DE2800101A1 - Strahler fuer eine antenne, u.a. fuer satellitensignale - Google Patents

Strahler fuer eine antenne, u.a. fuer satellitensignale

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DE2800101A1 DE19782800101 DE2800101A DE2800101A1 DE 2800101 A1 DE2800101 A1 DE 2800101A1 DE 19782800101 DE19782800101 DE 19782800101 DE 2800101 A DE2800101 A DE 2800101A DE 2800101 A1 DE2800101 A1 DE 2800101A1
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Jan Wigbolt Edens
Theodorus Henricus Anthon Vlek
Wilhelmus Hermanus Chr Withoos
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    • H01Q15/24Polarising devices; Polarisation filters 
    • H01Q15/242Polarisation converters
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    • HELECTRICITY
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Description

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Strahler für eine Antenne, u.a. für Satellitensignale
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahler für eine Antenne mit einem Ausleuchtfenster, einer mit dem Fenster gekoppelten rechteckigen Hohlleiterkonfiguration und einem Polarisationswandler zur Umwandlung der Polarisation empfangener Signale in eine gewünschte Polarisation.
Ein derartiger Strahler wird u.a. in Empfangsantennen von Satellitenübertragungssystemen verwendet, z.B. zur übertragung von Fernsehsignalen mit einer Trägerfrequenz von 12 GHz.
Bei derartigen Systemen tritt das Problem auf, daß die Strahlungsbündel benachbarter Satelliten auf der Erdober-
PHN 8641 R09B?ß/079S " 2 "
It
fläche teilweise einander überlappen. Damit jedes der Satellitensignale einzeln detektiert werden kann, sind die Polarisationen von Signalen benachbarter Satelliten verschieden gewählt worden.
Vorzugsweise wird dabei zirkuläre Polarisation angewandt, weil bei zirkularer Polarisation der Empfang (dies im Gegensatz zu linearer Polarisation) für die geographische Lage der Antenne gegenüber dem Satelliten bzw. Sender nicht empfindlich ist.
Ein zum Empfang derartiger Signale eingerichteter Strahl ist aus dem Bericht Nr. 21 der B.B.C. Research Department Engineering Division vom August 1976 bekannt. Der darin beschriebene Strahler enthält einen aus einem kreisrunden Hohlleiter aufgebauten Polarisationswandler, wobei der Hohlleiter mit einer Anzahl reaktiver Elemente versehen ist und von dem ein Ende mit einem kreisförmigen Ausleuchtfenster verbunden ist. Mit Hilfe dieses Wandlers werden empfangene zirkulär polarisierte Wellen in linear polarisierte Wellen umgewandelt, und zwar in vertikal polarisierte Wellen für nur eine Drehrichtung der zirkulär polarisierten Wellen und in horizontal polarisierte Wellen für die der erstgenannten entgegengesetzten Drehrichtung der zirkulär polarisierten Wellen.
Mit Hilfe einer an den Wandler angeschlossenen, im orthogonalen Modus betriebenen Kopplungsanordnung werden die untereinander orthogonalen linear polarisierten Wellen zur Weiterverarbeitung rechteckiger Hohlleiters geführt.
Wegen der komplexen Struktur eignet sich dieser Strahler weniger für Anwendungen mit einer geringen Bandbreite, wie bei einzelnen Empfangsantennen für Massenübertragung über Satelliten, wobei nur ein oder ein aus mehreren Signalen bestehendes Signal empfangen zu werden braucht.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, einen sehr einfachen PHN 8641 - 3 -
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Strahler, geeignet für Massenherstellung, zu schaffen, der zum Empfang jeder Art von Polarisation unter Beibehaltung der Unterdrückung einer der linearen bzw. einer der Zirkularen Polarisationen bei optimalem Empfang der anderen linearen bzw. zirkulären Polarisation eingerichtet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat bei einem Strahler der eingangs■· genannten Art nach der Erfindung das Ausleuchtfenster einen rechteckigen Querschnitt und bildet einen Teil der rechteckigen Hohlleiterkonfiguration, wobei diese durch die Längssymmetrieebene parallel zum elektrischen Feld des TE01-Modus in der Hohlleiterkonfiguration in zwei Teile aufgeteilt ist und de? Polarisationswandler einen aus mehreren Trägermaterialschichten ausgebauten Schirm mit einem pro Schicht angeordneten Leitermuster enthält, das für HF elektrische Felder in der Ebene des Schirmes in nur einer Richtung mit im wesentlichen induktiver Belastung und in einer Richtung senkrecht darauf mit im wesentlichen kapazitiver Belastung bildet, und wobei der Schirm vor dem Ausleuchtfenster senkrecht auf der Verlängerung der Längsachse des Hohlleiters angeordnet ist.
