DE69907562T2 - Gießrohr zum Einführen von Flüssigmetall in eine Stranggußform für Metalle - Google Patents

Gießrohr zum Einführen von Flüssigmetall in eine Stranggußform für Metalle Download PDF

Info

Publication number
DE69907562T2
DE69907562T2 DE69907562T DE69907562T DE69907562T2 DE 69907562 T2 DE69907562 T2 DE 69907562T2 DE 69907562 T DE69907562 T DE 69907562T DE 69907562 T DE69907562 T DE 69907562T DE 69907562 T2 DE69907562 T2 DE 69907562T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pouring tube
bar
liquid metal
perforations
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69907562T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69907562D1 (de
Inventor
Fabienne Orihel
Bernard Goncalves
Laurent Gacher
Frederic Descaves
Johan Richaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMMEUBLE "LA PACIFIC"
IMMEUBLE LA PACIFIC PUTEAUX
USINOR SA
Vesuvius France SA
Original Assignee
IMMEUBLE "LA PACIFIC"
IMMEUBLE LA PACIFIC PUTEAUX
USINOR SA
Vesuvius France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IMMEUBLE "LA PACIFIC", IMMEUBLE LA PACIFIC PUTEAUX, USINOR SA, Vesuvius France SA filed Critical IMMEUBLE "LA PACIFIC"
Publication of DE69907562D1 publication Critical patent/DE69907562D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69907562T2 publication Critical patent/DE69907562T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/064Accessories therefor for supplying molten metal
    • B22D11/0642Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Stranggießen von Metallen. Sie betrifft genauer die Gießrohre aus feuerfestem Material, durch die das zu gießende Flüssigmetall, wie zum Beispiel Stahl, in die Kokille einer Stranggußanlage eingeführt wird, insbesondere einer Gießanlage, die nach dem Doppelwalzen-Verfahren arbeitet.
  • Diese Gießrohre sind über ihr oberes Ende mit dem als Vorratsbehälter für Flüssigmetall dienenden Behälter verbunden, der Verteiler genannt wird, und ihr unteres Ende taucht in das Bad aus Flüssigmetall, das in der Kokille vorhanden ist, in der das Erstarren des gegossenen Produkts eingeleitet werden soll. Die erste Aufgabe dieser Gießrohre ist es, den Flüssigmetallstrahl auf seinem Weg zwischen dem Behälter und der Kokille vor der Luftoxidation zu schützen. Aufgrund geeigneter Gestaltungen ihres unteren Endes ermöglichen sie es auch, die Ströme des Flüssigmetalls in die Kokille günstig auszurichten, damit die Erstarrung des Produkts unter den bestmöglichen Bedingungen stattfindet.
  • Das Giessen von dünnen Metallbändern von einigen Millimeter Stärke direkt ausgehend von Flüssigmetall (zum Beispiel Stahl oder Kupfer) kann in einer sogenannten "Doppelwalzen-"Gießanlage erfolgen. Sie weist eine Kokille auf, deren Gießraum auf seinen großen Seiten von einem Paar von innen gekühlten Walzen mit parallelen, waagrechten Achsen, die um diese Achsen in entgegengesetzten Richtungen drehen, und auf seinen kleinen Seiten von Verschlussplatten (Seitenflächen genannt) aus feuerfestem Material begrenzt wird, die gegen die Enden der Walzen angelegt werden. Die Walzen können auch durch gekühlte Endlosbänder ersetzt werden.
