DE102022103700A1 - Montageclip zum Verbinden von zwei Bauteilen - Google Patents

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Adriano Morozini De Lira
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Montageclip (1) zum Verbinden von zwei Bauteilen (2,3), vorzugsweise von zwei Fahrzeugteilen, wobei der Montageclip (1) einen ersten Clipabschnitt (4) zum Befestigen eines ersten Bauteils (2), einen zweiten Clipabschnitt (5) zum Befestigen eines zweiten Bauteils (3) und ein Rückhalteband (7) aufweist, welches sich bei äußerer Krafteinwirkung auf einen der Clipabschnitte (4,5) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass im Rückhalteband (7) eine formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung (6) vorgesehen ist, welche durch die äußere Krafteinwirkung lösbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Montageclip zum Verbinden von zwei Bauteilen. Unter Einwirkung einer äußeren Kraft bildet sich ein Rückhalteband aus, welches die vollständige Trennung der beiden Bauteile verhindert.
  • Zur schnellen Befestigung von Bauteilen wie Verkleidungen oder Abdeckungen, zum Beispiel bei Fahrzeugen, werden häufig sogenannte Montageclips verwendet. Die meisten Montageclips erlauben nach der Montage ebenfalls eine leichte Demontage, beispielweise für den Austausch des befestigten Bauteils. Bei einer äußerer Krafteinwirkung, im Falle von Unfällen oder Misuse-Fällen, kann es zu einem ungewollten Lösen des Montageclips kommen. Umherfliegende Bauteile können eine Gefährdung für die nähere Umgebung darstellen. Um dies zu vermeiden, werden häufig zusätzliche Rückhaltebänder verwendet oder in die Befestigungseinrichtung integriert.
  • Aus der US 9,056,593 B2 ist ein Verbindungselement zur Befestigung eines Fahrzeugteils an einem anderen Fahrzeugteil bekannt. Aus der DE 10 2009 049 361 A1 ist eine Befestigungseinrichtung mit einem Unterteil und einem Oberteil zur Befestigung eines Verkleidungsteils bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Montageclip mit einem Rückhalteband zu optimieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Montageclip durch die Merkmale des Patentanspruch 1 gelöst.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines eingerasteten Montageclips,
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines expandierten Montageclips gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
    • 3 eine Schnittsansicht des ersten Ausführungsbeispiels des Montageclips im eingerasteten Zustand,
    • 4 eine Schnittsansicht des ersten Ausführungsbeispiels des Montageclips im expandierten Zustand,
    • 5 eine Frontansicht eines expandierten Montageclips gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels und
    • 6 eine Schnittsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels im expandierten Zustand.
  • 1 zeigt einen Montageclip (1) im eingerasteten Zustand. Der Montageclip (1) setzt sich aus einem ersten Clipabschnitt (4), einem Rückhalteband (7) und einem zweiten Clipabschnitt (5) zusammen. Der Montageclip (1) ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Der einstückige Montageclip (1) ist beispielweise aus einem Kunststoffspitzguss gefertigt. Die einstückige Ausführung reduziert die Anzahl der Fertigungsschritte des Montageclips (1) und bietet vorteilhafte Bauteileigenschaften, da keine Fügestellen notwendig sind.
  • Das Rückhalteband (7) wird durch die Auflageflächen (13,14) begrenzt und setzt sich aus einem oder mehreren Rückhaltebandabschnitten (9,10) zusammen. Im eingerasteten Zustand befindet sich die formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung (6) im Eingriff, welche sich im Falle einer äußeren Krafteinwirkung lösen kann. Der Montageclip (1) weist in diesem Zustand eine geschlossene Außenfläche (8) auf, so dass sich darin kein Schmutz ablagert und keine Beschädigungen auftreten. Das Rückhalteband (7) des Montageclips (1) ist vorzugsweise spiralförmig und kreisförmig ausgebildet. Die Grundfläche des spiralförmigen Rückhaltebands (7) kann auch in anderen geometrischen Flächenformen, wie beispielweise einem Quadrat, ausgebildet sein.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Montageclips (1) im expandierten Zustand dargestellt. Das Rückhalteband (7) des Montageclips (1) besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Kunststoffmaterial. Die Elastizität ermöglicht das Lösen der formschlüssigen und/oder reibschlüssigen Verbindung (6), sowie das Ausbilden des Rückhaltebands (7). Die Verbindungsarme (11,12) des Rückhaltebands (7) weisen im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei an der Unter- und/oder Oberseite der Verbindungsarme (11,12) ein männlicher Teil (16) und an der jeweiligen gegenüberliegenden Seite ein weiblicher Teil (17) ausgebildet ist. Der männliche Teil des Rückhaltebands (16) weist eine kugelartige Verdickung auf, so dass dieser in der Figur mit einer Bewegung nach unten oder oben, in den weiblichen Teil des Rückhaltebands (17) einrasten kann, wie es beispielweise von einem Druckverschluss bekannt ist.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels des Montageclips (1) im eingerasteten Zustand, welcher zwei Bauteile (2,3) miteinander verbindet. Das erste Bauteil (2) kann zum Beispiel eine Fahrzeugstruktur sein, an welcher ein zweites Bauteil (3) befestigt ist. Das zweites Bauteil (3) ist beispielweise eine Fahrzeugverkleidung. Durch eine äußere Krafteinwirkung auf eines der Bauteile (2,3) und/oder auf einen der Clipabschnitte (4,5) kann sich die formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung (6) lösen. Die formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung (6) ist so ausgelegt ist, dass diese durch eine geringere Krafteinwirkung lösbar als die Verbindung eines Bauteils (2,3) mit dem jeweiligen Clipabschnitt (4,5) ist. Bei äußerer Krafteinwirkung auf den Montageclip (1), bei der sich die formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung (6) löst, aber das erste Bauteil (2) und das zweite Bauteil (3) weiterhin über das Rückhalteband (7) verbunden sind, bewegen sich die Bauteile voneinander weg. Das erste Bauteil (2) ist beispielweise eine Fahrzeugstruktur, an dem ein zweites Bauteil (3), beispielweise ein Verkleidungsbauteil, befestigt ist. Löst sich die formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung (6), kann sich das Verkleidungsbauteil (3) frei von dem ersten Bauteil (2) wegbewegen. Der maximale Abstand der Bauteile (2,3) ist über die Länge des Rückhaltebands (7) vorgegeben.
  • Nach Befestigung des Montageclips (1) an den Bauteilen (2,3) lässt sich die Verbindung wieder lösen. Dies kann beispielsweise beim Lösen eines Bauteils (2,3) zu Wartungszwecken notwendig sein. Im Falle eines Lösens der formschlüssigen und/oder reibschlüssigen Verbindung (6), kann diese erneut eingerastet werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der Montageclip (1) nicht beschädigt ist.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels des Montageclips (1) im expandierten Zustand. Dabei setzt sich der Montageclip (1) aus zwei Rückhaltebandabschnitten (9,10) zusammen, welche jeweils einen Verbindungsarm (11) als verbindendes Element aufweisen. Der Abstand zwischen den Bauteilen (2,3) lässt sich über die Anzahl der Rückhaltebandabschnitte (9,10) variieren.
