DE60104566T2 - Mit einem stab zur einleitung von metallschmelze in eine kokille für das stranggiessen von metall versehene düse - Google Patents

Mit einem stab zur einleitung von metallschmelze in eine kokille für das stranggiessen von metall versehene düse Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Stranggießen von Metallen. Insbesondere betrifft diese Erfindung Düsen aus einem feuerfesten Material, durch welche das flüssige Metall, das gegossen werden soll, wie zum Beispiel ein Stahl, in die Kokille einer Stranggussanlage eingefüllt wird, wie zum Beispiel bei einem Guss zwischen Zylindern.
  • Diese Düsen werden mit ihrem oberen Ende an einen Behälter angeschlossen, der als Behälter für das flüssige Metall dient und Verteiler genannt wird, während ihr unteres Ende in das Bad aus flüssigem Metall eingetaucht wird, das in der Kokille vorhanden ist, in welcher die Verfestigung des gegossenen Produktes eingeleitet werden soll. Die erste Aufgabe dieser Düsen besteht darin, den Strahl aus flüssigem Metall während seinem Transport zwischen dem Behälter und der Kokille gegen die atmosphärische Oxidation zu schützen. Aufgrund von entsprechenden Konfigurationen ihres unteren Endes erlauben es diese Düsen ebenfalls, den Abfluss des flüssigen Metalls in die Kokille vorteilhaft auszurichten, damit die Verfestigung des Produktes unter den bestmöglichen Bedingungen erfolgen kann.
  • Das Gießen von dünnen Metallbändern mit einer Dicke von wenigen Millimetern direkt aus einem flüssigen Metall (wie zum Beispiel aus einem Stahl oder einem Kupfer) kann in einer Anlage erfolgen, die als „Gießanlage zwischen Zylindern" bezeichnet wird. Sie enthält eine Kokille, deren Gussraum an ihren großen Seiten durch zwei innen gekühlte Zylinder mit parallelen horizontalen Achsen begrenzt wird und die sich in entgegengesetzter Richtung um diese Achsen drehen, und die an ihren kleinen Seiten durch Verschlussklappen (sogenannte Seitenflächen) aus einem feuerfesten Material begrenzt werden, die an den Enden der Zylinder anliegen. Diese Zylinder können ebenfalls durch gekühlte Endlosbänder ersetzt werden.
  • Für das Stranggießen zwischen Zylindern werden häufig Düsen aus zwei Teilen verwendet (siehe zum Beispiel das Patent EP-A-0 771 600). Der erste Teil besteht aus einem zylindrischen Rohr, dessen oberes Ende an eine Öffnung angeschlossen ist, die in den Boden des Verteilers eingebracht ist, welcher den Vorrat an flüssigem Metall bildet, mit dem die Kokille befüllt wird. Diese Öffnung kann durch den Betreiber nach Wunsch mit Hilfe eines Stopfers oder einem System mit Schubfach teilweise oder komplett verschlossen werden, um dadurch den Durchsatz des Metalls zu regulieren. Von dem Querschnitt dieser Öffnung hängt der maximale Durchsatz des Metalls ab, das in der Düse fließt. Der zweite Teil, welcher an das untere Ende des vorstehend genannten Rohres zum Beispiel durch Verschraubung angeschlossen oder darin integriert ist, wird in das Bad des flüssigen Metalls eingetaucht, das in der Kokille vorhanden ist. Es besteht aus einem hohlen Element, in das die untere Öffnung des zylindrischen Rohres mündet. Der Innenraum dieses hohlen Elementes hat je nach den Abmessungen des Gießraumes der Maschine, in welche die Düse eingebaut wird, eine mehr oder minder längliche Form. Dieser Raum liegt weitgehend rechtwinklig zu dem Rohr. Wenn die Düse in Betrieb ist, liegt das hohle Element parallel zu den Zylindern, und das flüssige Metall fließt durch Auslassöffnungen, welche in die Seiten des hohlen Elementes an jedem seiner Enden eingebracht sind, in die Kokille. In diesem Fall wird daher der Abfluss des Metalls, das aus der Düse austritt, vorzugsweise in Richtung der Seitenflächen ausgerichtet, um dadurch heißes Metall auf ihre Oberflächen zu leiten und dadurch zu vermeiden, dass eine unerwünschte Verfestigung des Metalls erfolgt (das heißt, sogenannte „parasitäre Verfestigungen"), welche die Funktion der Maschine stark beeinträchtigen würden. Die Auslassöffnungen können eine horizontale oder eine quer nach unten verlaufende Ausrichtung haben. Es können ebenfalls verschiedene kleinere Öffnungen, die kleiner sind, als diese Auslassöffnungen in die Seitenwände und/oder den Boden der Düsen eingebracht werden, um die Bereiche der Kokille direkt mit heißem Metall zu versorgen, die an den Seiten der Düse und/oder unter ihr liegen. Damit wird insbesondere versucht, die thermische Homogenität des in der Kokille vorhandenen Metalls zu verbessern.