  • Beim Giessen gemäß dem Doppelwalzen-Verfahren werden häufig zweiteilige Gießrohre verwendet (siehe zum Beispiel die Druckschrift EP-A-0 771 600). Der erste Teil besteht aus einem zylindrischen Rohr, dessen oberes Ende mit einer Öffnung verbunden ist, die im Boden des Verteilers ausgebildet ist, welcher die die Kokille speisende Flüssigstahlreserve bildet. Diese Öffnung kann nach Wunsch durch die Bedienungsperson mit Hilfe einer Stopfstange oder eines Schiebersystems teilweise oder vollständig verschlossen werden, wodurch die Regulierung des Metalldurchsatzes gewährleistet wird. Vom Querschnitt dieser Öffnung hängt der maximale Metalldurchsatz ab, der ins Innere des Gießrohrs fließen kann. Der zweite Teil, der am unteren Ende des vorhergehenden Rohrs zum Beispiel durch Schraubverbindung befestigt oder konstruktiv in dieses integriert ist, soll in das Flüssigmetallbad eingetaucht werden, das in der Kokille vorhanden ist. Er besteht aus einem hohlem Element, in dessen Inneres die untere Öffnung des vorhergehenden zylindrischen Rohrs mündet. Der Innenraum dieses hohlen Elements hat eine allgemeine mehr oder weniger längliche Form, je nach den Abmessungen des Gießraums der Maschine, in die das Gießrohr eingebaut werden soll. Er ist im wesentlichen senkrecht zum Rohr ausgerichtet. Wenn das Gießrohr in Betrieb ist, ist das hohle Element parallel zu den Walzen angeordnet, und das Flüssigmetall fließt durch auf den Seiten des hohlen Elements im allgemeinen an jedem seiner Enden ausgebildete Schlitze in die Kokille. In diesem letzteren Fall werden die Strömungen des aus dem Gießrohr austretenden Metalls vorzugsweise in Richtung der Seitenflächen ausgerichtet, um warmes Metall auf ihre Oberflächen zu bringen und so zu verhindern, dass unerwünschte Erstarrungen des Metalls auftreten (sogenannte "parasitäre Erstarrungen"), die den Betrieb der Maschine schwerwiegend beeinträchtigen würden. Die Schlitze können eine waagrechte oder schräg abfallende Ausrichtung haben. Verschiedene Öffnungen, die kleiner sind als diese Schlitze, können auch auf den Seitenwänden und/oder dem Boden des Gießrohrs ausgebildet sein, um die Bereiche der Kokille, die sich auf den Seiten des Gießrohrs und/oder unter ihm befinden, direkt mit warmem Metall zu speisen. Man trachtet so insbesondere danach, die thermische Homogenität des in der Kokille vorhandenen Metalls zu verbessern.
  • Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Verwendung dieser Gießrohre ist es, dass im allgemeinen das Flüssigmetall ihren Innenraum nicht vollständig füllt und das Strömen des Metalls oft unregelmäßig und verwirbelt erfolgt. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Öffnung des Verteilers nicht maximal geöffnet ist. Dies führt zu einer starken Instabilität der aus den Schlitzen austretenden Metallströme, und die Strömungen innerhalb der Kokille entfernen sich von ihrer optimalen Konfiguration, welche das Gießrohr ihnen theoretisch eigentlich aufzwingen soll. Man stellt dann das Auftreten von Unregelmäßigkeiten bei der Erstarrung des Produkts fest, die seine Endqualität stark beeinträchtigen können, vor allen Dingen dann, wenn Bänder geringer Stärke gegossen werden.
  • Diesem Problem wird abgeholfen, indem in den Innenraum des Gießrohrs Hindernisse eingesetzt werden, welche dem Metall Druckverluste aufzwingen, indem sie seine natürliche Strömung hindern. Bei gleichem Flüssigmetalldurchsatz begrenzt man die Geschwindigkeit der Strömung und verbessert so das Füllen des Innenraums des Gießrohrs. Auf diese Weise werden die unregelmäßigen Veränderungen der Ströme des Metalls aus dem Gießrohr abgemildert. Im Fall der oben erwähnten zweiteiligen Gießrohre können diese Hindernisse in den ersten zylindrischen Teil oder seine Verlängerung eingebaut werden (siehe Druckschrift EP"A-0 765 702). Sie können auch einen "Leiste" aufweisen, das heißt, ein längliches, parallelepipedisches Element aus porösem oder gelochtem, feuerfestem Material, das innerhalb des zweiten Teils des Gießrohrs (des hohlen Elements) angeordnet ist, und das das Flüssigmetall zwingend durchqueren muss, ehe es zu allen oder einem Teil der verschiedenen Öffnungen gelangt, die innerhalb des Gießraums der Kokille münden (siehe Druckschrift JP-A-I-317658).
