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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosseriestruktur,
bei der ein Raum zur Installation eines Kraftstofftanks sichergestellt
werden kann.
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Weiterhin
betrifft die Erfindung eine Fahrzeugkarosseriestruktur, die die
Steifigkeit des Fahrzeugkarosseriebodens oberhalb des Kraftstofftanks verbessern
kann.
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Es
wird die Priorität
der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2004-193015 und 2004-193016, beide
eingereicht am 30. Juni 2004, beansprucht, deren Inhalte hierin
durch Bezugnahme einbezogen werden.
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Es
gibt Fahrzeuge, die eine sogenannte im Boden versenkbare Unterbringung
(„dive-down" storage) verwenden,
um es zu ermöglichen,
dass die Rücksitze
zusammengeklappt werden und in Unterbodenräumen vor den Sitzen untergebracht
werden, beispielsweise um den Gepäckraum zu vergrößern, wenn
die Rücksitze
nicht als Sitze gebraucht werden. Um eine solche im Boden versenkbare
Unterbringung zu ermöglichen,
ist es notwendig, die Rücksitze mit
einem Mechanismus zur im Boden versenkbaren Unterbringung zu versehen,
und aufgrund von Störungen
zwischen den Bewegungsbahnen der Rücksitze, wenn die Rücksitze
im Boden versenkt untergebracht werden, und dem Mechanismus für die Unterbringung
im versenkten Zustand ist der Installationsraum für einen
Kraftstofftank, der normalerweise unterhalb der Rücksitze
angebracht ist, begrenzt und die Tankkapazität kann nicht sichergestellt
werden. Um eine solche Beschränkung
zu überwinden,
verwenden einige Fahrzeugkarosseriestrukturen ein Layout, bei dem
ein Kraftstofftank unter den Vordersitzen angebracht ist (siehe
beispielsweise die ungeprüfte
japanische Patenterstpublikation Nr. 2000-85382).
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Einige
Fahrzeuge können
jedoch das oben genannte Layout nicht verwenden und in diesem Fall ist
ein Kraftstofftank wie herkömmlich unterhalb
des Rücksitzes
angebracht.
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In
diesem Fall können
Bauteilinstallationsbolzen für
einen Mechanismus zur im Boden versenkten Unterbringung der Rücksitze
am Fahrzeugkarosserieboden unterhalb der Rücksitze angebracht sein, und
dies beschränkt
den unterhalb der Bolzen angeordneten Kraftstofftankinstallationsraum.
In einem solchen Fall kann es vorkommen, dass nicht ausreichend
Tankkapazität
bereitgestellt werden kann.
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Selbstverständlich tritt
dieses Problem nicht nur in dem Mechanismus zur im boden versenkten Unterbringung
auf, sondern auch in einem Fall, in dem bestimmte Bauteilinstallationsbolzen
oberhalb eines Kraftstofftanks an einem Fahrzeugkarosserieboden
installiert werden müssen.
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Weiterhin
ermöglichen
einige Fahrzeuge keine Verwendung des oben genannten Layouts und
in diesem Fall muss der Kraftstofftank wie herkömmlich unterhalb der Rücksitze
installiert werden. Dies verursacht jedoch, wie oben beschrieben
wurde, Störungen
zwischen den Bewegungsbahnen der Rücksitze, wenn diese in einer
im Boden versenkten Weise untergebracht sind, und dem Mechanismus
für die
im Boden versenkte Unterbringung. Daher erfordert dies ein neues
Design und eine neue Anordnung der Positionen, Größen und
Formen des Kraftstofftanks und der Fahrzeugkarosserierahmen in der
Nähe des Kraftstofftanks.
Insbesondere kann eine Änderung der
Positionen, Größen und
Formen oder dergleichen der Fahrzeugkarosserierahmen die Steifigkeit des
Fahrzeugkarosseriebodens oberhalb des Kraftstofftanks beeinflussen.
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Demzufolge
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkarosseriestruktur bereitzustellen,
bei der eine Tankkapazität
durch Minimieren einer räumlichen
Beschränkung
des Kraftstofftanks sogar dann sichergestellt werden kann, wenn
in den Fahrzeugkarosserieboden eindringende Bauteilinstallationsbolzen
oberhalb des Kraftstofftanks an dem Fahrzeugkarosserieboden vorgesehen sind.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen
umfasst gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugkarosseriestruktur:
einen Fahrzeugkarosserieboden, einen Kraftstofftank, der Kontaktflächen aufweist
und unterhalb des Fahrzeugkarosseriebodens installiert ist, Bauteilinstallationsbolzen,
die Vorsprungsabschnitte aufweisen, welche vom Fahrzeugkarosserieboden
vorstehen, und die oberhalb des Kraftstofftanks angebracht sind
und den Fahrzeugkarosserieboden durchsetzen, und Abdeckelemente,
die zwischen den Vorsprungsabschnitten und dem Kraftstofftank angeordnet
sind, wobei die Abdeckelemente an der unteren Fläche des Fahrzeugkarosseriebodens
befestigt sind und wobei die Kontaktflächen des Kraftstofftanks an
den Abdeckelementen vorgesehen sind.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass
die Abdeckelemente und der Fahrzeugkarosserieboden Strukturen mit
geschlossenem Profil bilden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, dass
ein Fahrzeugkarosserierahmen, der in der Fahrzeugbreitenrichtung
vor oder hinter den Abdeckelementen verläuft, ferner vorgesehen ist
und dass der Fahrzeugkarosserierahmen mit den Abdeckelementen gekoppelt
ist.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls möglich, dass
ein rahmenförmiges
Bodenverstärkungsteil
ferner vorgesehen ist und die Abdeckelemente und der Fahrzeugkarosserierahmen
einen Teil des rahmenförmigen Bodenverstärkungsteils
bilden, das den Fahrzeugkarosserieboden verstärkt, indem es in einer Rahmenform
entlang des Fahrzeugkarosseriebodens angefügt ist.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugkarosseriestruktur
bereitzustellen, bei der die Steifigkeit des Fahrzeugkarosseriebodens
oberhalb eines Kraftstofftanks sichergestellt sein kann.
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Zur
Lösung
der genannten Aufgabe umfasst gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden
Erfindung eine Fahrzeugkarosseriestruktur: einen Kraftstofftank,
einen vorderen Fahrzeugkarosserierahmen und einen hinteren Fahrzeugkarosserierahmen, die
jeweils vor und hinter dem Kraftstofftank vorgesehen sind, seitliche
Fahrzeugkarosserierahmen, die jeweils links und rechts des Kraftstofftanks
vorgesehen sind, einen Fahrzeugkarosserieboden oberhalb des Kraftstofftanks
und ein Paar von Verbindungselementen, die den vorderen Fahrzeugkarosserierahmen
und den hinteren Fahrzeugkarosserierahmen oberhalb des Fahrzeugkarosseriebodens
verbinden und die mit den jeweiligen seitlichen Fahrzeugkarosserierahmen
zusammengefügt
sind.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, dass
Sitzgleitschienen derart vorgesehen sind, dass sie den vorderen
Fahrzeugkarosserierahmen und den hinteren Fahrzeugkarosserierahmen
verbinden.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch möglich, dass
Sicherheitsgurtverankerungen, die an den Verbindungselementen befestigt
sind, ferner vorgesehen sind.
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Gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, dass
das Verbindungselement umfasst: eine erste Struktur mit geschlossenem
Profil, die den Fahrzeugkarosserierahmen und den hinteren Fahrzeugkarosserierahmen verbindet,
sowie eine zweite Struktur mit geschlossenem Profil, die die erste
Struktur mit geschlossenem Profil und die seitlichen Fahrzeugkarosserierahmen verbindet.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, dass
ein rahmenförmiges
Bodenverstärkungsteil
ferner vorgesehen ist und dass die vordere Fahrzeugkarosserie einen Teil
des rahmenförmigen Bodenverstärkungsteils
bildet, das den Fahrzeugkarosserieboden verstärkt, indem es in einer Rahmenform
entlang des Fahrzeugkarosseriebodens angefügt ist.
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Da
gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung die Abdeckelemente, welche zwischen
den vom Fahrzeugkarosserieboden vorstehenden Vorsprungsabschnitten
der Einbauteilinstallationsbolzen angeordnet sind, welche den Fahrzeugkarosserieboden
oberhalb des Kraftstofftanks durchdringen, und der Kraftstofftank
an der unteren Fläche
des Fahrzeugkarosseriebodens befestigt sind, kann eine Störung zwischen
dem Kraftstofftank und den Vorsprungsabschnitten der Einbauteilinstallationsbolzen
im Fall einer Kollision des Fahrzeugs sogar dann verhindert werden,
wenn der Kraftstofftank bis hinauf zu den Einbauteilinstallationsbolzen reicht.
Weiterhin sind die Abdeckelemente mit Kontaktflächen für den Kraftstofftank versehen,
so dass die Abdeckelemente als Referenz zum Anbringen des Kraftstofftanks
verwendet werden können,
und es wird möglich,
dass der Kraftstofftank derart geformt wird, dass er zur Seite der
Einbauteilmontagebolzen vorsteht, ohne dass Variationen in der Form des
Kraftstofftanks oder dergleichen möglich werden. Daher kann die
räumliche
Beschränkung
des Kraftstofftanks minimiert werden und die Tankkapazität kann sichergestellt
werden. Weiterhin können
die Abdeckelemente und die mit Kontaktflächen für den Kraftstofftank versehenen
Elemente gemeinsam verwendet werden, was zur Kostenreduzierung führt.
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Da
gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung die Abdeckelemente Strukturen mit
geschlossenem Profil in Verbindung mit dem Fahrzeugkarosserieboden
bilden, kann die Fahrzeugkarosseriefestigkeit verbessert werden
und der Kraftstofftank in Kontakt mit den Kontaktflächen der Abdeckelemente
kann stabil gelagert werden.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Abdeckelemente mit dem
Fahrzeugkarosserierahmen gekoppelt, der in Fahrzeugbreitenrichtung
vor oder hinter den Abdeckelementen verläuft, so dass die Abdeckelemente
von dem in Fahrzeugbreitenrichtung verlaufenden Fahrzeugkarosserierahmen
vorstehen, wodurch die Fahrzeugkarosseriefestigkeit verbessert werden
kann und der Kraftstofftank in Kontakt mit den Kontaktflächen der Abdeckelemente
stabil gelagert werden kann.
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Gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung bilden die Abdeckelemente und
der Fahrzeugkarosserierahmen einen Teil eines rahmenförmigen Bodenverstärkungsteils,
das den Fahrzeugkarosserieboden verstärkt, indem es in einer Rahmenform
mit dem Fahrzeugkarosserieboden zusammengefügt ist, so dass die Abdeckelemente
effektiv als ein Teil des rahmenförmigen Bodenverstärkungsteils verwendet
werden können.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung verbindet das Paar von Verbindungselementen
den vorderen Fahrzeugkarosserierahmen und den hinteren Fahrzeugkarosserierahmen,
die jeweils vor und hinter dem Kraftstofftank oberhalb des Kraftstofftanks
vorgesehen sind, und ist durch die jeweiligen seitlichen Fahrzeugkarosserierahmen
verbunden, so dass die Steifigkeit des Fahrzeugkarosseriebodens
oberhalb des Kraftstofftanks sichergestellt werden kann und der
Installationsraum des Kraftstofftanks im Fall einer Kollision des
Fahrzeugs aufrecht erhalten werden kann.
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Gemäß dem sechsten
Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Sitzseitenschienen derart
vorgesehen, dass sie den vorderen Fahrzeugkarosserierahmen und den
hinteren Fahrzeugkarosserierahmen verbinden, so dass die Steifigkeit
des Fahrzeugkarosseriebodens oberhalb des Kraftstofftanks noch besser
sichergestellt sein kann, und der Einbauraum für den Kraftstofftank noch zuverlässiger im
Fall einer Kollision des Fahrzeugs aufrecht erhalten werden kann.
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Da
gemäß dem siebten
Aspekt der vorliegenden Erfindung die Sicherheitsgurtverankerungen an
den Verbindungselementen befestigt sind, können die Sicherheitsgurtverankerungen
in zuverlässiger Weise
an der Fahrzeugkarosserieseite angebracht sein.
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Gemäß dem achten
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verbindungselement
eine erste Struktur mit geschlossenem Profil, die den vorderen Fahrzeugkarosserierahmen
und den hinteren Fahrzeugkarosserierahmen verbindet, sowie eine zweite
Struktur mit geschlossenem Profil, die die erste Strukur mit geschlossenem
Profil und den seitlichen Fahrzeugkarosserierahmen verbindet, so
dass die Verbindungselemente ihre eigene Steifigkeit verbessern.
Daher kann die Steifigkeit des Fahrzeugkarosseriebodens oberhalb
des Kraftstofftanks noch zuverlässiger
sichergestellt werden und der Einbauraum für den Kraftstofftank wird im
Fall einer Kollision des Fahrzeugs aufrecht erhalten.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der Erfindung ist der vordere Fahrzeugkarosserierahmen
in einer Rahmenform entlang des Fahrzeugkarosseriebodens angefügt, so dass
er einen Teil des rahmenförmigen
Bodenverstärkungsteils
bildet, welches den Fahrzeugkarosserieboden verstärkt, so
dass die Verbindungselemente den rahmenförmigen Bodenverstärkungsteil,
den hinteren Fahrzeugkarosserierahmen und entsprechende seitliche
Fahrzeugkarosserierahmen zusammenfügen. Daher kann die Steifigkeit
des Fahrzeugkarosseriebodens oberhalb des Kraftstofftanks noch zuverlässiger sichergestellt
werden und der Einbauraum für
den Kraftstofftank wird im Fall einer Kollision des Fahrzeugs noch
zuverlässiger
aufrecht erhalten.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt:
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1 eine
schematische Planansicht, die das Innere eines Fahrzeugs zeigt,
auf das die Fahrzeugkarosseriestruktur einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
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2 eine
Perspektivansicht von Rücksitzen,
die linearin dem Fahrzeug angeordnet sind, auf das die Fahrzeugkarosseriestruktur
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet ist,;
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3 eine
Perspektivansicht der Rücksitze, die
in einer V-Form in dem Fahrzeug angeordnet sind, auf das die Fahrzeugkarosseriestruktur
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
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4 eine
Perspektivansicht der Rücksitze, die
in einer versenkten Weise in dem Fahrzeug untergebracht sind, auf
das die Fahrzeugkarosseriestruktur einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung angewendet ist;
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5 eine
Seitenansicht des mittleren Sitzes der Rücksitze, der sich an einer
vorderen Endposition in dem Fahrzeug befindet, auf das die Fahrzeugkarosseriestruktur
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
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6 eine
Seitenansicht, die den mittleren Sitz der Rücksitze zeigt, der sich an
einer hinteren Endposition in dem Fahrzeug befindet, auf das die Fahrzeugkarosseriestruktur
einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung angewendet ist;
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7 eine
Seitenansicht des mittleren Sitzes der Rücksitze, der in einer versenkten
Weise in dem Fahrzeug untergebracht ist, auf das die Fahrzeugkarosseriestruktur
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
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8 eine
Perspektivansicht der Fahrzeugkarosseriestruktur einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
Querschnittsansicht, die einen Fahrzeugkarosserierahmen eines hinteren
Teils der Fahrzeugkarosseriestruktur einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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10 eine
Querschnittsansicht um eine Sitzversteifung der Fahrzeugkarosseriestruktur
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11 eine
Perspektivansicht der Sitzversteifungen, Sitzplatten und eines Sitzstücks, die
in der Fahrzeugkarosseriestruktur einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eingebaut sind;
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12 eine
Querschnittsansicht einer Montage der Sitzversteifungen und der
Sitzplatte auf einem Bodenblech bei der Fahrzeugkarosseriestruktur einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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13 eine
Querschnittsansicht der Montage der Sitzversteifung und des Sitzstücks an dem
Bodenblech bei der Fahrzeugkarosseriestruktur einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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14 eine
Querschnittsansicht einer Montage eines hinteren Endes einer Sitzgleitschiene
an Fahrzeugkarosserierahmen bei der Fahrzeugkarosseriestruktur einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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15 eine
Perspektivansicht, die ein Verbindungselement bei der Fahrzeugkarosseriestruktur einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 eine
Querschnittsansicht der Montage von Rohren des Verbindungselements
bei der Fahrzeugkarosseriestruktur einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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17 eine
Querschnittsansicht der Montage einer Struktur mit geschlossenem
Querschnitt des Verbindungselements an der Fahrzeugkarosserieseite
bei der Fahrzeugkarosseriestruktur einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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18 eine
Querschnittsansicht der Montage eines seitlichen Sitzes an der Struktur
mit geschlossenem Querschnitt des Verbindungselements bei der Fahrzeugkarosseriestruktur
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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19 eine
Querschnittsansicht der Montage einer Sicherheitsgurtverankerung
an der Struktur mit geschlossenem Querschnitt des Verbindungselements
bei der Fahrzeugkarosseriestruktur einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung und
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20 eine
Planansicht eines Montagebeispiels des Verbindungselements an ein
allradgetriebenes Fahrzeug bei der Fahrzeugkarosseriestruktur einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Hierin
wird im Folgenden eine Fahrzeugkarosseriestruktur einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Die in der folgenden Beschreibung erwähnten Begriffe
Vorderseite (Front), Rückseite,
links und rechts entsprechen jeweils der Vorderseite, Rückseite,
linken Seite und rechten Seite der Fahrzeugkarosserie.
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Bei
einem Fahrzeuginnenraum, auf den die Fahrzeugkarosseriestruktur
dieser Ausführungsform angewendet
wird, umfassen, wie in 1 gezeigt ist, vordere Sitze 10 in
der ersten Reihe von der Vorderseite her ein Paar von Seitensitzen 11,
die jeweils an einer linken und einer rechten Seite angeordnet sind, sowie
einen Mittelsitz 12, der zwischen den Seitensitzen 11 angeordnet
ist. Rücksitze 20 in
der zweiten Reihe von der Vorderseite umfassen ebenfalls ein Paar
von Seitensitzen 21, die jeweils an einer linken Seite
und einer rechten Seite angeordnet sind, sowie einen Mittelsitz 22,
der zwischen den Seitensitzen 21 angeordnet ist, wodurch
eine Sitzkapazität
von 6 Personen realisiert wird. Unmittelbar hinter den Rücksitzen 20 ist
ein Kofferraum 30 vorgesehen.
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Das
Paar eines linken und eines rechten Seitensitzes 11 der
Vordersitze 10 besitzt jeweils ein Sitzkissen 13 und
ein Rückenteil
(Sitzlehne) 14. die sitze sind unabhängig voneinander durch Gleitmechanismen 15,
die unterhalb des Sitzkissens 13 vorgesehen sind, nach
vorwärts
und rückwärts verschiebbar.
Der Mittelsitz 12, der zwischen den beiden Seitensitzen 11 der
Vordersitze 10 vorgesehen ist, besitzt ein Sitzkissen 17 und
ein Rückenteil
(Sitzlehne) 18 und ist durch einen Gleitmechanismus 19,
der unterhalb des Sitzkissens 17 vorgesehen ist, unabhängig verschiebbar.
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Der
Bereich der Vorwärts-
und Rückwärtsverschiebbarkeit
des Mittelsitzes 12 durch den Gleitmechanismus 19 verschiebt
sich bezüglich
des Verschiebungsbereichs der Seitensitze 11 durch den Gleitmechanismus 15 nach
hinten. Dies ermöglicht ein
V-förmiges
Layout, bei dem der Mittelsitz 12 mehr als das Paar von
Seitensitzen 11 nach hinten verschoben ist, wie durch die
durchgezogenen Linien in 1 gezeigt ist, sowie ein Layout
in Reihe, bei dem die Seitensitze 11 an beiden Seiten und
der Mittelsitz 12 in ihren Positionen in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung übereinstimmen,
wie durch die zweifach gestrichelten Linien gezeigt ist.
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Das
Paar eines linken und eines rechten Seitensitzes 21 der
Rücksitze 20 besitzt
jeweils ein Sitzkissen 23 und ein Rückenteil (Sitzlehne) 24.
Ihre Positionen sind fest, d.h. sie können in einem sitzbereiten
Zustand, so dass Fahrgäste
einsteigen können, nicht
in Vorwärts-/Rückswärtsrichtung
verschoben werden. Der zwischen den beiden Seitensitzen 21 der
Rücksitze 20 vorgesehene
Mittelsitz 22 besitzt ein Sitzkissen 27 und ein
Rückenteil
(Sitzlehne) 28 und ist durch einen Gleitmechanismus 29,
der unterhalb des Sitzkissens 27 vorgesehen ist, unabhängig nach
vorne und nach hinten verschiebbar.
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Der
Verschiebebereich nach vorne und nach hinten des Mittelsitzes 22 verläuft von
den Seitensitzen 21, deren Positionen fest sind, nach hinten.
In einem V-förmigen
Layout, in dem der Mittelsitz 22 mehr als das Paar von
Seitensitzen 21 nach hinten verschoben ist, wie durch eine
durchgezogene Linie in 1 gezeigt ist, und in einem
Layout in Reihe, in dem die Positionen der beiden Seitensitze 21 und des
Mittelsitzes 22 vorne und hinten übereinstimmen, ist jeweils
möglich.
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Die
beiden Seitensitze 21 der Rücksitze 20, die nicht
verschoben werden können,
können
in einer versenkbaren Weise untergebracht sein (können im Boden
versenkt werden), derart, dass sie nach unten versenkt werden, während das
Sitzkissen 23 sich in Antwort auf eine Neigung der Sitzlehne 24 nach
nach vorne bewegt, wie in dem sitzbereiten Zustand von 2 und 3 und
dem versenkt unergebrachten Zustand von 4 gezeigt
ist. Untere Abschnitte der jeweiligen Sitzlehnen 24 der
beiden Seitensitze 21 sind mit den vorderen Enden von beidseitig
verlaufenden Abschnitten 32 der Bodenmatte 31 der
Kofferraumseite verbunden.
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Der
Mittelsitz 22 der Rücksitze 20 ist
von einer in einem sitzbereiten Zustand vorderen Verschiebeendposition
zu einer in einem sitzbereiten Zustand hinteren Verschiebeendposition
von 3 nach vorne und nach hinten verschiebbar, und,
wie durch die vordere Verschiebeendposition im ein Einsteigen ermöglichenden
Zustand von 2 und dem versenkt untergebrachten
Zustand von 4 gezeigt ist, ist die Sitzlehne 28 in
der vorderen Verschiebeendposition nach vorne geneigt, und in Antwort
auf diese Neigung nach vorne wird das Sitzkissen 27 versenkt
untergebracht, so dass es nach unterhalb des Bodens sinkt, während es
nach vorne bewegt wird.
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Der
Mittelsitz 22 ist nach vorne und nach hinten verschiebbar,
so dass in der Bodenmatte 31 auf der Kofferraumseite eine Öffnung 33 zwischen
zwei seitlich verlaufenden Abschnitten 32 gebildet ist,
um ein Verschieben zu ermöglichen.
Ein plattenförmiger mittlerer
Bodendeckel 35 zum Verschließen dieser Öffnung 33 ist verschiebbar
integral mit dem Mittelsitz 22 zusammengefügt.
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Nachfolgend
wird der Mittelsitz 22, der nach vorne und nach hinten
verschoben werden kann und der in einer versenkten Weise (in einer
unter den Boden abgetauchten Weise) untergebracht werden kann, detaillierter
beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 5 ist der Mittelsitz 22 der Rücksitze 20 an
einem stufenförmigen
Abschnitt eines stufenförmigen
Fahrzeugkarosseriebodens 38 vorgesehen, wobei der Fahrzeugkarosserieboden 38 an
der Rückseite
des niedrigeren Bodens 36 einen höheren Boden 37, der
höher ist
als der niedrigere Boden 36, aufweist.
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Die
Sitzlehne 28 des Mittelsitzes 22 umfasst ein Sitzlehnenpolster 45,
welches gepolstert ist und den Rücken
eines Passagiers abstützt,
und einen Sitzlehnenrahmen 46 zum Stützen des Sitzlehnenpolsters 45.
Das Sitzkissen 27 des Mittelsitzes 22 besitzt
ein Sitzpolster 48 zum Stützen des Gesäßes eines
Passagiers und einen Sitzpolsterrahmen 49 zum Stützen dieses
Sitzpolsters 48.
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Auf
dem höheren
Boden ist ein Paar von Sitzgleitschienen 51 entlang der
Vorder- und -Rückseitenrichtung
der Fahrzeugkarosserie an der linken und der rechten Seite getrennt
voneinander vorgesehen. Die Sitzgleitschienen 51 besitzen
Gleitstücke 52,
die lediglich nach vorwärts
und nach rückwärts verschiebbar
sind. Die Sitzgleitschienen 51 und die Gleitstücke 52 bilden
einen Verschiebemechanismus 29.
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Der
Sitzlehnenrahmen 46 ist an seiner einen Endseite durch
die Gleitstücke 52 auf
einer Drehwelle 54 mit einer Mittelachsenlinie, die in Links-Rechts-Richtung eingestellt
ist, gelagert, wodurch der Sitzlehnenrahmen um seinen aufrechten Zustand
beinahe entlang der Vertikalrichtung um die Drehwelle 54 nach
vorne geneigt werden kann. Im Ergebnis kann die Sitzlehne 28 durch
die Gleitstücke 52,
die unter Führung
durch die Sitzgleitschienen 51 verschoben werden, nach
vorne geneigt.
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An
einer Position um einen vorbestimmten Abstand höher als die Drehwelle 54 des
Sitzlehnenrahmens 46 in einem aufrechten Zustand ist eine
Lagerwelle 55 angebracht, deren Mittelachselinie in Links-Rechts-Richtung
gerichtet ist. An der Lagerwelle 55 ist der hintere Teil
des Sitzkissenrahmens 49 in einer drehbaren Weise axial
gelagert. Der Sitzkissenrahmen 49 ist allgemein derart
ausgebildet, dass er von der Lagerwelle 55 nach unten verläuft und dann
nach vorne verläuft.
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Am
vorderen Ende des Sitzkissenrahmens 49 ist ein Halteelement 56 befestigt,
und mit dem Halteelement 56 ist eine Endseite von Verbindungsarmen 58 drehbar
um eine Drehachse 57 mit in Links-Rechts-Richtung festgelegter
Mittelachsenlinie zusammengefügt.