  • Eine der größten Schwierigkeiten, die bei der Verwendung dieser Düsen auftritt, besteht darin, dass im allgemeinen das flüssige Metall ihren Innenraum nicht vollkommen ausfüllt, und der Abfluss des Metalls in vielen Fällen unregelmäßig und verwirbelt erfolgt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Öffnung des Verteilers nicht maximal geöffnet ist. Dies führt zu einer starken Instabilität der Strömung des Metalls, das aus den Auslassöffnungen austritt, und der Abfluss im Inneren der Kokille unterscheidet sich von der optimalen Konfiguration, die theoretisch von der Düse beaufschlagt werden soll. Man stellt dann das Auftreten von Unregelmäßigkeiten in der Verfestigung des Produktes fest, welche die endgültige Qualität des Produktes stark beeinträchtigen können, und zwar insbesondere dann, wenn Bänder mit geringer Wandstärke gegossen werden sollen.
  • Dieses Problem wird dadurch vermieden, dass in den Innenraum der Düse Hindernisse eingebaut werden, welche das Metall Druckverlusten dadurch unterziehen, dass sein natürlicher Abfluss behindert wird. Bei gleichbleibendem Durchsatz des flüssigen Metalls wird die Abflussgeschwindigkeit limitiert und dadurch die Befüllung des Innenraums der Düse verbessert. Auf diese Weise werden die erratischen Schwankungen des Abflusses des Metalls außerhalb der Düse abgeschwächt. Im Falle der vorstehend erwähnten zweiteiligen Düsen können diese Hindernisse in den ersten zylindrischen Teil oder in seine Verlängerung eingesetzt werden (siehe das Patent EP-A-0 765 702). Sie können ebenfalls eine „Reglette" enthalten, das heißt, ein längliches parallelepipedes Element aus einem porösen feuerfesten oder perforierten Material, das im Inneren des hohlen Elementes angeordnet wird, welches den zweiten Teil der Düse bildet (siehe das Patent EP-A-0 950 451). Diese Reglette erlaubt es ebenfalls, die Auslassöffnungen für das Metall, die je nach Bedarf im Boden oder den Seitenwänden der Düse angeordnet sind, homogener zu versorgen.
  • Bei diesem Düsentyp wird die Reglette weitgehend im mittleren Bereich der Höhe des hohlen Elementes angeordnet und liegt an den Schultern an, die in das hohle Element eingebracht sind. Sie unterteilt die einzelnen Ansaugöffnungen in zwei Zonen:
    • – eine obere Zone, durch die das flüssige Metall abfließen kann, ohne vorher die Reglette durchquert zu haben;
    • – eine untere Zone, durch die nur das Metall abfließt, das vorher die Reglette durchquert hat.