  • Wenn das Gießrohr einerseits eine gelochte Leiste und andererseits im Boden und/oder den Seitenwänden seines zweiten länglichen Teils ausgebildete Öffnungen (zusätzlich zu den Schlitzen, die zu den kleinen Seiten des Gießraums hin ausgerichtet sind) aufweist, ist es wichtig, dass diese verschiedenen Öffnungen auf homogene Weise über die ganze Länge des zweiten Teils mit Flüssigmetall gespeist werden. Nur unter dieser Bedingung kann eine zufriedenstellende Homogenität der Strömungen des Metalls innerhalb des Gießraums gewährleistet werden. Versuche bei hydraulischen Modellen haben aber gezeigt, dass diese Bedingung im allgemeinen nicht erfüllt wird, wenn man ein sehr langes Gießrohr verwendet, das insbesondere für eine Verwendung in einer Anlage zum Giessen von dünnen Bändern großer Länge (in der Größenordnung von 1 m und mehr) geeignet und mit einer parallelepipedischen, gelochten Leiste ausgestattet ist. Man stellt fest, dass bestimmte Lochungen des Gießrohrs von einem Metallstrom mit hohem Durchsatz und andere von einem Metallstrom mit unzureichendem Durchsatz durchquert werden. Dies schadet der guten Versorgung der Gesamtheit des Gießraums mit warmem Metall und kann zu Unregelmäßigkeiten in der erstarrten Stärke des Produkts auf den Walzen führen, welche ein wesentlicher Parameter für die Qualität des endgültigen Bands ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Gießrohr-Gestaltung der oben beschriebenen Art anzugeben, die eine Speisung des Gießraums mit Metall bietet, die über seine ganze Länge so gleichmäßig wie möglich ist.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Gießrohr zum Einführen eines Flüssigmetalls in eine Kokille zum Stranggießen von Metallen von der Art zum Gegenstand, die einen ersten rohrförmigen Teil aufweist, dessen eines Ende dazu bestimmt ist, mit einem das Flüssigmetall enthaltenden Behälter verbunden zu werden, und dessen anderes Ende in einen zwei ten, hohlen Teil länglicher Form mündet, von dem zumindest ein Abschnitt des Innenraums im wesentlichen senkrecht zum ersten rohrförmigen Bereich ausgerichtet ist, wobei der hohle Bereich an jedem seiner Enden einen Schlitz sowie eine oder mehrere Ausgangsöffnungen aufweist, die in seinem Boden und/oder seinen Seitenwänden ausgebildet sind, wobei eine mit Lochungen versehene Leiste im Innenraum des hohlen Teils so angeordnet ist, dass das Flüssigmetall obligatorisch durch die Lochungen fließt, ehe es die Ausgangsöffnungen durchquert, wie in der Druckschrift EP 0 771 600 beschrieben, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Leiste in mindestens einem Abschnitt der Breite ihrer Oberseite einen vorstehenden Bereich aufweist, der einen Scheitel besitzt, der sich in der waagrechten Längsachse des hohlen Bereichs befindet, wobei die Lochungen zu beiden Seiten des Scheitels verteilt sind.
  • Wie man sieht, besteht die Erfindung darin, auf der Oberseite der Leiste über mindestens einen Abschnitt ihrer Länge einen vorstehenden Bereich vorzusehen. Dieser vorstehende Bereich muss einen im wesentlichen dreieckigen oder abgerundeten Querschnitt aufweisen, um den Metallstrahl "platzen" zu lassen, der auf ihn auftrifft, und um das Metall symmetrisch auf dem Querschnitt des Gießrohrs zu verteilen, wobei vermieden wird, dass er senkrecht hochspringt und die Regelmäßigkeit der Strömungen stört. Man erhält so ein homogeneres und zeitlich gleichmäßigeres Füllen als mit einer Leiste von einfach parallelepipedischer Form, die dem auf sie auftreffenden Flüssigmetallstrahl eine einfache ebene waagrechte Fläche bietet.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die folgenden Figuren bezieht:
  • 1a, die von vorne und im Längsschnitt gesehen ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Gießrohrs zeigt,
  • 1b, die von der Seite im Längsschnitt gemäß Ib–Ib gesehen die Leiste der 1a zeigt,
  • 1c, die in gleicher Weise eine Variante der Leiste der 1a zeigt;
  • 2 die von der Seite im Querschnitt gesehen ein zweites Beispiel der Leiste zeigt, das diejenige der 1a ersetzen kann;
  • 3 die von der Seite im Querschnitt gesehen ein drittes Beispiel der Leiste zeigt, das diejenige der 1a ersetzen kann;
  • 4 die von der Seite im Querschnitt gesehen ein viertes Beispiel der Leiste zeigt, das diejenige der 1a ersetzen kann;
  • 5 die von der Seite im Querschnitt gesehen ein fünftes Beispiel der Leiste zeigt, das diejenige der 1a ersetzen kann.