An sich ist aus dem Artikel "Meander-line-Polariser" in IEEE Transactions on Antenna an Propagation vom Mai 1973, Seiten 376 bis 378 ein Polarisationswandler bekannt, der einaiaus mehreren Trägermaterialschichten aufgebauten Schirm mit einem pro Schicht angebrachten Leitermuster enthält, das für HF elektrische Felder in der Ebene des Schirmes in einer bestimmten Richtung mit im wesentlichen induktiver Belastung und in einer senkrecht dazu verlaufenden Richtung mit im wesentlichen kapazitiver Belastung bildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schirm um die Längsachse des Hohlleiters drehbar angeordnet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält der Strahler ein Gehäuse, in dem die rechteckige Hohlleiterkonfiguration um die Längsachse des Hohlleiters drehbar gegenüber
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dem Gehäuse angeordnet ist. Dies bietet den Vorteil, daß jede Art von Polarisation empfangen werden kann.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse mit einer zylinderförmigen Fassung versehen, in der die rechteckige Hohlleiterkonfiguration drehbar angeordnet ist und der Wandler enthält einen Halter für den Schirm, der um die Fassung drehbar gelagert ist und der Strahler enthält einen mit dem Gehäuse verbundenen Motor, der unmittelbar mit einem der Elemente der Gruppe, die durch die Hohlleiterkonfiguration und den Wandler gebildet ist, gekuppelt ist, um durch Fernsteuerung dieses Element gegenüber dem Gehäuse in jede gewünschte Lage zu bringen, Es ist eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe von einem Element das andere Element zur Einstellung des gewünschten Winkels zwischen den Stellungen der beiden Elemente über einen bestimmten Winkel mitgenommen wird.
Dies bietet den Vorteil, daß nur ein Motor erforderlich ist, um durch Fernsteuerung die Hohlleiterkonfiguration uad den Wandler in die gewünschte Lage zu bringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen in einer Antenne angeordneten Strahler,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch eine Seitenansicht eines Strahlers nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine teilweise als Hohlleiter ausgebildete Empfangsanordnung des in Fig. 2 dargestellten Strahlers,
Fig. 4 einen Teil einer Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten Strahlers,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie A-A des in Fig. 2 dargestellten Strahlers,
Fig. 6a bis einschließlich 6d schematische Darstellungen einiger Lagen von Einstellungen des Strahlers nach Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 5 dargestellten Quer-
PHN 8641
η m η ? R ' m η r, - b -
schnitt,
Fig. 7 den Schaltplan einer Steuerschaltung zum Fernsteuern des in Fig. 2 dargestellten Strahlers.
In Fig. 1 ist eine Antenne dargestellt, die einen Reflektor 1 und einen Strahler 2 enthält. Dieser Strahler 2 dient zum Verarbeiten von u.a. von Satelliten ausgestrahlten SHF-Signalen, die von der Antenne empfangen werden. Der Strahler 2 ist mittels einer Stange 3 vor dem Brennpunkt des Reflektors 1 angeordnet.
Der Strahler 2 enthält u.a. ein mit der Stange 3 verbundenes Gehäuse 6 und eine mit dem Gehäuse 6 verbundene zylinderförmige Fassung 5, wie in Fig. 2 dargestellt. Zur Vergrößerung der Steifigkeit ist zwischen der Fassung 5 und der Stange 3 ein Abstützblech 7 angeordnet. Weiter enthält der Strahler 2 eine teilweise als rechteckiger Hohlleiter ausgebildete Empfangsanordnung 4. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse der Empfangsanordnung 4, in der gleichen Zeichenebene wie in Fig. 2.
Die Empfangsanordnung 4 enthält einen Hohlleiter 8, von dem ein sich verbreiterndes Ende ein Horn 9 bildet, das in ein Ausleuchtfenster 10 mündet. Die Empfangsanordnung 4 ist derart angeordnet, daß die Mitte des Fensters 10 mit dem Brennpunkt des Reflektors 1 zusammenfällt.
Wie Fig. 3 zeigt, mündet das andere Ende des Hohlleiters 8 in einen Raum 11, in dem eine in dieser Figur nicht dargestellte, in Mikrostreifentechnik ausgebildete SHF-Signalverarbeitungsanordnung angeordnet werden kann. Diese SHF-Anordnung ist mit Hilfe eines Mikrostreifenhohlleiterüberganges, wie dieser in der DT-OS 25 06 425 der Anmelderin beschrieben ist, unmittelbar mit dem Hohlleiter 8 gekoppelt. Andererseits ist der Ausgang der SHF-Signalverarbeitungsanordnung über ein Koaxialkabel 12, das in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie auf schematische Weise dargestellt ist, über eine Öffnung 13 im Gehäuse der Empfangsanordnung 4 mit weiter nicht dargestellten
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Empfangsapparaturen verbunden.
Ein für mehrere Polarisationen geeigneter Strahler 2, der sich auf preisgünstige V/eise in Masse herstellen läßt, ist dadurch erhalten worden, daß einerseits das Gehäuse der Empfangsanordnung 4 aus zwei Hälften zusammengesetzt wird und andererseits dadurch, daß ein spezieller Polarisationswandler (14, 15) verwendet wird, der gegenüber dem Ausleuchtfenster 10 drehbar angeordnet ist.
Die Teilbarkeit des Gehäuses der Empfangsanordnung 4 bietet den Vorteil, daß jede Hälfte auf sehr einfache Weise aus Kunststoff, wie Acrylnitrilbutadienstyrol, durch Pressen oder im Spritzgußverfahren hergestellt wird und danach beispielsweise durch Aufdampfen von Kupfer, Silber oder Gold mit einer dünnen leitenden Schicht versehen wird. Nach dem Zusammenbau der beiden Hälften ist auf einfache und zuverlässige Weise eine sehr gute Hohlleiterkonfiguration 8, 9 und 10 verwirklicht.
Das Pressen bzw. Spritzgießen des Gehäuses der Empfangsanordnung 4 bietet weiter die Möglichkeit, ohne zusätzliche Bearbeitungen ein Hohlleiterfilter zu verwirklichen, das auf bekannte Weise aus einer Anzahl Querwände zusammengestellt ist. Weiterhin ist durch die Teilbarkeit des Gehäuses der Empfangsanordnung 4 die in Mikrostreifentechnik ausgebildete SHF-Signalverarbeitungsanordnung auf sehr einfache Weise montierbar.
Die Teilfläche, die mit der Zeichenebene aus Fig. 2 zusammenfällt, darf die Wellenfortpflanzung in dem Hohlleiter nicht beeinträchtigen. Im Gegensatz zu der aus dem B.B.C. Research Report 21 aus 1976 bekannten Empfangsanordnung ist das Ausleuchtfenster 10 rechteckig und dieses Fenster 10 ist über ein rechteckiges Horn 9 mit dem rechteckigen Hohlleiter 8 verbunden. Eine derartige Hohlleiterkonfiguration ist nach einer Längssymmetrieebene, die sich parallel zum elektrischen Feld eines im Hohlleiter erregten TEQ1-Modus erstreckt, teil-
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bar, weil diese Ebene keine bei diesem Modus auftretende Wandströme schneidet.
Das rechteckige Fenster 10 kann jedoch nur im Zusammenhang mit einem spezifischen Polarisationswandlertyp, der eine besondere Aufstellung erfordert, verwendet werden. Nach der Erfindung ist dieser Polarisationswandler 14, von dem Typ, der einen Schirm enthält, der beispielsweise aus drei Trägermaterialschichten, wie Polyester, zusammengestellt ist, wobei jede der Schichten mit einer Anzahl gedruckter Leiter 16 versehen ist, die in untereinander gleichem Abstand parallel zueinander liegen, wie die in Fig. 4 dargestellte Vorderansicht dieses Schirms 14 zeigt. In der Fig. 4 sind zwei mäanderförmige Leiter 16 völlig dargestellt. Eine detaillierte Beschreibung mit Bemessung eines Beispiels eines derartigen Polarisationswandlers ist in dem Artikel "Meander-line Polarizer" von Leo Young, Lloyd A. Robinson andColin vom Mai 1973 Seiten 376 bis 378 beschrieben worden.
Die Wirkungsweise dieses Polarisationswandler ist die folgende;
Die mäanderförmigen Leiter 16 bilden für die elektrische Feldstärke parallel zur Längsrichtung dieser Leiter 16 eine im wesentlichen induktive Belastung und für die elektrische Feldstärke, die in der Ebene der Leiter 16 quer auf diesen Leitern steht, eine im wesentlichen kapazitive Belastung. Durch eine geeignete Wahl der Mäanderabmessungen und des Abstandes untereinander sind diese Belastungen in ihrer Größe einander gleich. Von einer linear polarisierten Welle, deren elektrische Feldstärke in der Ebene der Leiter 16 liegt und einen Winkel von 45° mit diesen Leitern einschließt, wird die Zerlegte in der Längsrichtung der Leiter induktiv belastet und die Zerlegte quer zu den Leitern kapazitiv belastet, wodurch die beiden Komponenten über eine bestimmte gleich große jedoch entgegengesetzte Phase verschoben werden.
Die Verwendung mehrerer hintereinander angeordneter Schichten PHN 8641 - 8 -
B 0 <1 Π ■?% I Π 7 9 F
AO
in einem Abstand entsprechend /\/k voneinander bei der Betriebsfrequenz und eine bestimmte Bemessung der Mäander ergibt einerseits einen 9O°-Phasenunterschied zwischen den genannten Komponenten und andererseits, daß die Reflexionen der Wellen an den hintereinander angeordneten Leitern mittels additiver Interferenz über ein breites Frequenzband eliminiert werden. Der Phasenunterschied entsprechend 90 zwischen den untereinander orthogonalen Komponenten des elektrischen Feldes ergibt eine zirkuläre Polarisation. Wegen des reziproken Charakters des Wandlers wird auf entsprechende Weise eine zirkulär polarisierte Welle vom Wandler 17, 18 in eine linear polarisierte Welle umgewandelt.
Eine derartige linear polarisierte Welle kann vom Ausleuchtfenster 10 nahezu verlustfrei eingefangen und über das Horn 9 als TEq1-Modus dem Hohlleiter 8 zugeführt werden.
Der elektrische Feldvektor einer zirkulär polarisierten Welle kann rechtsherum sowie linksherum drehen. Für eine rechtsherumdrehende Polarisation eilt die horizontale Vektorkomponente zur vertikalen Vektorkomponente vor und für eine linksherumdrehende ist dies umgekehrt. Dies hat zur Folge, daß, wenn der Polarisationswandler 14, 15 eine rechtsdrehende zirkulär polarisierte Welle in eine vertikal polarisierte Welle umwandelt, eine linksdrehende zirkulär polarisierte Welle in eine linear horizontal polarisierte Welle umgewandelt wird.
Damit die beiden Typen einzeln eingefangen werden können, ist nach einer weiteren erfindungsgemäßen Maßnahme der Schirm 14 in einem Halter 15 angeordnet, der um die zylinderförmige Fassung 5 drehbar angeordnet ist. Dadurch, daß der Halter 45° gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Lage rechtsherum gedreht wird, werden rechtsdrehende zirkulär polarisierte Wellen nahezu verlustfrei empfangen und linksdrehende zirkulär polarisierte Wellen werden durch die Hohlleiterkonfiguration 8, 9 und 10 reflektiert und dadurch, daß der Halter 15 um 45° linksherum gedreht wird, werden linksdrehenfezirkulär polarisierte Wellen nahezu verlustfrei empfangen und es werden rechtsdrehende zir-
PIIi MfAI - 9 -
Π f) Π Π .> M ' I 7 q η
kular polarisierte Wellen reflektiert. Alle Polarisationstypen von rechtsdrehend nach linksdrehend können dadurch, daß der Halter 15 über einen dieser Polarisationsart entsprechenden Winkel gedreht wird, nahezu verlustfrei empfangen werden. So werden bei der in Fig. 2 dargestellten Lage horizontal polarisierte Wellen nahezu'verlustfrei empfangen.
Der Schirm 14 braucht nicht die in Fig. 2 dargestellte zylinderförmige Form aufzuweisen. Auch andere Formen, wie ein flacher Schirm, sind verwendbar. Auch sind die Leiter 16 nicht auf die in Fig. 4 dargestellte Mäanderform beschränkt, aber jede Leiterstruktur, die in nur einer Richtung eine im wesentlichen induktive Belastung bildet und in einer senkrecht darauf stehenden Richtung eine im wesentlichen kapazitive Belastung, kann jedoch verwendet werden. Die beiden Belastungen brauchen nicht gleich groß zu sein. Im letzteren Fall weicht der Winkel, in dem die Leiter 16 gegenüber dem Ausleuchtfenster 10 angeordnet werden müssen, um zirkulär polarisierte Wellen empfangen zu können, von 45° ab und wird durch das Verhältnis der Argumente der Belastungen bestimmt. In einem Extremfall kann eines dieser Argumente Null sein.
Um vertikal polarisierte Wellen nahezu verlustfrei mit dem in Fig. 2 dargestellten Strahler 2 empfangen zu können, ist nach einer weiteren erfindungsgemäßen Maßnahme die Empfangsanordnung 4 in der zylinderförmigen Fassung 5 drehbar angeordnet, wodurch der Wandler 14, 15 so wie die Empfangsanordnung über 90° gedreht werden können. In dieser Lage werden die horizontal polarisierten Wellen durch die Hohlleiterkonfiguration 9 und 10 reflektiert.
Zur leichten Drehung ist das Gehäuse der Empfangsanordnung 4 kreiszylinderförmig und außerdem mit einem Flansch 18 und einer Nut 19 versehen, die in montierter Lage eine Sicherungsfeder 20 enthält, mit der die Empfangsanordnung 4 in der Fassung 5 festgehalten wird.
Durch die drehbare Anordnung des Wandlers 14, 15 sowie der PHN 8641 - 10 -
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Empfangsanordnung 4 kann jede Art von polarisierten Wellen nahezu verlustfrei empfangen werden.
Der Strahler 2 ist mit einem Motor 21 versehen, damit dieser Strahler 2 dur :h Fernsteuerung auf ein zu empfangendes polarisiertes Signal eingestellt werden kann. Der Motor 21, der in diesem Ausführungsbeispiel schrittweise regelbar ist, ist über ein Getriebe 22 und 23 mit der Empfangsanordnung 4 gekuppelt, damit die Empfangsanordnung gegenüber dem Gehäuse in jede gewünschte Lage gebracht werden kann. Zum mit demselben Motor 21 in eine gewünschte Lage Bringen des Mantels 14, 15 ist nach einer weiteren Maßnahme das Gehäuse der Empfangsanordnung 4 mit einer sich über 135 des Umfangs des Gehäuses erstreckenden Nut 24 versehen, wie der in Fig. 5 dargestellte Schnitt durch die Empfangsanordnung 4 entsprechend der in Fig.2 dargestellten Linie A-A zeigt. Weiter ist der Halter 15 des Wandlers mit einem Mitnehmer in Form einer Schraube 25 versehen, die bis in die Nut 24 ragt. Diese nimmt den Halter an den in Fig. 5 dargestellten Endflächen 34 und 35 der Nut mit und fixiert den Halter 15 in axialer Richtung. Der Halter ist mittels der Endflächen einer im Halter 15 vorgesehenen Ausnehmung 26, in der das Abstützblech 7 liegt, in seiner Drehung begrenzt.
Es sei bemerkt, daß es auch möglich ist, den Halter 15 unmittelbar vom Motor 21 antreiben zu lassen und die Empfangsanordnung 4 mit einer ähnlichen Mitnehmervorrichtung bei Drehung vom Halter 15 mitnehmen zu lassen.
Die für die üblichsten Polarisationsarten erforderliche Einstellung des Strahlers 2 werden anhand der Fig. 6a bis einschließlich 6d erläutert.
Der Einfachheit halber ist in diesen Figuren nur der Schnitt durch das Gehäuse der Empfangsanordnung 4 dargestellt, der dem in Fig. 5 dargestellten Schnitt entspricht. In diesen Figuren ist die Trennfläche des Gehäuses der Empfangsanordnung 4 mit 31 bezeichnet.
