DE69921186T2 - Strickware aus stahlfasern mit erhöhter anzahl von maschen - Google Patents

Strickware aus stahlfasern mit erhöhter anzahl von maschen Download PDF

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    • Y10T442/475Including a free metal or alloy constituent

Description

  • Technisches Gebiet.
  • Die Erfindung betrifft eine Strickware mit Fasern, wobei zumindest ein Teil dieser Fasern Metallfasern sind, und die Verwendung einer derartigen Strickware als Trenntuch für Formen in Glasbiegeprozessen.
  • Allgemeiner Stand der Technik.
  • Derartige Strickwaren mit Metallfasern sind in den PCT Patentanmeldungen WO97/04152, WO94/01372 und WO94/01373 beschrieben und werden in verschiedenen Anwendungsgebieten verwendet.
  • Die Verwendung eines Textilgewebes als Trenntuch zwischen Form und Glas zum Ausformen von Seitenscheiben und Rückscheiben für die Automobilindustrie ist bekannt. Während dieses Kontakts werden Temperaturen von 650 bis 700°C verwendet. Es ist von großer Wichtigkeit, dass nach dem Kontakt des Glases und des Textilgewebes keine Riefen auf der Glasfläche verbleiben.
  • Die Verwendung von Textilgeweben aus 100% Glasfasern ist bekannt. Der Nachteil dieses Glasfasertuchs besteht darin, dass es der mechanischen Einwirkung während des Glasformungsprozesses nicht widersteht. Auch die Verwendung von Textilgeweben, die teilweise oder völlig aus Metallfasern bestehen, ist bekannt. Durch die Verwendung dieser Gewebe als Abdeckungen für Formen wird der mechanischen Einwirkung des Biegeprozesses besser widerstanden, aber es besteht immer noch das Risiko einer Riefenbildung auf dem Glas, indem das gewobene oder gestrickte Muster in die Glasfläche übertragen wird, die das Textilgewebe berührt hat.
  • Es ist außerdem bekannt, dass die Verwendung von gestrickten Strukturen besser geeignet ist, um Formen abzudecken, da gestrickte Oberflächen besser auf Formen drapiert werden können und insbesondere auf dreidimensional geformten Oberflächen oder Formen weniger oder keine Falten erzeugt werden, wenn die Strickware gebogen wird.
  • Das Risiko des Auftretens von Riefen, die durch die Verwendung von Textilgewebe als Trenntuch für Formen in Glasbiegeprozessen bewirkt werden, wird durch mehrere Parameter beeinflusst, wie beispielsweise die Glastemperatur und der Druck, der verwendet wird, um das Glas zu biegen. Da zum Beispiel die Automobilindustrie komplexere Glasflächen erfordert, das heißt Gläser, die eine stärkere Biegung zeigen, muss das Glas auf höhere Temperatur erwärmt werden und auch der Druck zum Biegen des Glases erhöht werden. Diese zwei Anpassungen an die Produktionsparameter des Biegeprozesses macht das Glas empfindlich fuer Riefenbildungen, da eine höhere Temperatur das Glas weicher macht, und erzeugt wegen des höheren Drucks eine offensichtlichere Übertragung der entweder gewobenen oder gestrickten Textilstruktur auf die Glasfläche.
  • Die EP-A-0 477 785 behandelt dieses Problem und schlägt die Verwendung feiner Fasern aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 50 μm oder weniger in Strickwaren mit einer Kalibergröße von 10 bis 30 vor.
  • Andere Parameter, die das Risiko einer Riefenbildung beeinflussen, sind die Abnutzung des Textilgewebes, das als Trenntuch zwischen Formen und Glas verwendet wird, wegen der wiederholten Kontakte mit den Glasplatten, und die Temperatur. Diese Temperatur bewirkt, dass die Fasern empfindlicher gegen Bruchkräfte werden, und die mechanische Einwirkung der Glasplatten auf das Gewebe führt nach und nach zu einer Abnutzung des Gewebes. Da die Fasern, die aus der Garnoberfläche herausstehen, am meisten unter dieser mechanischen Einwirkung leiden und somit nach mehreren Kontakten mit Glas verschwinden werden, werden die Maschen, aus denen die Strickware gefertigt ist, oder das Webmuster, das verwendet wird, um die Webware bereitzustellen, offensichtlicher auf die Glasfläche übertragen.