Die anderen Endseiten der Verbindungsglieder 58 sind an
den bodenseitigen Halteelementen 59, die in einem unteren
Boden 36 vorgesehen sind, drehbar gelagert. Dadurch ist
der vordere Abschnitt des Sitzkissenrahmens 49 mit dem
unteren Boden 36 durch durch eine Gelenkverbindung gekoppelt.
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Wenn
dieser Mittelsitz 22 sich in einem normalen sitzbereiten
Zustand befindet, in dem Passagiere darauf sitzen können, gleiten
die Gleitstücke 52 entlang
den Sitzgleitschienen 51 falls notwendig, und die Gleitstücke 52 können an
einer Mehrzahl von Stellungen bezüglich der Sitzgleitschienen 51 durch einen
Gleitverriegelungsmechanismus 60 befestigt und freigegeben
werden.
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Wenn
die Gleitstücke 52 durch
die Sitzgleitschienen 51 derart geführt werden, dass sie gleiten, beispielsweise
von einer hinteren Endposition des Verschiebebereichs, wie er in 3 und 6 gezeigt
ist, zu einer vorderen Endposition des Verschiebebereichs, wie er
in 2 und 5 gezeigt ist, gleitet die an
den Gleitstücken 52 befestigte
Sitzlehne 28 ohne ihre Haltung zu ändern. Andererseits gleitet
das Sitzkissen 27, das drehbar mit der Lagerwelle 55 der
Sitzlehne 28 zusammengefügt ist, während sein Vorderabschnitt
sich in einer bestimmten gebogenen Bahn nach oben und nach unten
bewegt, indem die drehbar mit der Drehachse 57 zusammengefügten Verbindungsarme 58 an
der Vorderseite um die bodenseitigen Halteelemente 59 gedreht
werden. Um die Sitzlehne nach hinten zu verschieben, werden Bewegungen
umgekehrt zu den oben genannten Bewegungen durchgeführt.
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Wenn
im Fall einer im Boden versenkten Unterbringung die Gleitstücke 52 die
Sitzlehne 28 um die Drehwelle 54 drehen und sie
nach vorne neigen, während
die Gleitstücke 52 an
der vorderen Endposition des in 2 und 5 gezeigten
Verschiebebereichs angeordnet sind, bewegt sich die Lagerwelle 55,
die höher
angeordnet war als die Drehwelle 54 in der Sitzlehne 28 nach
vorne unten. Wie in 7 gezeigt ist, bewegt sich im
Ergebnis die hintere Abschnittsseite des Sitzkissenrahmens 49,
die mit dem Lagerraum 55 zusammengefügt ist, nach vorne unten und
die an dem Vorderabschnitt mit der Drehwelle 57 zusammengefügten Verbindungsarme 58 neigen
sich um die bodenseitigen Halteelemente 59 nach vorne,
wodurch die Vorderabschnittsseite sich ebenfalls nach vorne unten
bewegt. Im Ergebnis bewegt sich die Gesamtheit nach vorne unten,
um das gehaltene Sitzkissenpolster 48 nach rückwärts unten zu
bewegen und es zur unteren Bodenseite 36 abzusenken. Nunmehr überlappt
die Sitzlehne 28 mit dem Sitzkissen 27 und ihre
Rückfläche wird
beinahe horizontal, wie in 4 gezeigt
ist.
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Um
eine solche Bewegung des Sitzkissens 27 im Fall einer im
Boden versenkten Unterbringung zu ermöglichen, ist der Fahrzeugkarosserieboden 38 mit
einem abgestuften Boden 62 versehen, der eine solche Stufenform
aufweist, dass er nach vorne hin zwischen dem unteren Boden 36 und
dem höheren Boden 37 niedriger
wird, um die Böden
zu verbinden.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist unterhalb der Rücksitze 20 unter
dem abgestuften Boden 62 und dem höheren Boden 37 des
Fahrzeugkarosseriebodens 38 ein Kraftstofftank 63 vorgesehen.
Daher besitzt der Kraftstofftank 63 eine obere Fläche entlang der
unteren Fläche
des oberen Bodens 37 und eine geneigte Fläche 65,
die insgesamt nach vorne passend zur unteren Fläche (Rückfläche) des abgestuften Bodens 62 abgestuft
ist.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist an dem Fahrzeugboden 38 ein
Fahrzeugkarosserierahmen (vorderer Fahrzeugkarosserierahmen) 67,
der eine Struktur mit geschlossenem Profil, die in Fahrzeugbreitenrichtung
(Links-Rechts-Richtung) verläuft,
vor dem Kraftstofftank 63 angeordnet. Ein Fahrzeugkarosserierahmen
(hinterer Fahrzeugkarosserierahmen) 68 mit einer Struktur
mit geschlossenem Profil, der in Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, ist
weiterhin hinter dem Kraftstofftank 63 angeordnet.
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Der
Fahrzeugkarosserierahmen 67 umfasst ein aus einer Stahlplatte
hergestelltes Mittelbodenquerelement 73, mit einem hutförmigen Querschnitt, umfassend
eine untere Platte 70 und stehende Platten 71,
die sowohl von einem vorderen als auch von einem hinteren Ende der
unteren Platte 70 nach oben gebogen sind, sowie ein Paar
von Flanschteilen 72, die einander gegenüberliegend
von oberen Enden der stehenden Platten 71 nach vorn und
nach hinten gebogen sind, sowie eine aus einer Stahlplatte hergestellte
Querelementversteifung 74, welche durch Schweißen derart
zusammengefügt
ist, dass sie Flanschteile 72 in einem vorbestimmten Mittelbereich in
Fahrzeugbreitenrichtung des Mittelbodenquerelements 73 verbindet.
Die Flanschteile 72 und die Querelementversteifung 74 des
Mittelbodenquerelements 73 sind mittels Schweißen an die
untere Fläche
eines aus einer Stahlplatte hergestellten Bodenblechs 76 des
Fahrzeugbodens 38 gefügt,
wodurch der Fahrzeugkarosserierahmen 67 durch das Mittelbodenquerelement 73,
die Querelementversteifung 74 und das Bodenblech 76 gebildet
ist.
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Wie
in 9 gezeigt ist, besitzt der Fahrzeugkarosserierahmen 68 ein
aus einer Stahlplatte hergestelltes oberes Querelement 80 mit
einem hutförmigen
Querschnitt, umfassend eine obere Platte 77, stehende Platten 78,
die von sowohl einem vorderen als auch einem hinteren Ende der oberen
Platte 77 nach unten gebogen sind, und ein Paar von Flanschteilen 79,
die einander gegenüberliegend
von den unteren Rändern
der stehenden Platten 78 nach vorne und nach hinten gebogen
sind.
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Ferner
besitzt der Fahrzeugkarosserierahmen 68 ein aus einer Stahlplatte
hergestelltes unteres Querelement 84 mit einem hutförmigen Querschnitt,
umfassed eine untere Platte 81, stehende Platten 82,
die sowohl von einem vorderen als auch einem hinteren Ende der unteren
Platte 81 nach oben gebogen sind, und ein Paar von Flanschteilen 83,
die einander gegenüberliegend
von den oberen Enden der stehenden Platten 82 nach vorne
und nach hinten gebogen sind.
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Das
obere Querelement 80 ist mittels Schweißen an die obere Fläche des
Bodenblechs 76 an jedem Flanschteil 79 gefügt. Das
untere Querelement 84 ist mittels Schweißen an die
untere Fläche des
Bodenblechs 76 derart gefügt, dass die Flanschteile 83 des
unteren Querelements 84 und die Flanschteile 79 das
Bodenblech 76 sandwichartig umgeben, wodurch der Fahrzeugkarosserierahmen 68 durch
das obere Querelement 80, das Bodenblech 76 und
das untere Querelement 84 gebildet wird.
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Wie
in 8 gezeigt ist, sind weiterhin an dem Fahrzeugkarosserieboden 38 ein
Paar von Fahrzeugkarosserierahmen (Seitenteilfahrzeugkarosserierahmen) 85 angeordnet,
von denen jeder eine Struktur mit geschlossenem Profil aufweist,
die sich an Stellen sowohl auf der linken als auf der rechten Seite
des Kraftstofftanks 63 entlang der Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs erstrecken.
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Der
Fahrzeugkarosserierahmen 85 besitzt einen hinteren Bodenrahmen 89,
der aus einer Stahlplatte hergestellt ist, mit einem hutförmigen Querschnitt umfassend
ein unteres Blech 86, ein Paar von Seitenblechen 87,
die von beiden Enden des unteren Blechs 86 in der Fahrzeugbreitenrichtung
nach oben gebogen sind, und ein Paar von Flanschteilen 88,
die einander in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegend
von den oberen Enden der Seitenbleche 87 gebogen sind,
sowie eine Rahmenversteifung 90, die mittels Schweißen aus
einem Stahlblech hergestellt ist, um die Flanschteile 88 in
einem vorbestimmten Mittelbereich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des hinteren Bodenrahmens 89 zu
verbinden. Wenn die Flanschteile 88 des hinteren Bodenrahmens 89 und die
Rahmenversteifung 90 durch Schweißen an die untere Fläche des
Bodenblechs 76 des Fahrzeugkarosseriebodens 38 gefügt sind,
bilden der hintere Bodenrahmen 89 die Rahmenversteifung 90 und
das Bodenblech 76 die Fahrzeugkarosserierahmen 85.
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Der
Fahrzeugkarosserierahmen 67 und der Fahrzeugkarosserierahmen 68 entlang
der Fahrzeugbreitenrichtung sind an ihren beiden Enden mit dem Paar
der Fahrzeugkarosserierahmen 85 entlang der Fahrzeugkarosserievorwärts-/-rückwärtsrichtung zusammengefügt, wodurch
eine solche Form gebildet wird, dass sie den Kraftstofftank 63 horizontal
in vier Richtungen umgibt. Der Fahrzeugkarosserierahmen 67 ist
an dem unteren Boden 36 und der Fahrzeugkarosserierahmen 68 ist
an dem oberen Boden 37 derart vorgesehen, dass der Fahrzeugkarosserierahmen 68 höher vorgesehen
ist als der Fahrzeugkarosserierahmen 67.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist der Fahrzeugkarosserieboden 38 mit Sitzversteifungen
(Abdeckelementen) 91 versehen, die aus einer Mehrzahl von,
insbesondere aus zwei, Stahlplatten hergestellt sind, die diagonal
entlang dem abgestuften Boden 62 von einer Mehrzahl von
Mittelpunkten des Fahrzeugkarosserierahmens 67 verlaufen.
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Jede
Sitzversteifung 91 besitzt einen hutförmigen Querschnitt, umfassend
eine geneigte Platte 92, die in der Mitte der Fahrzeugbreitenrichtung
vorgesehen ist und sich quer entlang des abgestuften Bodens 62 erstreckt,
eine sich nach hinten erstreckende Platte 93, die derart
gebogen ist, dass sie sich von dem hinteren Ende der geneigten Platte 92 nach
hinten erstreckt, eine ringförmige
Platte 94, die von den Umfangsrändern der geneigten Platte 92 und
der sich nach hinten erstreckenden Platte 93 nach oben
gebogen ist, sowie einen ringförmigen Flanschteil 95,
der von den Umfangsrändern
an den gegenüberliegenden
Seiten der geneigten Platte 92 und der nach hinten verlaufenden
Platte 93 der ringförmigen
Platte 94 nach oben gebogen ist. An die Flanschteile 95 ist
die Sitzversteifung durch Schweißen an die unteren Flächen des
Abschnitts gefügt, der
den abgestuften Boden 62 des Bodenblechs 76 des
Fahrzeugkarosseriebodens 38 bildet, und den Abschnitt,
der den höheren
Boden 37 bildet. Diese Abschnitte und der Verbindungsabschnitt
bilden eine Struktur mit geschlossenem Profil. Jede Sitzversteifung 91 ist
mit dem Flanschteil 72 des hinteren Abschnitts des Fahrzeugkarosserierahmens 67 gekoppelt,
der vor der Sitzversteifung in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Im
Ergebnis neigt sich jede Sitzversteifung von dem Fahrzeugkarosserierahmen 67 nach
hinten und bildet den Fahrzeugkarosserierahmen 96 gemeinsam
mit dem Bodenblech 76. Der Fahrzeugkarosserierahmen 96 erstreckt
sich diagonal nach hinten oben und ist entlang der geneigten Fläche 65 nach
oben zur Vorderseite des Kraftstofftanks 63 angeordnet.
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An
jeder Sitzversteifung 91 sind an beiden Flanschen 95 aus
Stahlplatten hergestellte Sitzpaltten 98 gefügt, die
derart angeordnet sind, dass sie die Flanschteile 95 in
einem vorbestimmten Mittelbereich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
verbinden. Die Sitzplatten 98 sind durch Schweißen an die
untere Fläche
des Bodenblechs 76 zusammen mit den Flanschteilen 95 der
Sitzversteifungen 91 gefügt, wie in 10 gezeigt
ist.
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Wie
in 8 und 11 gezeigt
ist, ist an vorbestimmten Bereichen des hinteren Abschnitts der
Sitzversteifungen 91 weiterhin ein aus einer Stahlplatte
hergestelltes Sitzstück
(Verbindungsstück oder
-flicken) 100 durch Schweißen derart gefügt, dass
es die Flanschteile 95 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbindet
und die einander benachbarten Sitzversteifungen 91 in der
Fahrzeugbreitenrichtung verbindet. Dieses Sitzstück 100 ist darüber hinaus durch
Schweißen
an die untere Fläche
desr Bodenblechs 76 gemeinsam mit den Flanschteilen 95 der Sitzversteifungen 91 gefügt, wie
in 10 gezeigt ist. Daher ist der Fahrzeugkarosserierahmen 96 durch die
Sitzversteifung 91, die Sitzplatte 98 und das
Bodenblech 76 an der Position der Sitzplatte 98 gebildet und
ist durch die Sitzversteifungen 91, das Sitzstück 100 und
das Bodenblech 76 an der Position des Sitzstücks 100 gebildet.
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Das
Sitzstück 100 besitzt
eine gebogene Form mit einer gebogenen Platte 101, die
an den Rand an der Seite des höheren
Bodens 37 des Abschnitts gefügt werden soll, der den abgestuften
Boden 62 an dem Bodenblech 76 bildet, und eine
obere Platte 102, die an den Rand an der Seite des abgestuften
Bodens 62 des Abschnitts gefügt werden soll, der einen höheren Boden 37 des
Bodenblechs 76 bildet. Dieses Sitzstück 100 besitzt ein
Verstärkungsteil 103,
das den Fahrzeugkarosserieboden 38 durch Verstärken der
Plattendicke an dem gebogenem Abschnitt des Bodenblechs 76 dadurch
verstärkt,
dass es an das Bodenblech 76 gefügt ist.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist ein rahmenförmiges Bodenverstärkungsteil 105,
das in einer Rahmenform entlang des Fahrzeugkarosseriebodens 38 angefügt ist,
um den Fahrzeugkarosserieboden 38 zu verstärken, durch
den Fahrzeugkarosserierahmen 67 mit einer Struktur mit
geschlossenem Profil, einem Paar eines linken und eines rechten
Fahrzeugkarosserierahmens 96, die sich vom Fahrzeugkarosserierahmen 67 erstrecken,
und dem Bodenverstärkungsteil 103,
welches das Sitzstück) 100 umfasst, gebildet,
um den Fahrzeugkarosserierahmen 96 an gegenüberliegenden
Seiten bezüglich
des Fahrzeugkarosserierahmens 67 zusammenzufügen.
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Daher
bildet der Fahrzeugkarosserierahmen 96 einschließlich der
Sitzversteifungen 91 einen Teil des rahmenförmigen Bodenverstärkungsteils 105, der
den Fahrzeugkarosserieboden 38 verstärkt, indem er in einer Form
entlang des Fahrzeugkarosseriebodens 38 angefügt ist.
Der Fahrzeugkarosserierahmen 67, der in Fahrzeugbreitenrichtung
vor den Sitzversteifungen 91 verläuft, bildet ebenfalls einen
Teil dieses rahmenförmigen
Bodenverstärkungsteils 105.
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Dieses
rahmenförmige
Bodenverstärkungsteil 105 ist
an dem abgestuften Boden 62 des Fahrzeugkarosseriebodens 38 gegenüberliegend
der geneigten Fläche 65 des
Kraftstofftanks 63 angeordnet. Von dem hochfesten Fahrzeugkarosserierahmen 67 an
einer Position, die in einer Planansicht nicht mit dem Kraftstofftank 63 überlappt,
verläuft
das Paar von Fahrzeugkarosserierahmen 96, welche eine derart
verringerte Dicke aufweisen, dass sie in einer Planansicht den Kraftstofftank 63 überlappen.
Solche Abschnitte an der Seite des vorderen Endes, die den Kraftstofftank 63 in
einer Planansicht überlappen, sind
durch ein Bodenverstärkungsteil 103 mit
geringerer Dicke zusammengefügt,
wodurch die Kapazitätsverringerung
des Kraftstofftanks 63 verhindert wird, während die
Steifigkeit des Fahrzeugkarosseriebodens 38 sichergestellt
ist.
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Wie
in 11 gezeigt ist, sind an jeder Sitzplatte 98 an
Positionen innerhalb der ringförmigen Platte 94 jeder
der angebrachten Sitzversteifungen 91, Montagelöcher 107 an
zwei linken und rechten Punkten ausgebildet. An der unteren Fläche jeder Sitzplatte 98 sind,
wie in 10 und 12 zu
sehen, Schweißmuttern 108 koaxial
mit jedem Montageloch 107 befestigt. Weiterhin sind ein
linkes und ein rechtes bodenseitiges Halteelement 59, die
jeweils den linken und rechten Verbindungsarm 58 zum Versenken
des Mittelsitzes 22 der Rücksitze 20 stützen, an
der Seite des Fahrzeugkarosseriebodens 38 durch zwei Bauteilsnstallationsbolzen 112 befestigt, die
in zwei in dem Montageteil 109 ausgebildete linke und rechte
Montagelöcher 110,
zwei in dem Bodenblech 76 koaxial mit den Montagelöchern 107 der Sitzplatte 98 ausgebildete
Montagelöcher 111 und zwei
linke und rechte Montagelöcher 107 jeder
Sitzplatte 98 eingeführt
sind und mit den linken und rechten Schweißmuttern 108 verschraubt
sind. In diesem Fall decken die Sitzversteifungen 91 Vorsprungsabschnitte 113 der
Bauteilinstallationsbolzen 112, die von dem Fahrzeugkarosserieboden 38 an
den Vorderseiten ihrer Axialrichtung vorstehen, ab.
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Die
die Montagelöcher 111 des
Bodenblechs 76 des Fahrzeugkarosseriebodens 38 durchdringenden
Bauteilinstallationsbolzen 112 sind, wie in 10 gezeigt
ist, oberhalb des Kraftstofftanks 63 des Fahrzeugkarosseriebodens 38 gesetzt,
und im Ergebnis sind die an der unteren Fläche des Bodenblechs 76 befestigten
Sitzversteifungen 91 zwischen den von dem Fahrzeugkarosserieboden 38 der
Bauteilinstallationsbolzen 112 vorstehenden Vorsprungsabschnitten 113 und
dem Kraftstofftank 63 angeordnet.
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Wie
in 10 und 12 gezeigt
ist, sind an den geneigten Platten 62, die sich schräg nach hinten oben
von den Sitzversteifungen 91 erstecken und die der geneigten
Fläche 65 des
Kraftstofftanks 63 zugewandt sind, und an den Abschnitten
der geneigten Fläche 65 des
Kraftstofftanks 63, die den geneigten Teilen 92 zugewandt
sin, Kissenmontageflächen 114 ausgebildet.
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Wie
in 10 gezeigt ist, ist die nach hinten verlaufende
Platte 93, die von dem hinteren Ende der geneigten Platte 92 jeder
Sitzversteifung 91 nach hinten verläuft, der oberen Fläche 64 des
Kraftstofftanks 63 zugewandt und an den Abschnitten der
oberen Fläche 64 des
Kraftstofftanks 63, die den nach hinten verlaufenden Platten 93 zugewandt
sind, sind Kissenmontageflächen 115 ausgebildet.
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Der
Kraftstofftank 63 ist an die Seite der Fahrzeugkarosserie
gefügt,
während
aus Gummi oder dergleichen gebildete Kissenelemente 119 an die
Kissenmontageflächen 114 und 115 gefügt sind und
die Kissenelemente 116 in Kontakt mit den geneigten Platten 92 und
den nach hinten verlaufenden Platten 93 gebracht sind.
Daher dienen die Flächen auf
der Seite des Kraftstofftanks 63 der geneigten Platten 92 als
Kontaktflächen
(Ausrichtungsflächen) 117 für den Kraftstofftank 63 und
die Flächen
auf der Seite des Kraftstofftanks 63 der nach hinten verlaufenden
Platten 93 dienen ebenfalls als Kontaktflächen für den Kraftstofftank 63.
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Wie
in 8 gezeigt ist, sind eine linke und eine rechte
Sitzgleitschiene 51 des Mittelsitzes 22 der Rücksitze 20 derart
eingestellt, dass die linke und die rechte Sitzversteifung 91 das
die Fahrzeugrahmen 96 bildende Sitzstück 100 und den Fahrzeugkarosserierahmen 68 miteinander
verbinden. Hierbei sind die Sitzgleitschienen 51 in Reihe
mit der Fahrzeugkarosserie-Vorwärts/rückwärtsrichtung
verbunden, während
ihre Positionen mit den Positionen des Fahrzeugkarosserierahmens 96 in
der Fahrzeugbreitenrichtung übereinstimmen.
Weiterhin sind die Sitzgleitschienen 119 des Mittelsitzes 22 der
Vordersitze 10 ebenfalls in Reihe in der Fahrzeugkarosserievorwärts/rückwärtsrichtung über den
Fahrzeugkarosserierahmen 67 verbunden, während ihre
Positionen mit den Positionen des Fahrzeugkarosserierahmens 96 in
der Fahrzeugbreitenrichtung übereinstimmen.
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Wie
in 11 und 13 gezeigt
ist, sind auf der geneigten Platte 101 des Sitzstücks 100 Montagelöcher 120 innerhalb
der ringförmigen
Platten 94 der Sitzversteifungen 91 in der Fahrzeugbreitenrichtung
ausgebildet. Wie in 10 und 13 gezeigt ist,
sind an der unteren Fläche
der geneigten Platte 101 des Sitzstücks 100 Schweißmuttern 121 koaxial mit
den jeweiligen Montagelöchern 120 befestigt.
Die Sitzgleitschienen 51 sind an der Seite des Fahrzeugkarroseriebodens 38 durch
Bauteilinstallationsbolzen 125 befestigt, die eingeführt sind
in Montagelöcher 123,
welche im Montageteil 122 am vorderen Ende ausgebildet
sind, in Montagelöcher 124,
welche in dem Bodenblech 76 koaxial mit den Montagelöchern 120 des
Sitzstücks 100 ausgebildet
sind, und in die Montagelöcher 120 des
Sitzstücks 100,
und mit den Schweißmuttern 121 verschraubt.
Hierbei überdecken
die Sitzversteifungen 91 die von dem Fahrzeugkarosserieboden 38 vorstehenden
Abschnitte 126 der Bauteilinstallationsbolzen 125 axial
vor den Vorsprungsabschnitten.
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Wie
in 10 gezeigt ist, sind die Bauteilinstallationsbolzen 125 auch
oberhalb des Kraftstofftanks 63 am Fahrzeugkarosserieboden
eingesetzt, wie oben beschrieben, und im Ergebnis sind die an der
unteren Fläche
des Bodenblechs 76 befestigten Sitzversteifungen 91 zwischen
den von dem Fahrzeugkarosserieboden 38 vorstehenden Abschnitten 126 der
Bauteilinstallationsbolzen 125 und dem Kraftstofftank 63 angeordnet.
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Wie
in 14 gezeigt ist, sind Montagelöcher 129 in dem Flanschteil 79 an
der Vorderseite des oberen Querelements 80 des Fahrzeugkarosserierahmens 68 ausgebildet.
Auf den Sitzgleitschienen 51 des Mittelsitzes 22 der
Rücksitze 20 sind
Montagelöcher 132 an
Montageteilen 131 an den hinteren Enden ausgebildet, und
an den oberen Flächen
der Montageteile 131 sind Schweißmuttern 130 koaxial mit
den Montagelöchern 132 befestigt.
In den Sitzgleitschienen 51 des Mittelsitzes 22 der
Rücksitze 20 befinden
sich Montagelöcher 132,
die in Montageteilen 131 ausgebildet sind und an der Seite
des Fahrzeugbodens 38 durch Montagebolzen 134 befestigt sind,
welche von der Rückseite
des Bodenblechs 76 in Montagelöcher 133 eingeführt sind,
welche in dem Bodenblech 76 koaxial mit den Montagelöchern 129 des
Flanschteils 79 und dem im Montageteil 131 ausgebildeten
Montageloch 132 ausgebildet sind, und mit den Schweißmuttern 130 verschraubt.
Hierbei weichen die Montagebolzen 134 vom Kraftstofftank 63 in
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
ab.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist weiterhin an einer Position
zwischen der linken und der rechten Sitzgleitschiene 51 ein
Wartungsloch 137 ausgebildet, in welchen eine Pumpe und
dergleichen (nicht gezeigt) des Kraftstofftanks 63, welche
eine Wartung erfordern, ausgebildet sind. Die Außenseite des Wartungslochs 137 des
Kraftstofftanks 63 zwischen der linken und der rechten
Sitzgleitschiene 51 ist als ein erhöhter Abschnitt 138 höher als
die Sitzgleitschienen 51 ausgebildet, wie in 5 bis 7 zu
sehen ist, um die Kapazität
des Kraftstofftanks 63 zu erhöhen.
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Wie
in 8 gezeigt ist, sind sowohl auf der linken als
auch auf der rechten Außenseite
der Sitzgleitschienen 51 ein Paar von Verbindungselementen 140 vorgesehen,
die den Fahrzeugkarosserierahmen 96 und den Fahrzeugkarosserierahmen 68 jeweils
auf der vorderen und hinteren Seite des Kraftstofftanks 63 verbinden.
Sie sind mit den jeweiligen auf derselben Seite wie die Verbindungselemente angeordneten
Fahrzeugkarosserierahmen in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden.
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Wie
in 15 gezeigt ist, umfasst das Verbinsdungselement 140 ein
Rohr (Struktur mit geschlossenem Profil) 142, das aus einem
Stahlrohr hergestellt ist und zu einem Montageteil 141 umgeformt
ist, wobei beide Enden in Blechformen geschlossen sind, ein aus
einem Stahlbplatte hergestelltes unteres Teilelement 147 mit
einem hutförmigen
Querschnitt, welches aus einer unteren Platte 144, einem
Paar von stehenden Platten 145, die von beiden Enden in
der Breitenrichtung der unteren Platte 144 nach oben gebogen
sind, sowie einem Paar von Flanschteilen 146, die einander
gegenüberliegend
von den oberen Enden der stehenden Platten 145 gebogen
sind, geformt ist, sowie ein aus einer Stahlplatte hergestelltes
oberes Teilelement 152 mit einem hutförmigen Querschnitt, welches
aus einer oberen Platte 149, einem Paar von stehenden Platten 150,
die von beiden Enden in der Breitenrichtung der oberen Platte 149 nach
unten gebogen sind sowie einem Paar von Flanschteilen 151,
die von den unteren Enden der stehenden Platten 150 einander gegenüberliegend
gebogen sind, gebildet ist.
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Die
entsprechenden Flanschteile 146 und 151 das unteren
Teilelements 147 und des oberen Teilelements 152 sind
durch Schweißen
zusammengefügt,
wodurch die Struktur 153 mit geschlossenem Profil gebildet
wird. Diese Struktur 153 mit geschlossenem Profil ist an
ihrem einen Ende in der Längsrichtung
an den Mittelabschnitt des Rohrs 142 derart gefügt, dass
die Struktur mit geschlossenem Profil eine einzige geschlossene
Endöffnung
aufweist und senkrecht zum Rohr 142 wird.
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Während das
Rohr 142 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
angeordnet ist und die Struktur 153 mit geschlossenem Profil
von dem Rohr 142 aus nach rechts verläuft, fügt, wie in 8 zu
sehen ist, das rechte Verbindungselement 140 das Montageteil 141 am
vorderen Ende des Rohrs 142 an die rechte Seite des Sitzstücks 100,
fügt das
Montageteil 141 das hintere Ende des Rohrs 142 an
die rechte Seite der oberen Platte 77 des Fahrzeugkarosserierahmens 68 und
fügt ferner
die verlängerte vordere
Endseite der Struktur 153 mit geschlossenem Profil an die
Rahmenversteifung 90 der Fahrzeugkarosserierahmen 85 auf
der rechten Seite.
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Während das
Rohr 142 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
angeordnet ist und die Struktur 153 mit geschlossenem Profil
von dem Rohr 142 aus nach links verläuft, fügt das linke Verbindungsteil 140 das
Montageteil 141 an dem vordere Ende des Rohrs 142 an
die linke Seite des Sitzstücks 100,
fügt das
Montageteil 141 das hinteren Ende des Rohrs 142 an
die linke Seite der oberen Platte 77 des Fahrzeugkarosserierahmens 68 und
fügt das
verlängerte
Vorderende der Struktur 153 mit geschlossenem Profil an
die Rahmenversteifung 90 der Fahrzeugkarosserierahmen 85 an
der linken Seite.
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Wie
in 11 gezeigt ist, ist insbesondere an der weiter
außen
befindlichen Seite als jede Sitzversteifung 91 der geneigten
Platte 101 des Sitzstücks 100 ein
Montageloch 156 ausgebildet, und wie in 16 gezeigt
ist, ist an der unteren Fläche
der geneigten Platte 101 des Sitzstücks 100 eine Schweißmutter 157 koaxial
mit dem Montageloch 156 befestigt. Der Montageteil 141 am
vorderen Ende des Rohrs 142 ist an der Seite des Fahrzeugkarosseriebodens 38 durch
einen Montagebolzen 160 befestigt, der in ein am Montageteil
ausgebildetes Montageloch 158, ein in der Bodenplatte 76 koaxial
mit dem Montageloch 156 des Sitzstücks 100 ausgebildetes
Montageloch 159 und ein Montageloch 156 der Sitzstücks 100 eingeführt ist,
und mit der Schweißmutter 157 verschraubt.
Hierbei ist der vom Fahrzeugkarosserieboden 38 vorstehende
Teil des Montagebolzens 160 relativ sehr weit vom Kraftstofftank 63 getrennt.
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In
der oberen Platte 77 des Fahrzeugkarosserierahmens 68 ist
ein Montageloch 163 ausgebildet und an der unteren Fläche der
oberen Platte 77 ist eine Schweißmutter 164 koaxial
mit dem Montageloch 163 befestigt. Der Montageteil 141 am
hinteren Ende des Rohrs 142 ist mit der Seite des Fahrzeugkarosseriebodens 138 durch
einen Montagebolzen 166 befestigt, der in ein im Montageteil
ausgebildetes Montageloch 158 und das Montageloch 163 des
oberen Blechs 77 eingeführt
ist, und mit der Schweißmutter 164 verschraubt.
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Wie
in 17 gezeigt ist, ist ferner an einer Position in
der Nähe
der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen den beiden
Seitenplatten 87 des hinteren Bodenrahmens 89 der
Rahmenversteifung 90 ein Montageloch 168 ausgebildet.
Mit der unteren Fläche
der Rahmenversteifung 90, ist eine Schweißmutter 170 koaxial
mit dem Montageloch 168 befestigt. Die untere Platte 144 der
Struktur 153 mit geschlossenem Profil ist an der Seite
des Fahrzeugbodens 38 durch einen Montagebolzen 173 befestigt,
der in ein in der unteren Platte ausgebildetes Montageloch 171,
ein in der Bodenplatte 76 koaxial mit dem Montageloch 168 der
Rahmenversteifung 90 ausgebildetes Montageloch 172 und
das Montageloch 168 der Rahmenversteifung 90 eingeführt ist, und
mit der Schweißmutter 170 verschraubt.
In der oberen Platte 149 der Struktur 153 mit
geschlossenem Querschnitt ist ein Einführungsloch 174, in
welches Werkzeuge (nicht gezeigt) eingeführt sind, koaxial mit dem Montageloch 171 der
unteren Platte 144 ausgebildet.
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Daher
sind die Seitensitze 21 der Rücksitze 20 jeweils
an den Strukturen 153 mit geschlossenem Profit entlang
der Fahrzeugbreitenrichtung der Verbindungselemente 140,
die am Fahrzeugkarosserieboden 38 angebracht sind, befestigt.
Wie in 15 gezeigt ist, sind jeweils
zwei linke und zwei rechte Montagelöcher 177 in der oberen
Platte 149 der Struktur 153 mit geschlossenem
Profil ausgebildet, und Schweißmuttern 178,
die in 18 gezeigt sind, sind an der
unteren Fläche
der oberen Platte 149 koaxial mit den Montagelöchern 177 befestigt.
Die unteren Montageteile 179 an den unteren Teilen der Seitensitze 21 sind
an den Verbindungselementen 140 durch Montagebolzen 182 befestigt,
die in in den unteren Montageteilen der Montagelöcher 177 der oberen
Platte 149 ausgebildete Montagelöcher 180 eingeführt sind
und mit den Schweißmuttern 178 verschraubt.
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Wie
in 15 gezeigt ist, ist weiterhin in der oberen Platte 149 der
Struktur 153 mit geschlossenem Profil des Verbindungselements 140 ein
Montageloch 189 in der Nähe des Rohrs 142 ausgebildet. Eine
Sicherheitsgurtverankerung 187, die aus einem Verankerungsblech 185 und
einem Verankerungsbolzen 186, die in 19 gezeigt
sind, besteht, ist an diesem Montageloch 189 befestigt.
Insbesondere ist an der unteren Fläche des oberen Blechs 149 der Struktur 153 mit
geschlossenem Profil eine Schweißmutter 190 koaxial
an dem Montageloch 189 befestigt. Das Verankerungsblech 185 ist
an der Seite des Fahrzeugkarosseriebodens 38 durch den
Verankerungsbolzen 186 befestigt, der in ein in dem Verankerungsblech
und dem Montageloch 189 an der oberen PLatte 149 ausgebildetes
Montageloch 191 eingeführt
ist, und mit der Schweißmutter 190 verschraubt. Ein
Sicherheitsgurt 193 ist an dem Verankerungsblech 185 dieser
Sicherheitsgurtverankerung 187 gelagert.
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Gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
sind die Versteifungen 91, die zwischen den vorspringenden
Abschnitten 113 und 126 der den Fahrzeugkarosserieboden 38 durchsetzenden Bauteilinstallationsbolzen 112 vorstehen,
und dem Kraftstofftank 63 angeordnet sind, an der unteren Fläche des
Fahrzeugkarosseriebodens 38 befestigt, so dass sogar dann,
wenn der Kraftstofftank 63 zur Seite der Bauteilinstallationsbolzen 112 und 125 vorsteht,
die Störung
zwischen dem Kraftstofftank 63 und den vorspringenden Abschnitten 113 und 126 der
Bauteilinstallationsbolzen 112 und 125 dann, wenn
das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist, durch die Sitzversteifungen 91 verhindert
werden können.
Da die Sitzversteifungen 91 mit Kontaktflächen 117 und 118 für den Kraftstofftank 63 versehen sind,
können
weiterhin die Sitzversteifungen 91 als Referenz zur Montage
des Kraftstofftanks 63 verwendet werden und der Kraftstofftank 63 kann
derart geformt sein, dass er zur Seite der Bauteilinstallationsbolzen 112 und 115 vorsteht,
ohne dass Variationen in der Form des Kraftstofftanks 63 ermöglicht werden.
Daher kann die räumliche
Begrenzung des Kraftstofftanks 63 minimiert werden und
die Tankkapazität
kann sichergestellt werden. Weiterhin können die Sitzversteifungen 91,
welche die er Bauteilinstallationsbolzen 112 und 125 überdecken,
und das mit den Kontaktflächen 117 und 118 des
Kraftstofftanks 63 zu versehende Element gemeinsam verwendet werden,
wodurch die Kosten verringert werden.
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Weiterhin
bilden die Sitzversteifungen 91 in Verbindung mit dem Bodenblech 76 des
Fahrzeugkarosseriebodens 38 Strukturen mit geschlossenem Profil,
so dass die Fahrzeugkarosseriesteifigkeit verbessert wird und der
sich in Kontakt mit den Kontaktflächen 117 und 118 der
Sitzversteifungen befindliche Kraftstofftank 63 stabil
gelagert werden kann.
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Ferner
sind die Sitzversteifungen 91 mit dem Fahrzeugkarosserierahmen 67,
der in Fahrzeugbreitenrichtung von den Sitzversteifungen 91 verläuft, gekoppelt,
so dass die Sitzversteifungen 91 von dem Fahrzeugkarosserierahmen 67,
der in Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, vorstehen, wodurch die
Fahrzeugkarosseriesteifigkeit verbessert wird und der sich in Kontakt
mit den Kontaktflächen 117 und 118 der
Sitzversteifungen 91 befindliche Kraftstofftank 63 stabiler
gelagert werden kann. In einem Fall, in dem der sich in Fahrzeugbreitenrichtung
erstreckende Fahrzeugkarosserierahmen hinter den Sitzversteifungen 91 vorgesehen
ist, können
dieselben Wirkungen wie oben genannt durch Zusammenfügen der Sitzversteifungen
mit diesen Fahrzeugkarosserierahmen erhalten werden.
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Weiterhin
sind die Sitzversteifungen 91 und der Fahrzeugkarosserierahmen 67 in
einer Rahmenform entlang des Fahrzeugkarosseriebodens 38 derart
zusammengefügt,
dass sie ein Teil eines rahmenförmigen
Bodenverstärkungsteils 105 bilden,
welches den Fahrzeugkarosserieboden 38 versteift, so dass
die Sitzversteifungen 91 effektiv als ein Teil des rahmenförmigen Bodenverstärkungsteils 105 verwendet
werden können.
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Wie
in 20 gezeigt ist, besitzen die Verbindungselemente 140 dann,
wenn ein Wartungsloch 195, in welches eine Pumpe oder dergleichen
des Kraftstofftanks, welches Wartung erfordert, angeordnet ist,
unterhalb der Verbindungselemente ausgebildet ist, zwei dünne Rohre 142 wie
oben beschrieben, so dass ausreichend Raum für Wartungszwecke sichergestellt
sein kann.
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Es
ist auch möglich,
dass ein Fahrzeugkarosserierahmen mit einem geschlossenen Profil
anstelle des Bodenverstärkungsteils 103 vorgesehen ist.
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Gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
fügt das
Paar von Verbindungselementen 140 den Fahrzeugkarosserierahmen 96 und
den Fahrzeugkarosserierahmen 68, der vorne und hinter dem
Kraftstofftank 63 am Fahrzeugkarosserieboden 38 oberhalb
des Kraftstofftanks 63 vorgesehen ist, zusammen und sind
mit verschiedenen Fahrzeugkarosserierahmen 85 entlang der
Vorwärts-Rückwärts-Richtung
an den Seiten des Kraftstofftanks 63 zusammengefügt, so dass
die Festigkeit des Fahrzeugkarosseriebodens 38 oberhalb
des Kraftstofftanks 38 sichergestellt werden kann und der
Einbauraum für
den Kraftstofftank 33 im Falle der Kollision des Fahrzeugs
aufrecht erhalten werden kann.
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Da
die Sitzgleitschienen 51 mit hoher Steifigkeit des Mittelsitzes 22 der
Rücksitze 20 derart
vorgesehen sind, dass sie den Fahrzeugkarosserierahmen 96 und
den Fahrzeugkarosserierahmen 68, die vor und hinter dem
Kraftstofftank 63 oberhalb des Kraftstofftanks 63 vorgesehen
sind, verbinden, kann die Steifigkeit des Fahrzeugkarosseriebodens 38 oberhalb
des Kraftstofftanks 63 noch zuverlässiger sichergestellt werden
und der Einbauraum des Kraftstofftanks 63 kann im Falle
einer Kollision des Fahrzeugs noch zuverlässiger aufrecht erhalten werden.
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Da
ferner die Sicherheitsgurtverankerung 187 an den Verbindungselementen 140 befestigt sind,
können
die Sicherheitsgurte 193 sicher an der Seite der Fahrzeugkarosserie
angebracht sein.
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Weiterhin
besitzt das Verbindungselement 140 ein Rohr 142 mit
einer Struktur mit geschlossenem Profil, welches den Fahrzeugkarosserierahmen 96 und
den Fahrzeugkarosserierahmen 68 verbindet, und eine Struktur 153 mit
geschlossenem Profil, welches das Rohr 142 und die Fahrzeugkarosserierahmen 85 verbindet,
so dass seine eigene Steifigkeit sich erhöht. Daher kann die Steifigkeit
des Fahrzeugkarosseriebodens 38 oberhalb des Kraftstofftanks 63 noch
zuverlässiger
sichergestellt sein und der Einbauraum für den Kraftstofftank 63 kann
noch zuverlässiger
im Falle einer Kollision des Fahrzeugs sichergestellt sein.
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Ferner
sind der Fahrzeugkarosserierahmen 96 in einer Rahmenform
entlang des Fahrzeugkarosseriebodens 38 zusammengefügt, so dass
sie einen Teil des rahmenförmigen
Bodenverstärkungsteils 105 bilden,
welcher den Fahrzeugkarosserieboden 38 verstärkt, so
dass das Verbindungselement 140 dieses rahmenförmige Bodenverstärkungsteil 105, den
Fahrzeugkarosserierahmen 68 und einen der Fahrzeugkarosserierahmen 85 zusammenfügt. Daher
kann die Steifigkeit des Fahrzeugkarosseriebodens 38 oberhalb
des Kraftstofftanks noch zuverlässiger
sichergestellt werden und der Einbauraum des Kraftstofftanks 63 kann
noch zuverlässiger
im Falle einer Kollision des Fahrzeugs aufrecht erhalten werden.
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Wie
in 20 gezeigt ist, weist sogar dann, wenn ein Wartungsloch 195,
in dem eine Pumpe und dergleichen des Kraftstofftanks 63,
die Wartung erfordern, angeordnet ist, unterhalb des Verbindungselements 140 ausgebildet
ist, das Verbindungselement 140 ein dünnes Rohr 142 wie
oben beschrieben auf, dass ausreichend Raum zur Wartung sichergestellt
sein sein.
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Es
ist auch möglich,
dass ein Fahrzeugkarosserierahmen mit einem geschlossenen Profil
anstelle des Bodenverstärkungsteils 103 vorgesehen ist.
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Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung oben beschrieben und gezeigt worden sind,
versteht es sich, dass diese lediglich beispielhaft für die vorliegende
Erfindung sind und nicht als beschränkend angesehen werden können. Hinzufügungen,
Weglassungen, Ersetzungen, und andere Modifikationen können gemacht
werden, ohne von der Idee oder dem Rahmen der vorliegenden Erfindung
abzuweichen. Demzufolge ist die vorliegende Erfindung nicht als
durch die vorangehende Beschreibung beschränkt anzusehen, sondern ist
lediglich durch den Rahmen der angefügten Ansprüche beschränkt.
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Eine
Fahrzeugkarosseriestruktur umfasst einen Fahrzeugkarosserieboden
(38), einen Kraftstofftank (63), der Kontaktflächen (117, 118)
aufweist und unterhalb des Fahrzeugkarosseriebodens (38)
angebracht ist, Bauteilinstallationsbolzen (112, 125),
die von dem Fahrzeugkarosserieboden (38) vorstehende Vorsprungsabschnitte
(113, 126) aufweisen, und oberhalb des Kraftstofftanks
(63) angeordnet sind, und den Fahrzeugkarosserieboden (38)
durchdringen, sowie Abdeckelemente (91), die zwischen den Vorsprungsabschnitten
(113, 126) und dem Kraftstofftank (63)
angeordnet sind, wobei die Abdeckelemente (91) an der unteren
Fläche
des Fahrzeugkarosseriebodens (38) befestigt sind und die
Kontaktflächen
(117, 118) des Kraftstofftanks (63) an
den Abdeckelementen (91) vorgesehen sind.