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Weiter wird vorausgesetzt, daß,statt dessen, daß die Ausnehmung 26 sich gegenüber dem Blech 7 bewegt, das Blech 7 sich gegenüber der Ausnehmung 26 bewegt. Dies ermöglicht es, die Funktionen des Bleches 7 und des Mitnehmers 25 in einem in den Figuren dargestellten Stift 27 2u vereinigen. Dieser Stift 27 ragt einerseits in die Nut 24 zum bei Drehung von den Endflächen 32 und 33 Mitnehmenlassen dieses Stiftes 27 und wird andererseits durch die Nocken 28 und 29, die die Ränder der Ausnehmung 26 darstellen, in der Bewegung beschränkt. Von dem vom Stift 27 bei Drehung der Empfangsanordnung 4 mitgenommenen Wandler 14, 15 sind die mäanderförmigen Leiter 16 auf symbolische Weise durch das Raster 30 dargestellt.
Ausgehend von einer in Fig. 6a dargestellten Bezugslage des Strahlers 2 und einer Drehung entsprechend einem halben Grad der Empfangsanordnung 4 pro Schritt des Schrittmotors 21 wird bei einem empfangenen Signal der SHF-Anordnung eine optimale Signalstärke zugeführt mit einer horizontalen Polarisation dadurch, daß der Schrittmotor neunzig Schritte rechtsherum macht, wodurch die Empfangsanordnung 4 die in Fig. 6b dargestellte Lage einnimmt, die der in Fig. 2 dargestellten Einstellung entspricht, mit einer vertikalen Polarisation dadurch, daß der Schrittmotor 270 Schritte rechtsherum macht, wodurch die Empfangsanordnung die in Fig. 6b dargestellte Lage einnimmt; mit einer rechtsherum drehenden zirkulären Polarisation dadurch, daß zunächst der Schrittmotor dreihundertsechzig Schritte rechtsherum macht, wodurch die Empfangsanordnung nach einer Drehung von 180° rechtsherum den Wandler über 45° mitnimmt und dieser die in Fig. 6d dargestellte Lage hat und daß danach der Schrittmotor neunzig Schritte linksherum macht, wodurch die Empfangsanordnung 4 über 45° zurückgedreht wird und die in Fig. 6d dargestellte Lage einnimmt; und mit einer linksherum drehenden zirkulären Polarisation durch die in Fig. 6a dargestellte Bezugslage.
In Fig. 7 ist die Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung des Schrittmotors 21 dargestellt. Diese Schaltungsanordnung besteht
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aus einem in gewissem Abstand von der in Fig. 1 dargestellten Antenne mit den Teilen 1, 2 und 3 angeordneten Steuerkreis und einem im Gehäuse 6 des Strahlers 2 angeordneten Kreis
Der Kreis 38 enthält einen Impulsgenerator 40, der nach dem Einschalten eine kontinuierliche Impulsreihe einerseits unmittelbar einem ersten Eingang eines UND-Tores 41 und andererseits einem Zähler 42 mit einstellbarer maximaler Zählstellung zuführt. Der Zähler 42 gibt solange, bis die maximale Zählstellung erreicht ist, eine hohe Signalspannung an einem zweiten Eingang des UND-Tores 41 ab. Beim Erreichen der maximalen Zählstellung ändert sich die Ausgangsspannung des Zählers 42 von "high" nach "low" und sperrt das UND-Tor 41. Damit der Schrittmotor 21 eine gewünschte Anzahl Schritte machen kann, wird zunächst die Zählstellung des Zählers 42 auf den gewünschten Wert eingestellt, wonach der Impulsgenerator 40 gestartet wird. Das UND-Tor 41 läßt die gewünschte Anzahl Impulse durch, die, nachdem sie im Verstärker 43 verstärkt worden sind, dem eiren Schaltarm 44 des Schalters eines zweiarmigen Umschalters mit den Schaltarmen 44 und 45 zugeführt, wird. In der nicht dargestellten Stellung des Umschalters werden die Impulse einer ersten Erregungswicklung 46 des Motors 21 zugeführt, die dem Motor 21 die gewünschte Anzahl Schritte rechtsherum machen läßt. In der in Fig. 7 dargestellten Stellung des Umschalters werden die Impulse über einen näher zu beschreibenden Schalter 37 in der nicht dargestellen Stellung einer zweiten Wicklung 47 des Motors 21 zugeführt, die den Motor 21 die gewünschte Anzahl Schritte linksherum machen läßt.