  • In der Praxis weist diese Anordnung verschiedene Nachteile auf. In erster Linie erfordert die Anwesenheit die Reglette die Herstellung von Auslassöffnungen mit einem relativ großen Durchmesser, um dadurch den Einsatz der Reglette zu ermöglichen, was im Hinblick auf die Hydrodynamik nicht immer wünschenswert ist. Tatsächlich erfordert dieser große Durchmesser ein tiefes Eintauchen des zweiten Teils der Düse in den Gussraum, da es notwendig ist, einen minimalen Abstand zwischen der Oberseite der Auslassöffnung und der Oberfläche des flüssigen Metalls einzuhalten, das zwischen den Zylindern vorhanden ist. Wenn dieser minimale Abstand nicht eingehalten wird, riskiert man eine zu starke Bewegung dieser Oberfläche, wodurch die Einleitung der Verfestigung des Bandes unregelmäßig wird. Außerdem kann unter der Wirkung der Schleifen der Rezirkulation des flüssigen Metalls zwischen den Zylindern flüssiges Metall in die obere Zone der Auslassöffnungen zurückfließen, wodurch die Funktion der Düse gestört wird. Schließlich bewirkt ein tiefes Eintauchen der Düse, dass eine große Masse des feuerfesten Materials mit dem flüssigen Metall in Kontakt kommt, das zwischen den Zylindern vorhanden ist, was im Hinblick auf die Thermik ungünstig ist, und zwar insbesondere zu Beginn des Gießvorgangs, wenn sich die Düse noch nicht im thermischen Gleichgewicht mit dem Metall thermisch befindet.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Düse vorzuschlagen, die mit einer Reglette ausgerüstet ist, welche die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Düse für die Einleitung von flüssigem Metall in eine Kokille für das Stranggießen von Metallen von der Art, die einen ersten rohrförmigen Teil aufweist, bei dem ein Ende an einen Behälter angeschlossen ist, welcher das flüssige Metall enthält, und bei der das andere Ende in einen zweiten hohlen Teil mit einer länglichen Form mündet, in dem mindestens ein Teil des Innenraums weitgehend senkrecht zu dem rohrförmigen Teil ausgerichtet ist, wobei dieser hohle Teil an seinen beiden Enden eine Auslassöffnung enthält und eine mit Perforationen ausgestattete Reglette in dem Innenraum des hohlen Teils angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen dieses hohlen Teils oberhalb dieser Reglette verschlossen sind.
  • Die Auslassöffnungen des hohlen Teils können mit Hilfe von Vorsprüngen verschlossen werden, die in die Oberseite die Reglette eingebracht sind.
  • Die Auslassöffnungen dieses hohlen Teils können mit Hilfe von Vorsprüngen verschlossen werden, die in die Oberseite der Reglette eingebracht sind.
  • Die Wände dieser Vorsprünge können gegen die Innenseite der geneigten Düse gerichtet sein.
  • Diese Reglette kann auf mindestens einem Teil der Breite ihrer Oberseite ein Relief aufweisen, wobei die Spitze des Reliefs auf der Längsachse die Reglette angeordnet ist.
  • Diese Reglette kann auf ihrer Oberseite Querreliefs aufweisen, zwischen denen Perforationen angeordnet sind.
  • Diese Querreliefs können einen allgemein dreieckigen Querschnitt haben.
  • Das Querrelief, das im Zentrum die Reglette angeordnet ist, kann die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben und die anderen Querreliefs können die Form von beliebigen Dreiecken haben.
  • Der zweite hohle Teil der Düse kann eine oder mehrere Öffnungen enthalten, die in ihrem Boden und/oder ihren Seitenwänden angeordnet sind.
  • Wie man ersehen kann, besteht die vorliegende Erfindung darin, dass ein kompletter Verschluss der oberen Zone der Auslassöffnungen des zweiten Teils der Düse oberhalb die Reglette vorgesehen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Lektüre der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, die in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt wird. Dabei zeigt:
  • Die 1a zeigt eine Vorderansicht und einen Längsschnitt eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Düse, die mit einer Reglette ausgestattet ist, die in einer perspektivischen Ansicht in der 1b dargestellt ist;
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels der Reglette, mit der eine erfindungsgemäße Düse ausgestattet werden kann;
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels einer solchen Reglette;
  • Die 4 zeigt ein Profil einer Variante der in der 3 dargestellten Reglette.
  • Die in der 1a dargestellte Düse 1 nach der vorliegenden Erfindung ist aufgrund ihrer engen länglichen Form besonders geeignet für den Einsatz in einer Anlage für das Stranggießen von dünnen Bändern zwischen zwei von innen gekühlten und drehenden Zylindern nach einem gut bekannten Verfahren. Wie dies im Stand der Technik beschrieben wird, enthält sie einen ersten Teil, der aus einem zylindrischen Rohr 2 besteht, dessen oberes nicht dargestelltes Ende an die Auslassöffnung eines Verteilers angeschlossen ist. Dieses zylindrische Rohr 2 mündet in den Innenraum 3 des zweiten Teils der Düse 1, der aus einem hohlen Element 4 mit einer länglichen Form besteht, das ausreichend eng ist, um seinen Einsatz in den Gießraum der Anlage zu ermöglichen. Nach dem Stand der Technik enthält dieses hohle Element verschiedene Öffnungen, durch welche das flüssige Metall aus der Düse 1 ausfließen kann, das heißt:
    • – zwei Auslassöffnungen 5, 6 mit einem rechteckigen Querschnitt in dem dargestellten nicht einschränkenden Beispiel, die jeweils in einem Ende des hohlen Elementes 4 angeordnet sind, und die gegen die kleinen Seiten des Gießraums ausgerichtet sind, und durch welche der wesentliche Strom des flüssigen Metalls geleitet wird, welcher die Düse 1 durchquert; in dem in der 1a dargestellten Beispiel sind diese Auslassöffnungen 5, 6 horizontal ausgerichtet, sie können jedoch auch quer ausgerichtet werden; sie können ebenfalls einen Querschnitt mit einer anderen Form haben (wie zum Beispiel eine kreisförmige, ovale oder eine komplexere Form), sowie nach der klassischen Art;
    • – eine Reihe von vertikal ausgerichteten zylindrischen Auslassöffnungen 717 mit einem kleinen Durchmesser, die in der mittleren Ebene des Bodens 18 des hohlen Elementes 4 angeordnet und dafür bestimmt sind, die Zonen des Gießraums direkt mit heißem Metall zu versorgen, die unter der Düse liegen. Wie dies aus der EP-A-0 771 600 bekannt ist, kann man als Variante nicht nur eine sondern auch zwei Reihen von Öffnungen vorsehen, die jeweils auf beiden Seiten der mittleren Ebene des Bodens des hohlen Elementes 4 angeordnet sind.
  • Eine andere Variante besteht darin, den Auslassöffnungen 717 Öffnungen hinzuzufügen (oder sie dadurch zu ersetzen), welche in den großen Seitenwänden des hohlen Elementes 4 vorgesehen sind, und die in Richtung der großen Seiten des Gießraums ausgerichtet sind (anders gesagt, in Richtung der Zylinder im Falle einer Gießanlage zwischen Zylindern). Diese Öffnungen 717 können auch nicht absolut zylindrisch sein, und zum Beispiel einen elliptischen Querschnitt haben. Sie können ebenfalls (insbesondere nach einer der Varianten der EP-A-0 771 600) quer ausgerichtet sein. Schließlich können sie durch einen oder mehrere Schlitze ersetzt werden, die jeweils auf einem Teil der Länge oder über die gesamte Länge des Bodens 18 des hohlen Elementes 4 angeordnet sind, und bei denen es wichtig ist, dass sie gleichmäßig über die gesamte Länge verteilt werden. Selbstverständlich fällt es ebenfalls in den Geist der Erfindung, wenn keine anderen Auslassöffnungen 5, 6 vorgesehen werden, als die Auslassöffnungen für das flüssige Metall.
  • Die Düse 1 enthält ebenfalls in ihrem Innenraum 3 eine perforierte Reglette 19, die an den Schultern 20 anliegen, welche in die Wände des hohlen Elementes 4 eingebracht sind, und die über die gesamte Länge dieses hohlen Elementes 4 verlaufen. Wie bekannt, besteht ihre Funktion darin, Druckverluste in dem flüssigen Metall zu erzeugen, um dadurch eine bessere Befüllung des Innenraums 3 zu erreichen und auf diese Weise den Fluss des flüssigen Metalls außerhalb der Düse 1 zu regeln. Diese Reglette 19 hat in dem in den 1a und 1b dargestellten Beispiel eine allgemein parallelepipede Form. Sie enthält Perforationen 21, welche sie von Seite zu Seite zwischen ihrer Oberseite 22 und ihrer Unterseite 23 durchqueren. In dem dargestellten Beispiel sind diese Perforationen in einer doppelten Reihe angeordnet und auf beiden Seiten der Längsachse die Reglette 19 verteilt angeordnet, und sie haben eine absolut zylindrische Form. Selbstverständlich stellen diese Anordnung und diese Form nur nicht einschränkende Beispiele dar. Insbesondere ist es möglich, nur eine einzige Reihe von Perforationen 21 vorzusehen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die Teile der Auslassöffnungen 5, 6, die oberhalb die Reglette 19 liegen, verschlossen, um die gesamte Menge des flüssigen Metalls, welches die Düse 1 durchquert, zu zwingen, die Reglette 19 zu durchlaufen. In dem in den 1a und 1b dargestellten Beispiel wird dieser Verschluss mit Hilfe von Vorsprüngen 24, 25 hergestellt, die in die Enden der Reglette 19 integriert sind. Es fällt jedoch auch in den Bereich der vorliegenden Erfindung, wenn dieser Verschluss mit Hilfe von angesetzten Teilen hergestellt wird, die an der Reglette 19 vor oder nach ihrem Einbau in die Düse 1 befestigt werden, oder aus einem formbaren feuerfesten Material hergestellt werden, das nach dem Einsatz die Reglette 19 eingebaut wird.
  • Auf diese Weise wird der Innenraum des hohlen Elementes 4 in zwei kommunizierende Teile unterteilt, welche durch die Reglette 19 getrennt werden: das heißt, einen oberen Teil 26 und einen unteren Teil 27, der allein an der Außenseite der Düse 1 mit den unteren nicht verschlossenen Teilen der Auslassöffnungen 5, 6 und den Öffnungen 717 münden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet insbesondere die folgenden Vorteile gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten mit einer Reglette ausgestatteten Düsen, bei denen die oberen Teile der Auslassöffnungen nicht verschlossen sind.
  • Der Abfluss des flüssigen Metalls innerhalb der Düse 1 wird besser amortisiert und strenger kanalisiert, wodurch eine bessere Stabilität im Laufe der Zeit erreicht wird. Auf diese Weise haben die Schwankungen des flüssigen Metalls, das aus dem Verteiler austritt, eine geringere Auswirkung auf die Hydrodynamik des flüssigen Metalls nicht nur in der Düse 1, sondern auch in dem Gießraum der Stranggießmaschine. Insbesondere wird dadurch die gleichmäßige Verteilung des Durchsatzes des Metalls zwischen den Auslassöffnungen 5, 6 besser gewährleistet.
  • Dadurch wird die Rezirkulation des flüssigen Metalls innerhalb der Auslassöffnungen 5, 6 aus dem Gießraum vermieden, und auch dies trägt zu einer guten Regelmäßigkeit des Abflusses sowohl aus der Düse 1, als auch in dem Gießraum bei.
  • Dadurch kann die Düse 1 weniger tief in den Gießraum eingetaucht werden, da dieses Eintauchen nicht mehr ab der Spitze des Innenraums des hohlen Elementes 4 berechnet wird, sondern ab der unteren Fläche 23 der Reglette 19. Auf diese Weise wird eine geringere Menge des feuerfesten Materials in das flüssige Metall eingetaucht, was im Hinblick auf die Thermik vorteilhaft ist. Falls gewünscht wird, ein Eintauchen zu wählen, das der Düse aus dem Stand der Technik entspricht, bei der die Auslassöffnungen nicht teilweise verschlossen sind, erreicht man ein Einfließen des Metalls in eine größere mittleren Tiefe, wodurch die Bewegung der Oberfläche des in dem Gießraum vorhandenen flüssigen Metalls verringert wird. Die Einleitung der Verfestigung erfolgt daher sehr viel regelmäßiger.
  • Eine gute Befestigung der Reglette 19 ist aufgrund der Erhöhung ihrer Kontaktfläche mit dem hohlen Element 4, welche durch die Vorsprünge 24, 25 gebildet wird, besser gewährleistet, und zwar im allgemeinen durch den Werkstoff, mit dem der obere Teil der Auslassöffnungen 5, 6 verschlossen wird.
  • Als Variante kann die Reglette 19 verschieden Formen haben, die als nicht einschränkende Beispiele in den 2 bis 4 dargestellt sind.
  • Wie dies aus der EP-A-0 950 451 bekannt ist, kann auf der Reglette 27 ein reliefförmiger Teil ausgebildet werden, der in der Längsrichtung über die Länge die Reglette 19 und über mindestens einen Teil ihrer Breite verläuft. In dem in der 2 dargestellten Beispiel verläuft dieser reliefförmige Teil 28 über die gesamte Länge und die gesamte Breite der Reglette 27 und hat einen einheitlichen dreieckigen Querschnitt, wobei die Spitze des Dreiecks mit der Längsachse der Reglette 27 zusammenfällt. Die Funktion dieses reliefförmigen Teils 28 besteht darin, den Metallstrahl aus dem zylindrischen Rohr 2 der Düse 1 „aufzusprengen" und ihn symmetrisch über den Querschnitt des hohlen Elementes 4 der Düse 1 zu verteilen. Im Vergleich zu einer rein parallelepipeden Reglette erreicht man eine homogenere und im Laufe der Zeit konstantere Befüllung. Der Verschluss des oberen Teils der Auslassöffnungen 5, 6 nach der vorliegenden Erfindung erlaubt es, die durch diesen Typ der Reglette 27 erreichten Vorteile noch besser zu betonen. Die anderen Beispiele einer Reglette mit einem reliefförmigen zentralen Teil, die in der EP-A-0 950 451 beschrieben sind, können ebenfalls an die vorliegende Erfindung angepasst werden, und für eine genauere Beschreibung dieser Beispiele sollte man sich auf dieses Dokument beziehen.
  • In der 3 ist eine Variante der Konfiguration der Reglette dargestellt. Die Reglette 29 hat hier eine allgemein parallelepipede Form und enthält auf ihrer Oberfläche 22 Querreliefs 30 mit einem dreieckigen Querschnitt, zwischen denen Perforationen 21 eingebracht sind. Diese Querreliefs 30 bilden Hindernisse für den Abfluss des flüssigen Metalls und erlauben daher, eine bessere Homogenität der Verteilung des flüssigen Metalls zwischen den verschiedenen Perforationen 21 zu gewährleisten. Der Verschluss der oberen Teile der Auslassöffnungen der Düse 1 erlaubt es, das Vorhandensein dieser Querreliefs 30 optimal auszunützen. Die dadurch erreichte gute Befüllung des oberen Teils 26 des hohlen Elementes 4 trägt dazu bei, den Abfluss im Laufe der Zeit zu stabilisieren und daher zu gewährleisten, dass die Wirkung der Querreliefs 30 zuverlässig und konstant gewährleistet werden kann. Wenn der obere Teil der Auslassöffnungen der Düse 1 frei gelassen würde, wäre der Abfluss im Inneren der Düse 1 sehr viel zufälliger, und die Wirkung der Querreliefs 30 könnte dann nicht mehr beherrscht werden.
  • Als Variante können die Querreliefs 30 Querschnitte unterschiedlicher Formen über die Länge die Reglette 27 haben, wie dies in der 4 dargestellt ist.
  • In dieser Konfiguration hat das zentrale Querrelief 31 einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks, um dadurch das flüssige Metall gleichmäßig zwischen der rechten und der linken Seite der Düse 1 zu verteilen, während die anderen Querreliefs 32 dreieckige Querschnitte in Form von beliebigen Dreiecken haben, die so berechnet werden, dass die Verteilung des flüssigen Metalls zwischen den verschiedenen Perforationen 21 homogenisiert wird. In diesem Beispiel der Konfiguration wurden die Wände der Vorsprünge 24, 25, mit denen die oberen Teile der Auslassöffnungen der Düse 1 verschlossen werden, mit Flächen 33, 34 versehen, die gegen die Innenseite der Düse gedreht und geneigt sind und nicht vertikal verlaufen. Auf diese Weise wird versucht, die Ausbildung von toten Zonen in dem flüssigen Metall an den Schnittstellen zwischen den Vorsprüngen 24, 25 und der Oberseite 22 der Reglette 29 zu vermeiden. Diese Eigenschaft kann selbstverständlich auch auf die anderen Konfigurationen der beschriebenen Regletten übertragen werden.
  • In den beschriebenen und dargestellten Varianten sind die Winkel der Querreliefs (30, 31, 32) spitze Winkel, aber es fällt auch unter den Geist der vorliegenden Erfindung, wenn sie abgerundet werden, um dadurch ihre nicht beherrschbare Erosion unter der Wirkung der Reibung mit dem flüssigen Metall zu vermeiden.

Claims (8)

  1. Düse (1) zur Einleitung einer Metallschmelze in eine Kokille für das Stranggießen von Metall, die einen ersten rohrförmigen Abschnitt (2) aufweist, dessen Ende an einen Behälter angeschlossen werden kann, welcher die Metallschmelze enthält, und dessen anderes Ende in einen zweiten hohlen Teil (4) mit einer länglichen Form mündet, und bei dem mindestens ein Teil des inneren Hohlraums (3) weitgehend rechtwinklig zu dem ersten Rohrteil (2) angeordnet ist, und der hohle Teil (4) eine Einlassöffnung (5, 6) an jedem seiner Enden aufweist, und eine Reglette (19, 27, 29), die mit Perforationen (21) ausgestattet ist, in dem inneren Hohlraum (3) des hohlen Teils (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen (5, 6) des hohlen Teils über dieser Reglette (19, 27, 29) verschlossen werden.
  2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen (5, 6) des hohlen Teils (4) mit Hilfe von Vorsprüngen (24, 25) verschlossen werden, die auf der Oberfläche der Reglette (19, 27, 29) angeordnet sind.
  3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (33, 34) dieser Vorsprünge (24, 25) in das Innere der geneigten Düse (1) gedreht ist.
  4. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglette (27) auf mindestens einem Teil der Breite ihrer Oberfläche (22) ein Relief (28) aufweist, und die Spitze dieses Reliefs (28) auf der Längsachse der Reglette (27) angeordnet ist.
  5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglette (29) auf ihrer Oberfläche (22) querverlaufende Reliefs (30, 31, 32) aufweist, zwischen denen die Perforationen (21) angeordnet sind.
  6. Düse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden Reliefs (30, 31, 32) einen Querschnitt mit einer weitgehend dreieckigen Form aufweisen.
  7. Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das querverlaufende Relief (31), das im Zentrum der Reglette (29) angeordnet ist, einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, und dass die anderen querverlaufenden Reliefs (32) Querschnitte mit einer beliebigen dreieckigen Form aufweisen.
  8. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ihr zweiter hohler Teil (4) eine oder mehrere Öffnungen (717) aufweist, die in ihrem Boden (18) und/oder ihren Seitenwänden angeordnet sind.
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