DE69908196T2 - Bindemaschine - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bindemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Bindemaschine ist aus der US-A-5485711 bekannt.
- Als Bindemaschine, welche eine Öffnung eines Beutels bindet, der aus einem (Kunst-)Harz wie beispielsweise Polyethylen hergestellt ist und zu verpackende Artikel beinhaltet, hat der Inhaber der vorliegenden Anmeldung eine Bindemaschine vorgeschlagen, die hier im folgenden einfach als Beutelbinder bezeichnet wird, die automatisch ein Bindeteil aus Harz befestigt, das einfach zwecks wiederholter Verwendung angebracht und abgenommen werden kann an/von einer Öffnung eines Beutels (japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei.7-15514).
- Fig. 1 zeigt den Beutelbinder 1. Bindeteile 2, die aus einer Harzplatte ausgestaltet sind und im Rahmen einer bandartigen Form miteinander verbunden sind, sind in einem Magazin 3 für Bindeteile aufgenommen. Die Bindeteile werden aufeinanderfolgend durch Schaltratschen 5 eines Bindeteil- Zuführmechanismus 4 einer Bindevorrichtung 6 zugeführt. Ein Schneider (nicht gezeigt), der gekuppelt ist mit der Vorwärtsbewegung des Bindeteil-Zuführmechanismus 4, schneidet den Abschnitt, bei dem das vorderste Bindeteil 2a und das nächste Bindeteil 2b miteinander verbunden sind und ein Verdrillarm 7 der Bindevorrichtung 6 dreht sich, um zwei Schenkel des vordersten Bindeteils 2a zu verdrillen. Die Drehung der vorderen Enden der Schenkel wird eingeschränkt durch einen fixierten Formgebungsanschlag 8 und folglich wird das durch den Verdrillarm 7 verdrillte Bindeteil 2a zu trichterartiger Form gebogen, derart, daß hakenförmige Abschnitte der vorderen Enden kreuzweise miteinander in Eingriff stehen.
- Ein Öffnungsabschnitt eines Beutels aus Harz wird von oben in eine Führungsnut 9 eingeführt, die zwischen dem Bindeteil-Zuführmechanismus 4 und der Bindevorrichtung 6 ausgebildet ist, um gerafft bzw. gefaltet zu werden. Die oben erwähnte Reihe von Vorgängen bewirkt, daß das Bindeteil 2 zunächst an dem gerafften Abschnitt des Beutels befestigt und dann verdrillt wird, mit dem Resultat, daß der Beutel B, wie in Fig. 2 gezeigt, mit dem Bindeteil 2 gebunden ist.
- Bei dem Beutelbinder 1 wird das Bindeteil 2 durch den Verdrillarm 7 verdrillt, um an dem Beutel befestigt zu sein und folglich muß ein Raum für die Drehung des Verdrillarms 7 und des Bindeteils 2 sichergestellt sein. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann daher der Beutel B nicht in gespanntem Zustand gebunden werden und das Bindeteil wird an einer oberen Stelle angebracht, die von dem Inhalt des Beutels getrennt ist. Als Folge dessen wird ein Raum in dem Beutel ausgebildet, in dem der Inhalt bewegt werden kann. Wird beispielsweise Gemüse oder Früchte verpackt, so können das Gemüse oder Früchte aneinander reiben und Beschädigungen hervorrufen wie beispielsweise Kratzer oder Deformationen an ihnen.
- Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Beutelbinder vorzusehen, der einen Beutel in einem gespannten Zustand binden kann, wobei der Inhalt eng befestigt ist und nicht in dem Beutel bewegt werden kann und der daher geeignet ist, Gemüse oder Früchte oder Ähnliches zu verpacken.
- Das obige Ziel kann bei einem bekannten Beutelbinder mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht werden.
- Bei dem Beutelbinder wird vorzugsweise die Preßverbindung durchgeführt mittels Formgebungsmitteln zur Ausbildung einer Halteansatzform und Kröpfungsmitteln zum Kröpfen des Halteansatzes.
- Gemäß dieser Ausgestaltung bringt der Beutelbinder ein Bindeteil an einem gerafften Abschnitt eines Beutels an, indem er die Außenseite der Schenkel des Bindeteils mit Druck beaufschlagt. Anders als beim Beutelbinder nach dem Stand der Technik, bei dem ein Bindeteil an einem Beutel angebracht wird durch Verdrillen der Schenkel eines Bindeteils, kann dadurch ein Bindeteil an einem Beutel in unmittelbarer Nähe des Inhaltes des Beutels angebracht werden, so daß der Beutel in einem gespannten Zustand gebunden ist.
- Es ist ein zweites Ziel der Erfindung, einen Beutelbinder vorzusehen, der einen Beutel in einem Zustand binden kann, in dem die Inhalte eng aneinander befestigt sind, so daß sie in dem Beutel nicht bewegbar sind, was einen stabilen Bindevorgang ermöglicht, wie auch eine geeignete Verpackung von Gemüse oder Früchten oder Ähnlichem.
- Das zweite Ziel kann mit einem Beutelbinder erreicht werden, der umfaßt: ein Bindeteil-Zuführelement, das ein Bindeteil auf einem gerafften Abschnitt eines Beutels befestigt, wobei das Bindeteil ausgebildet ist aus einer portalartigen flachen Platte aus Kunstharz; ein Bindeelement, das Schenkel des Bindeteils in eine Schließrichtung drückt und dabei die Schenkel miteinander überkreuzt; und eine Wartepositionsteuerung für einen Beutelbinder. Das Bindeelement bringt die Schenkel kreuzweise miteinander in Eingriff oder preßverbindet sie. Der Beutelbinder führt einen Zyklus eines Bindevorgangs durch über eine Drehung eines Hauptgetriebes, das durch einen Motor angetrieben ist. Die Wartepositionsteuerung stoppt einen Antrieb des Motors in Übereinstimmung mit einem Erfassungsmittel für das Ende eines Zyklus, wie beispielsweise einem Schalter und hält dabei das Zuführelement und das Bindeelement in Wartestellungen an.
- Eine Scheibe ist koaxial an dem Hauptgetriebe angebracht. Ein Indexabschnitt wie beispielsweise eine Einkerbung oder ein spiegelartiger Bereich ist in einem Randabschnitt der Scheibe ausgebildet und ein den Indexabschnitt erfassender Photosensor ist angeordnet, wodurch eine Erfassungseinrichtung für das Ende des Dreh-Zyklus gebildet ist. Eine Kontrolleinrichtung ist angeordnet, zum Einleiten des Bremsens eines Antriebssystems in Reaktion auf ein Indexabschnitt-Erfassungssignal von dem Photosensor und zum Anhalten des Motors zu einem Zeitpunkt, wenn das Indexabschnitt-Erfassungssignal abgeschaltet ist.
- Obiges Ziel kann auch erreicht werden durch eine Bindemaschine zum Binden eines Beutels, umfassend: ein Bindeteil-Zuführelement zum Zuführen eines Bindeteils zu einer Position, angrenzend an dem Beutel, wobei das Bindeteil aus einem Kunstharz hergestellt ist und ein Paar Schenkelabschnitte zum Binden des Beutels beinhaltet; ein Kreuzelement zum Kreuzen der Schenkelabschnitte durch Beaufschlagung der Schenkelabschnitte des Bindeteils mit Druck; ein Bindeelement zum Binden der Schenkelabschnitte der Bindeteile miteinander, so daß ein gekreuzter Abschnitt der Schenkelabschnitte untereinander kreuzweise eingreift; und eine Steuerung zum Steuern eines Bindevorgangs mit dem Bindeteil-Zuführelement, dem Kreuzelement und dem Bindeelement. Die Steuerung umfaßt: ein Hauptgetriebe, das durch einen Motor angetrieben ist, wobei eine Drehung dessen einen Zyklus des Bindevorgangs vollführt; eine Scheibe, die koaxial an dem Hauptgetriebe angebracht ist, wobei die Scheibe einen Indexabschnitt beinhaltet, der an einem Randabschnitt der Scheibe vorgesehen ist; und einen Photosensor, der den Indexabschnitt erfaßt, um einen Zyklus des Bindevorgangs zu erfassen.
- Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen umfaßt.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Beutelbinders nach dem Stand der Technik;
- Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Beutels, der durch den Beutelbinder nach dem Stand der Technik gebunden ist;
- Fig. 3 ist eine transparente Ansicht eines Beutelbinders gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Bindeteils;
- Fig. 5 ist eine Ansicht in Darstellung der Ausgestaltung einer Bindevorrichtung des Beutelbinders und in Darstellung eines anfänglichen Zustands;
- Fig. 6 ist eine Ansicht in Darstellung eines Bindeschritts in der Bindevorrichtung;
- Fig. 7A bis 7C sind Ansichten in Darstellung eines Kröpfschritts mit Hilfe einer Kröpfvorrichtung;
- Fig. 8D bis 8F sind Ansichten in Darstellung des Kröpfschritts und folgend auf die Fig. 7A bis 7C;
- Fig. 9A ist eine Schnittansicht in Darstellung einer Form eines Halteansatzes, geformt durch die Kröpfvorrichtung;
- Fig. 9B ist eine Schnittansicht in Darstellung einer Endform, die durch Kröpfen des Halteansatzes erreicht wird;
- Fig. 10 ist eine Vorderansicht eines Beutels, der durch den Beutelbinder nach der Erfindung gebunden ist;
- Fig. 1, 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beutelbinders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- Fig. 12 ist eine Vorderansicht eines Bindeteils;
- Fig. 13 ist eine Draufsicht in Darstellung einer Zuführvorrichtung und einer Bindevorrichtung des Beutelbinders;
- Fig. 14A und 14B sind eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht in Darstellung eines Zustands, in dem das Bindeteil durch die Zuführvorrichtung gebogen ist;
- Fig. 15A ist eine Schnittansicht in Darstellung der Gestalt eines durch die Bindevorrichtung geformten Halteansatzes;
- Fig. 15B ist eine Schnittansicht in Darstellung der Gestalt des Halteansatzes, wie er in dem darauffolgenden Schritt gekröpft wird;
- Fig. 16 ist eine Draufsicht in Darstellung einer Zuführvorrichtung und einer Preßbindevorrichtung des Beutelbinders;
- Fig. 17 ist eine Draufsicht in Darstellung einer Klappe und eines Auslösehebels;
- Fig. 18 ist eine Seitenansicht in Darstellung des Auslösehebels und der Klappe in einer anfänglichen Stellung; und
- Fig. 19A und 19B sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht in Darstellung des Auslösehebels und der Klappe in einem offenen Zustand.
- Hier im folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert beschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 10. Fig. 3 zeigt einen Beutelbinder 11. In einem Außengehäuse 12 sind eine Bindevorrichtung 14 und eine Kröpfvorrichtung 15 einander gegenüberliegend über eine Führungsnut 13 vorgesehen, die von der oberen Fläche des vorderen Abschnitts des Außengehäuses 12 nach unten verlaufend, ausgebildet ist. Die Bindevorrichtung 14 und die Kröpfvorrichtung 15 werden durch einen Motor 16 und einen Übersetzungsgetriebemechanismus 17 angetrieben und die Kröpfvorrichtung 15 wird über einen Nockenscheibe, einen Schieber 19 und einen Hebel bzw. Arm 20 durch den Übersetzungsgetriebemechanismus 17 angetrieben.
- Ist ein Öffnungsabschnitt eines Beutels aus Harz gerafft bzw. gefaltet und in die Führungsnut 13 eingeführt, so wird ein Auslösearm 21 von dem Beutel gedrückt, um nach unten zu schwenken, wobei ein Auslöseschalter 22 angeschaltet wird, um den Motor 16 zu aktivieren. Der Motor 16 dreht ein Hauptgetriebe 23 über den Übersetzungsgetriebemechanismus 17. Ein Exzenterstift 24, der an einer Seitenfläche des Hauptgetriebes 23 angeordnet ist, steht in Eingriff mit einem Langloch 25a eines Trägers 25 der Bindevorrichtung 14. Wenn das Hauptgetriebe 23 eine Drehung vollführt, so wird der Träger 25 angetrieben, um einen Rundgang in Längsrichtung entlang einer Trägerführung 26 auszuführen. Nachdem der Bindevorgang beendet ist, gelangt der Träger 25 in die anfängliche Position zurück und das hintere Ende des Trägers 25 drückt auf einen Stoppschalter 27, wodurch ein Betriebszyklus beendet wird.
- Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Bindeteil 31 gebildet aus einer flachen Platte aus Harz, die im wesentlichen Portalform hat. Ein Sperrdaumenabschnitt 33 in Form von Innenzähnen ist in einem innenliegenden Grundabschnitt zwischen dem rechten und dem linken Schenkel 32 angeordnet. Löcher 34, mit denen Zapfen (später beschrieben) der Bindevorrichtung 14 in Eingriff gebracht werden sollen, sind in dem linken bzw. rechten Schenkel 32 ausgebildet. Eine Nut ist in der Außenseite des vorderen Endabschnitts jedes Schenkels ausgebildet und bildet dabei einen hakenförmigen Abschnitt 35. Mehrere Bindeteile 31 sind in bandartiger Gestalt ausgeformt, fluchten in einer Reihe und richten die entsprechenden Schenkel 32 nach vorne. Das Band an Bindeteilen ist zu einer Rolle aufgewunden und wird dann in ein Magazin (nicht gezeigt) des Beutelbinders 11 geladen.
- Fig. 5 ist eine teilweise schematische Darstellung der Gestalt der Bindevorrichtung 14. Wie in der Figur zeigt, umfaßt die Bindevorrichtung 14: eine Gleitführung 41, die an einem Unterbau (nicht gezeigt) des Beutelbinders 11 zu befestigen ist; einen Führungsschieber 42 für Bindeteile, der an der Gleitführung 41 angebracht ist; einen Abdeckschieber 43, der an der oberen Fläche des Führungsschiebers 42 für Bindeteile angebracht ist; einen Bindeschieber 44, der auf dem Abdeckschieber 43 angebracht ist; und den Träger 25.
- Seitliche Paare von Schwenkarmen 45, 46 und 47 sind schwenkbar an den drei Schiebern 42, 43 und 44 der oberen, mittleren und unteren Stufen montiert, um jeweils horizontal verschwenkbar zu sein. Die Arme sind nach vorne gerichtet.
- Eine Klinke, die seitlich hervorsteht, ist in einem vorderen Endabschnitt jedes der Schwenkarme 45, 46 und 47 ausgebildet. In jeder der Klinken hat ein hinterer Randabschnitt eine geneigte Fläche, wo sich die Außenseite in einer weiter vorgesetzten Position befindet. Der Träger 25 ist mit Klinken 25b, 25c und 25d versehen, die jeweils in Eingriff gelangen können mit den Klinken der Schwenkarme 45, 46 und 47.
- In der in Fig. 5 gezeigten anfänglichen Position, werden die Schwenkarme 45, die an beiden Seiten des Führungsschiebers 42 für Bindeteile sind, von den inneren Seitenflächen der Gleitführung 41 kontaktiert, so daß das Auswärtsschwenken der Arme beschränkt ist und die inneren Klinken stehen in Eingriff mit den Klinken 25b des Trägers 25. In der Gleitführung 41 sind Löcher 41a in Positionen ausgebildet, die weiter vorne liegen als die Schwenkarme 45 des sich in der anfänglichen Position befindlichen Führungsschiebers 42 für Bindeteile. Wenn der Führungsschieber 42 für Bindeteile integral mit dem Träger 25 vorwärtsbewegt wird, in dem Zustand, in welchem die Schwenkarme 45 in Eingriff stehen mit den Klinken 25b des Trägers 25 und die äußeren Klinken der Schwenkarme 45 die Positionen der Löcher 41a der Gleitführung 41 erreichen, werden die Schwenkarme 45, die in Eingriff stehen mit den Klinken 25b des Trägers 25, durch die Wirkung der geneigten Flächen der Klinken der Schwenkarme 45 nach außen gedreht und die äußeren Klinken treten in die Löcher 41a ein, mit der Folge, daß der Eingriff zwischen dem Führungsschieber 42 für Bindeteile und den Schwenkarmen 45 aufgelöst ist.
- In Bezug auf die Schwenkarme 46, die sich an beiden Seiten des Abdeckschiebers 43 befinden, werden die inneren Klinken von den äußeren Seitenflächen des Führungsschiebers 42 für Bindeteile kontaktiert, so daß das Auswärtsschwenken des Armes beschränkt ist und die äußeren Klinken stehen in Eingriff mit den Klinken 25c des Trägers 25. In dem Führungsschieber 42 für Bindeteile sind Löcher 42ä in Positionen ausgebildet, die weiter vorne liegen als die Schwenkarme 46 des Abdeckschiebers 43. Wenn der Abdeckschieber 43 um eine vorbestimmte Länge in Bezug auf den Führungsschieber 42 für Bindeteile vorwärtsbewegt wird, stehen die inneren Klinken der Schwenkarme 46 in Eingriff mit den Löchern 42a des Führungsschiebers 42 für Bindeteile, mit der Folge, daß der Eingriff zwischen dem Abdeckschieber 43 und dem Träger 25 aufgehoben ist.
- Bei dem Bindeschieber 44 werden in gleicher Weise die Schwenkarme 47 an den beiden Seiten von den äußeren Seitenflächen des Abdeckschiebers 43 kontaktiert und die äußeren Klinken stehen in Eingriff mit den Klinken 25d des Trägers. Wenn der Bindeschieber 44 um eine vorbestimmte Länge in Bezug auf den Abdeckschieber 43 vorwärtsbewegt wird, so gelangen die inneren Klinken der Schwenkarme 47 in Eingriff mit den Löchern 43a der äußeren Seitenflächen des Abdeckschiebers 43, mit der Folge, daß der Eingriff zwischen dem Bindeschieber 44 und dem Träger 25 aufgehoben ist.
- Ein Bindeteiltisch 43b, dessen Gestalt ähnlich dem Bindeteil 31 ist, ist in einem vorderen Abschnitt des Abdeckschiebers 43 und in der gleichen Ebene wie der Führungsschieber 42 für Bindeteile, ausgebildet. Grundabschnitte eines Paares rechter und linker Bindearme 48 sind schwenkbar an dem hinteren Abschnitt des Tisches montiert. Die Bindearme 48 sind über Verbindungsglieder 49 mit dem Bindeschieber 44 gekoppelt. Wird der Bindeschieber 44 in Bezug auf den Abdeckschieber 43 relativ vorwärtsbewegt, so werden die vorderen Endabschnitte der rechten und linken Bindearme 48 in Schließrichtung verschwenkt. Ein vertikaler Zapfen 50 ragt von dem vorderen Endabschnitt jedes Bindearms 48 hervor. Die Zapfen 50 stehen in Eingriff mit den Löchern 34 an den beiden Seiten des Bindeteils 31, wie in Fig. 4 gezeigt.
- Ein Bindeteilschneider 51 ist an der oberen Fläche des Abdeckschiebers 43 mit Hilfe eines Schaftes angebracht, um vertikal verschwenkbar zu sein. Die obere Fläche des vorderen Abschnitts des Bindeteilschneiders 51 ist als geneigte Fläche 51a ausgebildet, die bei Bewegung in Richtung nach vorne nach unten geneigt ist. Eine abwärts liegende Schneidklinge 51b ist in jedem der rechten und linken vorderen Endabschnitte des Schneiders ausgebildet.
- Das vordere Ende des Führungsschiebers 42 für Bindeteile ist so positioniert, daß es unterhalb des Bindeteilschneiders 51 ist und den Schneidklingen 51b gegenüberliegt und dient als Aufnahmetisch, der eine Teilbelastung der Schneidklingen 51b aufnimmt, wenn ein Bindeteil abgeschnitten werden soll.
- Im folgenden wird der Betrieb der Bindevorrichtung 14 beschrieben. Wird der Motor 16 aktiviert als Folge des oben beschriebenen Vorgangs des Einführens eines Beutel in den Beutelbinder 11, so werden der Führungsschieber 41 für Bindeteile, der Abdeckschieber 43 und der Bindeschieber 44 aus den anfänglichen, in Fig. 5 gezeigten Positionen durch die Klinken 25b, 25c und 25d des Trägers 25 nach vorne geschoben, um integral vorwärts bewegt zu werden.
- Zu diesem Zeitpunkt stehen die Zapfen 50 der Bindearme 48 in Eingriff mit den Löchern 34 des vordersten Bindeteils (nicht gezeigt) und die Bindeteile in Form eines Bandes werden mit dem Führungsschieber 42 für Bindeteile zusammen vorwärtsbewegt, so daß das vorderste Bindeteil auf dem Bindeteiltisch 43b des Abdeckschiebers 43 auf einem gerafften Abschnitt eines Beutels befestigt wird, der in der Führungsnut ist. Zur selben Zeit schlägt die obere geneigte Fläche 51a des Bindeteilschneiders 51 an einer stationären Stange 52 an, die sich oberhalb des Bindeteilschneiders 51 (in dieser Seite des Bogens in Fig. 5) ausdehnt, wodurch bewirkt wird, daß der vordere Abschnitt des Bindeteilschneiders 51 nach unten verschwenkt wird. Als Folge dessen wird der Abschnitt, wo das vorderste Bindeteil 31a und das nächste Bindeteil 31b miteinander verbunden sind, mittels Schub geschnitten durch die Schneidklingen 51b und den vorderen Endabschnitt der oberen Fläche des Führungsschiebers 42 für Bindeteile.
- Die Schwenkarme 45 des Führungsschiebers 42 für Bindeteile treten in die Löcher 41a der Schiebeführung 41 ein und der Eingriff zwischen dem Führungsschieber 42 für Bindeteile und dem Träger 25 wird aufgehoben, so daß der Führungsschieber 42 für Bindeteile stoppt, nachdem ein vorbestimmter Vorwärtshub ausgeführt wurde.
- Danach werden der Abdeckschieber 43 und der Bindeschieber 44 durch den Träger 25 geschoben, um weiter vorwärts bewegt zu werden und die Schwenkarme 46 des Abdeckschiebers 43 gelangen in die Löcher 42a des Führungsschiebers 42 für Bindeteile und heben dabei den Eingriff zwischen dem Abdeckschieber 43 und dem Träger 25 auf. Als Folge dessen stoppt der Abdeckschieber 43. Da der Abdeckschieber 43 vorwärts bewegt wird, nachdem der Führungsschieber 42 für Bindeteile gestoppt ist, wird in diesem Falle ein Spalt zwischen dem Bindeteiltisch 43b des Abdeckschiebers 43 und dem vorderen Ende des Führungsschiebers 42 für Bindeteile ausgebildet, so daß der hintere Abschnitt des Bindeteils 31a, das auf dem gerafften Abschnitt des Beutels befestigt ist, nicht von dem Führungsschieber 42 für Bindeteile getragen ist.
- Danach wird der Bindeschieber 44 lediglich durch den Träger 25 weiter vorwärts bewegt, so daß, wie in Fig. 6 gezeigt, die Bindearme 48 in die Schließstellung über die Verbindungsglieder 49 verschwenkt werden. Da die Zapfen 50 an den vorderen Enden der Bindearme 48 in Eingriff stehen mit den Löchern 34 des Bindeteils 31, werden die Schenkel des Bindeteils 31 in die Schließrichtung verdrillt und die Schenkel 32 miteinander überlappt, so daß das Bindeteil 31 elastisch zu einer trichterartigen Form deformiert ist. Wie oben beschrieben, ist der hintere Abschnitt des Bindeteils 31 nicht getragen. Daher ist die Deformierung des Bindeteils 31 nicht behindert und der hintere Abschnitt des Bindeteils 31, der elastisch zu einer trichterartigen Form deformiert wurde, wird nach unten vorstehend ausgerichtet.
- Wie in Fig. 6 gezeigt, gelangen dann die Schwenkarme 47 des Bindeschiebers 44 in die Löcher 43a des Abdeckschiebers 43, so daß der Eingriff zwischen dem Träger 25 und dem Bindeschieber 44 aufgehoben ist. Als Folge dessen stoppt der Bindeschieber 44 in einem Zustand, in welchem die Schenkel des Bindeteils 31 miteinander überlappt sind. Zum selben Zeitpunkt, also wenn der Bindeschieber 44 stoppt, bewirkt die Drehung der in Fig. 3 gezeigten Nockenscheibe 18, daß die Kröpfvorrichtung 15 betrieben wird, so daß die Schenkel 32 des Bindeteils 31 vertikal gekröpft werden.
- Fig. 7A zeigt die Kröpfvorrichtung 15. Die Kröpfvorrichtung umfaßt: Eine Kröpfplatte 62, die einen Kröpfzapfen 61 hat, der nach unten gerichtet ist; zwei obere und untere Preßplatten 65 und 66, die jeweils Ausbildlöcher 63 und 64 für Halteansätze haben; eine Sperrplatte 67; eine Preßplatte 69 mit einem Preßzapfen 68, der nach oben gerichtet ist; und eine Verschiebeeinrichtung 70. Eine Nockenbahn ist in einer Seitenfläche jeder der vier Platten 62, - 65, 66 und 69 und der Verschiebeeinrichtung 70, ausgebildet.
- Die hinteren Endabschnitte der vier Platten 62, 65, 66 und 69 sind koaxial über einen Zapfen 71 miteinander gekoppelt. Der Zapfen 71 steht in Eingriff mit einem Langloch 70a der Verschiebeeinrichtung 70. Zwei vordere und hintere Antriebszapfen 72 und 73, die sich von der Verschiebeeinrichtung 70 erstrecken, gelangen durch die Nockenbahnen der Platten 62, 65, 66 und 69. Wenn die Verschiebeeinrichtung 70 in Längsrichtung bewegt wird, so werden die Platten 62, 65, 66 und 69 vertikal verschwenkt in Übereinstimmung mit dem Gestalten ihrer entsprechenden Nockenbahnen.
- In einem in Fig. 7A gezeigten, anfänglichen Zustand, wird zunächst das Bindeteil in dem Zustand, in dem die Schenkel miteinander überlappen, zwischen die zwei Preßplatten 65 und 66 eingeführt. Wenn die Verschiebeeinrichtung 70 vorwärts bewegt wird, so wird die untere Preßplatte 66 angehoben, so daß die Schenkel des Bindeteils, wie in Fig. 7B gezeigt, über eine Pressung durch die oberen und unteren Preßplatten 65 und 66 fixiert werden. Dann wird die Preßplatte 69, wie in Fig. 7c gezeigt, angehoben, so daß ein Halteansatz durch den Preßzapfen 68 in jedem der Schenkel durch Pressung ausgebildet ist.
- Wie in Fig. 8D gezeigt, wird dann die Sperrplatte 67 nach vorne geschoben, so daß der Sperrzustand der oberen Preßplatte 65 aufgehoben ist. Wie in Fig. 8E gezeigt, wird daher der Preßdruck durch die oberen und unteren Preßplatten 65 und 66 aufgelöst und die obere Preßplatte 65 angehoben. Wie in Fig. 8F gezeigt, drückt dann der Kröpfzapfen 61 der Kröpfplatte 62 den durch den Preßzapfen 68 gebildeten Halteansatz durch das Loch 63 der oberen Preßplatte 65, zusammen.
- Fig. 9A zeigt die Gestalt eines Halteansatzes D, der durch den Preßzapfen 68 gebildet wurde und Fig. 9B zeigt die endgültige Gestalt des Halteansatzes D, der dem Kröpfprozeß C durch den Kröpfzapfen 61 unterzogen wurde. Fig. 10 zeigt einen Zustand, in dem das Bindeteil 31 an dem Beutel B befestigt ist.
- Danach wird die Verschiebeeinrichtung 70 zurückgezogen, um in den in Fig. 7A gezeigten anfänglichen Zustand zurückzukehren, der Träger 25 der Bindevorrichtung 14 wird zurückgezogen, um den Führungsschieber 42 für Bindeteile, den Abdeckschieber 43 und den Bindeschieber 44 in die in Fig. 5 gezeigten, anfänglichen Positionen zurückzuführen. Das hintere Ende des Trägers 25 drückt auf den Stoppschalter 27 und beendet damit einen Betriebszyklus.
- Auf diese Weise werden die Schenkel des Bindeteils 31 miteinander überlappt durch seitliches Drücken des Bindeteils mit Hilfe der Bindearme 48 und die Schenkel werden dann gekröpft. Wie in Fig. 10 gezeigt, kann daher das Bindeteil 31 an dem Beutel B in unmittelbarer Nähe zu dem Inhalt des Beutels angebracht werden, so daß der Beutel B in einem Spannungs- bzw. Dehnungszustand gebunden ist.
- Der gebundene Beutel kann auf folgende Weise geöffnet werden. Die Schenkel 32 des Bindeteils 31 werden derart durch Finger gezogen, daß sie voneinander getrennt werden. Dann wird der gekröpfte Halteansatz D deformiert und die Schenkel voneinander separiert. Das Bindeteil wird von dem Beutel abgenommen, so daß der Beutel geöffnet werden kann. Soll das von dem Beutel abgenommene Bindeteil wiederverwendet werden, so werden die Schenkel 32 des Bindeteils 31 miteinander gekreuzt, um den kreuzweisen Eingriffszustand der hakenförmigen Abschnitte 35 zu erzielen. Nachdem der Beutel einmal geöffnet ist, kann der Beutel nicht wieder unter Verwendung des Halteansatzes derart gebunden werden, daß der Zustand vor dem Öffnen wieder erreicht wird, da der gekröpfte Abschnitt C des Halteansatzes D des Bindeteils 31 deformiert ist. Daher kann die Öffnungshistorie des Beutels einfach auf visuelle Weise überprüft werden. Dies ist wirkungsvoll auch unter dem Gesichtspunkt eines Sicherheits- und Gesundheitsmanagements während des Vertriebs von Waren.
- Hier im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 15B. Fig. 11 zeigt einen Beutelbinder 101. Der Abschnitt an der rechten Seite ist ein Bindeteilmagazin 102, in dem eine Rolle aus Bindeteilen aufgenommen ist, wobei die Bindeteile in bandartiger Form miteinander verbunden sind. Eine Führungsnut 104 ist in einem Tisch 103 ausgebildet, der in Richtung nach links von dem Bindeteilmagazin 102 hervorsteht. Die Führungsnut hat in Draufsicht L-artige Form oder erstreckt sich von einem seitlichen Zentralabschnitt der Vorderfläche in Richtung der Innenseite und ist dann nach links gebogen. In dem Tisch 103 ist eine Bindeteil-Zuführvorrichtung 105 an der rechten Seite der Führungsnut 104 beinhaltet und eine Bindevorrichtung 106 an der linken Seite der Führungsnut.