Mit dem Schalter 37 kann der Strahler 2 in die Bezugslage gebracht werden. Dazu ist der Schalter 37 als Mikroschalter ausgebildet und in dem Gehäuse 6 des Strahlers 2 angeordnet.
Der Schalter 37 ist mit einem Nocken 36 versehen, der derart angeordnet ist, daß dieser in der Bezugslage des Strahlers 2 den normalerweise geschlossenen Schalter 37 öffnet. Dadurch, daß ausgehend von einer beliebigen Einstellung dos Strahlers 2, der Zähler 42 auf die maximale Zählstellung von mindestens
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dreihundertsechzig eingestellt, wird, und der Umschalter(44 und 45) in die dargesMlte Lage gebracht wird, wird der Schrittmotor solange linksherum drehen, bis der Nocken den Schalter 37 öffnet, wodurch der Strahler 2 immer in die Bezugslage gebracht wird. Die übrigen von einem UND-Tor abgegebenen Impulse werden vom Schaltor 37 gesperrt.
Statt des Schrittmotors kann ein kontinuierlich regelbarer Motor verwendet werden, und zwar zusammen mit einer in den Hohlleiter 8 angebrachten Antenne, die mit dem Erregungskreis des Motors gekoppelt ist, um den Strahler 2 auf ein optimales Signal-Rauschverhältnis kontinuierlich zu regeln.
Bei Verwendung des Schrittmotors kann auf eine bestimmte Voreinstellung eingestellt werden, die einmalig auf ein optimales Signal-Rauschverhältnis abgestimmt ist.
Weiter kann außer der in Fig. 1 dargestellten Antenne auch eine Cassegrain-Antenne verwendet werden, wobei der Polarisationsschirm vor dem Hilfsreflektor sowie vor dem Horn angeordnet werden kann.
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Strahler für eine Antenne mit einem Ausleuchtfenster, einer mit dem Fenster gekoppelten rechteckigen Hohlleiterkonfiguration und einem Polarisationswandler zum Umwandeln der Polarisation empfangener Signale in eine gewünschte Polarisation, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausleuchtfenster einen rechteckigen Querschnitt hat und einen Teil der rechteckigen Hohlleiterkonfiguration bildet, wobei diese durch die Längssymmetrieebene parallel zum^lektrischen Feld des TEQ1-Modus in der Hohlleiterkonfiguration in zwei Teile aufgeteilt ist und der Polarisationswandler einen aus mehreren Trägermaterialschichten aufgebauten Schirm mit einem pro Schicht angebrachten Leitermuster enthält, das für HF elektrische Felder der Ebene des Schirms in nur einer Richtung mit im wesentlichen induktiver Belastung und in einer senkrecht darauf stehenden Richtung mit im wesentlichen kapazitiver Belastung bildet, und wobei der Schirm vor dem Ausleuchtfenster senkrecht auf der "Verlängerung der Längsachse des Hohlleiters angeordnet ist.
2. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm um die Längsachse des Hohlleiters drehbar angeordnet ist.
3. Strahler nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Hohlleiterkonfiguration um die Längsachse des Hohlleiters gegenüber dem Gehäuse drehbar angeordnet ist.
4. Strahler nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer zylinderförmigen Fassung versehen ist, in der die rechteckige Hohlleiterkonfiguration drehbar angeordnet ist und der Wandler einen Halter für den Schirm enthält, der um die Fassung drehbar gelagert ist und der Strahler einen mit dem Gehäuse verbundenen Motor enthält, der unmittelbar mit einem der Elemente der durch die Hohl-
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zr/gü 80 9 8 2 9/0795
leiterkonfigtiration und den Wandler gebildeten Gruppe gekuppelt ist, um durch Fernsteuerung dieses Element gegenüber dem Gehäuse in jede gewünschte Lage zu bringen, und daß eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe von einem Element das andere Element zur Einstellung des gewünschten Winkels zwischen den Stellungen der beiden Elemente über einen bestimmten Winkel mitgenommen wird.
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