DE69920980T2 - Zentrales tintenzuführsystem für mehrfachdruckersysteme - Google Patents

Zentrales tintenzuführsystem für mehrfachdruckersysteme Download PDF

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carrier liquid
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    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/37Printing employing electrostatic force

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Mehrdruckereinrichtungen mit zumindest zwei Bilderzeugungsvorrichtungen (wie z. B. Druck- oder Kopiermaschinen) und insbesondere auf Flüssigtoner-Nachfüllsysteme für Mehrdruckereinrichtungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Flüssigtoner für Bilderzeugungsvorrichtungen (wie z. B. Druck- oder Kopiermaschinen) enthält im allgemeinen eine Trägerflüssigkeit, Tonerteilchen und eine winzige Menge eines Ladungsdirektors. Im allgemeinen wird jede Farbe an Flüssigtoner in einem Reservoir gelagert, aus dem dieselbe zum Entwickeln von Bildern an eine Druckmaschine geliefert wird. Für ein Drucken mit guter Qualität sollte ein ordnungsgemäßes Gleichgemäß der drei Flüssigtonerkomponenten innerhalb eines schmalen Bandes gehalten werden. Das Erschöpfen der Flüssigtonerkomponenten hängt von derartigen Faktoren, wie der Anzahl von Drucken, dem Prozentsatz einer Tintenabdeckung jedes Bildes sowie anderen Faktoren, ab. Diese beeinflussen jedoch jede Komponente unterschiedlich und jede Komponente des Flüssigtoners geht mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zur Neige.
  • Bei einigen Systemen des Stands der Technik wird eine Nachfüllung separat in Bezug auf jede Komponente des Flüssigtoners ausgeführt.
  • Tonerteilchen werden im allgemeinen in der Form von Tonerkonzentrat nachgefüllt, das einen relativ hohen Prozentsatz von Teilchen in dem Flüssigkeitsträger aufweist. Im allgemeinen enthüllt eine Messung der optischen Dichte des Flüs sigtoners in dem Reservoir, dass die Konzentration von Tonerteilchen unter einen vorbestimmten Pegel gefallen ist und ein Nachfüllen von Tonerteilchen erforderlich ist.
  • Eine Trägerflüssigkeit wird jedes Mal zugegeben, wenn der Flüssigtonerpegel in dem Reservoir unter einen bestimmten Pegel fällt.
  • Ein Ladungsdirektor kann zu dem Tonerkonzentrat zugegeben werden. Alternativ oder zusätzlich kann derselbe zu der Trägerflüssigkeit zugegeben werden. Alternativ oder zusätzlich kann derselbe in einer separaten Ladungsdirektorlösung geliefert werden. Der Ladungsdirektor wird zugegeben, wenn die Leitfähigkeit des Flüssigtoners unterhalb eines vorbestimmten Werts ist.
  • Bei einigen Systemen wird Tonerkonzentrat aus einzelnen austauschbaren Kassetten nachgefüllt, die sich innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung befinden. Ein Kassettenaustausch beinhaltet eine Maschinenausfallzeit und Aufmerksamkeit durch den Bediener. Beide diese Faktoren sind kostspielig und lästig.
  • Ein automatisches Nachfüllen von Tonerkonzentrat, Trägerflüssigkeit und Ladungsdirektoren ist bekannt.
  • Das U.S.-Patent 5,231,454 „Charge Director Replenishment System and Method for a Liquid Toner Developing Apparatus" (Ladungsdirektornachfüllsystem und -verfahren für eine Flüssigtonerentwicklervorrichtung) beschreibt ein automatisches Nachfüllsystem für alle drei Flüssigtonerkomponenten für einzelne Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen.
  • Das U.S.-Patent 4,860,924 „Liquid Developer Charge Director Control" (Flüssigentwickler-Ladungsdirektorsteuerung) beschreibt ein weiteres System eines automatischen Nachfüllens für alle drei Komponenten des Flüssigtoners, wobei wieder das Nachfüllsystem individuell für einzelne Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen ist.
  • Das U.S.-Patent 5,655,194 „Dispenser Apparatus Especially for Liquid Toner Concentrate" (Spendervorrichtung insbesondere für Flüssigtonerkonzentrat) beschreibt eine Vorrichtung zum Abgeben eines Flüssigtonerkonzentrats und einen Behälter für das Flüssigtonerkonzentrat für einzelne Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen. Das System ist ferner in dem U.S.-Patent 5,558,900 „Liquid Developer System" (Flüssigentwicklersystem) und dem U.S.-Patent 5,148,222 „Liquid Developer System" (Flüssigentwicklersystem) beschrieben.
  • Andere Flüssigentwickleranordnungen sind in dem U.S.-Patent 5,557,376 beschrieben.
  • Exemplarische Formen von Messsystemen der optischen Dichte (zur Bestimmung des Bedarfs einer Nachfüllung von Tonerkonzentrat) sind in den U.S.-Patenten 4,579,253; 4,860,924; 5,793,490 und 5,570,193 gezeigt.
  • Eine exemplarische Form eines Leitfähigkeitsmesssystems (zur Bestimmung des Bedarfs eines Nachfüllens der Ladungsdirektorlösung) ist in dem U.S.-Patent 4,860,924 gezeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird Toner in einer individuellen Bilderzeugungsvorrichtung in einer Mehrdruckereinrichtung aus einem Zentraltonernachfüllsystem nachgefüllt.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung weist das Zentraltonernachfüllsystem ein Zentralvorratssystem für Tonerkonzentrat auf.
  • Vorzugsweise weist das Zentralvorratssystem an Tonerkonzentrat, wenn die Mehrdruckereinrichtung einfarbig ist, einen Tank an Tonerkonzentrat auf und jede Bilderzeugungsvorrichtung weist ein Flüssigtonerreservoir auf. Vorzugsweise weist das Zentralvorratssystem an Tonerkonzentrat, wenn die Mehrdruckereinrichtung eine Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtung oder eine Mischung an Mehrfarb- und Einfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen aufweist, ganze vier und möglicherweise mehr Tanks an Tonerkonzentrat auf, nämlich einen für jede Farbe, und die Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtungen weisen jeweils ganze vier und möglicherweise mehr entsprechende Flüssigtonerreservoirs auf.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird jedes Flüssigtonerreservoir mit Tonerkonzentrat direkt aus dem Zentralsystem nachgefüllt. Alternativ weist jedes Flüssigtonerreservoir einen Tonerkonzentrat-Spenderbecher auf, der Tonerkonzentrat auf Befehl an das Reservoir abgibt. Vorzugsweise wird der Tonerkonzentrat-Spenderbecher fortwährend von dem Zentralsystem nachgefüllt.
  • Ein Aspekt einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Mehrdruckereinrichtung mit zumindest zwei Bilderzeugungsvorrichtungen ein Zentralsystem an Trägerflüssigkeit aufweist, das die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen versorgt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen gemäß diesem Aspekt ziehen die Flüssigtonerreservoirs der Bilderzeugungsvorrichtungen die Trägerflüssigkeit direkt aus dem Zentralsystem und weisen keine Trägerflüssigkeitsreservoirs auf. Alternativ weist jede Bilderzeugungsvorrichtung ihr eigenes Trägerflüssigkeitsreservoir auf, das auf Befehl von dem Zentralsystem nachgefüllt wird, wenn der Pegel in dem Trägerflüssigkeitsreservoir der Vorrichtung unter einen bestimmten Wert fällt.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung liefert das Zentralsystem an Trägerflüssigkeit Trägerflüssigkeit auch zu Reinigungszwecken. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen, wie unten beschrieben, bei denen die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen keine separaten Flüssigtonerreservoirs aufweisen, wird Trägerflüssigkeit aus dem Zentralsystem nur zu Reinigungszwecken zugeführt.
  • Ein Aspekt einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Mehrdruckereinrichtung zumindest zweier Bilderzeugungsvorrichtungen ein Zentralflüssigtonersystem aufweist, das die Flüssigtoner-Arbeitslösung wie erforderlich an die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen liefert.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen dieses Aspekts ziehen die Bilderzeugungsvorrichtungen die Flüssigtoner-Arbeitslösung für jede Farbe direkt aus dem Zentralsystem und weisen selbst keine Flüssigtonerreservoirs auf.
  • Vorzugsweise weist das Zentralsystem, wenn die Mehrdruckereinrichtung nur Einfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen aufweist, ein einzelnes Reservoir einer Flüssigtoner-Arbeitslösung auf. Vorzugsweise weist das Zentralsystem, wenn die Mehrdruckereinrichtung Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen oder eine Mischung von Mehrfarb- und Einfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen aufweist, ganze vier oder mehr Reservoirs an Flüssigtoner-Arbeitslösungen auf, nämlich eines für jede Farbe.
  • Ein Aspekt einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Nachfüllen von Ladungsdirektor in ein Flüssigtonerreservoir indirekt auf Befehl durch ein Zugeben des Ladungsdirektors zu einer Trägerflüssigkeitsleitung kurz vor dem Nachfüllen von Trägerflüssigkeit in ein spezifisches Reservoir durchgeführt wird. Dieser Aspekt ist auf Mehrdruckereinrichtungen anwendbar, die Zentralsysteme von Flüssigtoner und Träger flüssigkeit aufweisen, sowie auf Einrichtungen, in denen Trägerflüssigkeit von einem Lokalträgerflüssigkeitsreservoir an jedes Lokalflüssigtonerreservoir geliefert wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen dieses Aspekts wird der Trägerflüssigkeitsfluss z. B. in der Größenordnung von 50 ml pro Nachfüllung verwendet, um den Ladungsdirektor, der winzig ist, z. B. in der Größenordnung von einigen Millilitern, von der Trägerflüssigkeitsleitung zu dem Flüssigtonerreservoir zu tragen. Zusätzlich zu einem Sicherstellen, dass die geeignete Menge an Ladungsdirektor das Reservoir erreicht, spült dieses Verfahren außerdem die Trägerflüssigkeitsleitung, so dass kein überschüssiger Ladungsdirektor später an die Reservoirs geliefert wird.
  • So wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Mehrdruckersystem mit folgenden Merkmalen bereitgestellt:
    einer Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei jede Vorrichtung zumindest ein Flüssigtonerreservoir aufweist, das flüssigen Toner enthält;
    einer Zentralquelle an Tonerkonzentrat;
    einem Tonerkonzentratkanal, der die Zentralquelle mit den einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen verbindet; und
    zumindest einer Tonerkonzentratpumpe, die das Tonerkonzentrat von der Zentralquelle an die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen pumpt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Bilderzeugungsvorrichtungen jeweils folgende Merkmal auf:
    einen Tonerkonzentratspender, der Tonerkonzentrat an das Flüssigtonerreservoir abgibt,
    wobei der Tonerkonzentratkanal die Zentralquelle mit dem Tonerkonzentratspender verbindet, derart, dass Tonerkonzentrat von der Zentralquelle über den Tonerkonzentratkanal an den Tonerkonzentratspender übertragen wird.
  • Vorzugsweise weist das System zumindest eine Steuerung auf.
  • Vorzugsweise weist der Tonerkonzentratspender einen Spenderbecher auf, wobei der Becher Tonerkonzentrat ansprechend auf einen Befehl von der zumindest einen Steuerung in das Reservoir abgibt.
  • Vorzugsweise weist die Zentralquelle an Tonerkonzentrat einen Zentralbehälter von Tonerkonzentrat auf, der ein Konzentrat der gleichen Farbe wie ein Flüssigtoner enthält, der in einem Flüssigtonerreservoir der Bilderzeugungsvorrichtung enthalten ist, wobei der Tonerkonzentratkanal eine sich aufzweigende Zufuhrleitung mit folgenden Merkmalen ist: einem Verbindungsstück, das ein Eingangstor und eine Mehrzahl von Ausgangstoren aufweist; einer Leitung, die die Quelle mit dem Eingangstor verbindet; und einer Mehrzahl von Leitungen, wobei jede derselben eines der Ausgangstore mit einer unterschiedlichen der Bilderzeugungsvorrichtungen verbindet.
  • Vorzugsweise befindet sich eine Tonerkonzentratpumpe auf jeder Leitung, die die Quelle mit einem Eingangstor verbindet. Vorzugsweise arbeitet die Tonerkonzentratpumpe fortwährend. Vorzugsweise weist die zumindest eine Tonerkonzentratpumpe eine Hochviskositätspumpe auf.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bilderzeugungsvorrichtungen mehrfarbig und das System weist eine Mehrzahl von Zentralquellen an Tonerkonzentrat auf, wobei jede derselben eine unterschiedliche Farbe an Tonerkonzentrat aufweist. Vorzugsweise weist die Mehrzahl von Flüssigtonerreservoirs Flüssigtonerreservoirs mit zumindest gelbem, magentafarbigem und cyanfarbigem Toner auf.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jedes Flüssigtonerreservoir eine Teilchendichte-Messvorrichtung auf, die eine Menge, die auf die Dichte von Tonerteilchen in dem Flüssigtoner bezogen ist, misst und die Messungen an die zumindest eine Steuerung sendet, wobei die zumindest eine Steuerung Tonerkonzentrat ansprechend auf die Messungen an das Flüssigtonerreservoir überträgt.
  • Vorzugsweise umfasst jede der Druckvorrichtungen folgende Merkmale:
    ein Trägerflüssigkeitsreservoir, aus dem Trägerflüssigkeit zu dem Flüssigtonerreservoir geliefert wird; und
    zumindest einen Lokalträgerflüssigkeitskanal, durch den Trägerflüssigkeit ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung zu dem Flüssigtonerreservoir geliefert wird; und
    das System umfasst folgende Merkmale:
    eine Zentralquelle an Trägerflüssigkeit; und
    einen Zentralträgerflüssigkeitskanal, der die Trägerflüssigkeit ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung zu einzelnen der Trägerflüssigkeitsreservoirs trägt.
  • Ferner wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Mehrdruckersystem mit folgenden Merkmalen bereitgestellt:
    einer Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen;
    einer Zentralquelle an Trägerflüssigkeit;
    zumindest einer Steuerung; und
    einem Zentralträgerflüssigkeitskanal, der die Zentralquelle an Trägerflüssigkeit mit jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen verbindet und Trägerflüssigkeit ansprechend auf einen Befehl von der zumindest einen Steuerung zu den einzelnen Vorrichtungen trägt.
  • Vorzugsweise umfasst die Bilderzeugungsvorrichtung ein Trägerflüssigkeitsreservoir, aus dem Trägerflüssigkeit an das Flüssigtonerreservoir geliefert wird, wobei der Zentralträgerflüssigkeitskanal die Trägerflüssigkeit ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung zu einzelnen der Trägerflüssigkeitsreservoirs trägt.
  • Vorzugsweise weist der Zentralträgerflüssigkeitskanal eine sich verzweigende Trägerflüssigkeitszuführleitung auf, die folgende Merkmale aufweist: ein nahes Ende an der Zentralquelle an Trägerflüssigkeit; und entfernte Enden an den Bilderzeugungsvorrichtungen.
  • Vorzugsweise weist die sich verzweigende Trägerflüssigkeitszuführleitung Ventile an ihren entfernten Enden auf, wobei die Ventile durch die zumindest eine Steuerung gesteuert werden.
  • Vorzugsweise weist der Trägerflüssigkeitskanal eine Pumpe auf, wobei die Pumpe durch die zumindest eine Steuerung gesteuert wird.
  • Vorzugsweise weist jedes Trägerflüssigkeitsreservoir einen Trägerflüssigkeitspegelindikator auf, wobei Messungen des Trägerflüssigkeitspegelindikators an die zumindest eine Steuerung gesendet werden.
  • Vorzugsweise weist jede Bilderzeugungsvorrichtung eine Leitfähigkeitsmessvorrichtung auf, die die Leitfähigkeit von Flüssigtoner in dem Flüssigtonerreservoir misst, wobei das System folgende Merkmale umfasst:
    eine Quelle einer Ladungsdirektorlösung; und
    zumindest einen Ladungsdirektorlösungskanal, der zwischen der Quelle der Ladungsdirektorlösung und dem zumindest einen Trägerflüssigkeitskanal kommuniziert, wobei eine Menge an Ladungsdirektorlösung ansprechend auf eine Messung einer niedrigen Leitfähigkeit an das Reservoir gesendet wird.
  • Ferner wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Druckersystem mit folgenden Merkmalen bereitgestellt:
    zumindest einem Flüssigtonerreservoir, wobei jedes Reservoir einen ersten Detektor, der ein erstes Signal liefert, wenn eine Menge an Flüssigtoner in demselben unter ein bestimmtes Volumen fällt, und einen zweiten Detektor, der die Leitfähigkeit des Flüssigtoners misst und ansprechend darauf ein zweites Signal erzeugt, umfasst;
    einer Quelle an Trägerflüssigkeit;
    einer Quelle einer Ladungsdirektorlösung;
    zumindest einer Steuerung;
    zumindest einem Trägerflüssigkeitskanal, der zwischen der Quelle an Trägerflüssigkeit und dem zumindest einem Flüssigtonerreservoir kommuniziert;
    zumindest einem Ladungsdirektorlösungskanal, der zwischen der Quelle der Ladungsdirektorlösung und dem zumindest einen Trägerflüssigkeitskanal kommuniziert,
    wobei die Steuerung wirksam ist, um eine erste Menge an Trägerflüssigkeit über den Ladungsdirektorkanal an ein Flüssigtonerreservoir zu übertragen, wenn das erste Signal, das dem Reservoir zugeordnet ist, eine Niedrigvolumenbedingung für das Reservoir anzeigt, und wirksam ist, um eine zweite Menge an Ladungsdirektorlösung über den Ladungsdirektor- und den Trägerflüssigkeitskanal ansprechend auf das zweite Signal, das dem Reservoir zugeordnet ist, das eine Niedrigleitfähigkeitsbedingung anzeigt, an das Reservoir zu senden.
  • Vorzugsweise ist die Steuerung beim Übertragen des Ladungsdirektors an das Reservoir wirksam, um die Menge an Ladungsdirektorlösung an den lokalen Trägerkanal zu übertragen, wobei die Ladungsdirektorlösung dann durch eine nachfolgende Übertragung von Trägerflüssigkeit zu dem Reservoir getragen wird. Vorzugsweise ist die Steuerung wirksam, um unmittelbar vor einem Senden von Trägerflüssigkeit an das Reservoir die Ladungsdirektorlösung an den Lokalträgerflüssigkeitskanal zu senden, derart, dass die Trägerflüssigkeit den Ladungsdirektor in das Reservoir trägt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Menge an Ladungsdirektorlösung, die an das Flüssigtonerreservoir gesendet wird, wesentlich kleiner als die Menge an Trägerflüssigkeit, die an das Reservoir gesendet wird.
  • Vorzugsweise stellt der Ladungsdirektorkanal eine Verbindung zu dem Trägerflüssigkeitskanal nahe an einem Eingang zu dem Reservoir von dem Trägerflüssigkeitskanal her.
  • Ferner wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Mehrdruckersystem mit folgenden Merkmalen bereitgestellt:
    einer Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei jede Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
    eine Druckmaschine;
    eine Flüssigtonereinlassleitung, von der frischer Flüssigtoner an die Druckmaschine geliefert wird;
    einer Zentralquelle an Flüssigtoner;
    einer Flüssigtonerzuführung, die die Zentralquelle mit der Flüssigtonereinlassleitung verbindet;
    zumindest einer Steuerung, die frischen Flüssigtoner von der Zentralquelle über die Zuführung überträgt.
  • Vorzugsweise umfasst jede Bilderzeugungsvorrichtung folgendes Merkmal:
    eine Flüssigtonerausströmleitung, die abgegebenen Flüssigtoner von der Druckmaschine sammelt und denselben an die Zentralquelle liefert.
  • Vorzugsweise ist die Flüssigtonerzuführung eine sich verzweigende Zuführleitung, die folgende Merkmale aufweist:
    ein Verbindungsstück;
    eine erste Zuführleitung, die die Zentralquelle mit dem Verbindungsstück verbindet; und
    eine Mehrzahl zweiter Zuführleitungen, die das Verbindungsstück mit jeweiligen Flüssigtonereinlassleitungen der Bilderzeugungsvorrichtungen verbinden.
  • Vorzugsweise umfasst jede der Mehrzahl von Zuführleitungen ein Ventil, das durch die zumindest eine Steuerung gesteuert wird.
  • Vorzugsweise sind die Bilderzeugungsvorrichtungen mehrfarbig, wobei die Flüssigtonereinlassleitung eine Mehrzahl von Flüssigtonereinlassleitungen aufweist.
  • Vorzugsweise ist die Zentralquelle an Flüssigtoner mehrfarbig und weist eine Mehrzahl von Zentralbehältern mit Flüssigtoner unterschiedlicher Farben auf. Vorzugsweise weist die Mehrzahl von Flüssigtonerbehältern Flüssigtonerbehälter mit zumindest gelbem, magentafarbigem und cyanfarbigem Toner auf.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst das System folgende Merkmale:
    eine Zentralquelle an Trägerflüssigkeit; und
    einen Trägerflüssigkeitskanal, der die Zentralquelle mit den einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen verbindet, wobei die zumindest eine Steuerung wirksam ist, um Trägerflüssigkeit von der Zentralquelle an Trägerflüssigkeit an die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen zu übertragen, wie dies durch die Vorrichtungen zum Reinigen erforderlich ist.
  • Vorzugsweise umfasst das System eine Trägerflüssigkeitspumpe, die Trägerflüssigkeit ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung zu jeweiligen Bilderzeugungsvorrichtungen pumpt.
  • Vorzugsweise umfasst das System einen Trägerflüssigkeitsrückgabekanal, der Trägerflüssigkeit nach einer Verwendung durch die Bilderzeugungsvorrichtung sammelt und dieselbe an die Zentralquelle an Trägerflüssigkeit überträgt.
  • Vorzugsweise umfasst das System ein Trennelement, das Tonerteilchen aus der gesammelten Trägerflüssigkeit vor deren Lieferung an die Zentralquelle an Trägerflüssigkeit entfernt.
  • Vorzugsweise umfasst das System eine Trägerflüssigkeitsausströmleitung, die abgegebene Trägerflüssigkeit aus der Bilderzeugungsvorrichtung sammelt und dieselbe an die Zentralquelle an Trägerflüssigkeit zurückführt.
  • Vorzugsweise weisen die Bilderzeugungsvorrichtungen elektrostatische Bilderzeugungsvorrichtungen auf.
  • Vorzugsweise weisen die Bilderzeugungsvorrichtungen elektrophotographische Vorrichtungen auf.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Bilderzeugungsvorrichtungen Drucker auf.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Bilderzeugungsvorrichtungen Kopiergeräte auf.
  • Ferner wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Verfahren zum Abgeben von Tonerkonzentrat in einer Mehrdruckereinrichtung, die eine Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen aufweist, wobei jede Vorrichtung ein Flüssigtonerreservoir aufweist, bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    Bereitstellen einer Zentralquelle an Tonerkonzentrat; und
    automatisches Übertragen von Tonerkonzentrat von der Zentralquelle an einzelne Bilderzeugungsvorrichtungen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Übertragen ein direktes Übertragen von Tonerkonzentrat an ein Flüssigtonerreservoir der einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen ansprechend auf einen Mangel von Tonerkonzentrat in dem Reservoir auf.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Übertragen ein Übertragen von Tonerkonzentrat an einen Flüssigtonerkonzentratspender, der einem Flüssigto nerreservoir in den einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen zugeordnet ist, auf.
  • Ferner wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen von Flüssigtoner in einer Mehrdruckereinrichtung, die eine Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen aufweist, bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    Bereitstellen einer Zentralquelle an Flüssigtoner; und
    automatisches Übertragen von Flüssigtoner von der Zentralquelle an einzelne Bilderzeugungsvorrichtungen ansprechend auf einen Bedarf nach Flüssigtoner in den Bilderzeugungsvorrichtungen.
  • Ferner wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen von Trägerflüssigkeit in einer Mehrdruckereinrichtung, die eine Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen aufweist, bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist- Bereitstellen einer Zentralquelle an Trägerflüssigkeit; und automatisches Übertragen von Trägerflüssigkeit von der Zentralquelle an einzelne Bilderzeugungsvorrichtungen ansprechend auf einen Bedarf nach Trägerflüssigkeit in den Bilderzeugungsvorrichtungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung und aus den beigefügten Zeichnungen klarer verständlich, in denen gleiche Bezeichnungen in allen Figuren für die gleichen Elemente beibehalten werden. Es zeigen:
  • 1A ein schematisches Blockdiagramm einer Mehrdruckereinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ein schematisches Blockdiagramm einer elektrostatischen Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 1C ein schematisches Blockdiagramm eines Zentralnachfüllsystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B Seitenschnittdarstellungen eines Flüssigtonerkon zentratspenderbechers in zwei wirksamen Positionen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Flüssigtonerreservoirs gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4A ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren Mehrdruckereinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4B ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren elektrostatischen Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4C ein schematisches Blockdiagramm eines weiteren Zentralvorratssystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5A ein schematisches Blockdiagramm noch einer weiteren Mehrdruckereinrichtung gemäß einem bevorzug ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5B ein schematisches Blockdiagramm noch einer weiteren elektrostatischen Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5C ein schematisches Blockdiagramm noch eines weiteren Zentralsystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird Bezug auf die 1A, 1B und 1C genommen, die schematische Blockdiagramme einer Mehrdruckereinrichtung 100 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind. 1A stellt eine Mehrdruckereinrichtung 100 dar, die ein Zentralsystem 110 aufweist, das über Zuführleitungen 112 in Kommunikation mit drei elektrostatischen Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen 120A, 120B und 120C steht. 1B stellt eine einzelne Bilderzeugungsvorrichtung 120A dar. 1C stellt das Zentralsystem 110 dar.
  • 1B ist ein schematisches Blockdiagramm einer elektrostatischen Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtung 120A gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Vorzugsweise weist die Bilderzeugungsvorrichtung 120A eine bildtragende Oberfläche auf, die üblicherweise in einer sich drehenden photoleitfähigen Trommel 10 ausgeführt ist. Der photoleitfähigen Trommel 10 zugeordnet ist eine Photoleiterladevorrichtung 11. Ebenfalls der photoleitfähigen Trommel 10 zugeordnet ist eine Bilderzeugungsvorrichtung 12, wie z. B. ein Laserscanner, zur Bereitstellung eines erwünschten latenten Bildes auf der Trommel 10. Das latente Bild umfasst normalerweise Bildbereiche bei einem ersten elektrischen Potential und Hintergrundbereiche bei einem anderen elektrischen Potential.
  • Die photoleitfähige Trommel 10, die Photoleiterladevorrichtung 11 und die Bilderzeugungsvorrichtung 12 können jede geeignete Trommel, Ladevorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung sein, wie dies in der Technik bekannt ist. Bevorzugte Photorezeptoren sind z. B. diejenigen, die in dem U.S.-Patent 5,376,491 oder in der veröffentlichten PCT-Anmeldung WO 96/07955 beschrieben sind. Eine Ladevorrichtung z. B., wie sie in der veröffentlichten PCT-Anmeldung WO 94/22059 oder der unveröffentlichten PCT-Anmeldung PCT/IL98/00553 beschrieben ist, kann verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind der photoleitfähigen Trommel 10 ein Zwischenübertragungsbauteil 20, eine Reinigungsstation 22 und eine Überschussflüssigkeitsentfernungsanordnung 18 zugeordnet.
  • Das Zwischenübertragungsbauteil 20, die Reinigungsstation 22 und die Überschussflüssigkeitsentfernungsanordnung 18 können jedes geeignete Zwischenübertragungsbauteil, jede Reinigungsstation und Überschussflüssigkeitsentfernungsanordnung sein, die in der Technik bekannt sind.
  • Das Zwischenübertragungsbauteil 20 kann z. B. eines der Zwischenübertragungsbauteile sein, die in einem der U.S.-Patente 5,089,856; 5,572,274; 5,410,392; 5,592,269; 5,745,289, der PCT-veröffentlichten PCT-Anmeldung WO 97/07433; WO 98/55901; WO 96/13760 und der unveröffentlichten PCT-Anmeldungen PCT/IL/98/00576 und PCT/IL98/00553 beschrieben sind. Bevorzugte Reinigungsstationen, die bei der Praktizierung der vorliegenden Erfindung nützlich sind, sind in dem U.S.-Patent 4,439,035 und der unveröffentlichten PCT-Anmeldung PCT/IL98/00553 beschrieben. Prä-Übertragungs-Überschussflüssigkeitsentfernungs- und Abgabemechanismen, die bei der vorliegenden Erfindung nützlich sind, sind z. B. in den U.S.-Patenten 4,286,039; 5,276,492; 5,572,274; 5,166,734 und 5,854,960 beschrieben.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung kann ein Prä-Übertragungs-Löschmechanismus vorhanden sein, wie z. B. derjenige, der in dem U.S.-Patent 5,166,734 beschrieben ist.
  • Vorzugsweise ist das Zwischenübertragungsbauteil 20 zur elektrostatischen Übertragung des Bildes von der bildtragenden Oberfläche angeordnet. Das Zwischenübertragungsbauteil 20 ist vorzugsweise einer Aufdruckrolle 24 zur Übertragung des Bildes auf ein weiteres Substrat 25, wie z. B. Papier, das vorzugsweise an der Rolle 24 angebracht ist, vorzugsweise durch Wärme und Druck, zugeordnet.
