DE69128227T2 - Auskleidung für eine Glasscheibenbiegeform - Google Patents

Auskleidung für eine Glasscheibenbiegeform

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Auskleidung für eine Form für das Biegen einer durch Wärme erweichten Glasscheibe in eine gewünschte gebogene Form.
  • In der modernen Automobilindustrie bildet im Hinblick auf die Reduzierung des aerodynamischen Widerstandes der Fahrzeugkarrosserie während der Fahrt und für die Einsparung von Kraftstoffkosten das Design des Profils einen wichtigen Gesichtspunkt. In diesem Zusammenhang werden für die Windschutzscheibe, die Seitenscheiben und die Heckscheibe eines Fahrzeugs unterschiedlich gebogene Glasscheiben gefordert, ebenso wie Glasscheiben, die auch auf anderen Gebieten, als in der Automobilindustrie eingesetzt werden.
  • Der Stand der Technik, und insbesondere die EP-A-312439, offenbart eine Auskleidung, welche aus Gurten gebildet ist, die aus Metallfasern bestehen, wie zum Beispiel rostfreien Stahlfasern, die eine Dicke von weniger als 50 µm haben, Hierfür wird ein zweifädiges Garn, welches aus zwei einzelnen Fäden besteht, als Gurt verwendet. Diese Auskleidung ist ein Textil mit verwobenen Kett- und Schußfäden, mit dessen Hilfe ein Verbindungspunkt aus Kettund Schußfäden so befestigt wird, daß die Umwandlung von Stichen eingeschränkt wird. Dieses Dokument enthält keine Aussage über das Gewirk, und zwar weder im Hinblick auf die Maschenteilung, noch bezüglich der Anordnung der Anzahl der Stricknadeln in einem bestimmten Intervall.
  • Bis jetzt wird bei der Herstellung von Produkten mit solchen gebogenen Formen im allgemeinen zuerst eine flache Glasscheibe erwärmt und erweicht und dann geformt und gebogen und zwar zum Beispiel durch das Eigengewicht der Glasplatte nach dem System der Durchbiegung, oder sie wird mit Hilfe eines Formwerkzeuges in einer Presse gebogen.
  • Bei der letztgenannten Methode, wie sie zum Beispiel in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 64-10042 beschrieben ist, wird für die Verbesserung der Oberflächenqualität des Produktes nach der Formung eine Form verwendet, auf deren Oberfläche ein feiner Metallfilz aufgeklebt ist.
  • Obwohl dieses Filzmaterial sehr flexibel ist, ist eine spezifische Dicke notwendig, wie zum Beispiel von 5 mm oder mehr, da es ein Laminat ist, und in Bezug auf die Eigenschaften der Expansion und Kontraktion zeigt es keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Wenn also die Oberfläche der Form zum Beispiel kugelförmig ausgebildet ist, so ist es schwierig, das Filzmaterial gleichmäßig zu verkleben, ohne daß sich am Außenrand dieser kugelförmigen Form Falten bilden.
  • Wenn außerdem der Biegungsgrad der geformten Oberfläche relativ klein ist, so variiert die Dicke des Filzes, wenn er mehr als notwendig gezogen wird, um eine Faltenbildung zu verhindern, so daß es schwierig wird, die Form einzuhalten. Oder aber der Filz reißt und dadurch wird die Effizienz der Verarbeitung verringert. Außerdem können in einem Glasprodukt, welches in einer mit einem Filz ausgekleideten Form hergestellt wird, bei dem sich Falten gebildet haben oder der eine reduzierte Dicke hat, Störungen in der Transparenz oder der Reflexion auftreten und dadurch wird die Qualität des Produktes stark beeinträchtigt.
  • Wie in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster No. 58-128933 offenbart, wurde ebenfalls versucht, den Filz durch ein Gewebe aus Glas oder Metall zu ersetzen. Ein solches Gewebe hat jedoch in Richtung des Textils sehr geringe Fähigkeiten in Bezug auf Expansion oder Kontraktion. Daher bieten diese Methoden keine Lösung für die weiter oben erwähnten Probleme.
  • Es ist daher das vorrangige Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Auskleidung für eine Form für die Biegung von Glasscheiben vorzuschlagen, welche leicht in die Form eingesetzt werden kann und welche die Qualität des Produktes deutlich verbessert und in der Lage ist, eine Glasplatte mit einem hohen Biegungsgrad herzustellen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung enthält eine Auskleidung für die Biegung einer Glasplatte, welche auf die Oberfläche einer Form für die Verformung der Glasplatte aufgebracht wird, ein Gewirk, welches durch Verwirken von zweifädigen Garnen hergestellt wird, die aus verzwirnten Textilfasern bestehen, welche mit Hilfe von im Abstand von 25,4 mm angeordneten 10 bis 30 Stricknadeln hergestellt werden, so daß die Zwirnrichtung der Textilfasern der Zwirnrichtung der zweifädigen Garne entgegenläuft und bei dem mindestens eine der Textilfasern rostfreie Stahlfasern mit einem Durchmesser von 50 µm oder weniger enthält und das Gewirk eine Maschenteilung von 10 bis 30 Stricknadeln aufweist, die jeweils in Intervallen von 25,4 mm angeordnet sind.
  • Die zweifädigen Garne können aus einem rostfreien Stahlgarn bestehen, welches aus rostfreien Stahlfasern und einem nichtmetallischen Textilgarn zusammengesetzt ist, das aus wärmefesten nichtmetallischen Fasern hergestellt ist. Außerdem kann mindestens eines der beiden Textilgarne aus einem Gemisch aus rostfreien Stahlfasern und wärmefesten nichtmetallischen Fasern bestehen. Darüberhinaus kann die nichtmetallische Faser aus der Gruppe ausgewählt werden, welche Kohlenstoffasern, Glasfasern und aromatische Polyamidfasern umfaßt.
  • Als Textilgarne für die Herstellung der zweifädigen Garne können erfindungsgemäß verschiedene Zusammensetzungen verwendet werden, wie zum Beispiel:
  • (1) Filamentgarne aus rostfreiem Stahl, in denen nur eine Vielzahl von langen rostfreien Stahlfasern gebündelt ist;
  • (2) aus rostfreiem Stahl gesponnene Garne, in denen relativ kurze rostfreie Stahlfasern parallel zueinander angeordnet sind und in eine kontinuierliche Form gebündelt und verzwimt werden; und
  • (3) gemischte Filamentgarne oder gemischte gesponnene Garne, welche aus wärmefesten nichtmetallischen Fasern, wie zum Beispiel Kohlenstoffasern, Glasfasern und aromatischen Polyamidfasern zusammewngesetzt sind und mit rostfreien Stahlfasern vermischt werden.
  • Als zweifädige Garne können rostfreie Stahlfasern enthaltende Textilgarne, das heißt, das vorstehend erwähnte rostfreie Stahlgarn oder gemischte Garn in mindestens einem der beiden Textilgarne verwendet werden. Das andere Textilgarn kann, abgesehen von dem rostfreien Stahlgarn oder gemischten Garn, aus einem Filamentgarn aus einer nichtmetallischen Faser oder einem gesponnenen nichtmetallischen Garn bestehen. Unter den vorerwähnten Zusammensetzungen zeigt insbesondere ein Gewirk, welches nur aus zweifädigen Garnen aus rostfreiem Stahl besteht, eine ausgezeichnete Festigkeit, sowie eine erhöhte Haltbarkeit, und es kann leichter in der Form befestigt werden.
  • Außerdem werden mit Hilfe von zweifädigen Garnen, welche aus einem rostfreien Stahlgarn und einem nichtmetallischen Garn hergestellt sind, oder mit Hilfe von mit Textilgarnen vermischten zweifädigen Garnen die folgenden Vorteile erzielt. Das heißt, selbst wenn verschiedene keramische Pasten, welche einen niedrigeren Schmelzpunkt haben, als Glas, auf der Grundlage der Auskleidung auf die Oberfläche der Glasplatte aufgedruckt werden, so sind sie sicher und stabil und eine Beschädigung der Glasplatte kann vermieden werden, während gleichzeitig die erforderliche Festigkeit der Auskleidung erhalten bleibt. Außerdem wird daher der Verbrauch von teuren rostfreien Stahlfasern vermieden und die Herstellkosten können verringert werden. In einem solchen Fall ist es jedoch möglich, durch Veränderung des Mischungsverhältnisses zwischen rostfreien Stahlfasern und nicht metallischen Fasern die mechanischen und thermischen Eigenschaften zu steuern. Auf diese Weise kann man mit hoher Effizienz Glasplatten bester Qualität herstellen, wenn man diese Eigenschaften je nach den Bedingungen für die Verformung von Glasplatten einstellt.
  • Wenn gemischte Garne verwendet werden, so sollte das Mischungsverhältnis der Stahlfasern 20 Vol-% oder mehr betragen. Als nichtmetallische Fasern werden vorzugsweise solche Fasern verwendet, die etwa den gleichen Durchmesser haben, wie die rostfreien Stahlfasern.
  • Der Durchmesser der rostfreien Stahlfasern sollte höchstens 50 µm betragen. Wenn der Wert von 50 µm überschritten wird, so können während der Verformung Webmarken auf die Glasplatte übertragen werden. Bei einem Anstieg des Durchmessers neigen die Übertragungsmuster dazu. größer zu werden und die Effizienz der Herstellung der Auskleidung der Form für die Biegung einer Glasplatte verschlechtert sich. Daher sollte dieser Durchmesser noch bevorzugter etwa 4 bis 20 µm betragen. Wenn andererseits solche rostfreien Stahlfasern verwendet werden, so wird die Fähigkeit der Formhaltung der Schlingen des Gewirks verbessert. Als Ergebnis ist es möglich, eine Auskleidung herzustellen, welche überlegene Fähigkeiten in Bezug auf Expansion und Kontraktion aufweist.
  • Wenn Filamentgarne verwendet werden, so sollten die Textilgarne in Form von Bündeln eingesetzt werden, welche aus etwa 300 bis 100.000 Fasern bestehen und wenn vielfache und feine Fasern verwendet werden, so kann dies die Flexibilität, die Faltbarkeit und die Festigkeit der Auskleidung der Form verbessern.
  • Die Auskleidung der Glasbiegeform besteht aus einem Gewirk, welches durch Verweben von zweifädigen Garnen mit einer Maschenteilung von 10 bis 30 Stricknadeln im Abstand von 25,4 mm hergestellt wird (Kalibrierung 10 bis 30).
  • Die hier angegebene Kalibrierung bezieht sich auf die Anzahl der in einem Abstand von 25,4 mm (1 Zoll) ausgerichteten Stricknadeln und kann zum Beispiel mit Hilfe der Anzahl der Reihen von Schlingen überprüft werden, welche in dem Gewirk vorhanden sind. Zum Beispiel bedeutet eine Maschenteilung mit einer Kalibrierung von 10 die Grobheit der Stiche des Gewirkes, welches mit Hilfe von Stricknadeln hergestellt wurde, die in einem Abstand von jeweils 2,54 mm (1/10 Zoll) angeordnet sind. Je geringer die Kalibrierung ist, umso rauher wird das Gewirk. Wenn die Kalibrierung unter 10 liegt, so wird das Übertragungsmuster auf der Glasplatte größer und wenn sie über einem Wert von 30 liegt, so wird die Effizienz der Verwebung extrem verringert und die Eigenschaften in Bezug auf Expansion und Kontraktion werden negativ beeinflußt. Wenn zweifädige Garne mit einer Zählung von 20 verwendet werden, so sollte die Maschenteilung zum Beispiel vorzugsweise auf 10 bis 14 kalibriert werden, und bei zweifädigen Garnen mit einer Zählung von 40 auf 10 bis 18, oder bei zweifädigen Garnen mit einer Zählung von 60 auf 10 bis 30 kalibriert werden, wobei die Stärke des Garns im allgemeinen durch die Zählung ausgedrückt wird. Im Falle eines aus Baumwolle hergestellten Garnes wird die Dicke des Baumwollgarnes mit einer Länge von 840 Yard pro Gewicht von einem Pound als ein Zählmaß angesehen (591 tex des Baumwollgarnes), und wenn die Länge 840 x 2 Yard beträgt, so wird es als zwei Zählmaße ausgedrückt. In dieser die Masse des Textilmaterials berücksichtigenden Spezifikation wird bei einem Verhältnis K der Masse M2 des Textilgarns zur Masse M1 des Baumwollgarnes von M2/M1 die Dicke des Textilgarnes mit einer Länge von 840 Yard pro Pound M2/M1 als ein Zählwert ausgedrückt. Daher ist in dieser Spezifikation die Dicke des Textilgarns mit einer Zählung von 20 fast gleich der Dicke des Baumwollgarnes mit einer Zählung von 20. Die zweifädigen Garne mit einer Zählung von 20 werden durch Verzwirnung von zwei 20-zähligen Textilgarnen hergestellt. Der Grund, warum in der vorliegenden Erfindung zweifädige Garne eingesetzt werden, wird nachstehend noch erklärt. Wenn man die Richtung der Verzwirnung der einzelnen Textilgarne (nach unten) und die Richtung der Verzwirnung der zweifädigen Garne (nach oben) umkehrt, so wird eine Verhedderung beim Wirkvorgang oder eine Verhedderung des Garnes selbst verhindert und es kann ein gleichmäßiges Gewirk hergestellt werden.
  • Nachstehend wird als Beispiel für die vorliegende Erfindung eine mögliche Ausführungsart in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt, in denen folgendes dargestellt ist:
  • Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Auskleidung;
  • Die Fig. 2 zeigt ein Diagramm für die Erklärung der hier verwendeten zweifädigen Garne;
  • Die Fig. 3 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des Gewirkes, um den überlappenden Teil zu erklären.
  • Die Fig. 4 zeigt einen perspektivischen Aufriß für die Erklärung eines Beispiels der Verwendung dieser Auskleidung.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine andere erfindungsgemäße Ausführungsart des Gewirkes.
  • Die Fig. 6(a), 6(b) zeigen Teilansichten für die Erklärung einer Auskleidung einer Glasbiegeform, welche die Struktur eines Laminates hat; und
  • Die Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsart der Laminatstruktur.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäßen Auskleidung einer Glasbiegeform.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt, enthält die Auskleidung 1 ein durch Verwebung von zweifädigen Garnen 2 hergestelltes Gewirk 3. Die Webverfahren können unter anderem Einfachstiche, Rippenstiche und Perlstiche umfassen. Die Fig. 1 zeigt ein Gewirk 3 im Rippenstich, in dem vordere und hintere Stiche in jeder Maschenreihe C abwechselnd angeordnet sind, welche die Reihen von Schlingen R darstellt, die in seitlicher Richtung hergestellt werden. Es ist der Perlstich, welcher in wechselnder Reihenfolge die vorderen und hinteren Stiche in den Maschenstäbchen W orthogonal zur Maschenreihe C anordnet, das heißt, in den Schlingenreihen R, welche in Richtung der Stricknadeln 4 angeordnet sind. Der Rippenstich hat ausgezeichnete Dehnungseigenschaften in Richtung der Maschenreihe C, während der Perlstich eine Ausrichtung mit exzellenter Längung in Richtung der Maschenstäbchen W zeigt. Diese Gewirke werden eingesetzt, um Glasplatten herzustellen, welche einen relativ geringen Krümmungsgrad haben. Andererseits hat der Einfachstich, bei dem die vorderen Stiche und die hinteren Stiche der Schlingen R auf einer Seite angeordnet sind, ausgezeichnete anisotrope Eigenschaften in Bezug auf die Dehnung und wird daher bevorzugt für die Verformung von Produkten eingesetzt, welche einen großen Krümmungsradius haben.
  • Das Gewirk 3 hat eine Maschenteilung von 10 bis 30 Stricknadeln 4, welche im Abstand von jeweils 25,4 mm (1 Zoll) angeordnet sind, wie dies vorstehend erwähnt wurde. Wie in der Fig. 2 gezeigt, bestehen in dieser Ausführungsart zwei Textilgarne 5, 6, welche die zweifädigen Garne 2 bilden, aus gemischten Textilgarnen, welche durch Verzwirnung von rostfreien Stahlgarnen 7 und wärmefesten nichtmetallischen Fasern 8 hergestellt werden, und die Richtungen der Verzwirnung der Textilgarne 5, 6 verlaufen umgekehrt zur Richtung der Verzwirnung der zweifädigen Garne 2. Im Hinblick auf die Anzahl der Verzwirnung der zweifädigen Garne 2 wird die Anzahl der Verzwirnungen vorzugsweise auf 2 bis 20 pro 25,4 mm (ein Zoll), und noch bevorzugter zwischen 2 bis 10 eingestellt.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Einsatz der erfindungsgemäßen Auskleidung 1 in einer Glasbiegeform. In dieser Figur wird die Auskleidung 1 neben der Oberfläche der Form 21 der oberen Formfläche 19 für die Ausformung der gebogenen Glasscheibe mit einer Eigenspannung versehen, um die Ausbildung von Falten zu verhindern. Zwischen der oberen Formhälfte 19, in welche die Glasplatte 1 eingesetzt ist, und der unteren Formhälfte 20 wird eine erwärmte flache Glasplatte 18 so zusammengepreßt, daß die Glasplatte 18 entlang der Formoberfläche 21 in eine hoch präzise Krümmung gebracht wird. Die Oberfläche 21 der Form ist mit Ansaugbohrungen 22 ausgestattet, um die ausgeformte Glasplatte 18 anzusaugen und festzuhalten, welche in geeigneten Abständen mit einem Durchmesser von zum Beispiel 2 bis 7 mm eingebohrt sind. Die Ansaugbohrungen 22 sind an externe (nicht dargestellte) Luftansaugnittel angeschlossen und mit Hilfe des Wechsels zwischen Ansaugung und Auslaß werden die Verfestigung, das Ausformen, der Ausstoß und andere Prozeßschritte für die Herstellung der Glasplatte 18 durchgeführt. In dieser in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsart bildet das Gewirk 3 einen Überlappungsteil 9, in dem ein Teil R1a einer Schlinge R1 und ein Teil R2a der in Richtung der Maschenreihe C benachbarten Schlinge R2 unter Verwendung von zweifädigen Garnen 2 überlappt werden, welche einen Durchmesser haben, der um einen Faktor 1,5 im Vergleich zu dem Wert vergrößert ist, welcher normalerweise für die Maschenteilung verwendet wird. Da die in der Richtung der Maschenstäbchen W benachbarte Schlinge R3 ebenfalls überlappt ist, werden in diesem Überlappungsteil 9 mindestens drei Sätze von zweifädigen Garnen verdoppelt. Als Ergebnis erhöht sich die Dicke des Gewirkes 3 und die Übertragungsmarken der Ansaugbohrungen 22 werden ausgeschaltet.
  • Außerdem kann aufgrund der Erhöhung der Dicke die Wirkung der Luftansaugung über die Luftansaugöffnungen 22 gleichmäßig verteilt werden und dadurch wird die auf die Glaspaltte 18 einwirkende Haltekraft erhöht.
  • Wie in der Fig. 5 gezeigt, ist es für den Einfachstich zweckmäßig, eine sogenannte einlaufende Einfachstichstruktur vorzusehen, bei der für die Bildung der Basis des Gewirkes 3 zwei Sätze zweifädiger Garne 2A, 2B so verwirkt werden, daß die Schlingen RB des Garnes 2B abwechselnd in Richtung der Maschenreihe C angeordnet sind und zwei Satz zweifädiger Zusatzgarne 10, 10 in die Basis so eingestrickt werden, daß sie die Schlingen RA, RB in Richtung der Maschenreihe C kreuzen. Auf diese Weise werden Überlappungsteile 9 gebildet, in denen mindestens drei Satz zweifädiger Garne verdoppelt werden und die Dicke des Gewirkes 3 erhöht wird. In diesem Fall sollten die zweifädigen Zusatzgarne 10 vorzugsweise die gleiche Zusammensetzung haben, wie die zweifädigen Garne 2, sie können zum Beispiel aber auch nur aus nichtmetallischen Fasern bestehen. Außerdem kann die Dicke auch mit Hilfe einer Laminatstruktur erhöht werden, welche dadurch erzielt wird, daß eine Vielzahl von Gewirken zusammengenäht wird. In diesem Fall wird zumindest an der Außenseite, welche mit der Glasplatte 18 in Berührung tritt, das erfindungsgemäße Gewirk 3 eingesetzt.
  • Im übrigen kann in der Laminatstruktur die Maschenteilung des Gewirkes in jeder Lage unterschiedlich sein und die Maschenteilung des Gewirkes kann von außen nach innen verändert werden, wie zum Beispiel nach fein-grob, fein- grob-fein, fein-grob-grob, so daß der durch die Ansaugöffnungen 22 verursachte Druckverlust vermieden werden kann. Ein Beispiel für eine fein-grob-Struktur ist in der Fig. 6 (a) dargestellt und ein Beispiel für eine fein-grob-grob-Struktur ist in der Fig. 6(b) dargestellt: Wie in der Fig. 7 gezeigt, können jedoch auch durch Herstellung des Gewirkes 3 in einer zylindrischen Form, welche dann vor dem Einsatz abgeflacht wird, zwei Schichten als Einzelschicht für die Auskleidung 1 einer Glasbiegeform zusammengefaßt werden, ohne sie miteinander zu vernähen.
  • Im übrigen wurde für den Vergleich der Haltbarkeit der erfindungsgemäßen Auskleidung 1 ein Gewirk, welches rostfreie Stahlfasern in der in der Fig. 1 gezeigten Struktur enthielt und ein nur aus Glasfasern bestehendes Gewirk, welche den gleichen Durchmesser hatten, wie die Stahlfasern in der in der Fig. 1 gezeigten Struktur, experimentell hergestellt und einem Glasbiegetest unterzogen. Das Ergebnis zeigte, daß die Auskleidung 1 der erfindngsgemäßen Ausführungsart, wenn sie 20 Vol-% oder mehr Stahlfasern enthielt, eine um einen Faktor 3 erhöhte Haltbarkeit gegenüber den Vergleichsbeispielen aufwies, die nur aus Glasfasern hergestellt waren.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, besteht die erfindungsgemäße Auskleidung aus einem Gewirk aus zweifädigen Garnen, welche rostfreie Stahlfasern enthalten. Daher zeigt die Auskleidung verbesserte Fähigkeiten in Bezug auf die Expansion und Kontraktion in allen Richtungen bei gleichzeitig hoher Flexibilität und Festigkeit. Daher ist es möglich, diese Auskleidung in einfacher Weise und gleichmäßig mit einer geeigneten Spannung in die Form mit gekrümmter Oberfläche einzusetzen und gleichzeitig die Ausbildung von Falten und eine Veränderung der Dicke zu vermeiden.
  • Da die Auskleidung außerdem in der spezifischen Maschenteilung gewirkt wird, werden die Übertragungsmarken auf der Glasplatte in der Toleranzgrenze gehalten, bei der diese Übertragungsmarken praktisch ignoriert werden können, wodurch die Qualität der Glasprodukte erhöht wird.

Claims (5)

1. Auskleidung (1) für eine Glasbiegeform, welche auf die Oberfläche (21) einer Form für die Ausformung einer Glasplatte (18) aufgebracht wird und die ein Gewirk (3) 10 enthält, welches durch Verzwirnen von zweifädigen Garnen (2) hergestellt wird, die aus zwei verzwirnten Textilgarnen (5, 6) bestehen, wobei die Zwirnrichtung der Textilgarne (5, 6) entgegengesetzt zu der Zwirnrichtung der zweifädigen Garne (2) verläuft, und wobei mindestens eines der beiden Textilgarne (5, 6) rostfreie Stahlfasern (7) mit einem Durchmesser von 50 µm oder weniger enthält und das Gewirk (3) eine Maschenteilung von 10 bis 30 Stricknadeln (4) aufweist, welche jeweils in einem Abstand von 25,4 mm angeordnet sind.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweifädigen Garne (2) aus einem Textilgarn (5) aus rostfreien Stahlfasern (7) und einem nichtmetallischen Textilgarn (6) bestehen, das aus wärmefesten nichtmetallischen Fasern (8) hergestellt ist.
3. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweifädigen Garne (2) aus zwei Textilgarnen (5, 6) aus rostfreiem Stahl bestehen, welche aus rostfreien Stahlfasern (7) hergestellt sind.
4. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Textilgarne (5, 6) aus einem Gemisch aus rostfreien Stahlfasern (7) und wärmefesten nichtmetallischen Fasern (8) hergestellt ist.
5. Auskleidung nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmetallische Faser (8) aus der Gruppe ausgewählt wird, welche Kohlenstoffasern, Glasfasern und aromatische Polyamidfasern umfaßt.
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