  • Trenntücher sollten vorzugsweise die folgenden Bedingungen erfüllen:
    • 1. Das Tuch sollte der Biegetemperatur widerstehen. Diese Temperaturen steigen typischerweise bis auf 700°C, wenn das Biegen in dem erwärmten Teil des Ofens stattfindet. Wenn das Biegen des Glases außerhalb des Ofens stattfindet, wird diese Temperatur geringer sein.
    • 2. Das Tuch sollte der Gestalt der Form so nah wie möglich folgen.
    • 3. Das Trennmaterial sollte eine genügende Luftdurchlässigkeit zeigen. Als ein Grenzwert gilt, dass das Trenntuch zumindest eine Luftdurchlässigkeit von 2400 1/10cm2·h und vorzugsweise mehr als 4500 1/10 cm2·h aufweisen sollte.
    • 4. Das Gewicht des Trenntuchs liegt vorzugsweise zwischen 600g/m2 und 2000g/m2. Gewebe mit weniger Gewicht nutzen sich üblicherweise zu schnell ab, wobei zu schweres Gewebe dazu neigt, sich unter seinem eigenen Gewicht zu sehr zu strecken, wodurch in dem Ofen ein Hindernis für den Durchtritt des Glases in der Nachbarschaft des Gewebes vor oder nach dem Biegevorgang bewirkt wird.
    • 5. Die Dicke des Trenntuchs beträgt vorzugsweise mehr als 0,8 mm und besser mehr als 1 mm. Zu dünnes Gewebe zeigt einen Mangel an Elastizität in der Richtung senkrecht zu der Gewebeoberfläche.
    • 6. Wie bereits erwähnt sollte das Risiko für verbleibende Riefen auf der Glasfläche auf ein Minimum reduziert werden.
  • Je höher die Zahl der erfüllten Bedingungen ist, um so besser wird die Funktionstüchtigkeit des Trenntuchs zwischen Form und Glas in dem Glasbiegeprozess sein.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Strickware mit einem reduzierten Risiko für Riefenbildungen auf der Glasfläche bereitzustellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, eine Strickware bereitzustellen, die alle der oben genannten Mindestbedingungen erfüllt.
  • Die Erfindung betrifft eine Strickware mit Fasern, wobei zumindest ein Teil dieser Fasern Metallfasern sind, und die mehr als 90 Maschen pro Quadratzentimeter aufweist.
  • Die Strickware weist vorzugsweise mehr als 95, vorzugsweise insbesondere mehr als 100, z. B. mehr als 105 oder sogar mehr als 110 Maschen pro Quadratzentimeter auf.
  • Die erste Bedingung, die in der Widerstandsfestigkeit gegen Temperaturen besteht, die für das Biegen des Glases verwendet werden, wird durch die Verwendung von Metallfasern, üblicherweise rostfreien Stahlfasern, erfüllt .
  • Es ist möglich, neben Metallfasern andere Hochtemperaturfasern, wie beispielsweise Glasfasern, Keramikfasern, TWARON®, NOMEX®, Meta-Aramid-Fasern, Para-Aramid-Fasern, Kohlenstofffasern, Preox-Fasern und andere hochtemperaturbeständige Fasern zu verwenden. Die Fasern, von denen zumindest eine Metallfaser ist, können innig vermischt und möglicherweise zu einem zwei- oder mehrfach gefachten Garn gefacht sein oder das Garn kann ein zwei- oder mehrfachtes Garn sein, wobei einige oder alle der Einfachgarne aus einer Faserart gefertigt ist.
  • Unter dem Fachen von Garnen wird verstanden, dass zwei oder mehr Garnen eine Torsion um die Richtung der Achse der Garne verliehen wird.
  • Um die zweite Bedingung, die Drapierbarkeit, zu erfüllen, werden üblicherweise gestrickte Strukturen verwendet.