  • Das in 1a dargestellte, erfindungsgemäße Gießrohr 1 ist aufgrund seiner schmalen und länglichen Form besonders geeignet zur Verwendung in einer Gießanlage für dünne Bänder zwischen zwei innen gekühlten und in Drehung versetzten Walzen gemäß einem heute wohl bekannten Verfahren. Wie beim oben beschriebenen Stand der Technik weist es einen ersten Teil auf, der aus einem zylindrischen Rohr 2 besteht, dessen nicht dargestelltes, oberes Ende dazu bestimmt ist, mit der Ausgangsöffnung eines Verteilers verbunden zu werden. Dieses zylindrische Rohr 2 mündet in den Innenraum 3 des zweiten Teils des Gießrohrs 1, der aus einem hohlen Element 4 von länglicher Form besteht, das schmal genug ist, um sein Einfügen in den Gießraum der Anlage zu ermöglichen. Gemäß dem Stand der Technik weist dieses hohle Element 4 verschiedene Öffnungen auf, durch die das Flüssigmetall aus dem Gießrohr 1 austreten kann, das heißt:
    • – zwei Schlitze 5, 6, im dargestellten Beispiel mit rechteckigem Querschnitt, die je an einem Ende des hohlen Elements 4 ausgebildet und dazu bestimmt sind, zu den kleinen Seiten des Gießraums ausgerichtet zu werden, und durch die der Hauptanteil des das Gießrohrs 1 durchquerenden Flüssigmetallstroms geht; im Beispiel der 1a sind diese Schlitze 5, 6 waagrecht ausgerichtet, aber sie können auch schräg ausgerichtet sein; sie können auch in klassischer Weise einen Querschnitt anderer Form (zum Beispiel kreisförmig) aufweisen;
    • – eine Reihe von senkrecht ausgerichteten, zylindrischen Ausgangsöffnungen 7–17 mit kleinem Durchmesser, die in der Mittelebene des Bodens 18 des hohlen Elements 4 ausgebildet und dazu bestimmt sind, die Zonen des Gießraums, die sich unter dem Gießrohr befinden, direkt mit warmem Metall zu speisen; in einer Variante kann man, wie es aus der Druckschrift EP-A-0 771 600 bekannt ist, nicht eine, sondern zwei Reihen von solchen Öffnungen vorsehen, die zu beiden Seiten der Mittelebene des Bodens 18 des hohlen Elements 4 angeordnet sind.
  • Eine weitere Variante bestünde darin, den Ausgangsöffnungen 7–17 Öffnungen hinzuzufügen (oder sie dadurch zu ersetzen), die in den großen Seitenwänden des hohlen Elements 4 ausgebildet und in Richtung der großen Seiten des Gießraums ausgerichtet sind (anders gesagt, im Fall einer Doppelwalzen-Gießanlage, in Richtung der Walzen). Diese Öffnungen 7–17 müssen auch nicht absolut zylindrisch sein, sondern können einen zum Beispiel elliptischen Querschnitt aufweisen. Sie können auch (insbesondere gemäß einer der Varianten der EP-A-0 771 600) schräg ausgerichtet sein. Schließlich können sie durch einen oder mehrere Spalte ersetzt werden, die sich je über einen Teil oder die Gesamtheit der Länge des Bodens 18 des hohlen Elements 4 erstrecken, bei denen es außerdem wichtig wäre, dass sie über ihre ganze Länge homogen gespeist werden.
  • Das Gießrohr 1 weist auch, in seinem Innenraum 3 angeordnet, eine gelochte Leiste 19 auf, die auf Schultern 36 liegt, welche auf den Wänden der Schlitze 5, 6 ausgebildet sind. Ihre Funktion ist es, wie bekannt, Druckverluste im Flüssigmetall zu erzeugen, um ein besseres Füllen des Innenraums 3 zu erreichen und so die Ströme des Flüssigmetalls aus dem Gießrohr 1 heraus zu regeln. Erfindungsgemäß hat diese Leiste 19 eine andere als die klassische parallelepipedische Form, da sie einen vorstehenden Bereich 20 aufweist, dessen Scheitel dazu bestimmt ist, sich auf der waagrechten Längsachse des hohlen Teils 4 des Gießrohrs 1 zu befinden. Im in den 1a und 1b dargestellten Beispiel betrifft dieser vorstehende Bereich 20 nur den zentralen Abschnitt der Breite der Oberseite 21 der Leiste 19 und hat einen dreieckigen Querschnitt, dessen Abmessungen sich über die Länge der Leiste 19 nicht verändern. Die übrigen Bereiche dieser Oberseite 21 sind eben, und in diesen ebenen Bereichen, bündig mit dem vorstehenden Bereich 20, sind die Lochungen 22, 22', 23–34 ausgebildet, die das Flüssigmetall durchqueren muss, ehe es in den unteren Bereich 35 des Innenraums 3 des Gießrohrs 1 gelangt, und dann durch den unteren Bereich der Schlitze 5, 6 und die Öffnungen 7–17 aus dem Gießrohr 1 hinaus strömt. In der dargestellten Konfiguration kann ein Teil des Metalls durch den oberen Bereich der Schlitze 5, 6 aus dem Gießrohr 1 fließen, d. h. ohne die Lochungen 23–34 der Leiste 19 durchquert zu haben. Erfindungsgemäß muss aber das durch die Ausgangsöffnungen 7–l7 aus dem Gießrohr 1 hinaus fließende Metall vorher unbedingt die Lochungen 23–34 der Leiste 19 durchquert haben.
  • In einer Variante, wie in 1c dargestellt, kann der Querschnitt des vorstehenden Bereichs 20 der Leiste 19 die Form eines Dreiecks haben, dessen Spitze abgeglichen wurde, und somit an seinem Scheitel einen ebenen Bereich 36 aufweisen.
