DE69839316T2 - Digitale Kamera mit auswechselbaren Anzeigevorrichtungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswechseln von Anzeigen bei einer Digitalkamera und genauer auf eine Vorrichtung zum Auswechseln von Anzeigen bei einer Digitalkamera, durch welche sich das Anzeigeverfahren zwischen einem Anzeigen des Bilds mit einer eingebauten Flüssigkristallvorrichtung und einem Anzeigen desselben auf einer Monitorvorrichtung durch ein Koppeln der Kamera mit der Monitorvorrichtung mit Hilfe eines Videokabels ändert und zwischen dann, wenn fokussiert wird, und dann, wenn nicht fokussiert wird, ändert.
  • Einige Digitalkameras weisen zusätzlich dazu, dass sie eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung oder andere Anzeigevorrichtung aufweisen, einen Bildausgabeanschluss auf, durch welchen Bildsignale einer externen Monitorvorrichtung zugeführt werden. Insofern als das Bild auf der Flüssigkristallanzeigevorrichtung betrachtet wird, ist der Bildschirm mit Digitalkameras relativ klein, und es ist der Qualität des Bilds selbst dann nicht sehr abträglich, wenn es unter Verwendung eines Bildsignals angezeigt wird, das verarbeitet worden ist, um eine große Anzahl von Bildelementen auszusondern. Dies ist jedoch nicht so, falls ein Bildsignal dieser Art zum Anzeigen des Bilds auf einer Monitorvorrichtung mit einem großen Bildschirm verwendet wird.
  • Die Situation ist die, dass es besonders dann, wenn das Bild mittels eines Mikroprozessors verarbeitet wird, möglich ist, die zum Verarbeiten erforderliche Zeit direkt proportional zu der Anzahl von Bildelementen, die ausgesondert werden, zu verkürzen.
  • Herkömmliche Digitalkameras haben unabhängig davon, ob das Bild auf der in die Kamera eingebauten Flüssigkristallanzeigevorrichtung oder auf einer externen Monitorvorrichtung betrachtet wird, Bildsignale von der gleichen Bildverarbeitungsschaltung genutzt. Folglich sind mit einer herkömmlichen Digitalkamera, bei der die Bildverarbeitungsschaltung der Kamera eine ist, die große Anzahlen von Bildelementen während der Bildverarbeitung aussondert, bei einer Betrachtung auf einer externen Monitorvorrichtung unter Verwendung eines Videokabels das Bild grob und die Qualität mangelhaft gewesen. Falls die Bildverarbeitungsschaltung der Kamera keine großen Anzahlen von Bildelementen aussondert, braucht es umgekehrt eine lange Zeit zum Verarbeiten des Bilds, so dass ein langer Zeitraum zwischen Vollbildern bei dem auf der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der Digitalkamera angezeigten quasidynamischen Bild vorhanden ist.
  • Falls bei einem Anzeigen des Bildsignals auf einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung der gleiche Farbton verwendet wird wie bei einem Anzeigen desselben auf einem externen Monitor kann es überdies schwierig werden, die Flüssiganzeigevorrichtung zu sehen, besonders wenn draußen im hellen Licht fotografiert wird.
  • Wenn der Fokus manuell reguliert wird, kann der Benutzer dies zudem tun, während er das auf der Flüssigkristallanzeige angezeigte Bild betrachtet. Dies kann dahingehend problematisch sein, dass die extreme Kleinheit der Anzeige es schwierig macht, zu entscheiden, ob sie fokussiert ist oder nicht.
  • Die DE 40 18 492 A offenbart eine HDTV-Videokamera, die während Änderungen der optischen Fokussierung eine vergrößerte Version eines Teils des aus dem Suchersignal erzeugten Bilds auf dem Bildschirm des Suchers erzeugt.
  • Die Erfindung besteht in einer Digitalkamera mit einer eingebauten Anzeigevorrichtung und einem Bildausgabeanschluss zum Übertragen von Bildsignalen zu einer externen Monitorvorrichtung, umfassend:
    eine Verschlusseinrichtung zum Auslösen eines Verschlusses;
    eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Bilds und zum Ausgeben von Bildelementsignalen nacheinander;
    eine Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten des Bilds, wobei die Verarbeitungseinrichtung veränderliche Verarbeitungsverfahren aufweist;
    eine Änderungseinrichtung zum Ändern des Verarbeitungsverfahrens der Verarbeitungseinrichtung;
    eine Zuführungseinrichtung zum Zuführen der Ausgabe der Verarbeitungseinrichtung zu dem Bildausgabeanschluss; und
    eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Fokusposition, während der Verschluss nicht ausgelöst ist, zum Erzeugen einer die Fokusposition angebenden Ausgabe und zum Veranlassen der Änderungseinrichtung zum Ändern des Verarbeitungsverfahrens der Verarbeitungseinrichtung gemäß der Ausgabe der Erfassungseinrichtung und bevor der Verschluss ausgelöst ist.
