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Hintergrund der Erfindung
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1. Erfindungsgebiet
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Diese
Erfindung bezieht sich auf Schnittstellenschaltungen, die versehen
sind mit Funktionen zur Handhabung von Kontakteingaben und Eingangssignalen
wie beispielsweise Logik.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Es
existieren zwei Verfahren zur Eingabe von Eingangssignalen an den
Anschlüssen
von Terminals von Steuervorrichtungen, die aus Mikrorechnern zusammengestellt
sind; das sind die Senkeneingabe und die Quelleneingabe. In Japan
sind die Steuervorrichtungen vorwiegend vom Typ Senkeneingabe und
insbesondere in Europa sind die Steuervorrichtungen in der Mehrzahl
vom Quelleneingabe-Typ.
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Daher
produzieren Hersteller, die diese Art der Steuervorrichtung herstellen,
jeweils Steuervorrichtungen für
die Senkeneingabe und Steuervorrichtungen für die Quelleneingabe, und versenden
diese entsprechend den Anwenderanforderungen. Demgegenüber haben
die Hersteller in der letzten Zeit versucht, die Anzahl der Produktionsmaschinen
zu reduzieren. Dazu haben sie versucht, Steu ervorrichtungen zu produzieren,
die so angeordnet sind, daß sie
die Verwendung der beiden oben genannten Eingabeverfahren ermöglichen
(Gemeinsame Nutzung/Shared Use).
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Ein
Beispiel der Steuervorrichtungen der Zusammenstellung zur Ermöglichung
des Shared Use der oben genannten zwei Eingabeverfahren zeigt 1. 1 ist
ein Elektro-Schaltungsdiagramm, das die Eingabeschaltung der Steuervorrichtung zeigt.
Wie in 1 dargstellt, sind vier Dioden (2, 3, 4 und 5),
ein Widerstand (6) und eine Fotodiode (7a) eines
Fotokopplers (7b) angeschlossen zwischen beispielsweise
einem 5 V-DC-Spannungs-Terminal (Vp5)
und Erdung. Darüber
hinaus ist der Verbindungspunkt zwischen Fotodetektor (7b)
und DC-Spannungsterminal
(Vp5) verbunden mit einem Eingabeterminal des Mikrocomputers.
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Die
Kontakte (10a) und (10b), die mit einer elektrischen
Jumperleitung (9) geschlossen werden können, werden zwischen der Diodenanode
(2) der Dioden (2, 3, 4, 5)
und einem beispielsweise 24 V-DV-Spannungsterminal (Vp) bereit gestellt.
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Auch
die Kontakte (12a) und (12b), die mit einer elektrischen
Jumperleitung (11) geschlossen werden können, werden zwischen der Diodenkathode
(5) der Dioden (2, 3, 4, 5)
und Erdung bereit gestellt.
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In
der oben genannten Zusammenstellung, im Fall des Zulassens der Eingabe
der Senkeneingabe an dem Eingabeterminal (1), werden die
Kontakte (10a) und (10b) durch eine elektrische
gelötete
Jumperleitung zwischen ihnen geschlossen, und die Kontakte (SA)
für die
Senkeneingabe werden angeschlossen zwischen Eingabeterminal (1)
und gemeinsamem Erdungs-Terminal (13).
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Andererseits
werden, im Fall des Zulassens der Quelleneingabe an dem Terminal
(1), die Kontakte (12a) und (12b) durch
eine gelötete
Jumperleitung (11) zwischen ihnen geschlossen, und die
Kontakte (SB) für
die Quellen werden angeschlossen zwischen beispielsweise einem 24
V-DC-Eingabeterminal (Vi) und einem Eingabeterminal (1).
Durch diese Mittel hat die obige Eingabeschaltung eine Shared-Use-Zusammenstellung
für die
zwei Eingabeverfahren.
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Jedoch
müssen
in einer Zusammenstellung nach dem o. g. Stand der Technik vier
Dioden (2 bis 5) und Fotokoppler (7)
für ein
Eingabeterminal hinzugefügt
werden. Die führt
zu dem Nachteil erhöhter Herstellkosten.
Insbesondere werden viele Steuervorrichtungen normalerweise mit
ca. 10 bis 100 Eingabeterminals angeboten. In solchen Fällen besteht das
Risiko, das so viele Schaltungszusammenstellungen bestehend aus
Dioden (2 bis 5) und Fotokopplern (7)
wie vorhandene Eingabeterminals angeboten werden müssen, wodurch
die Herstellkosten erheblich ansteigen.
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Ein
anderes Beispiel einer Logik-Konverter-Einheit für die Verwendung mit Positiv-
oder Negativ-Logik-Schaltungen
sind offenbart in
US 5414305 ,
die den Logik-Zustand eines externen Ausgabeterminals kontrolliert
und den Logik-Level eines Signals, das einer Positiv- oder Negativ-Logik-Schaltung
zugeführt
wird, entsprechend ändert.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ein
Ziel dieser Erfindung ist demgemäß die Bereitstellung
einer Schnittstellenschaltung, die Herstellkosten reduzieren kann,
während
sie eine Zusammenstellung aufweist, der die Handhabung wahlweise
einer Senkeneingabe oder einer Quelleneingabe ermöglicht.
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Zur
Erreichung des o. g. Zieles wird in einer Schaltung, ausgestattet
mit einem Eingabeterminal, die bezogen ist auf Kontakteingaben und
Eingangssignalen wie beispielsweise Logik, eine Schnittstellenschaltung
bereitgestellt.
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Mittel
zum Schalten dahingehend, daß Schalter
zwischen einem Zustand schalten, in dem ein Pull-up-Widerstand angeschlossen
ist mit dem oben genannten Eingabeterminal und einem Zustand, in
dem ein Pull-down-Widerstand angeschlossen ist;
Diskriminierungsmittel,
die diskriminieren, ob eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe
vorliegt durch Diskriminierung des Schaltverbindungszustandes der
Schaltungsmittel;
und Mittel zum Signalschalten, das schaltet
zwischen einem Signalausgangszustand, der ein invertiertes Signal
des o. g. Eingabesignals ausgibt, und einem Signalausgangszustand,
der das Eingabesignal wie es ist ausgibt, basierend auf dem Diskriminierungsergebnis
der Diskriminierungsmittel.