  • Selbstverständlich ist die Darstellung des Gießrohrs 1 nur schematisch, und es sind nur die Elemente und Details dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Insbesondere, um die 1a nicht zu überladen, wurde nicht dargestellt, auf welche Art die verschiedenen Teile des Gießrohrs 1 zusammengesetzt sind, da diese Art sich nicht von den bei diesen Gießrohren üblichen Vorgehensweisen unterscheidet. Zum Beispiel können das zylindrische Rohr 2 und das hohle Element 4 durch Schraubverbindung aneinander befestigt werden.
  • Auch ist die äußere Form des hohlen Elements 4 des Gießrohrs 1 nur ein nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel und kann verändert werden.
  • 2 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Leiste, bei der der vorstehende Bereich 37 mit dreieckigem Querschnitt die ganze Breite der Leiste 38 überdeckt. Der Scheitel des vorstehenden Bereichs 37 kann auch in der Variante der 1c vergleichbarer Weise abgeglichen sein. 3 zeigt eine Variante der Konfiguration der 2: Die Leiste 39 hat einen vorstehenden Bereich 40 mit einem dreieckigen Querschnitt, dessen Stärke zwischen seiner Mitte und seinen Enden abnimmt. Diese Konfiguration des vorstehenden Bereichs 40 mit veränderlicher Stärke kann auch an den Fall der 1 angepasst werden, bei dem der vorstehende Bereich 20 nur den mittleren Abschnitt der Breite der Leiste 19 überdeckt. Durch diese Variante versucht man, wenn nötig, zu vermeiden, dass die in der Nähe der Enden des Gießrohrs 1 befindlichen Öffnungen im Verhältnis zu den Öffnungen nahe dem mittleren Bereich, al so direkt vor dem Gießstrahl, zu wenig gespeist werden, insbesondere in dem Fall, in dem ein Gießrohr sehr großer Länge (in der Größenordnung von z. B. 700 mm) verwendet wird.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Leiste 41, deren vorstehender Bereich 42 keinen dreieckigen, sondern einen abgerundeten Querschnitt aufweist. Auch hier kann der vorstehende Bereich 42 die Gesamtheit der Oberseite der Leiste 40 (wie dargestellt), oder nur einen Abschnitt dieser Oberseite überdecken, und seine Stärke kann über die ganze Länge der Leiste 40 gleich sein oder zwischen seinem mittleren Bereich und seinen Enden abnehmen.
  • Schließlich zeigt 5 ein Beispiel einer Leiste 43, bei der der vorstehende Bereich 44 nur einen zentralen Abschnitt der Oberseite der Leiste 43 überdeckt und an seiner Basis einen rechteckigen und an seinem Scheitel einen dreieckigen Querschnitt aufweist. Außerdem besitzt die Oberseite abgeschrägte Kanten 45, 46.
  • Die beschriebenen Leistenbeispiele sind nicht einschränkend zu verstehen, und andere Konfigurationen können in Betracht gezogen werden, zum Beispiel durch Kombination von wesentlichen Merkmalen der vorhergehenden Beispiele. Andererseits kann die Stellung der Leiste in Abhängigkeit von der inneren Geometrie des Gießrohrs verändert werden. Anstatt innerhalb der Schlitze angeordnet zu sein, wie dargestellt, kann sie ganz oberhalb oder unterhalb der Schlitze angeordnet werden, wobei es wesentlich ist, dass das Flüssigmetall sie zwingend durchquert, ehe es durch die Ausgangsöffnungen aus dem Gießrohr strömt, die am Boden des hohlen Elements ausgebildet sind. Das Gießrohr kann auch zusätzlich zur Leiste andere Hindernisse aufweisen.
  • Es kann auch in Betracht gezogen werden, dass alle Lochungen der Leiste nicht den gleichen Durchmesser aufweisen und/oder sich in unregelmäßigen Abständen zueinander befinden, wenn man beobachtet, dass dies die Verteilung des aus dem Boden des Gießrohrs austretenden Flüssigmetalls noch weiter verbessert. Auch können die Lochungen nicht strikt senkrecht, sondern schräg sein.
  • Als Beispiel können die nachfolgenden Versuchsergebnisse angeführt werden. Sie wurden bei einem hydraulischen Modell durchgeführt, bei dem die Konfigurationen eines Gießrohrs 1 wiedergegeben wurden, dessen hohles Element 4 eine Länge von 700 mm und eine innere Breite von 54 mm aufweist und mit einer Leiste versehen ist, welche diese gleichen Länge und Breite aufweist. In der Bezugskonfiguration hat die Leiste eine strikt parallelepipedische Form und eine Stärke von 20 mm. Sie weist zwei Reihen von zylindrischen Lochungen mit einem Durchmesser von 12 mm auf, deren Achsen sich in einem Abstand von 15 mm von den Rändern der Leisten befinden. Die Achsen dieser Lochungen haben einen Abstand von 24 mm, und die Achsen der den Enden der Leiste am nächsten liegenden Lochungen befinden sich in einem Abstand von 35 mm von diesen Enden. In der erfidungsgemäßen Konfiguration ist die Leiste von der in den 1a und 1b dargestellten Art 19, mit einem vorstehenden zentralen Bereich 20 mit einem dreieckigen Querschnitt, dessen Scheitel um 20 mm über den Oberseite der Leiste 19 liegt. Die Lochungen sind in gleicher Weise wie bei der Bezugsleiste angebracht. Der Boden des hohlen Elements 4 weist in beiden Fällen eine zentrale Reihe von 26 Öffnungen vergleichbar den Öffnungen 7–17 der 1a auf. Am Modell wurde der Anteil des das Gießrohr 1 durchquerenden Wassers gemessen, der daraus aus jedem der Schlitze 5, 6 und aus jeder der Öffnungen am Boden des hohlen Elements 4 austrat. Die Ergebnisse der Messungen sind in der Tabelle 1 aufgefürt. Die Öffnungen wurden von einem Ende des Gießrohrs 1 zum anderen nummeriert;
    wobei die Löcher Nr. 13 und 14 sich zu beiden Seiten der senkrechten Achse des Gießrohrs 1 befinden.
  • Figure 00120001
    Tabelle 1: Verteilung des Flüssigkeitsdurchsatzes, der zwischen den Schlitzen und den Öffnungen aus dem Gießrohr austritt
  • In der Bezugskonfiguration werden die Öffnungen des Bodens des Gießrohrs sehr ungleichmäßig gespeist: Sie werden von einem Anteil des Flüssigkeitsdurchsatzes durchquert, der zwischen 0,9 und 2,6% (0,9 und 2,2%, wenn man die mit 13 und 14 bezeichneten zentralen Öffnungen nicht berücksichtigt, bei denen es normal ist, dass sie bevorzugt gespeist werden, da sie sich direkt vor dem Gießstrahl befinden) liegt. Man sieht, dass sogar zwei benachbarte Öffnungen mit sehr unterschiedlichen Durchsätzen gespeist werden können. In der erfindungsgemäßen Konfiguration der Leiste ist die Streuung der Durchsätze sehr viel geringer: Sie variieren zwischen 1,7 und 3,0% (1,7und 2,3%, wenn man die zentralen Öffnungen nicht berücksichtigt).
  • Wie gesagt, findet das erfindungsgemäße Gießrohr eine bevorzugte Anwendung in den Stranggußanlagen von dünnen Stahlbändern mit Hilfe des Doppelwalzen-Verfahrens. Sie kann aber auch bei Stranggussanlagen für metallurgische Produkte anderer Formate und/oder anderer Metalle verwendet werden, bei denen eine große Regelmäßigkeit der Speisung des Gießraums mit Metall nützlich ist.

Claims (7)

  1. Gießohr (1) zum Einführen eines Flüssigmetalls in eine Strangguss-Kokille für Metalle, von der Art, die einen ersten rohrförmigen Teil (2) aufweist, dessen eines Ende dazu bestimmt ist, mit einem das Flüssigmetall enthaltenden Behälter verbunden zu werden, und dessen anderes Ende in einen zweiten, hohlen Teil (4) länglicher Form mündet, von dem zumindest ein Abschnitt des Innenraums (3) im wesentlichen senkrecht zum ersten rohrförmigen Teil (2) ausgerichtet ist, wobei der hohle Teil (4) an jedem seiner Enden einen Schlitz (5, 6) sowie eine oder mehrere Ausgangsöffnungen (7–17) aufweist, die in seinem Boden (18) und/oder seinen Seitenwänden ausgebildet sind, wobei eine mit Lochungen (22, 22', 23–34) versehene Leiste im Innenraum (3) des hohlen Teils (4) so angeordnet ist, dass das Flüssigmetall obligatorisch durch die Lochungen (22, 2', 23–34) fließt, ehe es die Ausgangsöffnungen (7–17) durchquert, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (19, 38, 39, 41, 43) in mindestens einem Abschnitt der Breite ihrer Oberseite einen vorstehenden Bereich (20, 37, 40, 42, 44) aufweist, der einen Scheitel besitzt, der sich in der waagrechten Längsachse des hohlen Teils (4) befindet, wobei die Lochungen (22, 22', 23–34) zu beiden Seiten des Scheitels verteilt sind.
  2. Gießrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Bereich (20, 37) einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  3. Gießrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des vorstehenden Bereichs (20, 37) mit dreieckigem Querschnitt abgeglichen ist.
  4. Gießrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Oberseite (21) der Leiste (19) in seinem zentralen Bereich (20) dreieckig und in seinen Seitenbereichen eben ist, und dass die Lochungen (22, 22', 23–34) in den Seitenbereichen ausgebildet sind.
  5. Gießrohr nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Bereich (42) der Leiste (41) einen Querschnitt abgerundeter Form aufweist.
  6. Gießrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Leiste (43) abgeschrägte Kanten (45, 46) aufweist.
  7. Gießrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Bereich (40) der Leiste (39) eine variable Stärke aufweist, die zwischen der Mitte und den Enden der Leiste (39) abnimmt.
DE69907562T 1998-04-16 1999-03-26 Gießrohr zum Einführen von Flüssigmetall in eine Stranggußform für Metalle Expired - Lifetime DE69907562T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9804706 1998-04-16
FR9804706A FR2777485B1 (fr) 1998-04-16 1998-04-16 Busette pour l'indroduction de metal liquide dans une lingotiere de coulee continue des metaux

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69907562D1 DE69907562D1 (de) 2003-06-12
DE69907562T2 true DE69907562T2 (de) 2004-02-19

Family

ID=9525277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69907562T Expired - Lifetime DE69907562T2 (de) 1998-04-16 1999-03-26 Gießrohr zum Einführen von Flüssigmetall in eine Stranggußform für Metalle

Country Status (24)

Country Link
US (1) US6092700A (de)
EP (1) EP0950451B1 (de)
JP (1) JP4235857B2 (de)
KR (1) KR100586217B1 (de)
CN (1) CN1103255C (de)
AT (1) ATE239571T1 (de)
AU (1) AU737169B2 (de)
BR (1) BR9902363A (de)
CA (1) CA2269021C (de)
CZ (1) CZ293473B6 (de)
DE (1) DE69907562T2 (de)
DK (1) DK0950451T3 (de)
ES (1) ES2199531T3 (de)
FR (1) FR2777485B1 (de)
IN (1) IN190454B (de)
PL (1) PL189440B1 (de)
PT (1) PT950451E (de)
RO (1) RO120388B1 (de)
RU (1) RU2205092C2 (de)
SK (1) SK284778B6 (de)
TR (1) TR199900772A3 (de)
TW (1) TW486394B (de)
UA (1) UA61931C2 (de)
ZA (1) ZA992616B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5656568A (en) * 1995-08-11 1997-08-12 Advanced Minerals Corporation Highly purified biogenic silica product
CH691762A5 (de) * 2000-06-28 2001-10-15 Main Man Inspiration Ag Zwischenbehälter mit einer feuerfesten Giessrohreinheit für das Abgiessen von Metallschmelze in eine Bandgiessmaschine sowie eine Giessrohreinheit.
FR2818567B1 (fr) * 2000-12-22 2003-03-28 Usinor Busette equipee d'une reglette pour l'introduction de metal liquide dans une lingotiere de coulee continue des metaux
JP2005230826A (ja) * 2004-02-17 2005-09-02 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd 溶湯供給ノズル
PT1932605E (pt) * 2006-12-14 2010-07-06 Mkm Mansfelder Kupfer Und Mess TELHAS ASFáLTICAS PARA REVESTIMENTO DE TELHADOS COM UMA LINHA GUIA
CN100453209C (zh) * 2007-04-29 2009-01-21 濮阳濮耐高温材料(集团)股份有限公司 具有熔融金属导分流装置的中间包
US8813828B2 (en) 2011-12-09 2014-08-26 Nucor Corporation Casting delivery nozzle
CN103611897B (zh) * 2013-12-09 2015-10-28 云南铝业股份有限公司 一种生产宽幅铸轧板用熔体流热场的调控装置
CN105195698B (zh) * 2014-06-24 2017-11-03 晟通科技集团有限公司 铸嘴装置
JP6577841B2 (ja) * 2015-11-10 2019-09-18 黒崎播磨株式会社 浸漬ノズル

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1094517A (fr) * 1953-11-25 1955-05-20 Installation de coulée pour métaux en fusion
JPS6021171A (ja) * 1983-07-16 1985-02-02 Nisshin Steel Co Ltd 幅広薄板連続鋳造装置
JPH01317658A (ja) * 1988-06-17 1989-12-22 Nippon Steel Corp 金属薄帯の連続鋳造用ノズル
JPH07290203A (ja) * 1994-04-26 1995-11-07 Nippon Steel Corp 双ドラム式連続鋳造機の注入用横吹出しノズル
JP3262483B2 (ja) * 1995-09-26 2002-03-04 富士写真光機株式会社 オートフォーカスカメラの投光窓
FR2739313B1 (fr) * 1995-09-28 1997-10-31 Usinor Sacilor Busette pour l'introduction d'un metal liquide dans une lingotiere de coulee continue des metaux
FR2740367B1 (fr) * 1995-10-30 1997-11-28 Usinor Sacilor Busette pour l'introduction d'un metal liquide dans une lingotiere de coulee continue de produits metalliques, dont le fond comporte des orifices

Also Published As

Publication number Publication date
ES2199531T3 (es) 2004-02-16
DK0950451T3 (da) 2003-09-01
BR9902363A (pt) 2000-01-04
SK284778B6 (sk) 2005-11-03
AU737169B2 (en) 2001-08-09
DE69907562D1 (de) 2003-06-12
CN1103255C (zh) 2003-03-19
CA2269021C (fr) 2008-01-08
TR199900772A2 (xx) 1999-11-22
SK47999A3 (en) 2000-05-16
RO120388B1 (ro) 2006-01-30
US6092700A (en) 2000-07-25
KR19990083162A (ko) 1999-11-25
FR2777485B1 (fr) 2000-05-19
PT950451E (pt) 2003-09-30
KR100586217B1 (ko) 2006-06-07
TW486394B (en) 2002-05-11
AU2244699A (en) 1999-10-28
FR2777485A1 (fr) 1999-10-22
JPH11342455A (ja) 1999-12-14
CZ9901286A3 (cs) 2000-10-11
CN1235075A (zh) 1999-11-17
CZ293473B6 (cs) 2004-05-12
ATE239571T1 (de) 2003-05-15
CA2269021A1 (fr) 1999-10-16
IN190454B (de) 2003-08-02
PL332588A1 (en) 1999-10-25
EP0950451B1 (de) 2003-05-07
EP0950451A1 (de) 1999-10-20
TR199900772A3 (tr) 1999-11-22
UA61931C2 (en) 2003-12-15
ZA992616B (en) 1999-10-08
PL189440B1 (pl) 2005-08-31
RU2205092C2 (ru) 2003-05-27
JP4235857B2 (ja) 2009-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1761229C3 (de) Stoffauflauf für Papiermaschinen
DE2804982A1 (de) Anordnung zum zufuehren eines kohaerenten kuehlfluessigkeits-vorhanges
DE69907562T2 (de) Gießrohr zum Einführen von Flüssigmetall in eine Stranggußform für Metalle
DE3809416C2 (de)
DE2417512A1 (de) Verfahren zum einbringen von stahl in eine stranggiesskokille und vorrichtung dazu
DE2442915A1 (de) Giessrohr mit geschlossenem boden und einander gegenueberliegenden seitlichen oeffnungen
DE1511218C3 (de) Papierbrei-Aufgabevorrichtung für Papiermaschinen
DE2424610A1 (de) Verfahren zur steuerung der sich beim kontinuierlichen giessen metallischer gusserzeugnisse bildenden erstarrungsstruktur mittels elektromagnetischer durchwirbelung
EP0233147A1 (de) Walzgiessverfahren und Walzgiessanlage zur Durchführung desselben
DE2807048A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von geschmolzenem metall mit zuschlagstoffen
CH685332A5 (de) Stranggiesskokille.
DE2548585B2 (de) Vorrichtung zum stranggiessen von stahl
DE69819093T2 (de) Apparat zur Herstellung von Metalbändern
DE60104566T2 (de) Mit einem stab zur einleitung von metallschmelze in eine kokille für das stranggiessen von metall versehene düse
WO2017144481A1 (de) Düsenreihenanordnung und düsenfeld zum einbau in rollenspalte zwischen zwei strangführungsrollen
DE2055154C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Glasbändern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2143962C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen mittels Sprühdüsen und Führen eines Stranges in der Sekundärkühlzone einer Stranggießanlage
WO1988002288A1 (en) Process and device for casting thin strip or foil from a molten mass
AT405253B (de) Stranggiesskokille
DE19801728C1 (de) Stranggießkokille
AT401027B (de) Stranggussmaschine zum kontinuierlichen horizontalen stranggiessen von metallen
DE3226861A1 (de) Ringmischer zum vermischen von fluessigkeit mit aus strukturierten teilchen bestehendem mischgut
DE4234258C2 (de) Vorrichtung zum Bandgießen mit mindestens einem gekühlten Gießrad und einem Zwischenbehälter (Tundish)
DE3403892C2 (de) Vorrichtung für die Einleitung von Metallschmelze, insbesondere von Stahlschmelze, in eine Stranggießkokille
DE69814293T2 (de) Giessdüse für Metallstranggiessvorrichtung, insbesondere für Walzgiessmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition