DE698883C - Leuchtbombenabwurfvorrichtung fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Leuchtbombenabwurfvorrichtung fuer Luftfahrzeuge

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DE698883C
DE698883C DE1936H0149664 DEH0149664D DE698883C DE 698883 C DE698883 C DE 698883C DE 1936H0149664 DE1936H0149664 DE 1936H0149664 DE H0149664 D DEH0149664 D DE H0149664D DE 698883 C DE698883 C DE 698883C
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DE
Germany
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levers
lever
pliers
locks
cartridge
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Expired
Application number
DE1936H0149664
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English (en)
Inventor
Arno Fluegel
Walter Schulz
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MECHANISCHE WERKSTAETTEN NEUBR
Original Assignee
MECHANISCHE WERKSTAETTEN NEUBR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Leuchtbombenabwurfvorrichtung für Luftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine kastenartige, mit einer in einem Schloßkas.ten untergebrachten Schlagbolzenzündung versehene Vorrichtung für Luftfahrzeuge zum Abschießen von durch Festklemmen der Kartuschen gehaltenen-Leuchtbomben. Gemäß der Erfindung sind bei einer solchen: Vorrichtung für jede, Kartusche Bein im Schloßkasten gelagertes Halteschlot und ein durch einen abgefederten Hiebel abgestützter Schlagbolzen vorgesehen, und alle Schlagbolzenhebel sind miteinander mittels einer gemeinsamen und schrittweise verschiebbaren Abzugschiene auslösbar.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Abfeuern von Leuchtbomben aus Luftfahrzeugen sind mehrere Schächte vorgesehen, die je vier Bomben aufnehmen und oberhalb der Bomben eine Revolvertrommel besitzen, durch die jeweils eine Bombe mittels einer besonderen Schaltvorrichtung über eine einzige Schachtbodenöffnung geführt wird, um durch diese hindurch abgefeuert-zu werden: Die- Schaltvorrichtung ist über der Revolvertrommel in einem besonderen Gehäuse angebracht, das nur einen Schlagbolzen mit Abzugvorrichtung enthält. Die Bauhöhe des bekannten Gerätes ist im Vergleich zur Bombienhöhe sehr groß; uni der weitaus größte Teil der quadratischen Schachtquerschnitte wird nicht ausgenutzt. Es besteht also der Mangel einer wegen der Bauart des Gerätes unvermeidbaren, aber für Flugzeuge untragbaren Raumvergeudung. Ferner ist die Leistung des Gerätes unzureichend, da jede Bombe vor -dem Abfeuern erst in Stellung .gebracht werden muß. Das Beladen ist überaus unbequem und erfordert gleichfalls nutzlosen Raum, da es von oben her erfolgen muß.
  • Beim Geigenstande der Erfindung sind ab--weichend hiervon die Leuchtbomben in einer Reihe angeordnet, so daß man nur einen sehr schmalen, voll ausgenutzten und auf seiner ganzen Länge- unten offenen Schacht braucht. Die Bomben sind mit ihren Kartuschen aufgehängt, und jeder derselben ist ein eigener Schlagbolzen und ein eigenes Schloß zugeordnet: Die Schlösser werden von unten her beladen, also in allereinfachster Weise und ohne" den bei dem bekannten Gerät vorhandenen Mangel; die Haltevorrichtung (Revolvertrommel) und eine Schaltvorrichtung vorher wegnehmen und nachher wieder einbauen zu müssen: Das neue Gerät zeichnet sich durch seine Einfachheit im Aufbau, in der Bedienung, in der. Wirkungsweise und damit durch eine überlegene Betriebssicherheit aus.
  • Gemäß der Erfindung besteht jedes Halteschloß aus vier unterhalb des Schloßkastenbodens liegenden, unter den Kartuschenränd schwenkbaren Zangen, die mit im Schloßkastenboden gelagerten Drehzapfen fest verbunden, auf Zwanglauf gekuppelt und mit einer seitlich des Schloßkastens liegenden Handhabe versehen sind.