  • Die anderen Eigenschaften Luftdurchlässigkeit, Dicke, Gewicht und Zahl der Maschen sind stark durch das Kaliber der Strickmaschine, die Maßzahl der verwendeten Garne, die Strickstruktur und die Einstellungen Strickmaschine während des Strickvorgangs beeinflusst. Je höhere die Zahl von Maschen pro Quadratzentimeter, um so schwerer und dicker ist das Gewebe und um so niedriger ist die Luftdurchlässigkeit. Die Erfinder haben jedoch entdeckt, dass das Risiko für Riefenbildungen des Glases merklich reduziert werden kann, wenn nicht sogar vermieden werden kann, wenn das Gewebe eine höhere Zahl von Maschen je Flächeneinheit aufweist und dass diese höhere Zahl von Maschen mit Werten für Luftdurchlässigkeit, Dicke und Gewicht erreicht werden kann, die trotz alle dem in die oben genannten Bereiche fallen.
  • Das reduzierte Risiko einer Riefenbildung auf der Glasfläche kann wie folgt erklärt werden:
    Um das Risiko für die Erzeugung von Riefen auf der gebogenen Glasfläche zu reduzieren, ist es wichtig, ein Gewebe mit so viel Garnoberfläche wie möglich auf der Gewebeseite zu verwenden, die das Glas während des Biegevorgangs kontaktiert. Dies ist aus 2 Gründen so:
    • 1. Durch mehr Garnoberfläche auf dieser Kontaktseite wird die Kraft zum Biegen des Glases über eine größere Kontaktfläche verteilt. Die Tiefe, bis zu der das Gewebe in das erweichte Glas gepresst werden kann, hängt stark von der Kraft je Fläche, so dass eine geringere Kraft pro Einheit das Risiko vermindert, einen zu großen Eindruck des Gewebe in dem Glas zu haben und so Riefen auf der Glasfläche zu erzeugen.
    • 2. Wegen dieser geringeren Kraft je Kontaktflächeneinheit wird die Abnutzung aufgrund der wiederholten mechanischen Einwirkung auf die Gewebeoberfläche reduziert werden. Dies verlängert die Zeit für einen zu starken Garneindruck und das Risiko, Riefen zu erhalten, wird zeitlich verringert.
  • Die Garne, die verwendet werden können, um erfindungsgemäße Strickwaren herzustellen, sind aus Metallfasern, üblicherweise rostfreien Stahlfasern, gefertigt, die möglicherweise mit Glasfasern oder Keramikfasern, anderen Hochtemperaturfasern, wie beispielsweise TWARON®, NOMEX®, Meta-Aramid-Fasern, Para-Aramid-Fasern, Kohlenstofffasern, Preox-Fasern und anderen hochtemperaturbeständigen künstlichen Fasern vermischt werden. Die Fasern, von denen zumindest ein Teil Metallfasern sind, können innig vermischt sein und möglicherweise zu zwei- oder mehrfach gefachten Garnen gefacht sein oder das Garn kann ein zwei- oder mehrfach gefachtes Garn sein, wobei einige oder alle der Einzelgarne aus einer Faserart gefertigt sein können.
  • Die Garne werden zumindest teilweise Metallfasern enthalten. Üblicherweise, aber nicht notwendigerweise, werden rostfreie Stahlfasern verwendet. Es werden Legierungen wie beispielsweise AISI 316 oder AISI 316L, AISI 347 oder andere Legierungen des Typs AISI 300 verwendet.
  • Es können auch Legierungen des Typs AISI-400 oder Legierungen des Aluchrome-Typs verwendet werden. Diese Fasern können in Bündeln gezogen werden, wie es in dem Patent US-A-3379000 beschrieben ist, indem sie von einem Bund geschält werden, wie es in dem Patent US-A-4930199 beschrieben ist, oder aus der Schmelze gezogen werden. Es können auch Metallfasern verwendet werden, die wie in der US-A-4220112 beschrieben gefertigt sind.
  • Diese Metallfasern weisen einen äquivalenten Durchmesser üblicherweise zwischen 1 and 100 μm und typischerweise zwischen 6 und 25 auf. Der äquivalente Durchmesser ist der Durchmesser des Kreises, der die gleiche Fläche aufweist, wie der Faserquerschnitt im Schnitt senkrecht zur Achse der Fasern.