  • Der vorstehende Aufbau ermöglicht die Realisierung einer Digitalkamera mit auswechselbaren Anzeigen, wobei während einer Regulierung des Fokus ein Bildsignal ausgegeben wird, das in einer derartigen Weise verarbeitet wird, dass ein Teil des Bilds vergrößert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Kamera gemäß dieser Erfindung und Vergleichsbeispiele dazu werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild zeigt, das eine Digitalkamera mit auswechselbaren Anzeigen gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel für die vorliegende Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine graphische Darstellung zeigt, die einen Teil des Farbfilters, das an der Oberfläche des CCD angebracht wird, veranschaulicht;
  • 3 ein Blockschaltbild zeigt, das die in 1 dargestellte erste Bildverarbeitungsschaltung 10 veranschaulicht;
  • 4 ein Blockschaltbild zeigt, das die in 1 dargestellte zweite Bildverarbeitungsschaltung 12 veranschaulicht;
  • 5 ein Blockschaltbild zeigt, das die in 1 dargestellte Progressivverarbeitungsschaltung 8 veranschaulicht;
  • 6 ein Blockschaltbild zeigt, das ein zweites Vergleichsbeispiel für eine Digitalkamera mit auswechselbaren Anzeigen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, veranschaulicht;
  • 7 ein Blockschaltbild zeigt, das die in 6 dargestellte dritte Bildverarbeitungsschaltung 80 veranschaulicht;
  • 8 ein Blockschaltbild zeigt, das die in 6 dargestellte vierte Bildverarbeitungsschaltung 82 veranschaulicht;
  • 9 eine grafische Darstellung zeigt, die die Eingabe/Ausgabe-Beziehung der Gammakorrekturschaltung 86 veranschaulicht;
  • 10 eine grafische Darstellung zeigt, die die Eingabe/Ausgabe-Beziehung der Gammakorrekturschaltung 90 veranschaulicht;
  • 11 ein Blockschaltbild zeigt, das ein erstes Ausführungsbeispiel einer Digitalkamera mit auswechselbaren Anzeigen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 12 ein Blockschaltbild zeigt, das die in 11 dargestellte fünfte Bildverarbeitungsschaltung 90 veranschaulicht;
  • 13 ein Blockschaltbild zeigt, das die in 11 dargestellte sechste Bildverarbeitungsschaltung 92 veranschaulicht;
  • 14 ein Blockschaltbild zeigt, das den Farbdatenbereich, der durch die in 13 dargestellte Bildmitteleseschaltung 74 gelesen wird, veranschaulicht;
  • 15 ein Blockschaltbild zeigt, das ein zweites Ausführungsbeispiel der Digitalkamera mit auswechselbaren Anzeigen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, veranschaulicht;
  • 16 eine Signalverlaufsdarstellung zeigt, die Ausgangssignale von der Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Zeitverlaufs 78 und der Schaltung zum Erzeugen eines vertikalen Zeitverlaufs 79 veranschaulicht; und
  • 17(a) Farbdaten in dem Speicher und (b) eine Konzeptzeichnung von auf der Anzeigevorrichtung, die in die Kamera eingebaut ist, angezeigten Bildsignalen zeigt, beides bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Digitalkamera mit auswechselbaren Anzeigen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht.
  • (Erstes Vergleichsbeispiel)
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das das erste Vergleichsbeispiel für die Digitalkamera mit auswechselbaren Anzeigen, auf die sich die Erfindung bezieht, veranschaulicht und eine Vorrichtung zum Ändern der Anzeigebetriebsart durch ein Einsetzen oder Entfernen des Videokabels darstellt. Bei der Vorrichtung, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, wird das Bild mit einer groben Bildqualität mit einer höheren Anzahl von Vollbildern pro Sekunde (z. B. 6 Vollbilder/s) auf der Anzeigevorrichtung der Kamera selbst angezeigt, aber mit einer niedrigeren Anzahl von Vollbildern pro Sekunde (z. B. 4 Vollbilder/s) und feinerer Bildqualität, wenn das Videokabel eingesetzt ist und das Bild auf einem Fernseher oder einer anderen externen Monitorvorrichtung 28 angezeigt wird.
  • In 1 besteht eine Einrichtung zum Aufnehmen eines Bilds aus einer Linse 2 und einem Ladungsspeicherelement (CCD) 4. Das CCD 4 weist an seiner Oberfläche zum Zweck der Färbung zum Beispiel ein Farbfilter der in 2 veranschaulichten Ausführung auf. 6 bezeichnet einen A/D-Wandler, 8 bezeichnet eine Progressivverarbeitungsschaltung, die Bildsignale ohne ein Aussondern von Bildelementsignalen verarbeitet, 10 bezeichnet eine erste Verarbeitungsschaltung, die große Anzahlen von Bildelementsignalen aussondert, 12 bezeichnet eine zweite Verarbeitungsschaltung, die weniger Bildelementsignale aussondert, 14 bezeichnet eine Erfassungseinrichtung, die erfasst, ob das Videokabel eingesetzt worden ist oder nicht, 16 bezeichnet den Verschlussknopf der Digitalkamera, 18 bezeichnet ein Flipflop, 20 bezeichnet eine CCD-Ansteuerungsschaltung, 22 bezeichnet einen D/A-Wandler, 24 bezeichnet einen Bitmaskenspeicher, der das Bild, das aufgenommen worden ist, speichert, 26 bezeichnet die Anzeigevorrichtung, die sich an dem Aufbau der Kamera befindet und vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige ist, 28 bezeichnet einen Fernseher oder eine andere Anzeigevorrichtung, 30 bezeichnet das Videokabel, das die Anzeigevorrichtung 28 mit der Digitalkamera verbindet, S1a und S1b bezeichnen Verriegelungsschalter, die sich gemäß dem Ausgang Q des Flipflops 18 ändern, S2a und S2b bezeichnen Verriegelungsschalter, die sich gemäß der Ausgabe von der Erfassungseinrichtung 14 zum Erfassen, ob das Videokabel eingesetzt worden ist oder nicht, ändern, S3 bezeichnet einen dritten Schalter, der sich gemäß dem Ausgang Q des Flipflops 18 ändert, und S4 bezeichnet einen vierten Schalter, der sich gemäß dem, ob das Videokabel 30 von der externen Monitorvorrichtung 28 eingesetzt worden ist oder nicht, ändert und den Bildausgabeanschluss bildet.
  • Wenn der Verschlussknopf 16 nicht betätigt wird, wird ein Signal mit niedrigem Pegel aus dem Ausgang Q des Flipflops 18 ausgegeben, wobei die CCD-Ansteuerungsschaltung 20 als Folge davon die benachbarten Bildelemente des CCD 4 zählt. Sie zählt zum Beispiel die magentafarbigen (Mg) und gelben (Ye) Bildelemente oben und unten sowie die grünen (G) und zyanfarbigen (C) Bildelemente oben und unten, wobei sie sozusagen vereinfachte Bilddaten in einer PD-Mischung-Betriebsart ausgibt. Das Signal mit niedrigem Pegel von dem Ausgang Q bewirkt auch, dass die ersten Verriegelungsschalter S1a und S1b in die durch die ununterbrochenen Linien bezeichneten Positionen eingestellt werden, während es auch bewirkt, dass der Schalter S3 die durch die ununterbrochene Linie bezeichnete Position annimmt.
  • In einem Zustand, in dem der Verschlussknopf nicht betätigt wird, unterscheidet sich der Ablauf zwischen dann, wenn das Videokabel 30 entfernt ist und der Schalter S4 sich in der durch die ununterbrochene Linie bezeichneten Position befindet (Hauptaufbauanzeigebetriebsart), und dann, wenn das Videokabel 30 eingesetzt ist und der Schalter S4 sich in der durch die unterbrochene Linie bezeichneten Position befindet (Monitoranzeigebetriebsart).
  • In der Hauptaufbauanzeigebetriebsart ist das Videokabel 30 entfernt, und die Erfassungseinrichtung 14 zum Erfassen, ob das Videokabel eingesetzt worden ist oder nicht, erfasst diesen Zustand. Wenn sie dies tut, gibt sie ein erstes Signal (z. B. ein Signal mit hohem Pegel) aus, und die Verriegelungsschalter S2a und S2b werden in die durch die ununterbrochenen Linien bezeichneten Positionen eingestellt. Folglich wird das von dem CCD 4 erhaltene Bildsignal der PD-Mischung-Betriebsart auf dem Weg über den A/D-Wandler 6, die erste Verarbeitungsschaltung 10 und den D/A-Wandler 22 der Flüssigkristallanzeige 26 an dem Hauptaufbau der Kamera zugeführt. Wie es nachstehend erläutert wird, sondert die erste Verarbeitungsschaltung 10 während der Verarbeitung des Bilds große Anzahlen von Bildelementsignalen aus und ist so in der Lage, das Bild sehr schnell aufzubauen (z. B. mit 6 Vollbildern/s).
  • In der Monitoranzeigebetriebsart ist das Videokabel 30 eingesetzt, und die Erfassungseinrichtung 14 zum Erfassen, ob das Videokabel eingesetzt worden ist oder nicht, erfasst diesen Zustand. Wenn sie dies tut, gibt sie ein zweites Signal (z. B. ein Signal mit niedrigem Pegel) aus, und die Verriegelungsschalter S2a und S2b werden in die durch die unterbrochenen Linien bezeichneten Positionen eingestellt. Folglich wird das von dem CCD 4 erhaltene Bildsignal der PD-Mischung-Betriebsart auf dem Weg über den A/D-Wandler 6, die zweite Verarbeitungsschaltung 12 und den D/A-Wandler 22 der Monitoranzeigevorrichtung 28 zugeführt. Wie es nachstehend erläutert wird, sondert die zweite Verarbeitungsschaltung 12 während der Verarbeitung des Bilds eine relative kleine Anzahl von Bildelementsignalen aus, und während sie das Bild langsam aufbaut (z. B. mit vier Vollbildern/s), ist so das vollständige Bild schärfer als in dem Fall der Hauptaufbauanzeigebetriebsart.
  • Falls der Verschlussknopf 16 betätigt wird, wird ein Setzsignal in den Eingang S des Flipflops 18 eingegeben, und ein Signal mit hohem Pegel wird aus dem Ausgang Q desselben ausgegeben, wobei als Folge davon die CCD-Ansteuerungsschaltung 20 in eine progressive Betriebsart eingestellt wird, in der sie alle die Bildelemente des CCD 4 ohne Modifikation ausgibt. Das Signal mit hohem Pegel von dem Ausgang Q bewirkt auch, dass die ersten Verriegelungsschalter S1a und S1b wie auch der Schalter 3 in die durch die unterbrochenen Linien bezeichneten Positionen eingestellt werden. Dies bedeutet, dass das von dem CCD 4 erhaltene Videosignal der progressiven Betriebsart auf dem Weg über den A/D-Wandler 6, die Progressivverarbeitungsschaltung 8 und den D/A- Wandler 22 dem Speicher 24 zugeführt wird. In der Progressivverarbeitungsschaltung 8 wird ein Vollbild von Bilddaten progressiv verarbeitet und dem Speicher 24 als Bitmaskendaten zugeführt. Wenn die progressive Verarbeitung eines Vollbilds von Bilddaten abgeschlossen ist und alle die Bildelementsignale in dem Bitmaskenspeicher 24 gespeichert sind, gibt die Progressivverarbeitungsschaltung 8 ein Rücksetzsignal in den Eingang R des Flipflops 18 ein, und ein Signal mit niedrigem Pegel wird aus dem Ausgang Q desselben ausgegeben. Als Folge dieses Signals mit niedrigem Pegel wird die CCD-Ansteuerungsschaltung 20 wieder in die PD-Mischung-Betriebsart eingestellt. Ferner werden als Folge des Signals mit niedrigem Pegel von dem Ausgang Q die ersten Verriegelungsschalter S1a und S1b in die durch die ununterbrochenen Linien bezeichneten Positionen eingestellt, und der Schalter S3 wird in die in der gleichen Art und Weise bezeichneten Position zurückgeführt.
  • Falls das Videokabel entfernt worden ist und der Schalter S4 sich in der durch die ununterbrochene Linie bezeichneten Position befindet, nämlich falls die Vorrichtung sich wie vorstehend erläutert in der Hauptaufbauanzeigebetriebsart befindet, werden Vollbilder schnell durch die erste Verarbeitungsschaltung 10 aufgebaut und auf der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 26 an dem Hauptaufbau der Kamera angezeigt. Falls das Videokabel eingesetzt worden ist und der Schalter S4 sich in der durch die unterbrochene Linie bezeichneten Position befindet, nämlich falls die Vorrichtung sich wie vorstehend erläutert in der Monitoranzeigebetriebsart befindet, werden unterdessen Vollbilder langsam durch die zweite Verarbeitungsschaltung 12 aufgebaut und auf der Monitoranzeigevorrichtung 28 angezeigt. Die Verarbeitung ist langsamer, aber das vollständige Bild ist schärfer als in dem Fall der Hauptaufbauanzeigebetriebsart.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild, das die in 1 dargestellte erste Bildverarbeitungsschaltung 10 veranschaulicht. In der Zeichnung bezeichnet 32 eine Horizontalabtastschaltung, 34 bezeichnet eine Gammakorrekturschaltung, 36 bezeichnet eine Überabtastschaltung, 38 bezeichnet eine Ein-Bildelement-Verzögerungsschaltung, 40 bezeichnet eine Eine-horizontale-Periode-Verzögerungsschaltung, 42 bezeichnet eine Ein-Bildelement-Verzögerungsschaltung, 44 bezeichnet einen Subtrahierer, 46 bezeichnet einen Addierer, 48 bezeichnet ei nen Subtrahierer, 50, 52 und 54 bezeichnen jeweils Abtast-Halte-Schaltungen, 56 bezeichnet eine RGB-Matrix, und 58 bezeichnet eine YUV-Matrix.
  • Die Horizontalabtastschaltung 32 tastet das Helligkeitssignal Y mit einem Takt von 3 MHz ab. Falls Bildelementsignale mit 12 MHz zugeführt werden, bedeutet dies, dass ein Bildelement von vier abgetastet wird. Falls 640 Bildelemente in einer horizontalen Periode vorhanden sind, werden 160 Bildelemente abgetastet. Das Ausmaß des Aussonderns wird durch diese Horizontalabtastschaltung 32 bestimmt. In diesem Fall ist es ein relativ großes Aussondern. Ausgesonderte Helligkeitssignale werden durch die Gammakorrekturschaltung 34 hindurchgeleitet und werden in der Überabtastschaltung 36 in 6 MHz gewandelt. Es wird die gleiche Rate der Y-Ausgabe wie mit der in 4 veranschaulichten und nachstehend beschriebenen zweiten Verarbeitungsschaltung erhalten.
  • Die Abtast-Halte-Schaltungen 50, 52 und 54 tasten R-Y-, Y- und B-Y-Signale jeweils mit Takten von 5 MHz ab und halten sie. Die R-Y-, Y- und B-Y-Signale werden abgetastet und gehalten, während R-, G- und B-Signale durch die RGB-Matrix 56 aufgebaut werden, zusammen mit U- und V-Signalen durch die YUV-Matrix.
  • Verglichen mit der in 4 veranschaulichten und nachstehend beschriebenen zweiten Verarbeitungsschaltung 12 weist die in 3 veranschaulichte erste Verarbeitungsschaltung 10 eine kleinere Anzahl von gammakorrigierten Y-Signalen auf, während eine Gammakorrektur der LPF-Schaltung in der Schaltung, die Farbsignale und die R-, G- und B-Farbsignale verarbeitet, weggelassen ist. Dies ermöglicht eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung, und Bilder werden z. B. mit 6 Vollbildern/s erzeugt.
  • Die in 3 veranschaulichte erste Verarbeitungsschaltung ist die Schaltung, die während der Hauptaufbauanzeigebetriebsart arbeitet und 6 Vollbilder/s erzeugt. Als Folge davon ist es möglich, die Erneuerungsrate der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 26 an dem Hauptaufbau zu beschleunigen.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild, das die in 1 dargestellte zweite Bildverarbeitungsschaltung 12 veranschaulicht. Sie unterscheidet sich dahingehend von der in 3 veranschaulichten ersten Verarbeitungsschaltung, dass die Abtastfrequenz der Horizontalabtastschaltung 32' 6 MHz beträgt, während sie auch ein Tiefpassfilter 60, eine Sockelerzeugungseinrichtung 62, einen Addierer 64 und Gammakorrekturschaltungen 66, 68 und 70 aufweist. In jeder anderen Hinsicht ist sie in der gleichen Art und Weise wie in 3 dargestellt konfiguriert, und eine Beschreibung wird weggelassen.
  • Die Horizontalabtastschaltung 32' tastet das Helligkeitssignal Y mit einem Takt von 6 MHZ ab. Das Ausmaß des Aussonderns ist kleiner als in dem Fall der Horizontalabtastschaltung 32, und Bilder werden mit der Rate von 4 Vollbildern pro Sekunde erzeugt. Da das Ausmaß des Aussonderns klein ist, ist es möglich, selbst auf einem großen Monitorbildschirm ein feinkörniges Bild aufzubauen.
  • Die Bereitstellung eines Tiefpassfilters 60 bei der Schaltung, die Farbe verarbeitet, ermöglicht es, unrichtige Farben an Punkten, an denen die Helligkeit sich ändert, zu unterdrücken.
  • Die Bereitstellung einer Sockelerzeugungseinrichtung 62 und die Hinzufügung eines Sockelsignals zu dem Helligkeitssignal ermöglichen den Aufbau von Bildern mit einer guten Wiedergabe des Farbtons in dunklen Bereichen.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Progressivverarbeitungsschaltung 8 veranschaulicht. Diese unterscheidet sich dahingehend von der in 4 veranschaulichten zweiten Verarbeitungsschaltung 12, dass die Schaltung, die das Helligkeitssignal verarbeitet, an Stelle der Horizontalabtastschaltung 32' ein Tiefpassfilter 72 aufweist, während die Schaltung, die Farbe verarbeitet, zusätzlich eine Horizontale-Periode-Verzögerungsschaltung 74 und einen Addierer 76 aufweist. Überdies ist die bei der Schaltung, die das B-V-Signal verarbeitet, bereitgestellte Verzögerungsschaltung nicht die Eine-horizontale-Periode-Verzögerungsschaltung 40, sondern die Zwei-horizontale-Perioden-Verzögerungsschaltung 40', und die Abtastfrequenz der Abtast-Halte-Schaltungen 50', 52' und 54' beträgt 3 MHz.
  • Da keine Horizontalabtastschaltung zum Abtasten von Helligkeitssignalen bei der Progressivschaltung 8 vorhanden ist, werden alle die Bildelementsignale abge tastet, und es ist daher möglich, dem aufgezeichneten Bild Bildsignale der höchsten Bildqualität zuzuführen.
  • (Zweites Vergleichsbeispiel)
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild, das das zweite Vergleichsbeispiel der Digitalkamera mit auswechselbaren Anzeigen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, veranschaulicht. Bei der Vorrichtung, auf die sich dieses Beispiel bezieht, ermöglicht es eine dritte Verarbeitungsschaltung 80, ein Bild anzuzeigen, das mit Betonung auf dem Kontrast in einer derartigen Weise verarbeitet worden ist, dass es draußen leicht auf der Anzeigevorrichtung 26 der Kamera selbst zu betrachten ist, während es eine vierte Verarbeitungsschaltung 82 ermöglicht, ein Bild anzuzeigen, das mit Betonung auf der Wiedergabe des Farbtons in einer derartigen Weise verarbeitet worden ist, dass es leicht zu betrachten ist, wenn das Videokabel eingesetzt ist und das Bild auf einem Fernseher oder einer anderen externern Monitorvorrichtung 28 angezeigt wird.
  • In 6 bezeichnet 80 die dritte Verarbeitungsschaltung, durch welche das Bild mit Betonung auf dem Kontrast verarbeitet wird, und 82 bezeichnet die vierte Verarbeitungsschaltung, durch welche es mit Betonung auf der Wiedergabe des Farbtons verarbeitet wird.
  • Wenn der Verschlussknopf 16 nicht betätigt wird, wird ein Signal mit niedrigem Pegel aus dem Ausgang Q des Flipflops 18 ausgegeben, wobei als Folge davon die ersten Verriegelungsschalter S1a und S1b in die durch die ununterbrochenen Linien bezeichneten Positionen eingestellt werden, während der Schalter S3 ebenfalls die durch die ununterbrochene Linie bezeichnete Position annimmt.
  • In einem Zustand, in dem der Verschlussknopf nicht betätigt wird, unterscheidet sich der Ablauf zwischen dann, wenn das Videokabel 30 entfernt ist und der Schalter S4 sich in der durch die ununterbrochene Linie bezeichneten Position befindet (Hauptaufbauanzeigebetriebsart), und dann, wenn das Videokabel 30 eingesetzt ist und der Schalter S4 sich in der durch die unterbrochene Linie bezeichneten Position befindet (Monitoranzeigebetriebsart).
  • In der Hauptaufbauanzeigebetriebsart ist das Videokabel 30 entfernt, und die Erfassungseinrichtung 14 zum Erfassen, ob das Videokabel eingesetzt worden ist oder nicht, erfasst diesen Zustand. Wenn sie dies tut, gibt sie ein erstes Signal (z. B. ein Signal mit hohem Pegel) aus, und die Verriegelungsschalter S2a und S2b werden in die durch die ununterbrochenen Linien bezeichneten Positionen eingestellt. Folglich wird das von dem CCD 4 erhaltene Signal auf dem Weg über den A/D-Wandler 6, die dritte Verarbeitungsschaltung 80 und den D/A-Wandler 22 der Flüssigkristallanzeige 26 an dem Hauptaufbau der Kamera zugeführt. Wie es nachstehend erläutert wird, legt die dritte Verarbeitungsschaltung 80 die Betonung auf den Kontrast, während sie das Bild verarbeitet, und so ist sie dazu in der Lage, das Bild in einer derartigen Weise anzuzeigen, dass es draußen leicht auf der Flüssigkristallanzeigevorrichtung zu betrachten ist.
  • In der Monitoranzeigebetriebsart ist das Videokabel 30 eingesetzt, und die Erfassungseinrichtung 14 zum Erfassen, ob das Videokabel eingesetzt worden ist oder nicht, erfasst diesen Zustand. Wenn sie dies tut, gibt sie ein zweites Signal (z. B. ein Signal mit niedrigem Pegel) aus, und die Verriegelungsschalter S2a und S2b werden in die durch die unterbrochenen Linien bezeichneten Positionen eingestellt. Folglich wird das von dem CCD 4 erhaltene Signal auf dem Weg über den A/D-Wandler 6, die vierte Verarbeitungsschaltung 82 und den D/A-Wandler 22 der Monitoranzeigevorrichtung 28 zugeführt. Wie es nachstehend erläutert wird, verarbeitet die vierte Verarbeitungsschaltung 82 das Bild mit einer guten Wiedergabe des Farbtons. Dies bedeutet, dass der Kontrast schlechter als in der Hauptaufbauanzeigebetriebsart ist, falls es draußen betrachtet wird, aber dies stellt kein Problem dar, da es sehr unwahrscheinlich ist, dass Bilder draußen mit dem eingesetzten Videokabel aufgenommen werden.
  • 7 und 8 zeigen Blockschaltbilder, die jeweils die dritte Bildverarbeitungsschaltung 80 und die vierte Bildverarbeitungsschaltung 82 veranschaulichen. In den Zeichnungen bezeichnen 84 und 88 Konstanten, die zu dem Helligkeitssignal addiert werden, 86 und 90 bezeichnen Gammakorrekturschaltungen, und 92 bezeichnet eine Schattierungssignalverarbeitungsschaltung. Wie die Zeichnung zeigt wird bei der dritten Verarbeitungsschaltung 80 in dem Addierer 64 eine Konstante 1 addiert, während bei der vierten Verarbeitungsschaltung 82 eine Konstante 2 addiert wird.
  • Für die Konstante 2 wird ein Wert gewählt, der es ermöglicht, die Farbtonwiedergabe in dunklen Bereichen zu verbessern. In diesem Fall bekommen jedoch selbst diejenigen Teile, bei denen das Bild dunkel ist, einen größeren Helligkeitswert als die Konstante 2, und das Helligkeitsverhältnis zwischen den hellen und dunklen Bereichen nimmt ab. Mit anderen Worten nimmt der Kontrast ab und das Bild wird schwer zu sehen, besonders dann, wenn es draußen im hellen Licht auf der eingebauten Flüssigkristallenzeigevorrichtung betrachtet wird.
  • Für die Konstante 1 wird ein kleinerer Wert als derjenige der Konstante 2 gewählt. Auf diese Art und Weise ist es möglich, ein Bild mit einem großen Ausmaß von Kontrast zu erhalten, das leicht zu sehen ist, wenn es draußen auf einem Flüssigkristallbildschirm betrachtet wird.
  • Wie es ebenfalls aus 7 und 8 ersehen werden kann, unterscheidet sich das Verfahren der Gammakorrekturverarbeitung zwischen der dritten Verarbeitungsschaltung 80 und der vierten Verarbeitungsschaltung 82. Gammakorrekturverarbeitungsschaltungen umfassen Nachschlagetabellen.
  • Falls die Eingabe der Nachschlagetabelle x ist und die Ausgabe y ist, sollte eine Nachschlagetabelle für die Gammakorrektur normalerweise eine Beziehung y = x erzeugen. Unter der Annahme, dass die Beziehung zwischen der Eingabe und Ausgabe der Nachschlagetabellen für die Gammakorrektur in 4 und 5 y = xy1 bzw. y = xy2 ist, wird es ein derartiges Aufbauen einer Nachschlagetabelle, dass sie die Beziehung y1 > y2 ergibt, ermöglichen, bei der dritten Verarbeitungsschaltung ein Bild mit einem größeren Ausmaß von Kontrast als bei der vierten Verarbeitungsschaltung zu erhalten.
  • 9 und 10 zeigen Zeichnungen, die die Eingabe/Ausgabe-Beziehungen der Gammakorrekturschaltungen 44 und 46 in 7 bzw. 8 veranschaulichen. In der Tabelle in 7 ist y = x, während in der Tabelle in 8 y = x0,45 ist. Dies ist ein Beispiel dafür, dass wie vorstehend y1 = 1, y2 = 0,45 ist. Wo wie in 7 y1 = 1 ausgewählt wird, gibt es keinen speziellen Grund dafür, eine Nachschlagetabelle zu verwenden, und die Schaltung kann weggelassen werden.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung)
  • 11 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Digitalkamera mit auswechselbaren Anzeigen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, veranschaulicht und eine Vorrichtung zum Ändern der Anzeige basierend auf den Ergebnissen des Erfassens der Position des Fokus darstellt. Bei der Vorrichtung, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, wird ein in der normalen Art und Weise verarbeitetes Bild angezeigt, falls die Position des Fokus sich in der Unendlichkeit befindet, wohingegen ein vergrößertes Bild angezeigt wird, falls die Position des Fokus sich nicht in der Unendlichkeit befindet.
  • In 11 besteht eine Einrichtung zum Aufnehmen eines Bilds aus einer Linse 2 und einem Ladungsspeicherelement (CCD) 4. 6 bezeichnet einen A/D-Wandler, 94 bezeichnet einen Speicher, der die Ausgabe des CCD nach einer A/D-Wandlung vorübergehend speichert, 90 bezeichnet eine fünfte Bildverarbeitungsschaltung, durch welche Signale des normalen Skalierungsverhältnisses verarbeitet werden, 92 bezeichnet eine sechste Verarbeitungsschaltung, durch welche eine Zoomsignalverarbeitung (vergrößert) ausgeführt wird, 96 bezeichnet eine Vorrichtung zum Erfassen der Position des Fokus, 22 bezeichnet einen D/A-Wandler, 24 bezeichnet einen Speicher, der das Bild, das aufgenommen worden ist, speichert, 45 bezeichnet eine UND-Schaltung, 46 bezeichnet eine NICHT-Schaltung, 26 bezeichnet die an dem Hauptaufbau der Kamera angebrachte Anzeigevorrichtung, vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, S1a und S1b bezeichnen erste Verriegelungsschalter, die sich gemäß dem Ausgang Q des Flipflops 18 ändern, S2a und S2b bezeichnen zweite Verriegelungsschalter, die sich gemäß der Ausgabe der Einrichtung 96 zum Erfassen der Position des Fokus und dem Verschlussknopf 16 ändern, S3 bezeichnet einen dritten Schalter, der sich gemäß dem Ausgang Q des Flipflops 18 ändert, und S4 bezeichnet einen vierten Schalter, der sich gemäß dem, ob das Videokabel 30 von der Monitoranzeigevorrichtung 28 eingesetzt ist oder nicht, ändert und den Bildausgabeanschluss bildet.
  • Wenn der Verschlussknopf 16 nicht betätigt wird, wird ein Signal mit niedrigem Pegel aus dem Ausgang Q des Flipflops 18 ausgegeben, und die Ausgabe der Einrichtung 96 zum Erfassen der Position des Fokus wird ohne eine Modifikation von der UND-Schaltung 45 ausgegeben. In diesem Fall werden die Schalter S1 in die durch die ununterbrochenen Linien bezeichneten Positionen eingestellt.
  • Das CCD 4 weist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel z. B. ein Farbfilter, der in 2 gezeigten Ausführung an seiner Oberfläche auf. Die Anzahl von Bildelementen beträgt 640 horizontal 480 vertikal, und eine Farbsignalausgabe von 640 horizontal und 240 vertikal wird als Folge eines Lesens in der PD-Mischung-Betriebsart erhalten. Das Farbsignal wird in der A/D-Wandlungsschaltung 3 quantifiziert und vorübergehend in dem Speicher 4 gespeichert. Das Farbsignal, das in dem Speicher 4 gespeichert ist, wird abhängig davon, ob in dem Zustand, in dem der Verschlussknopf nicht ausgelöst worden ist, (d. h. während der Benutzer den Winkel des Bilds und den Fokus reguliert) die Brennweite unendlich ist oder nicht, verschieden verarbeitet. Die folgende Erläuterung nimmt an, dass der Verschlussknopf nicht ausgelöst worden ist.
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild, dass die in 11 dargestellte fünfte Bildverarbeitungsschaltung 90 veranschaulicht. In der Zeichnung bezeichnet 72 ein LPF, 85 bezeichnet eine Horizontalunterabtastschaltung, 38 und 42 bezeichnen Ein-Bildelement-Verzögerungsschaltungen, 40 bezeichnet eine Eine-horizontale-Periode-Verzögerungsschaltung, 44 und 48 bezeichnen Subtrahierer, 46 bezeichnet einen Addierer, 56 bezeichnet eine RGB-Matrix-Berechnungsschaltung, und 58 bezeichnet eine YUV-Matrix-Berechnungsschaltung.
  • Von dem eingegebenen Farbsignal mit 640 Bildelementen horizontal und 240 vertikal werden 320 horizontale Bildelemente in der Horizontalabtastschaltung 85 abgetastet, wobei als Folge davon eine Y/C-Ausgabe von 320 horizontal und 240 vertikal erhalten wird. Das Y/C-Signal wird in dem D/A-Wandler 22 in ein analoges Signal gewandelt und auf der eingebauten Anzeigevorrichtung 26 angezeigt. Bei der in diesem Fall erhaltenen Ausgabe handelt es sich um ein Bildsignal des ganzen gültigen Bildbereichs des CCD (es ist nicht einer Zoomverarbeitung unterzogen worden).
  • Falls die Brennweite nicht auf unendlich eingestellt ist, gibt die Einrichtung 96 zum Erfassen der Position des Fokus z. B. ein Signal mit hohem Pegel aus, wo bei als Folge davon die Verriegelungsschalter S2a und S2b in die durch die ununterbrochenen Linien bezeichneten Positionen eingestellt werden.
  • 13 zeigt ein Blockschaltbild, das die in 11 dargestellte sechste Bildverarbeitungsschaltung 92 veranschaulicht. In der Zeichnung bezeichnet 74 eine Bildmitteleseschaltung, und 76 bezeichnet eine Vertikalinterpolationsschaltung.
  • 14 veranschaulicht den Bereich, der durch die Bildmitteleseschaltung 20 gelesen wird. Ein Farbsignal von 320 Bildelementen horizontal und 120 vertikal des in der Zeichnung durch eine Schattierung bezeichneten Teils wird aus dem Speicher gelesen, und nach einer Y/C-Signalverarbeitung wird eine vertikale Interpolation durch ein zweimaliges Einreihen des gleichen Signals oder durch ein anderes Verfahren ausgeführt, wobei als Folge davon eine Y/C-Ausgabe von 320 Bildelementen horizontal und 240 vertikal erhalten wird. Das Y/C-Signal wird in der D/A-Wandlungsschaltung 22 in ein analoges Signal gewandelt und auf der eingebauten Anzeigevorrichtung 26 angezeigt.
  • Die in diesem Fall erhaltene Ausgabe ist ein Bildsignal mit dem vergrößerten Mittelteil des gültigen Bildbereichs des CCD. Da in der fünften Bildverarbeitungsschaltung 90 keine horizontale Abtastung stattfindet, ist es möglich, ein detaillierteres Bild als dann, wenn die Ausgabe der fünften Bilderverarbeitungsschaltung 90 einfach vergrößert werden würde, anzuzeigen. Folglich macht es dies leicht, den Fokus manuell zu regulieren, während die eingebaute Anzeigevorrichtung betrachtet wird.
  • Das Vorstehende ist der Ablauf, wenn der Verschlussknopf nicht ausgelöst worden ist. Falls der Verschlussknopf ausgelöst wird, wird ein Signal mit hohem Pegel von dem Flipflop ausgegeben, die Schalter S1a und S1b werden in die durch die unterbrochenen Linien bezeichneten Positionen eingestellt, und das in der Progressivverarbeitungsschaltung 8 verarbeitete Bildsignal wird in dem Speicher 24 gespeichert.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung)
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein vergrößertes Bild über die gesamte eingebaute Anzeigevorrichtung angezeigt, während der Fokus reguliert wird. Dies leidet unter der Schwäche, dass es schwierig wird, den Winkel des Bilds zu regulieren. 15 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem dies verbessert worden ist. In 15 bezeichnet 78 eine Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Zeitverlaufs, und 79 bezeichnet eine Schaltung zum Erzeugen eines vertikalen Zeitverlaufs, während 47 und 48 UND-Schaltungen bezeichnen.
  • Falls der Verschlussknopf nicht ausgelöst worden ist und die Brennweite nicht auf unendlich eingestellt worden ist, werden bei diesem Ausführungsbeispiel nur die Anteile mit hohem Pegel der die Ausgabe der Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Zeitverlaufs 30 und der Schaltung zum Erzeugen eines vertikalen Zeitverlaufs 31 bildenden Signale vergrößert und angezeigt.
  • 16(a) und (b) zeigen Beispiele für Ausgangssignale von der Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Zeitverlaufs 78 bzw. der Schaltung zum Erzeugen eines vertikalen Zeitverlaufs 79, während 17(a) und (b) Farbdaten in dem Speicher bzw. eine Konzeptzeichnung von auf der eingebauten Anzeigevorrichtung angezeigten Bildsignalen zeigen.
  • Bei dem in 16 und 17 veranschaulichten Beispiel wird eine Bildausgabe erhalten, bei der nur der Mittelteil des Bildschirms, der sich in sowohl der horizontalen Richtung als auch der vertikalen Richtung auf eine Hälfte beläuft, vergrößert und verarbeitet wird. Dies ermöglicht es, den Fokus manuell zu regulieren, während der Mittelteil des Bilds betrachtet wird, und den Winkel zu regulieren, während der Peripherieteil des Bilds betrachtet wird.
  • Es bleibt anzumerken, dass bei dem ersten Vergleichsbeispiel die erste Verarbeitungsschaltung 10, die zweite Verarbeitungsschaltung 12, die Progressivverarbeitungsschaltung 8 und andere Schaltungen unter Verwendung eines Mikrocomputers gebildet sein können. In diesem Fall wird die Signalverarbeitung durch den Prozessor ausgeführt, so dass es möglich ist, die Berechnungsfrequenz für die Signalverarbeitung zu senken und die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen, je größer das Ausmaß des Aussonderns ist.
  • Überdies wurde das zweite Vergleichsbeispiel in einer derartigen Weise beschrieben, dass sowohl die Werte der Konstanten als auch die Gammakorrekturschaltung geändert wurden, aber es ist möglich, nur eines von ihnen zu ändern.
  • Zudem sind das erste und zweite Vergleichsbeispiel sowie das erste und zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer derartigen Weise beschrieben worden, dass die erste Verarbeitungsschaltung 10, die zweite Verarbeitungsschaltung 12, die dritte Verarbeitungsschaltung 80, die vierte Verarbeitungsschaltung 82, die fünfte Verarbeitungsschaltung 90, die sechste Verarbeitungsschaltung 92 und die Progressivverarbeitungsschaltung 8 alle getrennt gebildet sind, aber es ist möglich, dass die erste Verarbeitungsschaltung 10, die zweite Verarbeitungsschaltung 12, die dritte Verarbeitungsschaltung 80, die vierte Verarbeitungsschaltung 82, die fünfte Verarbeitungsschaltung 90, die sechste Verarbeitungsschaltung 92 und die Progressivverarbeitungsschaltung 8 als eine Schaltung gebildet werden, indem Taktfrequenzen geändert werden und eine Schalteranordnung bereitgestellt wird, durch welche zusätzliche Schaltungen angeschlossen und abgetrennt werden können.
  • Schließlich sind das erste und zweite Vergleichsbeispiel sowie das erste und zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer derartigen Weise beschrieben worden, dass die zweiten Verriegelungsschalter S2a und S2b gemäß der Ausgabe von der Erfassungseinrichtung 14, die erfasst, ob das Videokabel eingesetzt worden ist oder nicht, oder von der Vorrichtung 96 zum Erfassen der Position des Fokus geändert worden sind, aber dies kann manuell oder durch andere Mittel ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. Digitalkamera mit einer eingebauten Anzeigevorrichtung (26) und einem Bildausgabeanschluss (S4) zum Übertragen von Bildsignalen zu einer externen Monitorvorrichtung, umfassend: eine Verschlusseinrichtung (16) zum Auslösen eines Verschlusses; eine Aufnahmeeinrichtung (2, 4) zum Aufnehmen eines Bilds und zum Ausgeben von Bildelementsignalen nacheinander; eine Verarbeitungseinrichtung (8, 90, 92) zum Verarbeiten der Bildelementsignale, wobei die Verarbeitungseinrichtung veränderliche Verarbeitungsverfahren aufweist; eine Änderungseinrichtung (S1a, S2a, S2a, S2b) zum Ändern des Verarbeitungsverfahrens der Verarbeitungseinrichtung; eine Zuführungseinrichtung (S3, 22) zum Zuführen der Ausgabe der Verarbeitungseinrichtung zu dem Bildausgabeanschluss; und eine Erfassungseinrichtung (96) zum Erfassen einer Fokusposition, während der Verschluss nicht ausgelöst ist, zum Erzeugen einer die Fokusposition angebenden Ausgabe und zum Veranlassen der Änderungseinrichtung zum Ändern des Verarbeitungsverfahrens der Verarbeitungseinrichtung gemäß der Ausgabe der Erfassungseinrichtung und bevor der Verschluss ausgelöst ist.
  2. Digitalkamera nach Anspruch 1, wobei die Änderungseinrichtung (S1a, S2a, S2a, S2b) das Verarbeitungsverfahren derart ändert, dass eine Zoom-Verarbeitung gemäß der Ausgabe der Erfassungseinrichtung (96) geändert wird.
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