DE69907114T2 - Kindersicherheitssitz - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Kindersicherheitssitz zur in Rückwärtsrichtung weisenden Anordnung auf einen Kraftfahrzeugsitz, ausgestattet mit einem Sitzkörper und einem Stützelement, das zur Anlage an der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes ausgebildet ist, wobei der Sitzkörper einen Sitzteil und eine Rückenlehne enthält. Ein Kindersicherheitssitz dieser Art ist in der EP-A-751035 beschrieben.
- Eine durchgehende Verwendung bekannter Sitze dieses Typs beim Wachsen des Kindes ist beschränkt durch das Anstoßen der Kinderfüße an der Fahrzeugsitz-Rückenlehne. Eine Lösung des Problems besteht darin, den Abstand zwischen der Fahrzeugsitz-Rückenlehne und dem Kindersitzkörper zu vergrößern. Allerdings hat dies den Nachteil, daß der Abstand zwischen dem Kopf des Kindes und der Fahrzeugstruktur vor dem Fahrzeugsitz, auf dem der Kindersitz angeordnet ist, kleiner wird. Außerdem führt dies zu einer Zunahme der Länge des Gurts, der erforderlich ist, wenn der Kindersitz mit Hilfe des Fahrzeug-Sicherheitsgurts am Fahrzeugsitz gesichert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Eltern möglicherweise geneigt sind, das Problem dadurch zu beheben, daß sie den Kindersitz in eine aufrechtere Stellung bringen. Dies kann unbequem sein und in extremen Fällen eine Beschädigung der Wirbelsäule des Kindes hervorrufen.
- Erfindungsgemäß besitzt bei einem Kindersicherheitssitz der oben genannten Art der Sitzteil einen statischen hinteren Teil und einen beweglichen vorderen Teil, welcher bewegbar ist zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der seine Oberseite an diejenige des hinteren Teils anschließt, und einer verstauten Stel lung, in der er eine Öffnung vor dem hinteren Teil zur Aufnahme der Füße eines älteren Kinds freiläßt, wenn das Kind in dem Kindersitz mit abgewinkelten Knien sitzt, während sich seine Füße unterhalb der Ebene des statischen hinteren Teils befinden.
- Im folgenden werden beispielhaft Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf einen Kindersicherheitssitz gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, dargestellt aus der Sicht nach vorn vom hinteren Teil des Fahrzeugs, in dem der Sitz verwendet wird, wobei der Sitz für die Benutzung durch ein junges Kind konfiguriert ist; -
2 eine Schnittansicht entlang der Linie2-2 in2 ; -
3 eine perspektivische Ansicht des in1 gezeigten Sitzes, einschließlich seiner bewegbaren Platte in deren ausgefahrener Stellung; -
4 eine Schnittansicht entlang der Linie2-2 , wobei jedoch die bewegbare Platte ihre verstaute Stellung einnimmt, damit der Sitz von einem älteren Kind verwendet werden kann; -
5 eine Draufsicht ähnlich der1 , wobei jedoch die bewegbare Platte sich in ihrer verstauten Stellung befindet; -
6 eine Schnittansicht entlang der Linie6-6 in5 ; -
7 eine Schnittansicht ähnlich der4 von einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; -
8 eine der7 ähnelnde Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung; -
9 eine ähnliche perspektivische Ansicht wie3 von einer vierten Ausführungsform der Erfindung; -
10 eine perspektivische Ansicht ähnlich der3 von einer fünften Ausführungsform der Erfindung; -
11 eine Schnittansicht ähnlich der2 von einer sechsten Ausführungsform der Erfindung; -
12 einen Grundriß eines in11 gezeigten Sitzes ohne Benutzer; -
13 eine Schnittansicht ähnlich der11 , wobei jedoch die bewegbare Platte sich in ihrer verstauten Stellung befindet; -
14 eine ähnliche Schnittansicht wie4 von einer siebten Ausführungsform der Erfindung; -
15 eine Schnittansicht ähnlich der4 von einer achten Ausführungsform der Erfindung; -
16 eine Frontansicht einer neunten Ausführungsform der Erfindung mit einer in ihrer ausgestreckten Stellung befindlichen klappbaren beweglichen Platte; -
17 eine Prinzipdarstellung der beweglichen Platte aus16 , wobei deren Bewegung durch ihre verstaute Stellung dargestellt ist; -
18 eine ähnliche Frontansicht wie16 , wobei jedoch die bewegliche Platte sich in ihrer verstauten Stellung befindet; -
19 eine Längsschnittansicht des in18 gezeigten Sitzes; und -
20 bis22 ähnliche Ansichten wie17 , die alternative Möglichkeiten zum Klappen der beweglichen Platte veranschaulichen. - Nach den
1 und2 enthält ein Kindersicherheitssitz einen Sitzkörper10 in Form einer als Formteil hergestellten Schale mit einem Sitzteil12 , einer Rückenlehne14 und Seitenwänden16 und18 . Der Sitzkörper10 ist auf einer Basis20 gelagert, die ihrerseits auf dem Sitzteil22 eines Fahrzeugsitzes ruht und zwei Glieder24 und26 besitzt, die an der Rückenlehne28 des Fahrzeugs anliegen. Der Kindersitz ist gemäß Darstellung von einem jungen Kind30 eingenommen, dessen Füße32 auf dem vorderen Teil34 des Sitzteils12 des Kindersitzkörpers10 ruhen. - Wie anhand der
3 und4 zu erkennen ist, enthält der vordere Teil des Sitzteils12 eine Platte34 , die um ihre hintere Kante schwenkbar ist zwischen einer ausgefahrenen oder ausgeklappten Stellung, in der sie eine nach vorne gehende Fortsetzung des statischen hinteren Teils35 des Sitzteils12 bildet, wie in den2 und3 zu sehen ist, und einer verstauten Stellung, die in den4 bis6 dargestellt ist, und in der die Platte oben auf dem statischen Teil35 aufliegt, um zwischen den beiden Seitenwänden16 und18 eine Öffnung36 freizulassen, wobei die Bewegung in die letztgenannte Stellung durch den Pfeil38 angedeutet ist. Wie aus den5 und6 ersichtlich ist, kann, wenn die Platte34 sich in ihrer verstauten Stellung befindet, ein älteres Kind40 auf dem Sitzkörper10 sitzen, wobei seine Knie42 angewinkelt sind und sich seine Füße44 unterhalb des Sitzteils12 befinden. -
7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die schwenkbare Platte34 ersetzt ist durch eine verschiebliche Platte46 , die bewegbar ist zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der sie die Öffnung36 abdeckt, und einer verstauten Stellung, in der sie oben auf dem Sitzteil12 ruht, veranschaulicht durch den Pfeil48 . Bei einer Variante dieser Ausführungsform ist die Platte46 so ausgestaltet, daß sie in eine verstaute Stellung unterhalb des Sitzteils12 verschiebbar ist. -
8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der die schwenkbare Platte34 so ausgestaltet ist, daß sie in eine verstaute Stellung unterhalb des Sitzteils12 anstatt oberhalb des Sitzteils verlagerbar ist, wobei die Bewegung durch den Pfeil50 dargestellt ist. -
9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Seitenwände16 und18 der Sitzschale sich nur soweit von der Rückenlehne weg erstrecken, wie die Kante des statischen hinteren Teils35 des Sitzteils12 reicht. Bei dieser Ausführungsform umfaßt der bewegliche Abschnitt zwei Teile60 und62 , die jeweils an einem zugehörigen Schwenkzapfen64 gelagert sind, der seinerseits radial von einem zugehörigen Achsschenkel66 wegsteht. Jeder Achsschenkel66 steht seitlich gerade über die Höhe des statischen Sitzteils12 vor. Jede der Platten60 und62 kann aus seiner ausgefahrenen Stellung um ihren Schwenkzapfen64 in eine vertikale Stellung verschwenkt werden, wie durch den Pfeil68 angedeutet ist, bis sie mit einer zugehörigen Öffnung62 in der entsprechenden Seitenwand16 ,18 fluchtet. Die Platten60 und62 können dann um ihre Achsschenkel66 gemäß dem Pfeil70 verschwenkt werden, so daß sie in Öffnungen72 innerhalb der Seitenwände16 und18 verstaut sind. Die Platte60 ist in ihrer verstauten Stellung durch ausgezogene Linien und in ihrer ausgefahrenen Stellung durch gestrichelte Linien dargestellt. Alternativ können die Platten60 und62 innerhalb oder außerhalb der Schale14 verstaut werden. - Die Ausführungsform nach
10 unterscheidet sich von derjenigen nach9 dadurch, daß die beiden Frontplatten74 und76 derart gelagert sind, daß sie in die Öffnungen72 hineingleiten, wie durch einen Pfeil77 angedeutet ist, nachdem sie in vertikale Stellungen fluchtend mit ihren jeweiligen Öffnungen72 verschwenkt wurden, wie durch den Pfeil68 dargestellt ist. -
11 bis13 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der der vordere Teil des Sitzteils12 eine bewegliche Platte78 besitzt, die aus einer Reihe von Querlatten besteht, die untereinander durch Scharniere verbunden sind, so daß die Platte in Querrichtung des Sitzes flexibel ist. Wenn die Platte78 in ihre verstaute Stellung bewegt wird, gleitet sie oben auf dem hinteren Teil des Sitzteils12 , und das ältere Kind40 sitzt oben auf dieser verschieblichen Platte78 , wie in13 dargestellt ist. Alternativ kann die Platte78 auch unter den hinteren Teil des Sitzteils12 verschoben werden. - Die Platte
78 kann als Blasformteil mit Brücken verringerter Stärke hergestellt werden, wobei die Brücken integrierte Scharniere zwischen den Latten bilden. Alternativ können die Latten durch Klebstoff an einer Stoffschicht angebracht werden, so daß der Stoff die Scharniere bildet. -
14 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Frontpartie des Sitzteils12 eine starre abnehmbare Platte80 aufweist, die sich in einem Schlitz82 innerhalb der Basis20 des Kindersitzes10 verstauen läßt, wenn der Sitz von einem älteren Kind40 benutzt wird. Falls erwünscht, kann die Platte80 teilweise herausgezogen werden, so daß sie zwischen der Basis20 und der Fahrzeugsitz-Rückenlehne28 vorsteht und dabei den Sitzteil22 des Fahrzeugsitzes vor den Füßen44 des Kinds schützt. -
15 zeigt eine noch weitere Ausführungsform mit einer lösbaren Platte80 , ähnlich der entsprechend numerierten Platte in14 , angebracht an dem Kindersitzkörper10 mit Hilfe einer flexiblen Kordel84 . Wenn der in15 gezeigte Sitz von einem älteren Kind benutzt wird, wird die Platte80 an die Außenseite der Rückenlehne14 angeklemmt. -
16 zeigt einen Kindersitz86 , der von einem jungen Kind30 eingenommen ist, und der sich von dem Kindersitz10 dadurch unterscheidet, daß die Frontpartie seines Sitzteils12 eine Platte mit einer Mittelzone88 und zwei Seitenklappen90 und92 besteht, die gemäß17 nach innen geklappt werden können. Wenn der Sitz86 von einem älteren Kind40 eingenommen wird, wie in den18 und19 gezeigt ist, werden die beiden Klappen90 und92 nach innen geklappt, so daß sie oben auf der mittleren Zone88 liegen, die abgesenkt und in eine Öffnung94 in der Basis20 eingeschoben wird. Alternativ kann die Klappe88 teilweise aus der Öffnung94 vorstehen, um als Fußraste in ähnlicher Weise zu fungieren, wie dies in Verbindung mit14 erläutert wurde. - Anstatt nach oben auf die mittlere Zone
88 geklappt zu werden, wie in17 dargestellt ist, können die Seitenklappen90 und92 auch so angeordnet und ausgestaltet sein, daß sie unter die mittlere Zone88 verschoben werden können, wie in20 gezeigt ist. Alternativ kann gemäß den21 und22 die vordere Platte für den Sitz86 eine zentrale Zone aufweisen, die aus zwei Teilen94 und96 besteht, die miteinander über ein zentrales Längsscharnier98 verbunden sind, mit dessen Hilfe die Teile94 und96 nach unten geklappt werden können. Die Seitenklappen90 und92 sind an den Kanten der Mittelteile94 und96 durch Scharniere angebracht, um aufeinander zu gezogen zu werden, wenn die mittleren Teile94 und96 nach unten geklappt werden. - Ein Kindersicherheitssitz gemäß jeder Ausführungsform der Erfindung läßt sich mit Hilfe eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurts auf einem Kraftfahrzeugsitz anbringen. Alternativ kann er mit Hilfe getrennter Gurte oder unter Verwendung starrer Verankerungen befestigt werden, wie dies in der EP-A-0619201 beschrieben ist.
Claims (11)
- Kindersicherheitssitz zur in Rückwärtsrichtung weisenden Anordnung auf einem Kraftfahrzeugsitz (
22 ), mit einem Sitzkörper (10 ) und einem Stützelement (24 ,26 ), das zur Anlage an der Rückenlehne (28 ) des Kraftfahrzeugsitzes ausgebildet ist, wobei der Sitzkörper einen Sitzteil (12 ) und eine Rückenlehne (24 ) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil einen statischen hinteren Teil (35 ) und einen beweglichen vorderen Teil (34 ,46 ,60–62 ,74–76 ,78 ,80 ,88–96 ), der bewegbar ist zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der seine Oberseite an diejenige des hinteren Teils (35 ) anschließt, und einer verstauten Stellung, in der er eine Öffnung (36 ) vor dem hinteren Teil (35 ) zur Aufnahme der Füße eines älteren Kinds (40 ) freiläßt, wenn das Kind in dem Kindersitz mit abgewinkelten Knien (52 ) sitzt, während sich seine Füße (44 ) unterhalb der Ebene des statischen hinteren Teils (35 ) befinden. - Sitz nach Anspruch 1, bei dem der bewegliche vordere Teil (
34 ) an dem Sitzkörper (10 ) für eine Schwenkbewegung um seine hintere Kante gelagert ist. - Sitz nach Anspruch 1, bei dem der bewegliche vordere Teil (
46 ) an dem Sitzkörper (10 ) für eine Gleitbewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der er die Öffnung (36 ) bedeckt, und einer verstauten Stellung, in der er sich mit dem statischen hinteren Teil (35 ) überlappt, gelagert ist. - Sitz nach Anspruch 3, bei dem der bewegliche vordere Teil einen zentralen Abschnitt (
88 ) besitzt, der Seitenklappen (90 ,92 ) aufweist, die in eine verstaute Position in vertikaler Fluchtung mit dem zentralen Abschnitt (88 ) bewegbar sind. - Sitz nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der zentrale Abschnitt aus zwei Teilen (
94 ,96 ) gebildet ist, die miteinander durch ein zentrales Längsscharnier (98 ) verbunden sind, wodurch die Teile (94 ,96 ) nach unten umgelegt werden können. - Sitz nach Anspruch 3, bei dem der bewegliche vordere Teil (
78 ) einen Satz Querleisten aufweist, die durch Scharniere untereinander verbunden sind, so daß sie in Querrichtung des Sitzkörpers (10 ) flexibel sind. - Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die verstaute Position des beweglichen vorderen Teils (
34 ,46 ,78 ) sich unterhalb des statischen Teils (35 ) befindet. - Sitz nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die verstaute Position des beweglichen vorderen Teils (
34 ,46 ,78 ) sich oberhalb des statischen Teils (35 ) befindet. - Sitz nach Anspruch 1, bei dem der bewegliche vordere Teil aus zwei Abschnitten (
74 ,76 ) gebildet ist, die an zugehörigen Schwenkachsen (64 ) gelagert sind, die von den Seitenrändern des statischen hinteren Teils (35 ) nach vorn vorstehen. - Sitz nach Anspruch 9, bei dem jede der Schwenkachsen (
64 ,66 ) an einer statischen Schwenkachse (66 ) gelagert ist, die benachbart und parallel zu der Vorderkante des statischen hinteren Teils (12 ) seitlich wegsteht. - Sitz nach Anspruch 1, bei dem der bewegliche vordere Teil eine abnehmbare Platte (
80 ) aufweist, die an dem Kindersitzkörper (10 ) mit einer flexiblen Schnur (84 ) befestigt ist.
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