  • Bei einer bekannten Abwurfvorrichtung für Sprengbomben werden diese kopfseitig durch zwei Zangen lösbar gehalten; und das Öffnen und Schließen der Zangen geschieht durch einen ferngesteuerten Schieber. Die bekannten Zangen fassen die Sprengbomben unmittelbar, und die Zangen haben lange Schenkel, deren Drehpunkte in großer Entfernung von der Bombe liegen. Demgegenüber sind bei der neuen Vorrichtung vier zwangsläufig gekuppelte Zangen vorhanden, die sich beim Herausnehmen oder Einsetzen einer Kartusche durch die zugehörige, seitlich vom Schloßkasten liegende Handhabe sehr bequem betätigen lassen. Die eigentliche Bombe wird aus der im Schloß zurückbleibenden Kartusche abgeschossen, unter deren Rand die vier Zangen greifen. Das neue Sehlöß ist überlegen leicht beweglich und betriebssicher, während das: bekannte Schloß sich für Leuchtbomben, deren. Kartuschen nach dem Absch.luß zu entfernen sind, nicht eignet.
  • Für die Betätigung des erfindungsgemäßen Schlosses werden Kniehebel verwendet, deren Benutzung bei Bornbenabwurfvorrichtungen an sich nicht neu ist, die aber hier unter neuen Bedingungen verwendet werden und nicht nur das leichte Öffnen und Schließen der Schlösser mittels ihrer Handhiaben ermöglichen; sondern gleichzeitig zur Sicherung der Schließlage der Zangen dienen, indem sie um einen geringen Betrag über ihre Totlage hinaus bewegt werden.
  • Dabei ist ferner zur Verriegelung eine für alle Schlösser gemeinsame Schiene an sich bekannter Art vorgesehen, die mittels Nasen hinter die Handhaben der Kniehebel greift und dadurch verhindert, daß die Zangen sich bei Erschütterungen öffnen. In Verbindung damit steht eine weitere auf die Abzugvorrichtung einwirkende Verriegelung, bei deren Eingriff die Schlagbolzen nicht betätigt werden können, solange die erwähnte Schiene die Verriegelung der Schlösser noch nicht vor-.- genommen hat: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Ansicht, .Abb. 2 ein senkrechter Schnitt durch die Schloßplatter Abb. 3 ein Schnitt nach Linie A -A der Abb: 2 und Abb. 4 ein Schnitt nach Linie B-ß' der Abb. 3.
  • . Ferner zeigen Abb. 5, und 6 eine Einzelheit in zwei verschiedenen Ansichten sowie Abb. 7 den Leerhub bei _ der Abzugsteuerung der Schlagbolzen.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem an. sich bekannten Munitionsschacht i und einem mit ihm durch Schrauben verbundenen -Scbloßkasten 2. Sie kann zum Abwurf von beliebig vielen Leuchtbomben 3 ausgebildet sein; die im Schacht i in einer Reihe nebeneinander aufgehängt werden und durch Zwischenwände 4 getrennt sind. Im allgemeinen geht man über eine Höchstbeladung von fünf Leuchtbomben nicht hinaus.
  • Entsprechend der Höchstzahl der zu ladenden Leuchtbomben sind im Schloßkasten Halteschlösser vorgesehen,, mit denen die Kartuschenränder 5 der Leuchtbomben :gefaßt werden. Jedes Halteschloß besteht aus zwei gelenkig verbundenen, überknickbaren Hebeln 6 (Abb. 2 bis 4), die an einarmige Hebel 7 angelenkt sind. Diese stehen in fester Verbindung mit in dem Boden 8 des Schloßkastens 2 gelagerten Drehachsen 9; an die Drehachsen 9 sind einerseits unterhalb des Bodens 8 angeordnete Zangen io und andererseits oberhalb des Bodens 8 befindliche, einen Winkelhebel bildende Hebel f r, 12 fest angeschlossen. Diese obenliegenden Hebel i r stehen: über Schlitz und Stift in steuernder Verbindung mit ebenfalls oben angeordneten Hebeln. 13, die über im Boden. 8 .gelagerte Drehzapfen 14 mit Zangen 15 fest verbunden sind, die den Zangen iö gegenüberstehen und gegenläufig zu diesen angetrieben werden. Eine Feder 16 sucht die beiden. Hebel 7 zusammenzuziehen.. Die über@Schlitz und Stiftmiteinander verbundenen Hebel 12 haben die Aufgabe, die Schloßteile symmetrisch zu der in Abb. 3 angedeuteten Ebene C-C zu halten.
  • Im geöffneten Zustande haben das -Hebelgelenk 6 und das Schloß die in Abb. 3 beim zweiten und vierten Schloß dargestellte Stellung inne. Die Zangen io, 15 sind nach außen geschwenkt und geben den Raum für das Einsetzen der -sich gegen den Kasten-Boden $ legenden Kartusche der Leuchtbombe frei. Die Feder 16 hält die Zangen ha nffenstellung. ,Nach dem von unten her zu bewirkenden Einsetzen- der Kartusche wird das Hebelgelenk 6 durchgeknickt und rnter Spannen der Feder 16 in die in, Abb. 3 beim ersten und dritten Schloß ersichtliche Stellung überführt. Hierbei drehen sich die Hebel 7 rnit den: Achsen 9 und schwenken -die fest mit ihnen verbundenen Zangen io unter den Kartusclienrand 5. Gleichzeitig werden die. oben befindiichen Hebel 11, 13 nach außen gedreht, was ein Einwärtsschwenken der anderen, @untenliegenden Zangen 15 unter den Rand der Kartusche zur Folge hat, die jetzt zwischen den vier Zangen io, 15 und dem Boden 8 festgehalten wird'. Zieht man das durchgekriickte Hebelgelenk zurück, dann kann die abgeschossene Kartusche aus dem Schacht entfernt werden..
  • Je ein Hebel der Kniegelenke 6 ist mit einer vorspringenden, nach oben unigebogenen Handhabe 17 für die Schloßbetätigung versehen, die mit einer Nase 18 einer am Scbloßkästen verschiebbar gelagerten Sicherungsschiene i9 in der Weise zusammenarbeitet, daß bei in Schließstellung gebrachfen Zangen die -Nasen 18 vor die Handhaben 17 geschoben werden können und dadurch die' Zangen gegen unbeabsichtigtes Lösen oder bei Bruch der Feder 16sichern..
  • An die Sicherungsschiene i9 ist ein Arm 2o angeschlossen, der ein auf der Welle 21 biefestigbes Abzugrad 22 durch Nocken 23 sperren kann. Hierbei ist das Zusammen wirken derart, daß nur bei .gesperrtem Abzu-grade 22 die Zangenverschlüsse geöffnet werden können, die ihrerseits gesperrt s.inid,-«renn das Abzugrad 22 betätigt werden. kann.
  • Das" Auslösen der Leuchtbombe 3 erfolgt durch einen Schlagbolzen 24, der in einem über der Kartusche auf dem Boden 8 angeordneten Gehäuse 25 gelagert ist und unter der Einwirkung einer Feder 26 steht. Das Spannen der Schlagbolzenfeder erfolgt von Hand durch einen am Schlagbolzen vorgesehenen.- Kugelkopf-:2,7. Hierbei setzt sich eine Schlagbalzennase 28 auf eine mittels Feder 29 selbstsperrende Klinke 30, die den Schlagbolzen 24 in Abzugstellung festhält.
  • Auf der Achse 31 der Sperrklinke 3o ist ein Hebel 32 drehbar .gelagert. Alle diese Hebel 32 sind an eine Auslöseschiene 33 äugelenkt, deren eines Ende an eine Feder 3;4 und deren anderes Ende über einen Mitnehmerhebel 35 an die Welle 2i .des Abzugrades 22 angeschlossen ist. Um die Leuchtbomben 3 nacheinander auslösen zu können, sind die Naben der Hebel 32 nach Abb. 7 als. Klauen ausgebildet, die in Klauen der Sperrklinken 30 fassen, jedoch einen vom ersten Schlagbolzen bis zum letzten Schlagbolzen um, einen bestimmten Winkel, z. B. 15°, anwachsenden Leerhub erhalten. Beim erstmaligen Bewegen der Abzugschiene 33 wind die erste Bombe sofort ausgelöst und der Leerhub aller Klaueneingriffe um z5° verkleinert, was bedeutet, d.aß bei der zweiten Abzugbewegung die zweite Bombe sofort gelöst wird und der über der dritten Leuchtbombe liegende Kl,aueneingriff in eine sofort wirksame Stellung kommt USW. .
  • Die im Vorderteil des Schloßkastens 2 befindliche Abzugvorrichtung besteht aus dem als Sperrad ausgebildeten Abzugrad'22 auf Welle 2i, dem auf dieser Welle 21 drehbar gelagerten Abzughebel 36 mit Mitnehmerklinke 37,_ einer Sperrklinke 38, dem an die Abzugschiene 33 angelenkten. Mi.tnehmerhebel 35 und der Rückholfeder 39 für den Abzug-Nebel 36, der bei Fernbedienung an einen Bodenzug angeschlossen sein kann. Wird der Abzughebel 36 in Pfeilrichtung bis zum Anschlag 4o bewegt, dann werden Abzugrad 22, Welle 21 und Hebel 35 um einen bestimmten Winkelbetrag gedreht, was durch Vermittlung@der Schiene 33 und der Hebel 32, 2o das Auslösen der .ersten Leuchtbombe zur Folge hat. Gibt man den Abzughebel 36 frei, dann wird er durch Feder 39 in seine durch. Anschlaig 41 begrenzte Ausgangstellung- zurückgeholt, während das Sperrad 22 unter -dem Einfluß der Sperrklinke 38 in seiner Stellung verharrt. Durch weiteres Ziehen am Abzughebel 36 werden die anderen Leuchtbomben abgeworfen. Löst man nach Abschießen aller Bomben die Sperrklinke 38 und die Mitnehmerklnke 37, dann holt die Feder 34 die Abzugschien.e.33 in ihre Aus.gangstellung zurück.
  • Durch die Sicherungsvorrichtung 2o, 23 werden Unfälle während des Beladens vermieden, weil die Abzugvorrichtung nicht betätigt werden kann, solange die Schiene i9 nicht sämtliche Halteschlösser in Arbeitsstellung gesichert hat. _

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:, i: Mit in einem Schloßkasten untergebrachter Schlagbolzenzündun:gverseherie kastenartige Vorrichtung zum Abschießen: von durch Festklemmen der Kartuschen gehaltenen Leuchtbomben aus Luftfahrzeugen, dadurch .gekennzeichnet, daß für jede Kartusche (3) ein im Schloßkasten (2) gelagertes Halteschloß (6, 7, 9, 10, l i> 129 -13, 14, 15) und ein durch einen abgefederten Hebel (30) abgestützter Schlagbolzen (24) vorgesehen ist und alle Schlagbolzenhebel (3o) nacheinander von einer ihnen gemeinsamen, schrittweise verschiebbaren Abzugschiene (33) auslösbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz-:hebel (3o.) mit auf ihrer Achse (31) drehbaren, an die Abzwgschi@ene (33) angelenk ten Hebeln (32) kuppelbar sind, deren Naben als Klauen für den Anschlag im Winkel fortschreitend versetzter Gegenklauen ausgebildet sind.
  3. 3: Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2,, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteschlöß aus vier unterhalb des Schlo.ßkastenbodens (8) liegenden, unter den Kartuschenrand (5) . schwenkbaren Zangen (io, 15) besteht, die mit im. Schloßkastenboden. gelagerten Drehzapfen (g, 14) fest verbunden, auf Zwanglauf gekuppelt und mit einer seitlich des Schlaßkastens liegenden Handhabe (i7) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach: den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfers (9) zweier Zangen (io) einerseits an zwei durch ein Kniegelenk (6) und eine Zugfeder (r6) verbundene Hebel, (7) und andererseits .an weitere Hebel (i i) fest angeschlossen sind, die die Achsen (i4) der beiden anderen Zangen (25) über Hebel (i3) gegenläufig verschwenken.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Kniegelenk (6) angelenkten Hebel durch zwei an ihre Drehzapfen (9) fest angeschlossene, gelenkig verbundene Hebel (i2) miteinander ,gekuppelt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebel des Kniegelenkes: mit einer als Handhabe dienenden Abbiegung (i7) versehen, ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlösser in ihrer Arbeitstellung durch eine verschiebbare, mit Nasen (i8) hinter die Handhaben (i7) greifende Schiene (z9) verriegelbar sind. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Sperrung der Halteschlösser und Schlägbolzenauslösevorrichtung, wodurch die Schlagbalzen bei gegen Öffnen gesicherten Halteschlössern; und die Halteschlösser bei gegen Auslösen gesicherten Schlagbolzen awslösbar sind, indem z. B, die verschiebbare Sicherungschiene (i9) bei entsicherten Halteschlössern sich mit einer Zange (2o) in, einen Nocken (23) der Abzugwelle (2i) legt.
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