DE69839322T2 - Schnittstellenschaltung - Google Patents

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Tamotsu 1-1-1 Shibaura Minato-ku Endo
Youichi 1-1-1 Shibaura Minato-ku Goushi
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4063Device-to-bus coupling
    • G06F13/4068Electrical coupling
    • G06F13/4072Drivers or receivers
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Schnittstellenschaltungen, die versehen sind mit Funktionen zur Handhabung von Kontakteingaben und Eingangssignalen wie beispielsweise Logik.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es existieren zwei Verfahren zur Eingabe von Eingangssignalen an den Anschlüssen von Terminals von Steuervorrichtungen, die aus Mikrorechnern zusammengestellt sind; das sind die Senkeneingabe und die Quelleneingabe. In Japan sind die Steuervorrichtungen vorwiegend vom Typ Senkeneingabe und insbesondere in Europa sind die Steuervorrichtungen in der Mehrzahl vom Quelleneingabe-Typ.
  • Daher produzieren Hersteller, die diese Art der Steuervorrichtung herstellen, jeweils Steuervorrichtungen für die Senkeneingabe und Steuervorrichtungen für die Quelleneingabe, und versenden diese entsprechend den Anwenderanforderungen. Demgegenüber haben die Hersteller in der letzten Zeit versucht, die Anzahl der Produktionsmaschinen zu reduzieren. Dazu haben sie versucht, Steu ervorrichtungen zu produzieren, die so angeordnet sind, daß sie die Verwendung der beiden oben genannten Eingabeverfahren ermöglichen (Gemeinsame Nutzung/Shared Use).
  • Ein Beispiel der Steuervorrichtungen der Zusammenstellung zur Ermöglichung des Shared Use der oben genannten zwei Eingabeverfahren zeigt 1. 1 ist ein Elektro-Schaltungsdiagramm, das die Eingabeschaltung der Steuervorrichtung zeigt. Wie in 1 dargstellt, sind vier Dioden (2, 3, 4 und 5), ein Widerstand (6) und eine Fotodiode (7a) eines Fotokopplers (7b) angeschlossen zwischen beispielsweise einem 5 V-DC-Spannungs-Terminal (Vp5) und Erdung. Darüber hinaus ist der Verbindungspunkt zwischen Fotodetektor (7b) und DC-Spannungsterminal (Vp5) verbunden mit einem Eingabeterminal des Mikrocomputers.
  • Die Kontakte (10a) und (10b), die mit einer elektrischen Jumperleitung (9) geschlossen werden können, werden zwischen der Diodenanode (2) der Dioden (2, 3, 4, 5) und einem beispielsweise 24 V-DV-Spannungsterminal (Vp) bereit gestellt.
  • Auch die Kontakte (12a) und (12b), die mit einer elektrischen Jumperleitung (11) geschlossen werden können, werden zwischen der Diodenkathode (5) der Dioden (2, 3, 4, 5) und Erdung bereit gestellt.
  • In der oben genannten Zusammenstellung, im Fall des Zulassens der Eingabe der Senkeneingabe an dem Eingabeterminal (1), werden die Kontakte (10a) und (10b) durch eine elektrische gelötete Jumperleitung zwischen ihnen geschlossen, und die Kontakte (SA) für die Senkeneingabe werden angeschlossen zwischen Eingabeterminal (1) und gemeinsamem Erdungs-Terminal (13).
  • Andererseits werden, im Fall des Zulassens der Quelleneingabe an dem Terminal (1), die Kontakte (12a) und (12b) durch eine gelötete Jumperleitung (11) zwischen ihnen geschlossen, und die Kontakte (SB) für die Quellen werden angeschlossen zwischen beispielsweise einem 24 V-DC-Eingabeterminal (Vi) und einem Eingabeterminal (1). Durch diese Mittel hat die obige Eingabeschaltung eine Shared-Use-Zusammenstellung für die zwei Eingabeverfahren.
  • Jedoch müssen in einer Zusammenstellung nach dem o. g. Stand der Technik vier Dioden (2 bis 5) und Fotokoppler (7) für ein Eingabeterminal hinzugefügt werden. Die führt zu dem Nachteil erhöhter Herstellkosten. Insbesondere werden viele Steuervorrichtungen normalerweise mit ca. 10 bis 100 Eingabeterminals angeboten. In solchen Fällen besteht das Risiko, das so viele Schaltungszusammenstellungen bestehend aus Dioden (2 bis 5) und Fotokopplern (7) wie vorhandene Eingabeterminals angeboten werden müssen, wodurch die Herstellkosten erheblich ansteigen.
  • Ein anderes Beispiel einer Logik-Konverter-Einheit für die Verwendung mit Positiv- oder Negativ-Logik-Schaltungen sind offenbart in US 5414305 , die den Logik-Zustand eines externen Ausgabeterminals kontrolliert und den Logik-Level eines Signals, das einer Positiv- oder Negativ-Logik-Schaltung zugeführt wird, entsprechend ändert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist demgemäß die Bereitstellung einer Schnittstellenschaltung, die Herstellkosten reduzieren kann, während sie eine Zusammenstellung aufweist, der die Handhabung wahlweise einer Senkeneingabe oder einer Quelleneingabe ermöglicht.
  • Zur Erreichung des o. g. Zieles wird in einer Schaltung, ausgestattet mit einem Eingabeterminal, die bezogen ist auf Kontakteingaben und Eingangssignalen wie beispielsweise Logik, eine Schnittstellenschaltung bereitgestellt.
  • Mittel zum Schalten dahingehend, daß Schalter zwischen einem Zustand schalten, in dem ein Pull-up-Widerstand angeschlossen ist mit dem oben genannten Eingabeterminal und einem Zustand, in dem ein Pull-down-Widerstand angeschlossen ist;
    Diskriminierungsmittel, die diskriminieren, ob eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe vorliegt durch Diskriminierung des Schaltverbindungszustandes der Schaltungsmittel;
    und Mittel zum Signalschalten, das schaltet zwischen einem Signalausgangszustand, der ein invertiertes Signal des o. g. Eingabesignals ausgibt, und einem Signalausgangszustand, der das Eingabesignal wie es ist ausgibt, basierend auf dem Diskriminierungsergebnis der Diskriminierungsmittel.
  • In der oben genannten Zusammenstellung, in dem Fall der Zulässigkeit einer Senkeneingabe an dem Eingabeterminal, wird der Verbindungszustand, in dem der Pull-up-Widerstand mit dem Eingabeterminal verbunden ist, durch die Schaltungsmittel hergestellt. Andererseits, in dem Fall, in dem Senkeneingaben an dem Eingabeterminal zugelassen sind, wird der Verbindungszustand, in dem der Pull-Down-Widerstand mit dem Eingabeterminal verbunden ist, durch die Schaltungsmittel hergestellt.
  • Auch in dem Fall dieser Zusammenstellung, die Diskriminierung, ob es eine Senkeneingabe oder eine Quelleingabe ist, wird geleistet durch die oben genannten Diskriminierungsmittel durch Diskriminierung des Schaltverbindungszustandes der oberen Schaltungsmittel. Zur selben Zeit wird der Signalausgangzustand geschaltet durch die Signalschaltungsmittel zwischen einem Signalausgangszustand, der ein invertiertes Signal des Eingabesignals ausgibt, und einem Ausgabesignalzustand, der das Eingabesignal wie es besteht ausgibt, basierend auf dem oben genannten Diskriminierungsergebnis.
  • Durch dieses Mittel wird dies eine Zusammenstellung, die entweder Senkeneingabe oder Quelleneingabe behandeln kann. Darüber hinaus können die Schaltungsmittel durch eine low-cost Zusammenstellung wie z. B. durch einen Umschalter erzielt werden. Auch die Diskriminierungsmittel können durch eine kostengünstige Zusammenstellung wie einer Schaltung erreicht werden, die detektiert, ob der Spannungslevel des Terminals ein High-Level oder ein Low-Level ist. Ferner können auch die Signalschaltungsmittel durch beispielsweise eine einfache Hardware-Schaltung erreicht werden, bestehend aus einer Logik-Schaltung und einem Umschalter oder einer Mikrocomputersteuerungsfunktion (Software). Dadurch können die Gesamtkosten reduziert werden.
  • Daher wird in dem Fall der oben genannten Zusammenstellung eine Spannungsdetektionsschaltung bereitgestellt, die detektiert die Spannung des Levels korrespondierend zu den Schaltverbindungszuständen der oberen genannten Schaltungsmittel. Es ist wünschenswert, das die oben genannten Diskriminierungsmittel so zusammengestellt sind, daß sie den Schaltverbindungszustand der Schalterschaltung basierend auf der durch die oben genannte Spannungsdetektionsschaltung detektierte Spannung diskriminieren. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß die Schaltungsmittel zusammengestellt sein sollten aus einem Terminalblock, der eine Mehrzahl an Pin-Terminals aufweist und Verbindungen, die angepaßt sind auf die Pin-Terminals und die zwischen spezi fizierten Pin-Terminals kurzschließt. Auch die oben genannten Schaltungsmittel können zusammengestellt sein aus einer Mehrzahl von Feldern bereitgestellt auf einer gedruckten Schaltungsboard und Jumper-Leitungen, die angelötet sind an diese Felder und zwischen spezifizierten Feldern kurzschließen.
  • Andererseits eine noch wünschenswertere Zusammenstellung ist, die oben genannten Schaltungsmittel zusammenzustellen aus Schaltungselementen, die hergestellt sind aus Relais und Transistoren und einem Schaltungssteuerungsmittel, das die Schaltungssteuerung der oben genannten Schaltungselemente basierend auf externen Befehlen ausübt. Eine weitere wünschenswerte Zusammenstellung ist eine, die zusammengestellt ist zur Bereitstellung eines Mittels, das Signale durch die Quellenausgabe ausgibt, basierend auf den Diskriminierungsergebnissen der oben genannten Diskriminierungsmittel.
  • Darüber hinaus sollte die Vorrichtung zusammengestellt sein zur Bereitstellung eines Speichermittels, das die Diskriminierungsergebnisse der oben genannten Diskriminierungsmittel zu vorherigen Betriebszeit speichert, und einem Mittel zum Vergleichen, das das durch diese Speichermittel gespeicherten Diskriminierungsergebnis vergleicht mit dem Diskriminierungsergebnis diskriminiert durch das oben genannte Diskriminierungsmittel zur laufenden Betriebszeit. Im Fall dieser Zusammenstellung ist eine ebenfalls gewünschte Zusammenstellung, die bereitstellt Informationsmittel, die informieren über die Differenz, wenn das Diskriminierungsergebnis der Diskriminierungsmittel zur vorherigen Betriebszeit und das Diskriminierungsergebnis zur laufenden Betriebszeit beurteilt werden, sich zu unterscheiden.
  • Auch im Fall der obigen Zusammenstellung ist es auch eine gute Zusammenstellung bereitzustellen ein Selbstdiagnosemittel, das die Selbstdiagnose des Betriebs der Schnittstellenschaltung leistet durch Herstellen und Abschalten der oben genannten Schalungselemente in einem Zustand, in dem das oben genannte Eingabeterminal offen ist, und zur selben Zeit beurteilend, ob die von den oben genannten Schaltungselementen gespeisten Signale invertiert sind oder nicht.
  • Darüber hinaus weist in einer Schaltung, aufweisend ein Eingabeterminal, das Kontakteingaben und Eingabesignale behandelt, wie zum Beispiel Logik, eine andere Schnittstellenschaltung auf:
    eine Schalterschaltung, die schaltet zwischen einem Verbindungszustand, in dem ein Pull-Up-Widerstand angeschlossen ist mit dem oben genannten Eingabeterminal, und einem Verbindungszustand, in dem ein Pull-Down-Widerstand angeschlossen ist,
    eine Spannungsdetektionsschaltung, die detektiert die Spannung des Levels, korrespondierend zu dem Schaltverbindungszustand dieser Schalterschaltung,
    eine Diskriminierungsschaltung, die diskriminiert, ob es eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe ist durch Diskriminierung des Schalterverbindungszustandes der oben genannten Schalterschaltung, basierend auf der durch diese Detektionsschaltung detektierten Spannung, und
    eine Signalschalterschaltung, die zwischen einem Signalausgabezustand schaltet, die ein Signal ausgibt, das ein invertiertes Signal des oben genannten Eingabesignals ist, und einem Signalausgangszustand, der das genannte Eingabesignal unverändert ausgibt, basierend auf dem Diskriminierungsergebnis dieser Diskriminierungsschaltung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Ein besseres Verständnis dieser Erfindung und vieler der daraus hervorgehenden Vorteile wird leicht erreicht, wenn diese verständlicher werden durch Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn diese betrachtet werden in Verbindung mit den zugeordneten Darstellungen, worin:
  • 1 ist eine Darstellung der Zusammenstellung einer früheren Art der Schnittstellenschaltung:
  • 2 ist ein Elektro-Schaltungsdiagramm einer Eingabeschaltung und ihrer Umgebung, darstellend eine erste Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 3 ist ein Elektro-Schaltungsdiagramm einer Spannungslevelkonvertierungsschaltung;
  • 4 ist ein Elektro-Schaltungsdiagramm einer Spannungslevelkonvertierungsschaltung;
  • 5 ist ein Zeitdiagramm;
  • 6 ist eine Darstellung, äquivalent zu 2, darstellend eine Zusammenstellung, die drei Eingabeterminals aufweist;
  • 7 ist eine Darstellung, äquivalent zu 2, darstellend eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist eine Darstellung, äquivalent zu 2, darstellend eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine Darstellung, äquivalent zu 2, darstellend eine vierte Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist ein Elektro-Schaltungsdiagramm einer Ausgabeschaltung und ihrer Umgebung, darstellend eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 11 ist eine Darstellung, äquivalent zu 10, darstellend eine sechste Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun wird eine Ausführungsform dieser Erfindung, die Darstellungen referenzierend, beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder korrespondierende Teile durch die verschiedenen Ansichten, und davon insbesondere zu 2, hindurch bezeichnen.
  • Zunächst stellt 2 ein Elektro-Schaltungsdiagramm einer Eingabeschaltung und ihrer Umgebung der Kontrollvorrichtung 21 dar. Wie in 2 gezeigt, ist das Eingabeterminal 22 verbunden mit einem gemeinsamen Kontakt c des Umschalters 24 via Widerstand 23 zur Pull-Up- oder Pull-Down-Verwendung, während es zur selben Zeit angeschlossen ist mit dem Eingabeterminal 26a des Mikrocomputer 26 via Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25.
  • Ein Kontakt a des oben genannten Umschalters 24 ist verbunden mit z. B. einem 24 V DV Spannungsterminal Vp, während der andere Kontakt b verbunden ist mit der Erdung (0 V). Dieser Umschalter 24 bildet die Schaltungsmittel dieser Erfindung. In dieser Ausführungsform werden diese gebildet durch einen manuell-operierenden Schalter (wie zum Beispiel einen Dip-Schalter). Der gemeinsame Kontakt c des Umschalters 24 ist auch verbunden mit dem Eingabeterminal 26b des Mikrocomputers 26 via Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27.
  • In diesem Fall ist die Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27 eine Schaltung, die den Spannungslevel des gemeinsamen Kontaktes c des Umschalters 24 konvertiert zu einem Spannungslevel, fähig zur Eingabe durch den Mikrocomputer 26. In der Praxis, wenn die Kontakte (c-a) des Umschalters 24 hergestellt werden, ist es eine Schaltung, die die 24 V Spannung anliegend an dem gemeinsamen Kontakt c konvertiert in eine Spannung z. B. von 5 V. Wie in 3 gezeigt, ist die obige Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27 gebildet durch z. B. Widerstand 28 und Diode 29. die Kathode der Diode 29 ist verbunden mit dem 5 V DC Spannungsterminal Vp5. Auch die Anode der Diode 29 (das Terminal zur Rechten des Widerstandes 28 in 3) ist verbunden mit dem Eingabeterminal 26b des Mikrocomputers 26.
  • Auch Mikrocomputer 26 ist gebildet zur Befähigung der Diskriminierung des Schaltverbindungszustands des Umschalters 24 durch Detektion des Spannungslevels des gemeinsamen Kontakts c des Umschalters 24. In der Praxis ist der Mikrocomputer 26 gebildet zur Diskriminierung der Kontakte (c-a) des Umschalters 24, die hergestellt wurden, wenn die eingegebene Spannung am Eingabeterminal 26b 5 V beträgt, und zur Diskriminierung, daß die Kontakte (c-b) des Umschalters 24 hergestellt wurden, wenn die eingegebene Spannung am Eingabeterminal 26b 0 V beträgt. In diesem Fall hat der Mikrocomputer die Funktion der Diskriminierungsmittel dieser Erfindung.
  • Auch wenn der Umschalter 24 manuell operiert, so daß die Kontakte (c-a) des Umschalters 24 hergestellt werden, kommt der Widerstand 23 in den Verbindungszustand, in dem dieser mit dem Eingabeterminal 22 als ein Pull-up-Widerstand angeschlossen ist, und die Eingabe durch die Senkeneingabe-Methode wird für das Eingabeterminal 22 möglich. Hier sind, wie anhand der gestrichelten Linie in 2 gezeigt, die Kontakte SA zur Senkeneingabe angeschlossen zwischen Eingabeterminal 22 und gemeinsamen Erd-Terminal 30. Das Eingabesignal Si, das an dem Eingabeterminal 22 eingegeben wird, wird das in 5(a) gezeigte Signal, wenn die Kontakte SA her gestellt und unterbrochen werden.
  • Andererseits wird, wenn der Umschalter 24 manuell betätigt wird, so daß die Kontakte (c-b) des Umschalters 24 hergestellt werden, kommt der Widerstand 23 in den Verbindungszustand, in dem dieser mit dem Eingabeterminal 22 als ein Pull-down-Widerstand angeschlossen ist, und die Eingabe durch die Quelleneingabe-Methode wird an dem Eingabeterminal 22 möglich. Hier sind, wie anhand der gestrichelten Linien in 2 gezeigt, die Kontakte SB zur Quelleneingabe angeschlossen zwischen zum Beispiel dem 24 V DC Spannungsterminal Vi und dem Eingabeterminal 22. Das Eingabesignal Si, das an dem Eingabeterminal 22 eingegeben wird, wird das in 5(b) gezeigte Signal, wenn die Kontakte SB hergestellt und unterbrochen werden. Hier ist ersichtlich, daß das Eingabesignal Si für Quelleneingabe zum invertierten Signal des Eingabesignals Si für die Senkeneingabe wurde (siehe 5(a)).
  • Die Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 ist eine Schaltung, die den Spannungslevel des an dem Eingabeterminal 22 eingegebenen Eingabesignals Si konvertiert in ein Spannungslevel, das befähigt ist zur Eingabe durch den Mikrocomputer 26. In der Praxis ist es eine Schaltung, die die auf dem Eingabeterminal 22 aufgedrückte 24 V Spannung Vi in eine Spannung von zum Beispiel 5 V konvertiert, wenn das Eingabesignal Si auf High-Level ist. Wie in 4 gezeigt, ist die Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 gebildet durch die Widerstände 31, 32 und 33 und dem NPN-Typ-Transistor 34. Der Widerstand 32, der mit dem Kollektor des Transistors 34 angeschlossen ist, ist verbunden mit dem 5 V DC Spannungsterminal Vp5. Auch der Kollektor des Transistors 34 ist verbundnen mit dem Eingabeterminal 26a des Mikrocomputers 26.
  • Hier ist der Mikrocomputer 26 gebildet zur Verwendung, daß ein an einem Eingabeterminal 26a angewandtes Eingabesignal, entweder als ein invertiertes Eingabesignal (sprich das Eingabesignal Si), oder als ein Signal wie es ausgegeben wurde, als Logik-Signal Sa in der Signalverarbeitung innerhalb des Mikrocomputers 26 in der oben genannten Art und Weise diskriminiert wird, abhängig vom Schaltverbindungszustand des Umschalters 24. In der Praxis ist der Mikrocomputer wie folgt gebildet. Er wird das invertierte Signal des am Eingabeterminal 26a angewandte Eingabesignals (sprich das Eingabesignal Si) als Logiksignal Sa nehmen, wenn es diskriminiert ist, daß die Kontakte (c-a) des Umschalters 24 hergestellt sind. Andererseits wird er das am Eingabeterminal 26a angewandte Eingabesignal (sprich das Eingabesignal Si) in dem Signalzustand, in dem es ausgegeben wurde, als Logiksignal Sa nehmen, wenn es diskriminiert ist, daß die Kontakte (c-b) des Umschalters 24 hergestellt sind.
  • Durch dieses Mittel wird das Logiksignal Sa, verwendet als Eingabesignal innerhalb des Mikrocomputers 26, ein Signal wie es in 5(c) gezeigt ist und es wird dasselbe Signal, egal ob das am Eingabeterminal 22 eingegebene Signal eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe ist. Demgemäß ist die oben genannte Eingabeschaltung eine Zusammenstellung zur Ermöglichung einer gemeinsamen Nutzung (Shared Use) in einer 2-Eingabe-Methode. In diesem Fall funktioniert der Mikrocomputer als ein Signalschaltungsmittel dieser Erfindung.
  • Zum Beispiel ist ein nicht-flüchtiger Speicher 35 verbunden mit dem Mikrocomputer 26 als ein Speichermittel. Der Mikrocomputer 26 ist gebildet zum Speichern des Ergebnisses der Diskriminierung in einem nichtflüchtigen Speicher 35, ausgeführt in der oben genann ten Art und Weise, daher ist es egal, ob es eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe ist. Darüber hinaus ist der Mikrocomputer 26 gebildet sowohl zum Auslesen des zu einer vorherigen Betriebszeit diskriminierten Diskriminierungsergebnisses, das gespeichert ist in dem nicht-flüchtigen Speicher 35, und auch zum Vergleich dieses Ergebnisses mit dem zur laufenden Betriebszeit diskriminierten in der oben genannten Art und Weise. In diesem Fall funktioniert der Mikrocomputer 26 als ein Mittel zum Vergleichen dieser Erfindung.
  • Der Mikrocomputer ist so gebildet, daß, wenn es durch den oben genannten Vergleichsprozeß beurteilt hat, daß das Diskriminierungsergebnis der laufenden Betriebszeit und das Diskriminierungsergebnis der laufenden Betriebszeit differiert, es über diese Differenz informiert. Zum Beispiel kann er anzeigen, daß Informationen auf einer Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt) bereitgestellt werden an einem Betriebspanel. Im Fall dieser Zusammenstellung ist das Informationsmittel dieser Erfindung gebildet durch den Mikrocomputer 26 und der Anzeigevorrichtung. Daher kann der Anwender genau prüfen, daß die Eingabemethode gewechselt hat zwischen der vorherigen Betriebszeit und der laufenden Betriebszeit. Daher kann in dem unwahrscheinlichen Fall der Einstellung der Eingabemethode als fehlerhaft, dieses Fakt umgehend geprüft werden und daher kann das äußerste zur Verhinderung des Auftretens eines inkorrekten Betriebs unternommen werden.
  • Wenn die Ausführungsform wie oben beschrieben verwendet wird, werden im Fall einer an dem Eingabeterminal 22 eingegebenen Senkeneingabe die Kontakte (c-a) hergestellt durch die manuelle Operation des Umschalters 24, und der Pull-up-Widerstand 23 wird in den Verbindungszustand gesetzt, in dem er mit dem Eingabeter minal 22 verbunden ist. Dadurch wird die Ausführung einer Senkeneingabe möglich gemacht. Andererseits, in dem Fall einer eingegebenen Quelleneingabe, werden die Kontakte (c-b) hergestellt durch die manuelle Operation des Umschalters 24 und der Pull-down-Widerstand 23 wird in den Verbindungszustand gesetzt, in dem er mit dem Eingabeterminal 22 verbunden ist. Dadurch wird die Ausführung einer Quelleneingabe möglich gemacht.
  • Auch wird im Fall dieser Ausführungsform die Beurteilung, ob es eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe ist, durchgeführt mittels Diskriminierung des Schaltungszustandes des Umschalters 24 durch den Mikrocomputer 26. Zur selben Zeit ist die Zusammenstellung konzipiert zum Schalten zwischen einem Signalausgangszustand, der das invertierte Signal des Eingabesignals Si als Logik-Signal Sa ausgibt, und einem Signalausgangszustand, der das Eingabesignal Si unverändert als Logik-Signal Sa ausgibt, basierend auf dem Ergebnis der oben genannten Diskriminierung durch den Mikrocomputer 26. Durch dieses Mittel hat die Eingabeschaltung der oben genannten Ausführungsform eine Zusammenstellung, die befähigt ist zum Antworten entweder auf eine Senkeneingabe oder auf eine Quelleneingabe.
  • Darüber hinaus ist im Fall der oben genannten Ausführungsform der Umschalter 24 eine low-cost Zusammenstellung als Schaltungsmittel. Auch das Beurteilungsmittel ist eine Schaltung, die detektiert, ob der Spannungslevel von einem Terminal (in der Praxis ein gemeinsamer Kontakt c des Umschalters 24) ein High-Level oder ein Low-Level ist. In der oben genannten Ausführungsform wird dies erreicht durch eine Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27 einer einfachen Zusammenstellung und eine Kontrollfunktion (Software) des Mikrocomputers 26. Das bedeutet, daß die Beurteilungs mittel erreicht werden können durch eine low-cost Zusammenstellung. Darüber hinaus wird das Signalschaltungsmittel erreicht durch eine Kontrollfunktion (Software) des Mikrocomputers 26 und ist daher eine low-cost Zusammenstellung. Infolgedessen kann die Eingabeschaltung der obigen Ausführungsform die Produktionskosten im Vergleich zu vergangenen Arten der Zusammenstellung reduzieren (siehe 1).
  • Insbesondere kann die Zusammenstellung der oben genannten Ausführungsform, in dem Fall der Zusammenstellung zur Bereitstellung einer Anzahl von Eingabeterminals 22, die Produktionskosten sehr reduzieren im Vergleich zu vergangenen Arten der Zusammenstellung. Als eine praktische Illustration ist eine Zusammensetzung, die drei Eingabeterminals 22 bereitstellt, in 6 gezeigt.
  • Wie in 6 gezeigt, managt die Zusammenstellung mit der Bereitstellung jeweils nur eines Umschalters 24 und einer Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27, selbst wenn drei Eingabeterminals bereitgestellt sind. Auch, obwohl dieselbe Anzahl der Eingabeterminals dieselbe Anzahl der benötigten Signalschaltungsmittel erfordert, wird dies erreicht durch Kontrollfunktionen (Software) des Mikrocomputers 26. Daher kann eine lowcost Zusammenstellung erreicht werden. Die Anzahl der Widerstände 23 für die Pull-up- oder Pull-down-Verwendung und die Anzahl der Spannungslevelkonvertierungsschaltungen 25 sind insbesondere steigend zur gleichen Anzahl (drei) der Eingabeterminals. Jedoch sind sowohl bei der Senkeneingaben-dedizierten Schaltung als auch bei der quelleneingaben-dedizierten Schaltung diese Bestandteile gegeben, dessen Anzahl zwingend erhöht werden muß, wenn eine Anzahl von Eingabeterminals bereitgestellt wird. Folglich ist bei Verwendung dieser Ausführungsform es möglich, auch wenn eine Anzahl an Eingabeterminals bereitgestellt wird, die Produktionskosten zu reduzieren.
  • Im Gegensatz dazu muß in einer früheren Art der Zusammenstellung (siehe 1), bei der eine Anzahl von Eingabeterminals bereitgestellt wird, eine Schaltung bestehend aus vier Dioden und einem Fotokoppler für jedes einzelne Eingabeterminal bereitgestellt werden. Folglich steigen in einer früheren Art der Zusammenstellung, wenn eine Anzahl von Eingabeterminals bereitgestellt wird, die Produktionskosten in hohem Maße. Je größer die Anzahl von bereitgestellten Eingabeterminals ist, desto größer wird daher die Differenz der Produktionskosten zwischen der oben genannten Ausführungsform und einer früheren Art der Zusammenstellung.
  • Mit der oben genannten Zusammenstellung wurde die Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27 zusammengestellt wie der in 3 gezeigte Schaltkreis. Jedoch ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt und andere Schaltungszusammenstellungen können verwendet werden, sofern es Schaltungen sind, die Spannungslevel konvertieren können. Auch wurde die Spannungslevelkonvertierungsschaltung zusammengestellt wie die Schaltung in 4. Jedoch ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt und andere Schaltungszusammenstellungen können verwendet werden, zum Beispiel kann ein Photokuppler anstelle eines Transistors verwendet werden. Sofern es Schaltungen sind, die Spannungslevel konvertieren können.
  • Darüber hinaus können, wenn die Eingabeterminals 26a und 26b des Mikrocomputers 26 zusammengestellt sind, um fähig zur direkten Spannungseingabe von 24 V zu sein, die Spannungslevelkonvertierungsschaltungen 25 und 27 unnötig gemacht werden. Ferner wird in der oben genannten Ausführungsform ein nicht-flüchtiger Speicher 35 als Speichermittel bereitgestellt. Jedoch ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt und andere Schaltungszusammenstellungen, wie zum Beispiel ein Speicher (RAM) mit einer Batterie-Backup-Funktion, können verwendet werden.
  • Auch werden in der oben genannten Ausführungsform die Signalschaltungsmittel zusammengestellt durch eine Kontrollfunktion des Mikrocomputers 26. Jedoch kann anstelle dessen diese Ausführungsform mit einer einfachen Hardware-Schaltung hergestellt auch einer Logik-Schaltung und einem Umschalter sein. In der Praxis, als eine in 7 gezeigte zweite Ausführungsformen, ist es wünschenswert, daß eine Signalschaltungsschaltung 36 zusammengestellt ist aus einer Invertierungsvorrichtung 37 und einem Umschalter 38. Im Fall dieser Zusammenstellung dient die Zusammenstellung zum Ansteuern des Schaltens des Umschalters 38 durch den Mikrocomputer 26, während der gemeinsame Kontakt c des Umschalters 38 verbunden ist mit dem Eingabeterminal 26a des Mikrocomputers 26.
  • Der Umschalter 38 kann zusammengestellt sein aus zum Beispiel dem Schaltungselement eines Transistors (Halbleiter-Schalter). Auch das Ausgabeterminal der Spannungslevelkonverterschaltung 25 ist verbunden mit der Invertervorrichtung 37 und einem Terminal b des Umschalters 38. Darüber hinaus ist die Invertervorrichtung 37 verbunden mit dem anderen Terminal a des Umschalters 38.
  • Im Fall der oben genannten Zusammenstellung, wenn der Mikrocomputer 36 die Kontakte (c-a) des Umschalters 24 herstellt, basierend auf dem Spannungslevel des gemeinsamen Kontakts c des Umschalters 24, das heißt in dem Fall einer diskriminierten Senkeneingabe. Die Zu sammenstellung betreibt Umschalter 38, so daß seine Kontakte (c-b) hergestellt werden.
  • Daneben ist die Zusammenstellung der zweiten Ausführungsform dieselbe wie die Zusammenstellung der ersten Ausführungsform. Folglich kann die zweite Ausführungsform dieselben operativen Ergebnisse erzielen wie die erste Ausführungsform.
  • 8 zeigt die dritte Ausführungsform dieser Erfindung. Diese zeigt die von der ersten Ausführungsform abweichenden Stellen. Die gleichen Bezugszeichen bestimmen die Bestandteile, die dieselben zur ersten Ausführungsform sind. Im dritten Ausführungsbeispiel ist das Schaltungsmittel zusammengesetzt aus einem Terminalblock, aufweisend eine Mehrzahl von Pin-Terminals und Verbindern, die angepaßt sind an die Pin-Terminals und zwischen bestimmten Pin-Terminals kurzschließen.
  • In der Praxis, wie in 8 gezeigt, sind das Terminal 39, das verbunden ist mit dem DV-Spannungsterminal Vp, das Terminal 40, das verbunden ist mit der Erdung, und Terminal 41, das verbunden ist mit dem Widerstand 23 und der Spannungslevelkonverterschaltung 27, bereitgestellt als Pin-Terminals auf dem Terminalblock (nicht dargestellt) der (Steuerungsvorrichtung) der Invertervorrichtung. Auch bereitgestellt sind Verbinder 42 und 43, die angepaßt sind an diese Pin-Terminals.
  • Mit dieser Zusammenstellung, im Fall der Ausführung einer Senkeneingabe, ist das Kurzzuschließen zwischen Terminal 39 und Terminal 40 durch Verwendung von Verbinder 42 arrangiert durch Anpassen von Verbinder 42 an Terminal 39 und Terminal 40. Andererseits, im Fall der Ausführung einer Quelleneingabe, ist das Kurzzuschließen zwischen Terminal 40 und Terminal 41 durch Verwendung von Verbinder 42 arrangiert durch Anpassen von Verbinder 43 an Terminal 40 und Terminal 41.
  • Mikrocomputer 26 ist zusammengestellt zur Diskriminierung, ob ein Kurzschließen zwischen Terminal 39 und Terminal 40 (das bedeutet, ob es eine Senkeneingabe ist) oder ob ein Kurzschluß zwischen Terminal 40 und Terminal 42 vorliegt, durch Detektierung des Spannungslevels des Terminal 41 via Spannungslevelkonvertierungsschaltung 27. Abgesehen von dem oben genannten ist die Zusammenstellung der dritten Ausführungsform dieselbe wie die der ersten Ausführungsform. Folglich kann die dritte Ausführungsform nahezu dieselben operativen Ergebnisse erzielen wie die erste Ausführungsform.
  • Auch in der dritten Ausführungsform sind die Schaltungsmittel zusammengestellt durch eine Mehrzahl von Pin-Terminals und Verbindern. Jedoch kann sie auch anstelle dessen zusammengestellt sein aus einer Mehrzahl von Kontakten, bereitgestellt auf einem gedruckten Schaltungsboard und eingesetzten und verlöteten Jumper-Leitungen, die kurzschließen zwischen spezifizierten Kontakten in Pin-Einführ-Löcher, die in diesen Kontakten geformt sind. Im Fall dieser Ausführungsform können nahezu dieselben operativen Ergebnisse erzielt werden wie in der dritten Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform dieser Erfindung. Diese zeigt die von der ersten Ausführungsform abweichende Stellen. Die gleichen Bezugszeichen bestimmen die Bestandteile, die dieselben zur ersten Ausführungsform sind. In der vierten Ausführungsform sind die Schaltungsmittel zusammengestellt durch eine Schaltungsvorrichtung, hergestellt aus Komponenten wie Relais oder Transistoren. Dabei stellt die Zusammenstellung ein Schaltungskontrollmittel bereit, das das Schalten der Schaltungsvorrichtung basierend auf exter nen Kommandos steuert. In der Praxis ist, wie in 9 gezeigt, das Schaltungsmittel zusammengestellt aus einem Relais 44, das hergestellt ist aus Kontakten 44a und 44b von zwei ineinandergreifenden (interlocking) Relais und Relaisspulen 44c. In diesem Fall sind die Kontakte 44a eines Relais angeschlossen zwischen dem DC-Spannungsterminal Vp und dem Widerstand 23, und die Kontakte 44b sind angeschlossen zwischen dem Widerstand 23 und Erdung. Auch die Zusammenstellung ist derart, daß die Relaisspule 44c kontrolliert wird durch den Mikrocomputer 45 via Treiberschaltung 46 zum Passieren/Nicht-Passieren von Strom. Die Zusammenstellung ist nicht derart, daß externe Kommandos (nämlich Kommandos, die Senkeneingaben oder Quelleneingaben setzen) angewendet werden können an dem Mikrocomputer 45.
  • Hier sind als Methoden zur Anwendung externer Kommandos an den Mikrocomputer 45 solche Methoden wie die Methode der Anwendung von Kommandos (zum Beispiel Parameter) an den Mikrocomputer basierend auf der Operation von verschiedenen Schlüsseln bereitgestellt auf einem Operationspanel und die Methode des Kommandosendens zum Mikrocomputer 45 via einer Übertragungsleitung von einem externen Terminal, wie einem Personal Computer.
  • Im Fall der oben genannten Zusammenstellung, wenn ein externes Kommando angewendet wird an dem Mikrocomputer 45, steuert und kontrolliert Mikrocomputer 45 Relais 45, basierend auf diesem Kommando. In der Praxis, in dem Fall, in dem ein Kommando die Bildung einer Senkeneingabe ist, stellt Mikrocomputer 45 die Relais-Kontakte 44a her (und unterbricht die Relaiskontakte 44b) durch Herstellen des Leitens der Relaisspule 44c.
  • In dem Fall, wenn das Kommando hingegen die Bildung einer Quelleneingabe ist, stellt Mikrocomputer 45 die Relaiskontakte 44b her (und unterbricht die Relais kontakte 44a) durch Herstellen des Nicht-Leitens der Relaisspule 44c. Dabei ist Mikrocomputer 45 zusammengestellt, um die obigen eingegeben Kommandos in einem nicht-flüchtigen Speicher 35 zu speichern.
  • Abgesehen von dem oben genannten ist die Zusammenstellung der vierten Ausführungsform dieselbe wie die der ersten Ausführungsform. Folglich kann die vierte Ausführungsform nahezu dieselben operativen Ergebnisse erzielen wie die erste Ausführungsform. Insbesondere ist mit der obigen vierten Ausführungsform die Ausführung einer Senkeneingabe oder einer Quelleneingabe unter Verwendung externer Kommandos einfach.
  • Auch ist in der vierten Ausführungsform die Selbstdiagnose der Schnittstellenschaltung (die Eingabeschaltung) in der folgenden Art und Weise möglich. Mit dem Eingabeterminal 22 im offenen Zustand werden die Kontakte 44a und 44b hergestellt oder unterbrochen durch Herstellen und Unterbrechen der Relaisspule 42c, verwendend Mikrocomputer 45. Dann wird zu diesem Zeitpunkt verwendend den Mikrocomputer 45 beurteilt, ob das Signal angepaßt vom Eingabeterminal 22, das bedeutet das Signal ausgegeben von der Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25, invertiert wird oder nicht.
  • Im Fall dieser Zusammenstellung, wenn detektiert ist, daß das Signal ausgegeben von der Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 invertiert ist, kann entschieden werden, daß die Operationen der Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 und Relais 44 des Eingabeschaltkreises normal sind. Andererseits, wenn detektiert ist, daß das Signal ausgegeben von der Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 nicht invertiert ist, kann entschieden werden, daß entweder die Operationen der Spannungslevelkonvertierungsschaltung 25 oder des Relais 44 des Eingabeschaltkreises unnormal sind. Das bedeutet, daß mit der oben genannten Zusammenstellung der Mikrocomputer 45 die Selbstdiagnosemittel arrangiert.
  • 10 zeigt eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen bestimmen die Bestandteile, die dieselben zur ersten Ausführungsform sind. Die fünfte Ausführungsform ist zusammengestellt zum automatischen Schalten zwischen eine Ausgabemethode, die ein Ausgabesignal verwendend eine Senkenausgabe ausgibt, und eine Ausgabemethode, die ein Ausgabesignal verwendend eine Quellenausgabe ausgibt, basierend auf dem Diskriminierungsergebnis, ob es sich um eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe handelt.
  • Das Folgende ist eine praktische Beschreibung folgend 10. 10 ist ein Elektro-Schaltungsdiagramm und seine Umgebung. In 10 sind Dioden 47 und 48, PNP-Typ-Transistor 49, NPN-Typ-Transistor 50 und Widerstände 5154 verbunden mit dem Ausgabeterminal 46, wie in der Darstellung gezeigt. Auch die Basis von Transistor 49 ist verbunden mit dem ersten Schalter 56a via Widerstand 52 und Invertervorrichtung 55. Die Basis von Transistor 50 ist verbunden mit dem ersten Schalter 56b via Widerstand 53. Darüber hinaus sind der erste Schalter 56a und der zweite Schalter 56b verbunden mit dem Ausgabeterminal 26e des Mikrocomputer 26.
  • Ebenso ist der Mikrocomputer 26 so zusammengestellt, daß er das Ein/Aus-Schalten des ersten Schalters 56a und des zweiten Schalters 56b steuert. In diesem Fall unterbricht der Mikrocomputer den ersten Schalter 56a und stellt den zweiten Schalter 56b her, wenn in der oben genannten Art und Weise diskriminiert ist, daß eine Senkeneingabe vorliegt. Durch diese Mittel wird das Ausgeben von Ausgabeterminal 46 durch die Senkenausgabemethode möglich. In diesem Fall ist die Zusammenstellung derart, daß die Last, die zum Beispiel Relaisspule 57 ist, angeschlossen ist zwischen DC-Spannungsterminal Vi und Ausgabeterminal 46.
  • Andererseits stellt Mikrocomputer 26 den ersten Schalter 56a her und unterbricht den zweiten Schalter 56b, wenn in der oben genannten Art und Weise diskriminiert ist, daß eine Quelleneingabe vorliegt. Durch diese Mittel wird das Ausgeben von Ausgabeterminal 46 durch die Quellenausgabemethode möglich. Im Fall dieser Zusammenstellung sind die Mittel des Ausgabemethoden-Schaltens dieser Erfindung zusammengestellt aus dem ersten Schalter 56a, dem zweiten Schalter 56b und dem Mikrocomputer 26.
  • Abgesehen von dem oben genannten ist die Zusammenstellung der fünften Ausführungsform (die Zusammenstellung der Eingabeschaltung und dergleichen) dieselbe wie die der ersten Ausführungsform. Folglich kann die fünfte Ausführungsform nahezu dieselben operativen Ergebnisse erzielen wie die erste Ausführungsform. Insbesondere wird mit der obigen fünften Ausführungsform durch den Mikrocomputer 26 diskriminiert, ob es eine Senkeneingabe oder einer Quelleneingabe ist. Dabei ist die Zusammenstellung derart, daß diese Senkenausgabe verrichtet, wenn das Diskriminierungsergebnis Senkeneingabe ist und die Zusammenstellung ist auch derart, daß sie Quellenausgabe verrichtet, wenn das Diskriminierungsergebnis Quelleneingabe ist.
  • Durch diese Mittel, während es eine Zusammenstellung ist, die fähig ist zur Schaltung von Eingebemethoden, kann es auch bewirkt werden, daß die Ausgabemethoden korrespondieren mit den Eingabemethoden, die geschaltet wurden.
  • 11 zeigt eine sechste Ausführungsform dieser Erfindung. Es zeigt die Bereiche der Unterschiede von der ersten Ausführungsform. Die gleichen Bezugszeichen bestimmen die Bestandteile, die dieselben zur ersten Ausführungsform sind. Die sechste Ausführungsform ist eine Zusammenstellung, die automatisch schaltet zwischen einer Ausgabemethode, die ein Ausgabesignal verwendend eine Senkenausgabe ausgibt, und eine Ausgabemethode, die ein Ausgabesignal verwendend eine Quellenausgabe ausgibt, basierend auf dem Diskriminierungsergebnis, ob es sich um eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe handelt. Dies kann erreicht werden mit einer Elektoschaltung-Zusammenstellung, die abweicht von der oben genannten fünften Ausführungsform.
  • In der Praxis, wie in 11 gezeigt, sind die Relais-Kontakte 58 angeschlossen zwischen dem Ausgabeterminal 46 und dem DC-Spannungsterminal Vp, während die Relais-Kontakte 59a des Relais 59 verbunden sind mit dem Ausgabeterminal und Erdung. Auch sind eine Serienschaltung 56a und eine Serienschaltung hergestellt aus Relaisspule 59b des Relais 59 und dem zweiten Schalter 56b, parallel angeschlossen zwischen DV-Spannungsterminal Vp und dem Kollektor des NPN-Typ-Transistors 60. Ferner ist der Emitter des Transistors 60 geerdet, während die Basis verbunden ist mit dem Ausgabeterminal 26e des Mikrocomputers 26.
  • In dem Fall der sechsten Ausführungsform unterbricht der Mikrocomputer 26 den ersten Schalter 56a und stellt den zweiten Schalter 56b her, wenn in der oben genannten Art und Weise diskriminiert wurde, das es eine Senkeneingabe ist. Durch diese Mittel wird es möglich, von dem Ausgabeterminal 46 durch die Senkenausgabemethode auszugeben. In diesem Fall ist die Last, die zum Beispiel Relaisspule 57 ist, angeschlossen zwischen DC-Spannungsterminal Vi und Ausgabeterminal 46.
  • Andererseits stellt Mikrocomputer 26 den ersten Schalter 56a und unterbricht den zweiten Schalter 56b, wenn in der oben genannten Art und Weise diskriminiert wurde, daß eine Senkeneingabe da ist. Durch diese Mittel wird es möglich, von dem Ausgabeterminal 46 durch die Quellenausgabemethode auszugeben. In diesem Fall ist die Last, die zum Beispiel Relaisspule 58 ist, angeschlossen zwischen Ausgabeterminal 46 und dem gemeinsamen Erdungsterminal 30. Abgesehen von dem oben genannten ist die Zusammenstellung der sechsten Ausführungsform dieselbe wie die der fünften Ausführungsform. Folglich kann die sechste Ausführungsform nahezu dieselben operativen Ergebnisse erzielen wie die fünfte Ausführungsform.
  • In den verschiedenen, oben genannten Ausführungsformen wurde die Schnittstellenschaltung dieser Erfindung angepaßt an die Eingabeschaltung der Kontrollvorrichtung für Invertervorrichtungen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, ist diese Erfindung zusammengestellt, um bereitzustellen:
    Ein Schaltungsmittel, das schaltet zwischen einem Verbindungszustand, in dem ein Pull-up-Widerstand verbunden ist mit dem Eingabeterminal und ein Verbindungszustand, in dem ein Pull-down-Widerstand verbunden ist mit dem Eingabeterminal.
  • Ein Diskriminierungsmittel, das diskriminiert, ob es eine Senkeneingabe ist oder eine Quelleneingabe durch Diskriminierung des Schaltverbindungszustandes dieser Schaltungsmittel; und ein Signalschaltungsmittel, das schaltet zwischen einem Signalausgabezustand, der ein Signal ausgibt, das eine Invertierung des genannten Eingabesignals ist, und einem Ausgabezustand, der das genannte Signal ausgibt wie es besteht, basierend auf dem Diskriminierungsergebnis der Diskriminierungsmittel.
  • Daher ist es eine Zusammenstellung, die antwortet auf entweder auf eine Senkeneingabe oder eine Quelleneingabe. Daher wird sie den exzellenten Effekt erreichen, die Produktionskosten reduzieren zu können.
  • Offensichtlich sind vor dem Hintergrund der oben genannten Lehre unzählige Modifikationen und Variationen dieser Erfindung möglich. Daher ist zu verstehen, daß innerhalb des Anwendungsbereichs der beigefügten Ansprüche diese Erfindung auf andere Weise praktizierbar ist als es speziell hier beschrieben ist.

Claims (9)

  1. Schnittstellenschaltung, ausgestattet mit einem Eingangsterminal (22), angepaßt, um Kontakteingaben oder Eingabesignale wie beispielsweise logische, zu empfangen, wobei die Schnittstellenschaltung aufweist: Mittel (24) zum Schalten zwischen alternativen Verbindungszuständen, in denen ein Widerstand (23) verbunden wird mit dem Eingabeterminal für einen Pull-up- oder Pull-down-Betrieb; Mittel (26; 26b) zum Diskriminieren, ob die Eingabe eine Senkeneingabe oder Quelleneingabe ist mittels Detektieren des Schaltverbindungszustandes des Schaltmittels (34); Mittel zum Schalten zwischen einer Signalausgabe, aufweisend eine invertierte Version des Eingabesignals, und einem Signalausgang, aufweisend eine nicht-invertierte Version des Eingabesignals, basierend auf dem Diskriminierungsergebnis; Speichermittel (35) zum Speichern des Diskriminierungsergebnisses aus der vorherigen Betriebszeit; Mittel zum Vergleichen des gespeicherten Diskriminierungsergebnisses und des laufenden Diskriminierungsergebnisses, um so Änderungen zwischen den Eingabetypen zu detektieren.
  2. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: eine Spannungsdetektionsschaltung, die die Spannung des Levels detektiert, der korrespondiert mit dem Schaltverbindungszustand des Schaltmittels; wobei das Diskriminierungsmittel angepaßt ist, um den Schaltverbindungszustand der Schaltungsschaltung zu diskriminieren, basierend auf der detektierten Spannung.
  3. Schnittstellenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei: das Schaltmittel einen manuellen Schalter aufweist.
  4. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Schaltmittel aufweist einen Terminalblock mit einer Mehrzahl an Pin-Terminals (39, 40, 41) und Verbindern (42, 43), die an die Pin-Terminals angepaßt sind, um Verbindungen zwischen spezifizierten Pin-Terminals herzustellen.
  5. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Schaltmittel aufweist eine Mehrzahl an Kontakten, die bereitgestellt sind auf einem gedruckten Schaltungsboard, und Jumper-Leitungen, die zu den Kontakten verlötet sind, um so Verbindungen zwischen spezifizierten Kontakten herzustellen.
  6. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Schaltmittel aufweist eine Mehrzahl an Schaltvorrichtungen (44), aufgebaut aus Relais oder Transistoren, und Mittel zum Steuern des Schaltens der Schaltvorrichtungen, basierend auf externen Befehlen.
  7. Schnittstellenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin aufweisend: Mittel (4756) zum Schalten zwischen einer Aus gangsmethode, die Signale ausgibt unter Verwendung einer Senkenausgabe, und einer Ausgabemethode, die Signale ausgibt unter Verwendung einer Quellenausgabe, basierend auf dem Diskriminierungsergebis.
  8. Schnittstellenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin aufweisend: Mittel zum Anzeigen, ob dort eine Differenz zwischen dem laufenden Diskriminierungsergebnis und dem gespeicherten Diskriminierungsergebnis gegeben ist.
  9. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 6, weiterhin aufweisend: Mittel zum Durchführen einer Selbstdiagnose des Betriebs der Schnittstellenschaltung, durch Herstellen und Unterbrechen der Schaltvorrichtungen in einen Zustand, in dem das Eingabeterminal offen ist, und Beurteilen, ob oder ob nicht das vom Eingabeterminal gespeiste Signal dann invertiert ist.
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