DE69918261T2 - Bleifreie Lötlegierung - Google Patents

Bleifreie Lötlegierung Download PDF

Info

Publication number
DE69918261T2
DE69918261T2 DE1999618261 DE69918261T DE69918261T2 DE 69918261 T2 DE69918261 T2 DE 69918261T2 DE 1999618261 DE1999618261 DE 1999618261 DE 69918261 T DE69918261 T DE 69918261T DE 69918261 T2 DE69918261 T2 DE 69918261T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solder
alloy
lead
copper
tin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1999618261
Other languages
English (en)
Other versions
DE69918261D1 (de
Inventor
Tetsuro Nishimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nihon Superior Sha Co Ltd
Original Assignee
Nihon Superior Sha Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nihon Superior Sha Co Ltd filed Critical Nihon Superior Sha Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69918261D1 publication Critical patent/DE69918261D1/de
Publication of DE69918261T2 publication Critical patent/DE69918261T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C13/00Alloys based on tin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/26Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 400 degrees C
    • B23K35/262Sn as the principal constituent

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Zusammensetzung einer neuen bleifreien Lötlegierung.
  • In einer Lötlegierung spielt Blei üblicherweise eine wichtige Rolle zum Lösen von Zinn, um den Fließfaktor und die Benetzbarkeit zu verbessern. Die Verhinderung der Verwendung von Blei, einem toxischen Schwermetall ist unter Berücksichtigung der Arbeitsumgebung, in der gelötete Produkte verwendet werden, und der umgebenden Erde, in die das Lötmaterial freigesetzt wird, bevorzugt. Die Verwendung von Blei in Lötlegierungen zu verhindern, ist deshalb eine wichtige Praxis.
  • Wenn eine bleifreie Lötlegierung gebildet wird, muß die Legierung eine Benetzbarkeit mit den Metallen, die gelötet werden, aufweisen. Zinn weist eine solche Benetzbarkeit auf, ist jedoch in einem Metall als ein Basismaterial nicht dispergierbar. Bei der Bildung einer bleifreien Lötlegierung ist es wichtig, vollständig die Eigenschaften des Zinns auszunutzen und den Gehalt an zusätzlichem Metall festzustellen, um der bleifreien Lötlegierung Festigkeit und Flexibiltät zu verleihen, die genauso gut sind, wie bei herkömmlichen zinn-haltigen eutektischen Legierungen.
  • Demgemäß ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine bleifreie Lötlegierung mit Zinn als Basismaterial mit anderen zusätzlichen Materialien bereitzustellen, die in einfacher Weise ebenso gut wie die bekannten Zinn-Blei eutektischen Legierungen zugänglich sind und eine stabile und haftbare Lötverbindung zur Verfügung stellen.
  • Um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird die Lötlegierung vorzugsweise aus vier Metallen mit 0,1–2 Gewichts-% (im weiteren als Gew.-% bezeichnet) Cu, 0,002–1 Gew.-% Ni, 0,001–1,0 Gew.-% Ga und die verbleibenden Gew.-% Sn. Von diesen Elementen hat Zinn einen Schmelzpunkt von etwa 232°C und es ist eine nicht dispergierbares Metall, um der Legierung Benetzbarkeit gegenüber den Metallen zu verleihen, die gelötet werden sollen. Eine auf Zinn basierende Legierung, ohne Blei mit einem großen spezifischen Gewicht, ist in ihrem geschmolzenen Zustand leicht und kann nicht genügend Fließfähigkeit zur Verfügung stellen, um für ein Düsenlötverfahren geeignet zu sein. Die kristalline Struktur solcher Lötlegierungen ist zu weich und mechanisch nicht stark genug. Durch Zugabe von Kupfer verstärkt sich die Legierung kräftig. Die Zugabe von annähernd 0,7% Kupfer zu Zinn bildet eine eutektische Legierung mit einem Schmelzpunkt von annähernd 227°C, der etwa 5°C niedriger ist als der des Zinn allein. Die Zugabe von Kupfer verhindert das Herauslösen von Kupfer, wobei Kupfer ein typisches Basismaterial von Bleidraht aus der Oberfläche des Bleidrahts während des Lötverfahrens herausgelöst wird. Bei Löttemperaturen von 260°C, zum Beispiel ist die Rate des Herauslösens von Kupfer der Legierung der Kupfer zugefügt wurde halb so groß wie die Rate des Herauslösens in dem Zinn-Blei eutektischen Lötmittel. Das Zurückhalten des Herauslösens von Kupfer erniedrigt die Differenz der Dichte von Kupfer, die in dem Lötbereich vorhanden ist, wobei das Wachstum einer spröden Verbindungsschicht verlangsamt wird.
  • Die Zugabe von Kupfer ist wirksam, um eine schnelle Änderung der Zusammensetzung in der Legierung ihrerseits zu verhindern, wenn ein langandauerndes Tauchverfahren verwendet wird.
  • Die bestmöglichste Menge an zugegebenem Kupfer liegt innerhalb eines Bereichs von 0,3–0,7 Gew.-% und wenn mehr Kupfer zugegeben wird, steigt die Schmelztemperatur der Lötlegierung. Je höher der Schmelzpunkt, um so höher ist die benötigte Löttemperatur. Eine hohe Löttemperatur ist bei thermisch nachgebenden elektronischen Komponenten nicht bevorzugt. Als eine typische Höchstgrenze der Löttemperatur wird 300°C oder so angesehen. Bei einer Liquidustemperatur von 300°C ist die Menge an zugegebenem Kupfer etwa 2 Gew.-%. Der bevorzugte Wert und die Grenzen sind wie oben angegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird nicht nur eine kleine Menge Kupfer zu dem Zinn als Basismaterial gegeben, sondern es werden auch 0,002–1 Gew.-% Nickel zugefügt. Nickel kontrolliert intermetallische Verbindungen wie z. B. Cu6Sn5 und Cu3Sn, die als Ergebnis der Reaktion von Zinn und Kupfer gebildet wueden und löst die gebildeten Verbindungen. Intermetallische Verbindungen haben an sich einen Schmelzpunkt bei einer hohen Temperatur, sie behindern die Fließfähigkeit des schmelzenden Lötmittels und vermindern die Lötmittelfunktion. Wenn diese intermetallischen Verbindungen auf Formen bei einem Lötverfahren verbleiben, werden diese deshalb zu sogenannten Brücken, die Stromleiter kurz schließen. Es verbleiben nämlich nadelähnliche Auskragungen, wenn sie von solchen geschmolzenen Lötmitteln abgehen. Um solche Probleme zu verhindern, wird Nickel zugegeben. Obwohl Nickel seinerseits intermetallische Verbindungen mit Zinn bildet, sind Kupfer und Nickel immer im festen Zustand in jedem Verhältnis löslich. Nickel wirkt deshalb bei der Bildung von Sn-Cu intermetallischen Verbindungen mit. Weil die Zugabe von Kupfer zu Zinn hilft, die Eigenschaften der Legierung als eine Lötverbindung in der vorliegenden Erfindung zu verbessern, wird eine große Menge an intermetallischen Verbindungen Sn-Cu nicht bevorzugt. Aus diesem Grund wird Nickel im festen Zustand in jedem Verhältnis löslichen Beziehung mit Kupfer verwendet, um die Reaktion von Kupfer mit Zinn zu kontrollieren.
  • Die Liquidustemperatur steigt an, wenn Nickel zugegeben wird, weil der Schmelzpunkt von Nickel hoch ist. Unter Berücksichtigung der typischen erlaubten oberen Temperaturgrenze wird die Menge an zugegebenen Nickel auf 1 Gew.-% begrenzt. Es wurde festgestellt, daß die Menge an zugefügtem Nickel so niedrig oder größer als 0,002 Gew.-% zu einer guten Fließfähigkeit führt und die Verlötbarkeit zeigte eine ausreichende Stärke der gelöteten Verbindung. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die untere Grenze an zugefügtem Nickel deshalb 0,002 Gew.-%.
  • Bei dem obigen Verfahren wird Nickel zu der Sn-Cu-Legierung gegeben. Alternativ kann Cu zu einer Sn-Ni-Legierung gegeben werden. Wenn Nickel langsam allein zu dem Zinn gefügt wird, fällt der Fließfaktor in seinem geschmolzenen Zustand, weil intermetallische Verbindungen gebildet werden, gemäß dem Anstieg des Schmelzpunktes. Bei Zugabe von Kupfer hat die Legierung eine glatte Beschaffenheit mit einem verbesserten Fließfaktor, zeigt aber eine Abnahme der Viskosität. In beiden Verfahren hilft die Wechselwirkung von Kupfer und Nickel, einen bevorzugten Zustand der Legierung zu erzeugen. Die gleiche Lötlegierung wird deshalb nicht nur durch die Zugabe von Ni zur Sn-Cu-Basislegierung, sondern auch durch die Zugabe von Cu zur Sn-Ni-Basislegierung erzeugt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ergibt ein Bereich von 0,002–1 Gew.-% Nickel und ein Bereich von 0,1–2 Gew.-% Kupfer eine gute Lötverbindung. Wenn die Basislegierung Sn-Cu ist, ist der Gehalt an Kupfer, dargestellt durch die X-Achse, auf einen konstanten Wert innerhalb eines Bereichs von 0,1–2 Gew.-% begrenzt. Wenn der Gehalt an Nickel innerhalb eines Bereichs von 0,002–1 Gew.-% mit einem Kupfer-Gehalt, der innerhalb eines Bereichs von 0,1–2 Gew.-% begrenzt ist, variiert, wird eine gute Lötlegierung erhalten. Wenn die Basislegierung Sn-Ni ist, wird der Gehalt an Nickel, dargestellt durch die Y-Achse, auf einen konstanten Wert innerhalb eines Bereichs von 0,002–1 Gew.-% begrenzt. Wenn der Gehalt an Kupfer innerhalb eines Bereich von 0,002–1 Gew.-% variiert, wird ein gute Lötlegierung erhalten. Diese Bereiche bleiben unverändert, gerade wenn eine nicht vermeidbare Verunreinigung, die die Funktion des Nickels hemmt, in die Legierung gemischt ist.
  • Gallium hat einen Schmelzpunkt von 30°C und sein Radius ist etwas kleiner als der von Kupfer. Wenn es sich verbindet, wird deshalb die Geschwindigkeit der Verteilung der Benetzbarkeit schneller und die Stärke der Verbindung verbessert. Durch Zugabe von Gallium wird die Menge an oxidierbarem Sediment in der geschmolzenen Lötlegierung reduziert. Wenn jedoch zu viel Gallium zugegeben wird, wird die Solidustemperatur heruntergezogen, was die Zuverlässigkeit beeinflußt und das Kostenproblem erhöht. Unter Berücksichtigung von Kosten und Effektivität ist die obere Grenze der zugefügten Menge an Gallium in der vorliegenden Erfindung festgesetzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine graphische Darstellung, die die passenden Bereiche der zugegebenen Metalle zeigt.
  • Die physikalischen Eigenschaften der Lötlegierung Nr. 7, die die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung aufweist, ist in Tabelle 1 aufgeführt. Die Legierung mit 0,6 Gew.-% Cu, 0,1 Gew.-Ni und die restlichen % Sn wurde hergestellt. Diese Legierung und die Proben 1–6 und 8 der Tabelle 1 sind nicht Teil der Erfindung.
  • Schmelzpunkt
  • Ihre Liquidustemperatur betrug ungefähr 227°C und ihre Solidustempertur betrug ungefähr 227°C. Die Tests wurden mit einem differentiellen thermischen Analysator bei einer Temperaturerhöhung von 20°C/Minute durchgeführt.
  • Spezifische Gravitation
  • Die spezifische Gravitation der Legierung wurde mit einem spezifischen Gravitationsmeßgerät gemessen und betrug ungefähr 7,4.
  • Zerreißtest bei einer 25°C Atmosphäre bei Raumtemperatur
  • Die Zerreißfestigkeit der Legierung betrug 3,3 kgf/mm2 mit einer Dehnung von ungefähr 48%. Die bekannten Sn-Pb eutektischen Lötlegierungen, die unter den gleichen Bedingungen getestet wurden, zeigten eine Festigkeit von 4–5 kgf/mm2. Die Legierung hatte eine geringe Zerreißfestigkeit als die der bekannten Lötlegierungen. Unter Berücksichtigung, daß mit der die Lötlegierung des Beispiels hauptsächlich beabsichtigt ist, relativ leichte elektronische Komponenten auf einen gedruckten Schaltkreis zu löten, erfüllt die Lötlegierung die Festigkeitserfordernisse solange die Anwendung auf diesen Bereich begrenzt ist.
  • Ausbreitungsprüfung
  • Die Legierung gemessen unter JIS (Japanischer Industrie Standard) Z3197 Test-Standard weist 77,6% bei 240°C, 81,6% bis 260°C und 83,0% bei 280°C auf. Verglichen mit dem bekannten Zinn-Blei eutektischen Lötmitteln zeigt die Lötlegierung eine kleine Ausbreitungskonstante, ist aber gerade ausreichend akzeptabel.
  • Benetzbarkeitstest
  • Ein Kupferstreifen mit 7 × 20 × 0,3 mm wurde einer Säurereinigung mit 2%iger verdünnter Salzsäure ausgesetzt und die Benetzbarkeit unter folgenden Bedingungen Eintauchengeschwindigkeit von 15 mm/Sekunde, Tauchtiefe von 4 mm und Eintauchzeit von 5 Sekunden mit einem Benetzbarkeitstestgerät durchgeführt. Die Null-Kreuzzeit und die maximale Benetzkraft der Legierung betrugen 1,51 Sekunden und 0,27 N/m bei 240°C, 0,93 Sekunden und 0,3 N/m bei 250°C, 0,58 Sekunden und 0,33 N/m bei 260°C und 0,43 Sekunden und 0,33 N/m bei 270°C. Aus diesen Ergebnissen ergibt sich, daß der Start der Benetzung bei höheren Schmelzpunkten später liegt, verglichen mit der eutektischen Legierung, aber die Benetzungsgeschwindigkeit mit steigenden Temperaturen ansteigt. Weil die zu lötenden Metalle in der Praxis typischerweise eine geringe Hitzekapazität aufweisen, ist die Verzögerung des Starts der Benetzung kein Problem.
  • Schältest
  • QFP Blei-Schältests zeigten eine Schälfestigkeit von ungefähr 0,9 kgf/pin. Eine visuelle Prüfung der geschälten Teile zeigte, daß alle Schälungen zwischen einer Schaltplatten- und einer Kupferfläche vorkamen. Dies zeigte, daß die Lötverbindung eine ausreichende Festigkeit aufwies.
  • Widerstandstest
  • Ein Drahtlötmittel mit 0,8 mm Durchmesser und 1 Meter Länge wurde mit dem Vierpolmeßverfahren gemessen. Sein Widerstand betrug 0,3 μΩ. Wenn ein Einzelkristall in einer Verbindung der Legierung vorhanden ist und alle anderen Komponenten im Zinn gelöst sind, liegt der Widerstand des Drahtlötmittels nahe dem des Zinns. Ein niedriger Widerstand erhöht die Geschwindigkeit der Verbreitung von Elektronen, verbessert Hochfrequenzeigenschaften und ändert akustische Eigenschaften. Gemessen unter den gleichen Bedingungen hat eine Zinn-Blei eutektische Lötlegierung eine Widerstand von 0,17 μΩ und eine Zlinn-Silber-Legierung einen Widerstand von 0,15 μΩ.
  • Kriechfestigkeitstest
  • Eine mit Zinn beschichtete Messingnadel mit 0,8 × 0,8 mm2 Querschnitt wurde auf eine Schaltplatte mit 3 mm Durchmesser mit einem Loch mit einem Durchmesser von 1 mm, das auf einem Papier mit phenolischer Schaltplatte gebildet war, mit dem Flow Solder-Verfahren aufgebracht. Ein Gewicht von 1 kg wurde an die Nadel in einem temperaturüberwachten Bad gehängt, wobei ein rostfreier Stahldraht verwendet wurde, bis die Nadel aus der Lötverbindung herausfiel. Bei einer Badtemperatur von 145°C war die Nadel über 300 Stunden verbunden. Bei 180°C fiel die Nadel nicht herunter, auch wenn 300 Stunden vorüber waren. Eine Nadel, die mit einer Zinn-Blei eutektischen Lötverbindung verbunden war, fiel innerhalb weniger Minuten bis zu mehreren Stunden unter den gleichen Bedingungen herunter. Anders als das Pb-enthaltende Lötmittel weist die Lötlegierung der vorliegenden Erfindung einen Widerstand gegenüber dem Kriechen auf, gerade wenn seine Zugfestigkeit gering ist und die Zuverlässigkeit der Lötlegierung ist insbesondere unter der Atmosphäre mit hoher Temperatur ausgezeichnet.
  • Wärmeschockprüfung
  • Eine Stunde Hitzeschock bei –40°C und +80°C wurde mit der Lötlegierung durchgeführt. Die Lötlegierung widerstand 1000 Wiederholungen des Schockversuchs. Die bekannten Zinn-Blei eutektischen Lötlegierungen widerstanden 500–600 Wiederholungen des Schockveruchs.
  • Migrationstest
  • Ein Typ II kamm-ähnlicher Testmuster spezifiziert JIS-Standard wurde mit RMA-Lötmittel tauchgelötet. Lötmittelreste wurde gereinigt und der Widerstand wurde mit einem Ende, das an einem Bleidraht befestigt war, gemessen. Dieses Meßergebnis wurde als Anfangswert behandelt. Die Testmuster wurden in einen Thermohygrostaten eingebracht und Nennstrom wurde direkt für 1000 Stunden appliziert, um den Widerstand bei vorherbestimmten Zeitintervallen zu messen, während die Testmuster mit einem Vergrößerungsglas mit einer 20fachen Vergrößerung beobachtet wurden. Keine abnormale Veränderung wurde beobachtet, sowohl wenn 100 Volt Gleichspannungs- Strom bei 40°C und einer Feuchtigkeit von 95% als auch, wenn 50 Volt Gleichspannungs-Strom bei 85°C und einer Feuchtigkeit von 85% appliziert wurden. Dies bedeutet, daß die Legierung ebenso so gut wie die bekannte Zinn-Blei eutektische Legierung ist.
  • Lösungstesr
  • Ein Kupferdraht mit 0,18 mm Durchmesser mit einem daran befestigten RA-Typ-Lötmittel wurde in ein Lötbad mit geschmolzenem Lötmittel bei 260°C±2°C getaucht. Der Kupferdraht wurde bewegt, bis daß Auslösen auftrat und die Zeit bei der ein vollständiges Auslösen vorlag wurde mit der Stoppuhr gemessen. Das vollständige Auslösen des Kupferdrahts in das Lötmittel der vorliegenden Erfindung nahm 2 Minuten in Anspruch, während der identische Kupferdraht in dem Zinn-Blei eutektischen Lötmittel in etwa 1 Minute ausgelöst war. Es ist offensichtlich, daß der längere Widerstand gegenüber dem Auslösen auf die Zugabe einer adequaten Menge an Kupfer zurückzuführen ist. Insbesondere führte das ursprünglich zugegebene Kupfer, welches ausgelöst wurde, zu einer relativ langsamen Kupferauslösungsrate im Hinblick auf den hohen Zinngehalt. Ein anderer möglicher Grund für die langsame Auslösungsrate ist, daß der Schmelzpunkt des Lötmittels höher ist als der des eutektischen Lötmitttel von annähernd 40°C ist.
  • Der Schmelzpunkt und die Festigkeit von Legierungen mit anderen Zusammensetzungen sind in Tabelle 1 aufgeführt, wobei Probe 7 gemäß der Erfindung ist.
  • Bei der Untersuchung der obigen Testergebnisse verglichen mit einem Vergleichsbeispiel zeigen die Beispiele der vorliegenden Erfindung befriedigende Ergebnisse. Die bekannte Zinn-Blei eutektische Lötlegierung, die unter den gleichen Bedingungen gemessen wurde, zeigte eine Festigkeit von 4–5 kgf/mm2. Alle Beispiele zeigten Festigkeitswerte, die geringer als die der bekannten Zinn-Blei eutektische Lötlegierung waren. Die Lötlegierung der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich als Lötmittel für relativ leichte elektronische Komponenten auf einem gedruckten Schaltkreis gedacht und die Lötlegierung der vorliegenden Anmeldung erfüllt die Festigkeitserfordernisse solange wie die Anwendung auf dieses Gebiet beschränkt ist.
  • Keine einzelnen Daten wurden bezüglich der Ausbreitung der Proben genommen. Die Zugabe von Nickel verleiht dem Lötmittel seinerseits eine glatte Oberflächenstruktur. Weil die glatte Oberflächenstruktur nach der Verfestigung erhalten bleibt, wurde die Ausbreitung als gut angesehen.
  • Die Schmelzpunkte sind durch zwei Temperaturen dargestellt, bei dem die niedrigere eine Solidustemperatur, ist während die höhere eine Liquidustemperatur ist. Je kleiner die Temperaturdifferenz zwischen den beiden ist, desto weniger bewegt sich eine zu lötende Komponente während der Verfestigung des Lötmittels vor dem Lötverfahren und je stabiler ist die Lötverbindung. Dies trifft auch für das bekannten Zinn-Blei Lötmittel zu. Jedoch ist nicht bestimmt, welches Lötmittel besser ist. Abhängig von der Verwendung des Lötmittels, wird eine Lötlegierung verwendet werden, die eine bestimmte Temperaturdifferenz aufweist.
  • Die Benetzbarkeit mit dem Kupfer, eine der wichtigsten Eigenschaften des Lötmittels, ist mit einem RMA-Typ-Lötmittel gut. Eine gute Benetzbarkeit ist deshalb mit einem RMA-Type-Lötmittel sichergestellt.
  • Das Lötmittel mit den drei Elementen Sn-Cu-Ni der vorliegenden Erfindung kann nach und nach durch Herstellung der Sn-Cu-Ni Basislegierung und Mischen eines geschmolzenen Sn-Cu Lötmittels mit der Basislegierung für eine einheitliche Verteilung gebildet werden. Wie bereits beschrieben, ist der Schmelzpunkt von Nickel hoch. Wenn reines Nickel in die Sn-Cu Legierung eingeführt wird, ist das Lösen und die einheitliche Verteilung von Nickel schwierig. Um die Legierung der vorliegenden Erfindung herzustellen, wird die Basislegierung vorher bei relativ hohen Temperaturen geschmolzen, so daß Nickel ausreichend mit dem Zinn gemischt ist und die Basislegierung wird dann in das geschmolzene Sn-Cu Bad eingeführt. Dadurch wird die bleifreie Lötlegierung, in der Nickel in Zinn verteilt ist, bei einer relativ niedrigen Temperatur erhalten.
  • Die vorherige Bildung der Sn-Ni Basislegierung hilft, zu verhindern, daß andere nicht gewünschte Metalle darin enthalten sind. Die vorliegende Erfindung nutzt den Vorteil, daß Nickel in einer im festen Zustand in jedem Verhältnis löslichen Beziehung zu Kupfer steht, und daß die Legierung von Kupfer und Nickel die Entwicklung von Brücken kontrolliert. Die Anwesenheit irgendeines Metalls in der Legierung, das die Funktion des Nickels behindert, ist nicht erwünscht. Mit anderen Worten gesagt, die Zugabe von irgendeinem anderen Metall als Kupfer, das einfach mit dem Nickel kooperieren könnte, ist bei der vorliegenden Erfindung nicht erwünscht.
  • Obwohl das bleifreie Lötmittel der vorliegenden Erfindung einen langsamen Start der Benetzbarkeit erfährt, weil ein Schmelzpunkt höher als der des bekannten Zinn-Blei eutektischen Lötmittels ist, bildet das bleifreie Lötmittel der vorliegenden Erfindung eine Grenzflächenlegierungsschicht schnell und zuverlässig in Übereinstimmung mit einer Vielzahl von Oberflächeprozessen, wenn die Benetzung einmal begonnen hat. Die bleifreie Lötlegierung der vorliegenden Erfindung hat eine Kriechfestigkeit, die ausreichend genug ist, um sperrige und schwere Komponenten und hitzeerzeugende Komponenten zu tragen. Weil das Auslösen des Kupfers, das in allen bekannten Lötlegierungen in bedeutender Weise zu berücksichtigen ist, vermindert wird, ist die Haltbarkeit von Bleidrähten im wesentlichen erhöht.
  • Auf Grund ihrer hohen elektrischen und thermischen Leitfähigkeit verleiht das bleifreie Lötmittel der vorliegenden Erfindung Eigenschaften mit hoher Geschwindigkeit und Eigenschaften des Dissipation mit hoher Hitze gegenüber elektrischen Komponenten und verbessert die akustischen Eigenschaften von elektrischen Komponenten.
  • Weil das bleifreie Lötmittel der vorliegenden Erfindung in seiner Zusammensetzung kein Wismut, Zink und Indium enthält, ist es frei von ungewünschten Reaktionen mit einem Überzugsmaterial, das Blei enthält, das aus Endmaterialienen, anderen bleifreien Überzügen, wie Sn-Ag-Lötmittel, Sn-Bi-Lötmittel und Sn-Cu-Lötmittel gelöst werden kann. Dies bedeutet, daß die kontinuierliche Verwendung eines Lötbades sichergestellt ist und bleihaltige Drähte, die mit Blei kompatibel sind, ohne jedes Problem verwendet werden können, wenn von dem bekannten bleihaltigen Lötmittel auf das bleifreie Lötmittel der vorliegenden Erfindung umgestellt wird.
  • Figure 00110001

Claims (6)

  1. Bleifreie Lötlegierung umfassend 0,1 bis 2,0 Gew.-% Cu, 0,002 bis 1,0 Gew.-% Ni, 0,001 bis 1,0 Gew.-% Ga und die verbleibenden Gewichtsprozent sind Sn.
  2. Bleifreie Lötlegierung nach Anspruch 1, worin die Gewichtsprozent Cu in den Bereich von 0,3 bis 0,7 Prozent fallen.
  3. Bleifreie Lötlegierung nach Anspruch 2, worin die Gewichtsprozent Cu in den Bereich von 0,3 bis 0,7 Prozent fallen und die Gewichtsprozent Ni in den Bereich von 0,04 bis 0,1 Prozent fallen.
  4. Bleifreie Lötlegierung nach Anspruch 3, worin die Gewichtsprozent Cu in den Bereich von 0,3 bis 0,7 Prozent fallen, die Gewichtsprozent Ni in den Bereich von 0,04 bis 0,1 Prozent fallen und die Gewichtsprozent Ga 0,001 Prozent betragen.
  5. Verfahren zur Herstellung einer bleifreien Lötlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin Ni zu einer gelösten Legierung auf Basis von Sn-Cu gegeben wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer bleifreien Lötlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin Cu zu einer gelösten Legierung auf Basis von Sn-Ni gegeben wird.
DE1999618261 1998-10-28 1999-09-28 Bleifreie Lötlegierung Expired - Lifetime DE69918261T2 (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32448298 1998-10-28
JP32448298 1998-10-28
JP32448398 1998-10-28
JP32448398 1998-10-28
JP6974299 1999-03-16
JP11069742A JP2000197988A (ja) 1998-03-26 1999-03-16 無鉛はんだ合金
PCT/JP1999/005275 WO2000024544A1 (fr) 1998-10-28 1999-09-28 Brasure sans plomb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69918261D1 DE69918261D1 (de) 2004-07-29
DE69918261T2 true DE69918261T2 (de) 2004-11-18

Family

ID=27300127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999618261 Expired - Lifetime DE69918261T2 (de) 1998-10-28 1999-09-28 Bleifreie Lötlegierung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6296722B1 (de)
EP (1) EP1043112B1 (de)
JP (1) JP2000197988A (de)
AT (1) ATE269776T1 (de)
DE (1) DE69918261T2 (de)
HK (1) HK1031844A1 (de)
WO (1) WO2000024544A1 (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4039653B2 (ja) * 1999-11-01 2008-01-30 千住金属工業株式会社 リードメッキ用Sn合金
EP1439024B1 (de) * 2001-08-30 2005-03-30 Sumida Corporation Bleifreie lötlegierung und diese verwendende elektronischen teile
US7251880B2 (en) * 2001-09-28 2007-08-07 Intel Corporation Method and structure for identifying lead-free solder
US6570260B1 (en) * 2002-02-15 2003-05-27 Delphi Technologies, Inc. Solder process and solder alloy therefor
US6933505B2 (en) * 2002-03-13 2005-08-23 Oy Ajat Ltd Low temperature, bump-bonded radiation imaging device
KR100395438B1 (en) * 2002-05-01 2003-08-21 Ecojoin Co Ltd Lead-free solder alloy composite
KR20040035458A (ko) * 2002-10-22 2004-04-29 희성금속 주식회사 납땜용 무연합금
US7193326B2 (en) * 2003-06-23 2007-03-20 Denso Corporation Mold type semiconductor device
JP4492231B2 (ja) * 2004-07-06 2010-06-30 セイコーエプソン株式会社 鉛フリーはんだ合金
US20060068218A1 (en) * 2004-09-28 2006-03-30 Hooghan Kultaransingh N Whisker-free lead frames
US20060104855A1 (en) * 2004-11-15 2006-05-18 Metallic Resources, Inc. Lead-free solder alloy
JP2006289434A (ja) * 2005-04-11 2006-10-26 Nihon Superior Co Ltd はんだ合金
FR2888253B1 (fr) * 2005-07-07 2007-11-23 Ind Des Poudres Spheriques Sa Alliage d'assemblage sans plomb, a base d'etain et dont l'oxydation a l'air est retardee et utilisation d'un tel alliage.
TWI465312B (zh) * 2005-07-19 2014-12-21 Nihon Superior Co Ltd 追加供應用無鉛焊料及焊浴中之Cu濃度及Ni濃度之調整方法
US20070172381A1 (en) * 2006-01-23 2007-07-26 Deram Brian T Lead-free solder with low copper dissolution
CN1803380A (zh) * 2006-01-11 2006-07-19 黄守友 一种无铅焊料及其制备方法
JP4890221B2 (ja) * 2006-12-06 2012-03-07 株式会社日本スペリア社 ダイボンド材
WO2009051181A1 (ja) * 2007-10-19 2009-04-23 Nihon Superior Sha Co., Ltd. 無鉛はんだ合金
JP5058766B2 (ja) * 2007-12-07 2012-10-24 山陽特殊製鋼株式会社 鉛フリー接合用材料を用いてはんだ付けしてなる電子機器
JP5169354B2 (ja) * 2008-03-18 2013-03-27 富士通株式会社 接合材料及びそれを用いた接合方法
US8367244B2 (en) * 2008-04-17 2013-02-05 Enovix Corporation Anode material having a uniform metal-semiconductor alloy layer
EP2277657B1 (de) * 2008-04-23 2012-07-11 Senju Metal Industry Co., Ltd Bleifreies weichlot
JP2009071315A (ja) * 2008-10-20 2009-04-02 Sumida Corporation コイル部品
CN101412159A (zh) * 2008-11-24 2009-04-22 天津市宏远电子有限公司 热浸镀锡铜线用无铅焊料合金
US8395051B2 (en) * 2008-12-23 2013-03-12 Intel Corporation Doping of lead-free solder alloys and structures formed thereby
JP2011041970A (ja) * 2009-08-24 2011-03-03 Nihon Superior Co Ltd 鉛フリーはんだ接合材料
CN101862921B (zh) * 2010-06-25 2012-02-15 南京航空航天大学 含Pr、Sr和Ga的Sn-Cu-Ni无铅钎料
WO2012137901A1 (ja) * 2011-04-08 2012-10-11 株式会社日本スペリア社 はんだ合金
KR101370264B1 (ko) * 2011-06-17 2014-03-04 주식회사 엘지화학 솔더링 커넥터와, 이를 포함하는 배터리 모듈 및 배터리 팩
WO2014084242A1 (ja) * 2012-11-30 2014-06-05 株式会社日本スペリア社 低融点ろう材
WO2014142153A1 (ja) * 2013-03-13 2014-09-18 株式会社日本スペリア社 はんだ接合物及びはんだ接合方法
EP3107683B1 (de) * 2014-02-20 2021-12-08 Honeywell International Inc. Verfahren zur herstellung eines lötdrahtes
AT517762A1 (de) * 2015-10-14 2017-04-15 Voestalpine Prec Strip Gmbh Schneidwerkzeug zum Trennen von Flachmaterialien
TW202403062A (zh) * 2018-12-27 2024-01-16 美商阿爾發金屬化工公司 無鉛焊料組成物
JP6649595B1 (ja) 2019-05-27 2020-02-19 千住金属工業株式会社 はんだ合金、はんだ粉末、はんだペースト、およびこれらを用いたはんだ継手

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4816219A (en) * 1986-07-18 1989-03-28 Nihon Speriasha Co., Ltd. Low-temperature solder composition
US4758407A (en) * 1987-06-29 1988-07-19 J.W. Harris Company Pb-free, tin base solder composition
JP2667692B2 (ja) * 1988-12-29 1997-10-27 株式会社徳力本店 低融点Agはんだ
JP3186178B2 (ja) * 1992-03-06 2001-07-11 田中電子工業株式会社 半導体素子用のはんだバンプ形成材料
US5837191A (en) 1996-10-22 1998-11-17 Johnson Manufacturing Company Lead-free solder
US5863493A (en) 1996-12-16 1999-01-26 Ford Motor Company Lead-free solder compositions
US6179935B1 (en) * 1997-04-16 2001-01-30 Fuji Electric Co., Ltd. Solder alloys
KR100377232B1 (ko) * 1998-03-26 2003-03-26 니혼 슈페리어 샤 가부시키 가이샤 무연땜납합금

Also Published As

Publication number Publication date
HK1031844A1 (en) 2001-06-29
US6296722B1 (en) 2001-10-02
ATE269776T1 (de) 2004-07-15
JP2000197988A (ja) 2000-07-18
EP1043112A1 (de) 2000-10-11
WO2000024544A1 (fr) 2000-05-04
EP1043112A4 (de) 2003-01-02
EP1043112B1 (de) 2004-06-23
DE69918261D1 (de) 2004-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69918261T2 (de) Bleifreie Lötlegierung
DE69918758T2 (de) Bleifreie Lötlegierung
DE19916618B4 (de) Verwendung eines bleifreien Lötmittels
DE69837224T2 (de) Mit bleifreiem Lötmittel verbundene elektronische Vorrichtung
DE69632866T2 (de) Bleifreies lot
DE60117669T2 (de) Weichlot, Oberflächenbehandlungsverfahren von Leiterplatten und Verfahren zum Montieren eines elektronischen Bauteils
DE60017040T2 (de) Sn-Ag-Cu Lot und dessen Anwendung zur Oberfläschebehandlung und Bestückung von Bauteilen
DE60217199T2 (de) Bleifreies Weichlot und Weichlotverbindung
DE102006061636A1 (de) Bleifreies Lötmittel, Lötmittelverbindungs-Produkt und elektronische Komponente
DE4005836C2 (de) Elektrisches Steckverbinderpaar
DE19904765B4 (de) Verwendung einer Legierung als bleifreie Lötmittel-Legierung
DE3401065A1 (de) Kupferlegierungen mit verbesserter loetfaehigkeits-haltbarkeit
DE10065735A1 (de) Verbindungsstücke aus Kupferlegierungen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE60110450T2 (de) Legierung zum löten und für lötverbindung
DE60310793T2 (de) Thermische Legierungsschmelzsicherung und Sicherungselement dafür
DE60221576T2 (de) Lötlegierung und lötverbindung
DE2852590C2 (de) Leiterpasten und Verfahren zur Herstellung von Leiterpasten
DE112010000752T5 (de) Bleifreie Lotlegierung, ermüdungsbeständige Lötmaterialien, die die Lotlegierung enthalten, und kombinierte Produkte, die die Lötmaterialien verwenden
DE60313069T2 (de) Thermische Legierungsschmelzsicherung und Sicherungselement dafür
DE60300669T2 (de) Bleifreie Weichlötlegierung
DE60305119T2 (de) Auslaugbeständige Lötlegierungen für elektrisch leitende Dickfilme auf Silberbasis
EP1647352B1 (de) Lotmaterial
DE102014224245A1 (de) Lotmaterial und Verbundstruktur
DE10392947T5 (de) Bleifreie Lötlegierung und bleifreier Anschluß
DE3341523C2 (de) Silber-Metallisierungs-Zusammensetzung für dicke Filme

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition