DE69910175T2 - Schalldämmatte mit angeformtem befestigungselement - Google Patents

Schalldämmatte mit angeformtem befestigungselement Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Trennmatten. Ein Aspekt der Erfindung bezieht sich dabei auf eine Schalldämm-Matte für Fahrzeuge, an der Befestigungselemente ausgeformt sind, durch die sich eine Schalldämmschicht zur Ausbildung einer Trennmatte an einer Schallsperrschicht anbringen lässt, während ein anderer Aspekt der Erfindung ein Vertahren zur Herstellung einer Trennmatte offenbart.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den meisten heute erhältlichen Kraftfahrzeugen trennt eine Brandschutzwand aus Stahl den Motorraum vom Fahrgastraum. Zur Verringerung der Schallübertragung vom Motorraum durch die Brandschutzwand in den Fahrgastraum ist die Brandschutzwand mit einer Trennmatte bedeckt, welche die Übertragung von mechanischen Schwingungen sowie von Schallschwingungen vom Motorraum durch die Brandschutzwand in den Fahrgastraum einschränkt. Die Trennmatte umfasst üblichennreise eine Schalldämmschicht, welche an der Brandschutzwand anliegt, sowie eine an der Schalldämmschicht anliegende Schallsperrschicht.
  • Zur Dämpfung der mechanischen Schwingungen ist die Schalldämmschicht üblicherweise aus einem Schaumstoff mit offenen Zellen gefertigt. Die Schallsperrschicht besteht normalerweise aus einem relativ dichten Material, etwa einem Elastomer, um die Übertragung von Schallschwingungen zu verhindern.
  • Eine äußere Obertläche der Schallsperrschicht steht üblicherweise mit einer Unterseite des Fahrzeugteppichs in Kontakt und erstreckt sich über den Teppich hinaus bis zu einem hinter der Armaturenkonsole befindlichen oberen Abschnitt der Brandschutzwand.
  • Üblicherweise wird die Dämmschicht an der Schallsperrschicht durch Aufbringen eines Heißklebers oder Sprühklebstoffes befestigt. Klebstoffe, die in der Lage sind, eine Klebeverbindung zwischen dem Schaumstoff und dem Elastomer her zustellen, schädigen üblicherweise die Ozonschicht und müssen mit äußerster Sorgfalt eingesetzt werden. Aus Rücksicht auf die Umwelt und im Hinblick auf neue Industriestandards werden viele dieser Klebstofftypen gar nicht mehr hergestellt. Als Alternative zu den die Ozonschicht schädigenden Klebstoffen wird ein als "Heat Staking" bekanntes Verfahren eingesetzt. Vor dem "Heat Staking" müssen die Schichten jedoch genau zueinander ausgerichtet und vorübergehend aneinander befestigt werden. Es wäre von Vorteil, wenn man die Dämmschicht ohne die mit dem Einsatz von Klebstoffen bzw. lösbaren Befestigungselementen verbundenen Schwierigkeiten an der Schallisolierschicht befestigen könnte.
  • Die WO 98/04438 A offenbart eine Trennmatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, enthaltend ein Verbindungssystem zur Halterung einer Isolierschicht an einer Tragstruktur, wobei ein Verbindungselement einstückig mit der Schallsperrschicht integral an dieser ausgeformt ist. Das Verbindungselement umfasst mehrere äußere Abstandhalterrippen, die sich von einer Röhre seitlich weg erstrecken und eine Innenfläche der Schallsperrschicht in einem gewissen Abstand zur Brandschutzwand halten. Ein um den Umfang verlaufender Flanschkopf ist einstückig mit der Röhre ausgebildet und umfasst einen kegelstumpfförmigen Abschnitt, der sich vom oberen Teil der Röhre aus nach außen erstreckt.
  • Überblick über die Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung wird das Verbinden der Schalldämm- mit der Schallsperrschicht zu einer Kraftfahrzeug-Trennmatte gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht. Ein Aspekt der Erfindung bezieht sich dabei auf eine Trennmatte gemäß Anspruch 1.
  • Die Trennmatte kann wenigstens zwei Befestigungsflansche umfassen, die im wesentlichen in zueinander entgegengesetzte Richtungen weisen und hierdurch unterschiedliche Abschnitte der Entkopplungsschicht erfassen, um so die Entkopplungsschicht an der Schallsperrschicht zu befestigen. Die wenigstens zwei Befestigungsflansche können im übrigen entweder in derselben Entkopplungsschichtöffnung oder in zwei unterschiedlichen Entkopplungsschichtöffnungen angeordnet werden.
  • Die Verbindungselemente weisen vorzugsweise ein proximales Ende auf, das nahe der Dämmschicht angeordnet ist, und laufen in einem distalen Ende aus. Das proximale Ende besitzt einen größeren Querschnitt als das distale Ende. Der Querschnitt kann sich dabei im Bereich vom proximalen zum distalen Ende kontinuierlich verringern, wobei das Verbindungselement vorzugsweise eine bogenartige oder gerade Form besitzt und zudem vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Von der Schallsperrschicht kann sich ein Vorsprung wegerstrecken, der in einem gewissen Abstand zu der Stelle angeordnet ist, an der ein zugehöriges Verbindungselement in die Schallsperrschicht übergeht, und der die Erfassung des Entkopplungsschichtbereichs verbessert.
  • Der seitlich vorstehende Befestigungsflansch kann mehrere Abschnitte umfassen, die sich in unterschiedliche Richtungen erstrecken. Diese mehreren Abschnitte erstrecken sich zumindest teilweise über einen Bereich der Entkopplungsschicht hinweg und erfassen dabei den zwischen den Befestigungsflanschabschnitten und der Sperrschicht liegenden Abschnitt der Entkopplungsschicht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Trennmatte gemäß Anspruch 19.
  • Der zur Herstellung der Schallsperrschicht dienende Hohlraum ist dabei vorzugsweise im unteren Formkern und einer Unterseite des oberen Formkerns ausgebildet, während sich der zur Herstellung des Verbindungselements dienende Hohlraum im oberen Formkern befindet.
  • Für einen Verfahrensschritt, in dem Druck ausgeübt werden soll, ist vorzugsweise ein Schiebestift im oberen Formkern vorgesehen, der beim Trennen der Formkerne vom oberen Formkern weg ausgefahren wird und so einen Druck auf die Schallsperrschicht ausübt, wobei der Schiebestift in einem ausreichenden Abstand von der Übergangsstelle angeordnet wird, um zu verhindern, dass das Verbindungselement beim Entfernen aus dem Formkern zwischen dem oberen Formkern und dem Schiebestift eingeklemmt wird. Vorzugsweise wird der Schiebestift so positioniert, dass der kürzeste Abstand zwischen der Außenfläche des Schiebestiftes und einer Übergangsstelle zwischen dem Hohlraum des oberen Formkerns und der Unterseite des oberen Formkerns jeweils größer ist als die Dicke desjenigen Abschnitts des Verbindungselementes, der beim Entfernen der Schallsperrschicht und des einstückig damit ausgebildeten Verbindungselements diesen kürzesten Abstand passiert.
  • Die Trennmatte wird montiert, indem man das mindestens eine Verbindungselement durch die Entkopplungsschichtöffnung drückt, bis der Befestigungsflansch zumindest über einem Abschnitt der Entkopplungsschicht zu liegen kommt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines Fahrzeugs und einer erfindungsgemäßen Trennmattenanordnung;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Fahrzeug-Trennmatte gemäß 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von 2, wobei die Verbindung der Dämmschicht mit der Schallsperrschicht dargestellt ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der in den 1 bis 3 gezeigten Trennmatte sowie eines Abschnitts einer Formanordnung zur Herstellung der Trennmatte;
  • 5 eine Draufsicht auf ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Trennmatte und eines einstückig damit ausgebildeten Verbindungselementes;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in 5;
  • 7 eine Draufsicht auf ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Trennmatte und eines einstückig damit ausgebildeten Verbindungselementes;
  • 8 eine Querschnittsansicht entlang Linie 8-8 in 7;
  • 9 eine Draufsicht auf ein viertes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Trennmatte und eines einstückig damit ausgebildeten Verbindungselementes; und
  • 10 eine Querschnittsansicht entlang Linie 10-10 in 9.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Teilansicht einer in einem Abschnitt einer Kraftfahrzeugkarosserie. befindlichen Trennmattenanordnung. Wie zudem in den 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt die Trennmattenanordnung 10 eine äußere Schallsperrmatte bzw. -schicht 12 und eine innere Schalldämmmatte bzw. -schicht 14. Die äußere Schallsperrschicht 12 besteht vorzugsweise aus relativ steifem Thermoplast- oder Elastomermaterial, während die innere Dämmschicht 14 vorzugsweise aus einem biegsamen Schaumstoff mit offenen Zellen gefertigt ist. Eine Innenfläche 18 der Schalldämmschicht 14 wird üblicherweise so positioniert, daß sie an einer Fahrzeug-Brandschutzwand 8 anliegt, während ihre äußere Oberfläche 16 so ausgelegt ist, dass sie an eine Innenoberfläche 19 der Schallsperrschicht 12 anliegen kann. Eine Außenoberfläche 20 der Schallsperrschicht 12 ist der Unterseite eines (nicht dargestellten) Fahrzeugteppichs zugewandt und erstreckt sich üblicherweise hinter der Armaturenkonsole über den Teppich hinaus.
  • Mehrere Verbindungselemente 22 verbinden die Schallsperrschicht 12 mit der Schalldämmschicht 14. Vorzugsweise umfasst jedes Verbindungselement 22 eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Wand 24 mit einer ringförmigen Basis 26, welche integral, und dabei vorzugsweise einstückig, mit der Schallsperrschicht 12 ausgebildet ist, sowie einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Flanschabschnitt 28. Die ringförmige Basis 22 weist vorzugsweise einen relativ dicken Querschnitt auf und verleiht somit der Verbindungsstelle der Schallsperrschicht 12 mit dem Verbindungselement eine gewisse Steifigkeit, während der Flanschbereich 28 einen relativ dünnen Querschnitt besitzt und hierdurch der Wand 24 Biegsamkeit verleiht. Eine Innenfläche 30 der Wand 24 und die Innenfläche 19 der Schallsperrschicht 12 begrenzen einen Innenraum 32.
  • Wie sich am besten der Querschnittsansicht gemäß 3 entnehmen läßt, weist das Verbindungselement eine abnehmende Dicke bzw. einen sich verringernden Querschnittsbereich auf, welcher sich vom größten Querschnitt am proximalen Ende bzw. der Basis kegelförmig zu einem viel kleineren Querschnitt an der Spitze bzw. dem distalen Ende verjüngt. Das Verbindungselement besitzt im Querschnitt ebenfalls eine im wesentlichen bogenartige Form, wodurch der Flanschabschnitt über der Schallsperrschicht zu liegen kommt.
  • Die Schalldämmschicht 14 umfasst eine Öffnung 44, welche so bemessen ist, dass das Verbindungselement 22 passgenau darin aufgenommen wird, wenn die Schalldämmschicht 14 und die Schallsperrschicht 12 aneinander gehaltert sind. Die Öffnung 44 besitzt eine zum Außenumfang des Verbindungselements 22 komplementäre Form und ist dabei so gestaltet, daß sie die steife Basis 26 passgenau aufnimmt, während die Wand 24 und der Flansch 28 im montierten Zustand zumindest an der Öffnung 44 anliegen, wodurch wenigstens ein Abschnitt der Entkopplungsschicht zwischen dem Flansch 28 und der Schallsperrschicht 12 erfaßt wird.
  • Die Schalldämmschicht 14 wird an der Schallsperrschicht 12 befestigt, indem man die Öffnung fluchtend zum Verbindungselement 22 ausrichtet und die beiden Schichten zusammendrückt, wodurch das Verbindungselement 22 durch die Öffnung 44 geschoben wird. Zwar ist der Durchmesser der Öffnung 44 der Dämmschicht 14 kleiner als der effektive Durchmesser des Flanschbereichs 28; die Matte ist jedoch ausreichend biegsam, so daß sich die Öffnung 44 über den Flanschabschnitt 28 dehnen läßt. Der biegsame Flanschbereich 28 und die Wand 24 begünstigen zudem das Einschieben, weil der Flanschbereich 28 ausreichend biegsam ist, um sich während des Montagevorgangs zu verbiegen und so den effektiven Durchmesser des Verbindungselements 22 zu verringern. Die gebogene Form und die Biegsamkeit des Flanschabschnitts 28 erleichtern zudem die Dehnung der Öffnung 44 und verhindern ein Reißen der Dämmschicht 14 während des Anbringens der Schallschutzmatte 12. Sobald das Verbindungselement 22 ausreichend weit eingeschoben ist, kann der Flansch 28 aufgrund seiner inhärenten Elastizität aus seiner Verbiegeposition zurückschnellen und gegen die Oberfläche der Öffnung 44 anliegen, um die Verbindung der Schallsperrschicht 12 mit der Dämmschicht 14 zu vervollständigen.
  • Wie sich 4 entnehmen lässt, weist eine Formanordnung einen oberen und einen unteren Kern 34 bzw. 36 auf, die in einer herkömmlichen (nicht gezeigten) Spritzgußvorrichtung derart montiert werden, dass sie sich zur Bildung eines einzigen, zur Ausformung der Matte und des Verbindungselements dienenden Hohlraums aufeinander zu und nach dem Ausformen zum Ausstoßen der Matte und des einstückig mit dieser ausgebildeten Verbindungselements voneinander weg bewegen lassen. Dementsprechend lassen sich bei dieser Anordnung die Kosten für die Form sowie die Herstellungskosten im Vergleich zum Einsatz von Formkernen erheblich reduzieren, die mehrere Bestandteile aufweisen und mehrere Bewegungen durchführen müssen. Der obere Kern 34 umfasst ein Bohrloch 40, das mit dem Innenraum 32 des Verbindungselements 22 fluchtet. Im Bohrloch 40 ist ein Schiebestift 38 gleitbeweglich gehaltert. Nach der Ausformungsoperation wird der Kern 34 in eine vom Kern 36 wegweisende Richtung bewegt, wie dies durch die Pfeile 42 angedeutet ist. Gleichzeitig liegt der Stift 38 innerhalb der Innenkammer 32 gegen die Innenfläche 19 der Trennmatte an. Setzt der obere Kern seine Bewegung vom unteren Kern 36 weg fort, so biegt sich die Wand 24 des Verbindungselements 22 auf den Stift 38 zu, bis sich der obere Kern vom Verbindungselement gelöst hat. Der Stift 38 kann nun gelöst werden, um die Trennmatte vom unteren Kern 36 zu entfernen.
  • Die Dicke des Verbindungselements 22 verändert sich im allgemeinen kegelförmig von der Dicke B-B der Basis zum distalen Ende hin, was die Entfernung des Verbindungselements 22 von der Formhälfte 34 erleichtert, wobei die Dicke allerdings auch über die Länge hinweg variieren kann. Es ist dabei von Bedeutung, daß die Dicke des Verbindungselements 22 an der Stelle zwischen den Pfeilen AA im wesentlichen der Dicke B-B an der Basis des Verbindungselements 22 entspricht bzw. geringer als diese ist. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, die Dicke des Verbindungselementes bei A-A zu erhöhen. Die Dicke A-A steht für die größte effektive Dicke des Verbindungselementes 22, die dieses beim Entfernen aus der Form zwischen der Öffnung 44 und dem Schiebestift 38 aufweist.
  • Aufgrund der inhärenten Elastizität des bevorzugten Materials ist es möglich, den Spalt B-B geringfügig kleiner zu gestalten als die effektive maximale Dicke A-A. Je enger der Spalt B-B relativ zur effektiven maximalen Dicke A-A ist, desto schwieriger ist es allerdings auch, die Matte unversehrt aus der Form zu entnehmen.
  • Die 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trennmattenanordnung. Das zweite Ausführungsbeispiel ist dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen und dem Zusatz' bezeichnet werden.
  • Die Trennmattenanordnung 10' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt eine Schallsperrschicht 12', welche durch ein Verbindungselement 22' mit einer Entkopplungsschicht 14' gekoppelt ist. Das Verbindungselement 22' ist integral mit der Schallsperrschicht 12 ausgebildet und umfaßt wenigstens zwei voneinander getrennte Flansche 28', die einander vorzugsweise gegenüberliegen.
  • Jeder der Flansche 28' besitzt eine Basis bzw. einen Abschnitt 24', der in eine Wand oder einen überhängenden Abschnitt 26' übergeht. Der untere Abschnitt 24' ist wesentlich dicker als der Flansch 28', der sich ausgehend vom Abschnitt 24' kegelförmig verjüngt.
  • Die 7 und 8 zeigen ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Das dritte Ausführungsbeispiel ähnelt dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, wobei entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen unter Beifügung des Zusatzes" gekennzeichnet sind.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel 10'' umfasst eine Schallsperrschicht 12'' und eine Entkopplungsschicht 14'' mit mehreren Öffnungen 44'', durch die sich Verbindungselemente 22'' erstrecken, um die Schallsperrschicht 12'' mit der Entkopplungsschicht 14'' zu koppeln.
  • Jedes Verbindungselement 22 ist einstückig mit der Schallsperrschicht 12'' ausgebildet und umfaßt einen Basisbereich 24'', der sich von der Schallsperrschicht 12'' aus nach oben erstreckt und in einen kegelförmigen Flansch 28'' übergeht, der über einem Abschnitt der Entkopplungsschicht 14'' liegt, wodurch ein Abschnitt der Entkopplungsschicht 14'' zwischen dem Verbindungselement 22'' und der Schallsperrschicht 12'' erfaßt wird. Das Verbindungselement 22'' weist nur einen einzigen Flansch 28'' auf, der sich durch die Öffnung 44'' und die Entkopplungsschicht 14'' hindurcherstreckt. Dieser einzige Flansch 28'' umfasst eine dicke Basis bzw. einen dicken unteren Abschnitt 24'' sowie einen kegelförmigen oberen Abschnitt 26''. Zur Kopplung der Schallsperrschicht 12'' mit der Entkopplungsschicht 14'' werden bevorzugt mehrere Verbindungselemente 22'' eingesetzt, wobei einige dieser Verbindungselemente 22'' in unterschiedliche Richtungen, und dabei vorzugsweise in entgegengesetzte Richtungen, verlaufen und so zur Befestigung der Entkopplungsschicht 14'' an der Schallsperrschicht 12'' beitragen.
  • Die 9 und 10 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trennmatte. Die Trennmatte gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ähnelt den vorherigen Ausführungsbeispielen, wobei ähnliche Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen unter Beifügung des Zusatzes''' gekennzeichnet sind.
  • Eine Trennmatte 10''' gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel umfaßt eine Schallsperrschicht 12''' und eine Entkopplungsschicht 14''' mit mehreren Öffnungen 44''', durch die sich Verbindungselemente 22''' erstrecken, um die Schallsperrschicht 12''' mit der Entkopplungsschicht 14''' zu verbinden.
  • Vorzugsweise sind in der Schallsperrschicht 12''' zusätzlich Haltestifte 50 ausgeformt, welche unterhalb der Verbindungselemente 22''' angeordnet sind, um so unterhalb der Verbindungselemente 22''' eine verbesserte Halterung der Entkopplungsschicht 14''' zu bewirken.
  • Jedes der Verbindungselemente 22''' umfasst ein paar einander gegenüberliegender Finger 52, welche in einem spitzen Winkel zur Oberflächenebene der Schallsperrschicht 12''' ausgerichtet sind. Jeder der einander gegenüberliegenden Finger 52 weist vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf, der sich mit zunehmendem Abstand zur Schallsperrschicht 12''' immer mehr kegelförmig verjüngt bzw. einen immer kleineren Durchmesser aufweist. Der kegelförmige Querschnitt erleichtert es, das Befestigungselement 22''' vom oberen Formkern ohne ein Einreißen bzw. eine Beschädigung der Finger 52 zu entfernen.
  • In der Darstellung befinden sich die Mittellinien der Haltestifte 50 direkt unterhalb des äußersten Punkts der Finger 52. Die Anordnung der Haltestifte 50 muß sich jedoch nicht hierauf beschränken, damit die Erfindung wie vorgesehen funktioniert. Die Haltestifte 50 können vielmehr an einer beliebigen Stelle an der Schallsperrschicht 12''' angeordnet sein, solange nur gewährleistet ist, daß zumindest ein Abschnitt der Entkopplungsschicht 14''' zwischen dem Finger 52 und dem Haltestift 50 in ausreichendem Maße erfaßt wird.
  • Vorzugsweise weist der Haltestift 50 ein spitzes oberes Ende auf, wie dies in den 9 und 10 gezeigt ist, um so einen Abschnitt der Entkopplungsschicht 14''' besser zu ergreifen bzw. zu erfassen und zu haltern. Allerdings ist im Rahmen der Erfindung auch das Vorsehen eines Haltestifts 50 mit einem nicht zugespitzten oberen Ende möglich. Dabei kann jeder beliebige, von der Schallsperrschicht 12''' vorstehende Vorsprung geeigneter Größe die Haltefunktion angemessen ausführen. Der Haltestift 50 kann bei jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele zum Einsatz kommen. Zudem kann das Ausführungsbeispiel der 9 und 10 auch ohne den Haltestift 50 zum Einsatz kommen.
  • Ein einzigartiger Vorteil der Anordnung mit integralem Verbindungselement gegenüber herkömmlichen Befestigungstechniken besteht darin, dass der Schaumstoff hier über das steifere Elastomermaterial rutschen kann, wenn er gebogen wird, wodurch ein Auftreten von Scherkräften am Schaumstoff verhindert und eine Abtrennung des Schaumstoffs vom Elastomeraterial an der gemeinsamen Scherfläche unterbunden wird. Das Verbindungselement stellt somit eine einfache, wirksame und kostengünstige Möglichkeit zur Anbringung einer Dämmschicht an einer Schallsperrschicht dar.
  • Die Erfindung wurde zwar im Hinblick auf das Anbringen einer Dämmschicht an einer Schallsperrschicht zur Verwendung zusammen mit einer Brandschutzwand eines Fahrzeugs beschrieben; sie ist aber natürlich nicht hierauf beschränkt und kann vielmehr immer dann eingesetzt werden, wenn zwei Materialschichten, von denen eine biegsam ist, miteinander verbunden werden sollen. Zudem ist hier nur auf ein einziges integral ausgeformtes Verbindungselement Bezug genommen, während natürlich eine Vielzahl integral ausgeformter Verbindungselemente an unterschiedlichen Positionen entlang der Trennmatte vorgesehen werden können, um eine sichere Verbindung mit der Dämmschicht herzustellen. Die Verbindungselemente können einen oder mehrere Flansche umfassen, die sich durch dieselbe Öffnung erstrecken. Verbindungselemente, die nur einen einzigen Flansch ohne einen dazu gegenüberliegend ausgerichteten Abschnitt aufweisen, werden im übrigen bevorzugt derart an der Schalldämmschicht angeordnet, dass ihre Flansche in jeweils unterschiedliche Richtungen weisen. Sind die Verbindungselemente mit mehreren Flanschen versehen, so werden diese Flansche ebenfalls vorzugsweise in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet.
  • Innerhalb des durch die Ansprüche festgelegten Rahmens der Erfindung sind sinnvolle Ausgestaltungen und Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise die Gesamthöhe des Verbindungselements der jeweiligen Höhe der Dämmschicht angepasst werden.

Claims (22)

  1. Trennmatte (10) zur Verwendung in einem Fahrzeug, welches einen Fahrgastraum und einen Motorraum umfaßt, die durch eine Brandschutzwand voneinander getrennt sind, wobei die Trennmatte eine Entkopplungsschicht (14) und eine Schallsperrschicht (12) umfaßt, die durch wenigstens ein Verbindungselement (22) miteinander verbunden sind, wobei die Entkopplungsschicht (14) mindestens eine Öffnung (44) aufweist und an der Brandschutzwand anliegt, während die Schallsperrschicht (12) an der Entkopplungsschicht (14) anliegt; wobei das wenigstens eine Verbindungselement (22) integral in der Sperrschicht (12) ausgebildet ist, sich wenigstens teilweise durch die wenigstens eine Entkopplungsschichtöffnung (44) erstreckt und einen seitlich vorstehenden Befestigungsflansch (28) aufweist, der zumindest teilweise über einen Abschnitt der Entkopplungsschicht (14) hinweg verläuft; dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (28) paßgenau von der Entkopplungsschichtöffnung (44) aufgenommen wird, wodurch ein Abschnitt der Entkopplungsschicht (14) zwischen dem Befestigungsflansch (28) und der Sperrschicht (12) erfaßt wird.
  2. Trennmatte gemäß Anspruch 1, wobei wenigstens zwei Befestigungsflansche (28) vorgesehen sind, die in im wesentlichen entgegengesetzte Richtungen verlaufen.
  3. Trennmatte gemäß Anspruch 2, wobei zumindest zwei Befestigungsflansche (28) vorgesehen sind, die in derselben Entkopplungsschichtöffnung (44) positioniert sind.
  4. Trennmatte gemäß Anspruch 2, wobei wenigstens zwei Befestigungsflansche (28'') und wenigstens zwei Entkopplungsschichtöffnungen vorgesehen und die wenigstens zwei Befestigungsflansche (28'') jeweils in einer anderen der wenigstens zwei Entkopplungsschichtöftnungen positioniert sind.
  5. Trennmatte nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Verbindungselement ein proximales Ende (24') nahe der Schallsperrschicht (12) aufweist und in einem distalen Ende (28') ausläuft und wobei das wenigstens eine Verbindungselement am proximalen Ende (24') einen größeren Querschnitt aufweist als am distalen Ende (28').
  6. Trennmatte nach Anspruch 5, wobei sich der Querschnitt vom proximalen Ende (24') zum distalen Ende (28') hin kontinuierlich verringert.
  7. Trennmatte nach Anspruch 6, wobei das wenigstens eine Verbindungselement (22'') im wesentlichen bogenförmig gestaltet ist.
  8. Trennmatte nach Anspruch 6, wobei das wenigstens eine Verbindungselement (52) eine im wesentlichen lineare Form aufweist.
  9. Trennmatte nach Anspruch 5, wobei das Verbindungselement (22) eine im wesentlichen kreisrunde Form aufweist.
  10. Trennmatte nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Öffnungen durch einen Schlitz in der Entkopplungsschicht gebildet wird.
  11. Trennmatte nach Anspruch 1, zusätzlich enthaltend einen Vorsprung (50), der einem der Verbindungselemente (52) zugeordnet ist und sich von der Schallsperrschicht aus nach oben erstreckt und dabei mit Abstand zur Verbindungsstelle des zugehörigen Verbindungselements (52) mit der Schallsperrschicht (14) angeordnet ist und so die Erfassung des Entkopplungsschichtabschnitts verbessert.
  12. Trennmatte nach Anspruch 1, wobei die Schallsperrschicht (12) aus einem elastischen Material besteht.
  13. Trennmatte nach Anspruch 1, wobei die Entkopplungsschicht (14) aus einem Schaumstoff mit offenen Zellen besteht.
  14. Trennmatte nach Anspruch 1, wobei der seitlich vorstehende Befestigungsflansch (26') mehrere Abschnitte (26') umfaßt, die in unterschiedliche Richtungen verlaufen und sich zumindest teilweise über einen Abschnitt der Entkopplungsschicht (14') hinweg erstrecken, wodurch der Abschnitt der Entkopplungsschicht (14') zwischen den Befestigungsflanschabschnitten (26') und der Sperrschicht (12') ertaßt wird.
  15. Trennmatte nach Anspruch 14, wobei das wenigstens eine Verbindungselement (22') ein proximales Ende (24') nahe der Sperrschicht (12') aufweist und wobei jeder Flanschbereich (26') in einem distalen Ende ausläuft und der Flanschbereich (26') an seinem proximalen Ende (24') einen größeren Querschnitt besitzt als an seinem distalen Ende (26').
  16. Trennmatte nach Anspruch 15, wobei das wenigstens eine Verbindungselement (22') im wesentlichen bogenförmig gestaltet ist.
  17. Trennmatte nach Anspruch 15, wobei das wenigstens eine Verbindungselement (22') eine im wesentlichen kreisrunde Form aufweist.
  18. Trennmatte nach Anspruch 15, wobei die Dicke des Querschnitts des Verbindungselements vom proximalen Ende zum distalen Ende kontinuierlich abnimmt.
  19. Verfahren zur Herstellung einer Trennmatte zum Einsatz in einem Fahrzeug, welches einen Fahrgastraum und einen Motorraum umfaßt, die durch eine Brandschutzwand voneinander getrennt sind, wobei die Trennmatte eine im wesentlichen ebene Entkopplungsschicht (14) mit wenigstens einer Öffnung (44) und eine im wesentlichen ebene Schallsperrschicht (12) umfaßt, die durch wenigstens ein Verbindungselement (22) verbunden sind, welches sich in die wenigstens eine Öffnung hinein erstreckt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält: integrales Ausbilden des Verbindungselementes (22) mit der Sperrschicht (12) in einer solchen Weise, daß das Verbindungselement einen seitlich vorstehenden Befestigungsflansch (28) aufweist, der sich wenigstens teilweise von einem Abschnitt der Schallsperrschicht (12) weg und dabei über diesen hinweg erstreckt; Herstellen eines Formenhohlraums in Form der Schallsperrschicht (12) und des wenigstens einen Verbindungselements durch Zusammensetzen eines oberen und eines unteren Formkerns (34, 36) und Einspritzen eines Thermoplastharzes in den Formenhohlraum; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schallsperrschicht (12) und das integral damit ausgebildete Verbindungselement (22) aus dem Formenhohlraum entfernt werden, indem der obere und untere Formkern (34, 36) voneinander getrennt werden, während gleichzeitig auf die Schallsperrschicht (12) nahe der Verbindungsstelle zwischen dem Verbindungselement (22) und der Schallsperrschicht (12) ein Druck ausgeübt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Hohlraum für die Schallsperrschicht (12) im unteren Formkern (36) und einer unteren Oberfläche des oberen Formkerns (34) und der Hohlraum für das Verbindungselement (22) im oberen Formkern (34) ausgebildet ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Schritt der Druckausübung das Vorsehen eines Druckstifts (38) im oberen Formkern (34) umfaßt, der in Richtung auf den unteren Formkern (36) hin ausgefahren wird, wenn die Kerne voneinander getrennt werden, um so den Druck auf die Schallsperrschicht auszuüben, wobei der Druckstift (38) in einem ausreichenden Abstand zur Verbindungsstelle zwischen dem Verbindungselement (22) und der Schallsperrschicht (12) angeordnet ist, um zu verhindern, daß das Verbindungselement (22) beim Entfernen aus dem oberen Formkern zwischen dem oberen Formkern (34) und dem Druckstift (38) eingeklemmt wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, zusätzlich enthaltend einen Verfahrensschritt, in dem das wenigstens eine Verbindungselement (22) so lange durch die Entkopplungsschichtöffnung (44) gedrückt wird, bis der Befestigungsflansch (26) wenigstens einen Abschnitt der Entkopplungsschicht (14) überlappt und dabei mit der Entkopplungsschicht (14) in Befestigungskontakt kommt, während die Entkopplungsschicht (14) mit der Schallsperrschicht (12) in Kontakt steht.
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