DE69900665T2 - Kleines vierrädriges Fahrzeug - Google Patents

Kleines vierrädriges Fahrzeug

Info

Publication number
DE69900665T2
DE69900665T2 DE69900665T DE69900665T DE69900665T2 DE 69900665 T2 DE69900665 T2 DE 69900665T2 DE 69900665 T DE69900665 T DE 69900665T DE 69900665 T DE69900665 T DE 69900665T DE 69900665 T2 DE69900665 T2 DE 69900665T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deck
driver
vehicle
decks
small
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69900665T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69900665D1 (de
Inventor
Yutaka Murata
Takahito Sekita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE69900665D1 publication Critical patent/DE69900665D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69900665T2 publication Critical patent/DE69900665T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/003Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/183Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 specially adapted for sports vehicles, e.g. race, dune buggies, go-karts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein kleines vierrädriges Einmann-Fahrzeug, und insbesondere auf ein kleines vierrädriges Fahrzeug, das mit einer Kabine mit weit geöffneten Seiten versehen ist, um ein leichtes Einsteigen und Aussteigen sicherzustellen, sowie mit einer Fahrerunterstützungseinheit zum Halten eines Fahrers in einem stabilen Zustand auf dem Fahrzeug.
  • Ein kleines vierrädriges Fahrzeug enthält gewöhnlich einen Karosserierahmen mit einem unteren Rahmen zum Unterstützen von zwei Vorderrädern und zwei Hinterrädern, sowie einem oberen Rahmen, der nach oben gekrümmt ist, um eine Kabine auszubilden. Das Fahrzeug besitzt offene rechte und linke Seiten, um ein Einsteigen oder Aussteigen des Fahrers in bzw. aus dem Fahrzeug zu ermöglichen. Das offengelegte japanische Patent Nr. Sho 61-169373 offenbart ein Beispiel eines solchen Fahrzeugs, wie es auch im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Ein kleines vierrädriges Fahrzeug mit einer Kabine mit weit offenen rechten und linken Seiten stellt ein leichtes Einsteigen und Aussteigen für den Fahrer sicher. Dies bewirkt jedoch, daß der Fahrer dazu neigt, sich auf dem Fahrzeug unwohl zu fühlen. Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein kleines vierrädriges Fahrzeug zu schaffen, das den Fahrer stabil und zuverlässig unterstützen kann, ohne das leichte Einsteigen und Aussteigen zu opfern.
  • Die obenerwähnte Aufgabe wird gelöst durch die Lehre des Anspruchs 1.
  • Es wird ein kleines vierrädriges Fahrzeug geschaffen, das ein Paar rechter und linker Vorderräder und ein Paar rechter und linker Hinterräder enthält, sowie eine Kabine, die in der Mitte der Fahrzeugkarosserie positioniert ist und offene rechte und linke Seiten aufweist. Die Kabine ist mit Schulterpolstern versehen, um die Schultern eines Fahrers zu unterstützen, sowie mit einer Fahrerunterstützungseinheit, die Seitenunterstützungsvorrichtungen zum Unterstützen der Hüften des Fahrers aufweist. Der Fahrer kann zuverlässig auf dem Fahrzeug sitzen unter Verwendung der Schulterpolster und der Seitenunterstützungsvorrichtungen in der Kabine, obwohl die Kabine große offene rechte und linke Seiten aufweist.
  • Das vorangehende kleine vierrädrige Fahrzeug ist relativ schmal und kann in einem schmalen Raum leicht geparkt werden. Jedoch kann der Fahrer nicht in das Fahrzeug einsteigen oder aus diesem aussteigen, wenn es in einem kleinen Raum geparkt ist, der im wesentlichen der Breite des Fahrzeugs entspricht und von benachbarten Fahrzeugen umgeben ist. Daher muß ein Parkraum auf der Grundlage der Breite des Fahrzeugs und eines Raums für den Fahrer zum Einsteigen oder Aussteigen in bzw. aus dem Fahrzeug ermittelt werden. Die Breite des Fahrzeugs weist eine untere Grenze auf, um eine gewisse Spurbreite zu erhalten, die ein komfortables Fahren sicherstellt. Die Breite des Fahrzeugs wird unvermeidbar groß, nicht nur um die Anforderungen für einen Kabinenraum zu erfüllen, sondern auch um ein gutes Fahrgefühl sicherzustellen. Dies gilt auch für ein kleines vierrädriges Einmann-Fahrzeug. Die Erfindung soll ferner den Parkraum für ein solches Fahrzeug möglichst weit reduzieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das kleine vierrädrige Fahrzeug ferner flache Plattformen, die vor, hinter und an gegenüberliegenden Seiten der Kabine vorgesehen sind. Die flachen Plattformen gehen ineinander über.
  • Das kleine vierrädrige Fahrzeug enthält vordere und hintere Stoßfänger an den vorderen und hinteren Enden der Fahrzeugkarosserie, sowie Trittbretter, die an den vorderen und hinteren Stoßfängern ausgebildet sind. Das Fahrzeug enthält ferner Gepäckbefestigungsschienen auf den vorderen und hinteren Plattformen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind die Plattformen vor der Kabine, hinter der Kabine und an gegenüberliegenden Seiten der Kabine vorgesehen. Die Plattformen gehen ineinander über. Selbst wenn das Fahrzeug in einem kleinen Raum geparkt ist, kann der Fahrer über die rechte oder linke Plattform und anschließend über die vordere oder hintere Plattform in das Fahrzeug einsteigen oder aus diesem aussteigen. Wenn daher die Fahrzeugbreite bis zu einem gewissen Grad erhöht wird, kann das Fahrzeug in einem relativ kleinen Parkraum geparkt werden.
  • Das Trittbrett am vorderen oder hinteren Stoßfänger erlaubt dem Fahrer, über die vordere oder hintere Plattform leicht in das Fahrzeug einzusteigen oder aus diesem auszusteigen.
  • Die flachen vorderen und hinteren Plattformen können als Gepäckladeflächen verwendet werden. Wenn die vorderen und hinteren Trittbretter mit Schienen versehen werden, kann Gepäck leicht und zuverlässig auf die Plattformen geladen werden durch Eingreifen von Gepäckbefestigungselementen in die Schienen. Ferner können die Gepäckbefestigungselemente in einer beliebigen Position in den Schienen verriegelt werden, so daß das Gepäck zuverlässig entsprechend seiner Form unterstützt werden kann, und dergleichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des kleinen vierrädrigen Fahrzeugs, auf das die erste Ausführungsform der Erfindung angewendet wird.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der wesentlichen Teile des Fahrzeugs.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des kleinen vierrädrigen Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht des Karosserierahmens.
  • Fig. 5 ist eine schematische Rückansicht des Karosserierahmens.
  • Fig, 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Rahmenbleches und des Karosserierahmens.
  • Fig. 7 ist eine genaue Explosionsansicht des Rahmenbleches und des Karosserierahmens.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 3.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf eine erste Ausführungsform beschrieben, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines kleinen vierrädrigen Fahrzeugs. Das kleine vierrädrige Fahrzeug enthält ein Paar rechter und linker Vorderräder 1, ein Paar rechter und linker Hinterräder 2 sowie eine Kabine 3, die zwischen den vorderen und hinteren Rädern 1 und 2 angeordnet ist, und wird von einem (nicht gezeigten) Motor angetrieben.
  • Die Kabine 3 wird definiert durch eine gekrümmte transparente Windschutzscheibe 4 zum Abdecken des vorderen Teils der Fahrzeugkarosserie und eines Raumes über dem Fahrer, ein Dachblech 5, das sich über dem Kopf des Fahrers erstreckt, sowie einen inneren Rahmen 7 zum Unterstützen des Dachbleches 5 über den hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie mittels Säulen 6. Das Fahrzeug besitzt große offene, in Bewegungsrichtung rechts und links angeordnete Seiten des Fahrzeugs. Die Windschutzscheibe 4, das Dachblech 5, die Säulen 6 und der innere Rahmen 7 sind im wesentlichen in der Form einer Schleife angeordnet, wenn das Fahrzeug von der Seite betrachtet wird.
  • Der innere Rahmen 7 ist aus einem geeigneten Kunstharzmaterial hergestellt, ist in der Mitte der Fahrzeugkarosserie angeordnet und dient als hinterer Teil der Kabine 9, um somit einen korbförmigen Raum zum Aufnehmen und Unterstützen des Fahrers zu definieren. Der korbförmige Raum öffnet sich in Richtung zum vorderen Teil der Kabine 3.
  • Eine Rollschienenbaueinheit 7a ist in dem vom inneren Rahmen 7 definierten Raum angeordnet und mit einem Sitzkissen 8a, einer Sitzlehne 8b und Schulterpolstern 8c versehen.
  • Die Kanten des inneren Rahmens 7 erstrecken sich an Positionen nach vorne, die den Hüften des Fahrers entsprechen, und dienen als Seitenunterstützungsvorrichtungen 8d. Ein Sitzgurt 8e ist in den Seitenunterstützungsvorrichtungen 8d vorgesehen und ist am Karosserierahmen befestigt.
  • Eine Fahrerunterstützungseinheit 8 wird von den Sitzkissen 8a, der Sitzlehne 8b, den Schulterpolstern 8c, den Seitenunterstützungsvorrichtungen 8d und dem Sitzgurt 8e gebildet.
  • Die Rollschienenbaueinheit 7a ist am Karosserierahmen über eine Beine 7h und 7f angebracht (in Fig. 6 gezeigt). Die gegenüberliegenden Seitenkanten eines Bodenbleches 9 sind in Form einer Rippe zwischen den vorderen und hinteren Rädern 1 und 2 angehoben und dienen als Einstiege 9a. Unter den Einstiegen 9a sind Seitendecks 12 angeordnet.
  • Die gegenüberliegenden Seiten eines unteren Teils des Innenrahmens 7 stehen von den Einstiegen 9a in Richtung zur Mitte der Fahrzeugkarosserie zurück, so daß der Fahrer über die Einstiege 9a und die Seiten des Innenrahmens 7 in das Fahrzeug einsteigen oder aus diesem aussteigen kann.
  • Die Seitendecks 12 erstrecken sich längs der Kabine 3, so daß der Fahrer das vordere Deck 15 über die Vorderräder 1 oder das hintere Deck 20 über die Hinterräder 2 und über irgendeines der Seitendecks 12 erreichen kann. Das vordere und das hintere Deck 15 bzw. 20 weisen flache Oberflächen auf.
  • Das Bodenblech 9, die Seitendecks 12, das vordere Deck 15, das hintere Deck 20 und dergleichen werden gebildet mittels einer Rahmenabdeckung, die sich über den Karosserierahmen erstreckt. Die Seitendecks 12 sind an gegenüberliegenden Seiten der Kabine 3 angeordnet, während das vordere und das hintere Deck 15 bzw. 20 sich ausgehend vom vorderen und hinteren Teil der Kabine erstrecken. Die seitlichen, vorderen und hinteren Decks 12, 15 und 20 umgeben die Kabine 3, wodurch eine Galerie (umlaufender Gang) um die Kabine 3 gebildet wird. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Lenkrad.
  • Fig. 2 zeigt dreidimensional die Struktur der Rollschienenbaueinheit 7a und der Schulterpolster 8c. Die Rollschienenbaueinheit 7a enthält gebogene Abschnitte 7b, die aus Rohren gefertigt sind. Die gebogenen Abschnitte 7b sind über ihre Scheitel mit den unteren Enden der Säulen 6 verbunden.
  • Die gebogenen Abschnitte 7b sind ferner mit den Seitenklammern 7e über ihre rechten und linken Enden verbunden. Die unteren Enden der gebogenen Abschnitte 7b dienen als Beine 7f, die am Karosserierahmen angebracht sind. Ein Paar rechter und linker Flügel 7c erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Rollschienenbaueinheit 7a und der longitudinalen Mitten der Seitenklammern 7e.
  • Die Flügel 7c sind in einer Höhe positioniert, die den Schultern des Fahrers entspricht, und sind durch Bleche 7d verstärkt. Die unteren Enden der Flügel 7c sind mit den oberen Enden der vorderen Beine 7g verbunden.
  • Jedes vordere Bein 7g erstreckt sich schräg in Richtung zum Bodenblech 9 der Rollschienenbaueinheit 7a und ist an einem unteren Ende 7h am Karosserierahmen angebracht. Es sind Verstärkungsrohre 7k vorgesehen, um die Mitten der vorderen Beine 7g mit den Seitenklammern 7e zu verbinden, d. h. die oberen Enden der Rohre 7k sind mit den vorderen Beinen 7g verbunden.
  • Die rechten und linken Seitenklammern 7e sind über obere und untere Querrohre 7 m und 7n verbunden. Das untere Querrohr 7n ist mit einem Zusatzbein 7p verbunden, das sich vom Querrohr 7n nach unten erstreckt, ist nach vorne gebogen und an seine n Vorderende mit einem (nicht gezeigten) Querrohr zum Verbinden der rechten und linken vorderen Beine 7g verbunden.
  • Jedes Schulterpolster 8c enthält eine Außenabdeckung 8f, ein Außenpolster 8g und ein Innenpolster 8h. Die Außenabdeckung 8f ist hohl und aus einem Material wie z. B. einem weichen Schwamm gefertigt, welcher bei Berührung weich ist.
