteristika erhalten werden, wird die Abdeckung durch eine herkömmliche Abdeckung ohne Löcher ersetzt, um den Oszillator 10a zu bilden. Ferner wird die Schaltungsplatine 40a an die Anschlußstifte 13 gelötet. Bei einem solchen Aufbau benötigt die Einstellung weniger Zeit zum Ausführen. Zusätzlich dazu liegen weniger Komponenten vor als bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wodurch ermöglicht wird, den Oszillator 10a mit niedrigen Kosten herzustellen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden Stäbe als die Kraftausübungseinrichtungen verwendet, aber Schrauben können statt dessen verwendet werden. Ferner, obwohl die Position geändert wurde, durch Einfügen der Stäbe von zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des dielektrischen Resonators und der Schaltungsplatine, ist es annehmbar, die Rillen wegzulassen und eine Feder zwischen dem Gehäuse und dem dielektrischen Resonator bereitzustellen, wodurch die Feder zurückdrückt. Dies erhöht die Anzahl von Komponenten, hat jedoch den Vorteil, daß es die Einstellung weniger zeitaufwendig macht.
  • Als nächstes wird eine Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung basierend auf 4 erklärt, die eine schematische Ansicht der Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist die Kommunikationsvorrichtung 60 der vorliegenden Erfindung einen Duplexer 61 auf, der ein Filter zum Übertragen und ein Filter zum Empfangen, eine Antenne 62, die eine Verbindung mit dem Anschluß für die Antennenverbindung des Duplexers 61 herstellt, eine Schaltung zum Übertragen 63, die mit Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen des Filters zum Übertragen des Duplexers 61 verbunden ist, und eine Schaltung zum Empfangen 64 aufweist, die mit Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen des Filters zum Empfangen des Duplexers 61 verbunden ist.
  • Die Schaltung zum Übertragen 63 weist einen Leistungsverstärker (PA; PA = power amplifier) zum Leistungsverstärken des Übertragungssignals auf, das durch das Filter zum Übertragen weitergeleitet wird und aus der Antenne 62 emittiert wird. Ferner wird das Empfangssignal von der Antenne 62 durch das Filter zum Empfangen weitergeleitet und wird durch die Schaltung zum Empfangen 64 empfangen. Nach dem Passieren eines Niedrigrauschverstärkers (LNA = low-noise amplifier) und eines Filters (RX) in der Schaltung zum Empfangen 64 wird das Signal in einen Mischer (MIX) eingegeben. Der Basisoszillator ist eine Phasenregelschleife (PLL = phase-locked loop), die einen Oszillator (VCO) und einen Teiler (DV) aufweist und ein lokales Signal an den Mischer ausgibt. Der Mischer gibt bei einer Zwischenfrequenz aus.
  • Folglich ist es möglich, eine Kommunikationsvorrichtung zu schaffen, die weniger zeitaufwendig und kostengünstiger herzustellen ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat ein Beispiel unter Verwendung des Oszillators als die Schaltung zum Empfangen beschrieben, aber die Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt und kann angewendet werden, wenn der Oszillator als die Schaltung zum Übertragen verwendet wird oder wenn ein Oszillator bei beiden verwendet wird.
  • Die oben beschriebene vorliegenden Erfindung wies einen Einstellungsmechanismus zum Ändern der relativen Positionsbeziehung zwischen dem dielektrischen Resonator und der Schaltungsplatine auf. Folglich ist es beim Einstellen der Charakteristika des Oszillators nicht notwendig, die Abdeckung und die Schaltungsplatine jedesmal zu entfernen, wenn die Charakteristika gemessen werden, wodurch der Zeitbetrag zum Herstellen reduziert wird und die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Ferner wurden Schrauben als Kraftausübungseinrichtungen zum Bewegen des dielektrischen Resonators verwendet. Folglich kann der dielektrische Resonator um eine Distanz bewegt werden, die durch die Anzahl von Drehungen der Schrauben festgelegt wird. Auf ähnliche Weise wurden Federn als Kraftausübungseinrichtungen verwendet. Folglich wurde eine Zurückdrückkraft erzeugt, die es dem dielektrischen Resonator ermöglicht, freier bewegt zu werden.

Claims (8)

  1. Ein Oszillator (10; 10a), der folgende Merkmale aufweist: einen dielektrischen Resonator (20), eine Schaltungsplatine (40; 40a) und einen Einstellungsmechanismus zum Ändern der relativen Positionsbeziehung des dielektrischen Resonators (20) und der Schaltungsplatine (40; 40a); wobei der dielektrische Resonator (20) ein dielektrisches Substrat (21), Elektroden (22), die an zwei gegenüberliegenden Flächen des dielektrischen Substrats (21) bereitgestellt sind, und elektrodenlose Abschnitte (23) aufweist, die an vorbestimmten Positionen an dem Substrat bereitgestellt sind; und wobei der Einstellungsmechanismus eine erste Struktur (31; 31a), die eine Bewegung des dielektrischen Resonators (20) unter Verwendung einer Kraftanwendungseinrichtung (34, 35; 37) und eine zweite Struktur (56a, 56b, 56c) aufweist, die eine Bewegung der Schaltungsplatine (40; 40a) unter Verwendung einer Kraftanwendungseinrichtung ermöglicht.
  2. Der Oszillator (10; 10a) gemäß Anspruch 1, bei dem die Struktur, die eine Bewegung des dielektrischen Resonators (20) ermöglicht, ein konkaver Abschnitt (31; 31a) größer als der dielektrische Resonator (20) ist, bereitgestellt in einem Fall (30; 30a) zum Speichern des dielektrischen Resonators (20), wobei der konkave Abschnitt eine Zweiebenenstruktur zum Bereitstellen eines freien Abschnitts (31; 31a) um die elektrodenlosen Abschnitte (23) des dielektrischen Resonators (20) aufweist.
  3. Der Oszillator (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Struktur eine Bewegung des dielektrischen Resonators unter Verwendung von Schrauben (35) ermöglicht.
  4. Der Oszillator (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Struktur eine Bewegung des dielektrischen Resonators unter Verwendung von Schrauben (35) und elastischen Baugliedern (34) ermöglicht.
  5. Der Oszillator (10a) gemäß Anspruch 1, bei dem die zweite Struktur, die eine Bewegung der Schaltungsplatine (40a) ermöglicht, Löcher (56a56c) zum Einfügen von Anschlußstiften (13) aufweist, wobei die Löcher oval sind.
  6. Der Oszillator (10; 10a) gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Struktur (31; 31a) eine Bewegung des dielektrischen Resonators (20) in einer axialen Richtung parallel zu einer horizontalen Richtung und mit einem rechten Winkel zu der axialen Richtung ermöglicht.
  7. Der Oszillator (10a) gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Struktur (31a) eine Bewegung des dielektrischen Resonators (20) in einer axialen Richtung parallel zu einer horizontalen Richtung ermöglicht, und bei dem die zweite Struktur (56a, 56b, 56c) eine Bewegung der Schaltungsplatine (40a) mit einem rechten Winkel zu der axialen Richtung ermöglicht.
  8. Eine Kommunikationsvorrichtung (60), die eine Schaltung zum Senden (63), eine Schaltung zum Empfangen (64) und eine Antenne (62) aufweist, wobei die Schaltung zum Senden (63) und/oder die Schaltung zum Empfangen (64) einen Oszillator (10; 10a) aufweist, wobei der Oszillator (10; 10a) der Oszillator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ist.
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