  • Die erfindungsgemäße Strickware weist typischerweise eine Luftdurchlässigkeit von mehr als 2400 1/10cm2·h und vorzugsweise mehr als 4500 1/10cm2·h auf. Das Gewicht des Gewebes wird höher als 600 g/m2 und kleiner als 2000 g/m2 sein. Die Dicke der Strickware wird nicht kleiner als 0,8 mm und vorzugsweise größer als 1 mm sein.
  • Es können unterschiedliche Strickstrukturen verwendet werden, um das erfindungsgemäße Gewebe bereitzustellen. Es hat sich herausgestellt, dass die Strickstrukturen einfache Jersey 1/2, einfache Jersey 1/3 und einfache Jersey 1/4 verwendet werden können, um Strickwaren bereitzustellen, die Metallfasern mit mehr als 90 Maschen per Quadratzentimeter umfassen. Es können andere einfache Jersey-Strukturen, mit mehr schwimmenden Garnen verwendet werden, wie beispielsweise einfache Jersey 1/5, einfache Jersey 1/6 oder mehr.
  • Unter einfachen Jersey-Strukturen wird eine Webstruktur verstanden, die durch Verwendung eines Nadelbetts erhalten werden kann, das eine Masche je Nadel in dem Nadelbett pro Maschenreihe liefert.
  • Es können unterschiedliche Kaliber verwendet werden, um das erfindungsgemäße Gewebe bereitzustellen. Das Kaliber ist die Zahl der Nadeln pro Zoll auf dem Nadelbett oder den Betten der Strickmaschine. Typischerweise können Kaliber von 10 bis 32 verwendet werden. Es wird jedoch gezeigt, dass Kaliber 16 oder höher verwendet werden sollte, um mehr als 90 Maschen per cm2 zu erhalten. Beste Gewebe ergaben sich durch Verwendung von Kaliber 20 oder höher, wie beispielsweise Kaliber 22 oder höher.
  • Es können verschiedene Garne mit unterschiedlichen Maßzahlen verwendet werden, um das erfindungsgemäße Gewebe bereitzustellen. Die Maßzahl (Nm) eines Garns, die in der Liste erwähnt ist, ist ein Ausdruck für die Feinheit des Garns. Es gibt die Garnlänge an, die ein Gewicht von 1 Gramm aufweist. Zu Vergleichszwecken wurden alle Maßzahlen so berechnet, als ob alle Fasern Metallfasern der Art AISI 316L wären. Um ein erfindungsgemäßes Gewebe zu erhalten, können Garne mit einer Maßzahl Nm 5,5 verwendet werden. Es könnten auch feinere Garne wie beispielsweise Nm 7,5 oder Nm 10 verwendet werden, um 90 oder mehr Maschen pro cm2 zu erreichen.
  • Verstärkende Multifilament-Durchschussgarne mit einem Titer von weniger als 180 Tex, wie beispielsweise z. B. Metallgarne oder Glasfasergarne, können eingefügt werden, wie es in der internationalen Anmeldung mit der Nummer PCT/BE98/0010 beschrieben ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Gewebe mit zwei Oberflächen, die einen unterschiedlichen Fasergehalt aufweisen, kann durch Verwendung der Plattierungstechnik bereitgestellt werden, die in der Belgischen Patentanmeldung mit der Nummer 9800212 beschrieben ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist die Verwendung eines Gewebes gemäß einem der vorhergehenden Gewebe zum Abdecken von Formen und Temper- oder Anpressringen vorgesehen, die bei dem Verfahren zur Herstellung von Glasplatten oder zum Abdecken der Transportmittel verwendet werden, durch die Glasplatten während des Formungsverfahrens bewegt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zur Reduzierung des Risikos der Riefenbildung auf der Glasfläche während des Biegens bereitgestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden unter Verwendung der folgenden Figuren erläutert:
  • 1 zeigt eine Form, auf der ein Trenntuch angebracht ist;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Garns mit Einfachgarnen, die eine innige Mischung aus unterschiedlichen Fasern sind;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Garns mit Einfachgarnen, die aus einer Art von Fasern bestehen.