  • Ein oberer Teil 8k der Außenabdeckung 8f erstreckt sich längs der Länge des Fahrzeugs und weist eine Öffnung 8m auf, um ein Hindurchführen des gebogenen Abschnitts 7b zu erlauben. Ein Schlitz 8n ist an der Kante der Öffnung 8m ausgebildet. Die Außenabdeckung 8f besitzt einen Schlitz 8p an ihrem hinteren Teil, so daß die äußeren und inneren Polster 8g und 8h in die Außenabdeckung 8f eingesetzt werden, wenn sie miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Sowohl die äußeren als auch die inneren Polster 8g und 8h dienen als weiche und flexible Stoßdämpfer, sind aus einem Schwamm oder dergleichen hergestellt, der härter ist als die Außenabdeckung 8f, und sind im wesentlichen identisch zu den Flügeln 7c geformt. Wenn die äußeren und inneren Polster 8g und 8h miteinander in Kontakt gebracht werden, sind sie bezüglich ihrer Formen im wesentlichen identisch zu der Außenabdeckung 8f.
  • Die gebogenen Montageteile 8r und 85 sind an den hinteren Enden der äußeren und inneren vorderen Polster 8g und 8h ausgebildet, so daß sie nicht die gekrümmten Abschnitte 7b stören. Wenn die Außenpolster 8g und die Montageteile 85 an den inneren und äußeren Seitenflächen des Flügelrahmens 7c plaziert sind, sind die Montageteile 8r und 8s sandwich-artig an gegenüberliegenden Seiten der gekrümmten Abschnitte 7b angeordnet.
  • Jedes Schulterpolster 8c wird zusammengefügt durch Plazieren des Außenpolsters 8g und des Innenpolsters 8h an den inneren und äußeren Seitenflächen des Flügels 7c und Anbringen der Außenabdeckung 8f mit den Montageteilen 8r und 8s sandwich-artig zwischen den inneren und äußeren Seiten des Bogens 7b. Die äußeren und inneren Polster 8g und 8h werden anschließend in die Außenabdeckung 8f durch den Schlitz 8p eingesetzt.
  • Anschließend wird jeder Schlitz 8n geöffnet, um den gebogenen Abschnitt 7b in die Öffnung 8m einzusetzen. Anschließend wird der Schlitz 8n in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt, so daß die Außenabdeckung 8f und die äußeren und inneren Polster 8g und 8h ein Schulterpolster 8c bilden, das am Flügel 7c angebracht ist.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Erfindung beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt, bilden die Schulterpolster 8c und die Seitenunterstützungsvorrichtungen 8d die Fahrerunterstützungseinheit 8. Die Schulterpolster 8c unterstützen die Schultern des Fahrers. Die Seitenunterstützungsvorrichtungen 8d unterstützen die Hüften des Fahrers. Selbst wenn somit die Kabine 3 große offene Seiten aufweist, kann der Fahrer zuverlässig auf der Fahrerunterstützungseinheit 8 sitzen.
  • Ferner können die Schulterpolster 8c leicht gebildet werden unter Verwendung der Rollschienenbaueinheit 7a, während die Seitenunterstützungsvorrichtungen 8d leicht gebildet werden können unter Verwendung eines Teils des inneren Rahmens 7. Ferner sind der innere Rahmen 7 und die Fahrerunterstützungseinheit 8 etwas zurückgesetzt von den Einstiegen 9a positioniert, wodurch verhindert wird, daß die Einstiege 9a verengt werden. Somit kann der Fahrer ohne Probleme in das Fahrzeug einsteigen oder aus diesem aussteigen.
  • Die Einstiege 9a und die Seitendecks 12 sind so breit, daß der Fahrer entweder auf das rechte oder das linke Seitendeck 12 treten kann, von wo er sich entweder zum vorderen Deck 15 oder zum hinteren Deck 20 bewegen kann.
  • Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines kleinen vierrädrigen Einmann- Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform. Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht des kleinen vierrädrigen Fahrzeugs. Fig. 5 ist eine schematische Vorderansicht desselben. Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Karosserierahmens und der Abdeckungen und zeigt insbesondere, wie die Teile zusammengefügt sind. Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die Einzelheiten der Komponenten zeigt. Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 3. Die Komponenten, die identisch mit denjenigen der vorangehenden Ausführungsform sind, sind mit identischen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das kleine vierrädrige Fahrzeug wird mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Das Fahrzeug enthält ein Paar von Vorderrädern 1 und ein Paar von Hinterrädern 2, sowie eine Kabine 3, die zwischen den vorderen und hinteren Rädern 1 und 2 positioniert ist.
  • Die Kabine 3 definiert einen Raum, in welchem der Fahrer sitzt, wenn er das Fahrzeug fährt, und weist rechte und linke offene Seiten auf, durch die der Fahrer in das Fahrzeug einsteigt oder aus diesem aussteigt. Das Fahrzeug enthält eine gekrümmte Windschutzscheibe 4, die den vorderen und den oberen Teil der Kabine 3 abdeckt, ein Dachblech 5, das den Raum über dem Kopf des Fahrers abdeckt, sowie einen inneren Rahmen 7, der das hintere Ende des Dachbleches 5 über ein Paar von Säulen 6 unterstützt. Der innere Rahmen 7 enthält eine Fahrerunterstützungseinheit 8, die mit Schulterpolstern 8c und Seitenunterstützungsvorrichtungen 8d versehen ist. Die Komponenten sind anders strukturiert als diejenigen der ersten Ausführungsform, funktionieren jedoch in der gleichen Weise wie diese. Eine Kopfstütze 8t ist an der Oberseite des inneren Rahmens 7 angebracht.
  • Ein Bodenblech 9 ist vor der Fahrerunterstützungseinheit 8 mit einer Instrumententafel 10 versehen, die an dessen Vorderseite angeordnet ist. Die Instrumententafel 10 ist ein integraler Bestandteil des Bodenbleches 9 und ist der Fahrerunterstützungseinheit 8 zugewandt. Ein Lenkrad 11 ist in der oberen Mitte der Instrumententafel 10 angebracht.
  • Ein Paar von Seitendecks 12 erstreckt sich längs der gegenüberliegenden Seiten der Kabine 3. Ein Bodenfreiraum der Seitendecks 12 ist im wesentlichen gleich einem Radius der vorderen und hinteren Räder 1 und 2. Die Seitendecks 12 verbinden die hinteren Teile 13 der vorderen Kotflügel und die vorderen Teile 14 der hinteren Kotflügel. Die Seitendecks 12 sind als Beispiele von Plattformen beschrieben, die an gegenüberliegenden Seiten der Kabine 3 vorgesehen sind und im wesentlichen flach sind.
  • Ein flaches vorderes Deck 15 bedeckt einen Raum über den Vorderrädern 3 und der Kabine 3. Die gegenüberliegenden Seiten des vorderen Decks 15 dienen als obere Teile 15a der vorderen Kotflügel für die Abdeckung der Vorderräder 1. Die oberen Teile 15a sind über hintere Teile mit den oberen Teilen der hinteren Stücke 13 der vorderen Kotflügel verbunden. Das vordere Deck 15 ist als ein Beispiel der Plattform beschrieben, die vor der Kabine 3 vorgesehen ist.
  • Ein Paar von parallelen Schienen 16 erstreckt sich auf dem vorderen Deck 15 in Längsrichtung des Fahrzeugs. Ein vorderer Stoßfänger 17 ist am vorderen Teil des vorderen Decks 15 angebracht. Die gegenüberliegenden Seitenkanten 17a des vorderen Stoßfängers 17 dienen als Teile der vorderen Kotflügel, um die vorderen oberen Teile der Vorderräder 1 abzudecken.
  • Ein flaches hinteres Deck 20 bedeckt den Raum hinter dem inneren Rahmen 7 und oberhalb der Hinterräder 2. Die gegenüberliegenden Seiten des hinteren Decks 20 bilden die oberen Teile 20a der hinteren Kotflügel, die sich über die Hinterräder 2 erstrecken, um somit als Teile der hinteren Kotflügel zu dienen. Die Vorderenden der oberen Teile 20a sind mit den vorderen Stücken 14 der hinteren Kotflügel verbunden. Das hintere Deck 20 ist als ein Beispiel der Plattform beschrieben, die hinter der Kabine 3 vorgesehen ist.
  • Ein Paar von Schienen ist auf dem hinteren Deck 20 in Längsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen. Ein hinterer Stoßfänger 22 ist am hinteren Ende des hinteren Decks 20 angebracht.
  • Die gegenüberliegenden Enden des hinteren Stoßfängers 22 bilden Teile der hinteren Kotflügel, die die hinteren Teile der Hinterräder 2 bedecken. Der hintere Stoßfänger 22 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten an seiner Wand leicht in Richtung zum vorderen Teil des Fahrzeugs ausgespart und leicht in Richtung zum hinteren Teil des Fahrzeugs geneigt. In der unteren Mitte des hinteren Stoßfängers 22 ist eine flache Fläche ausgebildet, die als Trittbrett 23 dient.
  • Der vordere Stoßfänger 17 ist ähnlich dem hinteren Stoßfänger 22 strukturiert und mit einem Trittbrett 18 versehen. Die Trittbretter 18 und 23 weisen die gleiche Bodenfreiheit auf, welche etwa gleich einer Bodenfreiheit der Seitendecks 12 ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des kleinen vierrädrigen Fahrzeugs, wobei die Kabine 3 von den flachen rechten und linken Seitendecks 12, dem flachen vorderen Deck 15 und dem flachen hinteren Deck 20 umgeben ist. Die vorderen und hinteren Enden der rechten und linken Seitendecks 12 sind mit den oberen Kotflügelabschnitten 15b und 20b der vorderen und hinteren Decks 15 und 20 verbunden. Somit bilden die vorangehenden Decks eine Galerie um die Kabine 3.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, weisen sowohl die vorderen als auch die hinteren Decks 15 und 20 im wesentlichen die gleiche Bodenfreiheit auf. Es besteht eine Höhendifferenz zwischen den Seitendecks 12 und den vorderen und hinteren Decks 15 und 20. Diese Höhendifferenz ist etwa gleich einer Höhe der hinteren Stücke 13 der vorderen Kotflügel und einer Höhe der vorderen Stücke 14 der hinteren Kotflügel und ist etwas größer als der Radius der vorderen und hinteren Räder 1 und 2. Somit ruft die Höhendifferenz kein Problem hervor, wenn der Fahrer auf den obengenannten Decks geht.
  • Der Fahrer kann über zwei Wege aus dem Fahrzeug heraus auf den Boden gelangen. Genauer wird ein Weg gebildet über das rechte oder linke Seitendeck 12, den oberen Teil 15a des vorderen Kotflügels, die Mitte des vorderen Decks 15 und das Trittbrett 18. Der andere Weg führt über das rechte oder linke Seitendeck 12, den hinteren oberen Kotflügelteil 20a, die Mitte des hinteren Decks 20 und das Trittbrett 23. Da diese Wege über die Seitendecks 12 durchgängig sind, kann der Fahrer nach Wunsch zum vorderen oder hinteren Teil des Fahrzeugs gehen.
  • Eine Breite W1 der Kabine 3 ist um die Breite W2 der Seitendecks 12 kleiner als eine Fahrzeugbreite W. Die Kabine 3 ist breit genug, um einen einzelnen Fahrer aufzunehmen. Die Fahrzeugbreite W wird so ermittelt, daß sie Anforderungen erfüllt, wie z. B. eine Spurbreite, die ein komfortables Fahren sicherstellt.
  • Der Karosserierahmen und die Rahmenabdeckung werden im folgenden genauer beschrieben. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wird der Karosserierahmen von drei Unterbaueinheiten gebildet (siehe Fig. 7), nämlich einem vorderen Rahmen 30 zum Unterstützen der Vorderräder 1, einem mittleren Rahmen 31 zum Unterstützen der Kabine 3 und einem hinteren Rahmen 32 zum Unterstützen der Hinterräder 2 und eines (nicht gezeigten) Motors. Die drei Unterbaueinheiten sind miteinander verbunden, um den einzigen Karosserierahmen zu bilden (wie in Fig. 6 gezeigt).
  • Wie in Fig. 7 deutlich zu sehen ist, enthält der vordere Rahmen 30: ein Paar rechter und linker Seitenelemente 33, die parallel zueinander angeordnet sind; Querplatten 34 und 35 zum Verbinden der vorderen und hinteren Enden der Seitenelemente 33; ein Zentralelement 36, das in den Mitten der Querplatten 34 und 35 angeordnet ist und sich nach vorne oben erstreckt; und ein Paar von Stützen 37, die sich an der rechten und der linken Ecke vertikal erstrecken, wo das Zentralelement, die rechten und linken Seitenelemente und die Querplatte 34 verbunden sind. Die unteren Enden der Stützen 37 sind über ein unteres Rohr 38 verbunden.
  • Der Zentralrahmen 31 umfaßt: ein Paar linker und rechter Hauptrahmen 40, die aus dicken quadratischen Rohren gefertigt sind; eine Querplatte 42, die sich den Vorderenden der geneigten Abschnitte 41 der Hauptrahmen 40 erstreckt; vordere und hintere Querrohre 44 und 46, die sich zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 41 erstrecken; Seitendeckträger 47 und 48, die an gegenüberliegenden Seiten der Hauptrahmen 40 vorgesehen sind; und ein Querelement 49, das sich quer zu den Mitten der Hauptrahmen 40 erstreckt.
  • Die Querplatte 42 ist mit der Querplatte 35 des vorderen Rahmens 30 verbunden und ferner in ihrer Mitte mit einem Vorderende eines Zentralbalkens 44a verbunden, der sich ausgehend vom vorderen Querrohr 44 nach vorne erstreckt.
  • Die gegenüberliegenden Enden des vorderen Querrohrs 44 dienen als Vorsprünge 43, die sich von den rechten und linken Hauptrahmen 40 seitlich erstrecken. Die gegenüberliegenden Enden des hinteren Querrohres 46 dienen als Vorsprünge 45 ähnlich dem Vorsprung 43. Die rechten und linken Seitendeckträger 47 und 48 stehen von den gegenüberliegenden Seiten der Hauptrahmen 40 hervor.
  • Der Seitendeckträger 47 wird gebildet von einem Paar vorderer und hinterer Deckstützen 50, die von einer Seite der Hauptrahmen 40 hervorstehen, sowie einem Rohr 51 zum Verbinden der Vorderenden der Deckstützen 50. Der Seitendeckträger 47 weist die Form eines rechtwinkligen Rahmens auf.
  • Der Seitendeckträger 48 umfaßt ein Paar von Rohren 53 und 54, die von der Oberseite und der Unterseite des Vorsprungs 43 des vorderen Querrohres 44 und der hinteren Seitenfläche eines der Hauptrahmen 40 hervorstehen. Die Seitendeckstütze 48 weist im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Rahmens auf.
  • Ein Paar von aufrechten Rohren 55 ist an den hinteren Enden des rechten und linken Hauptrahmens 40 vorgesehen, wobei diese in ihren Mitten über ein Querrohr 56 verbunden sind. Die gegenüberliegenden Enden des Querrohrs 56 stehen von den Rohren 55 hervor, um somit als Verbindungsstelle 57 zu dienen.
  • Eine Höhe der Hauptrahmen 40 von ihren horizontalen Teilen zu den Oberseiten der schrägen Abschnitte 41 und zum Querrohr 56 ist im wesentlichen gleich der Höhendifferenz zwischen den Seitendecks 12 und den vorderen und hinteren Decks 15 und 20.
  • Der hintere Rahmen 32 enthält: ein Paar von im wesentlichen horizontalen oberen Rohren 60, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken; ein Querrohr 61, das sich zwischen den oberen Rohren 60 erstreckt; ein Paar von Rohrstützen 62, die sich von den hinteren Enden der oberen Rohre 60 schräg nach unten erstrecken; ein Paar von unteren Rohren 63 und 64, die sich von den hinteren Enden der Rohrstützen 62 nach unten erstrecken; ein Paar von rechten und linken unteren Rohren 65, die von den unteren Enden der Rohrstützen 62 über die unteren Rohre 63 und 64 unterstützt werden; und ein Querrohr 66, das sich zwischen den unteren Rohren 65 erstreckt.
  • Der Freiraum zwischen den unteren Rohren 65 und den oberen Rohren 60 ist im wesentlichen gleich einer Höhe des hinteren Stoßfängers 22, der an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Die vorderen Enden der rechten und linken oberen Rohre 60 sind auf die Verbindungsstellen 57 an den gegenüberliegenden Enden des Querrohres 56 ausgerichtet, das im Zentralrahmen 31 vorgesehen ist. Ferner sind die vorderen Enden der Rohrstützen 62 mit dem hinteren Querrohr 46 verbunden.
  • Die vorderen und hinteren Enden der oberen Rohre 60 sind mit Deckmontagestützen 67 versehen, die seitlich hervorstehen.
  • Die Rahmenabdeckung 70 (in Fig. 6 gezeigt), die sich über die Fahrzeugkarosserie erstreckt, umfaßt das Bodenblech 9, die Seitendecks 12, die hinteren Stücke 13 der vorderen Kotflügel, das vordere Deck 15, den vorderen Stoßfänger 17, die hinteren Stücke 14 der hinteren Kotflügel, das hintere Deck 20 und den hinteren Stoßfänger 22.
  • Das (nicht gezeigte) Bodenblech 9 ist auf dem Zentralrahmen 31 plaziert, am mittleren Balken 44a, dem Querelement 49 usw. unter Verwendung von Bolzen oder dergleichen befestigt. Eine Öffnung 71 ist im Bodenblech 9 unter der Fahrerunterstützungseinheit 8 ausgebildet und wird unter Verwendung der Fahrerunterstützungseinheit 8 geöffnet oder geschlossen. Ferner ist eine Öffnung 73 im Bodenblech 9 vor der Öffnung 71 ausgebildet und wird durch einen Bodendeckel 72 abgedeckt.
  • Die rechten und linken Seitenwände 74 erheben sich schräg von den vorderen rechten und linken Abschnitten des Bodenbleches 9 und sind mit der Instrumententafel 10 verbunden. Da die Seitenwände 74 vom Fahrer betreten werden, der in das Fahrzeug einsteigt oder aus diesem aussteigt, sind sie durch Seitenbleche 75 verstärkt, die im wesentlichen die Form eines L aufweisen. Die Instrumententafel 10 besitzt eine Lenksäulenabdeckung 76 als integralen Bestandteil.
  • Die rechten und linken Seitendecks 12 sind an den Deckträgern 47 und 48 unter Verwendung von Bolzen oder dergleichen befestigt. Die Seitendecks 12 weisen mehrere Montageöffnungen 80 an ihren gesamten Oberflächen auf, sowie Verbindungskanten 81, die an ihren vorderen Enden nach oben gefaltet sind, und Aussparungen 82 an den hinteren Enden. Die unteren Enden 7a des inneren Rahmens 7 sind in den Aussparungen 82 aufgenommen (siehe Fig. 3).
  • Bezüglich der hinteren Stücke 13 der vorderen Kotflügel dienen die oberen Enden 83 als Verbindungsstellen zum vorderen Deck 15, während die unteren Enden 84 als Verbindungsstellen zu den Seitendecks 12 dienen. Die oberen Enden 83 werden mit den inneren Oberflächen eines nach unten gerichteten Flansches 15b in Kontakt gebracht, der um das vordere Deck 15 mit Ausnahme seiner hinteren Mitte vorgesehen ist, und werden am Flansch 15b unter Verwendung von Schneidschrauben oder dergleichen befestigt. Die unteren Enden 84 sind im wesentlichen rechtwinklig gebogen und unter den Verbindungskanten ß1 der Seitendecks 12 plaziert und sind in ähnlicher Weise wie die oberen Enden 83 befestigt (siehe Fig. 6).
  • Die Oberkante des vorderen Stoßfängers 17 an der Vorderkante des vorderen Decks 15 ist mit den inneren Oberflächen der Flansche 15b in Kontakt.
  • Das vordere Deck 15 weist auf seiner Oberfläche ein Paar von Schienenrillen 85 auf, die parallel zueinander angeordnet sind und an Positionen über den Seitenelementen 33 ausgebildet sind. Die Schienen 16 sind in die Rillen 85 eingesetzt. Die Fahrzeugkarosseriemontageöffnungen 86 und 87 sind an den vorderen und hinteren Enden des vorderen Decks 15 und an den gegenüberliegenden Seiten der Schienen 85 ausgebildet.
  • Das hintere Deck 20 weist Fahrzeugkarosseriemontageöffnungen 90 an seinen vorderen und hinteren Teilen auf, d. h. an Positionen, die auf die rechten und linken oberen Rohre 60 ausgerichtet sind. Ein Paar von Schienenrillen 91 ist in Längsrichtung des Fahrzeugs auf dem hinteren Deck 20 an Positionen innerhalb der Öffnungen 90 ausgebildet. Das hintere Deck 20 weist ebenfalls Stützen 92 auf, die an den rechten und linken Enden als integrale Bestandteile ausgebildet sind und sich nach unten erstrecken.
  • Das hintere Deck 20 ist mit einem nach unten gerichteten Flansch 20b um seine Kante versehen, mit Ausnahme seiner vorderen Mitte. Die Oberkante des hinteren Stoßfängers 22 ist in den oberen Teil des Flansches 20b eingesetzt, wobei die rechten und linken Aussparungen 93 und die Stützen 92 aufeinander ausgerichtet und unter Verwendung von Schneidschrauben befestigt sind.
  • Das Trittbrett 23 unter dem hinteren Stoßfänger 22 ist auf dem Querrohr 66 angeordnet und weist an geeigneten Positionen Montageöffnungen 94 auf.
  • Die oberen und unteren Enden der vorderen Stücke 14 der hinteren Kotflügel sind ähnlich den hinteren Stücken 13 der vorderen Kotflügel angebracht. Genauer sind die oberen Enden auf die innere Oberfläche des Flansches 20b des hinteren Decks 20 ausgerichtet und daran befestigt, während die unteren Enden auf die Unterseite der hinteren Enden der Seitendecks 12 ausgerichtet sind und daran befestigt sind.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, ist jede Schienenrille 85 auf dem vorderen Deck 15 im wesentlichen in Form eines C ausgebildet und weist eine offene Oberseite auf, die weit genug ist, um die Schiene 16 aufzunehmen und mehrere Muttern 95 in geeigneten Positionen darin einzusetzen. Die Schienen 16 sind in den Rillen 85 eingesetzt und befestigt durch Eingreifen der Schrauben 96 in die Muttern 95.
  • Jede Schiene 16 ist ein langgestrecktes Element mit einem Querschnitt im wesentlichen in Form eines Buchstabens C und ist in der Rille 85 angeordnet, so daß sie im wesentlichen mit der oberen Oberfläche des vorderen Decks 15 bündig ist oder darunter liegt. Die Oberkanten 97 der Schienen 16 sind nach innen gefaltet, um einen Schlitz 98 schmal zu machen. Haken 99 und dergleichen an den Enden von (nicht gezeigten) Gepäckhalteelementen, wie z. B. einem Netz oder Schnüren, können mit den gefalteten oberen Kanten 97 der Schienen 16 in Eingriff gelangen. Die Schienen 21 und die Schienenrillen 91 auf dem hinteren Deck 20 sind identisch mit denjenigen auf dem vorderen Deck 15.
  • Wohlbekannte gleitende Befestigungsvorrichtungen, die in beliebigen Positionen in den Schienen verriegelt werden können, können anstelle der Haken 99 als Elemente zum Halten von Gepäck verwendet werden.
  • Die Rahmenabdeckung 70 wird am Karosserierahmen wie in Fig. 6 gezeigt angebracht. Zuerst werden das Bodenblech 9, der vordere Stoßfänger 17 und der hintere Stoßfänger 22 am Karosserierahmen angebracht. Der hintere Stoßfänger 22 wird mit dem Trittbrett 23 auf dem Querrohr 66 plaziert angebracht und an den Muttern des Querrohres 66 unter Verwendung von Bolzen oder dergleichen befestigt, die durch die Montageöffnungen 94 eingefügt werden. Der vordere Stoßfänger 17 wird in ähnlicher Weise an dem mit dem unteren Rohr 38 verbundenen Trittbrett 18 angebracht.
  • Anschließend werden die vorderen und hinteren Decks 15 und 20 installiert. Das vordere Deck 15 wird auf den rechten und linken Seitenelementen 33 plaziert. Die vorderen Montageöffnungen 86 werden auf die oberen Enden der Stützen 37 ausgerichtet, während die hinteren Montageöffnungen 87 auf die Vorsprünge 39 an den hinteren Seitenflächen der Seitenelemente 33 ausgerichtet werden. Das vordere Deck 15 wird von oben unter Verwendung von Bolzen an den Seitenelementen 33 befestigt.
  • Das hintere Deck 20 wird auf den rechten und linken oberen Rohren 60 plaziert, wobei die Montageöffnungen 90 auf die entsprechenden Deckmontagestützen 67 ausgerichtet werden, und wird von oben unter Verwendung von Bolzen befestigt.
  • Anschließend werden die rechten und linken Seitendecks 12 auf den Seitendeckträgern 47 und 48 plaziert und angebracht. In diesem Fall wird das rechte Seitendeck 12 mit den auf die vorderen und hinteren Vorsprünge 42 und 45 ausgerichteten Montageöffnungen 80 und mit den Muttern auf den Deckstützen 50 und dem Rohr 51 angebracht und von oben unter Verwendung von Bolzen befestigt. Das linke Seitendeck 12 wird in ähnlicher Weise wie das rechte Seitendeck 12 angebracht.
  • Inn folgenden wird der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben. Wenn das kleine vierrädrige Fahrzeug in einem Raum geparkt wird, dessen Breite etwa gleich der Fahrzeugbreite W ist, kann es über die Seitendecks 12 mit Hindernissen A, wie z. B. benachbarten Fahrzeugen, in Kontakt kommen.
  • Da jedoch die Seitendecks 12 über die oberen Teile 15a und 20a der vorderen und hinteren Kotflügel bis zum vorderen Deck 15 und zum hinteren Deck 20 durchgehend sind, ist die Höhendifferenz zwischen den Seitendecks 12 und den oberen Teilen 15a und 20a im wesentlichen gleich der Höhe einer gewöhnlichen Stufe, wobei die vorderen und hinteren Decks 15 und 20 flach sind, so daß eine Galerie um die Kabine 3 ausgebildet wird, auf der der Fahrer gehen kann.
  • Der Fahrer kann über eines der Seitendecks 12 und entweder über das vordere Deck 15 oder das hintere Deck 20 aus dem Fahrzeug aussteigen und vor oder hinter dem Fahrzeug den Boden betreten. Obwohl das Fahrzeug eine Breite aufweist, die die Kabine mit einem ausreichenden Raum versehen kann und ein komfortables und sicheres Fahren sicherstellen kann, kann es ohne Probleme in einem relativ schmalen Raum geparkt werden.
  • Ferner erlauben die Trittbretter 18 und 23 an den vorderen und hinteren Stoßfängern 17 und 22 dem Fahrer, leicht über den vorderen und den hinteren Teil in das Fahrzeug einzusteigen oder aus diesem auszusteigen.
  • Die vorderen und hinteren Decks 15 und 20 dienen ferner als Abdeckhauben, so daß die Trittbretter ohne Verwendung besonderer Elemente ausgeführt werden können, was die Bauteilstrukturen vereinfachen kann. Ferner dienen die gegenüberliegenden Enden der vorderen und hinteren Decks 15 und 20 als obere Teile 15a und 20a der vorderen und hinteren Kotflügel, so daß nur die hinteren Stücke 13 und die vorderen Stücke 14 für die Kotflügel benötigt werden. Dies bewirkt ebenfalls eine Vereinfachung der Bauteilstrukturen.
  • Die vorderen und hinteren Decks 15 und 20 sind flach, so daß sie als Gepäckladeflächen verwendet werden können. Das Gepäck kann zuverlässig auf dem vorderen oder dem hinteren Deck 15 oder 20 gehalten werden durch Eingreifen der Haken 99 (in Fig. 8 gezeigt) oder dergleichen an gewünschten Positionen in den Schienen 16 und 21 in Längsrichtung des vorderen oder hinteren Decks. Die Haken 99 oder dergleichen können an beliebigen Positionen der Schienen 16 und 21 verriegelt werden.
  • Ferner können die Schienen 16 und 21 die vorderen und hinteren Decks 15 und 20 verstärken. Selbst wenn daher diese Decks aus relativ leichten und dünnen Blechen gefertigt sind, können sie eine Steifigkeit aufrechterhalten, die es ermöglicht, daß der Fahrer auf diesen ohne Probleme gehen kann.
  • Die gegenüberliegenden Seitenenden der vorderen und hinteren Decks 15 und 20 erstrecken sich über die Seiten der Kabine 3 hinaus, so daß es möglich ist, ein langes Objekt B (siehe Fig. 3) unter Verwendung der obenerwähnten gegenüberliegenden Seitenenden zu laden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorangehenden Ausführungsformen beschränkt und kann in vielfältiger Weise modifiziert werden. Zum Beispiel können die vorderen, seitlichen und hinteren Decks 15, 12 und 20 aus Kunstharz oder aus einem metallischen Material gefertigt sein. Sie müssen nicht immer vollständig flach sein. Solange wenigstens ein kontinuierlicher Raum zum Gehen zwischen den Seitendecks 12 und entweder dem vorderen Deck 15 oder dem hinteren Deck 20 vorhanden ist, können die restlichen Teile der Decks gebogen sein oder eine beliebige Form aufweisen.
  • Ferner ist es möglich, eine relativ große Höhendifferenz zwischen den Seitendecks 12, dem vorderen Deck 15 und dem hinteren Deck 20 beizubehalten. In einem solchen Fall können mehrere Stufen an den hinteren Stücken 13 der vorderen Kotflügel und den vorderen Stücken 14 der hinteren Kotflügel vorgesehen sein. Die hinteren und vorderen Stücke 13 und 14 können in Baueinheit mit den vorderen, seitlichen oder hinteren Decks 15, 12 oder 20 ausgeführt sein. In einem solchen Fall können Stufen an Positionen ausgebildet sein, die den hinteren und vorderen Stücken 13 und 14 entsprechen.
  • Aufgabe
  • Es wird eine Struktur zum zuverlässigen Unterstützen eines Fahrers geschaffen, ohne das leichte Einsteigen oder Aussteigen in bzw. aus einem Fahrzeug zu opfern.
  • Mittel zur Lösung
  • Eine Rahmenabdeckung bedeckt einen Karosserierahmen zum Unterstützen eines Paares von Vorderrädern 1 und eines Paares von Hinterrädern 2 und umfaßt hauptsächlich ein Bodenblech 9, Seitendecks 12, ein vorderes Deck 15 und ein hinteres Deck 20. Die Seitendecks 12 erstrecken sich von gegenüberliegenden Seiten einer Kabine 3 seitlich, wobei das vordere Deck 15 vor der Kabine 3 angeordnet ist und das hintere Deck 20 hinter der Kabine 3 angeordnet ist. Die obenerwähnten Decks umgeben die Kabine 3, wodurch eine Galerie gebildet wird. Ein innerer Rahmen 7, der die Kabine 3 bildet, enthält eine Fahrerunterstützungseinheit 8, die ein Sitzkissen 8a, eine Sitzlehne 8b, Schulterpolster 8c und Seitenunterstützungsvorrichtungen 8d umfaßt. Der innere Rahmen 7 und die Fahrerunterstützungseinheit 8 sind von den Einstiegen 9a zurückgesetzt angeordnet, um die Einstiegen 9a zu vergrößern.

Claims (4)

1. Kleines vierrädriges Fahrzeug, das rechte und linke Vorderräder (1) und rechte und linke Hinterräder (2) und eine Kabine (3) für einen Fahrer umfaßt, die in der Mitte einer Fahrzeugkarosserie zwischen den vorderen (1) und den hinteren (2) Rädern angeordnet ist und offene rechte und linke Seiten aufweist, wobei die Kabine 3 einen inneren Rahmen (7) umfaßt, der als hinterer Teil der Kabine (3) dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (3) mit einer Fahrerunterstützungseinheit (8) versehen ist, die Schulterpolster (8c) zum Unterstützen der dazwischen aufgenommenen Schultern des Fahrers und Seitenunterstützungsvorrichtungen (8d) zum Unterstützen der gegenüberliegenden Seiten der Hüften des Fahrers aufweist, wobei die Schulterpolster (8c) und die Seitenunterstützungsvorrichtungen (8d) am inneren Rahmen (7) montiert sind.
2. Kleines vierrädriges Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner flache Plattformmittel (12, 15, 20) umfaßt, die vor, hinter und an gegenüberliegenden Seiten der Kabine (3) vorgesehen sind, wobei die Plattformmittel (12, 15, 20) ineinander übergehen und eine Galerie bilden.
3. Kleines vierrädriges Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem die vorderen und hinteren Stoßfänger (17, 22) am vorderen und hinteren Ende der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind, wobei Trittbretter (18, 23) an den vorderen und hinteren Stoßfängern (17, 22) ausgebildet sind.
4. Kleines vierrädriges Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem Gepäckbefestigungsschienen (16, 22) auf den Plattformmitteln (15, 20) vor und hinter der Kabine (3) angeordnet sind.
DE69900665T 1998-09-07 1999-08-27 Kleines vierrädriges Fahrzeug Expired - Fee Related DE69900665T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25311598A JP4031819B2 (ja) 1998-09-07 1998-09-07 小型4輪車両

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69900665D1 DE69900665D1 (de) 2002-02-21
DE69900665T2 true DE69900665T2 (de) 2002-05-29

Family

ID=17246718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69900665T Expired - Fee Related DE69900665T2 (de) 1998-09-07 1999-08-27 Kleines vierrädriges Fahrzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6260913B1 (de)
EP (1) EP0985595B1 (de)
JP (1) JP4031819B2 (de)
DE (1) DE69900665T2 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6059354A (en) * 1997-09-24 2000-05-09 Rajasingham; Arjuna Indraeswaran Easy ejector seat with skeletal crash safety beam
US6402220B2 (en) * 2000-04-05 2002-06-11 Edmund L. Allen Portable enclosure
US6419304B1 (en) * 2000-10-06 2002-07-16 O-R Fab, Inc. Interior enclosure for vehicles
JP4530556B2 (ja) * 2001-03-02 2010-08-25 本田技研工業株式会社 車両の乗員保護装置
GB0315303D0 (en) * 2003-06-30 2003-08-06 Constant Developments Ltd Seating apparatus for use on a vehicle having a storage area normally used for carrying cargo
GB0410954D0 (en) * 2004-05-15 2004-06-16 Wise Property Care Ltd Dry rot detection
GB0510985D0 (en) * 2005-05-28 2005-07-06 Care Knight Ltd Vehicle
US7270363B1 (en) * 2006-03-07 2007-09-18 Textron Inc. Golf car splash guard
JP5047985B2 (ja) * 2006-11-30 2012-10-10 株式会社小松製作所 作業機械におけるオペレータキャブ支持装置
GB2458956A (en) * 2008-04-04 2009-10-07 Gordon Murray Design Ltd Vehicle chassis
CN102887176A (zh) * 2011-07-18 2013-01-23 刘现平 车辆的弹性连接车架及其应用
CN104276217A (zh) * 2013-07-01 2015-01-14 山东奥特姆新能源汽车制造有限公司 电动汽车地板
JP6638547B2 (ja) * 2016-04-28 2020-01-29 株式会社豊田自動織機 牽引車
JP6851244B2 (ja) * 2017-04-17 2021-03-31 株式会社クボタ 多目的車両
EP3712046A4 (de) * 2017-11-20 2021-01-13 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Kommunikationssitzfahrzeug
WO2019098383A1 (ja) 2017-11-20 2019-05-23 ヤマハ発動機株式会社 対面シート式自動運転車両
JP6952128B2 (ja) 2017-11-20 2021-10-20 ヤマハ発動機株式会社 コミュニケーションシート式車両
WO2020152514A1 (en) * 2019-01-23 2020-07-30 Liong Iwan Seating arrangement for vehicle
JP7317065B2 (ja) * 2021-03-31 2023-07-28 本田技研工業株式会社 車両
US11926276B2 (en) * 2022-06-30 2024-03-12 Deere & Company Curved structure for a work vehicle

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3215113A (en) * 1963-05-02 1965-11-02 Albert O Roberts Passenger vehicle having pneumatic body and frame
DE1275372B (de) * 1963-09-28 1968-08-14 Porsche Kg Kraftfahrzeug mit aus Kunststoff bestehendem Wagenkasten
US3409323A (en) * 1967-03-24 1968-11-05 Bird Engineering One piece insert body
US3632156A (en) * 1969-08-07 1972-01-04 Frederick G Schweser Fun buggy vehicle
US3983952A (en) * 1970-11-16 1976-10-05 Mckee Robert S Electric vehicle having backbone containing tray of power cells
US4049309A (en) * 1976-02-06 1977-09-20 Board Of Trustees Western Washington State College Automotive vehicle
US4089542A (en) * 1976-08-16 1978-05-16 Westerman William J Collapsible vehicle
US4521049A (en) * 1980-11-17 1985-06-04 Suzuki Motor Company Limited Small car body
JPS58110378A (ja) * 1981-12-24 1983-06-30 Yamaha Motor Co Ltd 小型車輌
DE3474797D1 (en) * 1983-04-28 1988-12-01 Honda Motor Co Ltd Three-wheeled motor vehicle
US4537446A (en) * 1983-08-04 1985-08-27 Clark Equipment Company Safety seat
JPS61169373A (ja) 1985-01-21 1986-07-31 Honda Motor Co Ltd 小型車両
US4671563A (en) * 1986-08-04 1987-06-09 General Motors Corporation Small lightweight automotive vehicle having swingable rear seating module means
US4966408A (en) * 1986-11-28 1990-10-30 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Motor vehicle
US4946193A (en) * 1987-05-06 1990-08-07 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Utility vehicle having cargo bearing surfaces including a folded seat back
FR2616722B1 (fr) * 1987-06-18 1992-02-28 Picard Didier Vehicule tout terrain du type comportant des moyens pour recevoir, par superposition, un autre vehicule identique
DE3729558A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-16 Porsche Ag Einsitziges kraftfahrzeug
JPH02133292A (ja) * 1988-11-11 1990-05-22 Iseki & Co Ltd トラクタ等の前部カバー
JPH02159290A (ja) * 1988-12-14 1990-06-19 Yamaha Motor Co Ltd 不整地走行車両
US5340177A (en) * 1993-08-25 1994-08-23 Shape Corporation Vehicle bumper with step

Also Published As

Publication number Publication date
EP0985595B1 (de) 2002-01-16
DE69900665D1 (de) 2002-02-21
EP0985595A1 (de) 2000-03-15
JP4031819B2 (ja) 2008-01-09
JP2000085502A (ja) 2000-03-28
US6260913B1 (en) 2001-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69900665T2 (de) Kleines vierrädriges Fahrzeug
DE3810268C2 (de)
DE69305155T2 (de) Fahrerhaus
DE60018628T2 (de) Karosserieaufbau für Kraftfahrzeug
EP0693414B1 (de) Aufbaustruktur eines Personenkraftwagens
DE60306473T2 (de) Hintere Fahrzeugstruktur
DE69819570T2 (de) Fahrzeugaufbaukonstruktion
DE60110659T2 (de) Fahrzeugbodenstruktur
DE10212218B4 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau
DE3048754C2 (de) Achsträger für Kraftfahrzeuge
DE69720585T2 (de) Lastbodenstruktur eines Kraftfahrzeuges
DE19634601A1 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE19507767A1 (de) Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau
DE10316205A1 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE602004002701T2 (de) Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE2950957A1 (de) Tragkonstruktion fuer einen autobus
WO2004024544A1 (de) Kraftwagen-karosserie mit einer tragstruktur aus grossformatigen teilmodulen
DE60025894T2 (de) Hintere Bodenwanne für Kraftfahrzeuge
DE10302756B4 (de) Tragstruktur für eine Kraftwagenkarosserie
DE102005030100A1 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE19724557B4 (de) Selbsttragende Fahrzeugkarosserie
DE967939C (de) Bodenblechrahmen als Bestandteil selbsttragender Fahrzeugwagenkaesten
DE7027363U (de) Sitzgestell fuer ein mehrsitziges fahrzeug.
DE102020117057B4 (de) Fahrzeugkarosserieunterbau
DE10302755B4 (de) Tragstruktur für eine Kraftwagenkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee