DE69906746T2 - Fliegend auf der matrize montierte nockeneinheit - Google Patents

Fliegend auf der matrize montierte nockeneinheit Download PDF

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Description

  • Technisches Feld
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine fliegend auf der Matrize montierte Nockeneinheit, wie in dem vorab kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 beschrieben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die folgenden U.S.-Patente legen repräsentative, fliegend auf der Matrize montierte Nockeneinheiten offen:
    5.487.296
    5.101.705
    5.231.907
  • Wenn in diesen Verweisen der Pressenstempel herabgelassen wird, reagieren in Eingriff kommende Flächen zwischen gegeneinander verschiebbaren Teilen, um zu bewirken, dass ein Werkzeug seitlich gegen ein Werkstück verschoben wird, um danach ein Stempeln, Biegen, Stanzen oder ähnliche Vorgänge auszuführen. Solche verschiebbaren Teile unterliegen an ihren gegeneinander gleitenden Flächen dem Verschleiß. Da die Genauigkeit oder Präzision der Presse von der Wiederholbarkeit der Bewegung ihrer Teile abhängt, ist es äußerst wichtig, dass eine Abnutzung der Verschleißflächen zwischen den Gleitteilen nicht zugelassen wird. Dies hat zu der Notwendigkeit geführt, verschlissene Flächen häufig zu ersetzen.
  • Bis jetzt ist es übliche Praxis, an einem der Gleitteile Verschleißplatten aus relativ weichem Material vorzusehen. Solche Platten drücken gegen gusseiserne Flächen des gegenüber liegenden Teiles, so dass solche Platten eher als die gegenüber liegenden gusseisernen Teile verschleißen. Indem sich das als nützlich herausgestellt hat, hat es doch regelmäßige Ersetzung erfordert, welche für die Presse zu Stillstandszeiten während Fertigungsläufen führen könnte, was zu einem sehr kostspieligen Verfahren wird.
  • Darüber hinaus legt ein bestimmter Stand der Technik, insbesondere Patent 5.101.705, einen Führungsmechanismus zwischen der Schiebenockenbasis 13 (manchmal auch als ein Nockenadapter bezeichnet) und dem Werkzeughalter oder Schiebenocken 17 offen, welcher im Falle des Verschleißes zwischen einander gegenüber liegenden Gleitflächen des Nockenadapters und des Schiebenockens ein Schlingern des Schiebenockens 17 (und in Folge des dadurch gehaltenen Werkzeuges 43) verhindert. Während solch eine Konstruktion ein Wandern oder Schlingern des Schiebenockens vermeiden könnte, begrenzt sie die tatsächliche Last, die zwischen den gegeneinander gleitenden Teilen aufgebracht werden kann, nicht nur wegen der begrenzten Oberfläche zwischen den Teilen, über die sich die Belastung zu verteilen hat, sondern auch wegen der Konstruktion üben die Arbeitslasten erhebliche Zugspannungen auf den Schiebenocken aus, welche wie in 2 dieses Patentes zu sehen seitwärts gerichtet sind. Diese Spannungen verlaufen in einer Richtung, die dazu neigt, den Schiebenocken entlang einer vertikalen Ebene zu zerbrechen, die mit der Scheitellinie 15 zusammen fällt und die Konstruktion so die tatsächliche Arbeitslasten begrenzt, die der Schiebenocken sicher handhaben kann.
  • Eine Nockeneinheit gemäß des Vorwortes von Anspruch 1 ist bekannt aus US-A-5 231 907, in welchem gegenüber liegende Führungsflächen eines Satzes von Nocken in einer dreiseitigen, im besonderen in einer fünfseitigen Form angeordnet sind. Nur eine der einander gegenüber liegenden Führungsflächen der betreffenden Nocken ist mit Verschleißplatten versehen.
  • Übersicht der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine verbesserte, fliegend auf der Matrize montierte Nockeneinheit zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel wird erreicht mit einer fliegend auf der Matrize montierte Nockeneinheit nach Anspruch 1.
  • Auf diese Weise wird ein sehr genaues Verfahren zur Verfügung gestellt, während des Betriebes eine präzise geführte Bewegung des Schiebenockens (Werkzeughalter) si cher zu stellen, indem gleichzeitig für eine sehr lange Gebrauchslebensdauer gesorgt wird.
  • Um die Gleitflächen von fliegend auf der Matrize montierten Nockeneinheiten mit einer sehr langen Lebensdauer auszustatten, werden Doppel-Verschleißplatten vorgesehen, welche an allen schwer belasteten, gegeneinander gleitenden Flächen in einander gegenüber liegender Beziehung so zusammen wirken, dass man nicht länger auf das Gusseisen, aus dem der Schiebenocken, der Nockenadapter oder der Nockenmitnehmer gemacht sind, angewiesen ist, um die tragenden Oberflächen für die Hauptarbeitslasten zu liefern. Zum Beispiel könnten die tragenden Oberflächen des Schiebenockens aus gehärtetem Stahl gemacht sein, wohingegen die gegenüber liegenden Flächen des Nockenadapters und des Nockenmitnehmers aus Bronze gefertigt sind. Solche Last- oder Verschleißplatten sind mit Schmiereinrichtungen wie Schmierstopfen ausgestattet. Diese Verbesserung ist mit einer derartigen Neugestaltung der Konstruktion der Last übertragenden Oberflächen verbunden, dass einige Flächen dazu vorgesehen sind, den Hauptarbeitslasten zu widerstehen und davon getrennte und verschiedenartige Flächen vorgesehen sind, um ein aus der Spur Laufen des Schiebenockens zu verhindern. Die oben erwähnten Doppel-Verschleißplatten sind an den Flächen angeordnet, welche die Hauptarbeitslasten übertragen, wobei die mit einfacher Führung oder Verbindung zwischen Schiebenockens und Nockenadapter einhergehenden leichten Lasten eine herkömmliche Konstruktion aufweisen könnten.
  • Um die Tragfähigkeit der fliegend auf der Matrize montierten Nockeneinheit wesentlich zu steigern, wird für die gegeneinander gleitenden einander gegenüberliegenden Flächen zwischen Schiebenocken und Nockenadapter eine herkömmliche fünfseitige Konstruktion benutzt, die nicht nur ein aus der Spur Laufen des Schiebenockens verhindert, sondern auch eine größere Übertragungsfläche gibt, auf der die Belastung verteilt werden könnte. Diese Anordnung vermeidet auch das Problem, sich auf tragende Oberflächen zu verlassen, die so eingebaut sind, dass hohe, seitwärts gerichtete Kräfte auf den Schiebenocken aufgebracht werden, die ihn wie schon erwähnt einem Bruch aussetzen. All dieses ist erfüllt durch Beseitigung der Scheitellinie 15 von Patent 5.101.705 und durch Vorsehen von breiten, flachen, einander gegenüber liegenden, tragenden Flächen zur Übertragung der Hauptbelastung zwischen dem Stempel, dem Werkzeughalter und dem Nockenmitnehmer.
  • Die untergeordneten Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer fliegend auf der Matrize montierten Nockeneinheit
  • 2 ist eine Explosionszeichnung einer fliegend auf der Matrize montierten Nockeneinheit von 1
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von 1
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von 3
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von 3 und
  • 6 ist eine Explosionszeichnung einer fliegend auf der Matrize montierten Nockeneinheit; die meine Erfindung verkörpert.
  • Kurzbeschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 wird eine repräsentative, fliegend auf eine Matrize montierte Nockeneinheit mit einem Werkzeughalterteil oder Schiebenocken 10 gezeigt, der an einem vertikal beweglichen Nockenadapter (im Stand der Technik manchmal auch als Schiebenockenbasis oder Stempeladapter bezeichnet) 12 hängt, der mit Bolzen 16 an der oberen Grundplatte 14 der Presse befestigt werden soll, ähnlich wie die Befestigung der Schiebenockenbasis 13 an der oberen Grundplatte 11 in U.S.-Patent 5.101.705.
  • Ein Nockenmitnehmerteil 18 soll ebenso durch Bolzen 22 an der unteren Grundplatte 20 der Presse befestigt werden, ähnlich wie die in U.S.-Patent 5.101.705 gezeigte Befestigung des Mitnehmers 8 durch Bolzen 9 am Pressentisch 1.
  • Da sich die obere Grundplatte 14 zu der gestrichelt gezeichneten Umrissposition 14A in 3 absenkt, befördert sie den Nockenadapter 12 nach unten zu der gestrichelt gezeichneten Umrissposition 12A in 3, währenddessen der Werkzeughalter oder Schie benocken 10 das Nockenmitnehmerteil 18 einsetzt, eine seitliche Verschiebung des Werkzeughalters von der Position der durchgezogenen Linie zur der gestrichelt gezeichneten Umrissposition 10A zu bewirken, und in Folge das durch den Werkzeughalter gehaltene Werkzeug 24 zu der in 3 gezeigten Position 24A zu verschieben. In dieser letztgenannten Position wird das Werkzeug 24 seine Arbeitsfunktion auf ein Werkstück WP ausüben, welches durch einen am Pressentisch 20 befestigten Werkstückhalter WPH fest gehalten wird. Das Werkzeug 24 könnte entweder biegen, stanzen, stempeln, ausschneiden oder das Werkstück während der vorgenannten seitlichen Bewegung des Werkzeuges von der durchgezogenen zu der gestrichelt gezeichneten Umrissposition von 3 andennreitig bearbeiten.
  • Es ist also offensichtlich, dass es zwischen dem Werkzeughalter 10, dem Nockenadapter 12 und dem Mitnehmer 18 einander gegenüber liegende, gegeneinander gleitende Flächen gibt. Diese gegeneinander gleitenden Flächen unterliegen aufgrund der Abwärtsbewegung der oberen Grundplatte 14 dem Verschleiß. Wie in U.S.-Patent 5.269.167 gezeigt, ist es herkömmliche Praxis, an dem das Werkzeug haltenden Nockenteil 34 (in diesem Patent als der Gleitschuh bezeichnet) und der Rückplatte 52 (gleichwertig mit dem Nockenadapter) ersetzbare Einlegeteile 74 und 76 vorzusehen. Ähnlich werden unter 23 in 2 des U.S.-Patentes 5.101.705 Verschleißplatten gezeigt, die auf dem Werkzeughalter oder Schiebenocken montiert sind und gegen das Gusseisen der Schiebenockenbasis 13 (gleichwertig mit dem Nockenadapter) drücken. In beiden Patenten kommen die Verschleißplatten in Eingriff mit und bewegen sich gegen das Gusseisen, aus dem der Adapter oder der Schiebenocken besteht.
  • In meiner Offenlegung wird der Schiebenocken oder Werkzeughalter 10 mit in fünfseitiger Form angeordneten Flächen ausgestattet, mit einer Mittelfläche 60a, die im wesentlichen senkrecht zu den Hauptbelastungskräften zwischen dem Nockenadapter und dem Schiebenocken angeordnet ist, mit einem Paar Führungsflächen 58a und 62a entlang einander gegenüber liegenden Rändern der Mittelfläche 60a und einem Paar Kupplungsflächen 74a und 76a entlang den äußeren Rändern der Führungsflächen, wie am besten in 4 gezeigt ist. Die Führungs- und Kupplungsflächen sind in einem spitzen. Winkel a angeordnet. Die Führungsflächen sind zu der ebenen Mittelfläche 60a in stumpfen Winkeln b angeordnet.
  • Auch der Nockenadapter 12 hat in einer fünfseitigen Form angeordnete Flächen. Es gibt eine plane Mittelfläche 68a, die im Wesentlichen senkrecht zu den Hauptbelastungskräften zwischen dem Nockenadapter und dem Gleitschuh während des Pressvorganges angeordnet ist. Diese Mittelfläche ist komplementär zu der Mittelfläche 60a des Gleitschuhs. Ein Paar Führungsflächen 66a und 70a sind an den einander gegenüber liegenden Rändern der Mittelfläche 68a des Nockenadapters angeordnet und liegen den Führungsflächen 58a und 62a des Schiebenockens gegenüber. Es gibt auch ein Paar Kupplungsflächen 80 und 82 entlang den äußeren Rändern der Führungsflächen 66a und 70a. Ähnlich wie die fünfseitigen Flächen des Schiebenockens haben die entsprechenden Flächen am Nockenadapter die Führungsflächen 66a und 70a zu der Mittelfläche 68a in einem stumpfen Winkel angeordnet, und die Kupplungsflächen 80 und 82 sind in einem spitzen Winkel zu den Führungsflächen 66a und 70a angeordnet.
  • Einander gegenüber liegende Doppel-Verschleißplatten 60 und 68 sind an den einander gegenüber liegenden Mittelflächen 60a und 68a des Schiebenockens beziehungsweise des Nockenadapters durch Verbindungselemente 56 befestigt. Einander gegenüber liegende Doppel-Verschleißplatten 58 und 66, so wie 62 und 70 sind durch Verbindungselemente 46 an den Führungsflächen 58a und 66a und den Führungsflächen 62a und 70a des Schiebenockens beziehungsweise des Nockenadapters befestigt. Schließlich wird ein Paar Verschleißplatten 74 und 76, die auch als Halterplatten bekannt und durch Verbindungselemente an den Kupplungsflächen 74a und 76a befestigt sind, um die gusseisernen Kopplungsflächen 80 und 82 gleitfähig zu überlagern, den Werkzeughalter 10 offensichtlich am Nockenadapter 12 zum Zwecke vertikaler Bewegung aufhängen.
  • Eine Platte jedes Paares Doppel-Verschleißplatten könnte aus einem Material wie Stahl hergestellt sein, während die gegenüberliegende Platte wie unten erwähnt aus Bronze bestehen könnte. Die Platten 38 und 52 sowie die Platten 44 und 54 sind Führungsplatten. Sie bilden Einrichtungen zum Führen des Werkzeughalters 10 und verhindern, dass er während seiner Gleitbewegung schlingert.
  • Meine Konstruktion ist derart gestaltet, dass wenn die dreiseitige Anordnung der Platten 48, 50, 52 und 54 erstmals am Schiebenocken 10 befestigt und die dreiseitigen Anordnung der der Platten 38, 40, 42 und 44 erstmals am Nockenmitnehmer 18 befestigt sind, und der Schiebenocken und der Nockenmitnehmer an den anliegenden Plattenflächen in Kontakt gebracht sind, dann ist zwischen den einander gegenüber liegenden Flächen der Plattenpaare 40/48 und 42/50 ein geringfügiger Zwischenraum in der Größenordnung von 0,0127 mm (0.0005"), wohingegen die beiden Paare Führungsplatten 38/52 und 44/54 aneinander anliegen. Während einer Einarbeitungsphase unterliegt die Presse dann wiederholten Zyklen und die Last wird durch die Führungsplatten 38/52 und 44/54 aufgenommen, welche sich ausreichend abnutzen, um es den Hauptlagerplatten-Paaren 40/48 und 42/50 zu gestatten, sich bis zum vollständigen Kontakt zu setzen und die Hauptbelastung zwischen dem Schiebenocken 10 und dem Nockenmitnehmer 18 zu übertragen. Auf diese Weise ist ein sehr exaktes Verfahren verfügbar, eine genau geführte Bewegung des Werkzeughalters 10 während des Betriebes der Presse sicher zu stellen, und gleichzeitig für eine sehr lange Gebrauchslebensdauer zu sorgen.
  • Bei dieser Technik ist es bekannt, dass die in dieser Anwendung gezeigte fliegende Nocke 10 räumlich oberhalb des Mitnehmers 18 angeordnet sein wird, bis die obere Grundplatte 14 sich ausreichend abgesenkt hat, um die einander gegenüberliegenden Platten in anliegenden, gleitenden Kontakt zubringen. Ähnlich wird, wenn die obere Grundplatte sich anhebt, der das Werkzeug haltende Schiebenocken 10 von dem Mitnehmerteil weg gehoben und dadurch die einander gegenüber liegenden Verschleißplatten 38/52, 40/48, 42/50 und 44/54 getrennt werden.
  • Die Fähigkeit meines Entwurfes größere Lasten zu bewerkstelligen ist nicht nur dadurch bedingt, dass die Oberfläche zwischen den gegeneinander gleitenden Flächen vergrößert ist und sie im wesentlichen senkrecht zu der Hauptbelastung zwischen Mitnehmer, Werkzeughalter und Nockenadapter angeordnet sind, sondern auch durch die Tatsache, dass alle wesentlichen Belastungen ausgesetzte Gleitflächen nun Verschleißplatten umfassen.
  • Die Verschleißplatten übennrinden das Problem, eine der Gleitflächen aus Gusseisen zu haben, welches nicht über die weiche Oberfläche und die wünschenswerten Verschleißeigenschaften verfügt, die durch den Gebrauch separater Verschleißplatten zu erhalten sind. Die Platten können selbstschmierende Bronze gegen eine gegenüber liegende Fläche aus gehärtetem Stahl sein. Zum Beispiel könnten die Platten 58, 60 und 62 aus gehärtetem Stahl sein, während die Platten 66, 68 und 70 aus selbstschmierender Bronze bestehen könnten. Selbstschmierende Lagerstopfen werden im Handel von Hicomp, Inc. in 17960 Englewood Drive, Cleveland, Ohio angeboten, welche auf herkömmliche Art in die Verschleißplatten eingebaut werden können.
  • Über die Herstellung der Platten aus selbstschmierender Bronze hinaus könnten sie auch aus selbstschmierndem gehärtetem Stahl sein (unter Verwendung von Schmierungsstopfen oder anderer aus der Technik bekannten Schmierungseinrichtungen). Sie könnten auch aus Fiberglas oder gesintertem Metall (so behandelt, dass es ein Schmiermittel enthält) oder aus irgendeinem anderen geeigneten, selbstschmierenden Material gemacht sein. Eine bevorzugte Ausführung sind Platten aus selbstschmierender Bronze oder aus selbstschmierendem gesintertem Metall.
  • In der fliegenden Matrizeneinheit könnten sowohl konventionelle Matrizenrückstellfedern als auch Zwangsrückstellelemente eingesetzt werden. In 2 wird eine Rückstellschraubenfeder 84 gezeigt, die in einer Bohrung 86 enthalten ist und an einem Ende der Feder kraftschlüssig mit dem geschlossenen Ende 88 der Bohrung verbunden ist. Das gegenüber liegende Ende der Feder greift in eine Federstütze 90, welche durch Verbindungselemente 92 in den Öffnungen 94 des Werkzeughalters 10 gehalten wird. Eine Anschlagscheibe 96 überlagert Teil 90 und ist durch Verbindungselemente 98 am Nockenadapter 12 befestigt. Feder 84 dient dazu, den Werkzeughalter 10 zu seiner Ruheposition zurück zu holen, wenn sich die obere Grundplatte hebt. Darüber hinaus gibt es zusammen wirkende Zwangsrückstellteile 102 und 104, die gegenseitig in Eingriff kommen, wenn der Werkzeughalter abgesenkt wird, um sich gegen den Mitnehmer 18 abzustützen. Diese Elemente dienen dazu, den Werkzeughalter zwangsweise die Neigung des Mitnehmers wieder hoch zu führen, wenn sich die obere Grundplatte 14 anhebt. Solche Zwangsrückstellvorrichtungen sind herkömmliche Technik und bedürfen keiner weiteren Beschreibung. Eine Stickstoff-Rückstellfeder in dem Mitnehmer 18 ist schematisch unter 107 angedeutet. Rückstellfedern dieser Art sind herkömmliche Technik und brauchen nicht weiter beschrieben zu werden.
  • In 6 wird eine Explosionszeichnung einer fliegend auf der Matrize montierten Nockeneinheit gezeigt, deren grundsätzliche Betriebsweise von Kennern dieser Technik verstanden wird. Ein Nockenadapter 106 ist zur Montage auf die untere Grundplatte der Presse wie im Falle von 3 angepasst und hat einen fünfseitigen Querschnitt. Vier selbstschmierende Verschleißplatten 108, 110, 112 und 114 aus Bronze oder ähnlichem Material sind, ähnlich wie die Befestigung der Platten in 2, am Nockenadapter befestigt. Die Platten sind so angeordnet, dass sie genau zu dem fünfseitigen Umriss der Flächen des Gleitschuhes oder Werkzeughalters 116 passen, der auch mit vier Verschleißplatten 118, 120, 122 und 124 versehen ist. Der Gleitschuh 116 und der Nockenadapter 106 sind durch Halterplatten 126 und 128 gegen Abtrennung gesichert, welche aus einem selbstschmierenden tragenden Material gemacht und angepasst sind, um sich auf den gusseisernen Flächen 130 an gegenüber liegenden Seiten des Nockenadapters zu bewegen (nur eine solche Fläche wird in 6 gezeigt). Die Verschleißplatten 118, 120, 122, und 124 könnten falls gewünscht aus gehärtetem Stahl oder irgendeinem anderen tragenden Material gemacht sein, um mit den gegenüber liegenden Platten 108, 110, 112 und 114, die aus selbstschmierender Bronze sein könnten, zusammen zu wirken. Eine Rückstell-Schraubenfeder 132 ist in einer geeigneten Bohrung im Nockenadapter vorgesehen und eine Federstütze 134 überlagert das Ende der Feder und ist in den Öffnungen 136 im Werkzeughalter oder Gleitschuh 116 befestigt. Eine Anschlagscheibe 138 ist am Nockenadapter 106 befestigt, um die Federstütze zu überlagern und die Rückstellbewegung des Gleitschuhes 116 zu begrenzen.
  • Die Platten 110 und 112 und ihr gegenüber liegendes Paar 120 und 122 haben Lastflächen, die in einer zu den Hauptkräften zwischen dem Werkzeughalter 116 und Nockenadapter 106 im wesentlichen senkrechten Ebene liegen, und dadurch die schwersten Arbeitslasten aufnehmen. Sowohl wegen der rechteckigen Einheitsform solcher Flächen und der Tatsache, dass beide durch gut tragfähige Materialien bedeckt sind; können die zwischen dem Werkzeughalter und dem Mitnehmernocken aufgebrachten Belastungen erheblich größer als diejenigen nach dem Stand der Technik sein.
  • Der Gleitschuh 116 ist mit einem Paar selbstschmierenden Verschleißplatten 140 und 142 versehen, die in einer geneigten Anordnung im wesentlichen senkrecht zu den Hauptkräften zwischen dem Werkzeughalter und dem Mitnehmer 148 angebracht sind. Diese Platten liegen gegenüber den parallelen Verschleißplatten 144 und 146 am Mitnehmer 148. Der Mitnehmer 148 ist natürlich an der oberen Grundplatte 14 in 3 zu befestigen. Für Kenner der Technik wird es verständlich sein, dass der Mitnehmer 148 beim Absenken des Stempels so gegen den Gleitschuh 116 gedrückt wird, dass die Verschleißplatten 140 und 142 in Eingriff kommen durch die Platten 144 und 146, was eine Bewegung des Gleitschuhs 116 abwärts der Neigung des Nockenadapters 106 bewirkt, um ein Werkzeug (nicht gezeigt) gegen ein Werkstück zu befördern, um dadurch eine Tätigkeit ähnlich zu der in 3 gezeigten auszuführen. Wenn sich der Stempel hebt, wird sich der Mitnehmer 148 heben und der Gleitschuh 116 wird unter dem Einfluss der Rückstellfeder 132 wie auch der Zwangsrückstellarretierungen 150 und 152, die entsprechende zusammen wirkende Elemente (nicht gezeigt) im Nockenmitnehmer 148 in Eingriff bringen, zurück bewegt zur Anschlagscheibe 138.
  • Wie bei dem fliegenden Nocken enthält der in 6 gezeigte auf die Matrize montierte Nocken selbstschmierende Verschleißplatten in gleitender Gegenstellung zu den schwer belasteten Flächen des Mitnehmers, Gleitschuhs und Nockenadapters. Die Halterplatten 126 und 128 werden sich auf den Schenkelflächen des gusseisernen Nockenadapters 106 bewegen, da es beim Anheben des Stempels wenig Kraft zwischen dem Gleitschuh und dem Nockenadapter gibt.

Claims (4)

  1. Fliegend auf der Matrize montierte Nockeneinheit, die umfasst: einen Schiebenocken (10, 116) mit Flächen, die in einer dreiseitigen Form angeordnet sind, die eine Mittelfläche mit einem Paar Führungsflächen an einander gegenüberliegenden Rändern der Mittelfläche aufweist; wobei die Führungsflächen in einem stumpfen Winkel zu der Mittelfläche angeordnet sind; einen Nockenmitnehmer (18) oder Nockenadapter (106), der mit dem Schiebenocken (10, 116) in Eingriff kommt, um ihn zu verschieben, und Flächen aufweist, die in einer dreiseitigen Form angeordnet sind, die zu der dreiseitigen Anordnung an dem Schiebenocken (10, 116) komplementär ist und ihr gegenüberliegt und eine Mittelfläche, die der Mittelfläche des Schiebenockens (10, 116) gegenüberliegt, sowie ein Paar Führungsflächen an einander gegenüberliegenden Rändern der Mittelfläche des Nockenmitnehmers (18) oder Nockenadapters (106) sowie ein Paar Führungsflächen an einander gegenüberliegenden Rändern der Mittelfläche des Nockenmitnehmers (18) oder Nockenadapters (106), die den Führungsflächen des Schiebenockens (10, 116) gegenüberliegen, enthält; und die Mittelflächen im Wesentlichen senkrecht zu den Hauptbelastungskräften angeordnet sind, die auf den Schiebenocken (10, 116) sowie den Nockenmitnehmer (18) oder Nockenadapter (106) ausgeübt werden sollen, gekennzeichnet durch: einander gegenüberliegende Doppel-Verschleißplatten (32, 52, 40, 48, 42, 50, 44, 54), die an den einander gegenüberliegenden Mittel- und Führungsflächen des Schiebenockens (10, 116) und des Nockenmitnehmers (18) oder Nockenadapters (106) befestigt sind; und wobei beim anfänglichen Zusammensetzen des Schiebenockens (10, 116) mit dem Nockenmitnehmer (18) oder dem Nockenadapter (106) die einander gegenüberliegenden Verschleißplatten (32, 52, 44, 54, 108, 118) an den Führungsflächen des Schiebenockens (10, 116) und des Nockenmitnehmers (18) oder Nockenadapters (106) in anliegendem Lastaufnahmekontakt miteinander sind, wobei ein geringfügiger Zwischenraum zwischen den einander gegenüberliegenden Verschleißplatten (40, 48, 42, 50, 110, 120, 112, 124) an den Mittelflächen des Schiebenockens (10, 116) und des Nockenmitnehmers (18) oder Nockenadapters (106) vorhanden ist und die Verschleißplatten (32, 52, 44, 54, 108, 118) an den Führungsflächen nach wiederholten Zyklen verschleißen, bis der Zwischenraum beseitigt ist und die Verschleißplatten (40, 48, 42, 50, 10, 120, 112, 124) an den Mittelflächen die Hauptlast tragen und so genaue geführte Bewegung des Werkzeughalters (10, 116) während des Pressvorgangs ermöglichen.
  2. Einheit nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Platte (38, 48, 50, 54, 108, 110, 112, 114) jedes Paars Verschleißplatten selbstschmierend ist.
  3. Einheit nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Platte jedes Paars Verschleißplatten eine Einrichtung zum Schmieren der tragenden Fläche der Platte hat, wobei die Schmiereinrichtung eine Vielzahl von Schmierstopfen in der einen Platte umfasst.
  4. Einheit nach Anspruch 1, wobei eine Platte jedes Paars Doppel-Verschleißplatten aus selbstschmierender Bronze besteht und die gegenüberliegende Platte aus gehärtetem Stahl besteht.
DE1999606746 1998-07-10 1999-06-29 Fliegend auf der matrize montierte nockeneinheit Expired - Lifetime DE69906746T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US113716 1998-07-10
US09/113,716 US5884521A (en) 1998-07-10 1998-07-10 High performance aerial and die mount cams
PCT/US1999/014691 WO2000002680A1 (en) 1998-07-10 1999-06-29 Aerial and die mount cams

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69906746D1 DE69906746D1 (de) 2003-05-15
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