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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Mehrdruckereinrichtungen
mit zumindest zwei Bilderzeugungsvorrichtungen (wie z. B. Druck- oder
Kopiermaschinen) und insbesondere auf Flüssigtoner-Nachfüllsysteme
für Mehrdruckereinrichtungen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Flüssigtoner
für Bilderzeugungsvorrichtungen
(wie z. B. Druck- oder Kopiermaschinen) enthält im allgemeinen eine Trägerflüssigkeit,
Tonerteilchen und eine winzige Menge eines Ladungsdirektors. Im allgemeinen
wird jede Farbe an Flüssigtoner
in einem Reservoir gelagert, aus dem dieselbe zum Entwickeln von
Bildern an eine Druckmaschine geliefert wird. Für ein Drucken mit guter Qualität sollte
ein ordnungsgemäßes Gleichgemäß der drei
Flüssigtonerkomponenten
innerhalb eines schmalen Bandes gehalten werden. Das Erschöpfen der
Flüssigtonerkomponenten
hängt von
derartigen Faktoren, wie der Anzahl von Drucken, dem Prozentsatz
einer Tintenabdeckung jedes Bildes sowie anderen Faktoren, ab. Diese
beeinflussen jedoch jede Komponente unterschiedlich und jede Komponente
des Flüssigtoners
geht mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zur Neige.
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Bei
einigen Systemen des Stands der Technik wird eine Nachfüllung separat
in Bezug auf jede Komponente des Flüssigtoners ausgeführt.
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Tonerteilchen
werden im allgemeinen in der Form von Tonerkonzentrat nachgefüllt, das
einen relativ hohen Prozentsatz von Teilchen in dem Flüssigkeitsträger aufweist.
Im allgemeinen enthüllt
eine Messung der optischen Dichte des Flüs sigtoners in dem Reservoir,
dass die Konzentration von Tonerteilchen unter einen vorbestimmten
Pegel gefallen ist und ein Nachfüllen
von Tonerteilchen erforderlich ist.
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Eine
Trägerflüssigkeit
wird jedes Mal zugegeben, wenn der Flüssigtonerpegel in dem Reservoir unter
einen bestimmten Pegel fällt.
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Ein
Ladungsdirektor kann zu dem Tonerkonzentrat zugegeben werden. Alternativ
oder zusätzlich kann
derselbe zu der Trägerflüssigkeit
zugegeben werden. Alternativ oder zusätzlich kann derselbe in einer
separaten Ladungsdirektorlösung
geliefert werden. Der Ladungsdirektor wird zugegeben, wenn die Leitfähigkeit
des Flüssigtoners
unterhalb eines vorbestimmten Werts ist.
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Bei
einigen Systemen wird Tonerkonzentrat aus einzelnen austauschbaren
Kassetten nachgefüllt,
die sich innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung befinden. Ein Kassettenaustausch
beinhaltet eine Maschinenausfallzeit und Aufmerksamkeit durch den
Bediener. Beide diese Faktoren sind kostspielig und lästig.
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Ein
automatisches Nachfüllen
von Tonerkonzentrat, Trägerflüssigkeit
und Ladungsdirektoren ist bekannt.
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Das
U.S.-Patent 5,231,454 „Charge
Director Replenishment System and Method for a Liquid Toner Developing
Apparatus" (Ladungsdirektornachfüllsystem
und -verfahren für
eine Flüssigtonerentwicklervorrichtung)
beschreibt ein automatisches Nachfüllsystem für alle drei Flüssigtonerkomponenten
für einzelne
Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen.
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Das
U.S.-Patent 4,860,924 „Liquid
Developer Charge Director Control" (Flüssigentwickler-Ladungsdirektorsteuerung)
beschreibt ein weiteres System eines automatischen Nachfüllens für alle drei Komponenten
des Flüssigtoners,
wobei wieder das Nachfüllsystem
individuell für
einzelne Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen ist.
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Das
U.S.-Patent 5,655,194 „Dispenser
Apparatus Especially for Liquid Toner Concentrate" (Spendervorrichtung
insbesondere für
Flüssigtonerkonzentrat)
beschreibt eine Vorrichtung zum Abgeben eines Flüssigtonerkonzentrats und einen
Behälter
für das
Flüssigtonerkonzentrat
für einzelne
Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen. Das System ist ferner in dem
U.S.-Patent 5,558,900 „Liquid
Developer System" (Flüssigentwicklersystem)
und dem U.S.-Patent 5,148,222 „Liquid
Developer System" (Flüssigentwicklersystem)
beschrieben.
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Andere
Flüssigentwickleranordnungen
sind in dem U.S.-Patent 5,557,376 beschrieben.
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Exemplarische
Formen von Messsystemen der optischen Dichte (zur Bestimmung des
Bedarfs einer Nachfüllung
von Tonerkonzentrat) sind in den U.S.-Patenten 4,579,253; 4,860,924;
5,793,490 und 5,570,193 gezeigt.
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Eine
exemplarische Form eines Leitfähigkeitsmesssystems
(zur Bestimmung des Bedarfs eines Nachfüllens der Ladungsdirektorlösung) ist
in dem U.S.-Patent 4,860,924 gezeigt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß einem
Aspekt einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung wird Toner in einer individuellen Bilderzeugungsvorrichtung
in einer Mehrdruckereinrichtung aus einem Zentraltonernachfüllsystem
nachgefüllt.
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Bei
einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung weist das Zentraltonernachfüllsystem
ein Zentralvorratssystem für
Tonerkonzentrat auf.
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Vorzugsweise
weist das Zentralvorratssystem an Tonerkonzentrat, wenn die Mehrdruckereinrichtung
einfarbig ist, einen Tank an Tonerkonzentrat auf und jede Bilderzeugungsvorrichtung
weist ein Flüssigtonerreservoir
auf. Vorzugsweise weist das Zentralvorratssystem an Tonerkonzentrat,
wenn die Mehrdruckereinrichtung eine Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtung
oder eine Mischung an Mehrfarb- und Einfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen
aufweist, ganze vier und möglicherweise
mehr Tanks an Tonerkonzentrat auf, nämlich einen für jede Farbe,
und die Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtungen weisen jeweils ganze
vier und möglicherweise
mehr entsprechende Flüssigtonerreservoirs
auf.
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Bei
einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung wird jedes Flüssigtonerreservoir mit Tonerkonzentrat
direkt aus dem Zentralsystem nachgefüllt. Alternativ weist jedes Flüssigtonerreservoir
einen Tonerkonzentrat-Spenderbecher auf, der Tonerkonzentrat auf
Befehl an das Reservoir abgibt. Vorzugsweise wird der Tonerkonzentrat-Spenderbecher
fortwährend
von dem Zentralsystem nachgefüllt.
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Ein
Aspekt einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Mehrdruckereinrichtung
mit zumindest zwei Bilderzeugungsvorrichtungen ein Zentralsystem an
Trägerflüssigkeit
aufweist, das die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen versorgt.
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Bei
bevorzugten Ausführungsbeispielen
gemäß diesem
Aspekt ziehen die Flüssigtonerreservoirs
der Bilderzeugungsvorrichtungen die Trägerflüssigkeit direkt aus dem Zentralsystem
und weisen keine Trägerflüssigkeitsreservoirs
auf. Alternativ weist jede Bilderzeugungsvorrichtung ihr eigenes Trägerflüssigkeitsreservoir
auf, das auf Befehl von dem Zentralsystem nachgefüllt wird,
wenn der Pegel in dem Trägerflüssigkeitsreservoir
der Vorrichtung unter einen bestimmten Wert fällt.
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Bei
einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung liefert das Zentralsystem an Trägerflüssigkeit Trägerflüssigkeit auch zu Reinigungszwecken.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen,
wie unten beschrieben, bei denen die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen
keine separaten Flüssigtonerreservoirs
aufweisen, wird Trägerflüssigkeit
aus dem Zentralsystem nur zu Reinigungszwecken zugeführt.
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Ein
Aspekt einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Mehrdruckereinrichtung
zumindest zweier Bilderzeugungsvorrichtungen ein Zentralflüssigtonersystem
aufweist, das die Flüssigtoner-Arbeitslösung wie
erforderlich an die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen liefert.
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Bei
bevorzugten Ausführungsbeispielen
dieses Aspekts ziehen die Bilderzeugungsvorrichtungen die Flüssigtoner-Arbeitslösung für jede Farbe
direkt aus dem Zentralsystem und weisen selbst keine Flüssigtonerreservoirs
auf.