  • 4 zeigt die Strickstruktur, die nachstehend "einfache Jersey 1/2" genannt wird;
  • 5 zeigt die Strickstruktur, die nachstehend "einfache Jersey 1/3" genannt wird;
  • 6 zeigt die Strickstruktur, die nachstehend einfache Jersey 1/4" genannt wird;
  • 7 zeigt die Strickstruktur, die nachstehend "einfache Jersey 1/5" genannt wird;
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine schematische Zeichnung einer Form zum Glasformen, abgedeckt mit Trenn) ist in 1 wiedergegeben. Die Form 11 ist hier durch ein (teilweise gezeigtes) Trenntuch 12 bedeckt. Das Glas 14, das zu Anfang vorgeformt, aber flach ist, wird in Kontakt mit der Form 11 und dem Trenntuch 12 gebracht, um die Gestalt der Form auf das Glas 14 zu übertragen. Dies kann auf viele verschiedene Weisen erfolgen. Es wird immer ein Vakuum zwischen der Form 11 und dem Glas 14 erzeugt, wenn das Glas 14 Kontakt mit der Form 11 hat. Daher wird Luft durch die Durchbrüche 13 der Form und durch das Trenntuch 12 gesaugt.
  • Es ist Teil der Erfindung, dass die Garne, die verwendet werden, um die erfindungsgemäße Strickware bereitzustellen, Metallfasern umfassen. Metallfasern können auf unterschiedliche Weise in die Garne des Gewebes eingegliedert werden. Es kann, wie in 2 gezeigt ist, dadurch erfolgen, dass ein Einfachgarn, das zu 100% aus Metallfasern 15 besteht, mit anderen Einfachgarnen 16 und 17, die z. B. zu 100% aus einer anderen wärmebeständigen Faser gefertigt sind, oder einer Mischung aus zwei oder mehr unterschiedlichen wärmbeständigen Faserarten verfacht wird. Die Art von wärmbeständigen Fasern, die verwendet werden, um verschiedene unterschiedliche Einfachgarne 16 und 17 herzustellen, sind nicht notwendigerweise die gleichen Arten, und die Zusammensetzungen sind nicht notwendigerweise die gleichen. Diese Einfachgarne 15, 16 und 17 können Multifilamentgarne oder gesponnene Garne, z. B. mittels Rotor oder endlos gesponnene Garne oder ringesponnene Garne sein.
  • Eine andere Weise zur Eingliederung von Metallfasern in die Garne besteht darin, unterschiedliche Einfachgarne zu verfachen, von denen zumindest ein Einfachgarn aus einer Mischung aus Metallfasern und zumindest einer nicht metallischen, hochtemperaturbeständigen Faserart besteht. Dies ist in 3 gezeigt, in der ein Einfachgarn 18 aus Metallfasern 21 und nicht metallischen Fasern 22 gefertigt ist. Die anderen Einfachgarne 19 und 20 bestehen z. B. zu 100% aus anderen wärmebeständigen Fasern oder einer Mischung aus zwei oder mehr unterschiedlichen wärmebeständigen Faserarten. Die Art der wärmebeständigen Fasern, die verwendet werden, um die unterschiedlichen Einfachgarne 18, 19 und 20 zu fertigen, sind nicht notwendigerweise von gleicher Art und die Zusammensetzungen sind nicht notwendigerweise die gleichen. Die Einfachgarne 18, 19 und 20 können Multifilamentgarne oder gesponnene Garne, z. B. mittels Rotor oder endlos gesponne Garne, oder ringesponnene Garne sein.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in der untenstehende Tabelle angegeben, in der für unterschiedliche gestrickte Strukturen das Kaliber, das Garn Nm und die Strickstruktur angegeben sind zusammen mit der Zahl von Maschen pro cm2, Dicke, Gewicht und Luftdurchlässigkeit. Alle für diese Beispiele verwendeten Garne sind aus 100% rostfreien Stahlfasern mit Faserdurchmessern von 12 μm gefertigt. Die verwendete Legierung ist AISI 316L.
    Figure 00120001
  • Die Luftdurchlässigkeit wird gemäß dem internationalen Standard ISO 9237 gemessen. Die Dicke wird nach ISO 5084 gemessen und das Gewicht wird nach ISO 3801 gemessen.
  • Die Strickstruktur ist die Art und Weise, wie unterschiedlichen Maschen aus unterschiedlichen Garnen gefertigt werden.
  • Die 4 bis 7 erläutern, was mit den Strickstrukturen einfache Jersey 1/2, einfache Jersey 1/3, einfache Jersey 1/4 und einfache Jersey 1/5 gemeint ist.