  • 5 zeigt eine Frontansicht eines Montageclips (1) gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel im expandierten Zustand. Dabei setzt sich der Montageclip (1) aus zwei Rückhaltebandabschnitten (9,10) zusammen, welche jeweils zwei Verbindungsarme (11,12) als verbindende Elemente aufweisen. Die Verbindungsarme (11,12) sind symmetrisch zur Rotationsachse (15) angeordnet. Der jeweilige Verbindungsarm (11,12) erstreckt sich gemäß diesem Ausführungsbeispiel über einen Winkel α von etwa 180°. Durch eine Mehrzahl von Verbindungsarmen (11,12) wird die Steifigkeit und Robustheit des Rückhaltebands (7) erhöht. Eine weitere Erhöhung der Anzahl der Verbindungsarme (11,12) wird durch eine Reduktion des Winkels α erzielt. Bei einem Montageclip (1) mit drei Verbindungsarmen (11,12) je Rückhaltebandabschnitt (9,10) erstreckt sich der jeweilige Verbindungsarm (11,12) über einen Winkel α von etwa 120°. Die Länge des expandierten Rückhaltebandes (7) ergibt sich durch den Winkel α. Zudem ist in 6 eine Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des Montageclips (1) im expandierten Zustand dargestellt, bei dem zwei Rückhaltebandabschnitte (9,10) vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montageclip
    2
    Erstes Bauteil
    3
    Zweites Bauteil
    4
    Erster Clipabschnitt
    5
    Zweiter Clipabschnitt
    6
    Formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung
    7
    Rückhalteband
    8
    Außenfläche
    9
    Erster Rückhaltebandabschnitt
    10
    Zweiter Rückhaltebandabschnitt
    11
    Erster Verbindungsarm
    12
    Zweiter Verbindungsarm
    13
    Erste Auflagefläche
    14
    Zweite Auflagefläche
    15
    Rotationsachse
    16
    männlicher Teil des Rückhaltebands
    17
    weiblicher Teil des Rückhaltebands
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9056593 B2 [0003]
    • DE 102009049361 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Montageclip (1) zum Verbinden von zwei Bauteilen (2,3), vorzugsweise von zwei Fahrzeugbauteilen, wobei der Montageclip (1) - einen ersten Clipabschnitt (4) zum Befestigen eines ersten Bauteils (2), - einen zweiten Clipabschnitt (5) zum Befestigen eines zweiten Bauteils (3) und - ein Rückhalteband (7) aufweist, welches sich bei äußerer Krafteinwirkung auf einen der Clipabschnitte (4,5) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass im Rückhalteband (7) eine formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung (6) vorgesehen ist, welche durch die äußere Krafteinwirkung lösbar ist.
  2. Montageclip (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung (6) derart ausgelegt ist, dass sie im Vergleich zur Verbindung des ersten Bauteils (2) mit dem ersten Clipabschnitts (4), sowie des zweiten Bauteils (3) mit dem zweiten Clipabschnitt (5) die formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung (6) durch eine geringere Krafteinwirkung lösbar ist.
  3. Montageclip (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageclip (1) einstückig ausgebildet ist.
  4. Montageclip (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteband (7) sich aus einem oder mehreren Rückhaltebandabschnitten (9,10) zusammensetzen kann, wobei jeder Rückhaltebandabschnitt (9,10) eine oder mehrere formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindungen (6) aufweist.
  5. Montageclip (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteband (7) spiralförmig, vorzugweise kreisförmig, ausgebildet ist, wobei das Rückhalteband (7) einen oder mehrere Verbindungsarme (11,12) aufweist.
  6. Montageclip (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei einer äußerer Krafteinwirkung, bei der sich die formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung (6) löst, das erste Bauteil (2) und das zweite Bauteil (3) weiterhin über das Rückhalteband (7) verbunden sind, die Bauteile (2,3) frei voneinander wegbewegbar sind.
  7. Montageclip (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageclip (1) nach einem Lösen der formschlüssigen und/oder reibschlüssigen Verbindung (6) ohne Beschädigung des Montageclips (1) wiederverwendbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009049361A1 (de) 2009-10-14 2011-04-21 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Verkleidungsteils an einer Fahrzeugkomponente und Sicherheitsanordnung mit einer solchen Befestigungseinrichtung
US9056593B2 (en) 2011-08-29 2015-06-16 Illinois Tool Works Inc. Airbag tethering clip assembly
US9611878B2 (en) 2014-09-05 2017-04-04 Newfrey Llc Tethered fastener

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