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Vorzugsweise
weist das Zentralsystem, wenn die Mehrdruckereinrichtung nur Einfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen
aufweist, ein einzelnes Reservoir einer Flüssigtoner-Arbeitslösung auf.
Vorzugsweise weist das Zentralsystem, wenn die Mehrdruckereinrichtung
Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen oder eine Mischung von Mehrfarb-
und Einfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen aufweist, ganze vier oder
mehr Reservoirs an Flüssigtoner-Arbeitslösungen auf,
nämlich
eines für
jede Farbe.
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Ein
Aspekt einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Nachfüllen von
Ladungsdirektor in ein Flüssigtonerreservoir
indirekt auf Befehl durch ein Zugeben des Ladungsdirektors zu einer
Trägerflüssigkeitsleitung
kurz vor dem Nachfüllen
von Trägerflüssigkeit
in ein spezifisches Reservoir durchgeführt wird. Dieser Aspekt ist
auf Mehrdruckereinrichtungen anwendbar, die Zentralsysteme von Flüssigtoner
und Träger flüssigkeit
aufweisen, sowie auf Einrichtungen, in denen Trägerflüssigkeit von einem Lokalträgerflüssigkeitsreservoir
an jedes Lokalflüssigtonerreservoir geliefert
wird.
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Bei
bevorzugten Ausführungsbeispielen
dieses Aspekts wird der Trägerflüssigkeitsfluss
z. B. in der Größenordnung
von 50 ml pro Nachfüllung
verwendet, um den Ladungsdirektor, der winzig ist, z. B. in der
Größenordnung
von einigen Millilitern, von der Trägerflüssigkeitsleitung zu dem Flüssigtonerreservoir
zu tragen. Zusätzlich
zu einem Sicherstellen, dass die geeignete Menge an Ladungsdirektor
das Reservoir erreicht, spült
dieses Verfahren außerdem die
Trägerflüssigkeitsleitung,
so dass kein überschüssiger Ladungsdirektor
später
an die Reservoirs geliefert wird.
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So
wird gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein Mehrdruckersystem mit folgenden Merkmalen bereitgestellt:
einer
Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei jede Vorrichtung
zumindest ein Flüssigtonerreservoir
aufweist, das flüssigen
Toner enthält;
einer
Zentralquelle an Tonerkonzentrat;
einem Tonerkonzentratkanal,
der die Zentralquelle mit den einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen
verbindet; und
zumindest einer Tonerkonzentratpumpe, die das
Tonerkonzentrat von der Zentralquelle an die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen
pumpt.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung weisen die Bilderzeugungsvorrichtungen jeweils folgende
Merkmal auf:
einen Tonerkonzentratspender, der Tonerkonzentrat an
das Flüssigtonerreservoir
abgibt,
wobei der Tonerkonzentratkanal die Zentralquelle mit dem
Tonerkonzentratspender verbindet, derart, dass Tonerkonzentrat von
der Zentralquelle über
den Tonerkonzentratkanal an den Tonerkonzentratspender übertragen
wird.
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Vorzugsweise
weist das System zumindest eine Steuerung auf.
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Vorzugsweise
weist der Tonerkonzentratspender einen Spenderbecher auf, wobei
der Becher Tonerkonzentrat ansprechend auf einen Befehl von der
zumindest einen Steuerung in das Reservoir abgibt.
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Vorzugsweise
weist die Zentralquelle an Tonerkonzentrat einen Zentralbehälter von
Tonerkonzentrat auf, der ein Konzentrat der gleichen Farbe wie ein
Flüssigtoner
enthält,
der in einem Flüssigtonerreservoir
der Bilderzeugungsvorrichtung enthalten ist, wobei der Tonerkonzentratkanal
eine sich aufzweigende Zufuhrleitung mit folgenden Merkmalen ist:
einem Verbindungsstück,
das ein Eingangstor und eine Mehrzahl von Ausgangstoren aufweist;
einer Leitung, die die Quelle mit dem Eingangstor verbindet; und
einer Mehrzahl von Leitungen, wobei jede derselben eines der Ausgangstore
mit einer unterschiedlichen der Bilderzeugungsvorrichtungen verbindet.
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Vorzugsweise
befindet sich eine Tonerkonzentratpumpe auf jeder Leitung, die die
Quelle mit einem Eingangstor verbindet. Vorzugsweise arbeitet die
Tonerkonzentratpumpe fortwährend.
Vorzugsweise weist die zumindest eine Tonerkonzentratpumpe eine
Hochviskositätspumpe
auf.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind die Bilderzeugungsvorrichtungen mehrfarbig und das
System weist eine Mehrzahl von Zentralquellen an Tonerkonzentrat
auf, wobei jede derselben eine unterschiedliche Farbe an Tonerkonzentrat
aufweist. Vorzugsweise weist die Mehrzahl von Flüssigtonerreservoirs Flüssigtonerreservoirs mit zumindest
gelbem, magentafarbigem und cyanfarbigem Toner auf.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist jedes Flüssigtonerreservoir
eine Teilchendichte-Messvorrichtung auf, die eine Menge, die auf
die Dichte von Tonerteilchen in dem Flüssigtoner bezogen ist, misst
und die Messungen an die zumindest eine Steuerung sendet, wobei
die zumindest eine Steuerung Tonerkonzentrat ansprechend auf die
Messungen an das Flüssigtonerreservoir überträgt.
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Vorzugsweise
umfasst jede der Druckvorrichtungen folgende Merkmale:
ein
Trägerflüssigkeitsreservoir,
aus dem Trägerflüssigkeit
zu dem Flüssigtonerreservoir
geliefert wird; und
zumindest einen Lokalträgerflüssigkeitskanal, durch den Trägerflüssigkeit
ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung zu dem
Flüssigtonerreservoir
geliefert wird; und
das System umfasst folgende Merkmale:
eine
Zentralquelle an Trägerflüssigkeit;
und
einen Zentralträgerflüssigkeitskanal,
der die Trägerflüssigkeit
ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung zu einzelnen
der Trägerflüssigkeitsreservoirs
trägt.
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Ferner
wird gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein Mehrdruckersystem mit folgenden Merkmalen bereitgestellt:
einer
Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen;
einer Zentralquelle
an Trägerflüssigkeit;
zumindest
einer Steuerung; und
einem Zentralträgerflüssigkeitskanal, der die Zentralquelle
an Trägerflüssigkeit
mit jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen verbindet und Trägerflüssigkeit ansprechend
auf einen Befehl von der zumindest einen Steuerung zu den einzelnen
Vorrichtungen trägt.
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Vorzugsweise
umfasst die Bilderzeugungsvorrichtung ein Trägerflüssigkeitsreservoir, aus dem Trägerflüssigkeit
an das Flüssigtonerreservoir
geliefert wird, wobei der Zentralträgerflüssigkeitskanal die Trägerflüssigkeit
ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung zu einzelnen
der Trägerflüssigkeitsreservoirs
trägt.
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Vorzugsweise
weist der Zentralträgerflüssigkeitskanal
eine sich verzweigende Trägerflüssigkeitszuführleitung
auf, die folgende Merkmale aufweist: ein nahes Ende an der Zentralquelle
an Trägerflüssigkeit;
und entfernte Enden an den Bilderzeugungsvorrichtungen.
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Vorzugsweise
weist die sich verzweigende Trägerflüssigkeitszuführleitung
Ventile an ihren entfernten Enden auf, wobei die Ventile durch die
zumindest eine Steuerung gesteuert werden.
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Vorzugsweise
weist der Trägerflüssigkeitskanal
eine Pumpe auf, wobei die Pumpe durch die zumindest eine Steuerung
gesteuert wird.
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Vorzugsweise
weist jedes Trägerflüssigkeitsreservoir
einen Trägerflüssigkeitspegelindikator
auf, wobei Messungen des Trägerflüssigkeitspegelindikators
an die zumindest eine Steuerung gesendet werden.
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Vorzugsweise
weist jede Bilderzeugungsvorrichtung eine Leitfähigkeitsmessvorrichtung auf,
die die Leitfähigkeit von
Flüssigtoner
in dem Flüssigtonerreservoir
misst, wobei das System folgende Merkmale umfasst:
eine Quelle
einer Ladungsdirektorlösung;
und
zumindest einen Ladungsdirektorlösungskanal, der zwischen der
Quelle der Ladungsdirektorlösung
und dem zumindest einen Trägerflüssigkeitskanal
kommuniziert, wobei eine Menge an Ladungsdirektorlösung ansprechend
auf eine Messung einer niedrigen Leitfähigkeit an das Reservoir gesendet
wird.
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Ferner
wird gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein Druckersystem mit folgenden Merkmalen bereitgestellt:
zumindest
einem Flüssigtonerreservoir,
wobei jedes Reservoir einen ersten Detektor, der ein erstes Signal liefert,
wenn eine Menge an Flüssigtoner
in demselben unter ein bestimmtes Volumen fällt, und einen zweiten Detektor,
der die Leitfähigkeit
des Flüssigtoners
misst und ansprechend darauf ein zweites Signal erzeugt, umfasst;
einer
Quelle an Trägerflüssigkeit;
einer
Quelle einer Ladungsdirektorlösung;
zumindest
einer Steuerung;
zumindest einem Trägerflüssigkeitskanal, der zwischen
der Quelle an Trägerflüssigkeit
und dem zumindest einem Flüssigtonerreservoir
kommuniziert;
zumindest einem Ladungsdirektorlösungskanal,
der zwischen der Quelle der Ladungsdirektorlösung und dem zumindest einen
Trägerflüssigkeitskanal
kommuniziert,
wobei die Steuerung wirksam ist, um eine erste
Menge an Trägerflüssigkeit über den
Ladungsdirektorkanal an ein Flüssigtonerreservoir
zu übertragen,
wenn das erste Signal, das dem Reservoir zugeordnet ist, eine Niedrigvolumenbedingung
für das
Reservoir anzeigt, und wirksam ist, um eine zweite Menge an Ladungsdirektorlösung über den
Ladungsdirektor- und den Trägerflüssigkeitskanal
ansprechend auf das zweite Signal, das dem Reservoir zugeordnet
ist, das eine Niedrigleitfähigkeitsbedingung
anzeigt, an das Reservoir zu senden.
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Vorzugsweise
ist die Steuerung beim Übertragen
des Ladungsdirektors an das Reservoir wirksam, um die Menge an Ladungsdirektorlösung an den
lokalen Trägerkanal
zu übertragen,
wobei die Ladungsdirektorlösung
dann durch eine nachfolgende Übertragung
von Trägerflüssigkeit
zu dem Reservoir getragen wird. Vorzugsweise ist die Steuerung wirksam,
um unmittelbar vor einem Senden von Trägerflüssigkeit an das Reservoir die
Ladungsdirektorlösung
an den Lokalträgerflüssigkeitskanal
zu senden, derart, dass die Trägerflüssigkeit
den Ladungsdirektor in das Reservoir trägt.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist die Menge an Ladungsdirektorlösung, die an das Flüssigtonerreservoir
gesendet wird, wesentlich kleiner als die Menge an Trägerflüssigkeit,
die an das Reservoir gesendet wird.
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Vorzugsweise
stellt der Ladungsdirektorkanal eine Verbindung zu dem Trägerflüssigkeitskanal nahe
an einem Eingang zu dem Reservoir von dem Trägerflüssigkeitskanal her.
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Ferner
wird gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein Mehrdruckersystem mit folgenden Merkmalen bereitgestellt:
einer
Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei jede Vorrichtung
folgende Merkmale aufweist:
eine Druckmaschine;
eine Flüssigtonereinlassleitung,
von der frischer Flüssigtoner
an die Druckmaschine geliefert wird;
einer Zentralquelle an
Flüssigtoner;
einer
Flüssigtonerzuführung, die
die Zentralquelle mit der Flüssigtonereinlassleitung
verbindet;
zumindest einer Steuerung, die frischen Flüssigtoner von
der Zentralquelle über
die Zuführung überträgt.
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Vorzugsweise
umfasst jede Bilderzeugungsvorrichtung folgendes Merkmal:
eine
Flüssigtonerausströmleitung,
die abgegebenen Flüssigtoner
von der Druckmaschine sammelt und denselben an die Zentralquelle
liefert.
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Vorzugsweise
ist die Flüssigtonerzuführung eine
sich verzweigende Zuführleitung,
die folgende Merkmale aufweist:
ein Verbindungsstück;
eine
erste Zuführleitung,
die die Zentralquelle mit dem Verbindungsstück verbindet; und
eine
Mehrzahl zweiter Zuführleitungen,
die das Verbindungsstück
mit jeweiligen Flüssigtonereinlassleitungen
der Bilderzeugungsvorrichtungen verbinden.
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Vorzugsweise
umfasst jede der Mehrzahl von Zuführleitungen ein Ventil, das
durch die zumindest eine Steuerung gesteuert wird.
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Vorzugsweise
sind die Bilderzeugungsvorrichtungen mehrfarbig, wobei die Flüssigtonereinlassleitung
eine Mehrzahl von Flüssigtonereinlassleitungen
aufweist.
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Vorzugsweise
ist die Zentralquelle an Flüssigtoner
mehrfarbig und weist eine Mehrzahl von Zentralbehältern mit
Flüssigtoner
unterschiedlicher Farben auf. Vorzugsweise weist die Mehrzahl von Flüssigtonerbehältern Flüssigtonerbehälter mit
zumindest gelbem, magentafarbigem und cyanfarbigem Toner auf.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung umfasst das System folgende Merkmale:
eine Zentralquelle
an Trägerflüssigkeit;
und
einen Trägerflüssigkeitskanal,
der die Zentralquelle mit den einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen
verbindet, wobei die zumindest eine Steuerung wirksam ist, um Trägerflüssigkeit
von der Zentralquelle an Trägerflüssigkeit
an die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen zu übertragen, wie dies durch die
Vorrichtungen zum Reinigen erforderlich ist.
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Vorzugsweise
umfasst das System eine Trägerflüssigkeitspumpe,
die Trägerflüssigkeit
ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung zu jeweiligen
Bilderzeugungsvorrichtungen pumpt.
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Vorzugsweise
umfasst das System einen Trägerflüssigkeitsrückgabekanal,
der Trägerflüssigkeit
nach einer Verwendung durch die Bilderzeugungsvorrichtung sammelt
und dieselbe an die Zentralquelle an Trägerflüssigkeit überträgt.
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Vorzugsweise
umfasst das System ein Trennelement, das Tonerteilchen aus der gesammelten
Trägerflüssigkeit
vor deren Lieferung an die Zentralquelle an Trägerflüssigkeit entfernt.
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Vorzugsweise
umfasst das System eine Trägerflüssigkeitsausströmleitung,
die abgegebene Trägerflüssigkeit
aus der Bilderzeugungsvorrichtung sammelt und dieselbe an die Zentralquelle
an Trägerflüssigkeit
zurückführt.
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Vorzugsweise
weisen die Bilderzeugungsvorrichtungen elektrostatische Bilderzeugungsvorrichtungen
auf.
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Vorzugsweise
weisen die Bilderzeugungsvorrichtungen elektrophotographische Vorrichtungen auf.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung weisen die Bilderzeugungsvorrichtungen Drucker auf.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung weisen die Bilderzeugungsvorrichtungen Kopiergeräte auf.
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Ferner
wird gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein Verfahren zum Abgeben von Tonerkonzentrat in einer
Mehrdruckereinrichtung, die eine Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen
aufweist, wobei jede Vorrichtung ein Flüssigtonerreservoir aufweist,
bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen
einer Zentralquelle an Tonerkonzentrat; und
automatisches Übertragen
von Tonerkonzentrat von der Zentralquelle an einzelne Bilderzeugungsvorrichtungen.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist das Übertragen
ein direktes Übertragen
von Tonerkonzentrat an ein Flüssigtonerreservoir
der einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen ansprechend auf einen
Mangel von Tonerkonzentrat in dem Reservoir auf.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist das Übertragen
ein Übertragen von
Tonerkonzentrat an einen Flüssigtonerkonzentratspender,
der einem Flüssigto nerreservoir
in den einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen zugeordnet ist, auf.
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Ferner
wird gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen von Flüssigtoner
in einer Mehrdruckereinrichtung, die eine Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen
aufweist, bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte
aufweist:
Bereitstellen einer Zentralquelle an Flüssigtoner;
und
automatisches Übertragen
von Flüssigtoner
von der Zentralquelle an einzelne Bilderzeugungsvorrichtungen ansprechend
auf einen Bedarf nach Flüssigtoner in
den Bilderzeugungsvorrichtungen.
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Ferner
wird gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen von Trägerflüssigkeit
in einer Mehrdruckereinrichtung, die eine Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen
aufweist, bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte
aufweist- Bereitstellen einer Zentralquelle an Trägerflüssigkeit;
und automatisches Übertragen
von Trägerflüssigkeit
von der Zentralquelle an einzelne Bilderzeugungsvorrichtungen ansprechend
auf einen Bedarf nach Trägerflüssigkeit
in den Bilderzeugungsvorrichtungen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung und aus den beigefügten
Zeichnungen klarer verständlich,
in denen gleiche Bezeichnungen in allen Figuren für die gleichen
Elemente beibehalten werden. Es zeigen:
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1A ein
schematisches Blockdiagramm einer Mehrdruckereinrichtung gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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1B ein
schematisches Blockdiagramm einer elektrostatischen Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtung
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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1C ein
schematisches Blockdiagramm eines Zentralnachfüllsystems gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2A und 2B Seitenschnittdarstellungen
eines Flüssigtonerkon
zentratspenderbechers in zwei wirksamen Positionen gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
schematische Darstellung eines Flüssigtonerreservoirs gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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4A ein
schematisches Blockdiagramm einer weiteren Mehrdruckereinrichtung
gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4B ein
schematisches Blockdiagramm einer weiteren elektrostatischen Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtung
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4C ein
schematisches Blockdiagramm eines weiteren Zentralvorratssystems
gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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5A ein
schematisches Blockdiagramm noch einer weiteren Mehrdruckereinrichtung
gemäß einem
bevorzug ten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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5B ein
schematisches Blockdiagramm noch einer weiteren elektrostatischen
Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
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5C ein
schematisches Blockdiagramm noch eines weiteren Zentralsystems gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
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Im
Folgenden wird Bezug auf die 1A, 1B und 1C genommen,
die schematische Blockdiagramme einer Mehrdruckereinrichtung 100 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sind. 1A stellt
eine Mehrdruckereinrichtung 100 dar, die ein Zentralsystem 110 aufweist,
das über
Zuführleitungen 112 in Kommunikation
mit drei elektrostatischen Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen 120A, 120B und 120C steht. 1B stellt
eine einzelne Bilderzeugungsvorrichtung 120A dar. 1C stellt
das Zentralsystem 110 dar.
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1B ist
ein schematisches Blockdiagramm einer elektrostatischen Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtung 120A gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Vorzugsweise weist die Bilderzeugungsvorrichtung 120A eine
bildtragende Oberfläche
auf, die üblicherweise
in einer sich drehenden photoleitfähigen Trommel 10 ausgeführt ist.
Der photoleitfähigen
Trommel 10 zugeordnet ist eine Photoleiterladevorrichtung 11. Ebenfalls
der photoleitfähigen
Trommel 10 zugeordnet ist eine Bilderzeugungsvorrichtung 12,
wie z. B. ein Laserscanner, zur Bereitstellung eines erwünschten
latenten Bildes auf der Trommel 10. Das latente Bild umfasst
normalerweise Bildbereiche bei einem ersten elektrischen Potential
und Hintergrundbereiche bei einem anderen elektrischen Potential.
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Die
photoleitfähige
Trommel 10, die Photoleiterladevorrichtung 11 und
die Bilderzeugungsvorrichtung 12 können jede geeignete Trommel,
Ladevorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung sein, wie dies in
der Technik bekannt ist. Bevorzugte Photorezeptoren sind z. B. diejenigen,
die in dem U.S.-Patent 5,376,491 oder in der veröffentlichten PCT-Anmeldung WO 96/07955
beschrieben sind. Eine Ladevorrichtung z. B., wie sie in der veröffentlichten
PCT-Anmeldung WO 94/22059 oder der unveröffentlichten PCT-Anmeldung
PCT/IL98/00553 beschrieben ist, kann verwendet werden.
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Vorzugsweise
sind der photoleitfähigen Trommel 10 ein
Zwischenübertragungsbauteil 20, eine
Reinigungsstation 22 und eine Überschussflüssigkeitsentfernungsanordnung 18 zugeordnet.
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Das
Zwischenübertragungsbauteil 20,
die Reinigungsstation 22 und die Überschussflüssigkeitsentfernungsanordnung 18 können jedes
geeignete Zwischenübertragungsbauteil,
jede Reinigungsstation und Überschussflüssigkeitsentfernungsanordnung
sein, die in der Technik bekannt sind.
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Das
Zwischenübertragungsbauteil 20 kann z.
B. eines der Zwischenübertragungsbauteile
sein, die in einem der U.S.-Patente
5,089,856; 5,572,274; 5,410,392; 5,592,269; 5,745,289, der PCT-veröffentlichten
PCT-Anmeldung WO 97/07433; WO 98/55901; WO 96/13760 und der unveröffentlichten PCT-Anmeldungen
PCT/IL/98/00576 und PCT/IL98/00553 beschrieben sind. Bevorzugte
Reinigungsstationen, die bei der Praktizierung der vorliegenden
Erfindung nützlich
sind, sind in dem U.S.-Patent 4,439,035 und der unveröffentlichten
PCT-Anmeldung PCT/IL98/00553 beschrieben. Prä-Übertragungs-Überschussflüssigkeitsentfernungs-
und Abgabemechanismen, die bei der vorliegenden Erfindung nützlich sind, sind
z. B. in den U.S.-Patenten 4,286,039; 5,276,492; 5,572,274; 5,166,734
und 5,854,960 beschrieben.
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Bei
bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung kann ein Prä-Übertragungs-Löschmechanismus
vorhanden sein, wie z. B. derjenige, der in dem U.S.-Patent 5,166,734
beschrieben ist.
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Vorzugsweise
ist das Zwischenübertragungsbauteil 20 zur
elektrostatischen Übertragung des
Bildes von der bildtragenden Oberfläche angeordnet. Das Zwischenübertragungsbauteil 20 ist
vorzugsweise einer Aufdruckrolle 24 zur Übertragung des
Bildes auf ein weiteres Substrat 25, wie z. B. Papier,
das vorzugsweise an der Rolle 24 angebracht ist, vorzugsweise
durch Wärme
und Druck, zugeordnet.
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Vorzugsweise
wird nach einem Entwickeln jedes Bildes in einer bestimmten Farbe
das entwickelte einfarbige Bild an das Zwischenübertragungsbauteil 20 übertragen.
Nachfolgende Bilder in unterschiedlichen Farben werden nachfolgend
auf das Zwischenübertragungsbauteil 20 übertragen.
Wenn alle erwünschten
Bilder hierauf übertragen
wurden, wird das vollständige
Mehrfarbbild von dem Übertragungsbauteil 20 an
das Substrat 25 übertragen.
Deshalb erzeugt die Aufdruckrolle 24 eine wirksame Ineingriffnahme
zwischen dem Zwischenübertragungsbauteil 20 und
dem Substrat 25 nur dann, wenn eine Übertragung des zusammengesetzten
Bildes auf das Substrat 25 stattfindet.
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Alternativ
wird jedes einfarbige Bild nach seiner Erzeugung auf das Papier übertragen.
In diesem Fall werden die einzelnen Farbbilder der Reihe nach auf
das Papier übertragen.
Alternativ wird das Zwischenübertragungsbauteil 20 weggelassen
und die entwickelten Einfarbbilder werden nacheinander direkt von
der Trommel 10 auf das Substrat 25 übertragen.
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Vorzugsweise
empfängt
die Reinigungsstation 22 einen Vorrat an klarer Trägerflüssigkeit
von einem Trägerflüssigkeitsreservoir 32 über einen
Vorratskanal 33 und eine Trägerflüssigkeitspumpe 35. Vorzugsweise
wird die durch die Reinigungsstation 22 und die Trommel 10 verwendete
Trägerflüssigkeit gesammelt
und durch einen Kanal 37 an das Reservoir 32 zurückgeführt.
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Vorzugsweise
wird die durch die Überschussflüssigkeitsentfernungsanordnung 18 gesammelte
Trägerflüssigkeit
durch einen Kanal 39 an das Reservoir 32 zurückgeführt.
-
Bei
einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
wird ein Trennelement 30 verwendet, um Tonerteilchen von
der verwendeten Trägerflüssigkeit der
Kanäle 37 und 39 zu
trennen. Saubere Trägerflüssigkeit
wird von dem Trennelement 30 an das Trägerflüssigkeitsreservoir 32 geliefert.
Das Trennelement 30 kann jedes Trennelement sein, das in
der Technik bekannt ist. Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
ist das Trennelement 30 von dem Typ, der in dem U.S.-Patent
4,985,732 beschrieben ist, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen
ist.
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Alternativ
oder zusätzlich
zirkuliert Trägerflüssigkeit
von dem Reservoir 32 fortwährend durch ein Filtriersystem 34,
das eine Pumpe 36 und ein Filter 38 aufweist.
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Alternativ
oder zusätzlich
wird ein Filter (z. B. ein Filter mit 10 μm) nach der Pumpe 35 verwendet, um
Feststoffe in der Trägerflüssigkeit
zu entfernen. Vorzugsweise wird ein Druckabfall über das Filter gemessen und
die Größe des Drucks
wird als eine Anzeige dessen verwendet, ob das Filter ausgetauscht werden
sollte.
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Ebenso
der photoleitfähigen
Trommel 10 zugeordnet ist eine Mehrfarbflüssigentwickleranordnung 16,
die eine Entwicklerrollenelektrode 17 umfasst, die von
der photoleitfähigen
Trommel 10 beabstandet ist und sich vorzugsweise in der gleichen Richtung
wie die Trommel 10 dreht. Diese Drehung sorgt dafür, dass
die Oberflächen
der Trommel 10 und der Rolle 17 in ihrer Näheregion
entgegengesetzte Geschwindigkeiten aufweisen. Die Entwickleranordnung 16 umfasst
außerdem
eine Mehrfarbflüssigtonervorratsanordnung 14 zum
Bereitstellen farbigen Toners zur Entwicklung latenter Bilder auf
der photoleitfähigen
Trommel 10.
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Bei
einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung ist die Mehrfarb-Flüssigtonervorratsanordnung 14 eine
Einmaschinenanordnung, die separate Vorräte farbigen Flüssigtoners
von vier unterschiedlichen Reservoirs 40, 42, 44 und 46 empfängt, die üblicherweise
gelben, magentafarbigen, cyanfarbigen bzw. schwarzen Flüssigtoner
enthalten. Vier Pumpen 48 sind an den Eintritten der vier
Zufuhrkanäle 56 zum
Bereitstellen einer erwünschten Menge
an Druck zur Zuführung
des farbigen Flüssigtoners
zu einer Serie von vier Sprühdüsen 57 vorgesehen.
Die farbigen Flüssigtoner
werden in einer Serie von vier Sammelablagen 65 gesammelt
und durch eine Serie von vier Sammelkanälen 72 an die geeigneten
Reservoirs zurückgegeben.
Bevorzugte Entwicklersysteme des oben beschriebenen Typs, die bei
der vorliegenden Erfindung nützlich
sind, sind z. B. in den U.S.-Patenten
5,028,964; 5,231,454; 5,289,238; 5,148,222; 5,255,058 und 5,117,263
oder der veröffentlichten
PCT-Anmeldung WO
96/29633 beschrieben. Vorzugsweise ist Toner vom allgemeinen Typ,
der in dem U.S.-Patent 4,794,651 beschrieben ist, zur Verwendung
bei der vorliegenden Erfindung wünschenswert.
Ferner beschreiben die U.S.-Patente 4,980,259; 5,555,185; 5,047,306; 5,572,274;
5,410,392; 5,436,706; 5,225,306; 5,266,435; 5,610,694; 5,346,796;
5,737,666; 5,745,829; 5,908,729; 5,300,390; 5,264,313; und die veröffentlichten
PCT-Anmeldungen WO 92/17823; WO 95/04307; WO 96/01442; WO 96/13760;
WO 96/26469; WO 96/31809 bevorzugte Toner und Ladungsdirektoren
zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung. Alternative Entwicklungssysteme,
die geeignet für
die vorliegende Erfindung sind, umfassen diejenigen, die in den
U.S.-Patenten 5,436,706; 5,610,694 und 5,737,666 und der veröffentlichten PCT-Anmeldung
WO 96/31809 beschrieben sind. Alternativ können andere Toner- und Entwicklungssysteme,
die in der Technik bekannt sind, eingesetzt werden.
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Die
Erfindung ist jedoch auf kein Mehrfarbsystem mit vier Farben eingeschränkt. Bei
einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
können
zusätzliche
Reservoirs, die zusätzliche
Farben enthalten, wie z. B. Grün,
Violett und/oder Orange, oder spezielle Toner, wie z. B. Gold oder
Silber, hinzugefügt werden,
wobei jedes derselben seinen eigenen Vorratskanal, Düse, Pumpe
und Sammelkanal aufweist. Außerdem
ist die Erfindung auf keinen spezifischen gezeigten Aufbau (für dieses
oder andere Ausführungsbeispiele)
eingeschränkt.
Insbesondere sollte ersichtlich sein, dass alle Flüssigtonersysteme,
die in der Technik bekannt sind, im allgemeinen geeignet zur Verwendung
bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen
der Erfindung sind, und dass das beschriebene System aus Bequemlichkeit
als ein Beispiel verwendet wird, da es den Erfindern bekannt ist.
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Vorzugsweise
ist eine Steuerung 79 der Bilderzeugungsvorrichtung 120A zugeordnet.
Die Steuerung 97 empfängt
vorzugsweise Signale von Indikatoren und Messvorrichtungen der Bilderzeugungsvorrichtung 120A und
steuert vorzugsweise alle Pumpen und alle Ventile der Bilderzeugungsvorrichtung 120A.
Um jedoch eine Überhäufung der
Figur zu vermeiden, sind keine Leitungen gezeigt, die die Steuerung
mit den anderen Elementen verbinden.
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Vorzugsweise
sind jedem Flüssigtonerreservoir 40, 42, 44 und 46 Tonerkonzentratspendereinheiten 74 zum
Nachfüllen
der Flüssigtonerreservoirs mit
Tonerkonzentrat, wenn dies erforderlich ist, zugeordnet. Spendereinheiten 74,
die in ihrem Entwurf dem Tonerkonzentratspenderbecher ähneln, sind
in dem U.S.-Patent 5,655,194 „Dispenser
Apparatus Especially for Liquid Toner Concentrate" (Spendervorrichtung
insbesondere für
Flüssigtonerkonzentrat) beschrieben.
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Im
Stand der Technik jedoch sind Spenderbecher, die zum Nachfüllen der
Flüssigtonerreservoirs
verwendet werden, selbst wegwerfbar und ihr Austausch lästig. Im
Gegensatz dazu werden Spenderbecher 74 des Ausführungsbeispiels
aus 1B im Gegensatz zum Stand der Technik automatisch aus
einem Zentralsystem nachgefüllt.
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Im
Folgenden wird Bezug auf die 2A und 2B genommen,
die schematische Diagramme eines nachfüllbaren Tonerkonzentratspenderbechers 74 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sind.
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Vorzugsweise
weist der Spenderbecher 74 ein Gehäuse 82 auf, das in
seinem Aufbau dem Gehäuse
eines kommerziell verfügbaren
Aerosolsprühbechers ähnelt. Eine
Aktivierung einer Luftdruckquelle 222 ansprechend auf ein
Signal von der Steuerung 97 führt zu einem Eintritt von Druckluft
in einen Raum 220, die gegen Federn 219 presst
und einen Kolben 91 nach unten drückt. Folglich drückt der
Kolben 91 das Gehäuse 82 gegen
Federn 211, wodurch ein gefedertes Ventil 92 eingedrückt und
geöffnet
wird. Das Flüssigtonerkonzentrat
in dem Gehäuse 82 steht
fortwährend
unter einem konstanten hohen Druck. Deshalb wird, wenn sich das
Ventil 92 öffnet,
eine gemessene Menge an Tonerkonzentrat aus einem Raum 96 über eine
Zuführleitung 100 an
ein Flüssigtonerreservoir,
wie z. B. das Reservoir 40, abgegeben. Diese offene Position
ist in 2A dargestellt. Nach einem vorbestimmten
Zeitraum wird ein Betrieb der Luftdruckquelle 222 ausgesetzt
und Druckluft wird aus einer Region 220 entfernt. Der Abfall
des Luftdrucks innerhalb der Region 220 gegenüber dem
Umgebungsluftdruck führt
aufgrund des Spannungslöseeffekts
der Federn 211 und 219 zu einer Axialbewegung
des Gehäuses 82 und
des Kolbens 91 in Richtung eines Endabschnitts 28,
wodurch das Ventil 92 geschlossen wird und der Becher 74 in
die in 2B gezeigte geschlossene Position
gebracht wird.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist der Spenderbecher 74 eine Zuführleitung 106 (in
den 2A, 2B und den 1B und 1C gezeigt)
auf, durch die der Spenderbecher 74 voll mit Tonerkonzentrat
auf hohem Druck gehalten wird. Vorzugsweise weist die Leitung 106 ein
flexibles Material auf, zumindest nahe an dem Spenderbecher 74,
um die Bewegung, die durch die Leitung 106 und das Gehäuse 82 beim Öffnen und
Schließen
des Ventils 92 bewirkt wird, unterzubringen. Vorzugsweise
steht das Tonerkonzentrat in der Leitung 106 konstant durch
die Pumpe 136 unter einem hohen Druck. Folglich steht das
Volumen 96 des Spenderbechers 74 ebenso konstant
unter einem hohen Druck. Alternativ weist die Leitung 106 ein
Ventil auf und der Spenderbecher 74 wird in Intervallen,
z. B. in konstanten Zeitintervallen, nachgefüllt, was jedoch weniger bevorzugt
wird.
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Im
Folgenden wird Bezug auf 3 genommen, die schematisch
ein Reservoir 40 der Bilderzeugungsvorrichtung 120A gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt, das z. B. gelben Toner enthält. Vorzugsweise
weisen die anderen Flüssigtonerreservoirs
eine im wesentlichen identische Struktur auf. Vorzugsweise weist
das Flüssigtonerreservoir 40 eine
Vorrichtung zum Messen einer optischen Dichte 132 auf,
um zu bestimmen, ob ein Nachfüllen
von Tonerkonzentrat erforderlich ist. Vorzugsweise ähnelt die
Vorrichtung 132 in ihrem Entwurf einem von Entwürfen des
Stands der Technik, die in dem Hintergrundabschnitt beschrieben sind.
Alternativ kann die Vorrichtung 132 jede Vorrichtung zum
Messen einer Konzentration von Tonerteilchen in dem Flüssigtoner,
die in der Technik bekannt ist, sein. Vorzugsweise misst die Vorrichtung 132 die
optische Dichte fortwährend.
Alternativ misst die Vorrichtung 132 die optische Dichte
periodisch. Vorzugsweise sendet die Vorrichtung 132 Signale
an die Steuerung 97, die die optische Dichte und durch Folgerung
die Tonerteilchenkonzentration anzeigen. Wenn die Steuerung 97 ein
Signal empfängt,
dass das Gelb-Flüssigtonerreservoir 40 mit
Toner konzentrat nachgefüllt
werden muss, aktiviert dies vorzugsweise die Luftdruckquelle 222,
wodurch das Ventil 92 der Zuführleitung 100 des
Gelb-Tonerkonzentrat-Spenderbechers 74 (ebenso in 1B gezeigt) geöffnet wird.
Auf diese Weise wird nur ein einzelnes Reservoir, in diesem Fall
das Gelb-Flüssigtonerreservoir 40,
mit Tonerkonzentrat von dem Gelbspenderbecher 74 nachgefüllt.
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Bei
bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung enthält
das Tonerkonzentrat eine vorbestimmte Konzentration an Ladungsdirektoren,
im allgemeinen weniger als für
ein ordnungsgemäßes Laden
des Flüssigtoners
erforderlich ist.
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Vorzugsweise
stehen, wie in 1B gezeigt ist, die Flüssigtonerreservoirs 40, 42, 44 und 46 und das
Trägerflüssigkeitsreservoir 32 in
Kommunikation miteinander, so dass, wenn das Volumen an Flüssigtoner
in einem Reservoir gering ist, dasselbe von dem Trägerflüssigkeitsreservoir 32 nachgefüllt wird.
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Vorzugsweise
weisen die Flüssigtonerreservoirs 40,
wie in 3 gezeigt ist, eine Vorrichtung 324,
die in der Technik bekannt ist, zum Messen des Pegels einer Flüssigkeit
in einem Reservoir auf, um zu bestimmen, ob eine Zugabe von Trägerflüssigkeit benötigt wird.
Vorzugsweise misst die Vorrichtung 324 den Pegel an Flüssigkeit
fortwährend.
Alternativ misst die Vorrichtung 324 den Pegel an Flüssigkeit periodisch.
Vorzugsweise sendet die Vorrichtung 324, wenn der Pegel
an Flüssigkeit
in dem Reservoir 40 niedrig ist, ein Signal an die Steuerung 97.
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Wenn
die Steuerung 97 ein Signal empfängt, dass das Gelbflüssigtonerreservoir 40 mit
Trägerflüssigkeit
nachgefüllt
werden muss, wie in 1B gezeigt ist, aktiviert dies
vorzugsweise eine Pumpe 122 einer Leitung 155 (die
sich in vier Leitungen 116 auf zweigt, die zu den vier
Flüssigtonerreservoirs
führen) und öffnet eines
der vier Ventile 118 (auf den Leitungen 116),
insbesondere das Ventil 118, das dem Gelbreservoir 40 zugeordnet
ist, so dass das Gelbreservoir 40 mit Trägerflüssigkeit
nachgefüllt
wird.
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Vorzugsweise
weist das Reservoir 32 auch eine ähnliche Vorrichtung 324 auf.
Vorzugsweise sendet die Vorrichtung 324 des Reservoirs 32,
wenn der Pegel an Flüssigkeit
in dem Reservoir 32 niedrig ist, ein Signal an die Steuerung 97,
dass eine Nachfüllung
erforderlich ist. Das Nachfüllen
von dem Zentralsystem 110 über die Zuführleitung 108 ist
unten beschrieben.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wie in 1B gezeigt, weist die Bilderzeugungsvorrichtung 120A einen
Ladungsdirektortank 125 zum Nachfüllen der Flüssigtonerreservoirs mit Ladungsdirektor
auf.
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Vorzugsweise
weist das Flüssigtonerreservoir 40,
wie in 3 gezeigt ist, eine Vorrichtung 206 zum
Messen der Leitfähigkeit
des Flüssigtoners
in dem Reservoir 40 auf, um zu bestimmen, ob ein Nachfüllen von
Ladungsdirektor erforderlich ist. Vorzugsweise misst die Vorrichtung 206 die
Leitfähigkeit fortwährend. Alternativ
misst die Vorrichtung 206 die Leitfähigkeit periodisch. Vorzugsweise
sendet die Vorrichtung 206 ein Signal an die Steuerung 97, wenn
die Leitfähigkeit
gering ist.
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Vorzugsweise
wird, wie in 1B gezeigt ist, ein Nachfüllen von
Ladungsdirektor aus dem Tank 125 an die Flüssigtonerreservoirs
in Verbindung mit einem Nachfüllen
von Trägerflüssigkeit,
aufgrund der winzigen Menge an Ladungsdirektor, die benötigt wird,
durchgeführt.
Wenn die Steuerung 97 ein Signal empfängt, dass das Gelb-Flüssigtonerreservoir 40 mit
Ladungsdirektor nachgefüllt
werden muss, speichert diese vorzugsweise die Informationen, bis
sie ein Signal empfängt,
dass das Gelbflüssigtonerreservoir 40 ebenso
mit Trägerflüssigkeit
nachgefüllt
werden muss.
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An
diesem Punkt aktiviert die Steuerung 97 eine Pumpe 124 einer
Leitung 123 (die sich in vier Leitungen 126 verzweigt,
die zu vier Trägerflüssigkeitsleitungen 116 führen). Die
Steuerung 97 öffnet außerdem eines
der vier Ventile 128, insbesondere das Ventil 128,
das dem Gelbreservoir 40 zugeordnet ist. Die Nachfüllung mit
Ladungsdirektor wird bei der einen Trägerflüssigkeitsleitung 116 durchgeführt, die zu
dem Gelbreservoir 40 führt.
Die Steuerung 97 aktiviert dann die Pumpe 122 der
Leitung 115 und öffnet das
Ventil 118 der Leitung 116, die dem Gelbreservoir 40 zugeordnet
ist. Auf diese Weise trägt
der Fluss an Trägerflüssigkeit
von dem Reservoir 32 zu dem Gelbreservoir 40 die
erforderliche Menge an Ladungsdirektor mit sich zu dem Gelbreservoir 40.
Vorzugsweise sind die Auslässe
der Ladungsdirektorleitungen 126 zu den Trägerflüssigkeitsleitungen 116 sehr nahe
an den Auslässen
der Trägerflüssigkeitsleitungen 116 zu
den Reservoirs 40 – 46.
Dies ist wünschenswert,
da die Menge an abgegebener Trägerflüssigkeit,
während
sie sehr viel größer als
die der Ladungsdirektorlösung
ist, immer noch relativ klein ist. Eine derartige Platzierung stellt
sicher, dass die gesamte Ladungsdirektorlösung durch die Trägerflüssigkeit
aus den Zuführleitungen
und in das jeweilige Reservoir gespült wird.
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Bei
einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
sind die Auslässe
der Ladungsdirektorleitungen 126 zu den Trägerflüssigkeitsleitungen 116 auf den
Flüssigtonerreservoirseiten
der Ventile 118. Weniger bevorzugt ist es, dass die Auslässe der
Ladungsdirektorleitungen 126 zu den Trägerflüssigkeitsleitungen 116 sich
auf der Trägerflüssigkeitsreservoirseite
der Ventile 118 befinden.
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Es
wird angemerkt, dass, während
die obige automatische Ladungsdirektorabgabevorrichtung in dem Zusammenhang
eines Lokalladungsdirektorspenders beschrieben ist, der einzelnen
Bilderzeugungsvorrichtungen zugeordnet ist, dieser Mechanismus und
das Verfahren gleichermaßen
auf ein Zentralla dungsdirektorabgabesystem anwendbar sind, wie unten
beschrieben ist.
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Im
Folgenden wird Bezug auf 1C genommen,
die ein schematisches Blockdiagramm des Zentralsystems 110,
das in Kommunikation mit drei Bilderzeugungsvorrichtungen 120A, 120B und 120C steht,
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist.
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Vorzugsweise
weist das Zentralsystem 110 vier Tanks 134 mit
Tonerkonzentraten für
die vier jeweiligen Farben auf. Vorzugsweise ist jedem Tank eine
Hochviskositätspumpe 136 für Hochviskositätsmaterialien
zugeordnet, wie z. B. ein Pumpenmodell Blagdon-Hopper-Typ mit 15,5
Zoll. Vorzugsweise sind jedem Tank Zuführleitungen 106 zu
den vier nachfüllbaren
Spenderbechern 74 jeder Bilderzeugungsvorrichtung (in 1A gezeigt)
zugeordnet.
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Wie
in 1C gezeigt ist, weist das Zentralsystem 110 vorzugsweise
ferner einen Trägerflüssigkeitstank 140 auf.
Dem Trägerflüssigkeitstank
zugeordnet sind eine Pumpe 142, Zuführleitungen 108 zu den
Trägerflüssigkeitsreservoirs
jeder Bilderzeugungsvorrichtung 120 und ein Ventil 109 nahe
an dem Auslass zu dem Reservoir 32 jeder Bilderzeugungsvorrichtung 120 (in 1A gezeigt).
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Vorzugsweise
weist das Zentralsystem 110 ferner eine Steuerung 130 auf,
die Signale und Informationen von einzelnen Steuerungen 97 jeder
Bilderzeugungsvorrichtung 120 empfängt, und die die Pumpe 142 des
Zentralsystems 110 und Ventile 109 jeder Bilderzeugungsvorrichtung 120 steuert.
(Um eine Überhäufung der
Figur zu vermeiden, sind keine Leitungen gezeigt, die die Steuerung 130 mit
den anderen Elementen verbinden.)
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Es
wird angemerkt, dass bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen die Pumpen 136 konstant arbeiten,
so dass die Leitungen 106 und die Spenderbecher 74 konstant
auf einem hohen Druck gehalten werden. Alternativ oder zusätzlich arbeiten
die Zentralsteuerung 130 und Bilderzeugungsvorrichtungssteuerungen 97 auf
eine andere Art und Weise zusammen, um die Pumpen und Ventile des
Zentralsystems und der einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen zu
steuern. Alternativ oder zusätzlich
wird ein geeigneter Schaltungsaufbau anstelle von oder zusätzlich zu
der Zentralsteuerung 130 und den Bilderzeugungsvorrichtungssteuerungen 97 verwendet.
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Vorzugsweise
sendet die Steuerung 97, wenn die Vorrichtung 324 des
Trägerflüssigkeitsreservoirs 32 der
Bilderzeugungsvorrichtung 120A ein Signal an die Bilderzeugungsvorrichtungssteuerung 97 sendet,
dass das Reservoir 32 wenig Trägerflüssigkeit aufweist, ein Signal
an die Zentralsteuerung 130 des Zentralsystems 110.
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Vorzugsweise
aktiviert die Zentralsteuerung 130 die Pumpe 142 des
Trägerflüssigkeitstanks 140 und öffnet das
Ventil 109 der Trägerflüssigkeitszuführleitung 108.
Auf diese Weise wird das Trägerflüssigkeitsreservoir 32 der
Bilderzeugungsvorrichtung 120A mit Trägerflüssigkeit nachgefüllt.
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Es
wird angemerkt, dass mit Ausnahme der Zentralzuführleitungen 106, der
Zentralzuführleitung 108 und
des Ventils 109 die Bilderzeugungsvorrichtung 120A Bilderzeugungsvorrichtungen
des Stands der Technik ähnelt.
So kann die Bilderzeugungsvorrichtung 120A jede Flüssigtoner-Bilderzeugungsvorrichtung
des Stands der Technik sein, die mit Zentralzuführleitungen 106 und 108 versehen
ist.
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Es
sollte angemerkt werden, dass, während das
Ausführungsbeispiel
der 1 – 3 einen Zentralvorrat
an Tonerkonzentrat, Trägerflüssigkeit und
Ladungsdirektor umfasst, bei anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung eine oder zwei dieser Komponenten zentral versorgt
werden können,
wobei die andere(n) lokal an jedem Drucker versorgt werden können. Ferner
kann, während
das obige Ausführungs beispiel
zeigt, dass Tonerkonzentrat zuerst von einer Zentralquelle an einen
lokalen Spender geliefert wird, bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung das Tonerkonzentrat direkt zu den Flüssigtonerreservoirs
geliefert werden. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen, bei denen
das Tonerkonzentrat direkt von dem Zentralsystem an die Flüssigtonerreservoirs
geliefert wird, weist jede Leitung 106 ein Ventil auf und
die Steuerung 97 öffnet
das Ventil eines bestimmten Flüssigtonerreservoirs
jedes Mal, wenn ein Nachfüllen
von Tonerkonzentrat in dieses Reservoir benötigt wird. Vorzugsweise ist
das Ventil für
einen vorbestimmten Zeitraum offen, um die Menge an abgegebenem
Tonerkonzentrat zu steuern.
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Im
Folgenden wird Bezug auf die 4A, 4B und 4C genommen,
die schematische Blockdiagramme einer Mehrdruckereinrichtung 400 gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sind. 4A stellt die
Mehrdruckereinrichtung 400 dar, die ein Zentralsystem 410 aufweist,
das in Kommunikation mit drei identischen elektrostatischen Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen 420A, 420B und 420C über Zuführleitungen 412 und 414 steht. 4B stellt
eine einzelne Bilderzeugungsvorrichtung 420A dar. 4C stellt
das Zentralsystem 410 dar.
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Vorzugsweise
weisen in dem System 400 die Bilderzeugungsvorrichtungen 420A, 420B und 420C keine
eigenen Flüssigtonerreservoirs
auf. Vielmehr wird der Arbeitsflüssigtoner
der unterschiedlichen Farben direkt von dem Zentralsystem 410 über Zentralzuführleitungen 456 an
Sprühdüsen 57 geliefert. Vorzugsweise
sind vier Zentralpumpen 448 an den Eintritten der Zentralzuführleitungen 456 zur
Bereitstellung einer erwünschten
Druckmenge vorgesehen, um den farbigen Flüssigtoner zu einer Serie von Sprühdüsen 57 der
Bilderzeugungsvorrichtung 420A zu führen. Vorzugsweise arbeiten
die Pumpen fortwährend
und die Ventile sind an jeder Einheit vorgesehen, durch eine lokale
Steuerung gesteuert. Innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung 420A wird
ver brauchter Flüssigtoner
der unterschiedlichen Farben in einer Serie von Sammelablagen 65 gesammelt und
durch eine Serie von Zentralsammelkanälen 472 zu den geeigneten
Zentralreservoirs zurückgeführt. Vier
Zentralpumpen 473 liefern die erwünschte Druckmenge zum Sammeln
der farbigen Flüssigtoner.
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Ein
Vorteil dieses Systems gegenüber
den Ausführungsbeispielen
der 1 – 3 besteht darin,
dass der Flüssigtoner
nicht der Umgebung innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung ausgesetzt wird,
wie z. B. der Wärme,
die durch den Druck- oder Kopiervorgang
erzeugt wird. Vielmehr kann der Flüssigtoner in einer viel leichter
zu steuernden optimaleren Umgebung gehalten werden.
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Vorzugsweise ähnelt das
Zentralsystem 410 der Farbflüssigtonerreservoirs in seinem
Entwurf den Farbflüssigtonerreservoirs
der Bilderzeugungsvorrichtung 120A und weist ein Trägerflüssigkeitsreservoir 432 zum
Nachfüllen
der Flüssigtonerreservoirs 440, 442, 444 und 446 mit
Trägerflüssigkeit
auf. Vorzugsweise weist das Zentralsystem 410 außerdem einen
Ladungsdirektortank 425 zum Nachfüllen der Flüssigtonerreservoirs mit Ladungsdirektor
auf. Vorzugsweise weist jedes der Flüssigtonerreservoirs 440, 442, 444 und 446 eine
Vorrichtung 324 zum Messen des Flüssigkeitspegels innerhalb des
Reservoirs auf. Vorzugsweise weist jedes der Flüssigtonerreservoirs eine Vorrichtung 206 zum
Messen der Leitfähigkeit
innerhalb jedes Reservoirs auf. Vorzugsweise empfängt eine
Steuerung 497 Signale von den unterschiedlichen Messvorrichtungen
und steuert die Pumpe 422 und Ventile 418 der
Trägerflüssigkeitsleitungen 416 und
die Pumpe 424 und Ventile 428 der Ladungsdirektorleitungen 426 auf
die gleiche Art und Weise, die oben beschrieben ist.
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Bei
einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung werden die Zentralflüssigtonerreservoirs 440, 442, 444 und 446 mit
Farbtonerkonzentrat aus den Spenderbechern 466 nachgefüllt, die Ventile 492 aufweisen,
und die in ihrem Entwurf den Spenderbechern ähneln können, die in dem U.S.-Patent 5,655,194 „Dispenser
Apparatus Especially for Liquid Toner Concentrate" (Spendervorrichtung
insbesondere für
Flüssigtonerkonzentrat)
beschrieben sind. Alternativ werden die Zentralflüssigtonerreservoirs 440, 442, 444 und 446 mit
Farbtonerkonzentrat aus einem System von Tanks, wie z. B. Tonerkonzentrattanks 134 aus 1C,
und Pumpen, wie z. B. Hochviskositätspumpen 136 aus 1C,
nachgefüllt.
Vorzugsweise weist jedes der Flüssigtonerreservoirs 440, 442, 444 und 446 eine
Vorrichtung 132 zum Messen der optischen Dichte des Flüssigtoners innerhalb
des Reservoirs auf. Vorzugsweise empfängt eine Steuerung 497 Signale
von der Vorrichtung 132 und aktiviert die zur Nachfüllung notwendigen
Ventile.
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Bei
einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
weist das Zentralsystem 410 mehr als vier Farbflüssigtonerreservoirs
auf und umfasst spezielle Farben, wie z. B. Gold oder Silber, Metallfarben
oder andere Prozessfarben, wie z. B. Purpur, Orange und (oder) Grün.
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Im
Folgenden wird Bezug auf die 5A, 5B und 5C genommen,
die schematische Blockdiagramme einer Mehrdruckereinrichtung 500 gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sind. 5A stellt die
Mehrdruckereinrichtung 500 dar, die ein Zentralsystem 510 aufweist,
das in Kommunikation mit drei identischen elektrostatischen Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtungen 520A, 520B und 520C über Zuführleitungen 512 und 514 steht. 5B stellt
eine einzelne Bilderzeugungsvorrichtung 520A dar. 5C stellt
das Zentralsystem 510 dar.
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Vorzugsweise
weist in dem System 500 die Bilderzeugungsvorrichtung 520A keine
eigenen Flüssigtonerreservoirs
auf. Ferner weist die Bilderzeugungsvorrichtung 520A kein
Trägerflüssigkeitsreservoir
auf. Die Bilderzeugungsvorrichtung 520A empfängt Arbeitsflüssigtoner
und Trägerflüssigkeit
von dem Zentralsystem 510. Vorzugsweise wird der Arbeitsflüs sigtoner
von Zentralflüssigtonerreservoirs 540, 542, 544 und 546 über Zuführleitungen 556 und Zentralpumpen 548,
wie Bezug nehmend auf die 4A – 4C beschrieben
wurde, an die Bilderzeugungsvorrichtung 520A geliefert.
Vorzugsweise wird verbrauchter Flüssigtoner gesammelt und über Zuführleitungen 572 und
Zentralpumpen 573 an das Zentralsystem 510 zurückgeführt, wie
Bezug nehmend auf die 4A – 4C beschrieben
wurde. Vorzugsweise wird Trägerflüssigkeit
von dem Zentralträgerflüssigkeitsreservoir 532 über eine
Zuführleitung 533 und
eine Zentralpumpe 535 an die Bilderzeugungsvorrichtung 520A geliefert.
Vorzugsweise wird Trägerflüssigkeit über eine
Zuführleitung 537 und
Zentralpumpe 531 an das Zentralsystem 510 zurückgegeben.
Vorzugsweise wird die Trägerflüssigkeit
durch ein Zentraltrennelement 530 geleitet, bevor sie an
das Zentralträgerflüssigkeitsreservoir 532 zurückgegeben
wird. Alternativ oder zusätzlich
wird die Trägerflüssigkeit
des Reservoirs 532 durch ein kontinuierliches Filtriersystem,
das ein Filter 538 und eine Pumpe 534 aufweist,
oder ein Filter an dem Ausgang des Reservoirs geleitet.
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Vorzugsweise
füllt das
Zentralträgerflüssigkeitsreservoir 532 auch
die Zentralflüssigtonerreservoirs 540, 542, 544 und 546 mit
Trägerflüssigkeit nach,
wenn dies nötig
ist, gesteuert durch die Steuerung 597. Dieses System funktioniert
im Großen
und Ganzen so wie die Trägerflüssigkeitsnachfüllung der 1 – 3.
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Vorzugsweise
füllt ein
Zentralladungsdirektortank 525 die Zentralflüssigtonerreservoirs 540, 542, 544 und 546 mit
Ladungsdirektor nach, wenn dies nötig ist, gesteuert durch die
Steuerung 597. Dieses System funktioniert im Großen und
Ganzen so wie die Ladungsdirektornachfüllung der 1 – 3.
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Vorzugsweise
weisen die Zentralflüssigtonerreservoirs 540, 542, 544 und 546 ein
Tonerkonzentratnachfüllsystem
auf, gesteuert durch die Steuerung 597. Dieses System wirkt
im Großen
und Ganzen so wie die Tonerkonzentratnachfüllung aus 4B.
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Bei
einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
weist das Zentralsystem 510 mehr als vier Farbflüssigtonerreservoirs
auf und umfasst spezielle Farben, wie z. B. Gold oder Silber, Metallfarben
oder andere Prozessfarben, wie z. B. Purpur, Orange und (oder) Grün.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifischen beschriebenen
Systeme eingeschränkt. Vielmehr
kann jede Kombination der beschriebenen Merkmale verwendet werden.
Alternativ können
einige Merkmale, die beschrieben wurden, weggelassen werden. Es
wird darauf verwiesen, dass, während
die Ausführungsbeispiele
der 1 – 3 einen
Zentralvorrat an Tonerkonzentrat, Trägerflüssigkeit und Ladungsdirektor
umfassen, bei anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung
eine oder zwei dieser Komponenten zentral versorgt werden, wobei die
andere(n) an jedem Drucker lokal versorgt werden. Ferner kann, während das
obige Ausführungsbeispiel
zeigt, dass Tonerkonzentrat zuerst von einer Zentralquelle an einen
lokalen Spender geliefert wird, bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung das Tonerkonzentrat direkt an die Flüssigtonerreservoirs
geliefert werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Verwendung nichteinschränkender
detaillierter Beschreibungen bevorzugter Ausführungsbeispiele derselben beschrieben,
die beispielhaft vorgesehen sind und den Schutzbereich der Erfindung
nicht eingrenzen sollen. Variationen beschriebener Ausführungsbeispiele
sind für
Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich. Insbesondere kann, während eine
spezifische Flüssigtonerbilderzeugungsvorrichtung,
die spezifische Elemente verwendet, zu Darstellungszwecken verwendet
wurde, die Bilderzeugungsvorrichtung, einschließlich der Struktur einer Druckmaschine
oder -maschinen, die darin verwendet werden, von jedem geeigneten
Typ sein. Da im allgemeinen alle oder na hezu alle Flüssigtonerbilderzeugungsvorrichtungen
das Nachfüllen
eines oder mehrerer Elemente von Tonerkonzentrat, Trägerflüssigkeit
und Ladungsdirektor erfordern, ist die vorliegende Erfindung auf
derartige Vorrichtung selbst dann anwendbar, wenn dieselben hierin
nicht beschrieben sind oder nicht auf dieselben Bezug genommen wird. Die
Ausdrücke „aufweisen", „umfassen" und „haben" und ihre Beugungen
bedeuten, wenn sie hierin verwendet werden, „umfassen, jedoch nicht eingeschränkt sein
auf". Der Schutzbereich
der Erfindung ist nur durch die folgenden Ansprüche eingeschränkt.