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In
der oben genannten Zusammenstellung, in dem Fall der Zulässigkeit
einer Senkeneingabe an dem Eingabeterminal, wird der Verbindungszustand, in
dem der Pull-up-Widerstand
mit dem Eingabeterminal verbunden ist, durch die Schaltungsmittel
hergestellt. Andererseits, in dem Fall, in dem Senkeneingaben an
dem Eingabeterminal zugelassen sind, wird der Verbindungszustand,
in dem der Pull-Down-Widerstand mit dem Eingabeterminal verbunden
ist, durch die Schaltungsmittel hergestellt.
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Auch
in dem Fall dieser Zusammenstellung, die Diskriminierung, ob es
eine Senkeneingabe oder eine Quelleingabe ist, wird geleistet durch
die oben genannten Diskriminierungsmittel durch Diskriminierung
des Schaltverbindungszustandes der oberen Schaltungsmittel. Zur selben
Zeit wird der Signalausgangzustand geschaltet durch die Signalschaltungsmittel
zwischen einem Signalausgangszustand, der ein invertiertes Signal
des Eingabesignals ausgibt, und einem Ausgabesignalzustand, der
das Eingabesignal wie es besteht ausgibt, basierend auf dem oben
genannten Diskriminierungsergebnis.
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Durch
dieses Mittel wird dies eine Zusammenstellung, die entweder Senkeneingabe
oder Quelleneingabe behandeln kann. Darüber hinaus können die
Schaltungsmittel durch eine low-cost Zusammenstellung wie z. B.
durch einen Umschalter erzielt werden. Auch die Diskriminierungsmittel
können durch
eine kostengünstige
Zusammenstellung wie einer Schaltung erreicht werden, die detektiert,
ob der Spannungslevel des Terminals ein High-Level oder ein Low-Level
ist. Ferner können
auch die Signalschaltungsmittel durch beispielsweise eine einfache Hardware-Schaltung
erreicht werden, bestehend aus einer Logik-Schaltung und einem Umschalter
oder einer Mikrocomputersteuerungsfunktion (Software). Dadurch können die
Gesamtkosten reduziert werden.
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Daher
wird in dem Fall der oben genannten Zusammenstellung eine Spannungsdetektionsschaltung
bereitgestellt, die detektiert die Spannung des Levels korrespondierend
zu den Schaltverbindungszuständen
der oberen genannten Schaltungsmittel. Es ist wünschenswert, das die oben genannten
Diskriminierungsmittel so zusammengestellt sind, daß sie den
Schaltverbindungszustand der Schalterschaltung basierend auf der
durch die oben genannte Spannungsdetektionsschaltung detektierte
Spannung diskriminieren. Darüber
hinaus ist es wünschenswert,
daß die
Schaltungsmittel zusammengestellt sein sollten aus einem Terminalblock,
der eine Mehrzahl an Pin-Terminals aufweist und Verbindungen, die
angepaßt
sind auf die Pin-Terminals und die zwischen spezi fizierten Pin-Terminals
kurzschließt. Auch
die oben genannten Schaltungsmittel können zusammengestellt sein
aus einer Mehrzahl von Feldern bereitgestellt auf einer gedruckten
Schaltungsboard und Jumper-Leitungen, die angelötet sind an diese Felder und
zwischen spezifizierten Feldern kurzschließen.
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Andererseits
eine noch wünschenswertere Zusammenstellung
ist, die oben genannten Schaltungsmittel zusammenzustellen aus Schaltungselementen,
die hergestellt sind aus Relais und Transistoren und einem Schaltungssteuerungsmittel,
das die Schaltungssteuerung der oben genannten Schaltungselemente
basierend auf externen Befehlen ausübt. Eine weitere wünschenswerte
Zusammenstellung ist eine, die zusammengestellt ist zur Bereitstellung
eines Mittels, das Signale durch die Quellenausgabe ausgibt, basierend
auf den Diskriminierungsergebnissen der oben genannten Diskriminierungsmittel.
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Darüber hinaus
sollte die Vorrichtung zusammengestellt sein zur Bereitstellung
eines Speichermittels, das die Diskriminierungsergebnisse der oben genannten
Diskriminierungsmittel zu vorherigen Betriebszeit speichert, und
einem Mittel zum Vergleichen, das das durch diese Speichermittel
gespeicherten Diskriminierungsergebnis vergleicht mit dem Diskriminierungsergebnis
diskriminiert durch das oben genannte Diskriminierungsmittel zur
laufenden Betriebszeit. Im Fall dieser Zusammenstellung ist eine
ebenfalls gewünschte
Zusammenstellung, die bereitstellt Informationsmittel, die informieren über die
Differenz, wenn das Diskriminierungsergebnis der Diskriminierungsmittel
zur vorherigen Betriebszeit und das Diskriminierungsergebnis zur
laufenden Betriebszeit beurteilt werden, sich zu unterscheiden.
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Auch
im Fall der obigen Zusammenstellung ist es auch eine gute Zusammenstellung
bereitzustellen ein Selbstdiagnosemittel, das die Selbstdiagnose des
Betriebs der Schnittstellenschaltung leistet durch Herstellen und
Abschalten der oben genannten Schalungselemente in einem Zustand,
in dem das oben genannte Eingabeterminal offen ist, und zur selben
Zeit beurteilend, ob die von den oben genannten Schaltungselementen
gespeisten Signale invertiert sind oder nicht.
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Darüber hinaus
weist in einer Schaltung, aufweisend ein Eingabeterminal, das Kontakteingaben und
Eingabesignale behandelt, wie zum Beispiel Logik, eine andere Schnittstellenschaltung
auf:
eine Schalterschaltung, die schaltet zwischen einem Verbindungszustand,
in dem ein Pull-Up-Widerstand angeschlossen ist mit dem oben genannten
Eingabeterminal, und einem Verbindungszustand, in dem ein Pull-Down-Widerstand angeschlossen
ist,
eine Spannungsdetektionsschaltung, die detektiert die
Spannung des Levels, korrespondierend zu dem Schaltverbindungszustand
dieser Schalterschaltung,
eine Diskriminierungsschaltung, die
diskriminiert, ob es eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe
ist durch Diskriminierung des Schalterverbindungszustandes der oben
genannten Schalterschaltung, basierend auf der durch diese Detektionsschaltung
detektierten Spannung, und
eine Signalschalterschaltung, die
zwischen einem Signalausgabezustand schaltet, die ein Signal ausgibt, das
ein invertiertes Signal des oben genannten Eingabesignals ist, und
einem Signalausgangszustand, der das genannte Eingabesignal unverändert ausgibt,
basierend auf dem Diskriminierungsergebnis dieser Diskriminierungsschaltung.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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Ein
besseres Verständnis
dieser Erfindung und vieler der daraus hervorgehenden Vorteile wird leicht
erreicht, wenn diese verständlicher
werden durch Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn
diese betrachtet werden in Verbindung mit den zugeordneten Darstellungen,
worin:
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1 ist
eine Darstellung der Zusammenstellung einer früheren Art der Schnittstellenschaltung:
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2 ist
ein Elektro-Schaltungsdiagramm einer Eingabeschaltung und ihrer
Umgebung, darstellend eine erste Ausführungsform dieser Erfindung;
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3 ist
ein Elektro-Schaltungsdiagramm einer Spannungslevelkonvertierungsschaltung;
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4 ist
ein Elektro-Schaltungsdiagramm einer Spannungslevelkonvertierungsschaltung;
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5 ist ein Zeitdiagramm;
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6 ist
eine Darstellung, äquivalent
zu 2, darstellend eine Zusammenstellung, die drei Eingabeterminals
aufweist;
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7 ist
eine Darstellung, äquivalent
zu 2, darstellend eine zweite Ausführungsform
der Erfindung;
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8 ist
eine Darstellung, äquivalent
zu 2, darstellend eine zweite Ausführungsform
der Erfindung;
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9 ist
eine Darstellung, äquivalent
zu 2, darstellend eine vierte Ausführungsform
der Erfindung;
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10 ist
ein Elektro-Schaltungsdiagramm einer Ausgabeschaltung und ihrer
Umgebung, darstellend eine fünfte
Ausführungsform
dieser Erfindung;
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11 ist
eine Darstellung, äquivalent
zu 10, darstellend eine sechste Ausführungsform der
Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Nun
wird eine Ausführungsform
dieser Erfindung, die Darstellungen referenzierend, beschrieben,
in denen gleiche Bezugszeichen identische oder korrespondierende
Teile durch die verschiedenen Ansichten, und davon insbesondere
zu 2, hindurch bezeichnen.
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Zunächst stellt 2 ein
Elektro-Schaltungsdiagramm einer Eingabeschaltung und ihrer Umgebung
der Kontrollvorrichtung 21 dar. Wie in 2 gezeigt,
ist das Eingabeterminal 22 verbunden mit einem gemeinsamen
Kontakt c des Umschalters 24 via Widerstand 23 zur
Pull-Up- oder Pull-Down-Verwendung, während es zur selben Zeit angeschlossen
ist mit dem Eingabeterminal 26a des Mikrocomputer 26 via
Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25.
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Ein
Kontakt a des oben genannten Umschalters 24 ist verbunden
mit z. B. einem 24 V DV Spannungsterminal Vp, während der andere Kontakt b verbunden
ist mit der Erdung (0 V). Dieser Umschalter 24 bildet die
Schaltungsmittel dieser Erfindung. In dieser Ausführungsform
werden diese gebildet durch einen manuell-operierenden Schalter
(wie zum Beispiel einen Dip-Schalter). Der gemeinsame Kontakt c des
Umschalters 24 ist auch verbunden mit dem Eingabeterminal 26b des
Mikrocomputers 26 via Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27.
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In
diesem Fall ist die Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27 eine
Schaltung, die den Spannungslevel des gemeinsamen Kontaktes c des
Umschalters 24 konvertiert zu einem Spannungslevel, fähig zur
Eingabe durch den Mikrocomputer 26. In der Praxis, wenn
die Kontakte (c-a) des Umschalters 24 hergestellt werden, ist
es eine Schaltung, die die 24 V Spannung anliegend an dem gemeinsamen Kontakt
c konvertiert in eine Spannung z. B. von 5 V. Wie in 3 gezeigt,
ist die obige Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27 gebildet
durch z. B. Widerstand 28 und Diode 29. die Kathode
der Diode 29 ist verbunden mit dem 5 V DC Spannungsterminal Vp5.
Auch die Anode der Diode 29 (das Terminal zur Rechten des
Widerstandes 28 in 3) ist verbunden
mit dem Eingabeterminal 26b des Mikrocomputers 26.
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Auch
Mikrocomputer 26 ist gebildet zur Befähigung der Diskriminierung
des Schaltverbindungszustands des Umschalters 24 durch
Detektion des Spannungslevels des gemeinsamen Kontakts c des Umschalters 24.
In der Praxis ist der Mikrocomputer 26 gebildet zur Diskriminierung
der Kontakte (c-a) des Umschalters 24, die hergestellt
wurden, wenn die eingegebene Spannung am Eingabeterminal 26b 5
V beträgt,
und zur Diskriminierung, daß die
Kontakte (c-b) des Umschalters 24 hergestellt wurden, wenn die
eingegebene Spannung am Eingabeterminal 26b 0 V beträgt. In diesem
Fall hat der Mikrocomputer die Funktion der Diskriminierungsmittel
dieser Erfindung.
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Auch
wenn der Umschalter 24 manuell operiert, so daß die Kontakte
(c-a) des Umschalters 24 hergestellt werden, kommt der
Widerstand 23 in den Verbindungszustand, in dem dieser
mit dem Eingabeterminal 22 als ein Pull-up-Widerstand angeschlossen
ist, und die Eingabe durch die Senkeneingabe-Methode wird für das Eingabeterminal 22 möglich. Hier
sind, wie anhand der gestrichelten Linie in 2 gezeigt,
die Kontakte SA zur Senkeneingabe angeschlossen zwischen Eingabeterminal 22 und gemeinsamen
Erd-Terminal 30. Das Eingabesignal Si, das an dem Eingabeterminal 22 eingegeben
wird, wird das in 5(a) gezeigte Signal, wenn die
Kontakte SA her gestellt und unterbrochen werden.
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Andererseits
wird, wenn der Umschalter 24 manuell betätigt wird,
so daß die
Kontakte (c-b) des Umschalters 24 hergestellt werden, kommt
der Widerstand 23 in den Verbindungszustand, in dem dieser
mit dem Eingabeterminal 22 als ein Pull-down-Widerstand
angeschlossen ist, und die Eingabe durch die Quelleneingabe-Methode
wird an dem Eingabeterminal 22 möglich. Hier sind, wie anhand
der gestrichelten Linien in 2 gezeigt,
die Kontakte SB zur Quelleneingabe angeschlossen zwischen zum Beispiel
dem 24 V DC Spannungsterminal Vi und dem Eingabeterminal 22.
Das Eingabesignal Si, das an dem Eingabeterminal 22 eingegeben wird,
wird das in 5(b) gezeigte Signal, wenn die Kontakte
SB hergestellt und unterbrochen werden. Hier ist ersichtlich, daß das Eingabesignal
Si für Quelleneingabe
zum invertierten Signal des Eingabesignals Si für die Senkeneingabe wurde (siehe 5(a)).
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Die
Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 ist eine Schaltung,
die den Spannungslevel des an dem Eingabeterminal 22 eingegebenen
Eingabesignals Si konvertiert in ein Spannungslevel, das befähigt ist
zur Eingabe durch den Mikrocomputer 26. In der Praxis ist
es eine Schaltung, die die auf dem Eingabeterminal 22 aufgedrückte 24
V Spannung Vi in eine Spannung von zum Beispiel 5 V konvertiert,
wenn das Eingabesignal Si auf High-Level ist. Wie in 4 gezeigt,
ist die Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 gebildet
durch die Widerstände 31, 32 und 33 und
dem NPN-Typ-Transistor 34. Der Widerstand 32,
der mit dem Kollektor des Transistors 34 angeschlossen
ist, ist verbunden mit dem 5 V DC Spannungsterminal Vp5. Auch der
Kollektor des Transistors 34 ist verbundnen mit dem Eingabeterminal 26a des
Mikrocomputers 26.
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Hier
ist der Mikrocomputer 26 gebildet zur Verwendung, daß ein an
einem Eingabeterminal 26a angewandtes Eingabesignal, entweder
als ein invertiertes Eingabesignal (sprich das Eingabesignal Si), oder
als ein Signal wie es ausgegeben wurde, als Logik-Signal Sa in der
Signalverarbeitung innerhalb des Mikrocomputers 26 in der
oben genannten Art und Weise diskriminiert wird, abhängig vom
Schaltverbindungszustand des Umschalters 24. In der Praxis
ist der Mikrocomputer wie folgt gebildet. Er wird das invertierte
Signal des am Eingabeterminal 26a angewandte Eingabesignals
(sprich das Eingabesignal Si) als Logiksignal Sa nehmen, wenn es
diskriminiert ist, daß die
Kontakte (c-a) des Umschalters 24 hergestellt sind. Andererseits
wird er das am Eingabeterminal 26a angewandte Eingabesignal
(sprich das Eingabesignal Si) in dem Signalzustand, in dem es ausgegeben
wurde, als Logiksignal Sa nehmen, wenn es diskriminiert ist, daß die Kontakte
(c-b) des Umschalters 24 hergestellt sind.
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Durch
dieses Mittel wird das Logiksignal Sa, verwendet als Eingabesignal
innerhalb des Mikrocomputers 26, ein Signal wie es in 5(c) gezeigt ist und es wird dasselbe Signal,
egal ob das am Eingabeterminal 22 eingegebene Signal eine
Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe ist. Demgemäß ist die
oben genannte Eingabeschaltung eine Zusammenstellung zur Ermöglichung
einer gemeinsamen Nutzung (Shared Use) in einer 2-Eingabe-Methode. In diesem
Fall funktioniert der Mikrocomputer als ein Signalschaltungsmittel
dieser Erfindung.
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Zum
Beispiel ist ein nicht-flüchtiger
Speicher 35 verbunden mit dem Mikrocomputer 26 als
ein Speichermittel. Der Mikrocomputer 26 ist gebildet zum
Speichern des Ergebnisses der Diskriminierung in einem nichtflüchtigen
Speicher 35, ausgeführt
in der oben genann ten Art und Weise, daher ist es egal, ob es eine
Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe ist. Darüber hinaus ist der Mikrocomputer 26 gebildet sowohl
zum Auslesen des zu einer vorherigen Betriebszeit diskriminierten
Diskriminierungsergebnisses, das gespeichert ist in dem nicht-flüchtigen
Speicher 35, und auch zum Vergleich dieses Ergebnisses mit
dem zur laufenden Betriebszeit diskriminierten in der oben genannten
Art und Weise. In diesem Fall funktioniert der Mikrocomputer 26 als
ein Mittel zum Vergleichen dieser Erfindung.
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Der
Mikrocomputer ist so gebildet, daß, wenn es durch den oben genannten
Vergleichsprozeß beurteilt
hat, daß das
Diskriminierungsergebnis der laufenden Betriebszeit und das Diskriminierungsergebnis
der laufenden Betriebszeit differiert, es über diese Differenz informiert.
Zum Beispiel kann er anzeigen, daß Informationen auf einer Anzeigevorrichtung
(nicht dargestellt) bereitgestellt werden an einem Betriebspanel.
Im Fall dieser Zusammenstellung ist das Informationsmittel dieser
Erfindung gebildet durch den Mikrocomputer 26 und der Anzeigevorrichtung.
Daher kann der Anwender genau prüfen, daß die Eingabemethode
gewechselt hat zwischen der vorherigen Betriebszeit und der laufenden
Betriebszeit. Daher kann in dem unwahrscheinlichen Fall der Einstellung
der Eingabemethode als fehlerhaft, dieses Fakt umgehend geprüft werden
und daher kann das äußerste zur
Verhinderung des Auftretens eines inkorrekten Betriebs unternommen
werden.
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Wenn
die Ausführungsform
wie oben beschrieben verwendet wird, werden im Fall einer an dem
Eingabeterminal 22 eingegebenen Senkeneingabe die Kontakte
(c-a) hergestellt durch die manuelle Operation des Umschalters 24,
und der Pull-up-Widerstand 23 wird in den Verbindungszustand
gesetzt, in dem er mit dem Eingabeter minal 22 verbunden
ist. Dadurch wird die Ausführung
einer Senkeneingabe möglich
gemacht. Andererseits, in dem Fall einer eingegebenen Quelleneingabe,
werden die Kontakte (c-b) hergestellt durch die manuelle Operation
des Umschalters 24 und der Pull-down-Widerstand 23 wird
in den Verbindungszustand gesetzt, in dem er mit dem Eingabeterminal 22 verbunden
ist. Dadurch wird die Ausführung
einer Quelleneingabe möglich gemacht.
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Auch
wird im Fall dieser Ausführungsform die
Beurteilung, ob es eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe ist,
durchgeführt
mittels Diskriminierung des Schaltungszustandes des Umschalters 24 durch
den Mikrocomputer 26. Zur selben Zeit ist die Zusammenstellung
konzipiert zum Schalten zwischen einem Signalausgangszustand, der
das invertierte Signal des Eingabesignals Si als Logik-Signal Sa
ausgibt, und einem Signalausgangszustand, der das Eingabesignal
Si unverändert
als Logik-Signal Sa ausgibt, basierend auf dem Ergebnis der oben
genannten Diskriminierung durch den Mikrocomputer 26. Durch
dieses Mittel hat die Eingabeschaltung der oben genannten Ausführungsform
eine Zusammenstellung, die befähigt
ist zum Antworten entweder auf eine Senkeneingabe oder auf eine
Quelleneingabe.
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Darüber hinaus
ist im Fall der oben genannten Ausführungsform der Umschalter 24 eine low-cost
Zusammenstellung als Schaltungsmittel. Auch das Beurteilungsmittel
ist eine Schaltung, die detektiert, ob der Spannungslevel von einem
Terminal (in der Praxis ein gemeinsamer Kontakt c des Umschalters 24)
ein High-Level oder ein Low-Level ist. In der oben genannten Ausführungsform
wird dies erreicht durch eine Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27 einer
einfachen Zusammenstellung und eine Kontrollfunktion (Software)
des Mikrocomputers 26. Das bedeutet, daß die Beurteilungs mittel erreicht werden
können
durch eine low-cost Zusammenstellung. Darüber hinaus wird das Signalschaltungsmittel erreicht
durch eine Kontrollfunktion (Software) des Mikrocomputers 26 und
ist daher eine low-cost Zusammenstellung. Infolgedessen kann die
Eingabeschaltung der obigen Ausführungsform
die Produktionskosten im Vergleich zu vergangenen Arten der Zusammenstellung
reduzieren (siehe 1).
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Insbesondere
kann die Zusammenstellung der oben genannten Ausführungsform,
in dem Fall der Zusammenstellung zur Bereitstellung einer Anzahl
von Eingabeterminals 22, die Produktionskosten sehr reduzieren
im Vergleich zu vergangenen Arten der Zusammenstellung. Als eine
praktische Illustration ist eine Zusammensetzung, die drei Eingabeterminals 22 bereitstellt,
in 6 gezeigt.
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Wie
in 6 gezeigt, managt die Zusammenstellung mit der
Bereitstellung jeweils nur eines Umschalters 24 und einer
Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27, selbst wenn drei
Eingabeterminals bereitgestellt sind. Auch, obwohl dieselbe Anzahl
der Eingabeterminals dieselbe Anzahl der benötigten Signalschaltungsmittel
erfordert, wird dies erreicht durch Kontrollfunktionen (Software)
des Mikrocomputers 26. Daher kann eine lowcost Zusammenstellung
erreicht werden. Die Anzahl der Widerstände 23 für die Pull-up-
oder Pull-down-Verwendung und die Anzahl der Spannungslevelkonvertierungsschaltungen 25 sind
insbesondere steigend zur gleichen Anzahl (drei) der Eingabeterminals.
Jedoch sind sowohl bei der Senkeneingaben-dedizierten Schaltung als
auch bei der quelleneingaben-dedizierten Schaltung diese Bestandteile
gegeben, dessen Anzahl zwingend erhöht werden muß, wenn
eine Anzahl von Eingabeterminals bereitgestellt wird. Folglich ist
bei Verwendung dieser Ausführungsform
es möglich, auch
wenn eine Anzahl an Eingabeterminals bereitgestellt wird, die Produktionskosten
zu reduzieren.
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Im
Gegensatz dazu muß in
einer früheren
Art der Zusammenstellung (siehe 1), bei
der eine Anzahl von Eingabeterminals bereitgestellt wird, eine Schaltung
bestehend aus vier Dioden und einem Fotokoppler für jedes
einzelne Eingabeterminal bereitgestellt werden. Folglich steigen
in einer früheren
Art der Zusammenstellung, wenn eine Anzahl von Eingabeterminals
bereitgestellt wird, die Produktionskosten in hohem Maße. Je größer die
Anzahl von bereitgestellten Eingabeterminals ist, desto größer wird daher
die Differenz der Produktionskosten zwischen der oben genannten
Ausführungsform
und einer früheren
Art der Zusammenstellung.
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Mit
der oben genannten Zusammenstellung wurde die Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27 zusammengestellt
wie der in 3 gezeigte Schaltkreis. Jedoch
ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt und andere Schaltungszusammenstellungen
können
verwendet werden, sofern es Schaltungen sind, die Spannungslevel
konvertieren können.
Auch wurde die Spannungslevelkonvertierungsschaltung zusammengestellt
wie die Schaltung in 4. Jedoch ist diese Erfindung
nicht darauf beschränkt
und andere Schaltungszusammenstellungen können verwendet werden, zum
Beispiel kann ein Photokuppler anstelle eines Transistors verwendet
werden. Sofern es Schaltungen sind, die Spannungslevel konvertieren
können.
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Darüber hinaus
können,
wenn die Eingabeterminals 26a und 26b des Mikrocomputers 26 zusammengestellt
sind, um fähig
zur direkten Spannungseingabe von 24 V zu sein, die Spannungslevelkonvertierungsschaltungen 25 und 27 unnötig gemacht
werden. Ferner wird in der oben genannten Ausführungsform ein nicht-flüchtiger
Speicher 35 als Speichermittel bereitgestellt. Jedoch ist
diese Erfindung nicht darauf beschränkt und andere Schaltungszusammenstellungen,
wie zum Beispiel ein Speicher (RAM) mit einer Batterie-Backup-Funktion, können verwendet
werden.
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Auch
werden in der oben genannten Ausführungsform die Signalschaltungsmittel
zusammengestellt durch eine Kontrollfunktion des Mikrocomputers 26.
Jedoch kann anstelle dessen diese Ausführungsform mit einer einfachen
Hardware-Schaltung hergestellt auch einer Logik-Schaltung und einem Umschalter sein.
In der Praxis, als eine in 7 gezeigte zweite
Ausführungsformen,
ist es wünschenswert, daß eine Signalschaltungsschaltung 36 zusammengestellt
ist aus einer Invertierungsvorrichtung 37 und einem Umschalter 38.
Im Fall dieser Zusammenstellung dient die Zusammenstellung zum Ansteuern
des Schaltens des Umschalters 38 durch den Mikrocomputer 26,
während
der gemeinsame Kontakt c des Umschalters 38 verbunden ist
mit dem Eingabeterminal 26a des Mikrocomputers 26.
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Der
Umschalter 38 kann zusammengestellt sein aus zum Beispiel
dem Schaltungselement eines Transistors (Halbleiter-Schalter). Auch
das Ausgabeterminal der Spannungslevelkonverterschaltung 25 ist
verbunden mit der Invertervorrichtung 37 und einem Terminal
b des Umschalters 38. Darüber hinaus ist die Invertervorrichtung 37 verbunden
mit dem anderen Terminal a des Umschalters 38.
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Im
Fall der oben genannten Zusammenstellung, wenn der Mikrocomputer 36 die
Kontakte (c-a) des Umschalters 24 herstellt, basierend
auf dem Spannungslevel des gemeinsamen Kontakts c des Umschalters 24,
das heißt
in dem Fall einer diskriminierten Senkeneingabe. Die Zu sammenstellung
betreibt Umschalter 38, so daß seine Kontakte (c-b) hergestellt
werden.
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Daneben
ist die Zusammenstellung der zweiten Ausführungsform dieselbe wie die
Zusammenstellung der ersten Ausführungsform.
Folglich kann die zweite Ausführungsform
dieselben operativen Ergebnisse erzielen wie die erste Ausführungsform.
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8 zeigt
die dritte Ausführungsform
dieser Erfindung. Diese zeigt die von der ersten Ausführungsform
abweichenden Stellen. Die gleichen Bezugszeichen bestimmen die Bestandteile,
die dieselben zur ersten Ausführungsform
sind. Im dritten Ausführungsbeispiel
ist das Schaltungsmittel zusammengesetzt aus einem Terminalblock,
aufweisend eine Mehrzahl von Pin-Terminals und Verbindern, die angepaßt sind
an die Pin-Terminals und zwischen bestimmten Pin-Terminals kurzschließen.
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In
der Praxis, wie in 8 gezeigt, sind das Terminal 39,
das verbunden ist mit dem DV-Spannungsterminal Vp, das Terminal 40,
das verbunden ist mit der Erdung, und Terminal 41, das
verbunden ist mit dem Widerstand 23 und der Spannungslevelkonverterschaltung 27,
bereitgestellt als Pin-Terminals auf dem Terminalblock (nicht dargestellt)
der (Steuerungsvorrichtung) der Invertervorrichtung. Auch bereitgestellt
sind Verbinder 42 und 43, die angepaßt sind
an diese Pin-Terminals.
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Mit
dieser Zusammenstellung, im Fall der Ausführung einer Senkeneingabe,
ist das Kurzzuschließen
zwischen Terminal 39 und Terminal 40 durch Verwendung
von Verbinder 42 arrangiert durch Anpassen von Verbinder 42 an
Terminal 39 und Terminal 40. Andererseits, im
Fall der Ausführung
einer Quelleneingabe, ist das Kurzzuschließen zwischen Terminal 40 und
Terminal 41 durch Verwendung von Verbinder 42 arrangiert
durch Anpassen von Verbinder 43 an Terminal 40 und
Terminal 41.
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Mikrocomputer 26 ist
zusammengestellt zur Diskriminierung, ob ein Kurzschließen zwischen
Terminal 39 und Terminal 40 (das bedeutet, ob
es eine Senkeneingabe ist) oder ob ein Kurzschluß zwischen Terminal 40 und
Terminal 42 vorliegt, durch Detektierung des Spannungslevels
des Terminal 41 via Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27.
Abgesehen von dem oben genannten ist die Zusammenstellung der dritten
Ausführungsform
dieselbe wie die der ersten Ausführungsform.
Folglich kann die dritte Ausführungsform
nahezu dieselben operativen Ergebnisse erzielen wie die erste Ausführungsform.
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Auch
in der dritten Ausführungsform
sind die Schaltungsmittel zusammengestellt durch eine Mehrzahl von
Pin-Terminals und Verbindern. Jedoch kann sie auch anstelle dessen
zusammengestellt sein aus einer Mehrzahl von Kontakten, bereitgestellt
auf einem gedruckten Schaltungsboard und eingesetzten und verlöteten Jumper-Leitungen, die kurzschließen zwischen
spezifizierten Kontakten in Pin-Einführ-Löcher, die in diesen Kontakten
geformt sind. Im Fall dieser Ausführungsform können nahezu
dieselben operativen Ergebnisse erzielt werden wie in der dritten
Ausführungsform.
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9 zeigt
eine vierte Ausführungsform
dieser Erfindung. Diese zeigt die von der ersten Ausführungsform
abweichende Stellen. Die gleichen Bezugszeichen bestimmen die Bestandteile,
die dieselben zur ersten Ausführungsform
sind. In der vierten Ausführungsform
sind die Schaltungsmittel zusammengestellt durch eine Schaltungsvorrichtung,
hergestellt aus Komponenten wie Relais oder Transistoren. Dabei
stellt die Zusammenstellung ein Schaltungskontrollmittel bereit,
das das Schalten der Schaltungsvorrichtung basierend auf exter nen
Kommandos steuert. In der Praxis ist, wie in 9 gezeigt,
das Schaltungsmittel zusammengestellt aus einem Relais 44,
das hergestellt ist aus Kontakten 44a und 44b von
zwei ineinandergreifenden (interlocking) Relais und Relaisspulen 44c.
In diesem Fall sind die Kontakte 44a eines Relais angeschlossen
zwischen dem DC-Spannungsterminal Vp und dem Widerstand 23,
und die Kontakte 44b sind angeschlossen zwischen dem Widerstand 23 und
Erdung. Auch die Zusammenstellung ist derart, daß die Relaisspule 44c kontrolliert
wird durch den Mikrocomputer 45 via Treiberschaltung 46 zum
Passieren/Nicht-Passieren von Strom. Die Zusammenstellung ist nicht
derart, daß externe
Kommandos (nämlich
Kommandos, die Senkeneingaben oder Quelleneingaben setzen) angewendet
werden können
an dem Mikrocomputer 45.
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Hier
sind als Methoden zur Anwendung externer Kommandos an den Mikrocomputer 45 solche Methoden
wie die Methode der Anwendung von Kommandos (zum Beispiel Parameter)
an den Mikrocomputer basierend auf der Operation von verschiedenen
Schlüsseln
bereitgestellt auf einem Operationspanel und die Methode des Kommandosendens zum
Mikrocomputer 45 via einer Übertragungsleitung von einem
externen Terminal, wie einem Personal Computer.
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Im
Fall der oben genannten Zusammenstellung, wenn ein externes Kommando
angewendet wird an dem Mikrocomputer 45, steuert und kontrolliert
Mikrocomputer 45 Relais 45, basierend auf diesem
Kommando. In der Praxis, in dem Fall, in dem ein Kommando die Bildung
einer Senkeneingabe ist, stellt Mikrocomputer 45 die Relais-Kontakte 44a her (und
unterbricht die Relaiskontakte 44b) durch Herstellen des
Leitens der Relaisspule 44c.
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In
dem Fall, wenn das Kommando hingegen die Bildung einer Quelleneingabe
ist, stellt Mikrocomputer 45 die Relaiskontakte 44b her
(und unterbricht die Relais kontakte 44a) durch Herstellen
des Nicht-Leitens der Relaisspule 44c. Dabei ist Mikrocomputer 45 zusammengestellt,
um die obigen eingegeben Kommandos in einem nicht-flüchtigen
Speicher 35 zu speichern.
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Abgesehen
von dem oben genannten ist die Zusammenstellung der vierten Ausführungsform
dieselbe wie die der ersten Ausführungsform.
Folglich kann die vierte Ausführungsform
nahezu dieselben operativen Ergebnisse erzielen wie die erste Ausführungsform.
Insbesondere ist mit der obigen vierten Ausführungsform die Ausführung einer
Senkeneingabe oder einer Quelleneingabe unter Verwendung externer
Kommandos einfach.
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Auch
ist in der vierten Ausführungsform
die Selbstdiagnose der Schnittstellenschaltung (die Eingabeschaltung)
in der folgenden Art und Weise möglich.
Mit dem Eingabeterminal 22 im offenen Zustand werden die
Kontakte 44a und 44b hergestellt oder unterbrochen
durch Herstellen und Unterbrechen der Relaisspule 42c,
verwendend Mikrocomputer 45. Dann wird zu diesem Zeitpunkt
verwendend den Mikrocomputer 45 beurteilt, ob das Signal
angepaßt vom
Eingabeterminal 22, das bedeutet das Signal ausgegeben
von der Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25, invertiert
wird oder nicht.
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Im
Fall dieser Zusammenstellung, wenn detektiert ist, daß das Signal
ausgegeben von der Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 invertiert
ist, kann entschieden werden, daß die Operationen der Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 und
Relais 44 des Eingabeschaltkreises normal sind. Andererseits,
wenn detektiert ist, daß das
Signal ausgegeben von der Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 nicht
invertiert ist, kann entschieden werden, daß entweder die Operationen
der Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 oder des Relais 44 des
Eingabeschaltkreises unnormal sind. Das bedeutet, daß mit der
oben genannten Zusammenstellung der Mikrocomputer 45 die
Selbstdiagnosemittel arrangiert.
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10 zeigt
eine fünfte
Ausführungsform dieser
Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen bestimmen die Bestandteile,
die dieselben zur ersten Ausführungsform
sind. Die fünfte
Ausführungsform ist
zusammengestellt zum automatischen Schalten zwischen eine Ausgabemethode,
die ein Ausgabesignal verwendend eine Senkenausgabe ausgibt, und eine
Ausgabemethode, die ein Ausgabesignal verwendend eine Quellenausgabe
ausgibt, basierend auf dem Diskriminierungsergebnis, ob es sich
um eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe handelt.
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Das
Folgende ist eine praktische Beschreibung folgend 10. 10 ist
ein Elektro-Schaltungsdiagramm und seine Umgebung. In 10 sind Dioden 47 und 48,
PNP-Typ-Transistor 49, NPN-Typ-Transistor 50 und
Widerstände 51–54 verbunden
mit dem Ausgabeterminal 46, wie in der Darstellung gezeigt.
Auch die Basis von Transistor 49 ist verbunden mit dem
ersten Schalter 56a via Widerstand 52 und Invertervorrichtung 55.
Die Basis von Transistor 50 ist verbunden mit dem ersten
Schalter 56b via Widerstand 53. Darüber hinaus
sind der erste Schalter 56a und der zweite Schalter 56b verbunden mit
dem Ausgabeterminal 26e des Mikrocomputer 26.
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Ebenso
ist der Mikrocomputer 26 so zusammengestellt, daß er das
Ein/Aus-Schalten des ersten Schalters 56a und des zweiten
Schalters 56b steuert. In diesem Fall unterbricht der Mikrocomputer
den ersten Schalter 56a und stellt den zweiten Schalter 56b her,
wenn in der oben genannten Art und Weise diskriminiert ist, daß eine Senkeneingabe
vorliegt. Durch diese Mittel wird das Ausgeben von Ausgabeterminal 46 durch
die Senkenausgabemethode möglich.
In diesem Fall ist die Zusammenstellung derart, daß die Last,
die zum Beispiel Relaisspule 57 ist, angeschlossen ist
zwischen DC-Spannungsterminal Vi und Ausgabeterminal 46.
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Andererseits
stellt Mikrocomputer 26 den ersten Schalter 56a her
und unterbricht den zweiten Schalter 56b, wenn in der oben
genannten Art und Weise diskriminiert ist, daß eine Quelleneingabe vorliegt.
Durch diese Mittel wird das Ausgeben von Ausgabeterminal 46 durch
die Quellenausgabemethode möglich.
Im Fall dieser Zusammenstellung sind die Mittel des Ausgabemethoden-Schaltens dieser
Erfindung zusammengestellt aus dem ersten Schalter 56a,
dem zweiten Schalter 56b und dem Mikrocomputer 26.
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Abgesehen
von dem oben genannten ist die Zusammenstellung der fünften Ausführungsform
(die Zusammenstellung der Eingabeschaltung und dergleichen) dieselbe
wie die der ersten Ausführungsform.
Folglich kann die fünfte
Ausführungsform
nahezu dieselben operativen Ergebnisse erzielen wie die erste Ausführungsform.
Insbesondere wird mit der obigen fünften Ausführungsform durch den Mikrocomputer 26 diskriminiert,
ob es eine Senkeneingabe oder einer Quelleneingabe ist. Dabei ist
die Zusammenstellung derart, daß diese
Senkenausgabe verrichtet, wenn das Diskriminierungsergebnis Senkeneingabe
ist und die Zusammenstellung ist auch derart, daß sie Quellenausgabe verrichtet,
wenn das Diskriminierungsergebnis Quelleneingabe ist.
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Durch
diese Mittel, während
es eine Zusammenstellung ist, die fähig ist zur Schaltung von Eingebemethoden,
kann es auch bewirkt werden, daß die Ausgabemethoden
korrespondieren mit den Eingabemethoden, die geschaltet wurden.
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11 zeigt
eine sechste Ausführungsform dieser
Erfindung. Es zeigt die Bereiche der Unterschiede von der ersten
Ausführungsform.
Die gleichen Bezugszeichen bestimmen die Bestandteile, die dieselben
zur ersten Ausführungsform
sind. Die sechste Ausführungsform
ist eine Zusammenstellung, die automatisch schaltet zwischen einer
Ausgabemethode, die ein Ausgabesignal verwendend eine Senkenausgabe
ausgibt, und eine Ausgabemethode, die ein Ausgabesignal verwendend
eine Quellenausgabe ausgibt, basierend auf dem Diskriminierungsergebnis,
ob es sich um eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe handelt.
Dies kann erreicht werden mit einer Elektoschaltung-Zusammenstellung,
die abweicht von der oben genannten fünften Ausführungsform.
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In
der Praxis, wie in 11 gezeigt, sind die Relais-Kontakte 58 angeschlossen
zwischen dem Ausgabeterminal 46 und dem DC-Spannungsterminal
Vp, während
die Relais-Kontakte 59a des Relais 59 verbunden
sind mit dem Ausgabeterminal und Erdung. Auch sind eine Serienschaltung 56a und
eine Serienschaltung hergestellt aus Relaisspule 59b des Relais 59 und
dem zweiten Schalter 56b, parallel angeschlossen zwischen
DV-Spannungsterminal Vp und dem Kollektor des NPN-Typ-Transistors 60.
Ferner ist der Emitter des Transistors 60 geerdet, während die
Basis verbunden ist mit dem Ausgabeterminal 26e des Mikrocomputers 26.
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In
dem Fall der sechsten Ausführungsform unterbricht
der Mikrocomputer 26 den ersten Schalter 56a und
stellt den zweiten Schalter 56b her, wenn in der oben genannten
Art und Weise diskriminiert wurde, das es eine Senkeneingabe ist.
Durch diese Mittel wird es möglich,
von dem Ausgabeterminal 46 durch die Senkenausgabemethode
auszugeben. In diesem Fall ist die Last, die zum Beispiel Relaisspule 57 ist,
angeschlossen zwischen DC-Spannungsterminal Vi und Ausgabeterminal 46.
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Andererseits
stellt Mikrocomputer 26 den ersten Schalter 56a und
unterbricht den zweiten Schalter 56b, wenn in der oben
genannten Art und Weise diskriminiert wurde, daß eine Senkeneingabe da ist.
Durch diese Mittel wird es möglich,
von dem Ausgabeterminal 46 durch die Quellenausgabemethode
auszugeben. In diesem Fall ist die Last, die zum Beispiel Relaisspule 58 ist,
angeschlossen zwischen Ausgabeterminal 46 und dem gemeinsamen Erdungsterminal 30.
Abgesehen von dem oben genannten ist die Zusammenstellung der sechsten
Ausführungsform
dieselbe wie die der fünften
Ausführungsform.
Folglich kann die sechste Ausführungsform
nahezu dieselben operativen Ergebnisse erzielen wie die fünfte Ausführungsform.
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In
den verschiedenen, oben genannten Ausführungsformen wurde die Schnittstellenschaltung dieser
Erfindung angepaßt
an die Eingabeschaltung der Kontrollvorrichtung für Invertervorrichtungen.
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Wie
aus der obigen Beschreibung deutlich wird, ist diese Erfindung zusammengestellt,
um bereitzustellen:
Ein Schaltungsmittel, das schaltet zwischen
einem Verbindungszustand, in dem ein Pull-up-Widerstand verbunden
ist mit dem Eingabeterminal und ein Verbindungszustand, in dem ein
Pull-down-Widerstand verbunden ist mit dem Eingabeterminal.
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Ein
Diskriminierungsmittel, das diskriminiert, ob es eine Senkeneingabe
ist oder eine Quelleneingabe durch Diskriminierung des Schaltverbindungszustandes
dieser Schaltungsmittel; und ein Signalschaltungsmittel, das schaltet
zwischen einem Signalausgabezustand, der ein Signal ausgibt, das
eine Invertierung des genannten Eingabesignals ist, und einem Ausgabezustand,
der das genannte Signal ausgibt wie es besteht, basierend auf dem
Diskriminierungsergebnis der Diskriminierungsmittel.
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Daher
ist es eine Zusammenstellung, die antwortet auf entweder auf eine
Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe. Daher wird sie den exzellenten Effekt
erreichen, die Produktionskosten reduzieren zu können.
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Offensichtlich
sind vor dem Hintergrund der oben genannten Lehre unzählige Modifikationen
und Variationen dieser Erfindung möglich. Daher ist zu verstehen,
daß innerhalb
des Anwendungsbereichs der beigefügten Ansprüche diese Erfindung auf andere
Weise praktizierbar ist als es speziell hier beschrieben ist.