DE69905431T2 - Vorrichtung zur Ablage von Ballen für eine Ballenpresse - Google Patents

Vorrichtung zur Ablage von Ballen für eine Ballenpresse Download PDF

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Christiaan A.C. Lippens
Adrianus Naaktgeboren
Emiel R.L. Marichael
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0875Discharge devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf landwirtschaftliche Ballenpressen zur Aufnahme von Erntematerial, wie z. B. Heu oder Stroh, von dem Feld und zur Formung von Rechteckballen aus diesem Material. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Einrichtungen, die am hinteren Ende der Maschine installiert sind, um den geformten Packen aufzunehmen und diesen auf dem Feld abzulegen.
  • Üblicherweise umfassen landwirtschaftliche Rechteckballenpressen einen Rahmen, der auf zwei Rädern über ein Feld bewegt wird, um von diesem Heu, Stroh oder Silagegras aufzunehmen und dieses Erntematerial in eine Ballenpreßkammer einzuspeisen, in der es zu parallelepiped-förmigem Packen unter der Wirkung eines Preßkolbens komprimiert wird, der im Inneren der Ballenpreßkammer hin und her bewegt wird. Wenn die Packen eine vorgegebene Länge erreicht haben, wird ein Bindemechanismus betätigt, um den fertigen Packen mit einer Vielzahl von Strängen zu umgeben und die Strangenden zusammenzuknoten, um einen fertigen Ballen zu bilden, der aus der Ballenpresse ausgeworfen wird.
  • Weil sich das Auslaßende der Ballenpreßkammer in einer erheblichen Höhe oberhalb des Feldes befindet, besteht die Gefahr, daß die Ballen beim Herunterfallen von der Ballenpreßkammer beschädigt werden, beispielsweise weil der Aufprall einige oder alle der Stränge aufreißt. Üblicherweise wurde dieses Problem dadurch gelöst, daß eine Führungs- oder Rutscheneinrichtung am Austrittsende der Ballenkammer vorgesehen wurde, um die Höhe zu verringern, von der aus der Ballen auf das Feld abgegeben wird, und/oder dem Ballen eine gewünschte Richtung zu geben. In der Technik wird eine derartige Vorrichtung üblicherweise als eine „Ballenrutsche" bezeichnet. Beispiele hierfür finden sich in der WO-A-96/29 195 und der EP-A-0 771 522.
  • Die Ballenrutsche bildet üblicherweise den hintersten Teil der Ballenpresse. Die meisten nationalen Straßenverkehrsregeln legen üblicherweise erhebliche Einschränkungen hinsichtlich derartiger rückseitiger Verlängerungen fest, derart, daß der Betreiber gezwungen ist, die Ballenrutsche nach oben zu verschwenken, bevor er die Ballenpresse von einem Feld zu einem anderen über öffentliche Straßen fahren kann. Um diese Aufgabe zu erleichtern, lehren die vorstehend genannten Dokumente die Verwendung eines Hydraulikzylinders zum Drehen der Ballenrutsche in ihre Transportstellung. Es ist jedoch festzustellen, daß, sobald sie sich in ihrer Transportstellung befindet, die Vorrichtung immer noch Hydraulikdruck erfordert, um die Ballenrutsche daran zu hindern, in ihre untere Arbeitsstellung zurückzukehren. Ein zufälliges Lecken oder ein Brechen der Hydraulikleitungen auf der Ballenpresse oder zwischen dem Traktor und der Ballenpresse senkt die Ballenrutsche ab, die entsprechend eine Fahrzeug-Verlängerung darstellt, die für den anderen Verkehr gefährlich ist. Daher sind zusätzliche Einrichtungen, wie z. B. Schrauben oder Ketten erforderlich, um die Ballenrutsche in ihrer Transportstellung zu verriegeln. Die Verwendung dieser Verriegelungseinrichtungen wird jedoch leicht veraachlässigt oder vergessen, was den Fahrer oder andere Dritte gefährlichen Situationen während des Straßenfahrbetriebs aussetzt.
  • Daher besteht ein Bedarf für eine einfache jedoch zuverlässige Einrichtung zum Anheben der Ballenrutsche in ihre obere Stellung und zum Halten dieser Ballenrutsche in dieser Stellung.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine landwirtschaftliche Ballenpresse geschaffen, die folgendes umfaßt:
    • eine Ballenpreßkammer;
    • Aufnahmeeinrichtungen zum Sammeln von Erntematerial von einem Feld und zur Speisung des Erntematerials in Rückwärtsrichtung;
    • Fördereinrichtungen zur Aufnahme des von der Aufnahmeeinrichtung gesammelten Erntematerials und zum Speisen des Erntematerials in die Ballenpreßkammer;
    • Preßkolbeneinrichtungen, die sich in der Ballenpreßkammer hin und her bewegen, um das darin befindliche Erntematerial zu einem Packen zu komprimieren;
    • Bindeeinrichtungen zum Umgeben des Packens mit einem oder mehreren Strängen von Bindematerial, wodurch ein fertiger Ballen gebildet wird; und
    • Ballenablageeinrichtungen, die am Auslaß der Ballenpreßkammer angeordnet sind, wobei die Ballenablageeinrichtungen zwischen einer ausgefahrenen Stellung zur Aufnahme des fertigen Ballens und zur Ablage des Ballens auf das Feld und einer zurückgezogenen Stellung zur Verringerung der Gesamtlänge der Ballenpresse beweglich sind;
    • dadurch gekennzeichnet, daß in der zurückgezogenen Stellung zumindest der rückwärtige Teil der Ballenablageeinrichtungen auf der Oberseite der Ballenpreßkammer ruht.
  • Die Ruhestellung auf der Oberseite der Ballenpreßkammer beseitigt die Neigung der Ballenablageeinrichtungen, in die offene Stellung zu fallen, wenn die letzteren nicht verriegelt sind, oder wenn das Anhebe-Stellglied abgetrennt wird. Eine verbesserte Stabilisierung der Ablageeinrichtungen auf der Oberseite der Ballenpresse wird erzielt, wenn der rückwärtige Abschnitt eine Walze aufweist, die in einer Gabel- oder Wiegeneinrichtung auf der Ballenpreßkammer aufgenommen wird.
  • Die Ablageeinrichtung kann einen vorderen Teil umfassen, der zwischen einer im wesentlichen horizontalen Stellung und einer im wesentlichen vertikalen Stellung beweglich ist, wobei der Auslaß der Ballenpreßkammer in der zurückgezogenen Stellung der Ablageeinrichtung blockiert wird. Um die Bewegung des hinteren Teils zum vorderen Teil zu begrenzen, kann die Ballenpresse Einrichtungen umfassen, die ein Verschwenken des hinteren Teils über einen vorgegebenen Winkel beispielsweise einen rechten Winkel, hinaus verhindern. Wenn sich der hintere Teil in der aufrechten Stellung befindet, während sich der vordere Teil in der unteren Stellung befindet, kann die Ablageeinrichtung immer noch einen Ballen unterstützen, während der hintere Teil die hintere Fläche des Ballens abschirmt. Dies kann dann von Interesse sein, wenn die Ballenpresse von einer Stelle zur anderen ohne vorhergehendes Entleeren der Ballenkammer bewegt wird.
  • Um den hinteren Teil in seiner aufrechten Stellung zu sichern, ist es vorteilhaft, Verrriegelungseinrichtungen vorzusehen, beispielsweise ein Element, das den Rahmen des vorderen Teils mit dem Rahmen des hinteren Teils verbindet.
  • Die Bewegung sowohl des vorderen als auch des hinteren Teils kann unter Verwendung eines einzigen Stellgliedes dadurch gesteuert werden, daß das Stellglied mit zwei miteinander verbundenen Hebeln gestängemäßig verbunden wird, wobei der erste Hebel weiterhin mit dem vorderen Teil und der zweite mit dem hinteren Teil verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr mit weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer landwirtschaftlichen Ballenpresse ist, die mit einer Ballenablageeinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Ballenablageeinrichtung nach 1 ist,
  • 3 eine Seitenansicht der Ballenablageeinrichtung mit einer Last auf ihrem hinteren Teil ist,
  • 4 eine Seitenansicht der Ballenablageeinrichtung ist, wobei sich der hintere Teil in einer aufrechten Stellung befindet,
  • 5 eine Seitenansicht der Ballenablageeinrichtung in ihrer vollständig zurückgezogenen Stellung ist, und
  • 6 eine Seitenansicht des hinteren Endes des hinteren Teils ist, die die Einrichtungen zur Messung der Bewegung eines Ballens auf diesem zeigt.
  • Die Ausdrücke vorne" hinten" vorwärts" rückwärts" links" und rechts" die in dieser Beschreibung insgesamt verwendet werden, werden unter Bezugnahme auf die normale Bewegungsrichtung der Maschine im Betrieb bestimmt. Sie sollen jedoch nicht als beschränkende Ausdrücke aufgefaßt werden.
  • 1 zeigt eine landwirtschaftlichen Ballenpresse 10 mit einem Rahmen 11, der mit einer sich nach vorne erstreckenden Zugstange 12 versehen ist, die an ihrem vorderen Ende mit (nicht gezeigten) Anhängeeinrichtungen zum Kuppeln der Ballenpresse 10 mit einem schleppenden Traktor versehen ist. Eine übliche Aufnahmebaugruppe 14 hebt in Schwaden angeordnetes Erntematerial von dem Feld auf, während die Ballenpresse 10 über das Feld bewegt wird, und sie liefert dieses Material in das vordere Ende eines nach hinten und nach oben gekrümmten, eine Ladung bildenden Zuführungskanals 16. Der Kanal 16 steht an seinem oberen Ende mit einer darüberliegenden, sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckenden Ballenkammer 18 in Verbindung, in die die Erntematerial-Ladungen durch einen zyklisch arbeitenden Stopfermechanismus 20 geladen werden. Ein kontinuierlich arbeitender Packermechanismus 22 an dem unteren vorderen Ende des Zuführungskanals 16 speist kontinuierlich Material in den Kanal 16 ein und packt dieses, so daß Ladungen des Erntematerials die Innenform des Kanals 14 annehmen und übernehmen, bevor ein periodischer Eingriff mit dem Stopfer 20 und das Einschieben nach oben in die Ballenpreßkammer 18 erfolgt. Der Zuführungskanal 16 kann mit Einrichtungen versehen sein, die feststellen, ob eine vollständige Ladung in diesem gebildet wurde, und die den Stopfer 20 in Abhängigkeit hiervon betätigen. Jede Betätigung des Stopfers 20 führt eine „Ladung" oder „Scheibe" aus Erntematerial von dem Kanal 16 in die Kammer 18 ein.
  • Ein Preßkolben 24 bewegt sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in der Ballenpreßkammer 18 unter der Wirkung von zwei Pleuelstangen hin und her, die mit den Kurbelarmen 26 eines Getriebegehäuses 27 verbunden sind, das durch eine Welle 29 in Drehung versetzt wird, die mit der Zapfwelle des Traktors verbunden ist. Der sich hin und her bewegende Preßkolben 24 drückt jede neue Ladung, die in die Ballenpreßkammer 18 eingeführt wird, nach hinten und formt die aufeinanderfolgenden Ladungen zu einem Packen aus Erntematerial, der von dem Preßkolben 24 in Richtung auf die am weitesten hintenliegende Auslaßöffnung 28 der Kammer 18 gedrückt wird.
  • Die Ballenpreßkammer 18 umfaßt zumindest einen beweglichen Wandabschnitt 30, dessen Position eingestellt werden kann, um den Querschnitt der Öffnung 28 zu ändern. Eine Verringerung dieses Querschnittes vergrößert den Widerstand gegen die rückwärts gerichtete Bewegung der Erntematerialpacken und damit die Dichte des darin enthaltenen Erntematerials. In ähnlicher Weise verringert eine Vergrößerung des Querschnittes den Widerstand und die Dichte der neu gebildeten Packen. Die Position des Wandabschnittes 30 wird durch zwei Stellglieder in Form von Hydraulikzylindern 31 gesteuert (von denen lediglich einer in 1 gezeigt ist), die zwischen dem Rahmen 11 und dem Randabschnitt 30 installiert sind.
  • Jeder Packen wird in seiner endgültigen verdichteten Form sicher durch einen Bindemechanismus 32 gebunden, bevor er die Umgrenzungen der Ballenkammer 18 verläßt. Die Länge jedes Ballens, der von der Ballenpresse 10 erzeugt wird, kann in einstellbarer Weise durch übliche, nicht gezeigte Einrichtungen vorherbestimmt werden. Der Bindemechanismus 32 umfaßt eine Reihe von periodisch betätigten Nadeln 33, die normalerweise stationär in einer Bereitschaftsstellung unterhalb der Kammer 18 angeordnet sind, die jedoch bei ihrer Betätigung nach oben und durch die Ballenpreßkammer 18 hinweg verschwenkt werden, um Bindegarn einer entsprechenden Reihe von Knüpfern darzubieten, die auf der Oberseite der Kammer 18 angeordnet sind und sich über die Breite der letzteren erstrecken.
  • Die Ballenpresse ist mit Ballenablageeinrichtungen 36 in Form einer Ballenrutsche ausgerüstet, die an dem hinteren Ende des Rahmens 11 benachbart zur Abgabeöffnung 28 der Ballenpreßkammer 18 befestigt sind. Der fertiggestellte Ballen wird auf diesen Ballenablageeinrichtungen aufgenommen und von diesen getragen, zumindest bis das hintere Ende des Ballens vollständig die Umgrenzungen der Ballenpreßkammer 18 verlassen hat. 2 zeigt die Ablageeinrichtungen 36 mit weiteren Einzelheiten. Sie umfassen einen vorderen Rutschenteil 37 und einen hinteren Rutschenteil 38. Der vordere Teil 37 umfaßt einen rechtwinkligen Rahmen 40, der über zwei Schwenkzapfen 43 mit Laschen 44 verbunden ist, die auf das hintere Ende des Ballenpressenrahmens 11 geschweißt sind. Der hintere Teil 38 umfaßt seinerseits einen rechtwinkligen Rahmen 41, der über zwei Schwenkzapfen 46 an Laschen 47 befestigt ist, die auf das hintere Ende des vorderen Rutschenrahmens 40 aufgeschweißt sind.
  • Der vordere Rutschenteil 37 umfaßt einen Satz von vier in Querrichtung angeordneten Walzen 49-52, die drehbar in den Seitenteilen des vorderen Rahmens 40 gelagert sind. Der hintere Rutschenteil 38 umfaßt zwei Walzen 53, 54, die in dem hinteren Rahmen 41 befestigt sind, und eine Walze 55, die zwischen zwei hinteren Verlängerungen 57 dieses hinteren Rahmens 41 drehbar gelagert sind. Die letztgenannte Walze 55 bildet den hintersten Teil der Ballenpresse während der Ballenpreßvorgänge.
  • Wenn sich die Ballenablageeinrichtungen 36 in ihrer Betriebsstellung befinden, so wird das hintere Ende des vorderen Rutschenteils 37 über eine Gestängeeinrichtung auf jeder Seite des Rutschenrahmens 40 gehalten. Jede Gestängeeinrichtung umfaßt zwei schwenkbar miteinander verbundene Zugstangen 59, 60. Die obere Zugstange 59 weist ein oberes Ende auf, das schwenkbar über eine Schraubenbaugruppe 62 mit einer Halterung 63 auf der Seite der Ballenpreßkammer 18 verbunden ist. Die Halterungen 63 sind an aufrecht stehende Träger 64 angeschweißt, die die Abgabeöffnung 28 umgeben.
  • Das untere Ende der unteren Zugstange 60 weist eine Öffnung auf, die über einer rohrförmige Verlängerung 66 auf der Seite des vorderen Rutschenrahmens 40 befestigt ist. Das obere Ende der Stange 60 ist schwenkbar an einem Verbindungspunkt 68 mit dem unteren Ende der oberen Zugstange 59 verbunden.
  • Das hintere Ende des hinteren Rutschenteils 38 wird durch ein Paar von Ketten 70 gehalten, die sich zwischen Bolzen 71 an den Seiten des hinteren Rahmens 41 und dem Zugstangen-Verbindungspunkt 68 erstrecken.
  • Die Ballenablageeinrichtungen 36 können in eine Transportstellung mit Hilfe eines Stellgliedes in Form eines Hydraulikzylinders 74 bewegt werden, der unterhalb des vorderen Rutschenteils 37 zwischen einer Halterung 75, die mit dem hinteren Ende des Ballenpressenrahmens 11 verschweißt ist, und einer Hebelanordnung 76 befestigt ist. Diese Anordnung umfaßt einen ersten Hebel 78, der ein oberes Ende aufweist, das an einem Schwenkpunkt befestigt ist, der koaxial zu der rohrförmigen Verlängerung 66 ist, und einen zweiten Hebel 79, der ein oberes Ende aufweist, das an einem Schwenkpunkt 80 befestigt ist, der an dem vorderen Ende des hinteren Rutschenrahmens 41 an einer Höhenlage unterhalb der Schwenkzapfen 46 befestigt ist. Ein einzelner Bolzen 82 erstreckt sich durch die unteren Enden beider Hebel 78, 79 und das kolbenstangenseitige Ende des Hydraulikzylinders 74. Der Zylinder ist über ein geeignetes (nicht gezeigtes) Ventil auf der linken Seite des Ballenpressenrahmens 11 mit dem Hydraulikkreis der Ballenpresse verbunden, beispielsweise mit dem Teil hiervon, der den Hydraulikzylinder 31 der Ballenpreßkammer 18 steuert, oder mit einem Kreis für die Steuerung eines Hydraulikstößels zum Auswerfen eines fertiggestellten Ballens aus der Ballenpreßkammer 18.
  • Der vordere Rutschenteil 37 ist mit zwei aufrecht stehenden, nach innen geneigten Ansätzen 84 versehen, die mit den Seiten des Rutschenrahmens 40 verschweißt sind, um die Schwenkbewegung des hinteren Rutschenteils 38 gegenüber dem vorderen Teil 37 zu begrenzen. Ein Verriegelungselement 86 ist schwenkbar über Bolzeneinrichtungen 88 mit der linken Seite des vorderen Rutschenrahmens 40 verbunden. Ein Bolzen 89 ist auf der linken Seite des hinteren Rutschenrahmens 41 vorgesehen, um über diesem die Öffnung in dem hinteren Ende des Verriegelungselementes 86 zu schieben, wenn der hintere Rutschenteil auf seine aufrecht stehende Stellung angehoben wird, wie dies nachfolgend beschrieben wird. In 2 wird jedoch die Öffnung über den Schwenkzapfen 46 geschoben.
  • Über der Abgabeöffnung 28 befindet sich ein horizontaler Träger 91, der auf den aufrecht stehenden Trägern 64 ruht. Mit der Oberseite des horizontalen Trägers 91 sind zwei Wiegenhalterungen 92 zur Aufnahme der Walze 54 der Ballenablageeinrichtungen 36 in diesen verschweißt, wenn die letztere in ihre Transportstellung bewegt werden. Die Halterungen 92 weisen eine geneigte Oberfläche 93 zum Führen der Walze 54 in die Wiege auf.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, weist die hintere Walze 55 am äußeren Ende ihrer linken Lagerung eine Sensorplatte 95 auf, die zusammen mit der Walze 55 gedreht wird. Ein Näherungsmeßfühler 96, der in einer Halterung 97 befestigt ist, ist auf die Kanten der Sensorplatte 95 gerichtet und erzeugt ein Signal, das die Bewegung der Walze 55 und damit die Bewegung des Ballens anzeigt, der auf der Walze ruht.
  • 2 zeigt die Ballenablageeinrichtungen 36 in der Position, die sie einnehmen, wenn kein Ballen auf diesen ruht, oder wenn ein Ballen nur auf dem vorderen Rutschenteil 37 ruht. Das Gewicht des vorderen Teils und des Ballens streckt dann das Gestänge, das durch die Zugstangen 59 und 60 gebildet ist, während die Ketten 70 den hinteren Rutschenteil 38 in Ausrichtung mit dem vorderen Teil 37 halten. Damit ist der Ballen, der die Abgabeöffnung 28 verläßt, in geeigneter Weise abgestützt, bis das Ende des Ballens die Umgrenzungen der Ballenkammer 18 verlassen hat.
  • Wenn der fertiggestellte Ballen nach hinten weiter zu und entlang des hinteren Teils 38 gedrückt wird, wird ein Zeitpunkt erreicht, zu dem das Gewicht des Ballens vollständig von diesem hinteren Teil 38 aufgenommen wird. Die Ketten 70 sind dann vollständig gespannt, und die Kräfte auf dem Gestängepunkt 68 richten die oberen Zugstangen 59 mit den Ketten 70 aus, wie dies in 3 gezeigt ist. Das durch die oberen Stangen 59 und die Ketten 70 gebildete Gestänge ist nunmehr vollständig gestreckt, während die Ausrichtung zwischen den Stangen 59 und 60 aufgehoben ist. Der hintere Rutschenteil 38 nimmt eine neue geneigte Stellung ein, wobei sich sein hinteres Ende näher an dem Boden befindet. Diese Position erleichtert die sanfte Ablage des Ballens auf dem Feld. Sie beseitigt die Gefahr, daß der Ballen aufgrund des Momentes umkippt, das der Ballen während seiner Abgabe von der Ballenablageeinrichtung aufnimmt.
  • 4 zeigt die Ablageeinrichtungen 36 mit dem hinteren Teil 37 in einer aufrechten Stellung. Der Hydraulikzylinder 74 wurde ausgefahren, wodurch die Hebelanordnung 76 um den mit der Verlängerung 66 koaxialen Schwenkpunkt gedreht wurde. Der Hebel 79 drückt den hinteren Rutschenteil 38 nach oben und dreht ihn um die Schwenkzapfen 46, bis der hintere Rutschenrahmen 41 mit den Ansätzen 84 auf dem vorderen Rutschenrahmen 40 in Berührung kommt. Es ist nunmehr möglich, den hinteren Teil 38 in seiner aufrechten Stellung dadurch zu sichern, daß das hintere Ende des Verriegelungselementes 86 über den Zapfen 89 auf dem hinteren Rutschenrahmen 41 befestigt wird. Gleichzeitig wird ein Bolzen 99 auf der unteren Zugstange 60 in einer Kerbe des Verriegelungselementes 86 eingefangen. Die Position der unteren Zugstange 60 wird hierdurch festgelegt, wodurch eine weitere Bewegung der oberen Zugstange 59 und des vorderen Rutschenrahmens 40 verhindert wird. Auf diese Weise werden die Positionen sowohl des vorderen als auch des hinteren Teils 37, 38 festgelegt. Dies kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Ballenpresse 10 transportiert wird, während ein Ballen noch auf dem vorderen Teil der Ablageeinrichtungen 36 ruht.
  • 5 zeigt die Position der Ablageeinrichtungen 36 für die Straßenfahrt. Das Verriegelungselement 86 ist nicht über dem Bolzen 89 befestigt, und der Bolzen 99 ist nicht in der Kerbe 100 eingefangen, so daß das Verriegelungselement die Bewegung keines der Teile der Ballenablageeinrichtungen behindert. Das hintere Ende des Verriegelungselementes 86 ist auf dem Schwenkzapfen 46 befestigt. Um von der Position in 4 zu der Position in 5 zu gelangen, wird der Hydraulikzylinder 74 weiter ausgefahren, während sich die Hebelanordnung 76 nicht weiter drehen kann, weil die Ansätze 84 die Bewegung des hinteren Rutschenrahmens 41 begrenzen. Entsprechend werden die kombinierten vorderen und hinteren Teile 37, 38 nach oben verschwenkt, und sie werden im Gegenuhrzeigersinn bei Betrachtung von der linken Seite aus um die Schwenkzapfen 43 gedreht. Der hintere Teil 38 wird über die Ballenkammer 18 gedreht, und seine zweitletzte Walze 54 kommt mit den geneigten Oberflächen 93 der Wiegenhalterungen 92 in Berührung. Die Walze 54 rollt über diese Oberfläche und fällt schließlich in den Wiegenabschnitt der Halterungen 92. Der hintere Rutschenteil 38 wird nun in einer Position oberhalb der Ballenkammer 18 gehalten, und die Wiegenanordnung hält die Ablageeinrichtungen 36 gegen ein Zurückfallen fest, selbst wenn kein Hydraulikdruck an dem Zylinder 74 zur Verfügung steht.
  • Um die vorderen und hinteren Rutschenteile 36, 37 in ihre betriebsmäßige ausgefahrene Stellung zurückzuführen, wird der Zylinder so betätigt, daß er eingezogen wird, derart, daß der vordere Teil 37 zurückgezogen wird und die Walze 54 aus den Wiegenhalterungen 92 herausgedrückt wird. Der rechte Winkel zwischen dem vorderen und hinteren Rutschenrahmen 40, 41 wird beibehalten, bis der vordere Rutschenteil 37 seine unterste Stellung erreicht hat, die durch die gestreckten Zugstangen 59, 60 definiert ist. Dann bewirkt die weitere Einziehbewegung des Zylinders 74 die Drehung der Hebelanordnung 76 und damit des hinteren Rutschenrahmens 41, bis der letztere in Ausrichtung mit dem vorderen Rahmen 40 ist.
  • Es ist zu sehen, daß das vordere Ende des Zylinders 74 in langgestreckten Öffnungen 73 der Halterung 75 befestigt ist, um eine Relativbewegung zwischen den Rutschenteilen 37 und 38 zu ermöglichen, wie dies anhand der 2 und 3 beschrieben wurde.
  • Mögliche alternative Ausführungsformen der Ballenablagestruktur beinhalten einen Satz von Ketten, die die Zugstangen 59 und 60 ersetzen. Es ist weiterhin vorstellbar, ein elektrisches Stellglied anstelle eines hydraulischen Zylinders 74 zur Bewegung der Ablageeinrichtung 36 zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung zu verwenden. Es ist weiterhin vorstellbar, eine ähnliche Zurückziehstruktur für eine Ballenrutsche mit weniger oder keinen Walzen 49-55 zu verwenden, d. h. bei der die Ballen entlang massiver Platten geführt werden. In diesem Fall kann der hintere Teil der Ballenrutsche mit Elementen versehen sein, die in einer ähnlichen Wiegenstruktur auf der Oberseite der Ballenkammer 18 eingefangen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Ansätze 84 so angeordnet, daß sie den minimalen Winkel zwischen den vorderen und hinteren Rutschenrahmen 40, 41 auf einen rechten Winkel beschränken. Es können jedoch auch andere Positionen für die Ansätze 84 verwendet werden, um andere Grenzwinkel zu erzielen.
  • Die Bewegung des Ballens auf dem hinteren Rutschenteil 38 wird durch den Näherungsmeßfühler 96 gemessen. Die Walze 55 wird durch die Unterseite des Ballens gedreht. Anfänglich wird der Ballen mit der Geschwindigkeit des sich hin und her bewegenden Preßkolbens 24 oder sogar mit einer niedrigeren Geschwindigkeit nach hinten gedrückt, wenn kein frisches Erntematerial in die Ballenkammer eingespeist wird. Die entsprechende Bewegung des Ballens über den hinteren Rutschenteil 38 ruft kurze Impulsfolgen hervor, die manchmal lediglich einen Impuls mit langen Zwischenintervallen enthalten.
  • Wenn jedoch der Schwerpunkt des Ballens den hinteren Rutschenteil 38 erreicht hat, sind die Ketten 70 gestreckt, wodurch die Neigung dieses Rutschenteils vergrößert wird. Die Geschwindigkeit des Ballens wird wahrscheinlich zunehmen und schließlich kippt, wenn der Schwerpunkt die letzte Walze 55 erreicht hat, der Ballen um und gleitet über die Walze 55 auf das Feld. Diese schnelle Bewegung des Ballens dreht die Walze 55 mit einer hohen Geschwindigkeit und ruft eine lange Impulsfolge mit einer größeren Frequenz hervor. Entsprechend kann das Signal von dem Näherungssensor 96 während der tatsächlichen Ablage eines Ballens auf das Feld leicht von dem Signal unterschieden werden, das während des übrigen Teils des Ballenpreßzyklus erzeugt wird.
  • Das Ausgangssignal des Sensors 96 wird einer elektronischen Schaltung zugeführt, die einen Mikroprozessor einschließt, der so programmiert ist, daß er eine Warnung erzeugt, wenn das Signal eine frische Ablage eines Ballens anzeigt. Dieses Warnsignal wird zu dem Fahrer in der Kabine des ziehenden Traktors geleitet. Daher ist er über das Vorhandensein eines neuen Ballens unmittelbar hinter der Ballenpresse 10 informiert, der ein Hindernis in dem Fall bilden könnte, wenn der Fahrer die Ballenpresse nach hinten fahren will, beispielsweise für eine Neuausrichtung der Aufnahmebaugruppe 14 mit dem Schwad auf dem Feld. Das Warnsignal kann akustisch oder optisch sein, d. h. eine Meldung oder ein Symbol auf dem Bildschirm des Ballenpressen-Befehlsmonitors. In vorteilhafter Weise ist die Software in den Mikroprozessor eingefügt, der die anderen Ballenpressenfunktionen steuert.

Claims (9)

  1. Landwirtschaftliche Ballenpresse (10) mit: einer Ballenpreßkammer; Aufnahmeeinrichtungen (14) zum Sammeln von Emtematerial von einem Feld und zur Speisung des Erntematerials in Rückwärtsrichtung; Fördereinrichtungen (16, 20, 22) zur Aufnahme des von der Aufnahmeeinrichtung (14) gesammelten Materials und zum Speisen des Erntematerials in die Ballenpreßkammer (18); Preßkolbeneinrichtungen (24), die sich in der Ballenpreßkammer (18) hin und her bewegen, um das darin befindliche Erntematerial zu einem Packen zu komprimieren; Bindeeinrichtungen (32) zum Umgeben des Packens mit einem oder mehreren Strängen aus Bindematerial, wodurch ein fertiger Ballen gebildet wird; und Ballenablageeinrichtungen (36), die am Auslaß (28) der Ballenpreßkammer (18) angeordnet sind, wobei die Ballenablageeinrichtungen (36) zwischen einer ausgefahrenen Stellung zur Aufnahme des fertigen Ballens und zur Ablage des Ballens auf das Feld und einer zurückgezogenen Stellung zur Verringerung der Gesamtlänge der Ballenpresse beweglich sind; dadurch gekennzeichnet, daß in der zurückgezogenen Stellung zumindest der rückwärtige Teil (38) der Ballenablageeinrichtungen (36) auf der Oberseite der Ballenpreßkammer (18) ruht.
  2. Landwirtschaftliche Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse (10) weiterhin Stellgliedeinrichtungen (74) zum Bewegen der Ballenablageeinrichtungen (36) zwischen den ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellungen umfaßt.
  3. Landwirtschaftliche Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenablageeinrichtungen (36) weiterhin einen vorderen Teil (37), der zwischen einer im wesentlichen horizontalen Stellung, wenn die Ablageeinrichtungen (36) sich in ihrer ausgefahrenen Stellung befinden, und einer im wesentlichen vertikalen Position beweglich ist, in der sie den Auslaß (28) der Ballenpreßkammer (18) blockieren, wenn sich die Ablageeinrichtungen (36) in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden.
  4. Landwirtschaftliche Ballenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß: der hintere Teil (38) für eine Schwenkbewegung zu dem vorderen Teil (37) befestigt ist, und die Ballenpresse Einrichtungen (84) zum Verhindern eines Verschwenkens des hinteren Teils (38) gegenüber dem vorderen Teil (37) über einen vorgegebenen Winkel hinaus umfaßt.
  5. Landwirtschaftliche Ballenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel im wesentlichen gleich einem rechten Winkel ist.
  6. Landwirtschaftliche Ballenpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenablageeinrichtungen (36) Verriegelungseinrichtungen (86) zum Festlegen des hinteren Teils (38) in einer festen Position gegenüber dem vorderen Teil (37) umfassen, wenn der hintere Teil (38) auf den vorgegebenen Winkel verschwenkt wurde.
  7. Landwirtschaftliche Ballenpresse nach einem der Ansprüche 3-6 unter Rückbeziehung auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgliedeinrichtungen ein einzelnes Stellglied (74) zum Bewegen des vorderen Teils (37) und des hinteren Teils (38) umfassen.
  8. Landwirtschaftliche Ballenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenablageeinrichtungen (36) folgendes umfassen: einen ersten Hebel (78), dessen eines Ende für eine Schwenkbewegung gegenüber dem vorderen Teil (37) befestigt ist, einen zweiten Hebel (79), dessen eines Ende für eine Schwenkbewegung mit dem hinteren Teil (38) verbunden ist; wobei die anderen Enden des ersten Hebels (78) und des zweiten Hebels (79) miteinander verbunden sind und mit dem einzelnen Stellglied (74) in Eingriff stehen.
  9. Landwirtschaftliche Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (38) zumindest eine Walze (54) umfaßt; und Wiegeneinrichtungen (92) auf der Ballenpreßkammer (18) vorgesehen sind, um die Walze (54) aufzunehmen, wenn sich die Ballenablageeinrichtungen (36) in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden.
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