  • Vorzugsweise wird nach einem Entwickeln jedes Bildes in einer bestimmten Farbe das entwickelte einfarbige Bild an das Zwischenübertragungsbauteil 20 übertragen. Nachfolgende Bilder in unterschiedlichen Farben werden nachfolgend auf das Zwischenübertragungsbauteil 20 übertragen. Wenn alle erwünschten Bilder hierauf übertragen wurden, wird das vollständige Mehrfarbbild von dem Übertragungsbauteil 20 an das Substrat 25 übertragen. Deshalb erzeugt die Aufdruckrolle 24 eine wirksame Ineingriffnahme zwischen dem Zwischenübertragungsbauteil 20 und dem Substrat 25 nur dann, wenn eine Übertragung des zusammengesetzten Bildes auf das Substrat 25 stattfindet.
  • Alternativ wird jedes einfarbige Bild nach seiner Erzeugung auf das Papier übertragen. In diesem Fall werden die einzelnen Farbbilder der Reihe nach auf das Papier übertragen. Alternativ wird das Zwischenübertragungsbauteil 20 weggelassen und die entwickelten Einfarbbilder werden nacheinander direkt von der Trommel 10 auf das Substrat 25 übertragen.
  • Vorzugsweise empfängt die Reinigungsstation 22 einen Vorrat an klarer Trägerflüssigkeit von einem Trägerflüssigkeitsreservoir 32 über einen Vorratskanal 33 und eine Trägerflüssigkeitspumpe 35. Vorzugsweise wird die durch die Reinigungsstation 22 und die Trommel 10 verwendete Trägerflüssigkeit gesammelt und durch einen Kanal 37 an das Reservoir 32 zurückgeführt.
  • Vorzugsweise wird die durch die Überschussflüssigkeitsentfernungsanordnung 18 gesammelte Trägerflüssigkeit durch einen Kanal 39 an das Reservoir 32 zurückgeführt.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen wird ein Trennelement 30 verwendet, um Tonerteilchen von der verwendeten Trägerflüssigkeit der Kanäle 37 und 39 zu trennen. Saubere Trägerflüssigkeit wird von dem Trennelement 30 an das Trägerflüssigkeitsreservoir 32 geliefert. Das Trennelement 30 kann jedes Trennelement sein, das in der Technik bekannt ist. Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist das Trennelement 30 von dem Typ, der in dem U.S.-Patent 4,985,732 beschrieben ist, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zirkuliert Trägerflüssigkeit von dem Reservoir 32 fortwährend durch ein Filtriersystem 34, das eine Pumpe 36 und ein Filter 38 aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich wird ein Filter (z. B. ein Filter mit 10 μm) nach der Pumpe 35 verwendet, um Feststoffe in der Trägerflüssigkeit zu entfernen. Vorzugsweise wird ein Druckabfall über das Filter gemessen und die Größe des Drucks wird als eine Anzeige dessen verwendet, ob das Filter ausgetauscht werden sollte.
  • Ebenso der photoleitfähigen Trommel 10 zugeordnet ist eine Mehrfarbflüssigentwickleranordnung 16, die eine Entwicklerrollenelektrode 17 umfasst, die von der photoleitfähigen Trommel 10 beabstandet ist und sich vorzugsweise in der gleichen Richtung wie die Trommel 10 dreht. Diese Drehung sorgt dafür, dass die Oberflächen der Trommel 10 und der Rolle 17 in ihrer Näheregion entgegengesetzte Geschwindigkeiten aufweisen. Die Entwickleranordnung 16 umfasst außerdem eine Mehrfarbflüssigtonervorratsanordnung 14 zum Bereitstellen farbigen Toners zur Entwicklung latenter Bilder auf der photoleitfähigen Trommel 10.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Mehrfarb-Flüssigtonervorratsanordnung 14 eine Einmaschinenanordnung, die separate Vorräte farbigen Flüssigtoners von vier unterschiedlichen Reservoirs 40, 42, 44 und 46 empfängt, die üblicherweise gelben, magentafarbigen, cyanfarbigen bzw. schwarzen Flüssigtoner enthalten. Vier Pumpen 48 sind an den Eintritten der vier Zufuhrkanäle 56 zum Bereitstellen einer erwünschten Menge an Druck zur Zuführung des farbigen Flüssigtoners zu einer Serie von vier Sprühdüsen 57 vorgesehen. Die farbigen Flüssigtoner werden in einer Serie von vier Sammelablagen 65 gesammelt und durch eine Serie von vier Sammelkanälen 72 an die geeigneten Reservoirs zurückgegeben. Bevorzugte Entwicklersysteme des oben beschriebenen Typs, die bei der vorliegenden Erfindung nützlich sind, sind z. B. in den U.S.-Patenten 5,028,964; 5,231,454; 5,289,238; 5,148,222; 5,255,058 und 5,117,263 oder der veröffentlichten PCT-Anmeldung WO 96/29633 beschrieben. Vorzugsweise ist Toner vom allgemeinen Typ, der in dem U.S.-Patent 4,794,651 beschrieben ist, zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung wünschenswert. Ferner beschreiben die U.S.-Patente 4,980,259; 5,555,185; 5,047,306; 5,572,274; 5,410,392; 5,436,706; 5,225,306; 5,266,435; 5,610,694; 5,346,796; 5,737,666; 5,745,829; 5,908,729; 5,300,390; 5,264,313; und die veröffentlichten PCT-Anmeldungen WO 92/17823; WO 95/04307; WO 96/01442; WO 96/13760; WO 96/26469; WO 96/31809 bevorzugte Toner und Ladungsdirektoren zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung. Alternative Entwicklungssysteme, die geeignet für die vorliegende Erfindung sind, umfassen diejenigen, die in den U.S.-Patenten 5,436,706; 5,610,694 und 5,737,666 und der veröffentlichten PCT-Anmeldung WO 96/31809 beschrieben sind. Alternativ können andere Toner- und Entwicklungssysteme, die in der Technik bekannt sind, eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist jedoch auf kein Mehrfarbsystem mit vier Farben eingeschränkt. Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen können zusätzliche Reservoirs, die zusätzliche Farben enthalten, wie z. B. Grün, Violett und/oder Orange, oder spezielle Toner, wie z. B. Gold oder Silber, hinzugefügt werden, wobei jedes derselben seinen eigenen Vorratskanal, Düse, Pumpe und Sammelkanal aufweist. Außerdem ist die Erfindung auf keinen spezifischen gezeigten Aufbau (für dieses oder andere Ausführungsbeispiele) eingeschränkt. Insbesondere sollte ersichtlich sein, dass alle Flüssigtonersysteme, die in der Technik bekannt sind, im allgemeinen geeignet zur Verwendung bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind, und dass das beschriebene System aus Bequemlichkeit als ein Beispiel verwendet wird, da es den Erfindern bekannt ist.
  • Vorzugsweise ist eine Steuerung 79 der Bilderzeugungsvorrichtung 120A zugeordnet. Die Steuerung 97 empfängt vorzugsweise Signale von Indikatoren und Messvorrichtungen der Bilderzeugungsvorrichtung 120A und steuert vorzugsweise alle Pumpen und alle Ventile der Bilderzeugungsvorrichtung 120A. Um jedoch eine Überhäufung der Figur zu vermeiden, sind keine Leitungen gezeigt, die die Steuerung mit den anderen Elementen verbinden.
  • Vorzugsweise sind jedem Flüssigtonerreservoir 40, 42, 44 und 46 Tonerkonzentratspendereinheiten 74 zum Nachfüllen der Flüssigtonerreservoirs mit Tonerkonzentrat, wenn dies erforderlich ist, zugeordnet. Spendereinheiten 74, die in ihrem Entwurf dem Tonerkonzentratspenderbecher ähneln, sind in dem U.S.-Patent 5,655,194 „Dispenser Apparatus Especially for Liquid Toner Concentrate" (Spendervorrichtung insbesondere für Flüssigtonerkonzentrat) beschrieben.
  • Im Stand der Technik jedoch sind Spenderbecher, die zum Nachfüllen der Flüssigtonerreservoirs verwendet werden, selbst wegwerfbar und ihr Austausch lästig. Im Gegensatz dazu werden Spenderbecher 74 des Ausführungsbeispiels aus 1B im Gegensatz zum Stand der Technik automatisch aus einem Zentralsystem nachgefüllt.
  • Im Folgenden wird Bezug auf die 2A und 2B genommen, die schematische Diagramme eines nachfüllbaren Tonerkonzentratspenderbechers 74 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind.
  • Vorzugsweise weist der Spenderbecher 74 ein Gehäuse 82 auf, das in seinem Aufbau dem Gehäuse eines kommerziell verfügbaren Aerosolsprühbechers ähnelt. Eine Aktivierung einer Luftdruckquelle 222 ansprechend auf ein Signal von der Steuerung 97 führt zu einem Eintritt von Druckluft in einen Raum 220, die gegen Federn 219 presst und einen Kolben 91 nach unten drückt. Folglich drückt der Kolben 91 das Gehäuse 82 gegen Federn 211, wodurch ein gefedertes Ventil 92 eingedrückt und geöffnet wird. Das Flüssigtonerkonzentrat in dem Gehäuse 82 steht fortwährend unter einem konstanten hohen Druck. Deshalb wird, wenn sich das Ventil 92 öffnet, eine gemessene Menge an Tonerkonzentrat aus einem Raum 96 über eine Zuführleitung 100 an ein Flüssigtonerreservoir, wie z. B. das Reservoir 40, abgegeben. Diese offene Position ist in 2A dargestellt. Nach einem vorbestimmten Zeitraum wird ein Betrieb der Luftdruckquelle 222 ausgesetzt und Druckluft wird aus einer Region 220 entfernt. Der Abfall des Luftdrucks innerhalb der Region 220 gegenüber dem Umgebungsluftdruck führt aufgrund des Spannungslöseeffekts der Federn 211 und 219 zu einer Axialbewegung des Gehäuses 82 und des Kolbens 91 in Richtung eines Endabschnitts 28, wodurch das Ventil 92 geschlossen wird und der Becher 74 in die in 2B gezeigte geschlossene Position gebracht wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Spenderbecher 74 eine Zuführleitung 106 (in den 2A, 2B und den 1B und 1C gezeigt) auf, durch die der Spenderbecher 74 voll mit Tonerkonzentrat auf hohem Druck gehalten wird. Vorzugsweise weist die Leitung 106 ein flexibles Material auf, zumindest nahe an dem Spenderbecher 74, um die Bewegung, die durch die Leitung 106 und das Gehäuse 82 beim Öffnen und Schließen des Ventils 92 bewirkt wird, unterzubringen. Vorzugsweise steht das Tonerkonzentrat in der Leitung 106 konstant durch die Pumpe 136 unter einem hohen Druck. Folglich steht das Volumen 96 des Spenderbechers 74 ebenso konstant unter einem hohen Druck. Alternativ weist die Leitung 106 ein Ventil auf und der Spenderbecher 74 wird in Intervallen, z. B. in konstanten Zeitintervallen, nachgefüllt, was jedoch weniger bevorzugt wird.
  • Im Folgenden wird Bezug auf 3 genommen, die schematisch ein Reservoir 40 der Bilderzeugungsvorrichtung 120A gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, das z. B. gelben Toner enthält. Vorzugsweise weisen die anderen Flüssigtonerreservoirs eine im wesentlichen identische Struktur auf. Vorzugsweise weist das Flüssigtonerreservoir 40 eine Vorrichtung zum Messen einer optischen Dichte 132 auf, um zu bestimmen, ob ein Nachfüllen von Tonerkonzentrat erforderlich ist. Vorzugsweise ähnelt die Vorrichtung 132 in ihrem Entwurf einem von Entwürfen des Stands der Technik, die in dem Hintergrundabschnitt beschrieben sind. Alternativ kann die Vorrichtung 132 jede Vorrichtung zum Messen einer Konzentration von Tonerteilchen in dem Flüssigtoner, die in der Technik bekannt ist, sein. Vorzugsweise misst die Vorrichtung 132 die optische Dichte fortwährend. Alternativ misst die Vorrichtung 132 die optische Dichte periodisch. Vorzugsweise sendet die Vorrichtung 132 Signale an die Steuerung 97, die die optische Dichte und durch Folgerung die Tonerteilchenkonzentration anzeigen. Wenn die Steuerung 97 ein Signal empfängt, dass das Gelb-Flüssigtonerreservoir 40 mit Toner konzentrat nachgefüllt werden muss, aktiviert dies vorzugsweise die Luftdruckquelle 222, wodurch das Ventil 92 der Zuführleitung 100 des Gelb-Tonerkonzentrat-Spenderbechers 74 (ebenso in 1B gezeigt) geöffnet wird. Auf diese Weise wird nur ein einzelnes Reservoir, in diesem Fall das Gelb-Flüssigtonerreservoir 40, mit Tonerkonzentrat von dem Gelbspenderbecher 74 nachgefüllt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung enthält das Tonerkonzentrat eine vorbestimmte Konzentration an Ladungsdirektoren, im allgemeinen weniger als für ein ordnungsgemäßes Laden des Flüssigtoners erforderlich ist.
  • Vorzugsweise stehen, wie in 1B gezeigt ist, die Flüssigtonerreservoirs 40, 42, 44 und 46 und das Trägerflüssigkeitsreservoir 32 in Kommunikation miteinander, so dass, wenn das Volumen an Flüssigtoner in einem Reservoir gering ist, dasselbe von dem Trägerflüssigkeitsreservoir 32 nachgefüllt wird.
  • Vorzugsweise weisen die Flüssigtonerreservoirs 40, wie in 3 gezeigt ist, eine Vorrichtung 324, die in der Technik bekannt ist, zum Messen des Pegels einer Flüssigkeit in einem Reservoir auf, um zu bestimmen, ob eine Zugabe von Trägerflüssigkeit benötigt wird. Vorzugsweise misst die Vorrichtung 324 den Pegel an Flüssigkeit fortwährend. Alternativ misst die Vorrichtung 324 den Pegel an Flüssigkeit periodisch. Vorzugsweise sendet die Vorrichtung 324, wenn der Pegel an Flüssigkeit in dem Reservoir 40 niedrig ist, ein Signal an die Steuerung 97.
  • Wenn die Steuerung 97 ein Signal empfängt, dass das Gelbflüssigtonerreservoir 40 mit Trägerflüssigkeit nachgefüllt werden muss, wie in 1B gezeigt ist, aktiviert dies vorzugsweise eine Pumpe 122 einer Leitung 155 (die sich in vier Leitungen 116 auf zweigt, die zu den vier Flüssigtonerreservoirs führen) und öffnet eines der vier Ventile 118 (auf den Leitungen 116), insbesondere das Ventil 118, das dem Gelbreservoir 40 zugeordnet ist, so dass das Gelbreservoir 40 mit Trägerflüssigkeit nachgefüllt wird.
  • Vorzugsweise weist das Reservoir 32 auch eine ähnliche Vorrichtung 324 auf. Vorzugsweise sendet die Vorrichtung 324 des Reservoirs 32, wenn der Pegel an Flüssigkeit in dem Reservoir 32 niedrig ist, ein Signal an die Steuerung 97, dass eine Nachfüllung erforderlich ist. Das Nachfüllen von dem Zentralsystem 110 über die Zuführleitung 108 ist unten beschrieben.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in 1B gezeigt, weist die Bilderzeugungsvorrichtung 120A einen Ladungsdirektortank 125 zum Nachfüllen der Flüssigtonerreservoirs mit Ladungsdirektor auf.
  • Vorzugsweise weist das Flüssigtonerreservoir 40, wie in 3 gezeigt ist, eine Vorrichtung 206 zum Messen der Leitfähigkeit des Flüssigtoners in dem Reservoir 40 auf, um zu bestimmen, ob ein Nachfüllen von Ladungsdirektor erforderlich ist. Vorzugsweise misst die Vorrichtung 206 die Leitfähigkeit fortwährend. Alternativ misst die Vorrichtung 206 die Leitfähigkeit periodisch. Vorzugsweise sendet die Vorrichtung 206 ein Signal an die Steuerung 97, wenn die Leitfähigkeit gering ist.
  • Vorzugsweise wird, wie in 1B gezeigt ist, ein Nachfüllen von Ladungsdirektor aus dem Tank 125 an die Flüssigtonerreservoirs in Verbindung mit einem Nachfüllen von Trägerflüssigkeit, aufgrund der winzigen Menge an Ladungsdirektor, die benötigt wird, durchgeführt. Wenn die Steuerung 97 ein Signal empfängt, dass das Gelb-Flüssigtonerreservoir 40 mit Ladungsdirektor nachgefüllt werden muss, speichert diese vorzugsweise die Informationen, bis sie ein Signal empfängt, dass das Gelbflüssigtonerreservoir 40 ebenso mit Trägerflüssigkeit nachgefüllt werden muss.
  • An diesem Punkt aktiviert die Steuerung 97 eine Pumpe 124 einer Leitung 123 (die sich in vier Leitungen 126 verzweigt, die zu vier Trägerflüssigkeitsleitungen 116 führen). Die Steuerung 97 öffnet außerdem eines der vier Ventile 128, insbesondere das Ventil 128, das dem Gelbreservoir 40 zugeordnet ist. Die Nachfüllung mit Ladungsdirektor wird bei der einen Trägerflüssigkeitsleitung 116 durchgeführt, die zu dem Gelbreservoir 40 führt. Die Steuerung 97 aktiviert dann die Pumpe 122 der Leitung 115 und öffnet das Ventil 118 der Leitung 116, die dem Gelbreservoir 40 zugeordnet ist. Auf diese Weise trägt der Fluss an Trägerflüssigkeit von dem Reservoir 32 zu dem Gelbreservoir 40 die erforderliche Menge an Ladungsdirektor mit sich zu dem Gelbreservoir 40. Vorzugsweise sind die Auslässe der Ladungsdirektorleitungen 126 zu den Trägerflüssigkeitsleitungen 116 sehr nahe an den Auslässen der Trägerflüssigkeitsleitungen 116 zu den Reservoirs 4046. Dies ist wünschenswert, da die Menge an abgegebener Trägerflüssigkeit, während sie sehr viel größer als die der Ladungsdirektorlösung ist, immer noch relativ klein ist. Eine derartige Platzierung stellt sicher, dass die gesamte Ladungsdirektorlösung durch die Trägerflüssigkeit aus den Zuführleitungen und in das jeweilige Reservoir gespült wird.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Auslässe der Ladungsdirektorleitungen 126 zu den Trägerflüssigkeitsleitungen 116 auf den Flüssigtonerreservoirseiten der Ventile 118. Weniger bevorzugt ist es, dass die Auslässe der Ladungsdirektorleitungen 126 zu den Trägerflüssigkeitsleitungen 116 sich auf der Trägerflüssigkeitsreservoirseite der Ventile 118 befinden.
  • Es wird angemerkt, dass, während die obige automatische Ladungsdirektorabgabevorrichtung in dem Zusammenhang eines Lokalladungsdirektorspenders beschrieben ist, der einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen zugeordnet ist, dieser Mechanismus und das Verfahren gleichermaßen auf ein Zentralla dungsdirektorabgabesystem anwendbar sind, wie unten beschrieben ist.
  • Im Folgenden wird Bezug auf 1C genommen, die ein schematisches Blockdiagramm des Zentralsystems 110, das in Kommunikation mit drei Bilderzeugungsvorrichtungen 120A, 120B und 120C steht, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Vorzugsweise weist das Zentralsystem 110 vier Tanks 134 mit Tonerkonzentraten für die vier jeweiligen Farben auf. Vorzugsweise ist jedem Tank eine Hochviskositätspumpe 136 für Hochviskositätsmaterialien zugeordnet, wie z. B. ein Pumpenmodell Blagdon-Hopper-Typ mit 15,5 Zoll. Vorzugsweise sind jedem Tank Zuführleitungen 106 zu den vier nachfüllbaren Spenderbechern 74 jeder Bilderzeugungsvorrichtung (in 1A gezeigt) zugeordnet.
  • Wie in 1C gezeigt ist, weist das Zentralsystem 110 vorzugsweise ferner einen Trägerflüssigkeitstank 140 auf. Dem Trägerflüssigkeitstank zugeordnet sind eine Pumpe 142, Zuführleitungen 108 zu den Trägerflüssigkeitsreservoirs jeder Bilderzeugungsvorrichtung 120 und ein Ventil 109 nahe an dem Auslass zu dem Reservoir 32 jeder Bilderzeugungsvorrichtung 120 (in 1A gezeigt).
  • Vorzugsweise weist das Zentralsystem 110 ferner eine Steuerung 130 auf, die Signale und Informationen von einzelnen Steuerungen 97 jeder Bilderzeugungsvorrichtung 120 empfängt, und die die Pumpe 142 des Zentralsystems 110 und Ventile 109 jeder Bilderzeugungsvorrichtung 120 steuert. (Um eine Überhäufung der Figur zu vermeiden, sind keine Leitungen gezeigt, die die Steuerung 130 mit den anderen Elementen verbinden.)
  • Es wird angemerkt, dass bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen die Pumpen 136 konstant arbeiten, so dass die Leitungen 106 und die Spenderbecher 74 konstant auf einem hohen Druck gehalten werden. Alternativ oder zusätzlich arbeiten die Zentralsteuerung 130 und Bilderzeugungsvorrichtungssteuerungen 97 auf eine andere Art und Weise zusammen, um die Pumpen und Ventile des Zentralsystems und der einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen zu steuern. Alternativ oder zusätzlich wird ein geeigneter Schaltungsaufbau anstelle von oder zusätzlich zu der Zentralsteuerung 130 und den Bilderzeugungsvorrichtungssteuerungen 97 verwendet.
  • Vorzugsweise sendet die Steuerung 97, wenn die Vorrichtung 324 des Trägerflüssigkeitsreservoirs 32 der Bilderzeugungsvorrichtung 120A ein Signal an die Bilderzeugungsvorrichtungssteuerung 97 sendet, dass das Reservoir 32 wenig Trägerflüssigkeit aufweist, ein Signal an die Zentralsteuerung 130 des Zentralsystems 110.
  • Vorzugsweise aktiviert die Zentralsteuerung 130 die Pumpe 142 des Trägerflüssigkeitstanks 140 und öffnet das Ventil 109 der Trägerflüssigkeitszuführleitung 108. Auf diese Weise wird das Trägerflüssigkeitsreservoir 32 der Bilderzeugungsvorrichtung 120A mit Trägerflüssigkeit nachgefüllt.
  • Es wird angemerkt, dass mit Ausnahme der Zentralzuführleitungen 106, der Zentralzuführleitung 108 und des Ventils 109 die Bilderzeugungsvorrichtung 120A Bilderzeugungsvorrichtungen des Stands der Technik ähnelt. So kann die Bilderzeugungsvorrichtung 120A jede Flüssigtoner-Bilderzeugungsvorrichtung des Stands der Technik sein, die mit Zentralzuführleitungen 106 und 108 versehen ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, während das Ausführungsbeispiel der 13 einen Zentralvorrat an Tonerkonzentrat, Trägerflüssigkeit und Ladungsdirektor umfasst, bei anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung eine oder zwei dieser Komponenten zentral versorgt werden können, wobei die andere(n) lokal an jedem Drucker versorgt werden können. Ferner kann, während das obige Ausführungs beispiel zeigt, dass Tonerkonzentrat zuerst von einer Zentralquelle an einen lokalen Spender geliefert wird, bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung das Tonerkonzentrat direkt zu den Flüssigtonerreservoirs geliefert werden. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen, bei denen das Tonerkonzentrat direkt von dem Zentralsystem an die Flüssigtonerreservoirs geliefert wird, weist jede Leitung 106 ein Ventil auf und die Steuerung 97 öffnet das Ventil eines bestimmten Flüssigtonerreservoirs jedes Mal, wenn ein Nachfüllen von Tonerkonzentrat in dieses Reservoir benötigt wird. Vorzugsweise ist das Ventil für einen vorbestimmten Zeitraum offen, um die Menge an abgegebenem Tonerkonzentrat zu steuern.
  • Im Folgenden wird Bezug auf die 4A, 4B und 4C genommen, die schematische Blockdiagramme einer Mehrdruckereinrichtung 400 gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind. 4A stellt die Mehrdruckereinrichtung 400 dar, die ein Zentralsystem 410 aufweist, das in Kommunikation mit drei identischen elektrostatischen Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen 420A, 420B und 420C über Zuführleitungen 412 und 414 steht. 4B stellt eine einzelne Bilderzeugungsvorrichtung 420A dar. 4C stellt das Zentralsystem 410 dar.
  • Vorzugsweise weisen in dem System 400 die Bilderzeugungsvorrichtungen 420A, 420B und 420C keine eigenen Flüssigtonerreservoirs auf. Vielmehr wird der Arbeitsflüssigtoner der unterschiedlichen Farben direkt von dem Zentralsystem 410 über Zentralzuführleitungen 456 an Sprühdüsen 57 geliefert. Vorzugsweise sind vier Zentralpumpen 448 an den Eintritten der Zentralzuführleitungen 456 zur Bereitstellung einer erwünschten Druckmenge vorgesehen, um den farbigen Flüssigtoner zu einer Serie von Sprühdüsen 57 der Bilderzeugungsvorrichtung 420A zu führen. Vorzugsweise arbeiten die Pumpen fortwährend und die Ventile sind an jeder Einheit vorgesehen, durch eine lokale Steuerung gesteuert. Innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung 420A wird ver brauchter Flüssigtoner der unterschiedlichen Farben in einer Serie von Sammelablagen 65 gesammelt und durch eine Serie von Zentralsammelkanälen 472 zu den geeigneten Zentralreservoirs zurückgeführt. Vier Zentralpumpen 473 liefern die erwünschte Druckmenge zum Sammeln der farbigen Flüssigtoner.
  • Ein Vorteil dieses Systems gegenüber den Ausführungsbeispielen der 13 besteht darin, dass der Flüssigtoner nicht der Umgebung innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung ausgesetzt wird, wie z. B. der Wärme, die durch den Druck- oder Kopiervorgang erzeugt wird. Vielmehr kann der Flüssigtoner in einer viel leichter zu steuernden optimaleren Umgebung gehalten werden.
  • Vorzugsweise ähnelt das Zentralsystem 410 der Farbflüssigtonerreservoirs in seinem Entwurf den Farbflüssigtonerreservoirs der Bilderzeugungsvorrichtung 120A und weist ein Trägerflüssigkeitsreservoir 432 zum Nachfüllen der Flüssigtonerreservoirs 440, 442, 444 und 446 mit Trägerflüssigkeit auf. Vorzugsweise weist das Zentralsystem 410 außerdem einen Ladungsdirektortank 425 zum Nachfüllen der Flüssigtonerreservoirs mit Ladungsdirektor auf. Vorzugsweise weist jedes der Flüssigtonerreservoirs 440, 442, 444 und 446 eine Vorrichtung 324 zum Messen des Flüssigkeitspegels innerhalb des Reservoirs auf. Vorzugsweise weist jedes der Flüssigtonerreservoirs eine Vorrichtung 206 zum Messen der Leitfähigkeit innerhalb jedes Reservoirs auf. Vorzugsweise empfängt eine Steuerung 497 Signale von den unterschiedlichen Messvorrichtungen und steuert die Pumpe 422 und Ventile 418 der Trägerflüssigkeitsleitungen 416 und die Pumpe 424 und Ventile 428 der Ladungsdirektorleitungen 426 auf die gleiche Art und Weise, die oben beschrieben ist.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung werden die Zentralflüssigtonerreservoirs 440, 442, 444 und 446 mit Farbtonerkonzentrat aus den Spenderbechern 466 nachgefüllt, die Ventile 492 aufweisen, und die in ihrem Entwurf den Spenderbechern ähneln können, die in dem U.S.-Patent 5,655,194 „Dispenser Apparatus Especially for Liquid Toner Concentrate" (Spendervorrichtung insbesondere für Flüssigtonerkonzentrat) beschrieben sind. Alternativ werden die Zentralflüssigtonerreservoirs 440, 442, 444 und 446 mit Farbtonerkonzentrat aus einem System von Tanks, wie z. B. Tonerkonzentrattanks 134 aus 1C, und Pumpen, wie z. B. Hochviskositätspumpen 136 aus 1C, nachgefüllt. Vorzugsweise weist jedes der Flüssigtonerreservoirs 440, 442, 444 und 446 eine Vorrichtung 132 zum Messen der optischen Dichte des Flüssigtoners innerhalb des Reservoirs auf. Vorzugsweise empfängt eine Steuerung 497 Signale von der Vorrichtung 132 und aktiviert die zur Nachfüllung notwendigen Ventile.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen weist das Zentralsystem 410 mehr als vier Farbflüssigtonerreservoirs auf und umfasst spezielle Farben, wie z. B. Gold oder Silber, Metallfarben oder andere Prozessfarben, wie z. B. Purpur, Orange und (oder) Grün.
  • Im Folgenden wird Bezug auf die 5A, 5B und 5C genommen, die schematische Blockdiagramme einer Mehrdruckereinrichtung 500 gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind. 5A stellt die Mehrdruckereinrichtung 500 dar, die ein Zentralsystem 510 aufweist, das in Kommunikation mit drei identischen elektrostatischen Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtungen 520A, 520B und 520C über Zuführleitungen 512 und 514 steht. 5B stellt eine einzelne Bilderzeugungsvorrichtung 520A dar. 5C stellt das Zentralsystem 510 dar.
  • Vorzugsweise weist in dem System 500 die Bilderzeugungsvorrichtung 520A keine eigenen Flüssigtonerreservoirs auf. Ferner weist die Bilderzeugungsvorrichtung 520A kein Trägerflüssigkeitsreservoir auf. Die Bilderzeugungsvorrichtung 520A empfängt Arbeitsflüssigtoner und Trägerflüssigkeit von dem Zentralsystem 510. Vorzugsweise wird der Arbeitsflüs sigtoner von Zentralflüssigtonerreservoirs 540, 542, 544 und 546 über Zuführleitungen 556 und Zentralpumpen 548, wie Bezug nehmend auf die 4A4C beschrieben wurde, an die Bilderzeugungsvorrichtung 520A geliefert. Vorzugsweise wird verbrauchter Flüssigtoner gesammelt und über Zuführleitungen 572 und Zentralpumpen 573 an das Zentralsystem 510 zurückgeführt, wie Bezug nehmend auf die 4A4C beschrieben wurde. Vorzugsweise wird Trägerflüssigkeit von dem Zentralträgerflüssigkeitsreservoir 532 über eine Zuführleitung 533 und eine Zentralpumpe 535 an die Bilderzeugungsvorrichtung 520A geliefert. Vorzugsweise wird Trägerflüssigkeit über eine Zuführleitung 537 und Zentralpumpe 531 an das Zentralsystem 510 zurückgegeben. Vorzugsweise wird die Trägerflüssigkeit durch ein Zentraltrennelement 530 geleitet, bevor sie an das Zentralträgerflüssigkeitsreservoir 532 zurückgegeben wird. Alternativ oder zusätzlich wird die Trägerflüssigkeit des Reservoirs 532 durch ein kontinuierliches Filtriersystem, das ein Filter 538 und eine Pumpe 534 aufweist, oder ein Filter an dem Ausgang des Reservoirs geleitet.
  • Vorzugsweise füllt das Zentralträgerflüssigkeitsreservoir 532 auch die Zentralflüssigtonerreservoirs 540, 542, 544 und 546 mit Trägerflüssigkeit nach, wenn dies nötig ist, gesteuert durch die Steuerung 597. Dieses System funktioniert im Großen und Ganzen so wie die Trägerflüssigkeitsnachfüllung der 13.
  • Vorzugsweise füllt ein Zentralladungsdirektortank 525 die Zentralflüssigtonerreservoirs 540, 542, 544 und 546 mit Ladungsdirektor nach, wenn dies nötig ist, gesteuert durch die Steuerung 597. Dieses System funktioniert im Großen und Ganzen so wie die Ladungsdirektornachfüllung der 13.
  • Vorzugsweise weisen die Zentralflüssigtonerreservoirs 540, 542, 544 und 546 ein Tonerkonzentratnachfüllsystem auf, gesteuert durch die Steuerung 597. Dieses System wirkt im Großen und Ganzen so wie die Tonerkonzentratnachfüllung aus 4B.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen weist das Zentralsystem 510 mehr als vier Farbflüssigtonerreservoirs auf und umfasst spezielle Farben, wie z. B. Gold oder Silber, Metallfarben oder andere Prozessfarben, wie z. B. Purpur, Orange und (oder) Grün.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifischen beschriebenen Systeme eingeschränkt. Vielmehr kann jede Kombination der beschriebenen Merkmale verwendet werden. Alternativ können einige Merkmale, die beschrieben wurden, weggelassen werden. Es wird darauf verwiesen, dass, während die Ausführungsbeispiele der 13 einen Zentralvorrat an Tonerkonzentrat, Trägerflüssigkeit und Ladungsdirektor umfassen, bei anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung eine oder zwei dieser Komponenten zentral versorgt werden, wobei die andere(n) an jedem Drucker lokal versorgt werden. Ferner kann, während das obige Ausführungsbeispiel zeigt, dass Tonerkonzentrat zuerst von einer Zentralquelle an einen lokalen Spender geliefert wird, bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung das Tonerkonzentrat direkt an die Flüssigtonerreservoirs geliefert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Verwendung nichteinschränkender detaillierter Beschreibungen bevorzugter Ausführungsbeispiele derselben beschrieben, die beispielhaft vorgesehen sind und den Schutzbereich der Erfindung nicht eingrenzen sollen. Variationen beschriebener Ausführungsbeispiele sind für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich. Insbesondere kann, während eine spezifische Flüssigtonerbilderzeugungsvorrichtung, die spezifische Elemente verwendet, zu Darstellungszwecken verwendet wurde, die Bilderzeugungsvorrichtung, einschließlich der Struktur einer Druckmaschine oder -maschinen, die darin verwendet werden, von jedem geeigneten Typ sein. Da im allgemeinen alle oder na hezu alle Flüssigtonerbilderzeugungsvorrichtungen das Nachfüllen eines oder mehrerer Elemente von Tonerkonzentrat, Trägerflüssigkeit und Ladungsdirektor erfordern, ist die vorliegende Erfindung auf derartige Vorrichtung selbst dann anwendbar, wenn dieselben hierin nicht beschrieben sind oder nicht auf dieselben Bezug genommen wird. Die Ausdrücke „aufweisen", „umfassen" und „haben" und ihre Beugungen bedeuten, wenn sie hierin verwendet werden, „umfassen, jedoch nicht eingeschränkt sein auf". Der Schutzbereich der Erfindung ist nur durch die folgenden Ansprüche eingeschränkt.

Claims (45)

  1. Ein Mehrdruckersystem mit folgenden Merkmalen: einer Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei jede Vorrichtung zumindest ein Flüssigtonerreservoir aufweist, das flüssigen Toner enthält; einer Zentralquelle an Tonerkonzentrat; einem Tonerkonzentratkanal, der die Zentralquelle mit den einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen verbindet; und zumindest einer Tonerkonzentratpumpe, die das Tonerkonzentrat aus der Zentralquelle an die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen pumpt.
  2. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtungen jeweils folgendes Merkmal aufweisen: einen Tonerkonzentratspender, der Tonerkonzentrat an das Flüssigtonerreservoir abgibt, wobei der Tonerkonzentratkanal die Zentralquelle mit dem Tonerkonzentratspender verbindet, derart, dass das Tonerkonzentrat von der Zentralquelle über den Tonerkonzentratkanal an den Tonerkonzentratspender übertragen wird.
  3. Ein System gemäß Anspruch 2, das zumindest eine Steuerung aufweist.
  4. Ein System gemäß Anspruch 3, bei dem: der Tonerkonzentratspender einen Spenderbecher aufweist; und der Becher Tonerkonzentrat ansprechend auf einen Befehl von der zumindest einen Steuerung in das Reservoir abgibt.
  5. Ein System gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem: die Zentralquelle an Tonerkonzentrat einen Zentralbehälter an Tonerkonzentrat aufweist, der ein Konzentrat mit der gleichen Farbe wie ein Flüssigtoner enthält, der in einem Flüssigtonerreservoir der Bilderzeugungsvorrichtungen enthalten ist; und der Tonerkonzentratkanal eine sich verzweigende Zuführleitung ist, die folgende Merkmale aufweist: ein Verbindungsstück, das ein Eingangstor und eine Mehrzahl von Ausgangstoren aufweist; eine Leitung, die die Quelle mit dem Eingangstor verbindet; und eine Mehrzahl von Leitungen, wobei jede derselben eines der Ausgangstore mit einer unterschiedlichen der Bilderzeugungsvorrichtungen verbindet.
  6. Ein System gemäß Anspruch 5, bei dem sich eine Tonerkonzentratpumpe auf jeder Leitung befindet, die die Quelle mit einem Eingangstor verbindet.
  7. Ein System gemäß Anspruch 6, bei dem die Tonerkonzentratpumpe fortwährend arbeitet.
  8. Ein System gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem die zumindest eine Tonerkonzentratpumpe eine Hochviskositätspumpe aufweist.
  9. Ein System gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtungen mehrfarbig sind und eine Mehrzahl von Zentralquellen an Tonerkonzentrat aufweisen, wobei jede derselben eine unterschiedliche Farbe an Tonerkonzentrat aufweist.
  10. Ein System gemäß Anspruch 9, bei dem die Mehrzahl von Flüssigtonerreservoirs Flüssigtonerreservoirs mit zumindest gelb-, magenta- und cyanfarbigem Toner aufweist.
  11. Ein System gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, bei dem jedes Flüssigtonerreservoir eine Teilchendichtemessvorrichtung aufweist, die eine Menge misst, die auf die Dichte von Tonerteilchen in dem Flüssigtoner bezogen ist, und die Messungen an die zumindest eine Steuerung sendet, und bei dem die zumindest eine Steuerung Tonerkonzentrat ansprechend auf die Messungen an das Flüssigtonerreservoir überträgt.
  12. Ein System gemäß einem der Ansprüche 3 bis 11, bei dem: jede der Druckvorrichtungen folgende Merkmale umfasst: ein Trägerflüssigkeitsreservoir, aus dem Trägerflüssigkeit zu dem Flüssigtonerreservoir geliefert wird; zumindest einen Lokalträgerflüssigkeitskanal, durch den Trägerflüssigkeit ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung zu dem Flüssigtonerreservoir geliefert wird; und das System folgende Merkmale umfasst: eine Zentralquelle an Trägerflüssigkeit; und einen Zentralträgerflüssigkeitskanal, der die Trägerflüssigkeit ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung zu einzelnen der Trägerflüssigkeitsreservoirs trägt.
  13. Ein Mehrdruckersystem mit folgenden Merkmalen: einer Mehrzahl separater Drucker; einer Zentralquelle an Trägerflüssigkeit; zumindest einer Steuerung; einem Zentralträgerflüssigkeitskanal, der die Zentralquelle an Trägerflüssigkeit mit jedem der separaten Drucker verbindet und Trägerflüssigkeit ansprechend auf einen Befehl von der zumindest einen Steuerung zu den separaten Druckern trägt.
  14. Ein System gemäß Anspruch 13, das eine Trägerflüssigkeitsausströmleitung umfasst, die abgegebene Trägerflüssigkeit aus den separaten Druckern sammelt und dieselbe an die Zentralquelle an Trägerflüssigkeit zurückgibt.
  15. Ein System gemäß Anspruch 13, bei dem jeder der separaten Drucker zumindest ein Flüssigtonerreservoir aufweist.
  16. Ein System gemäß Anspruch 15, bei dem jeder separate Drucker folgendes Merkmal umfasst: ein Trägerflüssigkeitsreservoir, aus dem Trägerflüssigkeit an das zumindest eine Flüssigtonerreservoir geliefert wird, wobei der Zentralträgerflüssigkeitskanal die Trägerflüssigkeit ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung zu einzelnen der Trägerflüssigkeitsreservoirs trägt.
  17. Ein System gemäß einem der Ansprüche 12, 15 oder 16, bei dem der Zentralträgerflüssigkeitskanal eine sich verzweigende Trägerflüssigkeitszuführleitung aufweist, die folgende Merkmale aufweist: ein nahes Ende an der Zentralquelle an Trägerflüssigkeit; und entfernte Enden an den separaten Druckern.
  18. Ein System gemäß Anspruch 17, bei dem: die sich verzweigende Trägerflüssigkeitszuführleitung Ventile an ihren entfernten Enden aufweist; und die Ventile durch die zumindest eine Steuerung gesteuert werden.
  19. System gemäß Anspruch 17 oder 18, bei dem: der Trägerflüssigkeitskanal eine Pumpe aufweist; und die Pumpe durch die zumindest eine Steuerung gesteuert wird.
  20. Ein System gemäß einem der Ansprüche 12 oder 15 bis 19, bei dem: jedes Trägerflüssigkeitsreservoir einen Trägerflüssigkeitspegelindikator aufweist; und Messungen des Trägerflüssigkeitspegelindikators an die zumindest eine Steuerung gesandt werden.
  21. Ein System gemäß einem der Ansprüche 12 und 15 bis 20, bei dem jeder separate Drucker eine Leitfähigkeitsmessvorrichtung aufweist, die die Leitfähigkeit von Flüssigtoner in dem zumindest einen Flüssigtonerreservoir misst und die folgende Merkmale umfasst: eine Quelle einer Ladungsdirektorlösung; und zumindest einen Ladungsdirektorlösungskanal, der zwischen der Quelle der Ladungsdirektorlösung und dem zumindest einen Trägerflüssigkeitskanal kommuniziert, wobei eine Menge an Ladungsdirektorlösung ansprechend auf eine Messung einer niedrigen Leitfähigkeit an das zumindest eine Reservoir gesandt wird.
  22. Ein System gemäß Anspruch 21, bei dem beim Übertragen des Ladungsdirektors an das Reservoir die Steuerung wirksam ist, um die Menge an Ladungsdirektorlösung an einen Lokalträgerflüssigkeitskanal zu übertragen, der die Tonerflüssigkeit zu den einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen trägt und von dem dieselbe durch eine nachfolgende Übertragung von Trägerflüssigkeit zu dem Reservoir getragen wird.
  23. Ein System gemäß Anspruch 22, bei dem die Steuerung wirksam ist, um die Ladungsdirektorlösung unmittelbar vor einem Senden von Trägerflüssigkeit an das Reservoir an den Lokalträgerflüssigkeitskanal zu senden, derart, dass die Trägerflüssigkeit den Ladungsdirektor in das Reservoir trägt.
  24. Ein System gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, bei dem die Menge an Ladungsdirektorlösung, die an das Flüssigtonerreservoir gesandt wird, wesentlich kleiner als die Menge an Trägerflüssigkeit ist, die an das Reservoir gesandt wird.
  25. Ein System gemäß Anspruch 24, bei dem der Ladungsdirektorkanal dem Trägerflüssigkeitskanal nahe an einem Eingang zu dem Reservoir von dem Trägerflüssigkeitskanal beitritt.
  26. Ein Mehrdruckersystem mit folgenden Merkmalen: einer Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei jede Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Druckmaschine; eine Flüssigtonereinlassleitung, von der frischer Flüssigtoner an die Druckmaschine geliefert wird; einer Zentralquelle an Flüssigtoner; einer Flüssigtonerzuführung, die die Zentralquelle mit der Flüssigtonereinlassleitung verbindet; zumindest einer Steuerung, die frischen Flüssigtoner von der Zentralquelle über die Zuführung überträgt.
  27. Ein System gemäß Anspruch 26, bei dem jede Bilderzeugungsvorrichtung folgendes Merkmal umfasst: eine Flüssigtonerausströmleitung, die abgegebenen Flüssigtoner von der Druckmaschine sammelt und denselben an die Zentralquelle liefert.
  28. Ein System gemäß Anspruch 27, bei dem die Flüssigtonerzuführung eine sich verzweigende Zuführleitung ist, die folgende Merkmale aufweist: ein Verbindungsstück; eine erste Zuführleitung, die die Zentralquelle mit dem Verbindungsstück verbindet; und eine Mehrzahl zweiter Zuführleitungen, die das Verbindungsstück mit jeweiligen Flüssigtonereinlassleitungen der Bilderzeugungsvorrichtungen verbinden.
  29. Ein System gemäß Anspruch 28, bei dem: jede der Mehrzahl von Zuführleitungen ein Ventil umfasst, das durch die zumindest eine Steuerung gesteuert wird.
  30. Ein System gemäß einem der Ansprüche 27 bis 29, bei dem: die Bilderzeugungsvorrichtungen mehrfarbig sind; und eine Flüssigtonereinlassleitung eine Mehrzahl von Flüssigtonereinlassleitungen aufweist.
  31. Ein System gemäß einem der Ansprüche 27 bis 30, bei dem die Zentralquelle an Flüssigtoner mehrfarbig ist und eine Mehrzahl von Zentralbehältern mit Flüssigtoner unterschiedlicher Farben aufweist.
  32. Ein System gemäß Anspruch 31, bei dem die Mehrzahl von Flüssigtonerbehältern Flüssigtonerbehälter mit zumindest gelb-, magenta- und cyanfarbigem Toner aufweist.
  33. Ein System gemäß einem der Ansprüche 27 bis 32, das folgende Merkmale umfasst: eine Zentralquelle an Trägerflüssigkeit; und einen Trägerflüssigkeitskanal, der die Zentralquelle mit den einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen verbindet, wobei die zumindest eine Steuerung wirksam ist, um Trägerflüssigkeit von der Zentralquelle an Trägerflüssigkeit an die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen zu übertragen, wie dies durch die Vorrichtungen zum Reinigen erforderlich ist.
  34. Ein System gemäß Anspruch 33, das eine Trägerflüssigkeitspumpe umfasst, die Trägerflüssigkeit ansprechend auf Befehle von der zumindest einen Steuerung an jeweilige Bilderzeugungsvorrichtungen pumpt.
  35. Ein System gemäß Anspruch 33 oder Anspruch 34, das einen Trägerflüssigkeitsrückgabekanal umfasst, der Trägerflüssigkeit nach einer Verwendung durch die Bilderzeugungsvorrichtung sammelt und dieselbe an die Zentralquelle an Trägerflüssigkeit überträgt.
  36. Ein System gemäß Anspruch 35, das ein Trennelement umfasst, das Tonerteilchen aus der gesammelten Trägerflüssigkeit vor deren Lieferung an die Zentralquelle an Trägerflüssigkeit entfernt.
  37. Ein System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtungen elektrostatographische Bilderzeugungsvorrichtungen aufweisen.
  38. Ein System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtungen elektrophotographische Vorrichtungen aufweisen.
  39. Ein System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtungen Drucker aufweisen.
  40. Ein System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtungen Kopiergeräte aufweisen.
  41. Ein Verfahren zum Abgeben von Tonerkonzentrat in einer Mehrdruckereinrichtung, die eine Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen aufweist, wobei jede Vorrichtung ein Flüssigtonerreservoir aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer Zentralquelle an Tonerkonzentrat; und automatisches Übertragen von Tonerkonzentrat von der Zentralquelle an einzelne Bilderzeugungsvorrichtungen.
  42. Ein Verfahren gemäß Anspruch 41, bei dem das Übertragen ein direktes Übertragen von Tonerkonzentrat an ein Flüssigtonerreservoir einzelner Bilderzeugungsvorrichtungen ansprechend auf einen Mangel von Tonerkonzentrat in dem Reservoir aufweist.
  43. Ein Verfahren gemäß Anspruch 41, bei dem das Übertragen ein Übertragen von Tonerkonzentrat an einen Flüssigtonerkonzentratspender, der einem Flüssigtonerreservoir in den einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen zugeordnet ist, aufweist.
  44. Ein Verfahren zum Bereitstellen von Flüssigtoner in einer Mehrdruckereinrichtung, die eine Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen aufweist, mit folgenden Schritten: Bereitstellen einer Zentralquelle an Flüssigtoner; und automatisches Übertragen von Flüssigtoner von der Zentralquelle an einzelne Bilderzeugungsvorrichtungen ansprechend auf einen Bedarf nach Flüssigtoner in den Bilderzeugungsvorrichtungen.
  45. Ein Verfahren zum Bereitstellen von Trägerflüssigkeit in einer Mehrdruckereinrichtung, die eine Mehrzahl separater Drucker aufweist, mit folgenden Schritten: Bereitstellen einer Zentralquelle an Trägerflüssigkeit; und automatisches Übertragen von Trägerflüssigkeit von der Zentralquelle an einzelne Bilderzeugungsvorrichtungen ansprechend auf einen Bedarf nach Trägerflüssigkeit in den separaten Druckern.
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