DE69913922T2 - Verfahren und Anlage für Trennwandwaschen und verschlossene Transfertvorrichtung für eine solche Anlage - Google Patents

Verfahren und Anlage für Trennwandwaschen und verschlossene Transfertvorrichtung für eine solche Anlage Download PDF

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Cyril Grandpierre
Charles Scardina
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Electrolux Laundry Systems France SNC
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Electrolux Systemes de Blanchisserie SNC
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Waschverfahren, welches es ermöglicht, die aseptische oder nicht verschmutzte Eigenschaft von Wäsche nach ihrem Waschen beizubehalten.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung zum Trennwand-Waschen, welche dieses Verfahren einsetzt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine in einer derartigen Einrichtung zum Trennwand-Waschen verwendbare Vorrichtung zum undurchlässigen oder wasserdichten Transfer von Wäsche.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in all den Fällen verwendet werden, in welchen es gewünscht wird, die Asepsis oder Nichtverschmutzung von Wäsche nach ihrem Waschen effizient erhalten zu können. Diese Situation stellt sich insbesondere in Krankenhauseinrichtungen, Altersheimen, Reinräumen etc. dar.
  • Stand der Technik
  • Es existieren gegenwärtig „Trennwand"-Wäschereien genannte Wäschereien, bei welchen mittels einer undurchlässigen oder wasserdichten Trennwand, welche einen Eingangsraum, durch welchen die schmutzige Wäsche eingeführt wird, von einem aseptischen oder nicht kontaminierten Raum, durch welchen die gewaschene Wäsche entnommen wird, trennt, die nicht verschmutzte Eigenschaft von gewaschener Wäsche erhalten wird. Bei Wäschereien dieser Art werden spezielle Waschmaschinen verwendet, welche in die die zwei Räume trennende Trennwand integriert sind und mindestens eine Tür zum Einführen von schmutziger Wäsche, welche in den Eingangsraum mündet, und mindestens eine Tür zum Entnehmen der gewaschenen Wäsche, welche in den nicht kontaminierten Raum mündet, umfassen.
  • Diese existierenden Wäschereien erhalten die nicht verschmutzte Eigenschaft von Wäsche, deren Waschen bewerkstelligt werden soll, auf eine effiziente Weise. Jedoch erfordern sie die Verwendung einer Waschmaschine spezieller Bauart, deren Kosten deutlich höher sind als die von gewöhnlichen eintürigen Waschmaschinen.
  • Um diesen Nachteil der existierenden Trennwand-Wäschereien zu beheben, wurde vorgeschlagen, die speziellen zweitürigen Waschmaschinen durch gewöhnliche eintürige Waschmaschinen zu ersetzen und diese derart beweglich in der Trennwand einzubauen, dass die einzige Tür der Waschmaschine wechselweise in dem Eingangsraum und in dem nicht kontaminierten Raum angeordnet werden kann. Die Bewegbarkeit der Waschmaschine kann insbesondere durch Anbringen derselben auf einer drehbaren Plattform oder einer auf Schienen angebrachten Platte erreicht werden.
  • Bei all diesen Fällen geht die Bewegbarkeit der Waschmaschine zwischen ihren Befüllungs- und Entladepositionen mit einer zumindest teilweisen Kontamination von bestimmten äußeren Oberflächen der Waschmaschine, welche sich bei dem Entladen von Wäsche in dem nicht kontaminierten Raum befinden, einher. Die Nichtkontamination der gewaschenen Wäsche kann daher nur unter der Voraussetzung erhalten werden, dass die Außenflächen der Waschmaschine zumindest teilweise dekontaminiert werden, bevor die Tür derselben in den nicht kontaminierten Raum gebracht wird. Dies verkompliziert stark die Einrichtung und zieht deren Einsatz deutlich in die Länge.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung hat zum genauen Gegenstand ein Verfahren und eine Einrichtung zum Trennwand-Waschen, welche es ermöglichen eine eintürige Waschmaschine gewöhnlicher Bauart zu verwenden, wobei die Nichtkontamination von gewaschener Wäsche erhalten wird, ohne dass irgendein Dekontaminationsvorgang erforderlich ist, und ohne dass die Lagerungen verkompliziert werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ergebnis mittels eines Verfahrens zum Trennwand-Waschen erreicht, gemäß welchem die schmutzige Wäsche in einen Eingangsraum gebracht wird, diese in mindestens einer Waschmaschine gewaschen wird und die gewaschene Wäsche in einem nicht kontaminierten Raum entnommen wird, der durch eine undurchlässige oder wasserdichte Trennwand von dem Eingangsraum getrennt ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • – Einführen der schmutzigen Wäsche von dem Eingangsraum in mindestens einen Sack, der sich in dem nicht kontaminierten Raum befindet, durch mindestens eine in der Trennwand vorgesehene abdichtbare Öffnung, an der die Kante des Sackes in einer undurchlässigen oder wasserdichten Weise angeschlossen ist, wobei der Sack geeignet ist, sich automatisch in der Waschmaschine zu öffnen;
    • – Schließen der Öffnung und des Sackes und Trennen desselben von der Öffnung;
    • – Platzieren des Sackes, der die schmutzige Wäsche enthält, in der Waschmaschine, welche sich vollständig in dem nicht kontaminierten Raum befindet; und
    • – Betätigen der Waschmaschine in einer Weise, dass der Sack geöffnet wird, um die darin befindliche Wäsche zu waschen.
  • Diese Verfahren kann eingesetzt werden, indem entweder Säcke verwendet werden, deren wenigstens ein Bestandteil wasserlöslich ist, oder indem Säcke verwendet werden, die geeignet sind, sich bei mechanischer Betätigung der Waschmaschine zu öffnen. In dem ersten Fall können die Säcke insbesondere mittels löslicher Bänder verschlossen sein, einen zuvor zugeschnittenen durch ein lösliches Teil verschlossenen Abschnitt umfassen oder auch vollständig löslich sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kante des Sackes an einem innen durch die abdichtbare Öffnung begrenzten verformbaren Rahmen angeschlossen. Der verformbare Rahmen ist dann, zumindest an einem Abschnitt seines Umfangs, an einem biegsamen Abschnitt der Trennwand befestigt, welcher eine Deformation des Rahmens zwischen einem geschlossenen Zustand der abdichtbaren Öffnung, wenn kein Sack an dem Rahmen angehängt ist, und einem offenen Zustand, welcher ein Einführen der schmutzigen Wäsche in den Sack gestattet, ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise ist die Kante des Sackes an einem aus vier steifen Segmenten gebildeten Rahmen angeschlossen, die an den Enden miteinander beweglich verbunden sind, so dass sie ein verformbares Viereck bilden, das derart ausges taltet ist, dass es in dem geschlossenen Zustand der abdichtbaren Öffnung vollständig in sich zusammengeklappt ist.
  • Vorzugsweise kann dann die Kante des Sackes an dem verformbaren Rahmen durch Klemmen der Kante gegen die äußere Fläche des Rahmens angeschlossen sein.
  • Gemäß diesem Fall kann die Orientierung des verformbaren Rahmens entweder in etwa vertikal, in etwa horizontal oder schräg sein.
  • Im letzteren Fall können unter Umständen mindestens zwei verformbare Rahmen an einer in die Trennwand integrierten Drehladevorrichtung angebracht sein.
  • Gemäß einer Vervollkommnung der Erfindung wird der die schmutzige Wäsche enthaltende Sack gewogen, bevor dieser von der Öffnung abgelöst wird.
  • Gemäß einer weiteren Vervollkommnung der Erfindung wird der Sack durch thermisches Schweißen verschlossen.
  • Die Erfindung hat außerdem zum Gegenstand eine Trennwand-Wäscherei, welche einen Eingangsraum und einen nicht kontaminierten Raum, die durch eine wasserdichte Trennwand getrennt sind, sowie mindestens eine Waschmaschine umfasst, wobei die Wäscherei dadurch gekennzeichnet ist, dass sie darüber hinaus umfasst:
    • – Undurchlässige oder wasserdichte Wäsche-Transfermittel, die in der Trennwand angebracht sind und mindestens eine abdichtbare Öffnung beinhalten;
    • – Säcke, die geeignet sind, sich automatisch in der Waschmaschine zu öffnen;
    • – Mittel zum in undurchlässiger oder wasserdichter Weise Anschließen einer Kante eines der Säcke an einen Flansch der abdichtbaren Öffnung auf der Seite des nicht kontaminierten Raums;
    wobei die Waschmaschine vollständig in dem nicht kontaminierten Raum befindlich ist und geeignet ist, mindestens einen mit Wäsche gefüllten Sack aufzunehmen, um diese nach Öffnen des Sackes zu waschen.
  • Die Erfindung hat außerdem zum Gegenstand eine Vorrichtung zum undurchlässigen oder wasserdichten Transfer schmutziger Wäsche durch eine wasserdichte Trennwand hindurch, die einen Eingangsraum von einem nicht kontaminierten Raum trennt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens einen verformbaren Rahmen umfasst, der durch eine abdichtbare Öffnung begrenzt ist und auf der Seite des nicht kontaminierten Raums Mittel zum in undurchlässiger oder wasserdichter Weise Anschließen einer Kante eines Sackes trägt, der geeignet ist, sich in einer in dem nicht kontaminierten Raum befindlichen Waschmaschine automatisch zu öffnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nun werden anhand von nicht einschränkenden Beispielen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 schematisch eine das erfindungsgemäße Verfahren einsetzende Trennwand-Wäscherei darstellt;
  • die 2A bis 2D Ansichten im vergrößerten Maßstab sind, welche schematisch die verschiedenen Schritte des Transfers von schmutziger Wäsche in einen in dem nicht kontaminierten Raum befindlichen Sack durch die wasserdichte Trennwand hindurch ohne Aufbrechen eines Einschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellen;
  • die 3A und 3B perspektivische Ansichten von Transfermitteln von Wäsche sind, welche in die wasserdichte Trennwand eingefügt sind, in ihrem offenen bzw. geschlossenen Zustand;
  • die 4 eine Schnittansicht der Transfermittel der 3A und 3B im vergrößerten Maßstab ist, welche insbesondere die Mittel darstellt, welche ein undurchlässiges oder wasserdichtes Anschließen eines Sackes an der abdichtbaren Öffnung dieser Transfermittel ermöglichen;
  • die 5 eine der 2B vergleichbare Ansicht ist, welche schematisch eine Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • die 6A und 6B den 2A und 2B vergleichbare Ansichten sind, welche schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 veranschaulicht sehr schematisch eine das erfindungsgemäße Verfahren zum Waschen einsetzende Trennwand-Wäscherei.
  • Wie die existierenden Trennwand-Wäschereien umfasst eine solche Wäscherei einen kontaminierten Eingangsraum 10 und einen aseptischen oder nicht kontaminierten Ausgangsraum 12, welcher von dem Eingangsraum 10 mittels einer durch eine wasserdichte Trennwand geformten Barriere getrennt ist. Im Allgemeinen ist die Trennwand 14 fest und ungefähr vertikal.
  • Der Eingangsraum 10 steht durch einen oder mehrere Zugänge in freier Verbindung mit der Außenumgebung, wie es schematisch durch einen Pfeil F auf der linken Seite der 1 dargestellt ist. So kann auf Wunsch schmutzige oder kontaminierte Wäsche 16 in diesen Eingangsraum 10 befördert werden, z. B. mittels Wagen 18 oder eines völlig anderen geeigneten Beförderungsmittels.
  • Gemäß der Erfindung sind wasserdichte Transfermittel 19 für schmutzige Wäsche in die wasserdichte Trennwand 14 integriert. Bei der dargestellten Ausführungsform beinhalten die wasserdichten Transfermittel 19 eine einzelne abdichtbare Öffnung 20 (2A). Darüber hinaus sind Mittel 22 zum in wasserdichter Weise Anschließen der Kante der Öffnung eines Sackes 24 an der Kante dieser abdichtbaren Öffnung 20 vorgesehen. Genauer gesagt ist der Sack 24 in dem nicht kontaminierten Raum 12 angeordnet, und er ist in einer Weise konzipiert, dass er sich durch irgendein Mittel automatisch öffnet, nachdem er in eine Waschmaschine 26 eingebracht worden ist, welche vollständig in dem nicht kontaminierten Raum 12 angeordnet ist.
  • Um dies zu bewirken, werden Säcke 24 aus einem weichen Kunststoffmaterial verwendet, deren mindestens einer Bestandteil wasserlöslich ist oder zum auto matischen Reißen bei mechanischer Betätigung der Waschmaschine, bereits zu Beginn des Einsatzes derselben, nach ihrem Verschließen, ausgestaltet ist.
  • In dem ersten Fall können die Säcke 24 einen zuvor zugeschnittenen vorläufig durch ein lösliches Teil verschlossenen Bestandteil aufweisen. Sie können außerdem mittels eines löslichen Bandes verschlossen sein oder auch zumindest teilweise aus einem löslichen Material realisiert sein.
  • Allgemein können alle Säcke 24, welche es ermöglichen, den Einschluss der schmutzigen Wäsche bis zum Verschließen der Waschmaschine 26 zu gewährleisten, und so früh wie möglich nach deren Verschließen, d. h. bereits zu Beginn des Waschzyklus, die Wäsche automatisch in das Innere der Waschmaschine freisetzen, verwendet werden.
  • Anfänglich und wie in der 2A schematisch dargestellt ist die abdichtbare Öffnung 20 verschlossen. Mit Hilfe der wasserdichten Anschlussmittel 22 wird an den Flansch der Öffnung 20 auf Seite des nicht kontaminierten Raums 12 der Rand der Öffnung eines der weichen und wasserdichten Säcke 24 angehängt. Dieses Anhängen wird derart realisiert, dass eine Undurchlässigkeit oder Wasserdichtigkeit und außerdem ein so gut wie möglicher Anschluss gewährleistet ist.
  • Wenn die Wäsche 16, um gewaschen zu werden, in den Eingangsraum 10 befördert worden ist, wird die abdichtbare Öffnung 20 geöffnet, wie schematisch in der 2B dargestellt, um eine Wäscheladung in den an dieser Öffnung angeschlossenen Sack 24 einzuführen. Diese Wäscheladung kann zuvor mit Hilfe einer Waage 28, welche in dem Eingangsraum 10 angesiedelt ist (1), gewogen werden. Sie kann auch mittels einer direkt der abdichtbaren Öffnung 20 zugeordneten Wiegevorrichtung (nicht dargestellt) gewogen werden.
  • Die in den Sack 24 eingeführte Wäscheladung entspricht im Allgemeinen der für die Waschmaschine 26 zulässigen Ladung. Es kann sich jedoch auch um einen Anteil dieser Ladung handeln, z. B. die Hälfte. Im letzteren Fall können zwei oder mehr die schmutzige Wäsche enthaltende Säcke 24 anschließend in die Waschmaschine 26 eingeführt und gleichzeitig gewaschen werden.
  • Wenn das gewünschte Gewicht an Wäsche in den Sack 24 eingeführt worden ist, wird die abdichtbare Öffnung 20 wieder verschlossen, wie es schematisch die 2C darstellt, und der weiche Sack 24 wird ebenfalls verschlossen, z. B. mit Hilfe eines Bandes 28. Das Band 28 kann insbesondere ein lösliches Band sein, wie es bereits vorhergehend angedeutet worden ist.
  • Als Variante kann das wasserdichte Verschließen des Sackes 24 durch völlig andere Mittel und insbesondere durch thermisches Schweißen bewerkstelligt werden. In diesem Fall sind die Mittel zum thermischen Verschweißen (nicht dargestellt) mit den Mitteln 19 zum wasserdichten Transfer auf Höhe der abdichtbaren Öffnung 20 verbunden.
  • Wenn die abdichtbare Öffnung 20 sowie der Sack 24 auf wasserdichte Weise verschlossen sind, werden die Mittel zum wasserdichten Anschließen 22 derart betätigt, dass der Rand der Öffnung des Sackes von dem Flansch der abdichtbaren Öffnung 20 gelöst wird. Wie in der 2D schematisch dargestellt, kann der mit schmutziger Wäsche 16 gefüllte Sack 24 in die Waschmaschine 26 oder in eine der Waschmaschinen 26, welche in dem nicht kontaminierten Raum 12 angesiedelt sind, überführt werden. Aufgrund der Tatsache, dass die Waschmaschine 26 oder die Waschmaschinen sich vollständig innerhalb dieses Raumes 12 befinden, kann es sich um eine eintürige Waschmaschine herkömmlicher Bauart handeln, wie es schematisch in der 1 dargestellt ist.
  • Nach dem Verschließen der Waschmaschine und bereits zu Beginn des Wasch- oder Dekontaminationszyklus öffnen sich der Sack oder die Säcke 24, welcher oder welche sie enthalten, automatisch wie es vorhergehend erwähnt wurde. Das Waschen der Wäsche wird so vollständig im nicht kontaminierten Bereich bewerkstelligt.
  • Wenn das Waschen abgeschlossen ist, kann die Wäsche auf die gewöhnliche Weise verschiedenen ergänzenden Vorgängen unterzogen werden, insbesondere Trocknen, Bügeln und Zusammenlegen in Maschinen der Art wie bei 30 und 32 in der 1 dargestellt. Danach wird die saubere und zusammengelegte Wäsche vorzugsweise verpackt, bevor sie aus dem nicht kontaminierten Raum 12 abtransportiert wird, z. B. auf einem Wagen 33, durch eine Schleuse (nicht dargestellt) hindurch, welche die nicht kontaminierte Eigenschaft dieses Raumes erhält.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung, welche detaillierter in den 3A, 3B und 4 dargestellt ist, ist die abdichtbare Öffnung 20 an der Innenseite durch einen verformbaren Rahmen 34 begrenzt. Außerdem ist der verformbare Rahmen 34 in wasserdichter Weise an einem Abschnitt seines Umfanges an einem weichen Teil 36 der wasserdichten Trennwand 14 befestigt. Dieser weiche Abschnitt 36 ist aus einem weichen, undurchlässigen bzw. wasserdichten und mechanisch widerstandsfähigen Material, wie aus einem wasserdichten oder festen und verformbaren Gewebe, realisiert. Der verformbare Rahmen 24 und der weiche Abschnitt 36 der Trennwand bilden so das Mittel 19 zum undurchlässigen oder wasserdichten Transfer.
  • Genauer gesagt ist der verformbare Rahmen 34 in diesem Fall in einer in etwa horizontalen Ebene angeordnet, derart dass er bezüglich der vertikalen Trennwand 14 in den Eingangsraum 10 hineinragt. Abweichend könnte er auch in einer abwärtsverlaufenden Ebene bezüglich der Horizontalen auf Seite des Raumes 10 angeordnet sein, um das Befüllen der Wäsche zu erleichtern.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist der verformbare Rahmen aus vier steifen Segmenten 34a, 34b, 34c und 34d gebildet, welche an den Enden beweglich miteinander verbunden sind, so dass sie ein verformbares Viereck bilden, welches ausgestaltet ist, offen zu sein, wie es die 3A darstellt, oder vollständig in sich selbst zusammengeklappt, wie es die 3B darstellt. Der letztere Fall entspricht dem geschlossenen Zustand der abdichtbaren Öffnung 20. Gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel können die vier den Rahmen 34 bildenden Segmente von gleicher Länge sein. Die Öffnung 20 hat also annähernd die Form einer Raute oder eines Quadrats, wenn der Rahmen vollständig aufgefaltet ist.
  • Das Segment 34a des verformbaren Rahmens 34 ist direkt an der wasserdichten Trennwand 14 auf Höhe des oberen Randes eines Fensters 38 (2A2D), welches in derselben angelegt ist, befestigt. Die Ränder des weichen Abschnitts 36 der Trennwand 14 sind in wasserdichter Weise an den drei anderen Segmenten 34b, 34c und 34d des verformbaren Rahmens 34 und an den Rändern des Fensters 38, derart, dass die Undurchlässigkeit oder Wasserdichtigkeit der Trennwand 14, wenn die Öffnung 20 in ihrem geschlossenen Zustand ist, erhalten wird, befestigt.
  • Die Ausmaße des Fensters 38, z. B. rechteckig, sind geeignet, zum einen das Durchführen des mit schmutziger Wäsche 16 gefüllten Sackes 24 sowie das Zusammenfalten des verformbaren Rahmens 34 gegen den steifen Abschnitt der Trennwand in die in der 3B dargestellte geschlossene Konfiguration zu ermöglichen. So erstreckt sich das Fenster 38 abwärts und an zumindest eine der Seiten des Segments 34a des Rahmens 34.
  • Wie es insbesondere in der 4 dargestellt ist, sind zumindest zwei der Segmente des Rahmens 34 an ihrer inneren, der Öffnung 20 zugewandten und in ihrem unteren Abschnitt befindlichen Seiten mit Dichtungsverbindungen 40 versehen, welche dazu bestimmt sind, in undurchlässigen oder wasserdichten Halt mit dem gegenüberliegenden Segment zu geraten, wenn der verformbare Rahmen vollständig zusammengefaltet ist, wie in der 3B dargestellt. Die Undurchlässigkeit oder Wasserdichtigkeit zwischen den Räumen 10 und 12 (1) wird daher auf effiziente Weise erhalten, wenn kein Transfer von Wäsche erfolgt.
  • Die 4 veranschaulicht ebenfalls eine bestimmte Ausführungsform der Mittel 22 zum in wasserdichter Weise Anschließen des Randes der Öffnung eines Sackes 24 an dem die abdichtbare Öffnung 20 begrenzenden Rahmen 34. Diese Mittel 22 bestehen in diesem Fall aus Teilen 42, welche an den Außenseiten der verschiedenen Segmente des verformbaren Rahmens 34 angebracht sind. Genauer gesagt sind diese Teile 42 an 43 in der Höhe der Segmente des Rahmens beweglich angebracht und umfassen an einem unteren Abschnitt Auskragungen 44, welche geeignet sind, den Rand der Öffnung des Sackes 24 in den gegenüberliegend in den Segmenten des Rahmens 34 ausgebildeten Rillen 45 einzuklemmen. Das Einklemmen kann insbesondere durch Torsionsfedern (nicht dargestellt), welche mit den Gelenken 43 verbunden sind und die Teile 42 ständig gegen die Segmente des Rahmens 34 belasten, gewährleistet sein.
  • In der 5 ist schematisch eine Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • In diesem Fall schließen die Mittel 19 zum wasserdichten Transfer eine in etwa horizontale Drehladevorrichtung 46 ein. Diese Ladevorrichtung 46 umfasst mindestens zwei abdichtbare Öffnungen 20, welche z. B. durch verformbare Rahmen (nicht dargestellt) begrenzt sind. Die Ladevorrichtung 46 ist zum sich Drehen um eine in etwa vertikale Achse 48 ausgestaltet, und sie wirkt in undurchlässiger oder wasserdichter Weise, z. B. mittels Drehgelenken (nicht dargestellt), mit den steifen unteren und oberen Abschnitten der Trennwand 14 zusammen, um die Undurchlässigkeit oder Wasserdichtigkeit derselben zu erhalten. Darüber hinaus schließt die Ladevorrichtung 46 biegsame Abschnitte (nicht dargestellt) ein, welche die Deformationen der die Öffnungen 20 begrenzenden Rahmen gestatten, wie es zuvor beschrieben wurde.
  • Der Aufbau der die Drehladevorrichtung 46 einschließenden Trennwand 14 ist derart, dass in jeder Halteposition der Ladevorrichtung 46 mindestens eine Öffnung 20 von dem Eingangsraum 10 zugänglich ist. Ein erster Sack 24, welcher an diese erste Öffnung 20 angeschlossen ist, kann so mit schmutziger Wäsche gefüllt werden. Gleichzeitig ist ein weiterer, zuvor mit schmutziger Wäsche 16 gefüllter Sack 24 von dem nicht kontaminierten Raum 12 aus zugänglich und kann in eine Waschmaschine überführt werden. Demnach ermöglicht es dieser Aufbau, den Transfertakt der schmutzigen Wäsche durch die wasserdichte Trennwand hindurch zu erhöhen, ebenso wie dass die Wasserdichtigkeit derselben zu keinem Zeitpunkt gebrochen wird.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche schematisch in den 6A und 6B dargestellt ist, sind die Mittel zum wasserdichten Transfer der Art, dass die abdichtbare Öffnung 20 direkt in der in etwa vertikalen Ebene der wasserdichten Trennwand 14 gebildet ist.
  • In diesem Fall kann insbesondere ein verformbarer Rahmen analog zu dem vorhergehend beschriebenen Rahmen 34, jedoch in der in etwa vertikalen Ebene der Trennwand angeordnet, verwendet werden. Der weiche Abschnitt der Trennwand ist somit ebenfalls näherungsweise in dieser vertikalen Ebene angeordnet. Das in der Trennwand 14 angelegte Fenster 38 hat so lediglich zum Zwecke, die Deformation des Rahmens zwischen seinem aufgefalteten Zustand und seinem vollständig zusammengefalteten Zustand zu ermöglichen. Folglich ist der Sack 24 dann direkt in dem nicht kontaminierten Raum 12 aufgehängt, wie es die 5A und 5B zeigen.
  • Es versteht sich von selbst, dass zahlreiche andere Ausgestaltungen möglich sind, ohne von dem Rahmen der Erfindung abzuweichen. Insbesondere können der Transfer der Wäsche in die Säcke, sowie das Öffnen und Verschließen der abdichtbaren Öffnung 20, das Anhängen der Säcke und ihr Verschließen teilweise oder vollständig automatisiert sein.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Trennwand-Waschen, wobei die schmutzige Wäsche in einen Eingangsraum (10) gebracht wird, diese in mindestens einer Waschmaschine (26) gewaschen wird und die gewaschene Wäsche in einem nicht kontaminierten Raum (12) entnommen wird, der durch eine wasserdichte Trennwand (14) von dem Eingangsraum getrennt ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Einführen der schmutzigen Wäsche von dem Eingangsraum (10) in mindestens einen Sack (24), der sich in dem nicht kontaminierten Raum (12) befindet, durch mindestens eine in der Trennwand (14) vorgesehene abdichtbare Öffnung (20), an der die Kante des Sackes in einer wasserdichten Weise angeschlossen ist, wobei der Sack (24) geeignet ist, sich automatisch in der Waschmaschine (26) zu öffnen; – Schließen der Öffnung (20) und des Sackes (24) und Trennen desselben von der Öffnung; – Platzieren des Sackes (24), der die schmutzige Wäsche enthält, in der Waschmaschine (26), welche sich vollständig in dem nicht kontaminierten Raum (12) befindet; und – Betätigen der Waschmaschine (26) in einer Weise, dass der Sack (24) geöffnet wird, um die darin befindliche Wäsche zu waschen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei ein Sack (24) verwendet wird, dessen wenigstens einer Bestandteil wasserlöslich ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei ein Sack (24) verwendet wird, der geeignet ist, sich bei mechanischer Betätigung der Waschmaschine (26) zu öffnen.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kante des Sackes (24) an einem innen durch die abdichtbare Öffnung (20) begrenzten verformbaren Rahmen (34) durch Klemmen der Kante gegen die äußere Fläche des Rahmens angeschlossen ist.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der die schmutzige Wäsche enthaltende Sack (24) gewogen wird, bevor dieser von der Öffnung (20) abgelöst wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sack (24) durch thermisches Schweißen verschlossen wird.
  7. Trennwand-Wäscherei, umfassend einen Eingangsraum (10) und einen nicht kontaminierten Raum (12), die durch eine wasserdichte Trennwand (14) getrennt sind, sowie mindestens eine Waschmaschine (26), wobei die Wäscherei dadurch gekennzeichnet ist, dass sie darüber hinaus umfasst: – wasserdichte Wäsche-Transfermittel (19), die in der Trennwand (14) angebracht sind und mindestens eine abdichtbare Öffnung (20) beinhalten; – Säcke (24), die geeignet sind, sich automatisch in der Waschmaschine (26) zu öffnen; – Mittel (22) zum in wasserdichter Weise Anschließen einer Kante eines der Säcke (24) an einen Flansch der abdichtbaren Öffnung (20) auf der Seite des nicht kontaminierten Raums (12); wobei die Waschmaschine (26) vollständig in dem nicht kontaminierten Raum (12) befindlich ist und geeignet ist, mindestens einen mit Wäsche gefüllten Sack (24) aufzunehmen, um diese nach Öffnen des Sackes zu waschen.
  8. Wäscherei gemäß Anspruch 7, wobei mindestens ein Bestandteil jedes Sackes (24) wasserlöslich ist.
  9. Wäscherei gemäß Anspruch 7, wobei die Säcke (24) geeignet sind, sich automatisch bei mechanischer Betätigung der Waschmaschine (26) zu öffnen.
  10. Wäscherei gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die wasserdichten Transfermittel (19) mindestens einen durch die abdichtbare Öffnung (20) begrenzten, die Mittel (22) zum Anschließen der Säcke (24) tragenden, verformbaren Rahmen (34) sowie einen biegsamen Abschnitt der wasserdichten Trennwand (14), der an dem mindestens einen Abschnitt des verformbaren Rahmens (34) befestigt ist, umfassen, damit dieser sich zwischen einem geschlossenen und einem offenen Zustand der abdichtbaren Öffnung (20) verformen kann.
  11. Wäscherei gemäß Anspruch 10, wobei der verformbare Rahmen (34) vier steife Segmente beinhaltet, die an den Enden miteinander beweglich verbunden sind, so dass sie ein verformbares Viereck bilden, das derart ausgestaltet ist, dass es in dem geschlossenen Zustand der abdichtbaren Öffnung (20) vollständig in sich zusammengeklappt ist.
  12. Wäscherei gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Mittel (22) zum Anschließen der Säcke (24) Klemmmittel sind.
  13. Wäscherei gemäß einem der Ansprüche 10 und 11, wobei der verformbare Rahmen (34) in etwa vertikal ist.
  14. Wäscherei gemäß einem der Ansprüche 10 und 11, wobei der verformbare Rahmen (34) in etwa horizontal oder schräg ist.
  15. Wäscherei gemäß Anspruch 14, wobei die wasserdichten Transfermittel (19) eine Dreh-Ladevorrichtung (46) umfassen, an der mindestens zwei verformbare Rahmen (34) angebracht sind.
  16. Wäscherei gemäß einem der Ansprüche 7 bis 15, wobei Mittel zum Wiegen der mit Wäsche gefüllten Säcke (24) mit den wasserdichten Transfermitteln (19) gekoppelt sind.
  17. Wäscherei gemäß einem der Ansprüche 7 bis 16, wobei Mittel zum Verschließen der Säcke (24) durch thermisches Schweißen mit den wasserdichten Transfermitteln (19) gekoppelt sind.
  18. Vorrichtung (19) zum wasserdichten Transfer schmutziger Wäsche (16) durch eine wasserdichte Trennwand (14) hindurch, die einen Eingangsraum (10) von einem nicht kontaminierten Raum (12) trennt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens einen verformbaren Rahmen (34) umfasst, der durch eine abdichtbare Öffnung (20) begrenzt ist und auf der Seite des nicht kontaminierten Raums (12) Mittel zum in wasserdichter Weise Anschließen einer Kante eines Sackes (24) trägt, der geeignet ist, sich in einer in dem nicht kontaminierten Raum (12) befindlichen Waschmaschine (26) automatisch zu öffnen.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, darüber hinaus umfassend einen biegsamen Abschnitt (36) der Trennwand (14), an welchem mindestens ein Abschnitt des verformbaren Rahmens (34) befestigt ist, damit dieser sich zwischen einem geschlossenen und einem offenen Zustand der abdichtbaren Öffnung (20) verformen kann.
  20. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18 und 19, wobei der verformbare Rahmen (34) vier steife Segmente beinhaltet, die an den Enden beweglich miteinander verbunden sind, so dass sie ein Viereck bilden, das derart ausgestaltet ist, dass es in dem geschlossenen Zustand der abdichtbaren Öffnung (20) vollständig in sich zusammengeklappt ist.
  21. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei die Mittel (22) zum Anschließen der Säcke Klemmmittel sind.
  22. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18 bis 21, umfassend eine Dreh-Ladevorrichtung (46), an der mindestens zwei verformbare Rahmen (34) angebracht sind.
  23. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22, umfassend Mittel zum Wiegen der mit Wäsche gefüllten Säcke (24).
  24. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18 bis 23, umfassend Mittel zum Verschließen des Sackes (24) durch thermisches Schweißen.
DE69913922T 1998-10-29 1999-10-26 Verfahren und Anlage für Trennwandwaschen und verschlossene Transfertvorrichtung für eine solche Anlage Expired - Lifetime DE69913922T2 (de)

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