DE69910225T2 - Vorrichtungen zur materialdurchmischung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/55Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms the materials to be mixed being contained in a flexible bag submitted to periodical deformation

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Mischen von Materialien, z. B. zum Vermengen von Bestandteilen einer Mischung oder zum Homogenisieren einzelner Bestandteile. Die Materialien können Flüssigkeiten oder halbflüssige Stoffe sein und in bestimmten Fällen Feststoffe, Pulver oder sogar Gase. Die Erfindung betrifft besonders die Herstellung von Proben für bakteriologische oder chemische Testverfahren, kann aber ebenso zur Zubereitung gemischter Lebensmittel wie Rührteige, Blätterteige, Saucen, Babynahrung und zur Mischung von Klebstoffen oder Farben oder Tierfutterzusätzen verwendet werden.
  • Eine bekannte Mischvorrichtung zur Zubereitung von bakteriologischen Proben verwendet Paddel und wird in GB 1 402 538 beschrieben. Beim Betrieb befinden sich die Probe und das Verdünnungsmittel in einem sterilen Plastikbeutel und die Paddel wenden Kräfte auf die Außenseite des Beutels auf. Das bedeutet, dass die Mischvorrichtung nach der Verarbeitung nicht gereinigt und für die Zubereitung weiterer Proben sterilisiert werden muss und so Kreuzkontamination verhindert. Diese Vorrichtung beinhaltet zwei rechteckige Paddel identischer Größe und Form. Die Kräfte, welche diese an die Probe abgeben, wirken größtenteils zermalmend. Durch das Hin- und Herbewegen der Paddel wird die Probe innerhalb des Beutels horizontal von einer Seite auf die andere gepresst und so werden die entstehenden Trümmer gemischt.
  • Eine Untersuchung der Strömungsdynamik dieser Anordnung durch die Anmelder hat gezeigt, dass der Mischvorgang im untersten Teil des Beutels am effektivsten ist und sich im oberen Bereich verringert, wobei sich zwischen den Oberteilen der Paddel ein Bereich befindet , in dem die Homogenisierung im Vergleich zum Rest des Beutels minimal ist. Außerdem haben wir erkannt, dass Bewegung von Flüssigkeit innerhalb des Beutels wichtig ist, da sie für eine Art Waschvorgang sorgt. Die Extraktion von Organismen erfordert den Zermalm- oder Quetschvorgang und den Waschvorgang nicht nur zum Herauslösen der Organismen aus der Probe, sondern auch, um diese in Suspension zu bringen. Die sich ergebende Suspension des zu prüfenden Materials muss so homogen und so repräsentativ für das beprobte Material wie möglich sein.
  • JP-A-59016532 offenbart eine Vorrichtung zum automatischen Bewegen des Inhalts eines Blutbeutels, umfassend eine Tragvorrichtung, welche angeordnet ist, einen geschlossenen Blutbeutel zu tragen, eine Klemmvorrichtung, um den geschlossenen Beutel zu halten, und eine Knetvorrichtung, umfassend eine Walze und eine konische Rührscheibe, welche den Beutelinhalt während des Knetens zum Zirkulieren bringen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Mischgerätes, welches die Probleme des früheren Stands der Technik mindert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Mischen von Materialien bereitgestellt, umfassend eine Tragvorrichtung, welche angeordnet ist, einen geschlossenen Beutel zu tragen, der ein zu mischendes Material enthält; eine Knetvorrichtung, die angeordnet ist, um ein Kneten in Bezug auf die Beutelwände auszuüben, um deren Inhalt zu homogenisieren; sowie eine Haltevorrichtung, um den geschlossenen Beutel während des Knetens gegen die Tragvorrichtung zu drücken, wobei die Knetvorrichtung in Verbindung mit der Tragvorrichtung arbeitet, sodass der Inhalt des Beutels während des Knetens zum Zirkulieren gebracht wird, und wobei die Knetvorrichtung ein Paar Paddel umfasst, von dem jedes Paddel derart an geordnet ist, dass es auf einen anderen Bereich des Beutels einwirkt, und dass die Vorrichtung weiterhin ein Einzelstempelelement zwischen den Paddeln umfasst , das im Wesentlichen eine quer verlaufende Materialbewegung durch einen zentralen Bereich des Beutels verhindert.
  • Die Zirkulation des Inhalts ist vorteilhaft, da sie für eine gleichmäßigere bzw. effektivere Mischung und Homogenisierung sorgen kann.
  • Die Haltevorrichtung kann eine Klemmvorrichtung umfassen. Wenn Probenbeutel mit offenem Ende verwendet werden, kann die Klemmvorrichtung derart angeordnet werden, dass mit ihr ein temporärer Verschluss am offenen Ende vorzusehen ist.
  • Die Paddel können so angeordnet werden, dass jedes auf einen anderen Bereich des Beutels einwirkt, während sie zueinander phasengetrennt (out of phase) arbeiten.
  • Wenigstens ein Paddel kann so geformt und dimensioniert sein, dass es eine Zirkulation hervorruft und/oder unterstützt. Das Paar Paddel kann asymmetrisch in Bezug aufeinander derart angeordnet sein, dass die Zirkulation gefördert wird.
  • Das bzw. jedes Paddel kann eine Knetfläche haben, welche während des Knetens auf den Beutel einwirkt. Die Knetfläche kann derart geformt sein, dass Zirkulation hervorgerufen und/oder unterstützt wird. Insbesondere kann die Knetfläche ein breites Ende und ein schmales Ende haben. Die vom Paddel hervorgerufene Verschiebung am breiten Ende wird dann größer als am schmalen Ende sein. Unter der Einwirkung der Knetfläche auf den Beutel wird dadurch der Beutelinhalt dazu neigen, sich in eine Richtung vom breiten Ende zum schmalen Ende zu bewegen.
  • Das bzw. jedes Paddel kann derart angeordnet sein, dass während des Knetens einige Bereiche der Knetfläche vor anderen Bereichen der Knetfläche mit dem Beutel in Kon takt kommen. Dies kann eine Bewegung des Inhalts hervorrufen/unterstützen.
  • Ein Paar Paddel kann in Gegenüberstellung derart angeordnet werden, dass das breite Ende eines jeden Paddels auf den Beutel in einem Bereich einwirkt, der benachbart zu einem Bereich ist, auf den das schmale Ende des jeweils anderen Paddels einwirkt. Die Anordnung solch eines Paars Paddel zum Einwirken auf den Beutel in Gegenphase ist ein Weg zum Hervorrufen einer Zirkulation des Beutelinhalts.
  • Die Knetfläche kann im Allgemeinen dreieckig sein. Jede Seite der im Allgemeinen dreieckigen Form kann kurvenförmig sein.
  • Das Einzelstempelelement kann in einer festen Relation zum Beutel gehalten werden. Die sich gegenüber liegenden Flächen des Einzelstempelelements und ein oder mehrerer verbundener Paddel können voneinander beabstandet sein. Der Zwischenraum am breiten Ende des Paddels kann geringer als am schmalen Ende sein. Die Randflächen des Einzelstempelelements können konvex, die diesen gegenüberliegenden Flächen des Paddels konkav sein.
  • Die Anordnung ist vorzugsweise so zu gestalten, dass eine Extrusion des Materials auftritt, wenn es zirkuliert.
  • Vorzugsweise ist ein Ende des Einzelstempelelements von einem inneren Abschluss des Beutels so zu beabstanden, dass ein erster Zwischenraum zwischen jenem Ende und dem betreffenden Abschluss definiert ist, während das andere Ende des Einzelstempelelements von einem gegenüberliegenden inneren Abschluss des Beutels beabstandet werden kann, sodass ein zweiter Zwischenraum zwischen dem anderen Ende und dem gegenüberliegenden Abschluss definiert ist.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungen derart angeordnet, dass das Material beim Zirkulieren, während des Knetens, durch einen Zwischenraum in eine erste Richtung und durch den anderen Zwischenraum in eine entgegengesetzte Richtung passiert.
  • Vorzugsweise wird das Material beim Passieren eines jeden Zwischenraums extrudiert.
  • Ein unterer innerer Abschluss wie beispielsweise ein unterer Endverschluss des Beutels in einer Ebene der Zirkulation kann bogenförmig sein und ist vorzugsweise halbkreisförmig. Dies kann die Zirkulation unterstützen. Der Kurvenzug des Abschlusses kann eine enge Übereinstimmung mit dem Kurvenzug einer oder mehrerer gegenüberliegender Flächen eines oder mehrerer Paddel haben. Der Abschluss und diese andere(n) gegenüberliegende(n) Fläche(n) werden normalerweise weitgehend parallel sein.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Mischvorrichtung vor der Beladung ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Mischvorrichtung in beladenem Zustand ist;
  • 3 ein partieller Aufriss der Mischvorrichtung in beladenem Zustand ist; und
  • 4 eine Schnittansicht der Mischvorrichtung entlang der Linie iv-iv in 3 ist.
  • Eine Mischvorrichtung umfasst im Allgemeinen eine Tür 1, welche als Tragvorrichtung dient und um ein Ende schwenkbar ist. Bei Betrieb dient Tür 1 als Rückstütze für einen Beutel 3, welcher eine zu mischende Probe enthält. Eine Klemmverschlussvorrichtung 4 sorgt für ein Halten des Beutels 3 und für einen Verschluss vor und während des Betriebs der Vorrichtung.
  • Eine Knetvorrichtung, welche ein erstes Paddel 5 und ein zweites Paddel 6 umfasst, ist derart vorgesehen, dass der Beutelinhalt durch Druck gegen die Rückstütze der Tür geknetet werden kann. Ein Einzelstempelelement 7 ist zwischen den Paddeln 5, 6 vorgesehen. Das erste Paddel 5 ist mit einer Treibvorrichtung 8 verbunden, um das erste Paddel 5 durch Hin- und Herbewegung in einer Richtung zu treiben, welche im Wesentlichen senkrecht zur Knetfläche 5a des ersten Paddels 5 ist. Ebenso ist eine zweite Treibvorrichtung 9 vorgesehen, um das zweite Paddel 6 durch Hin- und Herbewegung in eine Richtung zu treiben, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer Knetfläche 6a des zweiten Paddels 6 ist. Ein gemeinsamer Motor 10 treibt beide Treibvorrichtungen 8, 9 an, welche jeweils die Form von Zahnradgetriebeanordnungen aufweisen. Das Einzelstempelelement 7 ist am Rahmen des Geräts montiert, um bei Betrieb im Wesentlichen ortsfest zu bleiben.
  • Die Tür ist um ein Scharnier schwenkbar zwischen einer offenen Position, in welcher der Probenbeutel 3 beladen werden kann, und einer geschlossenen Position, in welcher der Probenbeutel mit der Klemme 4 in Kontakt kommt, sodass der Beutel verschlossen und der Inhalt darin eingeschlossenen wird. In der geschlossenen Position kommen der Beutel 3 und die darin eingeschlossene Probe mit der Knetfläche des ersten und zweiten Paddels 5, 6 und dem Einzelstempelelement 7 in Kontakt.
  • Wie man insbesondere beim Blick auf 3 sieht, ist das erste Paddel 5 als eine im Allgemeinen dreieckige Platte geformt, welche in der Richtung senkrecht zur Knetfläche von im Wesentlichen gleichmäßiger Dicke und in einer Ebene parallel zur Knetfläche an einem Ende breiter als am anderen ist. In der in 3 gezeigten Ausrichtung, welche die für den Betrieb der Vorrichtung typische Ausrichtung ist, ist das breite Ende des ersten Paddels 5 unter dem schmalen Ende des ersten Paddels 5 angeordnet. Obwohl das erste Paddel 5 im Allgemeinen dreieckig ist, hat es eher kurvenförmige als gerade Seiten und eher abgerundete Enden als winklige Scheitelpunkte. Das zweite Paddel 6 hat eine mit dem ersten Paddel 5 im Wesentlichen identische Form, ist jedoch in gegenüberliegender Relation zum ersten Paddel 5 angeordnet. Das heißt, das schmale Ende des zweiten Paddels 6 ist bei der in 3 gezeigten Ausrichtung unter dem breiteren Ende angeordnet.
  • Das Einzelstempelelement 7 ist zwischen dem ersten und zweiten Paddel 5, 6 angeordnet. Wie man wiederum insbesondere beim Blick auf 3 sieht, ist das Einzelstempelelement 7 derart angeordnet, dass ein erstes Ende des Einzelstempelelements 7 von Klemme 4 beabstandet ist, und ein zweites Ende des Einzelstempelelements 7 von einem Endverschluss 31 eines beladenen Probenbeutels 3 beabstandet ist. Daher bilden sich, wenn die Vorrichtung mit einem Probenbeutel beladen ist, die Zwischenräume A zwischen den Enden des Einzelstempelelements 7 und den, durch die oberen und unteren Verschlüsse des Beutels gebildeten, inneren Abschlüssen des Beutels, wobei der untere davon halbkreisförmig ist.
  • Jedes der Paddel 5, 6 hat zwei konvexe Seiten 51, 61, 52, 62, welche dem Einzelstempelelement 7 abgewandt sind, und eine konkave Seite 53, 63, welche dem Einzelstempelelement 7 zugewandt ist. Das Einzelstempelelement hat zwei konvexe Seiten 71 und 72, von denen jede einer der entsprechenden konkaven Seiten 53, 63 der beiden Paddel 5, 6 zugewandt ist. Die sich gegenüberliegenden Flächen 53, 63, 71, 72 der beiden Paddel 5, 6 und des Einzelstempelelements 7 definieren zwei Kanäle 11 und 12.
  • Vorausgesetzt, dass die Vorrichtung bereits mit einem Beutel 3 mit darin eingeschlossener Probe derart beladen wurde, dass die Tür in geschlossener Position und der Beutel durch die Klemmverschlussvorrichtung 4 verschlossen ist, kann die Vorrichtung zur Homogenisierung der Probe und des Verdünnungsmittels benutzt werden, indem man die Motoren 8 und 9 einsetzt, um das erste und zweite Paddel im Wesentlichen in Gegenphase durch Hin- und Herbewegung anzutreiben. Das heißt, während das erste Paddel 5 in Vorwärtsrichtung gegen den Beutel 3 getrieben wird, wird das zweite Paddel 6 vom Beutel 3 abgezogen, und umgekehrt.
  • Wenn das erste Paddel 5 gegen die im Beutel 3 enthaltene Probe gedrückt wird, werden die Feststoffe in der Probe dazu neigen, durch die Vorwärtsbewegung zermalmt zu werden, und diese festen Bestandteile werden gemeinsam mit flüssigen und gasförmigen Bestandteilen im Material dazu neigen, in einer von Pfeil 13 gezeigten Aufwärtsrichtung getrieben zu werden. Dies ist eine Richtung vom breiten Ende des ersten Paddels 5 zum schmalen Ende des ersten Paddels 5. Diese Tendenz des Materials, sich in Aufwärtsrichtung zu bewegen, kann durch die vom breiteren Ende des ersten Paddels 5 hervorgerufene größere Verschiebung erklärt werden.
  • Das Einzelstempelelement 7 verhindert im Wesentlichen jede Querbewegung des Materials im zentralen Bereich des Beutels. Stattdessen wird dieses Material durch die obere Öffnung A gepresst, wie es Pfeil 14 zeigt.
  • In dem Augenblick, in dem das erste Paddel 5 vom Beutel 3 abgezogen wird, wird das zweite Paddel 6 gegen den Beutel 3 gedrückt. Nun treten dieselben Effekte auf, jedoch in entgegengesetzter Richtung, sodass das Material sowohl zermalmt, als auch nach unten (in der in 3 gezeigten Ausrichtung) zum schmaleren Ende des zweiten Paddels 6 hin getrieben wird, wie es Pfeil 15 zeigt. Sodann wird das Material durch die untere Öffnung A getrieben, wie es Pfeil 16 zeigt.
  • Dieses Zirkulationsverhalten setzt sich fort, während die Paddel 5, 6 in Gegenphase angetrieben werden.
  • Das auftretende Zirkulationsverhalten ist vorteilhaft. Das ist deshalb so, weil bei der Homogenisierung von Proben mit einem geeigneten Verdünnungsmittel zur Extraktion von Mikroorganismen und Herstellung einer Suspension zwecks anschließender Analyse wichtig ist, dass die entstandene Suspension so homogen wie möglich und für die Gesamtheit des untersuchten Materials so repräsentativ wie möglich ist. Die durch die vorliegende Vorrichtung erzeugte Zirkulation verhindert, dass einige Bereiche der Probe weniger homogenisiert werden als andere und hilft, die Probe als Ganzes zu mischen.
  • Die vom Verdünnungsmittel hervorgerufene Bewegung ist ebenso von Bedeutung, da es nicht nur auf das Zermalmen der festen Bestandteile in der Probe ankommt, sondern auch auf eine Waschwirkung, welche dabei hilft, die Organismen aus der Probe herauszulösen und in die Suspension zu treiben.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Material, während es durch die Öffnungen A getrieben wird, extrudiert wird und die Kombination von Zirkulation, Extrusion und Zermalmen die mikrobiologische Wirksamkeit des Mischgerätes verbessert.
  • Der Endverschluss 31 des Beutels 3 ist halbkreisförmig und so gewählt, dass er einen Kurvenzug aufweist, welcher eine enge Übereinstimmung mit den unteren kurvenförmigen Kanten 52, 61 der Paddel hat. Der Kurvenzug des Endverschlusses 31 hilft dabei, das Auftreten von Zirkulation zu unterstützen.
  • Die Wirkung der Vorrichtung ist besonders effektiv, wenn zwischen den Knetflächen und der den Beutel tragenden Fläche ein Zwischenraum von etwa 2 mm gebildet wird.
  • Es ist nachvollziehbar, dass andere Vorrichtungen verwendet werden können, um Zirkulation hervorzurufen, zuzulassen oder zu unterstützen. Beispielsweise können die Knetflächen 5a, 6a der beiden Paddel 5, 6 weiter abgeändert werden, sodass sie Zirkulation unterstützen. Insbesondere können die Paddel derart angeordnet werden, dass das breite Ende jedes Paddels 5, 6 vor dem schmalen Ende des Paddels mit dem Beutel und dem Material in Kontakt kommt. In der vorliegenden Ausführungsform könnte dies erreicht werden, indem die Paddel 5, 6 mit einem keilförmigen Querschnitt gefertigt werden. Eine andere Möglichkeit ist es, weitere kurvenförmige innere Abschlüsse am Beutel einzuführen, zum Beispiel durch Ausstattung mit einer kurvenförmigen Türklemme.
  • Alternativ kann das Einzelstempelelement direkt auf der Tür/Tragvorrichtung vorgesehen werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Mischen von Materialien, umfassend – eine Tragvorrichtung (1), welche angeordnet ist, einen geschlossenen Beutel (3) zu tragen, der ein zu mischendes Material enthält; – eine Knetvorrichtung (5, 6), die angeordnet ist, um ein Kneten in Bezug auf die Beutelwände auszuüben, um deren Inhalt zu homogenisieren, – sowie eine Haltevorrichtung (4), um den geschlossenen Beutel während des Knetens gegen die Tragvorrichtung zu drücken, – wobei die Knetvorrichtung (5, 6) in Verbindung mit der Tragvorrichtung (1) arbeitet, so dass der Inhalt des Beutels (3) während des Knetens zum Zirkulieren gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Knetvorrichtung ein Paar Paddel (5, 6) umfasst, von dem jeder Paddel so angeordnet ist, dass er auf einen anderen Bereich des Beutels einwirkt, und dass die Vorrichtung weiterhin ein Einzelstempelelement (7) zwischen den Paddeln (5, 6) umfasst, das im wesentlichen eine querverlaufende Materialbewegung durch einen zentralen Bereich des Beutels (3) verhindert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Klemmvorrichtung (4) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (4) derart angeordnet ist, dass mit ihr ein temporärer Verschluss an einem offenen Ende eines in der Vorrichtung befindlichen Musterbeutels vorzusehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paddel (5, 6) so angeordnet sind, dass sie zueinander phasengetrennt (out of phase) arbeiten.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Paddel (5) so geformt und dimensioniert ist, dass es eine Zirkulation hervorruft und/oder unterstützt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der Paddel (5, 6) asymmetrisch in Bezug aufeinander derart angeordnet ist, dass die Zirkulation gefördert wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der Paddel (5, 6) in Gegenüberstellung derart angeordnet ist, dass ein breites Ende eines jeden Paddels auf den Beutel in einem Bereich einwirkt, der benachbart zu einem Bereich ist, auf den ein schmales Ende des jeweils anderen Paddels einwirkt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelstempelelement (4) so angeordnet ist, dass dann, wenn ein Beutel (3) platziert ist, ein Ende des Einzelstempelelements (4) von einem inneren Abschluß des Beutels beabstandet ist, sodass ein erster Zwischenraum zwischen jenem Ende und dem betreffenden Abschluß definiert ist, während das andere Ende des Einzelstempelelements von einem gegenüberliegenden inneren Abschluß des Beutels beabstandet ist, sodass ein zweiter Zwischenraum zwischen dem anderen Ende und dem gegenüberliegenden Abschluß definiert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung derart gestaltet ist, dass eine Extrusion des Materials auftritt, wenn es zirkuliert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material beim Passieren eines jeden Zwischenraums extrudiert wird.
  11. Einrichtung zum Mischen von Materialien, umfassend eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einen Probenbeutel (3), bei dem der innere Abschluß in der Ebene der Zirkulation bogenförmig ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Abschluß halbkreisförmig ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurvenzug des inneren Abschluß eine enge Übereinstimmung mit einem Kurvenzug eines Bereiches der Knetvorrichtung (5, 6) hat.
DE69910225T 1998-09-11 1999-08-31 Vorrichtungen zur materialdurchmischung Expired - Lifetime DE69910225T2 (de)

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