- Eine Schneidvorrichtung 107 ist hinter der Bindevorrichtung 106 angeordnet. Wenn ein Arm 107a, der schwenkbar an der oberen Fläche des Tisches 103 montiert ist, in Richtung der Vorderseite verschwenkt wird, um eine Führungsnut 107b im vorderen Abschnitt fluchten zu lassen mit der Führungsnut 104 des Tisches 103, so wird ein oberer Extraabschnitt eines gebundenen Beutels durch eine Schneidklinge (nicht gezeigt) weggeschnitten, die in Längsrichtung in dem Arm 107a gleiten kann, im Zusammenwirken mit dem Bindevorgang.
- Die Zuführvorrichtung 104, die Bindevorrichtung 106 und die Schneidvorrichtung 107 werden durch einen Motor (nicht gezeigt) über einen Übersetzungsgetriebemechanismus und eine Nockenscheibe und den Verbindungsmechanismus, angetrieben. Ein Auslösehebel 108 ist schwenkbar an der linken Seite der Führungsnut 104 montiert. Ein vorderer Endabschnitt des Auslösehebels 108 verläuft nach rechts, um die Führungsnut 104 zu queren. Wenn ein Öffnungsabschnitt eines Beutels gerafft und in die Führungsnut 104 eingeführt ist, so wird der Auslösehebel 108 durch den Beutel mittels Druck zum Schwenken veranlaßt, wobei ein Auslöseschalter (nicht gezeigt) in dem Tisch 103 angeschaltet wird, um den Motor zu aktivieren.
- Wie in Fig. 12 gezeigt, ist ein Bindeteil 109 durch eine flache Platte aus Harz mit im wesentlichen Portalgestalt gebildet. Eine Sperrdaumenabschnitt 111 in Form von Innenzähnen ist in einem inneren Grundabschnitt zwischen den rechten und linken. Schenkeln 110 angeordnet. Löcher 112, mit denen Zapfen (werden später beschrieben) der Zuführvorrichtung 105 in Eingriff gelangen sollen, sind jeweils in den Schenkeln 110 ausgebildet. Eine Nut 113, die sich erstreckt von der äußeren Seitenfläche zu der vorderen Innenseite, ist in dem vorderen Endabschnitt jedes Schenkels ausgebildet und bildet dabei einen hakenförmigen Abschnitt 114. Mehrere Bindeteile 109 sind integral zu bandartiger Gestalt geformt und fluchten in einer Reihe. Das Band an Bindeteilen ist zu einer Rolle aufgewickelt und wird dann in das Bindeteilmagazin 102 des Beutelbinders 101 geladen.
- Fig. 13 zeigt die Anordnung der Zuführvorrichtung 105 und der Bindevorrichtung 106. Wie in der Figur gezeigt, steht ein Träger 116 in Eingriff mit einer Trägerführung 115, die an dem Unterbau des Beutelbinders 101 angeordnet ist, um in Längsrichtung verschiebbar zu sein. Wenn der Träger 116 in Richtung der Bindevorrichtung 106 vorwärts bewegt wird, so wird das Bindeteil 109 auf den Beutel gepaßt und das an dem Beutel angebrachte Bindeteil 109 wird durch die Bindevorrichtung 106 befestigt.
- Eine Bindeteilführung 117 ist auf dem Träger 116 der Zuführvorrichtung 105 derart angebracht, daß es in Längsrichtung verschiebbar ist und obere und untere Gehäuse hat. Ein Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse hat die Funktion eines Durchgangs für Bindeteile, wobei dessen zentraler Abschnitt höher liegt (der eine L-artige Schnittform hat). Ein Bindeteiltisch 118, dessen Gestalt dem Bindeteil 109 ähnelt, ist in einem vorderen Abschnitt (in der Figur, dem linken Abschnitt) der Bindeteilführung 117 ausgebildet. Das Bindeteil 109, das nach vorne durch den Durchgang für Bindeteile geführt wird, ist auf dem Bindeteiltisch 118 freigelegt.
- Ein paar rechte und linke, C-förmiger Bindearme 119 sind koaxial und schwenkbar an einem hinteren Abschnitt des Bindeteiltischs 118 montiert. Die Bindearme 119 sind über Verbindungsglieder 121 mit einer Armverschiebevorrichtung 120 gekoppelt, die hinter den Bindearmen 119 vorgesehen und in Längsrichtung verschiebbar ist. Ein vertikaler Zapfen 122 ragt von dem vorderen Endabschnitt jedes Bindearms 119 hervor. Die Zapfen 122 stehen in Eingriff mit den Löchern 112 an den beiden Seiten des in Fig. 12 gezeigten Bindeteils 109. Ein Zapfen 116a, der an dem Träger 116 fixiert ist, steht in Eingriff mit einer Nut 120a, die in der Armverschiebevorrichtung 120 ausgebildet ist.
- Ein Hauptgetriebe 123 größeren Durchmessers ist unterhalb des Trägers 116 angeordnet. Eine in der Nähe des äußeren Randes des Hauptgetriebes 123 angeordnete Kröpfrolle 124 steht in Eingriff mit einer in dem hinteren Abschnitt des Trägers 116 ausgebildeten Nockenbahn 116b. Das Hauptgetriebe 123 ist über mehrere Übersetzungsgetriebe (nicht gezeigt) mit dem Motor gekoppelt.
- Obgleich auf eine Darstellung verzichtet wurde, ist ein Zuführklinkenmechanismus (nicht gezeigt), der Schwenkklinken verwendet, zwischen dem Träger 116 und der Bindeteilführung 117 angeordnet. Zuführklinken, die schwenkbar an der Bindeteilführung 117 montiert sind, stehen in Eingriff mit dem Träger 116. Die Bindeteilführung 117 wird von dem Träger 116 derart geschoben, daß sie zusammen mit dem Träger 116 vorwärts bewegt wird. Ist die Bindeteilführung 117 um eine vorbestimmte Länge vorwärts bewegt, so schlägt die Führung an einem Stopper an und stoppt und die Zuführklinken gelangen außer Eingriff mit dem Träger 116. Der Träger 116 und die Armverschiebevorrichtung 120 werden weiter vorwärts bewegt, so daß das Paar rechter und linker Bindearme 119 von der Armverschiebevorrichtung 120 gedrückt und in die Schließstellung verschwenkt werden.
- Eine Scheibe 125, in der eine Einkerbung 125a ausgebildet ist, ist auf den Schaft des Hauptgetriebes 123 gepaßt. Ein Licht aussendender Abschnitt und ein Licht empfangender Abschnitt eines an einem Rahmen (nicht gezeigt) fixierten Photounterbrechers 126, sind über den Außenrandabschnitt der Scheibe 125, einander vertikal gegenüberliegend, vorgesehen. Der Photounterbrecher 126 ist mit einer Motorsteuereinheit (nicht gezeigt) verbunden. Die Motorsteuereinheit steuert die Stopposition des Trägers 116 in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal des Photounterbrechers 126.
- Als nächstes wird der Betrieb des Beutelbinders 101 beschrieben. Wenn der obere Endöffnungsabschnitt eines Kunstharzbeutels, in dem Gemüse oder Früchte angeordnet sind, in die Führungsnut 104 eingeführt wird, während der Öffnungsabschnitt mit einer Hand gerafft bzw. gefaltet wird, so wird der Auslösehebel 108 durch den Beutel gedrückt um zu verschwenken und der Auslösehebel schaltet den Auslöseschalter in dem Tisch 103 an, um den Motor zu aktivieren.
- Wenn das Hauptgetriebe 123 von dem Motor gedreht wird, so werden der Träger 116 und die Bindeteilführung 117, wie in Fig. 13 gezeigt, durch die Kröpfrolle 124 geschoben, um vorwärts bewegt zu werden. Da das vorderste der Bindeteile 109 in Eingriff steht mit dem Zapfen 122 der Bindearme 119, wird das vorderste Bindeteil zusammen mit der Bindeteilführung 117 vorwärts bewegt und dann auf den gerafften Abschnitt des Beutels gepaßt. Obgleich auf eine Darstellung verzichtet ist, schneidet ein Schneider, der an der oberen Fläche der Bindeteilführung 117 angebracht ist, den Abschnitt, wo das vorderste Bindeteil und das nächste Bindeteil miteinander verbunden sind.
- In der Position, in welcher das Bindeteil auf dem Bindeteiltisch 118 der Bindeteilführung 117 in den vorderen Abschnitt der Bindevorrichtung 106 gelangt, stehen die Zuführklinken der Bindeteilführung 117 außer Eingriff mit dem Träger 116 und die Bindeteilführung 117 stoppt. Der Träger 116 und die Armverschiebevorrichtung 120 werden weiter vorwärts bewegt. Als Folge dessen wird das Paar rechter und linker Bindearme 119, die schwenkbar an der Bindeteilführung 117 montiert sind, in die Schließrichtung verschwenkt, so daß die Schenkel des vordersten Bindeteils 109 einander kreuzen. Als Folge dessen wird das Bindeteil 109 elastisch zu einer trichterartigen Form deformiert, wie dies in Fig. 14A und 14B gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Presszapfen der Bindevorrichtung 106 direkt unterhalb der Schenkel 110 des Bindeteils ·109 positioniert.
- Die Bindevorrichtung 106 ist in gleicher Weise ausgestaltet wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und folglich wird auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet. Eine Platte, von der ein Stempel hervorragt und eine obere Formplatte mit einem Zapfenloch, die als Form dient, wirken zusammen, um die Schenkel 110 des Bindeteils 109 vertikal zu pressen und dabei einen Halteansatz in den kreuzweisen Abschnitten der Schenkel auszubilden. Der Halteansatz wird von der Oberseite her gekröpft mit Hilfe einer Kröpfplatte, die einen Kröpfzapfen aufweist.
- Fig. 15A zeigt die Gestalt eines Halteansatzes D, der ausgebildet ist durch den Stempel und die Form und Fig. 15B zeigt die endgültige Gestalt des Halteansatzes D, der dem Kröpfprozeß C durch den Kröpfzapfen unterworfen wurde. Ein Zustand, in welchem das Bindeteil 109 an dem Beutel B befestigt ist, ist in Fig. 10 gezeigt.
- Die oberen und unteren Platten der Bindevorrichtung 106 werden dann geöffnet, um in ihre Wartepositionen zurückzukehren und der Träger 116 wird um eine vorbestimmte Länge zurückgezogen.
- Danach greifen die Zuführklinken der Bindeteilführung 117 in Eingriff mit dem Träger 115 und die Bindeteilführung 117 wird integral mit dem Träger 116 zurückgezogen. Wenn die Einkerbung 125a der Scheibe 125, die koaxial zu dem Hauptgetriebe 123 ist, einen Raüm zwischen dem Licht ausstrahlenden Abschnitt und dem Licht empfangenden Abschnitt des Photounterbrechers 126 zum Erfassen einer Warteposition erreicht, so bewirkt ein AN-Signal des Photounterbrechers 126, daß eine Motorsteuereinheit mit dem Starten des Bremsens des Motors beginnt oder den Bremsschritt einleitet. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Einkerbung 125a aus dem Raum zwischen dem Licht ausstrahlenden Abschnitt und dem Licht empfangenden Abschnitt des Photounterbrechers 126 gelangt und das AN- Signal des Photounterbrechers 126 ausgeschaltet ist, wird eine elektromagnetische Bremse an dem Motor angreifen und die Führung stoppt bei einer Warteposition, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist.
- Der gebundene Beutel kann auf folgende Weise geöffnet werden. Die Schenkel 110 des Bindeteils 109 werden von Fingern so gezogen, daß sie voneinander getrennt werden. Dann wird der gekröpfte Halteansatz D deformiert und die Schenkel voneinander separiert. Das Bindeteil wird von dem Beutel abgenommen, so daß der Beutel geöffnet werden kann. Wenn das Bindeteil, das von dem Beutel abgenommen wurde, wiederverwendet werden soll, werden die Schenkel 110 des Bindeteils 109 miteinander gekreuzt, um den kreuzweisen Eingriffszustand des Sperrdaumenabschnitts 111 an dem vorderen Ende zu erzielen. Nachdem der Beutel einmal geöffnet ist, kann der Beutel nicht wieder gebunden werden durch Verwendung des Halteansatzes in einer Weise, daß der Zustand vor dem Öffnen wieder erzielt werden kann, da der gekröpfte Abschnitt C des Halteansatzes D des Bindeteils 109 deformiert ist. Dadurch kann die Öffnungsgeschichte des Beutels auf einfache Weise visuell überprüft werden. Dies ist auch wirkungsvoll bei einem Sicherheitsmanagement und einem sanitären Management während des Verteilens von Waren.
- Hier wird im folgenden ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12 und 16 bis 19B beschrieben. In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels werden diejenigen Komponenten, die identisch sind zu oder die gleiche Funktion haben wie denjenigen/diejenigen des ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und es wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
- In dem dritten Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 16 gezeigt, eine Klappe 127 schwenkbar an einem vorderen Abschnitt einer Bindevorrichtung 106 montiert. Die Klappe 127 schließt die untere offene Fläche der Führungsnut 104. Wie in Fig. 17 in vergrößerter Weise gezeigt, sind an dem linken Ende (in der Figur der oberen Seite) der Klappe 127, gesehen von der Zuführvorrichtung, ein Stopper 127a zur Beschränkung des Verschwenkens des Auslösehebels 108 und ein Unterauslösehebel 128 angehoben. Der zentrale Abschnitt des vorderen Randes ist ausgenommen, um das Einführen eines Beutels in die Führungsnut 104 nicht zu behindern. Die Klappe 127 steht in Druckkontakt mit der unteren Fläche des Tisches 103 des Beutelbinders 101 über eine Zugfeder (nicht gezeigt), die sich zwischen einem Lochansatz 127b, der sich erhebt von dem rechten hinteren Endabschnitt und einem Rahmen des Binders erstreckt.
- Ein Schaft 129 für den Auslösehebel 108, der freisteht über einem Gehäuse des Beutelbinders 101 und der Unterauslösehebel 128, der unter dem Gehäuse angeordnet ist, ist vor dem linken Endabschnitt der Klappe 127 positioniert. Der Auslösehebel 108 in der oberen Seite und der Unterauslösehebel 128 in dem Gehäuse, sind durch einen Zapfen 130 miteinander gekoppelt. Eine Klinke 128a ist in dem Unterauslösehebel 128 ausgebildet. In der anfänglichen Position ragt die Klinke in Richtung des linken Randabschnittes der Klappe 127. Der Stopper 127a in dem linken Ende der Klappe 127 und die Klinke 128a des Unterauslösehebels 128, bilden eine Sicherheitsvorrichtung.
- Wird ein Beutel eingeführt, so werden der Auslösehebel 108 und der Unterauslösehebel 128 aus den in Fig. 17 gezeigten anfänglichen Positionen in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, und der Zapfen 130 drückt einen Hebel eines Auslöseschalters 131, um den Beutelbinder 101 zu aktivieren. Der Unterauslösehebel 128 wird in bezug auf den Auslösehebel 108 um etwa 90º in eine Richtung im Uhrzeigersinn in der Figur versetzt. Wenn der Beutel den Auslösehebel 108 drückt, so wird der Beutel in die Führungsnut 104 eingeführt und sandwichartig angeordnet zwischen dem Auslösehebel 108 und dem Unterauslösehebel 128 und dann durch den Unterauslösehebel 128 derart gedrückt, daß er sicher in den Zuführdurchgang für Bindeteile eingeführt ist. Wird der Beutel weggenommen, so werden der Auslösehebel 108 und der Unterauslösehebel 128 mit Hilfe einer Feder (nicht gezeigt) in ihre anfänglichen Positionen zurückgeführt.
- Wie in Fig. 18 gezeigt, wird das untere Ende des vorderen Abschnitts des halbkreisförmigen Stoppers 127a der Klappe 127 derart wegbewegt, daß es zu keiner Störung mit der Klinke 128a des Unterauslösehebels 128 kommt. Wenn sich die Klappe 127 in der anfänglichen Position befindet, können der Auslösehebel 108 und der Unterauslösehebel 128 frei verschwenkt werden, wie dies in der Figur gezeigt ist. Ist die Klappe 127 nach unten verschwenkt, so bewegt sich der Stopper 127a, wie in den Fig. 19A und 19B gezeigt, in den Radius der Drehung der Klinke 128a des Unterauslösehebels 128. Wenn der Auslösehebel 108 und der Unterauslösehebel 128 angeordnet sind, um von den anfänglichen Positionen verschwenkt zu werden, so schlägt die Klinke 128a an dem Stopper 127 an, um die Schwenkbewegungen des Auslösehebels 108 und des Unterauslösehebels 128 zu blockieren. Wenn die Klappe 127 geöffnet ist, kann daher der Auslösehebel nicht verschwenkt werden, wodurch die Sicherheit erreicht wird im Falle beispielsweise, bei dem die Klappe 127 geöffnet und ein in der Bindevorrichtung 106 verklemmte s Bindeteil entfernt werden muß.
- Die Bindevorrichtung 106 ist in gleicher Weise ausgestaltet wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels, und folglich wird auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet. Eine Grundplatte 132 ist an dem unteren Abschnitt eines Rahmens 106a der Bindevorrichtung fixiert. Eine untere Freigabeplatte 133, eine zentrale Formplatte 134 und eine obere Preßplatte 135 sind schwenkbar an einem stationären Schaft 106b montiert, der oberhalb der Grundplatte angeordnet ist. Die drei Platten 133, 134 und 135 werden über einen Schieber 136 abgesenkt oder angehoben, der in Längsrichtung bewegt wird. Die Grundplatte 132, von der ein Stempel nach oben bewegt wird und die Formplatte 134, die sich oberhalb der Grundplatte befindet, und in der ein als Form dienendes Zapfenloch ausgebildet ist, wirken zusammen, um vertikal die kreuzweisen Abschnitte der Schenkel des Bindeteils 109 zu pressen, um dabei einen Halteansatz auszubilden. Der Halteansatz wird mit Hilfe eines Kröpfzapfens der Preßplatte 135 von der Seite oberhalb des Zapfenlochs gekröpft, das oberhalb der Formplatte 134 ist. Das Bindeteil 109 wird mit Hilfe der Freigabeplatte 133 aus dem Stempel der Grundplatte 132 herausgezogen.
- Als nächstes wird ein Betriebszyklus des Beutelbinders 101 beschrieben. Wenn der obere Endöffnungsabschnitt eines Kunstharzbeutels, in dem Gemüse, Früchte oder ähnliches angeordnet sind, in die Führungsnut 104 eingeführt ist, während der Öffnungsabschnitt durch eine Hand gerafft wird, wird der Auslösehebel 108 von dem Beutel gedrückt, um zu verschwenken. Wie in Fig. 17 gezeigt, schaltet der Zapfen 130, welcher den Auslösehebel 108 und den Unterauslösehebel 128 koppelt, den Auslöseschalter 131 an und aktiviert dabei den Motor.
- Wird das Hauptgetriebe 123 durch den Motor gedreht, so werden der Träger 116 und die Bindeteilführung 117 durch die Kröpfrolle 124, wie in Fig. 16 gezeigt, geschoben, um vorwärts bewegt zu werden. Da das vorderste der gekoppelten Bindeteile 109 in Eingriff steht mit den Zapfen 122 der Bindearme 119, wird das vorderste Bindeteil zusammen mit der Bindeteilführung 117 vorwärts bewegt und dann auf den gerafften Abschnitt des Beutels gepaßt. Obgleich auf eine Darstellung verzichtet ist, schneidet ein Schneider, der an der oberen Fläche der Bindeteilführung 117 angebracht ist, denjenigen Abschnitt, wo das vorderste Bindeteil und das nächste Bindeteil miteinander verbunden sind.
- In der Position, in der das Bindeteil 109 in den vorderen Abschnitt der Bindevorrichtung 106 eintritt, sind die Zuführklinken der Bindeteilführung 117 außer Eingriff mit dem Träger 116 und die Bindeteilführung 117 stoppt. Der Träger 116 und die Armverschiebevorrichtung 120 werden weiter vorwärts bewegt. Als Folge dessen werden das Paar rechter und linker Bindearme 119, die schwenkbar an der Bindeteilführung 117 montiert sind, in die Schließrichtung verschwenkt, so daß die Schenkel des vordersten Bindeteils 109 einander überkreuzen. Als Folge dessen wird das Bindeteil 109 elastisch zu einer trichterartigen Form deformiert. Zu diesem Zeitpunkt treten die Schenkel des Bindeteils 109 in den Raum zwischen der Formplatte 104 und der Freigabeplatte 133 der Bindevorrichtung 106 ein.
- Danach kröpft die Bindevorrichtung 106 das Bindeteil 109, um es zu befestigen. Nach dem Kröpfschritt vollführt die Zuführvorrichtung 105 den Schritt des Rückführens. Wenn der Träger 116 um eine vorbestimmte Länge zurückgezogen ist, stehen die Zuführklinken der Bindeteilführung 117 in Eingriff mit dem Träger 115 und die Bindeteilführung 117 wird integral mit dem Träger 116 zurückgezogen. Die Kombination aus Scheibe 125 und Photounterbrecher 126 erfaßt, wenn die Führung die Warteposition erreicht hat und die Führung stoppt bei der in Fig. 16 gezeigten Warteposition. Nach dem Kröpfen zieht der Arbeiter den Beutel nach unten. Dann wird der Beutel herausgezogen, hin zu einem Raum unterhalb des Tisches 103 des Beutelbinders 101. Fig. 10 zeigt einen Zustand, in welchem das Bindeteil 109 an dem Beutel B befestigt ist.
- Ist das Bindeteil 109 in der Bindevorrichtung 106 aus irgendeinem Grunde verklemmt, so wird die Klappe 127 in der unteren Fläche des Tisches 103 nach unten geöffnet und das in der Bindevorrichtung 106 verbliebene Bindeteil 109 wird herausentfernt. Zu diesem Zeitpunkt blockiert, wie in den Fig. 19A und 19B gezeigt, der Stopper 127a der Klappe 127 den Schwenkbetrieb der Auslösehebel 108 und 128. Selbst wenn der Arbeiter versehentlich den Auslösehebel 108 berührt, wird daher der Hebel nicht in die Aktivierstellung geschwenkt und folglich kann das Bindeteil sicher entfernt werden.
- Wenn ein Unfall auftritt, wie beispielsweise derart, daß ein Bindeteil nicht von dem Stempel der Bindevorrichtung entfernt werden kann oder daß aus irgendeinem Grunde ein Bindeteil in der Preß-Verbindungsvorrichtung verklemmt ist, muß mit anderen Worten das Bindeteil entfernt werden, während die Klappe geöffnet wird, die in einem Abschnitt angeordnet ist, wo die Bindevorrichtung beinhaltet ist. Berührt der Arbeiter den Auslösehebel in der Nähe der Preß- Verbindungsvorrichtung während der Arbeit des Entfernens des Bindeteils, so wird der Motor aktiviert und läßt dabei die Gefahr entstehen, daß ein Finger eingequetscht wird durch die Zuführvorrichtung und die Bindevorrichtung oder daß ein Finger beschädigt wird durch die Schneidvorrichtung zum Schneiden eines oberen Extraabschnittes des Beutels. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann eine derartige Gefahr ausgeschaltet werden.
- Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann verschiedentlich modifiziert werden, ohne daß von dem technischen Bereich der Erfindung abgewichen wird. Es ist selbstverständlich, daß derartige Modifizierungen innerhalb des Bereichs der Erfindung liegen.
- Wie oben beschrieben, bringt gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung der Beutelbinder ein Bindeteil an einem gerafften Abschnitt eines Beutels an, indem die Außenseite der Schenkel des Bindeteils mit Druck beaufschlagt wird. Anders als bei einem Beutelbinder nach dem Stand der Technik, der ein Bindeteil an einem Beutel anbringt, in dem Schenkel des Bindeteils verdrillt werden, kann daher ein Bindeteil an einem Beutel in unmittelbarer Nähe zu dem Inhalt des Beutels angebracht werden, so daß der Beutel in einem Spannungs-Zustand gebunden wird. Folglich kann das Auftreten von Beschädigungen aufgrund der Reibung von Inhalten eines Beutels verhindert werden und ein Waren beinhaltender Beutel kann einfach gehandhabt werden. Die Erfindung wird vorzugsweise angewandt bei der Verpackung von Waren, die leicht beschädigbar sind, wie beispielsweise Gemüse oder Früchte.
- Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, wird die Drehstellung des Hauptgetriebes zum Antreiben des Bindemechanismus durch den Photosensor erfaßt und die Stoppposition wird gesteuert in Übereinstimmung mit einem Signal des Photosensors. Dadurch ist die Genauigkeit der Steuerung der Warteposition verbessert und die Erfindung kann einen Effekt bei der Stabilisierung des Bindevorgang erzielen.
- Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung kann im Falle, daß beispielsweise ein Bindeteil, das sich in dem Beutelbinder verklemmt hat, entfernt werden muß, wenn die den Bindemechanismus abdeckende Klappe geöffnet ist, der Auslösehebel nicht verschwenkt werden. Daher kann das Auftreten eines Unfalls, bewirkt durch einen versehentlichen Betrieb des Auslösehebels verhindert werden und folglich ist die Sicherheit verbessert.
Claims (10)
1. Eine Bindemaschine (11; 101) zum Binden eines
Beutels, umfassend:
einen Bindeteil-Zuführelement (14; 105) zum Zuführen
eines Bindeteils (31; 109) in eine an den Beutel
angrenzende Position, wobei das Bindeteil (31; 109)
aus einem Kunstharz hergestellt ist und ein Paar
Schenkelabschnitte (32; 110) beinhaltet zum Binden
des Beutels;
ein Kreuzelement zum Kreuzen der Schenkelabschnitte
(32; 110) durch Beaufschlagung der Schenkelabschnitte
des Bindeteils (31; 109) mit Druck;
ein Eingriffselement zum Eingreifen der
Schenkelabschnitte (32; 110) der Bindeteile (31; 109)
miteinander, derart, daß ein kreuzweiser Eingriff
eines gekreuzten Abschnitts der Schenkelabschnitte
(32; 110) erfolgt, gekennzeichnet durch
eine Steuerung zum Steuern eines Bindevorgangs mit
dem Bindeteil-Zuführelement (14; 105), dem
Kreuzelement und dem Eingriffselement,
wobei die Steuerung umfaßt:
ein Hauptgetriebe (23; 123), das durch einen Motor
angetrieben ist, dessen eine Drehung einen Zyklus
dieses Bindevorgangs durchführt;
eine Scheibe (125), die koaxial an dem Hauptgetriebe
(23; 123) angebracht ist, wobei die Scheibe (125)
einen Indexabschnitt (125a) aufweist, der an einem
Randabschnitt der Scheibe (125) vorgesehen ist; und
einen Photosensor (T26), welcher den Indexabschnitt
(125a) erfaßt, um einen Zyklus des Bindevorgangs zu
erfassen.
2. Bindemaschine nach Anspruch 1, bei welchem der
Photosensor (126) entweder ein An-Signal oder ein
Aus-Signal aussendet, entsprechend einem erfaßten
Ergebnis beim Erfassen des Indexabschnitts (125a) mit
dem Photosensor (126).
3. Bindemaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei
welcher der Motor ein Antriebssystem antreibt zum
Antreiben der Bindeteil-Zuführelemente (14; 105)
und/oder des Kreuzelements, und/oder des
Eingriffselements, und/oder des Hauptgetriebes (23;
123) und/oder der Scheibe (125); und
bei welcher das Bremsen des Antriebssystems beginnt,
wenn das erfaßte Ergebnis von dem An-Signal oder dem
Aus-Signal während des Bindevorgangs zu dem anderen
Signal wechselt.
4. Bindemaschine nach Anspruch 3, bei welcher der Motor
gestoppt wird, wenn das erfaßte Ergebnis von dem An-
Signal oder dem Aus-Signal wechselt zu dem anderen
Signal nach Beginn des Bremsens des Antriebssystems.
5. Bindemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
welcher der Indexabschnitt (125a) entweder eine
Einkerbung oder ein Spiegel ist.
6. Bindemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
einen Auslösehebel (108), der einen Zyklus eines
Bindevorgangs mit dem Bindeteil-Zuführelement (14;
105), dem Kreuzelement, dem Eingriffselement
einleitet; und
einen Klappdeckel (127), der an der Bindevorrichtung
(106) vorgesehen ist, wobei der Klappdeckel (127)
einen Stopper (127a) zur Begrenzung einer Drehung des
Auslösehebels (108) beinhaltet.
7. Bindemaschine nach Anspruch 6, bei welcher der
Stopper (127a) die Drehung des Auslösehebels (108)
dadurch einschränkt, daß der Stopper (127a) vorsteht
auf einer Bahn der Drehung des Auslösehebels (108),
während der Klappdeckel (127) geöffnet ist, wobei der
Stopper (127a) dadurch eine Drehung des Auslösehebels
(108) erlaubt, daß der Stopper (127a) von der Bahn
der Drehung des Abzugshebels (108) wegbewegt wird,
während der Klappdeckel (127) verschlossen ist.
8. Bindemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
welcher das Eingriffselement entweder ein
Preßbindeelement oder ein Fusions- bzw. Schmelzbindeelement
umfaßt.
9. Bindemaschine nach Anspruch 8, bei welcher das
Preßbindeelement ein Formgebungsteil (61) zum
Ausbilden eines Halteansatzabschnitts (D) auf dem
gekreuzten Abschnitt der Schenkelabschnitte (32; 110)
umfaßt, sowie eine Kröpfvorrichtung (15) zum Kröpfen
der Halteansatzabschnitte (D).
10. Bindemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei
welcher das Kreuzelement ein Paar Bindearme (48; 119)
umfaßt, welche bei einem Abschnitt angeordnet sind,
der angrenzt an einem vorderen Abschnitt der
Bindeteil-Zuführvorrichtung (14; 105).
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