  • 4 zeigt die Strickstruktur "einfache Jersey 1/2" 23, wobei jede Maschenreihe 24 aus zwei Garnen 26 und 27 gefertigt wird. Das erste Garn 26 fertigt Maschen auf jeder zweiten Nadel 25 in dem Nadelbett, wobei das zweite Garn 27 in der gleichen Maschenreihe auf den Nadeln 27 gestrickt wird, die nicht durch das Garn 26 verwendet werden. Wie in 5 zu sehen ist, benötigt die "einfache Jersey 1/3" 28 drei Garne 29, 30 und 31 um eine Maschenreihe zu fertigen, weil jeder Garn eine Masche auf jeder dritten Nadel fertigt. 6 zeigt die "einfache Jersey 1/4" 32, bei der ein Garn 33, 34, 35 oder 36 auf jeder vierten Nadel gestrickt wird und so 4 Garne verwendet werden, um eine Reihe von Maschen zu fertigen. Im gleichen Sinne zeigt 7 die "einfache Jersey 1/5" 37, bei der ein Garn 38, 39, 40, 41 oder 42 mit jeder fünften Nadel gestrickt wird und so 5 Garne verwendet werden, um eine Reihe von Maschen zu fertigen.

Claims (18)

  1. Strickware (12) mit Fasern, wobei zumindest ein Teil dieser Fasern Metallfasern sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Strickware 90 oder mehr Maschen pro Quadratzentimeter aufweist.
  2. Strickware nach Anspruch 1, wobei die Strickware 100 oder mehr Maschen pro Quadratzentimeter aufweist.
  3. Strickware nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Luftdurchlässigkeit größer als 2400 1/10cm2·h
  4. Strickware nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Gewicht zwischen 600 g/m2 und 2000 g/m2.
  5. Strickware nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Dicke größer 0,8 mm.
  6. Strickware nach Anspruch 1 bis 5, wobei alle Fasern Metallfasern sind.
  7. Strickware nach Anspruch 1 bis 6, wobei alle Fasern Fasern aus rostfreiem Stahl sind.
  8. Strickware nach Anspruch 7, wobei der rostfreie Stahl zumindest 16% Cr und 10% Ni enthält.
  9. Strickware nach Anspruch 1 bis 8 mit der einfachen Jersey 1/2-Struktur (23).
  10. Strickware nach Anspruch 1 bis 8 mit der einfachen Jersey 1/3-Struktur (28).
  11. Strickware nach Anspruch 1 bis 8 mit der einfachen Jersey 1/4-Struktur (32).
  12. Strickware nach Anspruch 1 bis 11, die mittels einer Strickmaschine mit einer Nadelteilung gleich oder größer 20 erhaltbar ist.
  13. Strickware nach Anspruch 1 bis 11, die mittels einer Strickmaschine mit einer Nadelteilung gleich oder größer 22 erhaltbar ist.
  14. Strickware nach Anspruch 1 bis 13 mit Garnen mit einer metrischen Nummer gleich oder größer 5,5.
  15. Strickware nach Anspruch 1 bis 13 mit Garnen mit einer metrischen Nummer gleich oder größer 7,5.
  16. Strickware nach Anspruch 1 bis 13 mit Garnen mit einer metrischen Nummer gleich oder größer 10.
  17. Verwendung einer Strickware nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Abdeckung von Formen und Temper- oder Anpressringen, die bei dem Verfahren zur Herstellung von Glasplatten verwendet werden, oder zum Abdecken der Transportmittel, durch die die Glasplatten während des Formungsverfahrens bewegt werden.
  18. Verfahren zum Reduzieren des Risikos einer Riefenbildung auf einer Glasplatte während des Biegens der Glasplatte, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Bereitstellen von Fasern, wobei zumindest ein Teil der Fasern Metallfasern sind, (b) Verstricken der Fasern in eine Strickware, dadurch gekennzeichnet, dass das Stricken so erfolgt, dass die Strickware 90 oder mehr Maschen pro Quadratzentimer aufweist.
DE69921186T 1999-01-08 1999-12-09 Strickware aus stahlfasern mit erhöhter anzahl von maschen Expired - Lifetime DE69921186T2 (de)

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